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" Univ,er~italszeH~n!g ',', ~ 6 ~gan ' d:e~ . :', ", Kreisleitung der-S,ED ..
Einzelpre'jrs '1'5 ·'p'en.n,ig :Ruf'leipz·ig 7197459/60
21.. Jahrgolllg . \
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ber · 1'3 OOD 'tlriter.schriften tr.ägtbereits ' dE!r .~App'ell ;an' UNO;Gene. '.: r'rafs'~kretär :, Dr, ; K&~t ;~alc!he'i!n, in ' dem , die , Wieltorganisation' aur· f :' genifen wird,' alles zu tu~, . diE! ' e!ng~kerker-ten ch.ileniscl,len, P~t.no ~ " ",' ten den He'nkern ,zu entreIßen. Bel semer Ankunft m Berhn erreIchte . : f' die Kunde über ' 'die , Solidaritätsaktic),n' des Internationalen Studen), tenkoniitees, der FDJ-Kreisleitung KMU und des Komitees Antif~. :':.i schistiscbes Chile Leipzig Genossen .Lu js Corl(alan. In emem SchreI" i t, b'en an ,den Rektor der KMU Prof. ~athmann·' dankt der General·
// , Prof: Dr. Lotf:1ar Rathmahn · , ' : /. Rektor der Karl-Ma..x·Universität ' . I () Le'ipzig , , ,
"
. sekr.e.tär ,der, KP .. Chiles für, di~sen .B,eweis intern'ationaler Solidarität.
Wert~r Genos5~ Rekt~r, . . bei mein'em Eintreffen' in .'der ' Deutschen D~I11(!)~rati5che!1 .Rep~blik
'bill ' ich ' freudig überrcis~ht'w6rden~ durch die L:Jnte ~ sch·riften~k.am'pagne ', zur Unterstützung eines' an de'n-Generalsekretär der Verelllten NatiC1I1eri:gerichtetef) 'BrieMs mit 'd4m' Ziel, die ·,Freiliei t . der, vi elE!n v?n , ' der DINA, der GestolDo 'Pinoch'ets, ver~aftete,n chilenisch~n Patnoten zu . fordE!rn und die mir 01.5. Gru ß ' der Stbdt Le,i piig übe r.bracht .. wurde, Icli bin überzeugt, daß der außerord.e,ntl[cll'e .~rfolg., der"er· re ij:ht wurde, w~5ent1 .ich " d '~ri . ~!Ud ,~IT~~r.lVer.tr~~er,~ ,~~ ,.:.'!e~d~q~Ke,; i5~, _
,zumal Sie,· neben Ihrer .. Un,ter.schnft..an der ·Spltze· der· ' lüste, · mit EnthLsiäsmus uRd:Tafkraft ,dies,i- wichtige S'cilidarität'siJl!fgabe ·un· ' ter-stützt :haI:i,eh , Für , mich.:wllJ'r. die'se von 'der\ K'ci rlIMcirx·Universitäl. . L~ipzi? , a\! ~ge'hende '·.lnitib~i.~~ !.~6h.~·~~~ondere!) .B'etleu:tur-ig ; :,d~~ ,li:h' , ~ aus ~lgT~e~ \~r~a.~ry~,g . yte~ß',:~9ß .~I\~se, KCI)1-pag!l.e~ . zu·r ~Aufrutte· . lung des . Mensdiheitsgewissens" ang.eslchts der fu ~chtbaren Ver· , brechen, ~elche c;lie faschistis'clie ';Ju '~t6 in Chile. fortliJufen d .b.egeht •.
'b~;eits' zahi'reiche' R~voluti&näre ';deh H~nkein entne i.ß,en .kc:>nn ten: , . Di eseis ·neue! Ze'ichfe·n ' des-' i~ te'rnati'o,n~l,istische<n ·, p.r~' l eta rJ5ch'ern · Geistes , i::Ie~ Deuts~h'en Dem6kra t\isd~e'n' Republik, ih ~er, ~egieru il g, der Pmt.e ien und lüorigim ()'f9pn-i's\ltidnen IdenWe,r,kta~ig,en', die sovH~I_ für' oen ' Befreiungskampf · un~eres Vo-Ikes g'eta,n i;)ClIben, veräieneh unse ren Dall'k" und stä r~e n : u fl'~e'ren >Glauben in .. den .Kampf ·uFld '
GeriQsse ,Ll;lis während _seiner Anspr(iGh&.<tn..50 DOn ' BerJiM~, pie ihn bei Seiher AffkUnl~ auf dem 'FI\lghöfen Ber· '
!n ' d~ n 'unwi d El rrunich'e:n ' S,i~~j\g~gen, unse re ,Kl äsWr\'feincj'e: " •. ". . . .. ' Venceren;l!l',~!, . . . ,
. f' Luis.Corval·an.l!1 .' •. , GenerOlsekrlttu~ ,der~Kp ,ehilf:s
lin.Sch9,n~fql~~r~r:di'-~ :be~r~ß.ten, , ". . I (
I : ~:).: .,; ~ ·: .. I • • , __ #J1 .~ • • ,~. 1 f .fi.'" , ., ~ Berlin, den"29~ Januar 197'7 '"
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Id. '· t. un1vu~~ci.d ~Kn! \!'~l" ;. !!!WA.- \ .
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\l'i dds pot" llo("DlfIA , :l.o...Cl! s t 'opo' !l. IPinoeli'tl. ~ ,qu ••• {a.t. bl'c}}. . .J.lei~.r ' C:O~IDO j lie.lUd.~ ':ü , io c1Ud,:~ 4. ;ie~~;lS. . " , • ..
~. . _, • : ... _ I tI. COlllprendo q,u •• 1 enon,"'sito l0&rado.
«e ';-a ;debi~o en Jld,:efsu~t~nq181 al 'a poyo rreoiJ;lUo ,/or ~o. 'dl- ,
. r ii.:n t cs 'e~\tü laena'les4:c 'GU par t e . ';f !J q,u .. va •• · OP81'*~~. · .nC:." l. bqu'r"la. 1ft t.l ~(. . dj.'t-;;\;1..Cs . ha 'ir.l~ul sado Cbll e~tu,~,J,.as~ :t t.r
"ox')os·t-a i etpo:1.ntc :!-rep sol1".rh.~ I
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#lIfu1 'a .:d.~8.fiii. d8& & J'~~ece~ .b -e0(1ciencl .• ,'d . ·la .hulIlIJnidal! .:(ren. , " " 't~:..,t~f~J;r~l'osö~ · ~ri~e~c s q,~o ~qntintl; C~IIII!lt ;i./~n4o· la JUhl.
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't!ls.ei ~.t"'.i~n4Chile. hin l081'a40 .UI~CB~ da ·l~II , .. norJ''' _,. ""~ _,
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. ' 'ds' ra ·~t.pJbl:t~e De.mbotltiil ,Al',.tJ .. .. <:"yo ' ßc,~~~;,". ,
Richt'~sl ·-a:m, ,~FDJ.·$t~d~n,tenklub ,,;N:orilzbu'stel"', am '4. F~bruar, : ' , ~,~, .... ~
, .@ . Nach ,alter.siue 'beendeten 'amver.gangenenFreitag U~ die FDJ-SHiCliiriten der KMU:niit' dem Aufziehen der -
Richtkrone die Auß'enarbeifen ,. am ' zentralen Klub ,;Moritzbastei". Seit ~iniI1974 ' wuräen, hienon den Studenten 68000 Arbeitsstuhden geleistet. 'Am ' Abend folgten die aktivsten-Studenten',sowie 'Vertreter von ' Betrieben des Terri·. tori4ms, die tatkräftig beim BaUlmithalfen, der ,Einladung 'von Adelheid Riedei, ,1. Sekre.tär der FDJ;Kreisleitungo und Leiter der Arbeitsgruppe "Moritzba'stei", und des ' Rektors Prof. Dr. Lotha~ ~athmann zum zünftigen Richt.fest. ,Herzlich be grüßten dle / ~rb~uer des ' Klubs Walfried Weikert, 1. Sekretär der SED.Krelsleltu !.1 ~, ' Dr. Siegfried Thäle, .2, Sekretär, Nor· bert Gustmann, Sekretär_der SED.KL, die Prorektoren ,Prof. Dr. Annelore , Betger und Prof. 'Dr. Siegfried Hauptmann,
,den Sekrefär der, FDJ·Bezirksleitung, Matthias , Di~tr.ich, den Stellvertreter des OBM ·Dr. Frank ,Grimm sowie ' die Stadträte Schlbsser und Stock ·als Ehrengäste des Richtfests. In kLriEm. Ans,prachen würdigten Adelheid Riedel und ,Rektor '-Prof., Lo '" thar 'Rathmann die bisher vollbrachten großartigen Leistun. gen ' und ' betonten, daß es nunmehr ' ebenso initiabvfei'ch','öie i '
, weiteren Aufg~ben zu 'vollenden 'gelte. Für ~eiJle herl(;o~ra.' , \ ge,nden I:eist.ung~n als ehemaliger Lei~er der, ~i'b:!t~~r!u~~e , _ "Morilzbastei". wurde Norbert Gustl11ann unter , sturm,lsc~~m , Beifall als "Aktivist der sozialistisch,en Arbeit!! ausg&.zei~hnel " (F,oto obe~ .redhtS) die besten FDJ-Studenten lund' Ba'uarl)ei . . ,
.: ter I erhielten G'eldprämien bzw. Tickets ' zur Tej(~ä'hme : an " ein~m Freundschafts'zug der FDJ. F~tos: K~ )I.oigt , , "
11. Februar 1977
!
"FDJ-Auftrag IX. Parteitag" .· ~r4fs~ein ' f,Qr .. die Haltul1g·.zur Pq:rtei der Arbeiterklasse ..
: Von Adelheid RiedeI, 1. Sekr~tär 'der FDJ-Kreisleitung 'KMU:· ..
FDJ-Auftrag IX, Parteitag" -dieser ' ~eschluß des X. 'Parla
" ments ,der' FDJ vom JUhi des vergangenen Jahres löste ' . auch in unserer Kre:isorganisation ' Gedanken, Ideen . und Ini.tiativen aus, .Da:ß die Beschl1}sse, des IX. Parteitages von der ge~amtelJ. FDJ als Kampfauftrag übernommen werden; versteht die Mehr heit unserer Freunde als höheren Anspruch an die Arbeit, als . ' für die Stellung zur Par-tei. .
.Die besonders die in der
, . :'. ., : l: • •
W" .lr~ haben für unsere FDJ Kreis-, . organ!isati on 'die ' hervorragende
Bedeu~ung des 1, Schwerpunkt~~ un$'eres 'FDJ-Auftrages erkannt unC!l ' ·de·shalb . die stärkere' Wahrnehmung unserer Verantwortuhg für das
. intensiiV:e ' ,Studium , 'des Marxismus· Leninismus als ' Führungsschwerpunkt formulie1:1, Daß f,ür die Mehrheit, ' für unsere FDJ-Studenten, die Aneignung der wissensChaftlichen
werden, also beschloß d ie FDJ-Kreis ... . le!itungün allen Grunqorganisatiorten den Wettstreit zu führen, Nicht zuletzt die · Mitgliederversammiungen im Januar beweisen. daß .bereHs <Ue . A useirj.anc;l~rsetzung.im KoU~tiv. der . FDJ-Gruppe, ob .und · wie . d~e Betei.,. ligul1g.,.am . Wettstreit erfolg,en. soll,. sich mit' höchst politischen Fragestel- ·. lungen · zeigte. , .
Wettan~cmauung ' im Zusammenhang Wichtige Erfahrungen bei der Ver"" mit , ~'·d~m ML-Grundlagenstudium wirklichuFlg des "FDJ-Auftrages \ steht, . lenkte uns darauf. ' hier , das IX.' Parteitag" sind · alsa gesammelt, Ringen um~ausgezeichnete T,eistungen die ' meisten Ergebnisse müssen von' stärker unter 'FDJ-Kontroll'e zu neh- uns in den nächsten Monaten erarmen, Erfahrungen der GO: MediZin, . beitet · werden, Darum, nutzen': ~ir, ' TV und ;Wirtschaft~wissenschaften , die . FDJ-Mitglieder, . der . Kreisorbe.i' der Führung des ' Wettstreits um ganisation . der ~ Karl':Marx-Urliversi- , dIe ' ,;Ausgezeichnete Gruppe ·' im I tät. "ie Vorb.ereitung : .auf den ,60. MLG" standen bereits zu Buche, ei- J ahrestag der G'roßen Sozialistischen nige . Kinderkrankheiten von : zu"grb- Oktoberl'evolutioll, I. u'm )lnsEfren .. ßer , Ausdehnung bis zu Formalismus "FDoJ-Auftr:,,~ ~ IX. Parteitag" wei- . konnten erkannt und Ü1berwunqen ." terz~~ühren.
