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12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, 5.- 7. Dezember 2012, Hamburg, Germany
Programm
Stand November 2012
04.12.2012
10:00 – 19:00 Uhr
UKE
Praktischer Workshop
Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement®
Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und Team Resource-Management nach
den Standards des Netzwerks TraumaManagement®
max. 15 Teilnehmer
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 52
20246 Hamburg
Der Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG statt
Raum 05.1.070.1
Dozenten
Jochen Hoedtke, Hamburg
Achim Röper, Bielefeld
Daniel Marx, Bielefeld
Fabian Gläser, Bielefeld
Jochen Münstermann, Münster
Andrè Koch, Hamburg
Arne Meinel, Wulfsen
Vorstellung TraumaManagement: Wieviel Management braucht das Trauma & Netzwerkvorstellung
Trauma-Algorithmus
Dozentenbeispiel
Pause
A-B-C-D-E
Kinematik
Pause
Immobilisation
Trauma Schwangere & Reanimation
Feedback Runde & Ende
2
05.12.2012
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation
Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings (ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation. Praktische Übungen und Fallbeispiele.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Eckhard Rickels, Celle
Oliver Sakowitz, Heidelberg
08:00 – 12:30 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Airway-Management
Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom, Erlernen von
Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen und videogestützten Verfahren.
max. 45 Teilnehmer
Dozenten
Volker Dörges, Kiel
Erol Cavus, Kiel
Haitham Mutlak, Frankfurt am Main
Thoralf Kerner, Hamburg
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Extrakorporale Unterstützung – Lunge
Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z.B. ECMO, ECLA,
HFOV.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Steffen Weber-Carstens, Berlin
Christian Lojewski, Berlin
Martina Gaßner, Berlin
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Echokardiographie in der Anästhesiologie und Intensivmedizin
3
05.12.2012
Hands-on-Kurs mit einer theoretischen Einführung in die Echokardiographie und praktischen Übungen, TTE und TEE am Proband
bzw. Simulator.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Markus Verch, Heidelberg
Jens Roggenbach, Heidelberg
Robert Wagner, Leipzig
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Hämodynamik
Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management an Hand von simulatorgestützten Fallbeispielen.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Michael Sander, Berlin
Götz Bosse, Berlin
Torsten Schröder, Berlin
Marit Habicher, Berlin
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 1
Symposium
ESA Guideline – Management schwerer Blutungen
Vorsitzende
Daniel Dirkmann, Essen
Thorsten Haas, Zürich, Schweiz
Evidenz-basiertes Management schwerer Blutungen
Thorsten Haas, Zürich, Schweiz
Monitoring der Gerinnung
Alexander Hanke, Hannover
Gerinnungsmanagement
Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 2
Symposium
Rechtliche Probleme in der Präklinik
Vorsitzende
Michael Ufer, Sarstadt
Wolfgang Eisenmenger, München
Reanimationsbeginn, Reanimationsabbruch
Wolfgang Eisenmenger, München
4
05.12.2012
Todesfeststellung im Notarztdienst
Thomas Tatschner, Würzburg
Notarzt und polizeiliche Gewahrsamnahme – Rechtsfragen
Michael Ufer, Sarstadt
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 3
Symposium
Pathomechanismen und Biomarker in der Sepsis
Vorsitzende
Markus Weigand, Gießen
Konrad Reinhart, Jena
Pathomechanismen
Herwig Gerlach, Berlin
Biomarker
Frank Martin Brunkhorst, Jena
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 4
Symposium
Prognostik im Koma: Prognose des anoxischen Komas
Vorsitzende
Walter F. Haupt, Köln
Hans-Christian Hansen, Neumünster
Pathophysiologie und neuropathologische Befunde der globalen Ischämie
Gerhard F. Hamann, Wiesbaden
Klinische Befunde im postanoxischen Koma und Koma vigile
Hans-Christian Hansen, Neumünster
Neurophysiologische Prognoseabschätzung im postanoxischen Koma
Walter F. Haupt, Köln
Bildgebende Befunde und ihre prognostische Bedeutung im postanoxischen Koma
Thomas Els, Bergisch Gladbach
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Angewandte Konzepte der interprofessionellen Teamarbeit
Vorsitzende
Klaus Notz, Reutlingen
Florian Lutz, München
Die Rolle der Intensivpflegenden bei der Visite
Gabriele Wollner, Hamburg
5
05.12.2012
Der Interhospitaltransport als interprofessionelle Aufgabe
Florian Lutz, München
Das Fortbildungskonzept ATCN
Carsten zu Putlitz, Koblenz /Metternich
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 8
Symposium
NIV-Versagen bei COPD
Vorsitzende
Michael Pfeifer, Regensburg
Thomas Barchfeld, Schmallenberg
Pathophysiologie des hyperkapnischen Atempumpenversagens und therapeutische Ansätze auf der Intensivstation neben der Beatmung
Jens Geiseler, Gauting
NIV bei COPD – Wo sind die Grenzen?
Martin Bachmann, Hamburg
Perioperatives Management bei COPD
Peter Neumann, Göttingen
Extrakorporale Verfahren bei NIV-Versagen
Thomas Müller, Regensburg
08:30 – 10:00 Uhr
Saal A
Symposium
Das Thoraxtrauma beim Schwerverletzten – Alte oder neue intensivmedizinische Herausforderung?
Vorsitzende
Ingo Marzi, Frankfurt
Andreas Seekamp, Kiel
Die frühe klinische Diagnostik und Quantifizierung des Thoraxtraumas
Sebastian Wutzler, Frankfurt am Main
Beatmungs-Strategien beim Thoraxtrauma
Kai Zacharowski, Frankfurt am Main
Schwenkbett-Therapie bei Lungenkontusion
Hendrik Wyen, Frankfurt am Main
Entlastung des Hämatothorax: Überhaupt? Wann? Wie?
