1 organisiertes marketing in handel & verlag beitrag zum treffen des netzwerkes buch nrw in...
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Organisiertes Marketing in Handel & Verlag
Beitrag zum Treffen des
Netzwerkes Buch NRW in Düsseldorf am 16.Februar 2006
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Über was wollen wir reden?
Der Begriff Marketing Maßnahmen organisieren
– kommunizieren– kontrollieren
Die unterschiedlichen Ansätze– Handel = Endkunde– Verlage= EH + Endkunde
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Die wichtigen 4 C‘s
Corporate Identity– = Überbegriff f. einheitlichen Auftritt
Corporate Behavior– = Verhalten, Auftritt
Corporate Design– = visuelle Darstellung
Corporate Communication– = Einheitl. Stil, Ansprache+Wortwahl
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Das Image Ihres Unternehmens
Können Sie es beschreiben? Wollen Sie es ändern? Wollen Sie es verstärken? Welche Faktoren bestimmen Ihr Image? Sind Sie eine Marke?
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Außenwirkung des Ladens I
Standort– Zielgruppenbestimmung– Veränderungen
Name der Buchhandlung– Einprägsam, passend zum Konzept
Außenwerbung– Von weitem sichtbar
Schaufenster– nicht zu voll– 14-tägiger Wechsel– Themen
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Außenwirkung des Ladens II
Entree– keine Stufen, Türe immer offen, Fassade
Parkplätze– Vergütungen prüfen
Werbung in Standortnähe– Plakate, Vitrinen, siehe Fotos
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Wahrnehmung eines Verlages
Das „3-Schienen-Problem“– B2b-Marketing– Endkunden-Marketing– PR-Arbeit
Sind Sie auch eine Marke?
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Gegenseitige Verzweiflungen I
Immer mehr Bücher Mein Lager ist zu groß Meine Kunden interessiert das nicht
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Gegenseitige Verzweiflungen II
Der Buchhandel blockt uns ab! Beste Konditionen helfen nicht!? Letzter Ausweg Direktvertrieb?
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Marketingstrategien für Verlage I
PR-Arbeit Werbung Key- account Kaufanreize
• Konditionen• Verkaufshilfen• Preisausschreiben• Einladungen+Schulungen
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Marketingstrategien für Verlage II
andere Wege:• e-marketing
– Portal, newsletter• Sortimentspartner
– Ausgesuchte Buchhandlungen• Nebenmärkte
– Rack-jobbing
Telefonie• Das Prinzip E-V-A = Empfehlung-Vorteil-Anlässe
Kontakte suchen– Netzwerke, Messen, Verbände, lokale events
Gemeinschaftlich werben
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Organisieren von marketing
Die richtigen Personen• Kreativität• Kostenbewusstsein• Beharrlichkeit
Budget festlegen Perfektes timing - Halbjahresplan Wer macht was wann Aktionen intern kommunizieren Dokumentieren und kontrollieren
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Die einzelnen Bereiche I
Das Sortiment– zielgruppenorientiert, Sondersortimente
Die Schaufenster Ambiente
– Blumen,Musik,Licht,Farben,Leitsystem
Öffnungszeiten
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Die einzelnen Bereiche II
Das Personal• Immer nur lächeln, immer vergnügt
• Kompetenz
• Körpersprache
• Outfit– Namensschilder
– Raumdeckung
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Die einzelnen Bereiche III
Veranstaltungen, Büchertische WM 2006, Leseköpfe & Co Werbemittel
• Auswahl
• Verteilung
Deko und Präsentation Geschenkverpackung und anderes
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Die einzelnen Bereiche IV
Reklamationen + Telefon Kreditkunden/Bonuskarten Zahlungsmittel Parkgebühren und sonstige goodwills
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Die einzelnen Bereiche V
Rund-um-Service darstellen Adressen sammeln Gezielte Endkundenwerbung
• Anschreiben
• Ansichtsversand
• Einladungen
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Raus aus dem Laden!
Behörden/Industriegeschäft Internet Kooperationen/Werbegemeinschaften Lokale Vernetzung
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ganz wichtig:
Bei der Einstellung fängt es an… InhaberIn gehört nicht in den Verkauf,
wenn sie/er es nicht kann! Alles, wirklich alles aus Sicht des Kunden!
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essenziell:
Kunde ist König, nicht nur Gast Erlebnis statt „nur Verkauf“ einzigartig am Ort Impulse setzen außerhalb des Ladens:
• Das Internet
• Image-Plakate
• sponsoring
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können wir uns nicht leisten!
Ladentüre auf schließen reicht nicht mehr! Guerilla-marketing
– Mit wenig Geld und vielen Ideen
Kosten bewusst handeln Plakatschrift lernen
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Organisierung ihres Marketings
Festlegung eines Etats Besprechung im Hause Festlegung der Zuständigkeiten Aktionsplan Verhandlungen mit Verlagen
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weiter:
Erfolgskontrolle Manöverkritik Dokumentation
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zusammen fassend:
Marketing ist nicht nur Werbung Es ist ihr zentrales Thema Summe der Kleinigkeiten ergibt das Große! Händler und Verlage sind Partner Nutzen Sie Netzwerke und externe Hilfen
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