• 2 Aktuelle Informationen
~ Glüc/<tMjnsche Georg Nltzsche 65 Jahr~
,.. Genosse Georg Nltzsche erhielt Ii anlaßlIeh semes 65 Geburtstages ~ ttm 7 Februa.r eIn Gluckwunsch-
\
SCbrelben der SED Krelsleltung, lD dem es u a heißt
r Du begannst Deme Tatlg IkE\lt an der Karl Marx UmverSl tät 1954 an der Kmderkhmk als ~echruscller LeIter und quahfl ZIertest Dich 1956 zum MeIster der volkseIgenen Industne 1960 wurdest Du Obermeister und selt 1969 arbeüest Du als Obermeister 'tut Helzungstechmk
Seit 1928 bIst Du Mitglied der revoluttonaren ArbeIterbewegung und bliebst auch In der Nacht ,p.,~s Faschismus den Ideen des Mar:x:lsmus Lenmlsmus treu .Nach der Zerscnlagung des Fa '-dusmus setztest Du Detne ganze '!traft fur den WIederaufbau em Dem gesamter Lebensweg 1st ge
"kennzeIchnet durch umfangreIche gesellschafthche J\rbelt So bist Du u a 1n der SED KreIsleitung ]n der KommlsslOn fur dle Be treuung alter verdienter Parteimitglieder tatig
~;I Fur Deme Verdienste sowohl • , ),lJl Rahmen Demer Tatigkelt als ~.;Angel1orlger der Karl-Marx-Um-
>",ersüat als auch 1m Rahmen Deiner gesellschafthchen Funktionen wurden Dir zahlreiche Ehrungen und AuszeIchnungen zutell, so u a AktiVist 1956 1972 und 1976
- "htennadeJ der Katl Marx Um versltat 1974 Medaille fur treue Dienste 1m Gesundheitswesen In Bronze und Silber . "
Mit Deiner steten Emsatzbe-_treitschaft bist Du allen Genossen
und Mitarbeitern unserer Umver, sltät'v'orbild ,
Prof. Claus Trager " 50 Jahre
Bilanz über geleistete DSF·Arbeit gezogen Promotionen
5reundschaftstreffen - wIe hier bel den Stomatologen - gehoren zu den guten trgebn SSen der DSF Arbeit am BereICh MediZIn , . Foto UZIArchiv b ~J1s1'IUl):le'!Il1_ang
c/
Wissenswettbewerb der Stomatologen nach
(UZ-Korr) In Gegenwart Von ioo Deleglerien der ~~:1.~~E~;äJ~~~~~~~~~::~::: tIon wurde kürzlich Rechenschaft über die ArbeIt der 4700 Freundschaftsgesellschaft am Bereich Medizm abgelegt der POS die Vorsitzende des DSF-Krelsvorslandes, Prof Seidel der Wasch, am 24 Februar Medizin, Prof Müller, Horst Hartung, stv Ge Sekretar des Berc~ches Erich-Wein!'rt-Oberschule
.in. sowIe Vertreter der FDJ und des FDGJ! beltruJlt ;I ';:~!~~!~:;~~u~~n~t;e~r:~s~uch: ungen zur Ent-Erprobung eines an-In dem abzurechnenden Berlchts- zu!:leben smd der 1m Fach»erelch sozlalpsycholo-
z~il!aum von drei Jahren haben be- StomatoLOgie erfolgreich au.gellage- g18chen I Tralnlng8verfahrens fUr "eutende politIsche Erelgmsse statt- ne WI$s~swettbewerb d<u J:lun Lehrer der 7 und 8 Klassen polygefunden die Ihlen Niederschlag auch manderen Elnnchtungen Wie technl.scher Oberschulen Im Hmbllck auch 111 der AlbeIt der Geselischaft zum BelsPlei der Medlumschen auf Me VerhaltensvarIable Ver-far.l.den Hohepunl t \\al die ,'er Fachschule. durchgefuhd :\vlrc1 ~ ständnls tur den Schiller pf lichtung cler DS'" Bel elCOSOI ga EntWicklung von kultUlellen
nIsabon zu Ehren des IX Parteitages sportlichen BeZiehungen zu A.,Ige .. nö- PhYSIk der SED 120 KollektIve zur Auf- Flgen des SOWJetischen a m 15 Febr1>lar 1615 nahme des Tltelkamllfes ~m den kenhauses In LeipZig übersetzer- Lmnestr 5 Semiruuraum Ehlennamen "Kollekbv der DSF zu tatIgkej1 sOWie die Du~iifi:ll1rung BeJtrage zur nilhe~ung8-gewinnen Während der Veranstal- VOn RussIschkursen unter der des ~ubbardm,odell8 tung konnte an fünf KollektIve der lellung von Absolventen eines lII:etall-Ehrentitel KoUekllv der DSF ver- scher Hochschulen liehen werden 15 Studenten erhlel- In der DiSkusslOoln~i~~~~~l:~~~~~:~~ ten die Herdermedaille Ein weite- slt~ende pe; , I t~:f~~f~~~~i~~a~I;~~~~~:~g
Zu seinem .0 qeburtstag am seUschatt war die Forderun~ und Ge schaItobericht zu und ler Schwerpunkt der Arbeit der G e tIOJ;l PtOfo Jutta ~~(.~~~~:~:~( 4 4 Februar erhIelt Prof Dr sc staltung der zahlreirhen wissen- mIt
lIbll Claus Trager em Glurk schafilichen BeZiehungen der KInn-wunschschreiben deJ: SED KreiS ken und Institute zu Partnerelnnch-
- leitung In de~ v9m 1 ~ekretär tungen In der SowJetulUon Der VOI , Walfrled Welker~ unterzelcJtne- v,er Jahren abgeschios~ene Vertrag t~n Adresse hej/lt e~ u a des Betelches 11)lt dem 2 MedlZlnI-
... Deme gesamte EntwJcl<lung schen Institut in Moskau hatte dank , vom Arbeiterstudenten zum Pro guter organisatorischer Vorbereitung fessor war gepragt von pohtlscher - ausgehend von der Russischaus-.l\,kllvltat Davon zeugen Deine bildung biS zur det81llierten Ab-:ErfOlge bel deI ErZiehung sgrache wissenschaftlicher Arbelts-deI' Stude"'t~tI, I u[ld, ~ P.#AA t'! ~~ogli~Olme - eInen. regen Austalll'lch um &nghlehe Forscliun~ .. ijiJi'Itr '1 . von' Wrßenschaftl".n' zur. Folge: PublIkationstätIgkeit mit der Du Im Rechenschaftsbericht konnte wesentbch zur Entw;cklung emer ube! zahlreiche AktiVitäten aus den marxistisch-Ienlmstlschen Kultur- Studentengruppen und den 03
'~!t'~]~if~H~~~~i~~"konferenz der ~~ Im Gespräch
~~~~~:~od;l~~f~1n;f~!w.~~~~r Aspekte der 19 Ge-und KUl)stwissenschaft be.getra- , Grund~inheit'en der KlImken und ",: ~n bast Darüberhinaus hast Du Institute berIchtet werden Hevvor-
"c.r(jjl>01~renz der UNESCO, dIe Im
~ ~zahlreiche gesellschaftliche und G staatlIehe Funktionen ausgeilbt
" Ob als Funktionär der Pat iel "'der FDJ oder Gewerkschaft, als " lhstituts- oder SektIonsdirektor ",Is Vorsitzender des BeIrates tbr Kultur-, Kunst und SpdichlvJS
" senschaften beim MHF oder als Mitglied anderer wissenschaft F
~ hcher Grel1]len, als GastProfes,sor I>oIder 'Referent auf nationalei' oder
""'fu!el/?at,onaJel1 Konferenzen -i '!!'fets 'Vurde uQd "ird' Dem Auf jn ~eten von dep Bes.chlussen 1I unserer Partei bestimmt
? " \: Besonders hervOi heben moch-, ten "'lr Deine nahezu sechsjahlige
\ Tatlgkelt als Direktor der Sek t lon Kultut'Wlssenschaften/Germa
" rustik, an deren Aufbau und Well:erentwlcklung Du große Verdienste hast Unter Deme, Lelfung entwickelte Sich d .. pollhsche Verantwortung der I<uiturwissenschaftler und ihre HInwen
-" dung zu den realen Prozessen des -"gelstlg kulturellen Lebens 1n der ~ 'DDR Das fand semen Ausdruck l!: unter anderem ln dem Kollo .. Eu,um "ArbeIterl)lasse und I>:ul-~tiIr , In der Durer-Konferenz 1ß
"
'1ler aktiven VnterstUtzuljg der 13 Arbeltene5tsplele, In der ge wachsenen kuiturpolItl3chen
Wirksamkeit der Wlssenschaftlel und Studenten imTeritoflum und m der Forschungsatbeit uber ,he kulturellen BedUnmsse der ArbeIterklasse
Was? Wann? Wo?
(
[lnternationales ~Symposium der TV 1 Die Fachgruppe TJerhygiene
"der SektiOn TV dei KMU veran • staJtet am 24 und 25 Februar . dil.s 2 Internationaie Sympo81um
Zur Wirkung des Y.Ichtes auf ,)andwirtschaftliche Nutztiere , Neben Gasten aus der Sowjet, /lnion der CSSR der VoU<srepuUblIk Bulgarien und der Ungan ~ .schen Volksrepublik haben Sich . zahlreiche Wissenschaftler und s Praktiker aus der DDR angesagt .. Es werden 31 Wissenschaftliche 1 Vorträge ZUr Thematik gehalten D,e hohe Beteiligung laßt .. uf dlO
, derzeItige Aktuahtat der gewahl d en Problematik schließen
KMU .. Wis~enschaftler hielt Vorträge an der Un1uAPc:ltejtLUl
I (UZ.Korr) Im Rahmen einer Uni- <leisen ~rbeJtfpr.()glamm fUI die
versltatsvcreinbarung zwischen der Jphle 1977ntt kÜIZlich In Llma KM'.! und der Umvers üat Naclonal unt {\lzelchoe~ ",ulde eInbezogen Mayor de San Marcos (UNMSM, 1;).s g~Qße ]nl;l;ll!'SSe das an der der ältesten Universität Lateln- Themotik dei Volträge bestand er amerikas hielt Dr Lothar BeyeI , 1\1ij.1 t ~ich aus der besondelen RohSeTdion Ch.!mie Im November/De- siQftsltuation Perus und dem Infor zember vergangenen Jahres hn De- i1lRtlonobedill!nls übel' die DDR Es Il.rtamenl. Academlco de Qulmica fa nd seinen ~USdluck 11') EInigdun der UNMSM mehrere Vorträge über &"" zu weltelen Vortröll~n VOl der dIe Rone von MetlllIkomplexver- l'locledad Q~lmlcll dei Pel'u' (ehebindungen lu der Hydromet.nurglc mische GeseHschaft Pet Ui) u'n/l vIii und Petrochemie und FOlSeliung <lee MIN)i)RO.PIilR1J (StIlqthche POIund Lehre an der Sektion Chemie sctnm~~lIeseIlRclJaft tUr Bergbau) lII1il der KMU' an andele Ufll ve,I(jltäten d8~ und ...
In die belel!s bestehenden Wissen- In dei Kul1'UI~esell~chatt Pell!-schaftsbez el)ungen Im Bereich dei IJPI\ ,pIQch PI' Beyel wilhco1'lo G.schich te Biologie und Ethnogra- ei nes Rundtl~ghge~Ptllch l'" zur ~. phle wurde nunmehr cl e Chemie als dp4i\mg dlH' Chemie 101 den Wissll'J1' weiteie Wissenschaitsd1sziplIn zur sc\1~ftlich-t~chn lfichen »0) tschlltt In Verwirklichung des Abkommens der DPR
4. Schwimmfest der KMU .. an GewiSektionen nur Nichtschwimmer? (
Herbst von&,en Jahre8 m N~lrobiJ stattfand, dl8kutlerten kUrzlIch dill. l\IItSI beiter des Instituts (ur internationale Studien mit Prof Dr. Franz Knlpplng, der Mitglied der DDR-Deleratlon auf dieser alle zwei lallre staUfIndenden wichtigen UNESCO-Tallun, war ' _
Prof Knlpplng dex neben seiner Tätigkeit im Redaktionsko!iegium von Neues Deutschiand auch MIt. glied cle~ Präsidi ums der UNESCOKOl)JmJsSlon dei DDR ist erlll.lIterte seht" anschaulich Tendenzen und SChwerpunkte in der Arbeit dieser wich ligen Internationalen OrganIsatIOn im geistig-kulturellen Belelch EI ermnerte auch an die nützliche wissenschaftliche Unterstut;mng der Albeit der UNESCO-Kommission dUI ch da. KMU-Institut gerade aueh In Vorbereitung der ietzte. Generalkonieren. Im September vorlgen Janres hatte u a in Lielpzlg am 'l'IS eine internationale Kon· fele~? zu Fragen des KulturWlsse,nschaft~~ und tnformationsaus'" t.au~cnes staltgefundeB die unter de r Schirmheilschaft der UNESCOKommIssion gelaufen wal
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50 m RlIoken: Herren blS 34 Jahre 1 Dammer, 'Medizin biS 44 Jahre 1 Henschel, Chemie uber 44 Jahre 1 Schuber t MediZin ,
über eo Aktive beteiligten sich am 4 Schwimmfest der Angehöngen der KiMU am 29 Januar IJl der VolksschwImmhalle Mi tte Mit 70 Jahl en waren Use Gobel SektIOn Physik bel den Damen und Rudolph Rledei vom ORZ bei den Männern dIe äitesten aber auch erf01grelch sten Teilnehmer Ihrer Aitersklassen m diesen Wettkämpfen Erfreuhch Viele Anhänger d,es nassen Elementes kamen aus dem Bereich MediZin den Sektionen PhYSik BIowissenschaften Chemie und >rV dem ORZ dem Institu für internatlonale studien und dem Institut fur tropische Landwirtschaft Dagegen waren von den Sel,tionen MIL Phll/WK Ge sch ichte, Journahstlk, GermanIstlkl Literaturwissenschaft Kultur- und Kunstwlssenschaftert sowie dem Franz-Mehring-It1Stitut Uberhaupt ke1l1e TeUnehmer lIertrefen Erhebt Sich die Frage, ob es in diesen E1I1-flchtungel'1 nur Nichtschwimmer gibt
die MQn118ChDlien Cheml@ bzw Physlk
Seklton, Damen
Den WanderpreiS für die erfolglelchste Sektion erkämpfte)! Sich die Ch.mlker Das abschlIeßende Pushball Spiel entschieden die Kampfer vom lIS fur Sich Bie Platze belegten
bJS 34 J:abre 1 Wledemann, Medl-zm f
biS 44 Jah!e 1 Fuchs Medlzm e'nbnl ••• ;
~O I1\. Drllst fielr"n
, uber 44 Jlf,bre 1 Danzer, MediZin
\ - 1l5 m SeRnaetterUni' llis 84 Jahre 1 kepo"" Chemie bl' 44 Jphr. 1 H'Irolo, Medi~ln bi~ 5~ Jilhr~ 1 Dr 0110 Ph),!li, , ub@r ~4 Jahro ' 1 Dl Schul~ j?lld. allo,ik
I)~men ~)~ 3~ Jahl6 1 Plot~Qh 'l'V Qij H Jahlll j , Fuohs, Modizln ~lw P4 Jalue 1 SteYllr Medizin bis O. Jgllre 1 Kori', Medizin Ube~ 64 Jahr!' 1 G6bel Phy,lk
50 m Flel.tII~ ,
Htrren bill S' Jahr$. l Gerhardt, TV bl8 44 Ja!)re 1 Herold, Medizin bIs 54 Jahr~, 1 Schubert MedJ;ln bio 64 Jahre 1, Dr Sch\llz, Ii'l\d~aogilt
I)~men bl$ 34 Jllhre 1 PletZich TV bl~ .~ ITahre' 1 F~ch~, Medlzl~ uber ;(4 Jaht'e ~ Danzer, Medlzlr)
Herren bis 34 Jahre 1 Lepom, Chemie bi~ 44 Jahre 1 Heroid ~edizin
Damen bis 34. Jahre 1 Pietzsch. TV bis 44 Jahre 1 Fuchs, Medizin
SlalfelweUbewerbe' -4X25 m Brust 1 Cheml .. t 2 ORZ, 3 Physik,
I -4X25 m Fr~18t11 1 Chemie I, 2 US,3 PhYSIk I,
4»«25 m .Laßen 1 Chemie, 2 ORZ, 3 Medizin
StIcokeutauohen 25 m Herren; bis 34 jahre' 1 ~rhardt TV bis 44 Jahre 1 Herold, Medizin !lber ~4 Jahe 1 Riede!, ORZ
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Damen' öls "4 Jahre 1 Grimm ORZ bis 44 Jahre 1 Fuchs, Medl%ln ,
11. FebrUar 1977 UZ10'
Sage mir, mit wem du Solidarität übst, und .. ,.
I , ,
• , • lch sage dU', aui welcher Seite der Barrikade du stehst
Die Haltung zum fortschlIttlichen Chile der Jahre 1970 b,S 1973 zu den heute von deI Junta emgekerkelten und verschleppten Patrioten zum geknechteten Andenvolk ist em Prufstem MlllIonen Ir aller Welt und auch m der DDR haben mit ihrer SolIdantat der Tat LUl5 Corvalan frelgekampft Sie haben mcht nur hler demonstrIert wo SIe stehen welch domlmerende Kraft SIe smd
Wir w issen es gtbt auch andere Jenseits der Klas~enbarller Ihre SolIdalltat 1st auch SolIdantat KlassensolIdalitat deI Ilourgeo1sle
WH WIssen zu Ihren elfngsten Interpreten gehöreh die Impeua hstIschen Massen(Klassen)medlen
Wn"l WIssen auch welcher Verbrechen SIch Pmochet nebst Klungel von US-Gnaden schuldig gemacht haben seit jenem blutigen 11 September 1973 Um so makabrer und entlarvender smd aus heutiger SIcht dIe ReaktlOnen des lmpenahstlschen MampulatlOnsappar ates auf den Putsch 10 ChIle unmIttelbar danach
(Das smd Zeitdokumente zwar dreiemhalb Jahre alt aber tagesak tueH weil Sle Fenster mIt Bhck auf das Wesen sind
Wer steh. etnt.germaßen tft der chilenischen Geschtchte aus Icenm kann sogar fu. das Vorgehen der StreitkrIttle ein ge Wtsses r.(1.aß an Verstandnts aufbnngen f
So tonte am 13 September em geWisser Her! Koch in einer Abendsendung des sogenannten Deutschlandfunk Und weIter
J WoUten die Mllitltrs ,hfel Aufgabe die Verfassungsmltßig keit aufrechtzuerhalten, nachkommen mUßten sie handeln
Verstandnls! Wofür? Für den Mord am VOm Volk gewählten Präsidenten? Für den Tenor gegen ein ganzes Volk? Für Folter Konzentrationsiager und grobhchsto Verletzung der Menschemechte?
AufrechterhaUung der Verfa.sung8mäßlgkelt? Durch Bruch der Verfassung? Durch Putsch und Bomben auf die Moneda? Durch das Töten der Demokratie und die Errichtung eines faschistischen RegImes?
Streltkraft_, Walen es et"a alle Generale? War es etwa nur die ",hIlemsche Reaktion? Walen die Putschpläne der ITT/CIA nicht fix und fettig ihl Geld nicht m den Kassen der chilemschen Faschisten?
,D,e InternatlO1ULle Telefon-Teleoraf-Compatl,y hatte In Chile fast 600 Millionen DM investiert sie kontromerte das Kommunikahonswesen, Hotels und Transpo,.tunternehmen Und für den Konzern war es legitim, ein Regime zu bek~mp-fm, das die Internationalen Regel" verletzt hatte
Sa rechtfertigte am. 16 September das zweite Fernsehproglamm der BRD unve(hohlen die Draht.lehel
j:.egltlm! Sind Druck auf die Kupferpreise SchÜrUng von Un-zufriedenheit, Organislerung von Sabotagea~ten (so die ~TT/CIA-Planungen) legitim ? Zu wessen Nutzen? I
Ein Regime, das die Internationalen Regeln verletzte I Welche Regeln ? Wessen Regeln? Was verletzt~ die UP indem sie dem Volke gab, was dem Volke eigen Ist? Auf wessen Seite waren nationales- und Völkerrecht?