Frank Hildebrand, Hannover
6
05.12.2012
08:30 – 10:00 Uhr
Saal B
Symposium
Personalbedarf zwischen Evidenz und Ökonomie
Vorsitzende
Christian Waydhas, Essen
Gerhard W. Sybrecht, Homburg
Ärzte
Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße
Pflegekräfte
Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen
Physiotherapie
Kathrin Stöver, Leipzig
Mikrobiologie
Peter-Michael Rath, Essen
08:30 – 10:00 Uhr
Saal C
Symposium
Komplikationen der Leberzirrhose
Vorsitzende
Fuat Saner, Essen
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster
Die zirrhotische Kardiomyopathie, ein oft unterschätztes Problem
Fuat Saner, Essen
Hepatorenales Syndrom
Matthias Dollinger, Halle
Varizenblutungen – TIPS die Lösung
Martin Rössle, Freiburg
08:30 – 10:00 Uhr
Saal D
Symposium
Dyspnoe beim Kind
Vorsitzende
Gerhard Jorch, Magdeburg
Thomas Nicolai, München
Algorithmus zum Atemwegssicherung bei Kindern
Christoph B. Eich, Hannover
Atemwegsnotfall beim Kind
Jürg Hammer, Basel, Schweiz
7
05.12.2012
Beatmung von Kindern im Rettungsdienst
Oliver Heinzel, Tübingen
Notfälle beim chronisch kranken Kind mit Kanüle und/oder Heimbeatmung
Karl-Heinz Mücke, Hannover
08:30 – 10:00 Uhr
Saal E
Symposium
Interdisziplinäre Versorgung des Schwerbrandverletzten
Vorsitzende
Christoph Wölfl, Ludwigshafen
Stefan Lönnecker, Hamburg
Präklinische Versorgung
Christoph Wölfl, Ludwigshafen
Intensivmedizinische Grundversorgung
Hans-Anton Adams, Hannover
Chirurgische Versorgung
Paul Fuchs, Aachen
08:30 – 10:00 Uhr
Saal F
Symposium
Schlafförderung und Delirprophylaxe
Vorsitzende
Claudia Spies, Berlin
Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren
Reduzierung des Geräuschpegels
Alexander Wolf, Homburg
Gestaltung durch Lichtregulierung und Farben
Alawi Lütz, Berlin
Medikamentöse Möglichkeiten
Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren
08:30 – 10:00 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Antibiotika, Antimykotika, Virustatika State of the Art – Wie behandele ich richtig auf der Intensivstation
Vorsitzende
Bernd Salzberger, Regensburg
Julia Langgartner, Regensburg
Antibiotika- Dosierung bei normaler und gestörter Organfunktion
Julia Langgartner, Regensburg
8
05.12.2012
Candida und seine Freunde – Wann, welche Diagnostik und Therapie?
Stefan Kluge, Hamburg
Virustatika – Was bei welchem Keim?
Dominic Wichmann, Hamburg
08:30 – 10:00 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Grundlagen Monitoring auf der Intensivstation
Vorsitzende
Michael Buerke, Siegen
Tilmann Schwab, Freiburg
Das Standardmonitoring auf der Intensivstation
Berthold Bein, Kiel
Erweitertes hämodynamisches Monitoring – Wann, was mit welchem Erfolg?
Christine Dierkes, Regensburg
Organspezifische Monitoringverfahren – Was ist möglich und was wird wirklich in der Praxis angewendet?
Tilmann Schwab, Freiburg
08:30 – 12:30 Uhr
UKE
Praktischer Workshop
Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement®
Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und Team Resource-Management nach
den Standards des Netzwerks TraumaManagement®
max. 15 Teilnehmer
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 52
20246 Hamburg
Der Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG statt
Raum 05.1.070.1
Dozenten
Jochen Hoedtke, Hamburg
Achim Röper, Bielefeld
Daniel Marx, Bielefeld
Fabian Gläser, Bielefeld
Jochen Münstermann, Münster
Andrè Koch, Hamburg
Arne Meinel, Wulfsen
Team Ressource Management
Pause
9
05.12.2012
Fallbeispiele
Debriefing, Abschluss
Ende
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 1
Symposium
Protektive Beatmung
Vorsitzende
Rolf Rossaint, Aachen
Udo Kaisers, Leipzig
Welches Tidalvolumen ist protektiv?
Onnen Mörer, Göttingen
Welcher PEEP und Spitzendruck ist protektiv?
Klaus Markstaller, Wien, Österreich
Rekruitmentmanöver und Beatmungsmodus: Sinnvoll oder irrelevant?
Hermann Wrigge, Leipzig
Extrakorporale Lungenunterstützung zur Ermöglichung von protektiver Beatmung?
Olaf Wiesner, Hannover
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 3
Symposium
Surviving Sepsis Guidelines 2012 – Neue Möglichkeiten in der Prävention, Diagnostik und Langzeitfolgen
Vorsitzende
Herwig Gerlach, Berlin
Elke Muhl, Lübeck
Prävention
Elisabeth Meyer, Berlin
Diagnose: PCT, Blutkultur oder PCR?
