100 jahre carl-thiem-klinikum
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Carl-Thiem-Klinikum100 Jahre
Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 27. Juni 2014 I Ausgabe Cottbus
Mit Programm
und Lageplan auf
Seite 4 und 5
2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 JAHRE CTK
Wie kann man 100 Jahrealt werden und gleich-
zeitig leistungsstark, innovativund modern bleiben? DasCarl-Thiem-Klinikum Cottbushat es uns vorgemacht. AlsSchwerpunktkrankenhaus imSüdosten unseres Landes ist esein stabiler Anker für die me-dizinische Versorgung der Pa-tienten. Das Klinikum ist einerder größten Arbeitgeber inder Region Lausitz-Spreewaldund ein attraktiver Standortfür die Aus- und Weiterbil-dung von Ärztinnen und Ärz-ten und Pflegenden. Enga-gierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter kümmern sich umdas Wohl und die Genesungder Patienten. Wer auf medi-zinische und pflegerische Leis-tungen angewiesen ist, erhält
hier eine qualifizierte undwohnortnahe medizinischeVersorgung. Das Carl-Thiem-Klinikum ist ein wichtiger Ko-operationspartner für dieKrankenhäuser der Regionund darüber hinaus, etwa fürdie Versorgung von Früh- undNeugeborenen mit höchstemRisiko. Aber auch für Men-schen im höheren Lebensalterhat das Klinikum geriatrischeNetzwerke geknüpft. Das Land Brandenburg hat dieEntwicklung des Klinikumsseit 1991 mit mehr als 255 Mil-lionen Euro unterstützt. Ich wünsche dem Carl-Thiem-Klinikum auch für die nächs-ten 100 Jahre motivierte Mit-arbeiter und viele zufriedenePatienten. >> Ihre Anita Tack,
Gesundheitsministerin
100 Jahre und so modern
Gefeiert wird eigentlich schondas ganze Jahr über. „Aberam Tag der offenen Tür prä-sentiert das Krankenhaus imJubiläumsjahr sein Gesicht fürdie Öffentlichkeit“, erklärtAnnegret Hofmann, Spreche-rin des CTK. Das Jubiläum ist wichtig fürdie Region. Immerhin ist dasCarl-Thiem-Klinikum Cottbusvon der Bettenzahl her dasgrößte der 53 BrandenburgerKrankenhäuser und zugleicheiner der größten Arbeitgeberin Cottbus. Über 100 000 Pa-tienten werden Jahr für Jahrim CTK stationär und/oderambulant behandelt. DieMehrzahl von ihnen kommtaus der Region Südostbran-denburg, aber auch aus ande-ren Teilen des Bundeslandes,aus Ostsachsen und aus demBerliner Raum. Ein Grund also, beim Tag deroffenen Tür einmal genauerhinzuschauen. Kliniken und
Institute stellen sich an diesemSamstag den Besuchern vor,im Außenbereich werden Ret-tungsaktionen simuliert sowieSpiel und Spaß für die kleinenBesucher geboten. So zeigtdie Berufsfeuerwehr etwa um15.30 Uhr eine Rettung ausdem vierten Stock. Die Polizeizeigt, wie man sich selbst auseinem Unfallfahrzeug rettenkann. Auch der Hubschrauber-landeplatz wird wie in jedem
Jahr zugänglich sein, hier soll-te man sich einer Führung an-schließen.In der Frauenklinik kann manerfahren, wie man eineBauchspiegelung macht. Kin-der können einen Geschwis-terführerschein erwerben. Inder Hals-Nasen-Ohren-Klinikerwartet die Gäste beispiels-weise ein Weltraumtrainingfür Einsteiger, und, und, und... >> bob/hil
� � � � � � � �Das CTK feiert Geburtstag100 Jahre Klinikum in Cottbus / Tag der offenen Tür steht an
100 Jahre alt wird das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) in die-sem Jahr. Ein Grund zum Fei-ern – und ein Grund, sich denCottbusern zu zeigen. Gele-genheit dazu besteht amSamstag beim Tag der offe-nen Tür. Alle 20 Kliniken undEinrichtungen des Hauses prä-sentieren sich dann den Gäs-ten.