Und, um die Wahrheit gänzlich auf den Kopl zu stellen wer-den die Opfer des Putsches Olcht deren Initlatolen werden die gewahlte!) Ver)J,!eter des V:olk:es, mcht die durclL Blut und Elsen .I.ir Macl\l ' gekommenen, für den PIl.!sch " e-"antwortlich gemacht Dabei Ist jedes Mittel recht biS zur ungeheuerlichsten Verleumdung, wIe das der sogenannte Deutschlandfunk tat
".J.'4t",J).Uen#e_~r,Iß~ch ,ka"lltoo WUßto..pD'1 se '!tM: Eitel-kett, semem StaTTStnn Er war ein einsameT Mensch \.
" /'Wlit!;,l~ l' r.1' flN~ ,ljluc!p't. ,E"d~,llpl~Rgl}l n!fl} t+'l!!?!-11liI i neo -"..-"P'l lYLarX ,
Slaf'l'SllIl1" War rtiCh~'~~o1flfrr!liWt '1:l"'Köli~equen;1leI RevolutIOnare der KontenevolutlOn em Dorn 1J11 Auge?
EIß ernsamei' MellSi:h? Haben Pmocher und Co g~l'tscht weil AL lende einsl/m war oder weil hmter ihm die Masse der c9llenischen Bevolkerung stand? , I
Zum restlichen Unsim, bleibt nur zu sagen nichts Schfzophlen,es Ist ihner1 fremd und nichts lassen sie unversucht um jene; zu diffamieren die von Anfang an am konsequentesten bInter der rechtmä~ige,n Regierung Allende standen ,
Hat Ostberhn jlberhaupt mo, ahsch e Legitimation den Umsturz durch da. M!litär in Ohile zu beklagen oder ,.t es nicht selbst in Verdacht aber die chllemschen Kommum.ten massw inl die innenpolitische Entw.cklung des Lande. eingegriffen zu haben?'
Legitimation? Hatten wir das nicht schon? Wollen d,e von der anderen Seite uns etwa sagen mit wem wir uns solidarISch zu fllhlen haben? Solien WIr ihnen etwa die schreckliche Enthullung machen, daß Wl[ MIllionen von Chilenen bestochen haben damit Sie Allende wählen?
Eingreifen 10 die Innenpolitische Entwicklung? Welcher lange Arm von außerhalb wUrgte die chtlenlsche DemoklatIe? Aber auch das hatten wir schon
Das zweite BRD-Fernsehen, genauer der sattsam berüchtigte Lowenthai wußte schon am 19 September 73 wie es In Chile weitergeht
Chile findet nach vorliegenden Nachrichten zu norma-len Verh/iltni6sen und innerem Ffleden zurUck «
Wissenschoftliche Zeitschrift der KMU Mathematisch _ Naturwissenschaftliche Reihe, Hett 6119'6, l~ S, 44 Abb, L6 broschlmt 16 Mark (VorzU!fsprels tur die DDR 5 Mark)
Im vorliegenden Heft Wird uber magnetische Re80nanzuntersuchungen an FlU8sigkristallen Modellmembranen und an strukturel len Phasenübergängen berichtet Das statl8Che und dynamische Verhalten physikalischer Größen an stt ukturel len Phasenübergängen wird experImenten mit Hilfe von EPR und NMR untersucht und auch theoretisch berechnet Der Metall-Isolator-übelgang in V,O. und Im Magnetit wird theoretisch behandelt
Die Beiträge sind in der Regel BO aufgebaut daß zunächst ein allgemeiner Uberblick über Forschungsgegenstand und Methode gegeben wird anschließend werden neue Ergebnisse auf dem betreffenden Ge-biet dargeteIlt ;'
Die Zeitschrift IJt In der Univerattätsbuchbandlunr oder über da. 01_ rekterat fUr Fonchunr, Abteilung Wlssenschaflllch. Publikationen 701 Lelpzlr, Goethe.slr, 3/5, zu beziehen
Dr Uwe Flscher
UZ -·· . ,
Redaktionskollegium DI Uwe FI scHer (verontworthchet Redakteur) Helmul Roson (,tellv verantw Re dakteur) Gudrun Sdiauluß Redak teuf Dr Walter Anders Dr Uwe Ba lste, Dr Sloslrlod Gltt.r Dr Harry Grannlch Dr E. Michael 11 gonlrlt' Dr GUnte, Katnch 0, Wollgang Klolnwöch!e, Gerhard ' Mathow Dr Hansl31. MOller Man fred Nouhaus lochen ~Lo~lovolgt Dr Korlo Schrader Dr Wallgang Weller
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UZ/O& 11. FebwcJr 1977
Informationen und Anleitung zum Thema des Monats
, Februar
• schen Voll<Sl"irtschaft Die seit dem VIII Parteitag als strate ID le LandWirtschaft Ist eIn wesenthcher Tell unserer sozlahsti-
• glsche Omentierung herausgestellte Hauptaufgabe und Ihre VerWIrklIchung verdeuthchen daß die l.andWII tschaft em WIChtIger Faktor fur die planmaßlge proportiOnale EntWicklung der VolkSWirtschaft 1St Seit der sOZlahstIschen Umgestaltung auf dem Lande hat SIch In der "bDR eme neue soztahstIsche Klasse
der Genossenschaftsbauern die ,sich mIt der Sache des Sozialismus Iden .. tUIzlert" und amt Ihren Taten hInter der vom IX ParteItag beschlossenen Pohtik unserer ParteI steb,t 2) Auf dieser gesellschaftlichen Grundlage SowIe der erreichten Agrarstruktur und Ihrer materJell techmschen -BaSIS 1st dIe Agrarpohtik ut:lserer Partel auf z\\ el eng mltemander verknupIte ZIele genchtet 1 .In der Land- und NahrungsguterwIrtschaft (ISt) die ProduktIon und deren EffektIvItat systematIsch zu erhohen, um eine stabile, c:ich stet.g verbessernde Versorgung der Bevölkerung mit hocbwertigen Nahrungsmdteln und der IndustrIe md Rohstoffen zu SIchern 2 Die Lehensbedingungen denen der Sladt anzunahern um die ~esenthcben Unterschiede ZWIschen Stadt und Land allmahlich zu ub"rwJnden" 6)
Der dynami schen EntwiCklung in unserer Repllblik entsprechend erhphen Sich die NahrungSlDlttel und Rohstoffbedurfmsse ständig welter Dies hat zur Folge daß die ProduktIOn mtenSlvlert und dIe Produktivltat gesteIgert werden mussen Fur dIe landWlrtschafthche an den Boden gebundene Erzeugung steht eme Nutzflache von 6295000 ha ZUr VerfuguDg dIe mcht zu erweitern Ist. DIese relatIv kIeme Ernahrungsflache mIt nur 037 ha pro Kopf der Bevolkerung glit es weitestgehend zu erhalten obwohl es obJektIv notwendig Ist fur andere gesamtgesel1schafthch und volkswirtschafthch notwef.ldtge Maßnahmen stadte- IndustrIe UAd sttaßenbauhcher Art fur die GewmnuRg von Kohle usw Flachen. bereItzustelien Im ErgebniS der AgrarpohtIk der SED 1St es gelungen die Er nahrungsflache stabil zu halten und es "ar sogar möghch durch Mehora tlOnen Zusammenlegung von Flachen Wegel1mbruch U5\\ dIe landwJftschaftltche Nutzf lache In den letzten dr"l Jahren um 800 ha zu erweitern Unter dem Primat der Nlchtver.mehrbarl<elt des Bodens bleibt die sozla11-stIsche IntenSIVierung als Hauptweg oer weIteren Stelg€:rung des Nahrungsmittel- und RohstoHaufkommens
Ernährungssicherung ist ein Politikum I
Die Agrarpohbk der SEB tragt abel"'!l11Ch der Internatrcmalen EntWIcklung Rechnung rm Rahm~n der We1tpohtlk gewlOnen Fragen der Ernahrung zunehmend an Bedeutung und das 'ErnahrIinlisp~o~lem ' der Weltbevolkerung entWIckelt SIch zu emem PolItikum ersten Ranges Diese SItuation ergIbt SIch emerselts aus,. der Bevolkeru~gseKploSl;fi\1 der eme ungenugende Nabrungsgutererzeugung gegenubersteht, andererseits laus der el"Wlesenen Tatsaohe daß die Besel\lgung,des Hungers ,,,n,,, Frage der Gsellschaftsordnung 1st In alleh sozlahshschen t.ändern 1st das Ernah rungsproblem 1m humamtaren Smne gelost worden uQ.d e.l.ne ausreichende Ernahrung aller Menschen geSIchert Daraus 1st abzuleIten daß das Welt .. ernahrungsproblem zu emern Hauptfeld der Systemausemandersetzun .. gen ZWIschen Impeual smus und SOZialIsmus WIrd "Der Ucbensmlttelexport bat Im Rahmen der Globalstrategi. der USA emeu festen Platz mn., und Lebensrmtteihilfen der US,\ gegenuber Landern der dritten Welt zIelen darauf ab bCl diese]1. pohtlsche Ergebmsse zu erreIchen" 3) Die Ent .. wlcldung unserer f:..andWlrtschaft und dle Ernahrung unse"er Bevolkerung mIt ßrundr.tahrungsmltteln aus dem eIgenen Aufkommen smd somIt em Politikum Von weltweiter Bedeutung Eo WIrd der NachweiS gefuhrt daß In emem SOZIalistischen IndustrIestaat mIt begrenzter landWIrtschaftlIcher Nutzfläche und hoher Bevolkerungsdlchte die EIgenversorgung mit Nah-rungsmitteln mogJich 1st ,
überbhckt man die zuruckhegenden 25 Jahre der gesellschaftlichen EntWicklung In unserer t.andwlrtschaft so haben SIch wahrhaft revolutiomerende Prozesse vollzogen dIe die Richtigkeit der marxlstlsch-lemmstIschen Agrarmethode bestabgen NIcht nur, daß die Ernahrung unserer Menschen geSichert werden konnte sondern es wurde zugielch eme wesentliche Steigerung der Arbeltsproduktlvltai erreicht Die Umgestaltung vollzog Sich bei stetig wachsender ProduktiOn Gegenüber 1950 stieg die Erzeugung von
Getreide auf das 1 7 fache SchlachtVieh auf das 61 fache Milch auf das 44 fache / Eier auf das 13 7 fache
1950 arbeiteten 2192000 Menschen 10 der f;,andwlrtschaft Ihre Zahl Ist auf gegenwärtig 841 000 abgesunken so daß heute nur noch 38 Prozent 1m Vergleich zu 195P direkt 10 der LandWirtschaft tatlg smd Die .slch stetig verbessernde Versorgung der Bevolkerung mit hochwertIgen Nahrungsm1l1eln" 6) ist mcht nur quantitativ zu verstehen sondern muß den Sich obJektiv wandelnden Ernahrungsanspruchen und -gewohnheiten Rechnung tragen Es gilt folgende Gegebenheiten zu berucksichligen 1 Es verandert Sich standlg der Grad der physlschen Beiastung DIe korperlIch schwere Arbeit mmmt ab und Wird verschWInden An deren Steile tritt eme zunehmend stärkere nervhche und psychlsclie Belastung Dem zufolge werden Immer mehr leIcht verdauhche kalorlenanne elwelß- und vlt.aminreiche NahrungsmIttel gefordert 2; Der zunehmende Beschaftlgungsgrad der Frauen macht es notwendig hbchwertlge NahrungsmIttel dle kurzfristig 11e Konsumreife erreIchen bereitzustelle" und den Anteil an Halbfertlg- und Fertigprodukten 1m Nahrungsmittelangebot zu erhohen 3 Dte Lebenserwartungen werden weiterhin ansteigen, so daß Insbesondere fur altere Menschen leIcht verdauhche kalonenarme SOWIe eIweIß ... und VitammreIche Nahrungsmltjel bereitgestellt werden mussen
, Porteilenrjonr 3
Hoch~e:;'tige Nahrungsmittel sind das ,ProduKtit>ns\ziel tur gesells:chaftlichen Entwicklung auf dem Lande • nach dem IX. Parteitag
Von Prof. Dr. agr. ~c .. Hans loachim Schwark
~-~i!'?--!:""---"';"_""_-":""'-~' duktlVltat Jahrhch werden In der Repubhk rund 100000 ha landWIrt
ema:
Schwer .. punkte:
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Bücher:
1 DIe Agrarpolitik aer Partei ist di,e Umsittlung der HauptaufglJb8 Clef ' entwickeltitn sotiahstlschen GlIs,lIsChaft in der so~ialistischen \;and~~tschaftl "
2 Die weitere IntenSivierung der land*irtsd;rafthchen ProduktIon, vojlzieht siCh schr~ejse durch den Uber.gang zu induslJi&lnöBigen Produktlönsmethoden tIerischer und pflanzIIch'er Erzeugnr!lse auf dem Wege der weiteren v'erbefuQg der Kooperation;
3 D,e Verantwoltung der gesamten Vo1kswirfschaft blw. der gesamten Gesellscmdft für die sOllahslrsche' LandWIrtschaft, besonders Ihren wlssenschaftlich-techntscmen FortschrItt wamst geseumaBlg cln ' ,
schafthche Nutzflache mehorIert "Obei dem Hauptwachstumsfaktor Wasser die großte Aufmerksamkeit geschenkt WIrd Um die Gemuseversorgung der Bevolkerung noch besser abzuslcbern Wird fur 1977 erstmalIg das Ziel angestrebt samtliche Gemuseanbauflachen zu beregnen 1990 soli die Half te des Ackerlandes der DDR bewassert werden konnen
SOZIal1sttsche IntensIVIenmg deI t,andwlltc;;chaft heIßt aber auch die erbbiologischen Regelmechamsmen m aen Dienst der NahrungsmIttelerzeugung zu stellen Somit onentiert du IX Parteitag auf die Zuchtung neuer PflanzensOl ten ur.td neuer Tierrassen Ausdr uck des diesbezughch erfolgleich beschrtttenen Weges SInd Getreidesorten mit Ertragsleistungen von uber 60 dt Je ha landwIltschafthcber Nutzflache und hochlelstungsfahlge Populationen der Rmdet Sch,,,eme Schafe.,und des Nutzgeflugels In deA mdlVlduellen Spitzenleistungen unserer Kuhe mit mehr als 14 000 kg Mlich pro Jahr uber 1000 g taglIcher Zunahme bei lVlastbulien, emer Schlachtreife von 7 Monaten beim Schwe n Schurertragen von 10 kg Wolle und Legelelstungen von 300 Eiern pro Jahr splegelt Sich der IntensiVIerungsfaktor Zuchtung Wider
Moderne Landwirtschaft erfordert Bildung ,
Die EntWicklung auf dem Lande und die Produktion unserer LandWirtschaft kann mcht losgelost vom BIldungsstand unserer Menschen gesehen werden Am Jahresende 1976 verfugten 834 Prozent aller In der Land Wirtschaft tatlgen Menschen uber elOen Berufsabschluß Unsere Pattel orientiert darauf daß biS 1980 mmdestens 90 Prozent der Berufstat igen m der Landwlf tschaft und NahrungsguterwIrtschaft eme abgeschlossene AusbIldung als Facharbeiter MeIster Agrarmgemeur oder DIplom Agrar .. mgemeur erreichen BIS 1980 smd Jahrlich mmdestens 25 000 Leht linge m die Berufsausbildung aufzunehmen und mlOdestens 4150 Kader an Hoch und Fachschulen auszubilden DamIt setzt unsere Pa.rtel konsequent dIe Edordermsse fur dIe EntWicklung der lndustnemaßlgen Pflanzen- \lnd TIerproduktion durch Gegenwartig WIrken m s02laustl.)cben Landwut schaftsbetneben 11 975 Hochschulkader und 38 311 Fach<chulkader Es Wird e mgeschatzt daß 1m Verlauf der nachsfen 15 Jahre Sich 1m Ver~l elch zur gegenwartigen QuahflkatIOn.sstruktur der Anteil der Hoch und Fachschulkader m den lOdustnemaßIgen Anlagen der Pflanzen und Tletpro duktIOn verdreIfachen muß
Den neuesten Anforderungen entsprechen " 1 ~ ; : ; ,
Die WeIterentWicklung unserer T,andwlrtschaft nach dem IX Parteitag ist den belden emleltend ausgewlesene..n Grundsatzen folgend auf eme
' ...... ~_"'~ ...... ~,.., _ ...... _._ '0l.,-"7"-----'----~---...... - .. weItere SpeZlahslerung und Konzentration der ProduktiOn ausgenchtet Daraus folgt obJektiv eIne weItere DIfferenZIerung dIe 10 oer arbeitsteilig betriebenen Pflanzen- und Tie(produktlOlT zum Ausdruck kommt Die
--::::::;:'~~"",,,,,; ........ __ ....... _,,,",-,,,,,,I!'IIl- BasIS bIlden weIoorhlO dle belden Formen des sozla1tstl:,chen EIgentums .. über den Weg des kooperativen Zusammenwukens werden Immer bes
Staatliches Aufkommen tierischer Erzeugung1) '-
1971-1975 _ ZIelstellung 1980 Schlachtvieh 1982 kt 2300 kr Mtlch 7212 kt 8200 kt E,er 3918 Mio SI 4300 Mlo St ,
sere Voraussetzungen geschaffen,. dIe ProduktIon zu IntenslVIeren die Ertrage zu steIgern J[ormen der sozlahst schen Ar:beltstellung konsequent durchzusetzen und das Leben auf dem L.ande dem In der Stadt schrIttwelSe anzunahern Da~u fuhrt Genosse Gruneberg aus "In Uberelnstlmmung mIt den Erfahrungen bel der EntWicklung der
sozlalIstlschen Landwutschaft, wIe diese von der KPdSU, den anderen kommuDlstlschen ParteIen und von unserer Partei bei der VerwIrkhchung des LCDlDschen Genosscoschaftsplanes gesammelt wurden, vertiefen wir
.""''"''---IIB .... --...... ''''''----..... - .. -------1!lI desbalb die Kooperabon als emen Wesenszng der Agrarpoh\1k der SED '2) Die geselischafthche Arbeitsteilung ermoghcht es Erkenntrusse der WiS-
_ ...... O:;;O .... 'UIIiI:II!llElan;; __________ ... __ .. - ___ senschaft und die moderne Techmk Immer vollkommener zu nutzen und zugieJch die Arbelts- und Lebensbedingungen In der LandWirtschaft zu
Pro-Kopf-Verbrauch ausgewählter Nahrungsmittel DDR 19757)
Pflanzenprod kg Tlerprod. kg
Mehl u. Nahrmlltel 94,2 Fleisch u, Flelscherl. Gemuse 96,6 E,er u. Elererzeugmsse Obst 66,4 Tnnkmllch Speisekartoffeln 142,3 Butter Zucker 16,4 Kase
77,8 268 (St)
102,1 10,2 5,5
vervollkommnen DIe sozlalokonomlsche Struktur der LandWIrtschaft unserer RepublIk 1st gekennzeIchnet durch .Betnebe der Pflanzenproduktion die eme Große von etwa 5000 ha aufzuweisen haben und In denen 350-400 Werktalige arbeiten Auch m den Betrteben der TierproduktIOn smd Konzentrahonen erreIcht bzw entWIckeln Sich solche, wodurch wissenschafthch techmsche Fort.schutte voll zum Tragen gebracht wertlen konnen
Der übergang zu Formen der mdustrlemaßIgen Produktlcn vollZIeht Sich schrIttweise wobei In der gegenwartlgen EntWlgklungsphase die Pflan zenproduktion 1m Vordergrund steht. In Telrltonen mIt gefestIgten hochproduktiven L.PG und VEG der PflanzenprocluktIOn ent\\~ckelt SIch die "1ll_ ........ _______ .... ___ ...... ___________ .... KooperatIon welter, und es werden "Agrar-Industne-V€relmgungen der
,- PflanzenproduktIOn" gebildet. Der IX Parteitag heschioß n Jedem Bemk,
die Veredlungswirtschaft besonders mtenslviert werden \~urden 1975 pro Kopf der Bevolker ung die 1Fl Tab~ll~ 2 ausgewiesenen NahrungsmIttelmengen bereitgestellt so wad aus den Werten der Tabelle 1 deutlich daß der Konsum weIterhIn ansteigt was Sich Insbesondere auf die Produkte der TlerproduktIon auf Gemuse und Obst beZleht.