Tobias Welte, Hannover
Mono versus Kombinationstherapie
Frank Martin Brunkhorst, Jena
Spätkomplikationen und Langzeitoutcome
Thomas Wurmb, Würzburg
10
05.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 4
Symposium
Akute Herzinsuffizienz
Vorsitzende
Christoph Stellbrink, Bielefeld
Michael Buerke, Siegen
Akute dekompensierte Herzinsuffizienz – Klinik, Diagnostik und Therapie
Henning Ebelt, Halle
Akute Herzinsuffizienz im perioperativen Setting
Berthold Bein, Kiel
Mechanische Unterstützungssysteme bei akuter Herzinsuffizienz
Andreas Markewitz, Koblenz
Neue pharmakologische Therapieansätze bei akuter Herzinsuffizienz
Michael Buerke, Siegen
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Physiotherapie – Indikationen in der Intensivmedizin
Vorsitzende
Marie-Isabel von Schweinitz, München
Lothar Engelmann, Köthen
Sedierungsphasen/Sedierungspause Was ist wann indiziert
Maria Theresia Geier, München
Atemtherapie – Wann, Was, Wie, Warum?
Stefanie Häuser, München
Motorische Aktivitäten – Wann, Was, Wie, Warum
Bernd Ellner, München
Herz-Kreislaufsystem im Focus der Physiotherapie
Kathrin Stöver, Leipzig
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 8
Symposium
COPD auf der Intensivstation
Vorsitzende
Claus F. Vogelmeier, Marburg
Heinrich Worth, Fürth
Bronchodilatatoren/Steroide
Michael Pfeifer, Regensburg
11
05.12.2012
Antibiotika
Santiago Ewig, Bochum
Beatmung
Simone Rosseau, Berlin
10:15 – 11:45 Uhr
Saal A
Symposium
Hirntoddiagnostik: Praktisches Management
Vorsitzende
Dietmar Schneider, Leipzig
Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg
Internationale Konzepte des Hirntodes
Raimund Firsching, Magdeburg
Pathophysiologie des Hirntodes
Gerhard F. Hamann, Wiesbaden
Klinische Diagnostik des Hirntodes
Walter F. Haupt, Köln
Ethische Probleme im Vorfeld des Hirntodes
Rudolf W. C. Janzen, Bad Homburg
10:15 – 11:45 Uhr
Saal B
Symposium
Wie können wir besser werden?
Vorsitzende
Christian Waydhas, Essen
Hanswerner Bause, Hamburg
Umsetzung von Studienergebnissen in die Routine
Tobias Schürholz, Aachen
Benchmarking
Tobias Bingold, Frankfurt am Main
Telemedicine
Lenie Hulshoff, Amsterdamm, Niederlande
Peter van der Voort, Amsterdam, Niederlande
10:15 – 11:45 Uhr
Saal C
Symposium
Antibiotic Stewartship
Vorsitzende
Harald Seifert, Köln
Winfried Kern, Freiburg
12
05.12.2012
Antibiotikadosierung beim Intensivpatienten
Mathias Pletz, Jena
ESBL-Therapie im Zeitalter von EUCAST
Harald Seifert, Köln
Wo können wir wirklich Antiinfektiva einsparen?
Winfried Kern, Freiburg
10:15 – 11:45 Uhr
Saal D
Symposium
Ethische Instrumente
Vorsitzende
Michael Mohr, Bremen
Peter Schmucker, Lübeck
Ethische Konfliktsituationen
Peter Schmucker, Lübeck
Ethische Fallbesprechung
Michael Mohr, Bremen
Die Familienkonferenz
Uwe Janssens, Eschweiler
Ethikkomitee am Krankenhaus – unverzichtbar?
Fred Salomon, Lemgo
10:15 – 11:45 Uhr
Saal E
Symposium
Neue Therapiekonzepte in der Präklinik
Vorsitzende
Peter Sefrin, Würzburg
Lorenz Lampl, Ulm
Hypothermie
Hans-Jörg Busch, Freiburg
Blutstillung
Lorenz Lampl, Ulm
Mechanische Reanimation
Hans-Richard Arntz, Berlin
Nichtinvasive Beatmung
Markus Roessler, Göttingen
13
05.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal F
Symposium
Ernährung bei Organinsuffizienz
Vorsitzende
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster
Mathias Plauth, Dessau
Leber
Mathias Plauth, Dessau
Niere
Wilfred Druml, Wien, Österreich
Lunge
Konstantin Mayer, Gießen
Darm
Magnus Kaffarnik, Berlin
10:15 – 11:45 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Flüssigkeits- und Volumenmanagement bei kritisch kranken Patienten
Vorsitzende
Bernhard Zwißler, München
Daniel Reuter, Hamburg
Pathophysiologie von Flüssigkeits- und Volumenverlusten auf der Intensivstation
Matthias Jacob, München
Kristalloide und kolloidale Lösungen – Was, wann, wie viel?
Gernot Marx, Aachen
Steuerung der Volumentherapie – was wird die Rivers-Kriterien ersetzen?
Daniel Reuter, Hamburg
10:15 – 11:45 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Schlechte Blutgaswerte – Und was nun?
Vorsitzende
Matthias Heringlake, Lübeck
Norbert Weiler, Kiel
paO2/FiO2-Verhältnis < 80: Was tun?
Norbert Weiler, Kiel
Respir./Metabolische Azidose. Welcher Puffer wann?