Zum Tag der offenen Tür lädt Maskottchen Thiemi am Samstag, 28. Juni,von 10 bis 17 Uhr ins CTK ein. Foto: CTK
Jetzt Termin vereinbaren: 0355 35 75 970
Für mehr als nurein Dankeschön!Spende Plasma.
Werden auch SiePlasma-Spender... und retten Leben. Denn aus Blutplasmawerden viele lebenswichtige Medikamentehergestellt. Plasma wird immer gebraucht:bei großen Operationen, nach schwerenUnfällen, bei Krebserkrankungen, für dieBehandlung von Blutern und Menschen mitImmundefekten. Im Prinzip kann jeder einmalin die Situation kommen, auf Plasmaprodukteangewiesen zu sein. Spenden kann jedergesunde Erwachsene ab 18 Jahren.Vor der Erstspende erfolgt eine gründlicheUntersuchung vom Ärzteteam.
Ein Herz für SpenderPlasmaspender genießen im Plasma-zentrum Cottbus weitere Vorteile:� ��������� ��� ��� ��������� ����� ��� ��� ����������� ���������� ��� ������������ ��������� ����� ��������� � ��� �������
DGH PLASMASPENDE COTTBUSStraße der Jugend 113 in CottbusÖffnungszeiten:Montag - Freitag 8 - 20 UhrMittwoch ab 10 UhrJetzt Termin vereinbaren: 0355 35 75 970
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Auch uns
ist Gesundheit wichtig!Wir gratulieren zu 100 Jahren CTK.
DGH PLASMASPENDE
COTTBUSStraße der Jugend 113in Cottbus
Öffnungszeiten:Montag–Freitag 8–20 UhrMittwoch ab 10 Uhr
Ein Herz für Spender:• Begrüßungsaktion für
Neuspender• Treueaktionen fürDauerspender
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SOMMERFEST am 12. Juli 14
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und wann ich etwas mache– habe meine eigene Wohnung, die
ich selbst gestalte– kann mich mit Freunden treffen– kann die Vorzüge des Betreuten
Wohnens nutzen, muss es aber nicht
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Thiemstr. 71 · 03050 CottbusTel.: 03 55-47 63 74 44www.paulinen-wohnanlage.de
100 JAHRE CTK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Cottbus. Seit 2003 wird amCottbuser Klinikum ein Inves-titionsprogramm mit einemGesamtumfang von 117 Mil-lionen Euro realisiert. Bereits2010 wurde Haus 6 fertig, dassich in der Nähe der Notauf-nahme befindet. Hier liegenLaboratoriumsmedizin, Mik-robiologie und Pathologie.Ebenfalls fertig sind der neueHubschrauberlandeplatz aufdem Dach, ein neues Betten-haus, Apotheke sowie achtOP-Säle mit Intensivtherapie-station.
Bereits im Mai wurde dasRichtfest für das Haus 62/63gefeiert. Mit diesem sechstenBauabschnitt geht ein weite-
res Projekt des Neu-, Umbau-und Modernisierungspro-gramms des Krankenhausesseiner Vollendung entgegen.