bei Vorhegen der Voraussetzungen eme solche Agrar-Industrie-Veremlgung zu bIlden ,Es gIlt, uberall den bewahrten Grundsatz anzuwenden, die Prozesse der gesellschafthchen Ent\! icklung weder dem Selbsilallf zu uberlassen, noch unzulassig zu beschleunagen Immer 1st in tlberemstimmung IUlt den herangereiften Bedmgungen vorzugehen 'I)
Die RealiSierung dieser Vorhaben enordert die allseitige Durchsetzung des wlssenschaftlich-techmschen Fortschnttes und die IntenSIVIerung aller Pl'Ozesse Im Bericht des ZK an den IX Parteitag heißt es Musterstatuten - sind neuer Maßstab
"Wir hab~n uns vorgenommen, die landwirtschaftliche Produktion weiter Zli mtenslvleren und Schritt für Schritt zur Industrlmnäßlgen Großproduktion pflanzlIcher und tierIscher Erzeugnisse 10 speZIalisierten LPG,
4 Die Ernahrung muß auf der Grundlage von Gesundhelt,parametern geSichert werden Fehler und Mängel in der Nahrungsmittei- bzw Nährstoffversorgung haben erhohte SOZlal- und vermmderte Arbeitsleistungen zur Folge Der volkSWIrtschaftliche Schaden durch Fehiernahrung Wird auf jahrhch etwa 1 5 Milharden Mark geschatzt
VEG und kooperatIven EmrlChtungen uberzugehen EIDe slablle, stetig Der SIch vollZiehenden EntWicklung RechnWlg tragend, ist seitens unsewachsende landwlrtschaftbche Produktion kann nur auf diesem Wege ge.. rer Pm tel em neues Statut fur dIe LPc:;. zur DlskusSlOn gestellt worden wahrle.stet werden If 5) Es 'WIrd davon ausgegangen daß das geg<:'nwartig gulhge Statut vor nahezu
Als IntensiVlerungsfaktoren werden Ole Chemlsierung OIe Mechamsle- 25 Jahren formuliert von 'der realen Entwlcklung auf dem Lande fur die rung, die techOlsche Trocknung, die MehoratIOn. die Zuchtung und die zuruckliegende Zeit als nchtlg bestatlgt worden 1st, Jedoch mcht mehr Bildung angesehen dem gesellschaftlichen Erforderms der Gegenwart entspricht und mcht
DIe ChemISIerung der landwlrtschafthchen Produktion 1s t ein komple- deI ArbeitsteIlung zWlScheB der Pflanzen und TIerprodUKtIon Rechnung , xes Anliegen und erstreckt Sich von der Dungung, Unkraut- und Schacl- tragt Das Musterstatut befmdet Sich 10 voller übereinstimmung mit dem
___________________ .... _____ .... __ hngsbekämpfung m der FeldWIrtschaft uber die Herstellung synthetischer Parteiplogramm und geht davon aus daß die KOQperatIOn zu weiteren Fort
}ntensivierung aller Landwirtschaftsprozesse
1 I Unsere LandWirtschaft muß Sich somit zunehmend mehr die Veredlungs
produktIon zur Aufgabe machen darunter Ist zu verstehen, daß die ErtFage der FeldwIrtSchaft erst nach emern Veredlungsprozeß durch das Tier ernahrungSWIrksam gemacht werden Dabei gilt es zu beachten daß der Verediungsprozeß mit hohen Veriusten an Ernahlungsenergle gekoppelt Ist und nur 10 bis 35 Prozent der Energie In den Futtermittein je nach Produkt, In dIesen WIeder In veredel ter Form erschemen Dle absolute Pro duktlOn an SchlachtVieh Milch und Elem ,m Durchschmit der JahN 1971 biS 1975 und Ihre EntWicklung biS 1980 gehen aus Tabelle 1 hervor Dem wachsenden Aufkommen an tierischen Et-zeugOlssen entsprechend muß die Steigerung der Ertrage 10 der Feld' irtschaft vorausgehen Sie muß unter den J\spekten des steigenden Bedarfs und des Energieverlustes durch
Futterzusatzstoffe und DesmfektlOnsmIttel fur die TierprOduktIOn bIS hm schntten fuhrt und wendet Sich m semen Entwurfen an die Bauelll und zur KonserVlerung 10 ,der LagerWIrtschaft In ahnhcher Welse komplex Arbeiter Die Musterstatuten der T,PG Pl'lanzen- und der T.PG Tierprotluk-WLrd die MechanlSlerung der Produktionsprozesse voral)getneben Sie 1St t b uf d ht w d A d IX P ~~ auf das engste mit der Einfuhrung mdustrtemaßIger ProduktIOnsverfahren Ion aSleren a en rIC ungs elsen en ussagen es vom a, ""i tag gekoppelt und kommt ubel' große, bochproßulrtive Maschinensysteme und l beschiossenen Programms Anlagen zum Tragen ,Entwickelte sozlahstIscbe Gesellschart - das heIßt. die Rolle der Ar-
Werden etwa 80 P,ozent der Ertrage der FeldWIrtschaft als Futterrluttel belterklasse und ,hrer Partei als fuhrende Krafl der Gesellschaft zu eremgesetzt, so verdeutlIcht slCh dIe Rolle der techmschen Trocknung als hoben, Ihr Bündnis mIt der Klasse der Gen9ssen~chaftsbauern mIt der IntensIvierungsfaktor Die KonservIerungsverluste 1m naturltchen Trock- Intelligenz und allen anderen Werktätigen standlg zu festlgen Das heißt nungsprozeß smd betrachthch und erreichen m AbhangJgkelt von der Wit- ZUglClCb, die Annaherung aller Klassen und Schlchlen auf der Grundlage terungslage Großenordnungen: die volkSWIrtschaftlich mcht vertretbar der marx!stiscll-IelUlllstischen Weltanschauung der . ArbcJterklasse, der slOd Der Gesamtwert der erzeugten Fu1termittel ih der Repubhk belauft sozlahsllschen ProduktlOnsverhaltmsse der ständIgen Verhesserung der Sich auf )ahrhch ungefahr 10 Milliarden Mark Hierm kommt der volks. Arbetls- und Lebensbedmgungen. der verstarkten Anwendung des "'IssenWIrtschafthche Wert zum AUSdruck, wenn mIttels der techmschen Trock- schafthch technischen FortschrItts In allen gesellschafthcben Bereicben nung em Maximum der erzeugten Energie 1m FuttermIttel erhalten bleibt planmaß,g zn vollZIehen"
Die MehoratIon Ist auf die Erhaitung der landwlrtschafthchen Nutz- "DIeser grundlegenden langzeItIgen Kouzephon geben-.dle Musterstaluten fiäche und Stelgerung der Bodenfruchtbarkeit auSgerichtet Sie wJrkt zu- konkrete Gestalt fur die landwlrtschafthchen Produktlon,genossenschaften gleich uber die Schaffung großer Flurstucke steigernd auf die Arbeltspro- und Ibre weitere EntWIcklung "4)
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GedIchte eine. Unbekannten - nach h~rz~aftem Lachen zuftl ~ileliso 0111 TlteIl.Ibt normalerweise auf denken zWi ngen, Els gibt einige, dJ~ ell1e fec~t , bellchtllche Zahl von zu gem die ll'orlll ~ber den tnhaH MenB<tll!!t1 ell1<!n eigeilttitllilchell uM stellen und VOM dles@tll fMgWUltllgen beiMhe magischen ttelz SUlI, der zU Podest hel'ab, W<!ll1el ts KUMt al1 (ile gewiß ott seHI' .Urtgielcllel1 'i:'ell~h g.- PerJllhelle des Begl'lfte. drilllgeli, thiscllt bz\\l belliellei Ist vbn schllch- j!l Ihm daval t , kunsljel'lsclle 'Quall" tel' N~tij!lel' UNII echtem liltel'esse. lilt sdhleclltllln absilteehen wollen tJ~s hai \lOI@I'st etWa. P;nortYllles, Solches Ist pUtel' NOhsens, dies 5@n sb elwas bbd .. ndee. dem Inan slnh , I'rll't }:lou!' l'al't-j(lfigeJelien Ins gal' Mldlt erst efilW;Heft \,1111 = und Poesi@album, Welfied seibst melfite SUch niebt soll te NUn gäb Und gIbt einma i : "Hlitte 1t1l alles In tier IIÖes wohl zu jetlel' Z~lt eine unbe- hgef! MUße !tuerelfen Hissen köMen, kannte Zahl ufibek.nrtt.r Dlclltet, damit es als . Kullstktistllll vot' den etliche, Ilttd del'el' "()h~lht es erfreu- ,Akademikern' besleh@n kUftn~, so !JeherWel'e Hh mel' meh, zU geben, WUtde Wh mIcH um tausetld aktu" the sdtoft zU Lebzelteti bekanf!t Wel'- elle, urlm ltteitläl'e W,tkU!lgen ge= den, ub~I' such so/Chei denet1 al~se blecht haben," Jurtge und HllJ'hetGUNst eist Ilöstum zU ell wll'd Dei' nOl bedienten ~ltl1 bei dei' Zusam= Ntilrte EI'lell Welnei,t Wil,' und 181 lT\enslellul1g ' des "l'nllIJPlllülll1"" ßekantl t Wüs .bU älso deI' 'I\tei elfte. !tez.pts, däs 51th s~hön beim diesel jUngslen lnszeftlel Ung d~s DIchtel selbst il ls }:ll'ohal e"wles, Slbdio Poesie, die WoHgang JUnge Agl t.lollsche Ge,llcHte, politi sche
Mitgliede r des Stu di~s Poesie wdhr~nd der Wefnert -Prem'iere1 :~ den Raum~n der
"PfeffermüHle", (Foto oben' ~ Zu 'den Akleur~n zählte'n 'Helga ,'Sjlvester (links) I ~nd Helmar _Gö r~I~: I ,Fotps,. Klaus VOlgt
, Ullt.", Mitarbeit von MIchael Hamet- SaUI'e soW Ie Ljlrll, sind Im gUleli m!,. be5th'gt., und d,e dieser 'r uge zu Va, h~ltNl8 zuelhalldel' Im Pl'O~1 amm a ig ajJiltei' Slllt1tle Ihl'~ Pl'em,ere lO enihalteli , MögeH !lUch I,rtappe .echtl~l PIef!eJ'mUlile erlebte? NUn, wohl ilg M,ftutetl etl"aB tU karghch ne= iUfrtlndest I",Welel1el, kiel' wlril aUf die"seh seih, so Ist e. t1eft Akteul'en geschitkt<, Atl t'ublikumsantelz mit (HeBen JUnge Wirken tlotlh Helgä histbl'lsther begehenn@ll \lecbUila"fl , ß!,ivestel', Pettä, f:Jöl'lng, ß@rft11al'e/ b,e tteüktlon der wa'hrhcll wetllg Schellei' uno Hell11at Oöl1ltlh mit) "goldenen !Zwamllgel"l versuollte 11'lIt- t1e~hoeh gelUrllletl, Weilletis vl.IMel~ls üblei' re/ji'e&S!ver TI'lek., Wel- . ~taltli!e9 Schaffefi G@m PUblikUtll Mut Hed s PdjJUlltrllät als pÖllIIsdlllW Ilnge~elj lt1 e, ja ftiituftter sOglli' !lOS' Silreclidl.htel· zU koftlpelislere", 80 ~esPl ocren vei'gti~jjll"he Al't Hal'ZU, d.,ß die Öen8ss~n damals gezWUhgen bili,!en OhMe Jelft18ndes Leistung Wijteft, Wel'1te 1101'1 Ihln äls "Oee/ichte sdirtHl!etll Zu wo I@ft mll' selb,t IIn= e'hes Namenlosen" und alSb eines panlel'te VOI' allem HeImat (Jörlith "tlnMlbftl1teh" a\1zultUndlgen. lil~ "Ela@1tät,ch@f" und jJeWig~l' Wall;
del'Vogel", Allerdings Wäge ich ' u be= Mit dem Publll1lJmßanl'~l" Wö1jle zweifeln; 0); ef gel'ade bei tl@1t1 ,veit
es tUr fl l'etll1ei'<! 'lIcht ~~ rech!Jt1äl1- _hin ' b~t'a.rthte/1 " "bl@i! vMl Raten p~n , Immerhin wareft tast ~In Dl'lt- Plef/el'''' auoh ~ds ehtspI'@~h@llde Oe= lei de,: ',tllä.t~e u.rtbesejiitr, übel' d,e \\>~ r. hl ' ebenstllche,' tlOsletUng m Zelt seJftes I,Ünstle~tstllel'i Debüts !lehtell , Vbl'tl'Ul! e'!1:!Ubi'lligeH Wu ll !@, l,onst~tH!lte ~ Weinet[ sela t : nlll trdr di~Bes 'Gespli!' b~d5rf es keIftel' L~lpzlg : lIatte icl{' tTBr ge s einige "S~hUh'a-' -uMI sblim\'.tltHHse" ttreff.' Mlil~ ~1!1e~efille.t 1ft ~1Jl'!.f\j JllO!~ .lIeH I), ~net a~el' eine. 111"1' fi01WMtat'lscHel1 FilrUIfI .Ir s~rectieH, 'f'J1i!'-':;'Uj8lf- AbHlck'efiS '\r1lf!1 RtJtllmhlJhtl. Fteson!!nz wal' nlcllt ill'oll . j(ein Wun- sehen Gut iN SZefte settte ~Ich W@iftel, deHH wh sjlraoh , noch eine aen t@t Befllhavet ScMller, (j@l' VUl' allem AI beltern fl'@tI1 tle Sptäöhe," ' n1e§es als " @voIUzterhalt~1' "Wäl tel' KlJi'ft. Zijät ist Ir~I lIch I,eih "Au(örttUtsl:ie- fri1f11f." , "l{affeetänt~tlme.§ lä§" (alias leg", 6@I' \11\ Il~Utlll@h L@ltl~i~ l@@!'e l'iltl@1'\ uM ais Oa§t "bill tlkktel-B" Stuh lreihen von vornherelrl ent- zu bestechen wußte, Ongmell vom schuldlgt Mich personlich StOl t es Regleemfa ll biS zur Umsetzung auch In kemer Welse, wenn das ilbushe der Pat t Seltsamer Fund - DIe beVölktlheft jl!l1@l', dl!! !"l'l!lfilel'!!H/{lll" söl'fMe HGmftlel - bas Atom - z~~ ten ansonsten 1m , Dauer-Abonne- s'tort es LIebesgluck 'l "n d~m fast