Günther Zick, Kiel
14
05.12.2012
Pharmakologische und supportive Therapie des Lungenversagens
Frank Stüber, Bern, Schweiz
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Zerebrales Monitoring auf der Intensivstation
Theorie und Praxis des zerebralen Monitorings (ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation. Praktische Übungen und Fallbeispiele.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Eckhard Rickels, Celle
Oliver Sakowitz, Heidelberg
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Extrakorporale Unterstützung – Lunge
Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z.B. ECMO, ECLA,
HFOV.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Steffen Weber-Carstens, Berlin
Christian Lojewski, Berlin
Martina Gaßner, Berlin
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Echokardiographie in der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Hands-on-Kurs mit einer theoretischen Einführung in die Echokardiographie und praktischen Übungen, TTE und TEE am Proband
bzw. Simulator.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Markus Verch, Heidelberg
Jens Roggenbach, Heidelberg
Robert Wagner, Leipzig
15
05.12.2012
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Hämodynamik
Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management an Hand von simulatorgestützten Fallbeispielen.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Michael Sander, Berlin
Götz Bosse, Berlin
Torsten Schröder, Berlin
Marit Habicher, Berlin
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 2
Sonderveranstaltung
Eröffnungsfeier
Musikalische Begleitung Mizar Quartett
Grußwort der Stadt Hamburg
Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg
Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten
Tobias Welte, Hannover
Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI Michael Quintel, Göttingen
Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. Klaus Notz, Reutlingen
Grußwort der europäischen Gesellschaft für Intensivmedizin (ESICM) Jean-Daniel Chiche, Paris, Frankreich
Festvortrag Klimakatastrophen – was kommt auf uns zu?
Mojib Latif, Kiel
Verleihung des Else Kröner Memorial Award
13:30 – 18:00 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Künstliche Ernährung auf der Intensivstation
Modul "Intensivmedizin" der European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). Grundlagen der künstlichen
Ernährungstherapie. Möglichkeit zur Prüfung und Zertifikat.
max. 40 Teilnehmer
Dozenten
Michael Adolph, Tübingen
Michael Hiesmayr, Wien, Österreich
16
05.12.2012
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation
Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Stephan Braune, Hamburg
Wolfgang Zink, Ludwigshafen
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Physiotherapeutische Atemtherapie auf der Intensivstation
Grundlagen der physiotherapeutische Möglichkeiten zur Unterstützung der Atemtherapie mit Tips und Tricks für den Alltag.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Maria Theresia Geier, München
Stefanie Häuser, München
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Radiologie auf der Intensivstation
Interdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Moritz Palmowski, Aachen
Christoph Grouls, Aachen
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Notfalltraining – Erwachsene
Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-)fällen am Simulator.
max. 10 Teilnehmer
17
05.12.2012
Dozenten
York Zausig, Regensburg
Christoph Wiese, Regensburg
Götz Bosse, Berlin
Torsten Schröder, Berlin
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 1
Symposium
Neue Beatmungsformen "Tool oder toy"
Vorsitzende
Onnen Mörer, Göttingen
Hermann Wrigge, Leipzig
Proportional assist ventilation
Christian Putensen, Bonn
Noisy pressure support ventilation
Marcelo Gama de Abreu, Dresden
Neurally adjusted ventilatory assist (NAVA) Onnen Mörer, Göttingen
Adaptive support ventilation (ASV) Rolf Dembinski, Aachen
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 2
Symposium
Spezielle Notfallsituationen in der Präklinik
Vorsitzende
Michael Sasse, Hannover
Peter Sefrin, Würzburg
Der geriatrische Notfallpatient
Dieter Lüttje, Osnabrück
Der kindliche Notfall Florian Hoffmann, München
Notfallrettung XXL
Thoralf Kerner, Hamburg
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 3
Symposium
Surviving Sepsis Guidelines 2012 – Neue Möglichkeiten in der supportiven und adjunktiven Therapie
Vorsitzende
Kai Zacharowski, Frankfurt am Main
Stefan Kluge, Hamburg
18
05.12.2012
Monitoring der Mikro- und Makrozirkulation
Uwe Janssens, Eschweiler
Volumentherapie: One fits all?
Gernot Marx, Aachen
Intensivierte Insulintherapie
Konstantin Mayer, Gießen
Selen und Hydrokortison
Josef Briegel, München
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 4
Symposium
Therapie mit Blut und Blutprodukten
Vorsitzende
Michael Spannagl, München
Martin Welte, Darmstadt
Rationaler Einsatz von Erythrozytenkonzentraten in der Intensivmedizin
Oliver Habler, Frankfurt am Main
Evidenzbasierte Therapie mit FFP und Faktorenkonzentraten
Bernhard Heindl, München
Thrombozytenkonzentrate: Wann indiziert?