Das CTK stellt dafür nach ei-genen Angaben rund 40 Mil-lionen Euro Eigenmittel fürden Neubau bereit. Es entste-
hen mehr als 20 000 Quadrat-meter Fläche, die für die me-dizinische Versorgung der Pa-tienten zur Verfügung ste-hen. Der neue Gebäudekomplexim Zentrum des CTK verän-dert Wege und Abläufe. Derzentrale Zugang zum Foyerund die Zentrale Aufnahmeerfolgen über die LeipzigerStraße. Die Anbindung an dieStadt und den ÖPNV verbes-sert sich deutlich. Dort wirddie Aufnahmediagnostikmehrerer Fachbereiche kon-zentriert, was den Patientenden Aufnahmeprozess er-leichtert. Nahe der Geburts-hilfe und der Neonatologieim Haus 5 werden im Haus 62/63 Stationen der Frauenklinikund der Kinder- und Jugend-medizin untergebracht. Durchdiese Verbindung entsteht einMutter-Kind-Zentrum. >> hil
� � � � � � � �Seit hundert Jahren wird am Thiem gebautRund 117 Millionen in den letzten Jahren investiert / Neuer Eingangsbereich geplant
Aus den „Vereinigten Städti-schen und Thiemschen Heilan-stalten“ mit vier Fachabteilun-gen hat sich in einem Jahr-hundert ein hochmodernesKrankenhaus entwickelt.20 Kliniken und vier Institutegenügen höchsten medizini-schen Ansprüchen.
Aus dem kleinen Krankenhaus an der Thiemstraße hat sich in den vergangenen hundert Jahren ein riesiger Kli-nikkomplex mit modernster Technik entwickelt. Archivfoto: mih1
Die rasante Entwicklung derMedizin macht es notwendig,eine intensive interdisziplinä-re Zusammenarbeit zu organi-sieren. Beispielgebend ist das seit An-fang der 1990er-Jahre existie-rende Tumorzentrum Cottbus.
Hier sind viele Fachbereiche inOrganzentren (Darmzentrum,Prostatazentrum) organisiert.2009 wurde der neue Hub-schrauberlandeplatz auf demDach des Hauses 8 in 20 Me-tern Höhe in Betrieb genom-men.
Für 21,7 Millionen Euro hatdas Carl-Thiem-Klinikum dasHaus 5 zu einem modernenGebäudekomplex ausgebaut.Seit einem Jahr sind dort Ge-burtshilfe, Neonatologie undNuklearmedizin unterge-bracht. >> hil
Die wichtigsten Umbauten der letzten Jahre
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Schneller Kontakt: Service-Center CottbusGewerbeparkstr. 1203099 Kolkwitz(03 55) 291 12 05
Herzlich Willkommenim Medizinischen Zentrum Lübbenau
Robert-Koch-Straße 42, 03222 LübbenauTelefon: 03542/871-0, Fax: 03542/871-168
E-Mail: mzl@mzl-gmbh.de, www.mzl-gmbh.de
FACHBEREICHE TELEFON
Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie/D-ArztHerr Dr. med. Björn Matthies 03542/871-142
Facharzt für Orthopädie/ZB ChirotherapieDipl.-Med. Reinhard Koch 03542/871-179
Fachärztin für HNO-Heilkunde/ZB Homöopathie/MikrobiologieFrau Dipl.-Med. Liane Franek 03542/871-157
Fachärztin für Haut-und GeschlechtskrankheitenFrau MUDr. Alice Kuhn 03542/871-150
ZahnärztinFrau Diana Rost 03542/871-130
Fachärztin für AugenheilkundeFrau Dr. med. Nadine Jacob 03542/871-210
NIEDERLASSUNGEN TELEFON
Fachärztin für Urologie Frau Catrin Steiniger 03542/871-194
Fachärztin für Radiologie Frau Dipl.-Med. Kersten Rentsch 03542/871-134
Laboratoriumsmedizinund MikrobiologieDr. Karsten MydlackDr. Susan Hertel 03542/80811
FACHBEREICHE TELEFON
Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dipl.-Med. Anne Lore Bahr 03542/3763
Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dipl.-Med. Eleonore Berndt 03542/871-163
Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dr. med. Heike Grimmig 03542/871-163
Fachärztin für AllgemeinmedizinFrau Dipl.-Med. Gesine Merker 03542/871-196
Fachärztin für Innere Medizin, HausärztinFrau Christiane Brückner 03542/871-152
Facharzt für Innere Medizin, HausarztHerr MR Dr. med. Siegfried Stadelmayer 03542/871-152
Fachärztin für Innere Medizin, HausärztinFrau Dipl.-Med. Simone Busch 03542/871-165
Fachärztin für FrauenheilkundeFrau Dr. med. Maria-Susanne Barz 03542/871-181
Fachärztin für KinderheilkundeFrau Dipl.-Med. Kerstin Boese 03542/871-124
4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 JAHRE CTK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
10 Uhr: Eröffnung mit den Cottbuser Musikspatzen
Haus 1
Haus für Kinder- und Jugendmedizin + Besichtigung der Kinder-Tagesklinik + Teddysprechstunde + Schlafl abor und Funktionsdiagnostikstellen sich vor
III. Medizinische Klinik + Schulung für COPD-Patienten + Richtig inhalieren + Sauerstoffl angzeittherapiebei Lungenerkrankungen
Neurologische Klinik + Testen Sie Ihr Schlaganfallrisiko + Schlaganfallprävention und –nachsorge + Mitmachstrecke: Leben mit Handicap + Infostand zu Multiple Sklerose und Morbus Parkinson
II. Medizinische Klinik + Was geschieht bei einer Dialyse?
Chirurgische Klinik + Übung am Laparoskopie-Trainer + Das Darmzentrum stellt sich vor + Die Stoma-Schwester berät
Klinik für Neurochirurgie + Hirnhaut von Hand genäht + Mit dem Doppler-Sonographen ins Hirn schauen
+ Hirntumor: Navigieren am Modell + Neues aus der neurochirurgischen Schmerztherapie
Klinik für Anästhesiologie IST und Palliativmedizin
+ Gut überwacht im Intensivbett
Haus 2
Urologische Klinik + „Stein-reich“ – Infos zur Harnsteintherapie + Wenn der Stein raus muss
Haus 3
Augenklinik + Schau mir in die Augen – Fluoreszenzangiographie
+ Ultraschall, Augendruckmessungen + Moderne Untersuchungsmethoden vorgestellt + Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie + Nach schweren Verletzungen wieder okay: Implantate machen neues Leben möglich
Haus 4
Apotheke + Salben selbst hergestellt + Im Labor: Farbreaktionen mit natürlichen Farbstoffen
+ Infos zur Geschichte der Apotheke + Einlösen der Rezepte der Teddy-Sprechstunde
+ Hals-Nasen-Ohren-Klinik + Operieren ohne zu schneiden + Weltraumtraining für Einsteiger ZSVA + Was steckt hinter diesen vier Buchstaben? Hygiene und Sauberkeit
Haus 5
Klinik für Nuklearmedizin + Keine Angst vor großen Geräten + Wie funktioniert eine Gammakamera?
+ Was passiert bei einer Radiojodtherapie? + Schilddrüsencheck und Vortrag zu Schilddrüsenproblemen
+ Spielecke für Kinder
Frauenklinik + Wie macht man eine Bauchspiegelung? + Brustkrebsvorsorge: Wie taste ich richtig ab? + Geschwisterführerschein – Schwesterchen oder Brüderchen richtig wickeln und baden
+ Kreißsaalführungen + Babybauchfotos
Institut für Radiologie + Zu Gast bei MRT, CT, Angiographie und Röntgen
+ Führungen durch die Abteilung + High-Tech-Puzzle am 3-Tesla-MRT + Präsentation einer MRT-gestützten Brustbiopsie
+ Wieviel Geld ist drin?