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ment" zu haben schemen, an Jenem ' , Abend auffrullO' schwach velheten alle beteilIgt waren KostlIch d1e \var ~ 1 Pat;Odle müJtanter "EtappenlllIen",
, , d,e Petl a Dormg und Helga Sylve-DaIu r weiß lch dem Stu dIO PoeSIe stel: 111 dei "Potsdamel\ Amazonen
Dank zu sagen, daß es Sich e~es parade" boten, wobei Ich mll' bei DIchteis angenommen hat, dei es 1m Sytv,ester Insgesamt wem ger panachhetem WIe wöh l kein zwe i tel pl erne Textvorlagen gewunscht v~rstanll, elhe SpraChe zu sPl'eehen, Hatte, al l! iMI'!! l1t1be~Wtt@ft Sou elle mit der pioletalisch en Telmlno- velane..,.VOltlagswelse hiel mItunter logle Wurzelvel wandtschaft hat (das beemtI achtlgten Das Ensemble bot bed@ul"t Mlcht etIVa VlJlgarislel't1l1g), Insgesämt elfte Lelgtung, mit Bel' eS und 1mmer demJenIgen Thema dei Wemert-Forder\lng gerecht Gestalt zu geben, das Jeweils 1m Her-~ l en der ArbeIterschaft le bendig ak- wurde, "die Dichtung aus der UDtuell war "DIe P rograml1)3uswahl p lastischen Kll1ematografle des gebeWIes einmal mehl' diesel Dichter lesenen Wortes 10 dle atmentle Leh::1t uns auch heute noch ell1Ige!; zu bendlgkel t des gesprochenen/· zu sagen Es s111d Dmge, die hOl enswel t erheben . SInd, eben deshalb, weil SIe selbst Helmut Rosan
19118 blS 'lg&2j'bi s 'unmitteibar vor 'IElsle's . ToW l uhrte Bl>e Ch1\s "Mltarbeltet' Bungllc Gesplac'iie1m' t EIsleI'
l l4 . dlI'von', na Hm er auf Tonband , a' li ~ Ab~ 196'5 : WÜl'x:1_erl d t~ :meis ten
IJ-T! , ' Ründlu nk ,g'f>sendcl. ,1lafur ~t~l\:y, ' BiJllge' '(he' • Gespl "cllsteJle fla (lh'~1'J:1~tneJii '>-z\isammen: [ n "'dieser
,. F~L:m PuJ~l.izlel' Le - ~l' . ~s1-e 1}l70. In
. MjJnchen J.Nzt ; l"gt, er ,Sle ,in fllsi" ,s "G<;>;amme!Jei1_ W,elj,eo' <:<lSt-
, , - 'l1<tls votlst~n,tllg . u~~ Tell1~ ch t'dnologiSch vor Einzelne Auslas':iungen
. !iaHen' teCITffisc.lie · Olle. peDsöhl lFh, kel~sJechtJjclte. Grunde, 5. "S_' 318 ) Das ,geplante. gemP.:ll1same ; Sortle-
"-'''_,_~~';''_~ _ _ _ ~oI. I _l!eo und ;tedIgleren /' ! war , nIcht . / J ;<' ,~ .. 1 mehr moghth " E>aduL'ch • gibt es
t~sche, partellIche Gedanken werden In anregender, oft ausgesploehen geistvoll er, zu ununrterbrochener Lektul'e vel'fuhrendet' -Form dargeboten. Prachtlg dIe zahlreI<.:hen Anekdoten, etwa von der Begegnung ElsJers und Brechts m it Stefan ZweIg (Brecht ,In bereits ;t,lemhch eISiger Atmosphare zu Zweig uber sem "Saarlted'" "WISsen Sie, das iSt so eine KieIl1Igkelt . , 44, dalauf Zweig "ßagen Sie das mcht, Hell' Brecht, das 1st v.ellelcht Ih[ Bestes t" ) oder von Feuchtwangel's Reak\lOn au~ Blechts Velsuch , 1hm a n hand deI g,ememsam geschrtebel1en ,Slmone Machald die Pnnzqnen des epIsc hen Thea ters ' zu ellautern "Brecht, mit dem ep ischen Theater konnen S ie mIch am Arsch lecken (, [m USA-Ex li besuchten Blechtund Elsler "VO l allem Gangslelillme, um, v.'Je wir belde uns lugnensch \ erslchel ten, sozmle StudIen zu betreIben" Eisler LU Blechts Velslflzlerung des "Kommul11stlschen Mal1l!estsn Idl sah sofort, daß Brecht keme Hexameter 'sehleIben jwnnte, Das hatte mll~ mehts gemacht, hatte Blecht mehL elgenSlnmg darauf bestanden, es waren Hexameter" AmuSB..Flt Elslers saloppe Paraphrase des OrpheusMythos. Als Therese Glehse 1m BE den "Zerprochenen Krug" Inszemerte und' Brecht Änderungen vor-
n ahm, erhIelten Stuck bzw, Auffuhl ungen den Namen "Die zerbrechte Glehs-Knnne(l Zuweilen fl nden ISlch -\ polemisch zugespitzte Formuhel'ungen EisleI;g WH~, "Der h lSlorn:iche Materrahsmus ]8 'net vulgär, aber seine Handhabung 1st oft ganz schauerlIch'l (IB6!) odel' 2U Brechts Casar-~oman: "Das .Ist m emem so kostl lchen Deutsch geschrieben und so 'gelstvoll, daß Ich bereIt bin, samtlIehe Bedenken Hegels, die ,Kammetdlenerpelspektl ve' betreffend. und eies MarXIsten (EIslerl uber Bord 7.U werf en und dies Buchle! n restlos zu I espektlerc::n ce ,Daneben stehen kntlsche Bemel kungen zu - InZWIschen langst uberwu ndener. - }(Ulturpollt1schen Engsttr11lgkelten ,etwa In bezug auf die Heartfledlschen Fotomontagen Von ~ chonel' M-enschhchkeIt zeugen Elslers Worte tiber Scho_nberg () 954) "Ich brauche mcht das chIneSIsche SprIchwOL t jWer selnen Leh,er mcht ehrt, Ist schlechter ais
' em Hund" um hier festzustellen, (laß Schon berg emer der großten KompOnIsten war Seme Schwachen SInd mjf lIeber ais d,e Vorzuge anderer Verfall und Niedergang (jes Burgertums gewIß Aber welch elne Abendröte!"
j • J ,.,! , Langen und ' WlederHolungen; / da-I j' ' ·11 .' ?, ~ .. , l. 'tlh haben dte ' O~spl'!Jche abep auch 'F " I ' • ' " f j ~Ihen' garlz , unml't1Jelßatenl, au then-· ragen ' " " ";"', -tIschen' . Oh'~~gh'ier, " Gele~en~llche
• _ I • , ! f I .. r I IsaChlr.che-; 11'ntumer werden, 111 A n-·S' ' .' I h',' , ,-, J : mel'kuhgen ,nchtlggestellt. Dle'Ge-je me 'r ~ .", I ; , , :" spuache bl l ebEm' Torso, ,,ul1rter1 ande-I .... ' 't rerp kam em Gesprach EIslers, und .' • . _ -, _. , ... " ). Bwnges 'mlt "- de,. ' :Brech~-Edltonl1 .. b' B' )..h t" ; ~ · lj:hsab~\tl . !-1auptman!1. mchl .meh1 U er re\; ', .: · zusta~de .· ' ,- " "
~ .. - :.. l} ~: I Dle , "Oesprat!he f llefel'l1 wertvolle
Hanns' Eisle~: Gesprä;d\f:f!f1it'.' ,, ~~~ö';;;'i:~on:~m :'a~;n,~:~~tEI~re~: Hans .Bunge, l eipzig : ' ) , , " G, ' j(nepler· ·~tetlt ·sre'. lm Vörwort
O t eh· v: I' "' ' t .. 'u '" 'I) l " mlt" B~echts ScHrdten 'Zum ThelIter eu s er, er ag yr ~"U,Si 'l' ' . , tlnd._ml~ Ber1Jarnlll~ tneoretISchen
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Der Herausgeber lIeß sich vom Veriag erfreulI~hcrwelse zu sehr ausfuhrhchen und Informatlven Anmerkungen Iluberredenu, Im An ..
1_ , • ,! . '( - lt , Sie logen an l eine,rn Tuch (sprich Strang) . Erge bnis : gelul')gene' Premiere' (Foto obenl, Bernhard S.heUer (links) und Wolfs a ng l"';g"ü der mIt M .. hg~I .'Hum,I"'r fUr dle ~(Jsammenstellung~des Programms verantwortlich zeichnet. '. '
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hang ' dru),~t' "I' l;I~rmlins . '.,: '~lle'l- , falls lesenswertes - Nachwo'r\ zur Ongln'ah!us~abl, " ab' sehr 'hub'sch der B'etlcht 'ctarub'er; wie' Hermllrl, werfu l el~ ' zU E isler 'kam und!..clleser'..' .1,m' zi! ausl!auetntVsctl~ch tgegel( , semen'-B1r udeI Ge.;h al't ~splelte. Rl .! chard- 'l\(agner ·zu {"ben -begann', F"sler ,b, ach ·d"nn. sofott 'llle Par- 1 tJe 1alf, um auf W~gl)eJ1.zu seh)mp.:! fen j ' ,
. Das ,R~gl~tel, be~(e~t le[de~,Anmel~qDgen ugd, Wa~~w,ork ,p'cht ein , so 'feMen z. B qlj> ')'{am~n Boraz,' 'Lulnez, r T;~bbkow Nicht aufgenommen ~ln d ; abgese.Heh l vQn Brechtschen T, eW'g,dr~n ' WIe I SChwelk, lI(eran'$cJ\e, Gestalten vJie) Kasp'ar' :froc,kI1 'aus . :r-euchl\~ahg~l''s 1
,,'Erfplgt· , "" der yBleeht-,2uge ' au.f - , v.~ elst -A'uC;h 'ein Sach't:egls(er-wa'F.e )'1unsch~sWeJ't' /;i~hild~ , _ d;.l'ß ' dte It'!.struklLYen, z - T , bis · dahin-un~er- I
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UZ/06 11. Februar 1977' Propaganaa/ Agitation S
~ S~it 1900 wurden - ohne die Hl!I!I beiden Weltkriege mitzurechnen - insgesamt 7500 Mrd. Dol-' lar ausgegeben. A~ein 300 Mrd, Dollar Sind es heute in aller Welt. 300 Mrd, Dollar das entsptlcht etwa dem Nationaleinkommen aller EntWicklungSländer Asiens und Afrikas zusammengenommen. Gegenüber 1950 haben sich die Rüstungsausgaben verdoppelt.
IBI:J 25 Millionen Soldateni: stel±EW:.I hen h~ute unter Waffen, 50
Millionen Menschen arbeiten in der Rustungsindustrie und in mi)itarischen Einrichtungen. Fur einen Soldaten werden nach UNOStatistiken durchschnittlich ~wa 12000 Dollar ausgegeben, fur ein Schulkind lediglich 129 Dollar,
mHEI 1945 kostete ein amerikaII!MI nischer Flugzeugträger 55 Millionen Dollar, heute annähernd eine Milliarde. Ein strategischer Bomber, tur dessen Herstellung die USA 1945 0,2 Millionen Dollar ausgaben, kostet heute 35 Millionen
wie etwa der neue B-I-Bombe'r; ein U-Boot das 321ache von 1945. Die Mittel Iur einen atomgetriebeHell Flugzeugträger samt Begleitschiffen entsprechen etwa denen, die fur den Bau einer U-Bahn in Washlngton D. C. ausgegeben werden müßten (etwa 3 Mrd. Dollar); einem Marineflugzeug.. vom Typ "A6-E" entsprechen 25'7. -Wohnu,,,JJ gen in New York City (9 MiI~ionen Dollar), 3 U-Boote als l{ernwatfcntl'äger der 1973 gestdchcncn Staatlichen Hilfe für Gesull<lheitsund Erziehungswesen (567 Millio-
'Den . Dollar), ' das geplante B-1_ Bombenprogramm den notwendigen Mitteln zur Bekämpfung der Armut (11,4 Mrd. Dollar),
If!!m 25 Mrd. Dollar werden Hl!I!I heute für die militärische Forschung ausgegeben, das Ist das 4fache der für die medizinlsche
' Fotschung aufgewandten Mittel. 40 000 Wissenschaftler arbeiten an militärischen Forschungen, in ci
~ nem Uand wie Großbritannien beispielsweise 18 Prozent aller Wissenschaftler.
Emm Pro Kopf ~er Bevölkerung mm . geben die kapitalistischen staaten für milltilrisdte Zwecke aus: USA - 438 Dollar, BRD - 264 Dollar, Frankreich - - 244 Dollar, . Großbritannien - 200 Dollar, italien erhöhte seine MllItiirausgaben gegenüber 1970 um 200 Prozent. Dänemark um 150 Prozent, Großbritannien 'um 108 Prozent, Belgien um 86 Prozent. Diese Au!- . zählungen ließen sich beliebig fortsetzen. ,
Anges1chts d,eser Zahlen stellt s,ch zwangsweise dIe Frage, ob es aus dIeser EnwlclduFlg uber
haupt emen Ausweg gIbt, denn dIe SOZIalIstischen Staaten WUl den lIeber heute als morgen auf dIe 1 hnen m nIesem Wettlauf" auferlegten Lasten verZIchten und in andele Be:telche des gesellschaftlJchen Lebens fhe
der Streltkrafte und ' k onventIOnell en Waffen smd 'dann alle entscheIdenden Rich tungen der Rustul'lgsbegrenzu ng enthalten.