Michael Spannagl, München
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Intensivpflege in Pädiatrie und Neonatologie
Vorsitzende
Carsten Hermes, Bonn
Arnold Kaltwasser, Reutlingen
Schmerzeinschätzung und Schmerztherapie bei Frühgeborenen
Eva Cignacco, Basel, Schweiz
Dekubitusrisiko und – Prävention bei Frühgeborenen
Karin Schnabel, Frankfurt am Main
Sauerstoffapplikation und Atemunterstützung in der pädiatrischen Intensivpflege
Malte Hanelt, Tübingen
19
05.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 8
Symposium
Symposium Freie Vorträge I
Vorsitzende
Gerhard Jorch, Magdeburg
Michael Quintel, Göttingen
Dietmar Schneider, Leipzig
Gerhard W. Sybrecht, Homburg
Andreas Markewitz, Koblenz
FPV/01/01
Nosokomiale Sepsis bei sehr kleinen Frühgeborenen: Risikofaktoren, epidemische Mikrocluster und aktuelle Diskussion um präventive Maßnahmen
C. Härtel1, E. Herting
1, W. Göpel
1, Deutsches Frühgeborenennetzwerk
1Universitätskinderklinik Lübeck, Lübeck, Germany
FPV/01/02
Die funktionelle Blockade des Plexin C1 Rezeptors beeinflusst den hepatischen Ischämie-Reperfusionsschaden
K. König1, T. Granja
1, C. Jennewein
2, N. Tran
2, D. Köhler
1, P. Rosenberger
1
1Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany,
2J. W. Goethe Universitätklinik,
Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt a.M., Germany
FPV/01/03
Einfluss der präklinischen Volumengabe bei schwerstverletzten Kindern mit hämorrhagischen Schock – eine matched pairs Analyse von 62 Patienten des TraumaRegisters der DGU
B. Hußmann1, R. Lefering
2, S. Ruchholtz
3, M.D. Kauther
1, J. Keitel
1, S. Lendemans
1, Traumaregister DGU
1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,
2IFOM, Köln, Germany,
3Universitätsklinikum Gießen und Marburg,
Standort Marburg, Unfallchirurgie, Marburg, Germany
FPV/01/04
Effects of Therapeutic Hypothermia on Hemodynamics in a New Porcine Polytrauma Model – Combination of Severe Chest and Abdominal Trauma with Hemorrhagic Shock
M. Weuster1, P. Mommsen
2, J. Mohr
3, I. Witte
4, R. Pfeiffer
5, N. Haake
6, M. van Griensven
7, F. Hildebrand
2, A. Seekamp
1
1UKSH, Campus Kiel, Klinik für Unfallchirurgie, Kiel, Germany,
2Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Unfallchirurgie,
Hannover, Germany, 3Uniklinikum Marburg-Gießen, Klinik für Unfallchirurgie, Marburg, Germany,
4Universitätsklinik Düsseldorf,
Klinik für Unfallchirurgie, Düsseldorf, Germany, 5Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Klinik für Unfallchirurgie,
Aachen, Germany, 6UKSH, Campus Kiel, Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Kiel, Germany,
7Department of Experimental Trauma
Surgery, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, München, Germany
14:00 – 15:30 Uhr
Saal A
Symposium
Juristische Aspekte für den Intensivmediziner
Vorsitzende
Walter Schaffartzik, Berlin
Elmar Biermann, Nürnberg
Intensivmedizinische Fälle aus der Schlichtungsstelle
Walter Schaffartzik, Berlin
Juristische Besonderheiten im Arzthaftungsprozess
Johann Neu, Hannover
20
05.12.2012
Darf der Intensivmediziner aus juristischer Sicht die Therapie einstellen?
Elmar Biermann, Nürnberg
14:00 – 15:30 Uhr
Saal B
Symposium
Lebertransplantation bei Kindern
Vorsitzende
Björn Nashan, Hamburg
Ulrich Baumann, Hannover
Indikation zur Lebertransplantation bei Säuglingen
Ulrich Baumann, Hannover
Anästhesie des leberkranken Kindes
Klaus Görlinger, München
Auswirkungen der gegenwärtigen Organallokation
Thomas Becker, Kiel
Zellfreie und zellbasierte Leberunterstützung
Michael Ott, Hannover
14:00 – 15:30 Uhr
Saal C
Symposium
Intelligente Konzepte in der Patienten-Überwachung
Vorsitzende
Christine Dierkes, Regensburg
Christoph Dodt, München
Elektrische Impedanztomographie (EIT) Sven Pulletz, Kiel
Notaufnahme initialisiertes Blutzucker Management
Christoph Dodt, München
CO-Hb im Rettungsdienst
Dominik Brammen, Magdeburg
Medical Emergency Team
Christine Dierkes, Regensburg
14:00 – 15:30 Uhr
Saal D
Symposium
Ambulant erworbene Pneumonie (sCAP)
Vorsitzende
Heinrich Worth, Fürth
Claus F. Vogelmeier, Marburg
21
05.12.2012
Welcher Patient muss auf die Intensivstation?
Santiago Ewig, Bochum
Diagnostik
Mathias Pletz, Jena
Therapie
Tobias Welte, Hannover
14:00 – 15:30 Uhr
Saal E
Symposium
Evaluation der Rechtsherzfunktion
Vorsitzende
Jan-Peter Braun, Berlin
Matthias Heringlake, Lübeck
ZVD und zentralvenöse Pulskonturanalyse
Klaus-Ulrich Berger, Lübeck
Echokardiographie
Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar
Pulmonalarterienkatheter
Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen
Therapie der Rechtsherzinsuffizienz
Jan-Peter Braun, Berlin
14:00 – 15:30 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Schlechter Blutdruck und Schock – Was kann ich tun?
Vorsitzende
Nils Haake, Kiel
Michael Sander, Berlin
Differentialdiagnose Schock – Pathophysiologie und Monitoring
Richard Strauß, Erlangen
Intensivmedizinische Therapie des kardiogenen Schocks
Michael Buerke, Siegen
Intensivmedizinische Therapie des septischen Schocks
Matthias Gründling, Greifswald
14:00 – 15:30 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Bewusstlosigkeit und andere Leitsymptome in der Notfallaufnahme
22
05.12.2012
Vorsitzende
Jörg Berrouschot, Altenburg
Wolfgang Müllges, Würzburg
Bewusstseinsstörung und Koma
Frank Erbguth, Nürnberg
Leitsymptom: Akute Lähmung
Jörg Berrouschot, Altenburg
Leitsymptom: Akuter Kopfschmerz
Wolfgang Müllges, Würzburg
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 1
Pro/Con
Muskelrelaxation in der Initialphase des ARDS?