Haus 6
Institut für Laboratoriumsmedizin + Blutzuckermessungen + Cholesterinbestimmungen + Laborführungen
I. Medizinische Klinik + Rund um die Uhr im Einsatz: Herzkatheterlabor
+ Herzinfarkt: Sekunden zählen + Alles, was man über das Herz wissen muss
Institut für Pathologie + Was Pathologen machen und (fast) keiner weiß
+ Schnellschnittuntersuchungen während der OP
Haus 7
Medizinische Schule + Infostand zu Ausbildungsberufen + Wie fühle ich mich als alter Mensch? + Der Pfl egestützpunkt Cottbus stellt sich vor
Haus 15
Klinik für Strahlentherapie + Besichtigung der Abteilung und Infos zur Strahlenbehandlung
Haus 60
Orthopädische Klinik und Physiotherapie + Knochen-Job: Endoprothesen-Einsatz üben + Was tun bei Osteoporose? + Galileo-Vibrationstraining
+ Wissensquiz für Kinder + Stationen vorgestellt
Unfallchirurgische Klinik + Werkstattatmosphäre: Bohren, schrauben, Platten anbringen
+ Implantate für den Fall der Fälle
Gang 8
Zentrale Notaufnahme + Reanimationstraining und Schockraumbesichtigung
+ Thiem-Service-GMBH + Die TSG stellt sich vor: „Gestatten – Serviceassistentin“
Neubau Foyer
Bereich Medizintechnik + Da stecken 100 Jahre toller Entwicklungen drin! Medizintechnik von einst und jetzt
+ Pfl egerische Hilfsmittel dervergangenen Jahrzehnte
Sozialpädiatrisches Zentrum + Hilfen für Familien
Förderverein des CTK + Quiz für kleine Besucher
Hubschrauberlandeplatz + Dem Klinikum aufs Dach steigen: Besichtigung des Landeplatzes beginnt im Foyer
Außenfl äche Leipziger Straße
Klinik für Psychiatrie + Wenn die Luft raus ist – Burn out + Ausstellungen von Patientenarbeiten der Ergotherapie
+ Das Lebensspiel – Austausch mit Therapeuten und Mitarbeitern der Psychiatrischen Klinik über Krankheitsbilder und Therapiemöglich-keiten
Ronald-McDonald-Haus
+ Sommerfest von 10 bis 14 Uhr
RahmenprogrammZudem gibt es im Innen- und Außenbereich ein buntes Rahmenprogramm mit zahlreichen Partnern. Zum Beispiel demonstriert die Berufs-feuerwehr eine Rettung aus dem 4. Stock, und die Verkehrswacht codiert Fahrräder.
P
35
2
12
7
61
Baustelle
Haupteingang/
Empfang/Foyer
Eingang Haus 7
W E L Z O W E R S T R A S S E
T H I E M S T R A S S E
L E I P Z I G E R S T R A S S E
Wirtschafts-einfahrt
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K
AUFZÜGE
KNOTENPUNKTE
AUSSENFLÄCHELEIPZIGER STRASSE
NEUBAU FOYER
HAUS 33
PATIENTENGARTEN
BUCHHANDLUNG
CAFETERIA
RONALD-MC-DONALD-HAUS
GANG 8
MEDIZINISCHE SCHULE
B
B
A
Parken Sie an diesem Tag kostenlos auf unseremgroßen Parkplatz Welzower Straße.
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Tag der offenen Tür Carl-Thiem-Klinikum+ 28. Juni von 10 bis 17 Uhr +
Grafi k: CTK
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10 Uhr: Eröffnung mit den Cottbuser Musikspatzen
Haus 1
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+ Sommerfest von 10 bis 14 Uhr
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T H I E M S T R A S S E
L E I P Z I G E R S T R A S S E
Wirtschafts-einfahrt
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AUFZÜGE
KNOTENPUNKTE
AUSSENFLÄCHELEIPZIGER STRASSE
NEUBAU FOYER
HAUS 33
PATIENTENGARTEN
BUCHHANDLUNG
CAFETERIA
RONALD-MC-DONALD-HAUS
GANG 8
MEDIZINISCHE SCHULE
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Tag der offenen Tür Carl-Thiem-Klinikum+ 28. Juni von 10 bis 17 Uhr +
Grafi k: CTK
6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 JAHRE CTK
Das CTK hat 1300 Betten undhier arbeiten fast 2300 Men-schen (davon etwa 300 Ärztesowie fast 1000 Pflegekräfte). Und hätten Sie ge-wusst, . . . dass täglich et-wa 1300 Essenzubereitet wer-den?