Umstellung auf Friedensproduktion
ßen Jassen Der radIkale Ausweg Ist- Nun wll'ft naturllch Abrustung so banal es auch klIngen mag - dIe auch das Problem 1t~ Ler ol<onomlallgememe und vOllstand lge Ab- schen und sozialen Folgen auf. Zum lustung, die In nur zwei Jahrzehn- Tell werden dabel In den kapItalltell die unvorstellba le Summe von stJschen Landel n berechtLgte Fragen 6 BJihonen Dollar embrJllgen w urde. gestellt, zum TeJi abcr WIrd auch Nun Ist bekannt, daß auf entspre- Impellalistische Obstruk~lOnspolI t, k chende Vorschlage deL' SowJeWlllon SIchtbar, um die Abrustung zu tOl"
- zuerst bereIts 1927 - aus westli- pedleren, Das 1st zum BeIspiel das cher Rldltung kem pOsl lt .... es Echo el - Problem der Umstellung oder RefOlgt 1St u nd d emzufolge nur eme konverSion der Rust1:mgs l ndustn e Schrltt-fur-Schl'ltt-Pohllk realIstisch auf ZIVJiC ProduktIOn Nalurhch ent· 1S t SIe hat bel elts m Gestalt von slehen dabe, Schwlel'lgkelten, und emem leich lIchen Dutzend Abkom- ganz geWIß lassen diese Sich unter men Zur Rüstungsbegeenzung wich- den Vorzelchen sozlal,stlscher Plan. lIge Eefolge errungen Die gegenwat- wll'tschaft leIchter lösen: losbar sllld tIgen TeUscheltte auf dem Geb,et der Sle auch im KapitalIsmus allemal. Abtustung sind wie ln einem Brenn- Im Jahre 1944, als feststand, daß der sp,egel Jn dem von der SowJetumon SIeg l.lber HlUel'deutschland mcht auf der XXX!. UNO-Vollve1'samm. , mehl' fern war, begann d,e UdSSR lung im Herbst vongen Jahres vor ge- mlt den VOI'bereltungen zur Rekonlegten "Memorandum der Sowjet- version, Panzerfabnken wurden ',mOn Fragen de" Einstellung des auf TraktOren, Dampfloks, TransWettrüstens und der , Abl'üstung" portmaschu;en und Waggons umge' enthalten, Angefangen von der Eln- stellt. Fruhere Geschutzfabrllten stellung des nuldearen Wettrüstens prodUZierten Boht'anlagen, Bagger, und der Reduzierung bzw J:,tquldle- Pressen und WalzstraDen. Auch Iung von Kernwaffen über eln Vev- heutzutage ist t rotz der VIel stIlLbot der Schaffung neuer Arten und keren SpeZIalisIerung Rekonverfj.lon neuer Systeme\ von Massenvernlch- keine Utopie. KürzlIch legten dIe tungsmltteln bis ZUr Reduzie rung Vereinten Nationen eme LIS~ mög-
"Flug~eugentführungll J. I ' •
! "', ' ~ . Oer Autor, Or. jur. ,AI< Ahmed, wissenschafll!cher Aspl' rant am ItS unte/lucht im.. ... elt.n " Teil, der."sen .... h!enersten UZ 28. f. zum Thema: Wesen und
Von 1961 bis 1974 wurden etwa 379 Luftfahrzeuge rechtswidrig In Besitz genom. men. Dies. Zah le" verdeutlichen elndeul<g. ' welche, Internat,onal. Au.m~ß die gellen die Ilvlle Luftfahrt ge.,chteten rechtswidrl . gen Handlungen erlcngt haben Für diese Hand lungen werden Ir. der Fachliteratur recht untersc~ledllche Bdgrlffe gebraucht, Hijocklng , Flugzeugplroterie, unbefugte Be· sitznahm,e eines Luftfchrzeuges, erzwungene Kursänderung eines Im Flug befindlIchen Luftfa hrzeugs, gewaltsame Entflihrung von Luftfa hrzeugen, Luftbondltentum, LuftpartJSa· nenaklronen, Luftpiratenturn und Abbringen e'nes Luftfahrzeuges ,om Weg.
Welche Bezeichnung tn fft nun den Kern der Sache 2 Zunachst sei OJf den Begrrff der PIraterie bzw Luftplraterie: eingegangen Hinsichtlich der Begriffe Plra! und Piratone Sind tm IIltetnotlonalen und Im nattonalen Bereiche folgende Besondernelten zu beochteo, Dte ursprunghche B:2deutung des Plro· teliebegrlffes besteht darin, daß ein rechts· widriger Gewa ltakt auf offenem Meer von .. nem Sch,f( aul eIn anderes SchIff vorge ' nommen wird Derartige Aktionen .ind .u unterocheiden von Gowoltekten, die on Bord, e 'ne. Schiffes verübt werden. Begriffe wie Luftpl raterle, Fiugzeugpiroterle und Luftplratentum konnen grundsötl:llc:1'l nur verwen·
\ d~t werden, wenn Ste den Bedingungen des Artikel' 15 der Genfer Konvention uber dos offene Meer von 1955 enhcrechen,
D,e 111 dIesem Artikel .nlho ltene Plroterie· defimti.n weist fo lgende Morkmale auf .
~ Es handelt sich um omen rechtsW,d"gen Gewaitokt, der von der Be,olzung oder den Passag Ieren .,nes Pnvatsch lffes oder....-Luftfahrzeuges b~9angen Wird i
~ Der Gewallakt 1St· gegen dIe Fre lh.,t oder puf dia Plunderung eine. anderen Sclilffes oder LUftfahrzeuges gerichtet:
~ der Gewa ltakt wird aus personIlehen Mo, f iven bogangen:
~ Der Gewaltakt geschieht auf hober Se'e eegen ein anders Schiff od.r Luftfahrzeug on einem Ort, der keIner .taetllchen Ho· ~.Itsge'falt unterhegt .
'lach die.er D.finition Isl ersichtlich, daß ,/Iiln nieht olle FäJJ~ -.r .. ewaltsa]!l'tfl ' .~be. i, tznah"" vco' Luftfah .... ugen 01, Luftprra lerie belrachen konn Diese grundsötzllche Feststellung sch ließt nicht aus, daß es ver· e inzelt Fälle gibt, In denen eIn Flugzeug In ßesltz. genommen wurde, ohne daß die Hand-
lun~ von an Bord befindlichen Personen be- , gongen wurde. \ J
Dera rtlge Terrorakte können ebenfa 115 n'cht eil. luftpartisanelJOkt,onon behandelt , werden, da dIe Aktionen \Ion Portiscwan. die Im Befreiungskrieg stehen. flicht , mIt Ver· brechen vergle,chbar "np ynd demzufoige nicht ols, -solche bezetchnet werde n kannen ,
D.r Begrl(f des Luftbooditentums ist ei· ne"erts umfassender als der Begrtff Luftplraterie, da er t.iber dje gfJwalfsome Flug .. ' zeuglnbo"t.nahme hll,ausgeht, d,e durch außerhalb eine. Flugzeuges befmdilche Ur· heber verursacht werden. Andererseits kann
, der lEinwand r erhoben we rden, daß soge .. nOllnte Banditenakte- tradl lipn<!11 em Boden veru~t werden, Auch die Formulierung unbefugte Inbesitznahme von Luftfahrzeug." kann nicht belriedlgen, we,1 dorln das Eie· ment des Terrors, also die Androhung oder Anwend ung rechtswidriger Gewalt fehlt
Der omenkanlSche Terminus Hljackll1g wurde am mel.ten b6nutzt. Auch ,dieser Be. griff .st un:z;urerchend, weil er im Grunde die Cln Bord eines Flu9zeu9~s begangenen Straftoten 01. Folge von G§l'Ial1onwendung nICht mlterlo ßt,
Ausgangspunkte für die ",htige Einschätzung derartiger Terrorakt. Ist die And ro, hung oder Anwendung von O.walt, die on Bord fliegender Flugzeuge e rfolgt. Die Auf. merksamkelt gJit einer we't§ ren Besonder· heft: DOi unmittelbare Zl ~ : der Terroristen ist die Kontrolle Ober die ßesat.ung, die Possagiere und letzten Ende, über dos Flugzeug zu edangen, Zu beochl@n I.t ferner ein werteres Spezifikum, namlieh d ll~ ErlWtngul19 8mer nicht vorgesel'lenen KU lsanderung, Die Entscheidung für d, . Formulierung gewalt, same Jnbeslt.nahme von Luftfah"e,,~.n wrrd ~o begrundei und verstgn den, daß die Terrorakt. wahrend des Flyge. begangen werden und eine Kursonderung eine konsequente - Im negativen Stnne = Folgt! des Ver~ brechens Ist Dabei wtrd ~elp5tver5ttlndllch VOraUsgesetzt. da~ an dem j@weils betrach. teten Vorgang, In Bezug ouf de n Urheber, das Objekt, die Opfer oder eventuell ouf die Folgen de. TerrorakteS e in Qu:.!erdfsches Etement beteiligt Ist WlP Z'M'lr so, daß In ternationale Verwlcl-.... "!i'i,n <-nt,tehen kön. nen,
:"'ii>J'a~le {!.~ die .iv.!e Luftfahrt Sind, '-..J ;l1.lch wie Ihr. gena ue Bezeichnung loutet, tU verurl.il.n und .tehen in W,derspruch zu den grundsätzllch.n Zielen d@s Kampfe. um FlIeden und Sicherheit, des ~pm pfes um die Durchsctzung der Politik aer friedlichen KoeXtstenz,
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llehe.r Umstellungen vor Die chemIsche und biologIsche Rustung IGinn belsplelwe,se auf dIe Herstellung emes bretten Sortlments von Nahrungsmitteln, zur Bekämpfung von Seuchen, KrankheItserregern und ansteckenden KrankheIten, ZU l Toxlkolog,e und Krebsforschung umgestellt werden. DIe atomaren MIII tarprogramme auf Atomenergie, agro-mdustnelle Forschungen und auf KernexplOSion zu friedhchen Zwecken, dIe Frühwarnsatelliten auf Warnung VOl Naturkatastrophen fur Rundfunk und Fernsehen, die mtlltansche Raumforschung und elektromk auf dIe ProduktIOn von Flughafenanlagen, d,e EntWicklung kunstJicher Glieder und Organe, die Kontl'olle des Umweltzustandes, dIe erkundung von Naturschatzen von SatellIten aus usw. usw.
d,e Streitkräfte aber auch für geologIsche Erkundungen, Kl'1egs- und HandelsschIffe, MlUtar- und ~assagierflugzeuge'. Mit anderen Worten, Selbst nach der Umstellung heßen s'ch sowohl die gleIchen Ausrustungen als auch das gleiChe Personal vel wenden, Massenentlassungen sllld absolut Dicht erforderUch, Und wenn man weiß, daß man fÜl' einen Panzer vom Typ "Leopard ll eine mehrstockige moderne Schule bauen kann oder fur eInen F lugzeugträ.ger eIn Kraftwerk in der Gr6ße des Assu.n-Staudammes u"d dafur naturlIch ArbeItskrafte benötIgt werden, so WIrd auch ans dIesel' Sicht d,e HaltloslgkeIt solcher "Argumen te" deutlich, Und ilbrlgens: ersl kurzhch WUl den in den USA Untersuchungen vorgelegt, wonach durch dIe Emsparung von 1 Mrd Dollar am Rustungsetat ZWischen 35 000
Haltlose Argumente und Hintergründe
\ und 13,2 000 ArbeItsplatze geschaffen werden konnen - del' US-amel1kanlSche MIhtal'haushalt hat Im merhm lUO Mt'd Dollar a ufzuweIsen.
Eine durch bürgerliche Ideologen tunstlIeh hochgespielte Behauptung taucht in diesem Zusammenhang Immer Wieder auf; Abrüstung bringe den Ruin der Wirtschaft und VOI' allem aber Al'beltsloslgkeit. In Wahrhell Ist es aber gerade so, daß in aUen kapltallstischen Ländern elnund derselbe Betrieb fast Immer mlhtarlsche und ZIvile Güter · zugielch produZIert' also Raketen fur mliIt!lrlsdle wie fur wissenschaftliche Zwecke, Kettenfahrzeuge fllr
Also Rüstung und keln 'Eilee? Ganz gewIß nicht I Der Weg allerdings zu neuen Erfolgen bei dei' Begrenzung des Wettrüstens wird ein steiniger sem Die sozmhstJschen Staaten .haben dle Richtung gewlesen und legen durch Ihre Politik die Voraussetzungen dafür, Glelchzeltig gllt es, auch an d~r IdeologIsChen Front die Gegner der AbrUstung zul'Uckzusehlagen.
cDr, Falko Raa~ , .
• BEI
Zwei Neuerscheinungen auf soziologischem Gebiet
Arbeiterklasse - Intelligenz - Studenten Entwicklungstendenzen und Triebkräfte dauerhafter Bllnllnlsbeziehungen - Probleme der kommunistiSChen Erziehung der studentischen Jugend
Autorelll<ollektiv unter Leltun, von Prof. 'Dr. H. Dörrer
Dlotz V"rlnll' Borlln, 1976. 400 Selten, Lei. non 8,50 1\1 " , -
Bestell-Nr. 7366368
Be~ cler wel~el'en Gestaltunll deI' entWIckelten sozlalIs tIschen Gesellschaft verdien t die Frage, WIe dIe Klassen u"d SchIchten m der DDR und Ihre BeZIehungen zuemander entWickelt werden, zunehmendo AufmerksamkeIt
Zu einem Aspeltt dieser l"rsge, dem VerhältlllS ZWIschen Arbeiterklasse und nat1.\l·wlssellsch a(t heh -techri, ~chel' 111 telligenz, WIrd Im vol'llegenc1en Bucll Stellung ge-
\ nomme n Ein Kollektiv von Hochschullehrern der Technlschen Universität Dresden hat gemeinsam mi t Genossen des Polytechn ischen Instituts in Leningrad über eInige Jahl'e aazu In Industnebetl'leben Forschungsarbelt geleistet,
In Ihren Unters uchungen gingen dIe Autoren von fOlgenden Fragen an dIe ProblematIk hera n:
- WIe vel'ändert slch Im Pl'odultllonsprozeß allmähllel't das Verhältnls zwischen körperllcher und geistiger, zwischen Routme- und schöpferlschet' Arbeit? Welchen ElI1fluß hat diese Veränderung des Charakters der Arbeit auf dLe Entwlcldung des gelstIgen Antlitzes dal' ArbeiterltlllSse selbst?
- Warum wird tÜl' die ntlt urwissenschaftlieh -technische IntelUgenz In den BetrIeben die dll'ekte Mltarbelt in ProduktIonskollektiven bzw. WIrd die Embezlehung von erfahrenen Arbeitern m Forschungs .. ltOlIektlve obJeltb v notw/ndlg? Welche ]l'ormen der Zusammenarbeit, welche Er. fahrungeTl und Probleme gJ bt es dabeI?
- Weiche Voraussetzungen für dlese Zusammellulbeli müssen und Itönnen Hochschulen und Umversitaten b.erelts im Pro· zeß der Ausbildung deI' tukunftigen naturwlssenschaltllch-techni9chen Intelligenz schaffen? Durch die Beantwortung dieser Fragenkomplexe werden wertvolle Er. kllnntnlsse für dle Ideologische Al'beLt Insbesondere unter der jungen sozlaUstlschen IntelHgenz vermittelt.
I, KOlln
Genossenschaftsbauern - gestern heute - morgen Die KlOl;se aer Genossen~cba!tfibal!ern im 'Prozeß der Gestaltung der Induslt'iemi1ß1g produzierenden Landwlrlschart der DDR Autohnl<ollektiv unter Leitung von ~urt Krambnch Dletz Verla, Berlln, 197~, 284 Selten mit , 13 Tabellen, 2 Graphiken Broschur, 7~50 Mo Bestell-Nr. 7367088
Die Klasse der Genossenschaft&bauern ISt al. Hauptverbundeter der I\.,belter· kiasse eme bedeutende . gesellschaftliChe Kraft Das Bundnis belder Klassen Ist dIe polllIsche Grundlage der sozlalIstlschen Gesellschaft. Mlt der schrtttweisen Elnführung tndustrlemäßlger Produktionsmethoden in dllr 1.andwlrtschaft vollzlehen SIch, so betonie Genosse Erlch Honecker au! dem IX, Parteitag der I3ED, gesellschaftliche Prozesse, die für die wellere Gestaltung der , entwickelten sozlaljstiachen Gesellschalt und die Schaffung grundlegender Voraussetzungen fUr den alimähllehen übergang zum Kmmunlsmus von wellt'elchender Bedeutung sind, Welche Verantwortung haben die Genossenschaftsbauern bel der Gestaltung diesel' Prozesse? WIe w""den sie Iilch selbst dabei weiterentwickeln? Worm besteht dle QualItät des BUndmsses der Arbeiterklasse mIt der Klasse deI' Genossenschaftsbauern? Wle vollzieht sich Ihl'e weItere soziale An
' näherqng?
Mli der Beantwortung dJeser und weiterer Fragen, verbunden m1t der AuseIn_ andersetzung mIt sozlaU~musfelndhchen Auffassungen, leisten die Autoren einen wirksamen BeItrag zur Unterstützung der poUtisch"ldeologisehen ArbeIt. Die Darlegung der Forschunisergebnlsse %U den realen Grundlagen, Tendenzen und neuen Pl'Oblem~n, die dl~ Entwlcltlung der Genossenschaftsbauern und die Annäherung der Klassen und Schichten charakterisieren, mUnden In dle Schlußfolgerungen fur die Leitung und Planung der untersuchten sozialen Prozesse. Aus der Sicht des historisch Erl'ungenen und unter Verwendung sozlologlscher Forschungsel'gebnisse werden neue Erkenntnisse ge· wonnen, wie sle auf deI' Grundlage der Verändel'ungen Im Charakter der ArbeIt,
,der we,teren Entwicklung der LPG und der Kooperation, der Quallflzlerung usw, I dIe sozlaie :ln'ulaur c ..... r Klasse entwlkkeil und steh Ihr sozialIstisches Profil welter ausprägt.