Vorsitzende
Christian Putensen, Bonn
Michael Pfeifer, Regensburg
Pro
Axel Nierhaus, Hamburg
Con
Rolf Rossaint, Aachen
Diskussion
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 2
Symposium
Fehler und Fehlervermeidung in der präklinischen Notfallmedizin
Vorsitzende
Andreas Valentin, Wien, Österreich
Thomas Fleischmann, Salzgitter
Fehler in der Notfallmedizin
Thomas Fleischmann, Salzgitter
Simulation präklinischer Notfälle
Michael Müller, Dresden
Erfahrungen und Auswirkungen des Simulations-Training in der Luft
Jörg Braun, Stuttgart
23
05.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 3
Pro/Con
Selektive Darmdekontamination (SDD)
Vorsitzende
Konstantin Mayer, Gießen
Santiago Ewig, Bochum
Pro
Alexandra Heininger, Tübingen
Con
Sebastian Lemmen, Aachen
Diskussion
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 4
Symposium
Der adipöse Patient – Die Black Box des Intensivmediziners
Vorsitzende
René Wildenauer, Würzburg
Richard Strauß, Erlangen
Bariatrische Operationsverfahren und postoperative Besonderheiten
Oliver Mann, Hamburg
Intensivmedizinisches Management hinsichtlich Atemweg und Beatmung
Katrin Bangert, Hamburg
Thromboembolieprophylaxe/Mobilisation
René Wildenauer, Würzburg
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Pflegewissenschaft in der Intensivtherapie und deren Praxisrelevanz
Vorsitzende
Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen
Michael Isfort, Köln
Pflegerelevante Versorgungsforschung, aktuelle Daten
Michael Isfort, Köln
Intensivpflege und Wissenschaft
Eva Knipfer, München
Intensivpflege studieren, ein Erfahrungsbericht
Andreas Schäfer, Schwalmstadt
24
05.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 8
Symposium
Symposium Freie Vorträge II
Vorsitzende
Gerhard Jorch, Magdeburg
Michael Quintel, Göttingen
Dietmar Schneider, Leipzig
Gerhard W. Sybrecht, Homburg
Andreas Markewitz, Koblenz
FPV/02/01
Extrakorporale CO2-Elimination zur Intubationsvermeidung bei hyperkapnischen Patienten mit NIV-Versagen
S. Kluge1, S. Braune
1, M. Engel
2, A. Nierhaus
1, D. Frings
1, H. Ebelt
3, A. Uhrig
4, M. Metschke
1, K. Wegscheider
5, N. Suttorp
4, S.
Rousseau4
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,
2Klinikum Bogenhausen, Abteilung für
Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, München, Germany, 3Universitätsklinikum Halle (Saale), III. Medizinische Klinik,
Halle, Germany, 4Charité-Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Innere Medizin, Infektiologie und Pneumologie, Berlin, Germany,
5Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Germany
FPV/02/02
In-hospital Cardiac Arrest after Leaving a Monitored Bed – Do we Transfer Patients Too Early?
F. Harm1, W. Ummenhofer
1, M. Luethy
1, M. Zürcher
1, Emergency Group
1University Hospital Basel, Department Anaesthesia, Basel, Switzerland
FPV/02/03
Frühtracheotomie beim zerebrovaskulären Intensivpatienten ist machbar, sicher und reduziert den Analgosedierungsbedarf: Ergebnisse der randomisierten Pilotstudie SETPOINT (Stroke-related Early Tracheostomy vs. Prolonged Orotracheal Intubation in Neurocritical care Trial) J. Bösel
1, P. Schiller
2, Y. Hook
1, M. Andes
1, J.-O. Neumann
3, S. Poli
1, H. Amiri
1, S. Schönenberger
1, Z. Peng
1, A. Unterberg
3, W. Hacke
1,
T. Steiner4
1Universitätsklinik Heidelberg, Neurologie, Heidelberg, Germany,
2Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Biometrie und
Medizinische Informatik, Heidelberg, Germany, 3Universitätsklinik Heidelberg, Neurochirurgie, Heidelberg, Germany,
4Frankfurt
Hoechst Klinikum, Neurologie, Frankfurt am Main, Germany
FPV/02/04
Welche Patienten wünschen lebensverlängernde Maßnahmen und Intensivmedizin? Eine prospektive Studie mit 1021 Patienten M. Messer
1, B. Saugel
1, J. Allmann
1, J.M. Eckes
1, T. Schuster
2, R.M. Schmid
1, W. Huber
1
1Klinikum rechts der Isar, TU München, II. Medizinische Klinik, München, Germany,
2Klinikum rechts der Isar, TU München, Institut
für Medizinische Statistik und Epidemiologie, München, Germany
15:45 – 17:15 Uhr
Saal A
Symposium
Leberversagen bei Sepsis
Vorsitzende
Matthias Dollinger, Halle
Claudia Spies, Berlin
Rolle der Leber bei Sepsis
Matthias Dollinger, Halle
Antiinfektiva bei Leberversagen
Klaus Hahnenkamp, Münster
25
05.12.2012
Ernährung bei Leberversagen
Arved Weimann, Leipzig
Therapieoptionen im septischen Leberversagen
Claudia Spies, Berlin
15:45 – 17:15 Uhr
Saal B
Symposium
Kodierung im DRG-System und Erlösoptimierung "Intensivmedizin muss sich lohnen – auch für Krankenhausträger"
Vorsitzende
Elke Muhl, Lübeck
Georg Trummer, Freiburg
Erlöseinbrüche durch Verbesserung der (Beatmungs-)therapie? Wie ist das möglich?
Elke Muhl, Lübeck
Erlösverbesserung durch optimale und fallbegleitende Kodierung in der Intensivmedizin
Stephanie Lewejohann, Lübeck
Messung von Qualität in der Intensivmedizin – Wo stehen wir?