. . . dass es im Kli-nikum etwa 600Feuerlöscher gibt?
. . . dass etwa 1000 Bilder imKlinikum aufgehängt sind?
. . . dass etwa 42 650 Quadrat-meter Rasenflächen
zur Klinik gehö-ren?
. . . dass proStunde 8000Kubikmeter
Luft für denOP-Bereich gefil-
tert, auf 23 Grad
Celsius erwärmtoder abgekühltund auf die ent-sprechende Luft-feuchtigkeit von35 bis 60 Prozentgebracht werden?
. . . dass Kinder mitlang andauernder Erkran-kung die Krankenhausschulebesuchen können?
. . . dass im OP immer ein ge-ringer Überdruck herrscht, da-mit beim Öffnen von Türendie Luft aus dem OP-Bereichab- und nicht zu-fließt?
. . . dass wö-chentlich 5,5bis sechs Ton-nen Wäscheanfallen?
. . . dass jährlich
etwa 90 390 Rol-len Toilettenpa-
pier benötigt,42 810 Mull-binden ver-braucht,
33 200 Kilo-gramm Fleisch
gegessen, etwa7000 Dosen Salbe in der
Apotheke hergestellt sowie1 193 930 Einmalhandschuhebenötigt werden?
. . . .dass etwa 18 000 Opera-tionen im Jahr durchgeführtwerden?
. . . dass 10 912 650KilowattstundenStrom, etwa116 810 Kubikme-ter Wasser ver-braucht und über
3850 Blumen ein-gepflanzt werden?
>> Quelle: CTK
� � � � � � � �Das CTK in Zahlen und FaktenWie viele Rollen Toilettenpapier werden in einem Krankenhaus verbraucht?
Das Cottbuser Carl-Thiem-Kli-nikum ist das größte Kranken-haus im ganzen Land Bran-denburg. Welche logistischenLeistungen hier hinter denKulissen notwendig sind, umjährlich mehr als 100 000 Pa-tienten zu versorgen, belegeneinige Zahlen:
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100 JAHRE CTK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Kinderkrankenschwester Ant-je Berndt nimmt ein kleinesBabyfläschchen aus einemDrahtkorb. Es enthält nichteinmal einen Fingerbreit Mut-termilch. „Das sind fünfGramm. Eine Portion für einFrühchen“, sagt SchwesterAntje, deren Arbeitsplatz imWechsel die Milchküche mitder Muttermilchbank sowiedie Frühchenstation des Carl-Thiem-Klinikums ist. Die Muttermilch für die Früh-geborenen kommt zum Teilaus der Muttermilchbank des
CTK. „ Mit ihr hat sich das CTKetwas ganz besonderes be-wahrt. Nun noch zehn Kran-kenhäuser in Ostdeutschlandsammeln gespendete Mutter-milch. Inzwischen wollen vieleKliniken im Westen wiederMilchbanken einrichten“, sagtAntje Berndt. Gerade für Frühchen sei Mut-termilch lebenswichtig. „IhrDarm ist noch nicht ausge-reift. Künstliche Nahrungkönnten die Winzlinge nichtverdauen“, weiß die Kranken-schwester. Mütter, die einen Überfluss anMuttermilch haben, könnenspenden, wenn sie bestimmteVoraussetzungen erfüllen.Ähnlich wie beim Blutspen-den. „Wir beproben jedeSpende und pasteurisieren dieMuttermilch, bevor sie in derBank tiefgekühlt gelagertwird“, erklärt Schwester Ant-je, die die Vorzüge von Mut-termilch gegenüber künstli-cher Nahrung zu schätzenweiß: „Bestimmte Erkrankun-gen bei Babys können mitMuttermilch geheilt werden.“
>> nn
Das Carl-Thiem-Klinikum hat eine Bank,in der weißes Gold lagert
Krankenschwester Antje Berndtportioniert Muttermilch für dieErnährung von Frühchen.