Das Buch Ißt von großem Interesse nicht nUl' für "Spezialisten" der LandWirtschaft, sondern fUr einen welten Kl"lIS von Partei- und Staatsfunlctlonllr~n, Laitern und Propagandisten, Wissenschtiftlel'n und Studierenden, G, Tutel
Noue sowjetische Bücher in UB Marxismus-Leninismusl Philosophie/Psychologie! Pädagogik Filosolskie i sociarno-gigieniccs~ kie aspekly ucenija 0 zdorOVdl i bolezni. (philosophIsche und so" zlalhygienische Aspekte der I·,ehre von der Gesundheit und deI, Krankheit) , Moskva: "Medicma" 1975, 76-8-690 FlIosoflja I nauka (Phllosophl" uhd Wissenschaft.) Lemngrad' Izd. Lenmgr. .Umvt 1975, 76-8-14262 Kamllov Mlrzo Kaml loVlc Formlrovanie Jlovo.i li.nosti: (Die Herausblldung emer neuen Per~ sonhchkel t ) , Moskva: Izd. "Najlka" 1975, ZW 1: 76-8-12301 Krlti!!. sovremennoj burzuazuoj flJosolh v kurse dialektlceskogo materlalizma. (KritIk: der ,gegenwartlgen btirgerlichen philosophIe im Kursus des dialektIschen lfatel'lalismus.) Moskva: "Vyssaja Skola" 1975, ZW 1 76-8-12673 LJubuhn, Konstantm Nlkolae.yic P,'oblema sub·ekta I ob-ekta v ncmcckoj klassiccskoj i mark .. sistsliO leninskoj fllosofii. (Das Problem des Subjekts und Oblel<!s In der deutschen klassischen und m der marxistisch-leninistischen PllIlosopllle ) Sverdlovsk 1973, ZW 1 76-8-14149 Na\etov, Igol' Zlnovevic Prlclnnost I , teodja poznanijai (Kausahtät und ,Erkenntmstheo-!'le), . Moskva: Izd. "Mysi" 1975, ZW 1 76-8'-12263 , Obsobcnnostl sovrentennogo nauen. centr. po,nanlja. (BeSonderheiten der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis) , Svel'dslovsk 19H. ZW 1 76-8-14 69~ _ Alltual'nye prOblem), na.uonogo k'ommunlzma. ' (Ald\jelle ' Probleme des w.!ssensch~tlic~en Kommunismus.) K,ev Izd. Ob-edinenie ~,Vi$ca Skola", golov, izd. 1975, ZW 1
. 76-8-14745 Smlrnov, Anatollj Aleksandrovic Razvltle I sovremennoe sostojanie psiehologiceskoj nauk! v SSSR,' (EntwIcklung 1n der UdSSR und
·. P""" w,;,·tj "p,e ' ~:tAr,rl der Psycho-
no,o von K. Marx und F.
. den Konzeptionen des l1eItskommunIsmus,) Moskva . Izd, .Nauka" 1975, ZW 1 76-8-14841
,. Sprache und ~iteratur Kunst/Musik ,;
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Ba,M\!}, Michai! M(Chllilovic! " ' .' V~prosy ilteratury i ~s!t!tlki. (Fra: gen der Lite~atur u"d ÄStMtllo). , Moskva: "Chud. LW' 1075, ZW ' 1 76-8-11H7 , Bw"anov, Kurgan Bt'llanOVlC: Dlo1ekt1l'8 I'ozvlilln laQlali8ti~esl).O) I,ul'tury (DIe DIalektIk cler EntWIcklung del't sozwlIstlsche:l KultUl') 'l'a~kent: Izd. "tTzbcltlstsn" 1974, Zw 1 76-8-14718 , Byltovceva, 'Lid,ja l?etrovn!l , Gorklj vItall1. (Gorkl In ltalivt1) Mosltva: Sovelskij PIsate)' 1q75 'l.W 1 76-8-11819 .D'Jakonovo, Nina Jakovlevna: Lll'lceskaja poezija Bajrona (Dl~ lyrische Dichtung Byrons) Moskva: Izd. "NaukQ ' 1975, ZW 1 76,8-14582 , Dmltriev, Aleltsaodr Sergeev'lc Prablemy ienskogo romanti~ma (Pl'obleme der Jenaer Roman tik) Moskva: Izd, Mosk Umv. 1070, ZVV 1 76-8-14104 Issledovanlja po stmkturnoj I pl'l idadnoj IlngvI.t1ke 'ForsclIungell zur strukturellen und angc-wandten LIngUIStik) I Moskva, Izd, Moskov UnIV. 1073. ZW 1 76-8-14086 I..ure: 1 Aron, Naumovlc: Po~licesklj epot revolujucll. (Das dldlterische Epns der ReVOlutIOn) Lemngrad: Izd. ,Nauka" 101., Z\,' 1 76-8-10317 Maksimov, Dmltrl Evgen'jevle Poe.ija j prozu AI. BioklI, mle LYllk und Prosa A Rloks,) Ler,ingrad : Sovetsklj PIsaleI' 1975 ZW 1 76-8-12117 P~I Jakov, Mal'\t Jaitovlevlc: C~llil prorocest~a I bunta. 0 p~zll 10. veka, l?robl<lll,' poetlkl I Istorl!. (über dIe Poesle des 19. Jh Probleme der POP.tlf und C>e. schichte) . M Moskva: Izd, "Sov. PIsatel ! '~ 1974. ZW 1 75-8-13403 . Prokof'ev, AleksRnd e Andl'eevic . Svet poezi! (Die Welt der Poesiej' Lel11 ngrad : Sovetsklj Pisa tel', 1975 ZW 1, 76-G-126~9 Sceglov, Jurlj Ko lSl .. tnlinovlc Sovremennaja Iltera(ul a na jazykach troplceskoj Afrlki. (Die OegenwartSlIteratur in nell Spracha'l des tropischen Afrika.) Moskva ' I"d. N . uka 1076, ZW I , 76-8-13463
D'a~ : gehBrr natürlich . .auch ; dazu _ : zu den ' Mrtte~nachtsschichten ' 'im FD1;Stud tenklub Moritzbastei:' zü·nfti.g~s ' Bratwurstes~en.· ". '·'·.' Foto: K. V:i~~
lskra-G:edenlistätte:Imß,efolg~ 'einer tqhg", ' Wladimir Iljitsch benins ' I;esowJetisChen Delegation ·be.treten w.ir beh und Werk ist hier in sieben den kleinen 'dunklen' Raum' mit der Alissh~llungsräumen dargestellt. Unfür ', darpalige ',; .yerhäl1Jntsse sc:hnel- wiI.Ikürlich /lenken wir . unsere len' Presse, die das zu p~pier brachte, Schritte in das kleine Zitnmer, das was Tauserid~ revolutionäre Arbei- Leqin im Februar 1914 bei der Fater . fühlten : un:d .' Lenin frii ' sfe - eille m.ilie Römer in der Elisenstraße 45 formulierte : ein "Funke" ist ,die Ge- b.ewohnte. Es wurde mit Originalb }lrt .einer .~roß,Jn Flamm.e. :J,i\l ;;P~6'- möbeln so eingerichtet, wie es I.;eletarIerketten" zu durchschweißen nin dort vor über 60 Jahren antraf. vermag. Ein · ;;Blasebalg" g~ic'hsam Mehr als in den anderen Räumen die Gründung /der bols.chewi:Stischen "atmet" man hier unmittelbar GePartei im' Jahre" 1903! Und . ;wIe die scl;Iichte versteht man, .daß Ge"Iskra" die Gründung dieser Partei ~qhichte von Menschen gemacht vOI;berei1:,.ete, wi~ di~ Zei'ttirig ver- ·st ... Unberührt stehen hier .der Sebreitet wurde und wie dabei die So- kretär, Bett, Spiegel und Tisch. AIlidarität d'er internationalen 'Atbei- les' scheint kaum erst verlassen., Und tetklasse . wirksam ~ar, · d'a.s· finden dOGh lebte es zu Beginn unserer wir an der .lip!l:en· .~.eite ' des A)l§stel- Epo·che. Und wieviele "Iskra" wurlungsraumes. ~qsa LUXemburg, Ju- den seitdem gedruckt, .hier in .Leip-
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cler ~FDJ~Kreisleitul'Ig lian Marchlewski, . Clal,'a ZetkilJ. und zig 'und anderswo, . • .
. .. l' . . . andere Arbeiter.führer .. gaben · ihre ",W.
, B~im Ausbau d~r ~O[itzbastei .zum FDJ~Stud'ent~nklub:"." • : _ , 'r... • ~ • ~ I , • I • I • ,- .i'), t .J ~
Unterstützimg, Der Drucker und ak- " Ein Kommilitone sagte mir einmal tive Soz{aldemokrat Herma·nn Rauh scherzhaft" daß es keine Minute gäin: ,Probstneida ' druckte die · erste 'he' da im Frühling oder Sommer Nummer:' des ' "Funken". ·(Uild.:,Lenin J~eine bulgarischen Gäste 'über den kam am ·15, Dezember 190Q ~ selbst Georgi-Dirnitroff-Platz, 'gingen . .. Es nach ~eipzig, um ~eben 'hier den !st . ihre Reis5!zeit. Und · die Begei'DrJlck seiner illegalen Zeitung zu- ßterung ·fül" ihre eigene Geschichte überwachen. Durch". die kleine Tür treibt sie nach Leipzig. Denn 'das an ' der· Sti'r.nseite des ,Austellungs- Diniitrorf-M~seum ist einer ihrer raumes tlieten ' wir ' in 'd'en "denkwür- nationalen "Wallfahrtsorte" . Auch digen ' Rimtn! Vi:>rbei 'afl) dem', K:ano~ Wir , gehen .. hine!n, unsere Schritte nenofen;i dem! Ablagetisch, . mehreren 'hallen ' die ,nüchteI:nen Gäng.e entStehpulten , mit, "Setzkästen ziehen -lang: Plötzlich Geschrei vor den' Tü
;unsere ,BliCk'e ". z-nm ' ,;corpu; "deIictl" ren zum Plenarsaal des' ehemalig-en
. , .: • i . ' ~
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"1 .·.i·.:
• 'Zur Si~erting ~~e~ w~i~'eren. Ausba;us : atieb ,im Wihter r·~ ... btaucht unser Klub dIe tatkl'atltige ,Hil~e ' Jedes e?"zelntm. ' FDJ-St~de~en: J,eden T.ag, ,au.ch, 31m ~0<:he~ep.d,e, . Wll:~ gea~beitet. FDJ~Gruppeui me'de'n möglichst ihre Ar~eI~seIDsatze ·v~rh.er iin Basteibüro an. Einz.eln,e··kön:nen ständig ohne Voranmeldung arbeiten.
selbst: .die ·S'ci:lnelldruckpresse. ' Wie Reichsgerichts: Das .. Blut erstarrt 'uns . konntE!. . m\1n : solch . ein ratterndes in ' den ' Adern! Görings Kanonaden .~i:~.gl :fe~elm:,h'~lteri?~ "Dl!rbh ~S~lida- giftiger Nazipropaganda peitschen ptat, , eI:ha\te IcIl .zur Antwor.t, "Ge- durch den leeren Raum :Die sich • :Ab ·50 unentgeltlich g,eleisteten Arbeitsstunden gibt :es ;die im:BA~ER
_.~~RTE. Damit ist euch· zu .jeder Klutiveranstaltung deri Eintritt siChel'. BI,sher b.rachten es'- 37 Studenten auf 'über 50 MB~~'stund.en. dtragenFv~mk ,l~o.tte ,,~qe,f~!J,~}nF'.9.-:~ , Al;Is überschlagende Stimroe ' bringt das
. en. . UI;l- ·en." .. 'W,U:u'I"):OIe ':. ,lamme ' .. .. Ü ' "
• Hervorragende Einsatzbe,r.eitschaft ' bew'eisen j~ne :Stl'ulen'ten .' 'wie' Il~na sChj.agßrrt!i;.:",;':: :> .. ,~:': ,'~i •.. :. ' ..... , T?nban?g~ra'~ .. zur· bersteu~r·tj.ng,
. . '. '," . J" ;':~ .. < ,...:r.~"~:_:' Eme WlderwartIge Szene aus Men-.Refchert (TAS) und ' Magnus Kluge~(P-hysik), die "ll1hitber- der MB-EH
, . 'RENKARTE sind~ ·Sie : lliistet.en bish~r . über ' 150 ,MB-Stiihden und ina· ehen ,weiter. mit. : MB-E9r~nkarteninhaber haben zu jeder Klubveran-, . staltup.g . freIen EI!ltritt. ' . .
.: ~}{~t%r· .. ~WJhd~ ... ~e&i~1Mt .:.Jn~,;! ~~~' , schel}.ha:~ uhdHerrendüp-kel, .: D~11:1\ 'Y,n.i1igedenkstätte. ,";·· .. 'Ros~:..lluxerri..~ dle ruhIgen selbstbewußten W0rte ~J)~i:;~si\!.t:ttlf~ · '19~~'+, ' :et.ft( m.it;,aß.r \ :ter~;, DiljlitroffS. Es :gibt ~~hl ' kaum ern :'z,i.'~e:li,l': :.i}:''t}l~.~t'!ll'be,~y~~y.lfg,~.~itf .. jeQe~ . ' a.uf:",ühlendel!~s· Dokurpent in~erh~'vrr'p'~~~e~ G,~b~.:J(;le .. :, q~S;.~ajte".,:'{~:~~." tIOn~ler < Ar~el te~be\yeg~ng hler; . In .~ '.Di~ Studenten der GO Karl'·Liebkne.cht , (RechtswiSSel1$chaft( arbeiteten lagshaur.';.i~e: ; !,~lp'zlger "IVOP~SZ~~" ~eipzig, . ; .. .. seit ,Beginn ~e:r Arbeiten 'an der MB, im April ' 74, im Durchschnitt 17
Stunden, Auch die FDJ-Studenten der Sektion Pltil.iWK mit ihren durchschnittlich rmid '15 .. Stunden beweisen, daß sie . denk- und arbeits-freudig sind. , , ' .'
~~7~,:~ .. ;, .' ',.., ' . ,,'
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. . I .~ l' * .' .. .." • l ~, '
~t S,eit' J lI:~uar ,'17 "' klingt ,. es~ auch, nac~ts -!li,Ug ', dElD ,! Gew.Ölben,· del'< .. alten:· Ba, Mstei.' · Spa.t~ngeklirr und "dröhnende. "J8chläge künden " v.on 'einer Ini'tia- . .; ,tive ,des lPubaktivs .derMB. ·der· .'" , .., -.. . .
... ",' ~ ol- "_ • #
Von, 19 ' Uhr 'bis ' um .'Mitter.nacht·, wird ' gearbeitet. -Studenten, die tagsüber1 durch den' Lehrbet'rleb nicht an der 'MB ' arbeit'en ' kbh·1.1en, ' beweisen d:Jiich Mitarbeit · zur ungewohnten Stunde ihre ·EinsatzbereitsChaft. ·Die nä'chsten Mitternachtsschichten finden · am '9; · Febr.ua,r ' ('Mitt~och~, 17 . . Fe-br.u~r (Donnerstag) statt. ' . , . . .' • '.
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·Daniela Dabn, ,die ~, Autorin ' dieses Feuilletons, .,das . wir aus /. "Temperamente""H~~t ,2, en,tnahmen, istJ Ab~olventii1 . der KarJ-~ar.x·:Universität. Ge-genwärt,ig ar.beifet ,. sie ! als ! Redakteurin beim" Fernsehen. . .'.