Christian Waydhas, Essen
15:45 – 17:15 Uhr
Saal C
Symposium
Telemedizin (u. a. Rettungsdienst, Notaufnahme, Intensivstation)
Vorsitzende
Max Skorning, Aachen
Rainer Röhrig, Gießen
Rettungsdienst
Max Skorning, Aachen
Notaufnahme/Stroke Unit
Andreas Oldag, Magdeburg
Intensivstation
Gernot Marx, Aachen
15:45 – 17:15 Uhr
Saal D
Symposium
Wissensvermittlung in der Reanimation
Vorsitzende
Bernd W. Böttiger, Köln
Henning Ebelt, Halle
26
05.12.2012
Reanimation und Ausbildung
Christian Lackner, München
Reanimationsunterricht in Schulen
Jan Breckwoldt, Berlin
Laienausbildung
Burkhard Dirks, Ulm
Leitlinien 2010 – 2 Jahre danach- Was wissen wir mehr?
Bernd W. Böttiger, Köln
15:45 – 17:15 Uhr
Saal E
Symposium
Alte und neue Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmer
Vorsitzende
Michael Spannagl, München
Reimer Riessen, Tübingen
Perioperatives Bridging bei Cumarin-Patienten
Johannes Hoffmann, Essen
Neue (orale) Antikoagulantien: Marcumar ade?
Felix Friedrich, Hamburg
Neue Thrombozytenaggregationshemmer: Wirkung, Monitoring und Bridging
Gerd P. Meyer, Hamburg
15:45 – 17:15 Uhr
Saal F
Symposium
Schock bei speziellen Patientengruppen
Vorsitzende
Hans-Anton Adams, Hannover
Thomas Standl, Solingen
Spezielle Aspekte bei Kindern
Doris Fischer, Frankfurt am Main
Besonderheiten bei alten Menschen
Dieter Lüttje, Osnabrück
Die schwangere Patientin mit Schock
Holger Maul, Hamburg
Der neurogene Schock
Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich
27
05.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Hygiene
Vorsitzende
Elisabeth Meyer, Berlin
Thomas Hachenberg, Magdeburg
Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen auf der Intensivstation
Elisabeth Meyer, Berlin
Sinnvolle Isolations-/Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Keimen
Knut Kampe, Hamburg
Prävention postoperativer Wundinfektionen
Thomas Hachenberg, Magdeburg
15:45 – 17:15 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Hirndruckmessung
Vorsitzende
Oliver Sakowitz, Heidelberg
Eckhard Rickels, Celle
Hirndruckmessung, wann, wie, wie lange?
Jürgen Piek, Rostock
Operative und konservative Hirndrucktherapie
Eckhard Rickels, Celle
Intrakranieller Druck im Therapiekonzept beim SHT
Oliver Sakowitz, Heidelberg
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation
Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Stephan Braune, Hamburg
Wolfgang Zink, Ludwigshafen
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
28
05.12.2012
Aktivierung des Bewegungsapparates
Voraussetzungen zum Beginn und zur Fortführung der Mobilisation beim Intensivpatienten.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Maria Theresia Geier, München
Manuela Hörl, München
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Radiologie auf der Intensivstation
Interdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Moritz Palmowski, Aachen
Christoph Grouls, Aachen
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Notfalltraining – Erwachsene
Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-)fällen am Simulator.
max. 10 Teilnehmer
Dozenten
York Zausig, Regensburg
Christoph Wiese, Regensburg
Götz Bosse, Berlin
Torsten Schröder, Berlin
17:30 – 19:00 Uhr
Saal 4
Industriesymposium
Trends in der extrakorporalen Zirkulation: ECLS, ECMO und CO2 Elimination MAQUET Cardiovascular
Neue Trends und Entwicklungen in der extrakorporalen Zirkulation ermöglichen in der heutigen Intensivmedizin neue Dimensionen
und sorgen neben der erhöhten Patientensicherheit auch für neue therapeutische Ansätze.
Die portable Bauweise der Geräte, das anwenderfreundliche Handling und das umfassende Monitoring erleichtern den täglichen
Umgang für alle Mitglieder des „therapeutischen Teams“ der modernen Intensiveinheit und bringen so diese Therapien in den
Fokus der interdisziplinären Intensiv- und auch der Notfallmedizin.
Vorsitzende
Thomas Müller, Regensburg
Jörg Braun, Stuttgart
29
05.12.2012
ECLS-Therapie: Walkaround – Präklinik, Transport und Mobilisation unter ECMO
Oliver Langner, Freiburg
Extrakorporale CO2-Elimination – Pump Assisted Lung Protection – Erste Erfahrungen
Christian Karagiannidis, Köln
ECMO-Transport in der Luftfahrt – Aus Sicht eines Operators
Roland Albrecht, Zürich, Schweiz
Single Device – das Spektrum der CARDIOHELP
Tilmann Schwab, Freiburg
Demonstration
17:30 – 19:00 Uhr
Saal 6
Industriesymposium
Das Warten hat ein Ende: Aktuelle Studienergebnisse zur Volumentherapie mit 6% HES 130/0,4 ... aus der Intensivmedizin ... aus dem perioperativen Bereich Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Welchen Einfluss hat das Vorgehen bei Flüssigkeits- und Volumentherapie auf die Mortalität und Nierenfunktion von
Intensivpatienten? Diese seit Jahren heiß diskutierte Frage hat zwar noch immer zu keinem Konsens geführt, doch zumindest hat
sie dafür gesorgt, dass die verschiedenen HES 130-Präparate nun zu den bestuntersuchten in der Intensivmedizin zählen.
Mit der gerade publizierten CHEST-Studie ist nun die größte neuere Studie zur Volumentherapie bei Intensivpatienten
veröffentlicht worden. Sie liefert lange erwartete Antworten - und schafft gleichzeitig neuen Diskussionsbedarf, da sich
erstaunlicherweise die Ergebnisse nicht immer mit der Interpretation der Experten decken.