Hinter den Kulissen des Carl-Thiem-Klinikums
Karin Langguth und ihr Kollege Olaf Nousch kontrollieren ein Instrumentenset. Fotos: Nicole Nocon
„Ohne uns wären keine Ope-rationen mehr möglich. Früh-chen könnten nicht mehrbeatmet werden“, sagt KarinLangguth. Die Leiterin derZentralen Sterilgutversor-gungsabteilung (ZSVA) desCTK weiß, dass ihr 21-köpfigesTeam eine ganz wichtige Auf-gabe für das Cottbuser Kran-kenhaus erfüllt und dass sie
und ihre Mitarbeiter eine gro-ße Verantwortung tragen. Sietragen Sorge dafür, dass allemedizinischen Instrumente,die die Haut des Patientendurchdringen, keimfrei sind. So kommt zum Beispiel OP-Be-steck noch blutig in der ZSVAan. Es wird entsprechend derVorgaben des Robert-Koch-In-stituts maschinell gereinigt,
desinfiziert, sterilisiert, ver-packt und bis zur weiterenVerwendung gelagert. „Täg-lich bereiten wir 150 bis 170Instrumentensets und weitere500 Einzelinstrumente wie Pin-zetten oder Scheren auf“, sagtKarin Langguth. Ein Tüv-Zerti-fikat bescheinigt der ZSVA desThiem-Klinikums einen hohenQualitätsstandard. >> nn
� � � � � � � �Im Kampf gegen die KeimeDie Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung des CTK
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Wie sich das Carl-Thiem-Klini-kum in den vergangenen100 Jahren verändert hat –und mit ihm auch Cottbus –das zeigt die aktuelle Ausstel-lung des Cottbuser Stadtmuse-ums im Foyer des Rathausesam Neumarkt. Neben histori-schen medizinischen Gerät-schaften sind Fotografien,Luftbilder und Stadtpläne zusehen. So ist die erste Etappedes Baus im Jahr 1914 umris-sen sowie die Erweiterung desKrankenhauses in den 1920er-und frühen 1930er-Jahren undder spätere Wiederaufbaunach dem schweren Luftan-griff 1945 und die Erweite-rung nach 1990. Die Schau ist bis zum 24. Au-gust zu sehen. >> pk
� � � � � � � �Einblick in die Historie des KrankenhausesAusstellung im Cottbuser Rathaus zu „100 Jahre Carl-Thiem-Klinikum“
Dagmar Pfeifer vom Stadtmuseum Cottbus hängt historische Fotografien im Rathaus-Foyer auf. Bis zum 24. Au-gust ist dort die Ausstellung „100 Jahre Carl-Thiem-Klinikum“ zu sehen. Fotos: Michael Helbig/mih2
Furchteinflößend sieht dieseSpritze aus den 1950er-Jahrenaus. Sie wurde sterilisiert undmehrfach verwendet.
Diese Taschenspuckflasche fürSchwindsüchtige (um 1890) trugden schönen Namen „BlauerHeinrich“.
Das Beatmungsgerät wurde inSchweden hergestellt und in denspäten 1970er-Jahren in Cottbuseingesetzt.
Mit diesem Augenmagnet ausdem Jahr 1975 konnten Ärztewinzige Metallsplitter aus demAuge entfernen.
Dieses Kohlensäure-Messgerätstammt aus dem Jahr 1958 undwurde im Drägerwerk Lübeckhergestellt.
Impressum
Sonderveröffentlichung desMedienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU
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