\N'; 'ach: der". ·m~Jjtin&.s~ug~nd · bei Geschick beim. Voi".führen: ,der Kin. :Fraruen .. befragt, 'bekannte Kad der und im Gespr~ch ch'armanten \ Maix (sicher 'mi'b eim!m Augen- Unterhaltnngswert. Im 'UF1;mb stellt
z,winkem): Scnwäche: 'Beim Mann: sich heraus, daß man .sportlich, in Stärke. 'KomischerWerse ,habe ich bester Kondition und obendtein un
' noch von kei,nem ,Marx-~gner / ge- ternehml1ngslustig .ist. B·ei.' kulturelhöi't, . der,. ritit dieser A:U:ff'ass1{ng poIe- len Höhepunkteil , erweist'~man ' sich rnisiert,"sie als vöHig ' überholt 'abge~ als gesellschaftsfählg, :belesen, geist~
\ tan hätte; . rias m:ig ." darap'· li~gfn, reich und . stets 1 über das' Neueste in-i daß solche Ki-itik-er ~immer ~Männer ' fqrmiert. INatur,llch ist. . man i u all Z sinH. l,D'enn 'sosehr'. sie~riach ':bngriffS- dem ,immer' ,Ibei' tbeSter ~~sundheit. - ... - __ ... _____ 1
, punkten ' sucnen: - ·W.efm ', es ,um die " ' . ht h .. l ' .h St .. k ht . d K<Urz und . gut, . die , ETI:\apzipati.on· n~.c ... me r anders geht, : nicht vor mann lC e ar e g~ " Wlr . sogar hat"das . Grei~hg;ewi'cht.' zi,imllich ein~ Erschöpfung, ' sondern aus EinsiCht Ma:~x . als . Verbi:i;!:~~~~ .~g:edI1Jdet.. . seitig in" Richtung;: , höhere I:.eistung uM aus Lu\S·t. Schwach f sein dürfen
;, . • 1 . • ',' , als : Belamun,g, '·. Stä,rke' '. verschoben! " h,ei'ßt auch manchmal gereizt sein 'so-,Aber ': warum n;a,b'en ' ~i'clt nicht , . . f '. " ~ . ".'." " la· ... ge w' . h N h b ' • • ' : ;" \ '. f I' ',', Ir noc erven · a en und
'w.em,gstens . eI<n · paar .. ~maI'lzipierte Ja., was wolilt' ,:iohr denn, :u,'m Hi,m~ ., , I "') gelegentlich häßlich, solange wir
.. FI1a~n, beschiWert?li, ': ;'.: , . , mels \wiHen?, ' höre , ich die. ,iVIän\1er eigentlich noch schön sind.' Und ein-, .. \...... rufen: ' WoHt. ihr'~w.ie.der h~rqus a~s: f
Vie~le~cht . w.eH ,eS t K:arl 'Marx, i&t. deJ1l . Beruf, .. z!lrück an d~n t; ljerd? a.cb, schwach. Und daß , was getan Oder ;w;eil noch niemal)d ,Kompeten- !'fein. (Auf' keinen Fall, lausgeschlQ,S-. wJ'rd, daß . di·es möglich ohne ist, 'daß tei gesagt hat, w.,as '· heute ' 1Jeblin=- sen uT1' r woll~n J'a was ' 1 's'~' .,\ dan.J!l alles zusammenbl'icht. 'Und 'tugend: se~n soliI. ·,E>a:ß :· Emanzipatfo'n ,. n ,·., ' . .... '. , , . ' :1 ~I . "",mi dann w.ollen wir n0ch daß uns diese nisht .. M3:.nnw:erdUQg,.~:.GleiClin:flche- Soll ,man: euch" ,den! ganien ':Haus-" B~Ii;t~ .nicht .. mit großzügiger . Geste 1'el . beqeutet,.,l'l'hat · lllCh~. inzWlschen halt·. abnßhineo'? :' . ,i "" i' bew.1~hgt ' WIrd, sondern verstanden
. he!umgesP.roche.n.: N:'\IT{df-S.;"Spndern . ' ... ': ,J ::', .' II:1~tgefühlt, vielleicht sogar; gemocht: " ,." iist 'noch <no'chtlganz!klar.- Worin . N~In .. (G,9tt'. bewahre,-, ,das . w.urde '. Von . den Männern, unsern Starken!
. I . . , , ., was geeenl, ) , , J" >, • . ' . , sol ' der " feime' l:J,n;t'erschied 'be- ., ,., .. , '. 'Ems bLeIbt unklar: Ist diese Sehn-
\ stehen.? 'w.:ag . .ist ,daS~ie~g}Wejrpliche ~ar~·. es" eu~h' :li~b~r, .w.ent;i" · ~r sucht ., nach dem Schwachen im in"der',mQdernen,, 6E\seN;:;ch'aft? e~~r Äußeres .. gar mcht, 'beachten S~atksein nach Obhwt Gebor"'en-
t \ I 'I ./ ."1 1 ... ,::'- ~ • I I wurden? . , h "t ' , ' b ' , .' . . . ,'; . . ". ",......, eI, Anleitung, ja eigentlich nach ,I . Fruher· war es:. ~?h~'-4as,:l'4ütter~ Nein. ' (Woru " dann< Fl'au,. 'sein.~ bed;ingungsloser Unterordnung, 'bei
.. , licIW; . aber aH~IiIa," ~~t' :~~st ,man , ' ,'., .' . . . uneinges~hrärikter ßleichberechti-heu:t;' :,noch !arge'r~'k!'llne.:,,~~m~~~te~ . S~Il~n Wl·r euchL·das· runde~kne- . ~~g - 1st dies alles nUn : das heu
: Fr:!I:~ • Im IBe~tw~_denJ..~I~che',An- gen abnehmen? ,· ". , tlg ' Weibliche, oder ist · es 'ei'nfach i ·spru:he~~esteb~t,.~M.a;f,l~1:>~ SiiIl,?l~äp'n:, Nein. (NnemÜ'llbare Angebote Isimd . üb~rhaupt\ menschlich. Haben Mänf iIc~e Le~S;tungsnoml'!~py-'.}~a" '~bt';$~ schnell g~rilac~t: I·Habt "ihr \ 'ne Ah- ' ner auch ,solche Regungen? ;,keme getrenm~n \Stip'.f:feln: BIS ' auf. nung' 'E 11t d h ' " ht ' .' , , . " :den 'Haush'altiag,' gi&ß~~('g'v , n,Män- . " s :, ge . ,., oc ,ruc ~ur mn ' NH~ werden wir es , erfahren" denn " nern , er:tlm'den~',Genh':ed~cln'~estiei::t1 die ~eun M'o~ate. : Eine ! kleme ~e- ' - selbst . 'wenn 'es so wäre . - lüber
,,; ihr ' . Gebiet~ ·, A!ls· .. ,E.!fef\rau, ',hat Man" burt. lSt ,das··alle Vler W~chen, "A!Der Jahrhunderte ver~chüttet, 'würae fheutzti:tage ~ scl1ön, _llrug.~~ünfd~·. ~gefl- laßt. m.al •. das·' schaffen .. ~. sch,on.),· männliche . Schwäche "heute' wohl
( . .... . . ' .... . '.' ,crensw.en·,' zu' :seiin; ' i'l!l:ei .~a}.l~. ''''saia:&t; 'Also wag ' woIIt"ihr? ' J ' •. nicht ,ein.II:1al vor sich .selbst ·, be-Älle Jahre : wi.~(fer,,- ,die~e , e~sc~öp!~n~e' lu~d"'nie ' i a~gr~siv.r} 'AJls · : 6as.tg~~'Vi:n~!· Schwach 's.~i,n,. ,dUrfen. :N.Iiituniter. ~anI1:t · werden. ~azu ,sind" Männer S~~~ f n~~h,.emeJruP,,~sen,deß FClsclllQgso Izelgt" man- 'b'e1 :der'ABewi'lit1iitlg ~'hi:llis':" UnH ' zVJar, I solange wir noch, ,s1i:wk 1,nzWlschen zu -.eItel. kostum. ... ."' ,. . if'u,a~li~t;hes , K~n~~m~ , :pä'pagog~sches si~d. . Nich~;, e~.&t, . ':w.enn ;es..: spwieso Sch.<?n M:!I(rx ..... . (wa,r ein ' Mann).
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11. Februar ' 1·977 ·" U%'/06
TAS:.Wir sind beim 'Wettbewe'rb:' ums beste ' SWH dabei
Wir begrüßen, daß nun schon
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in mehreren Ausgaben der UZ ~ . Artikel zur "Wohnheimproblema- Hei.mbewohner wenig Achtung tik erschienen. Auch an unserer vor ' dem persönAichen Eigentum Sektion, der Sekt ion TAs ' ist di'e- ihrer · Kornniiliton.~n· zeigen, Den se Frage schon seft )äng~rer Zeit Langfingern wir~ ' .ihr unsalJberes Arbeitsschwerpunkt, da das Geschäft zweifellos' dadurch er- . Wohnheim tatsächlIch echte leichtert, daß zumeist Sohlösser Heimstätte der Studentel'i' wer- und Türen an <i'en' Kühlschrankden soU: Daß es dabei noch Re- fächern, fehlen, di~, ' obwohl si'cp serven . gibt, steht außer' Zweifel, die Studen'ten einer Partei gruppe diese können nur aufgedeckt und zum Einb.au "der ifehlenden Tede genutzt werden, wenn verstanden be'reit erklärt . hatten, von der wird, welche neuen; höheren ~,:ti1i- .zen'ti"ruen . Abteilt,mg Wohnh.~ime gaben uns die kommunistische q!'!r KMU eirW.\ch nicht bereitge-'Erziehung ste'Ilt u'nd" "velch~ Ver- ~Y~!lt ~erden kpnnten., . ,. . antwortung hier ' aUe·"Studenten . '.' , für die Selbsterziehung tragen. " ,~';:ttürl{<;b- s~h~nwfr: ci'as ,Problem Lebe'FI' . und "Aktivität" ' ttn Wohn- b~em, in:, erst~r ~in.ie .. a~s · ej.~e heim, die Atmosphäl:e . 'dort, :si'nd F.:'l~a~ , .. -!'leI' .. Se~l;iI~terziehuflg der in erst~r -Linie ·ureigepste·. Sache Studente)1. Um ;;auf den "Etagen der Studenten. Dab.ei ';spi:elt das die,: A'r).on,ymitfit .:tI'n . Umgahg mitHeimkQmi.tee d~r ... FPJ, 'eine" füfl- efnil'ndeI:, in de.P1 sich mancher
.. r.e.n,cle Rolle 1,lnd k11'n!1 .!lach. I5-r~f- 13tudent .. iI\l Jieim rech t, g~rn ' ~u':: ten von d{!r.·. 'Vf0hnhef.mleiteri:n rÜI=,k?iel~~I)\:' mocl1te, abz-u.):>~\l~~, - .als .haupt,:,erantwortllcJ-1.e: ·\L~i- · ,ügd " 1;1'11;) ':e111:e ; \V~..liantwQ.rtul'l:g~b.ta~
,teJ:~n ' de,s .Heunes ' '-~·l:1~d. d.ee,qe- '\;l.iuqte r ~lt4ggTl\aJ;}~1~ zu: förq!i!);rr, w~tls bel:g;,oden "~el~tlOn ... unter- CH'gar? .~erte . '<, daß : .. - Heiml,t()foI.i~e~
\ st4tl;t . w.er den. ; 't'~"\'!' .~I·i 1j:tagenversammlungen. Dabei ~~l'~~,. ~!o)Gh ~jJ~~ .Gie neue Wohir
.,J' . ~ .,]. ,,' . ..r,' ~ ?C'~: ~.j. P h'eun'brdnung "gesprochen, die ja
Wohnheime ' sollen' ,'._' eine wesentIiche .. :6rundlage unl!e--_ I'e~~" X.r!;l~t. d<J·r,s..telU" ,.'" ,. ..
echtes .Zuhause sein '" , .. , .. " ...... " '. i' .. '( i I
~,'.\" . . l:"', ', ~t:'Q..e:i: 'Gesi~ltiung, d~1i' 4.it;A.rn~r , Ausgehend .. von diesed)'b'erzeu- ~a!'l11 ;i riIan dz·l;l:frieq~.ri ' ~ei~r , Yi~J.e
gung' arbeiten wir seHt; Beginn StudeJilten,' ,z,elgwp :. hj~l,' .. gooß.~n deI' StU'~1ienjahrell . versÜirkt da ~.; Ipe~n~'e~ch.tuID." <J:ltl.9 t~P6'.!i<€)l4;en an, in, unserem ' Wohnheim; ein s~cl1je~l"Yeise ikte Zil11m er ,selbst. echtes ·Zuhause. der. Studepten "Zu Pte: ; .w:pJ;lnt!ng~~nh.e~tel1 ,wt;ll.'cle.Fl schaffe n -' eine Atmosphäre, die. n~ch,.'Reinii!.u!lf;\s)i)~iinen gesä).lbel:t, dem Selbststudium ,und ' der sinn- w1,d .<:l,abej treten- e)::>enf.alls, kein~ v011en Freizeitgestaltung .' aller größeren.. f'rQbleme al.lf. -Bei der Bewohner förderlich ist... Sal.\berung . d~i; ' Gemeinschafts-
r~1;lfl.le,: di~ . V-Dp' . :pen ' Studenten Wir lassen uns von dein .Grund; nIcht· ständig genutzt werden,
satz. 'leiten, .'daß· , die ' GewährIef~ riJ'!i~gelt: .es. häu,fjg. npoh an der stung . von Ol'dnung und Sicher1 E;ipsicüf i'I'i - qie .· Verantwortung hett im Wohnheim ' vor i allem je~'e1!" : ~iB~ef!\e:ri; ' au'ch ' dort: s.ein~r
. Säuberuqgs(lfI1cht' .. nachzukom-einer ' exakten orgariisatoris'chen !iien. 'Dies: betrifft "nicht so sehr Regelung bedarf. Dabei is't die die K,lupi'äunVe, "liie ' in einem Durchführung des studentis'chen orden'tliehen" ZustlUld sind und . Wachdienstes ein wichtiges pi'o- bis . 1j.uf . einen 'vop:'{jen' Stüdcrit~n
- blern. Vor jedem. Wacharitritt bereits -selbst rEmoyiert ' 'wUl~den, wird' der"Leiter der eingesetzten ' als vielmehr dLe. Küchen urid Wach gruppe von der. Heimleite- Wasch·i-ciume. Do'rt 'habep Etagenrin über seine PflichtE:n belehrt. verantwortliche 'hoch zu 'fun, oie Während der Wache führt das Sicherheitsaktiv Kbntrollen durch, Säumigen an d-ie Reinigung zu , eiinnern. . . wobei . die ' ordnungs&emäße Durchführung der 'WC\che. über-prüft und in das Wachbuch 'eiilgetragen wird, Die staatliche 'Leitur.g der Sektion greift notfa'1ls mi't disziplinarischen Maßnahmen ein. Heute,w·ird von dh Mehrzahl der das Wohnheim betretendEm Personen der · Ausw.eis· kontrolliert; ' . Schlüssel . wer'dem gegen SWH-Ausweis ausgegeben ,und Besucher ·in das ' Besucherbuch eingetragen. ,, ~an kö.nnte sa~en, daß das 'doch recht selbstverständliche Dinge sind. Wir mußten aber feststellen, daß sich nichts ,so schwer ausrotten läßt, wie schlechte Gewohnheiten die sich einmal eingeschlichen h~ben . Ohne Gie oben genannten organisatorischen Maßnahmen wäre un$ das" sicher nicht gelungen, noch weniger allerdillgs - unp das mpchten wir unterstreichen .;-' o~ne die überl\eugungsarbeit; die WIr zusammen mit der Heimleitung und der SekÜonsleitung über die Partei- und FDJ-Gruppen geleistet haben.
An:onymität, ·.im Um~·. gangmrteinander?
Eine andere Sache brennt uns noch sehr auf den Nägeln,Weniger, weil sie bei uns besonders ausgeprägt wäre, sondern ' weil wir glauben, daß sie mit der Vorstellung, die wir von einem sozialistischen Studenten haben,
' völlig unvereinbar ist. Gemeint sind Vorkor..lIIlnisse, bei denen
Diel~itungen müssen on ~inen Tisch
Die ' Pflege ' der Grünanlagen um das Wohnheim und auch 'der des ' Kindergartens des imgrenzenden Wo Im gebietes obliegen jeweils dem 1. Studienjahr. Diese Studenten nehmen ihre 'Aufgabe ernst und halten das Revier um das Wohnheim. sauber. . /
3um 'Abschluß n6ch ' einige Schwerpunkte :und Probleme der unmittelbaren. Leitungstätigkeit des Hrimkomitees, ,An erster Stelle steht natürlich die Zusartlmellarbeit mit der . Wohnhe.imleitung, 'der . Sektinnsl!,!itung. Alle diese Leitungen sichern uns 1hre Untersti,itzt./ng zu, jedOCh ist es uns l;)is jetzt noch nicht in· jedem Falle gelun~en, uns stets an den Richtigen zu wenden, Zum Beispiel wurde die Wirksamkeit der Mitglieder der FOL (S'tudienjahre~,sekretäre) . im .Wo'hnheilTI noch · unterschätzt. Hier bestehen noch größere ReseI1Ven bei der
·Verb~sserung. der Arbeif des Heimkomitees. Diese Möglichkeiten wahrzunehmen, auf Erreich~ tem aufzubauen und die Arbeit kontinuierlich . fortzuführen . ist
' u~s~re vorrangige Aufgabe, ' wie uns· das' gelingt; wird sich 'bei der Abrechnung des 'Wettbewerhsder SWH an dem wir uns beteiligen, ?eig~n.. ,;
Hei~ko~it.ee Tarostr. 14 (TAS)
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