Martin Westphal wird Ihnen die Ergebnisse aus CHEST und weiteren aktuellen Studien aus der Intensivmedizin vorstellen und
daraus praxisnahe Empfehlungen ableiten.
Im perioperativen Bereich hingegen stehen Wirksamkeit und Sicherheit von HES 130-Präparaten für die Volumentherapie nie zur
Diskussion. Zahlreiche in den letzten Jahren veröffentlichte Studien konnten den Nutzen der HES 130-Präparaten eindeutig belegt.
Matthias Jacob wird für Sie die aktuellen Studienergebnissen aus dem perioperativen Bereich analysieren und interpretieren.
Vorsitzende
Hugo Van Aken, Münster
Kai Zacharowski, Frankfurt am Main
Aktuelle Studienergebnisse aus der Intensivmedizin
Martin Westphal, Bad Homburg
Aktuelle Studienergebnisse aus dem perioperativen Bereich
Matthias Jacob, München
17:30 – 19:00 Uhr
Saal B
Industriesymposium
Therapieversagen unter antimykotischer Therapie: (k)ein Thema? Eine interaktive Falldiskussion GILEAD Sciences GmbH
Die frühzeitige Diagnose einer systemischen Pilzinfektion ist für den Therapieerfolg entscheidend und bedeutet für viele
Therapeuten bereits eine Herausforderung. Doch woran misst man den Therapieerfolg, wenn die Diagnose nicht klar zu stellen ist?
Und wann muss mit einem Therapieversagen gerechnet werden? Anhand von interaktiven Fallbeispielen soll dies näher erläutert
werden.
Vorsitzender
Tobias Welte, Hannover
30
05.12.2012
Verdacht auf Schimmelpilzinfektion: was nun?
Stefan Kluge, Hamburg
Therapieversagen bei Hefepilzen?
Eckhard Müller, Herne
17:30 – 19:00 Uhr
Saal E
Industriesymposium
Medizinische und ökonomische Aspekte von nosokomialen Infektionen mit multiresistenten Erregern Cepheid GmbH
Infektionen durch multiresistente Keime und andere Erreger wie C. difficile haben sich zu einem vielschichtigen Problem des
klinischen Alltags und der Intensivmedizin entwickelt, die mit erhöhter Mortalität, Morbidität und Zusatzkosten einhergehen. Im
Rahmen des Symposiums werden medizinische und ökonomische Aspekte infektiöser Komplikationen wie in einem DRG-
getriebenen Abrechnungssystem von Dr. Volker Saßmann (Siegen) vorgestellt. Prof. Dr. Michael Walter (Berlin) geht in seinem
Vortrag auf den ökonomischen Nutzen eines krankenhausweiten, PCR-basierten schnellen Screenings von MRSA bei
Risikopatienten und deren Kontaktisolierung ein. Kultur- und PCR-basierte Strategien für MRSA-Screening verfolgen verschiedene
Ziele. In Ihrem Vortrag wird Frau Dr. med. Britt Hornei daher auf die Methodik der MRSA-Diagnostik eingehen und es werden
verschiedene Konzepte zum MRSA-Screening vorgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die schnell verfügbare MRSA-PCR.
Sollte die MRSA-PCR eine Point of Care Diagnostik sein?
Britt Hornei, Bonn
Medizinische und ökonomische Aspekt von nosokomialen Infektionen mit multiresistenten Erregern
Volker Saßmann, Siegen
PCR-basiertes MRSA-Screening von Risikopatienten und deren Kontaktisolierung als Elemente der kosteneffizienten Infektionskontrolle in einem deutschen Unfallkrankenhaus
Michael Walter, Berlin
17:30 – 19:00 Uhr
Saal F
Industriesymposium
Der peripartale Blutungsnotfall CSL Behring GmbH
In der Geburtshilfe tätige Ärzte sehen sich täglich mit einer Vielzahl möglicher Komplikationen konfrontiert. So gehören schwere
peripartale Blutungen zu den gefürchtetsten Notfallsituationen in der Geburtshilfe. Alle 4 Minuten stirbt weltweit eine Frau an
einer peripartalen Blutung und in
Deutschland liegt das Risiko einer Mutter an einer peripartalen Blutung zu versterben bei 1:100.000. Was also tun, wenn es zur
Blutung kommt? Der Handlungsalgorithmus POSTPARTALE BLUTUNG nach vaginaler Geburt oder in der postoperativen
Überwachungsphase nach Sectio caesarea der PPH-KONSENSUS-Gruppe (D-A-CH) wird vorgestellt. Anhand von 5 Schritten werden
die Inhalte, Schlüsselfertigkeiten, Organisation und Kommunikation der interdisziplinären Zusammenarbeit aufgezeigt.
Vorsitzende
Werner Rath, Aachen
Stefan Hofer, Heidelberg
Aus Sicht des Geburtshelfers
Holger Maul, Hamburg
Aus Sicht des Anästhesisten
Heiko Lier, Köln
31
05.12.2012
17:30 – 19:00 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Vom Unfallort bis auf die Intensivstation – Präklinische und klinische Versorgung des schwerverletzten/polytraumatisierten Kindes, State-of-the-art Therapie und Algorithmen (ATLS bzw. PTLS)
Vorsitzende
Michael Sasse, Hannover
Philipp Szavay, Tübingen
Schädel-Hirn-Trauma
Gerhard Jorch, Magdeburg
Algorithmen, Thorax- und Abdominaltrauma
Philipp Szavay, Tübingen
Schmerzmanagement präklinisch und in der Notaufnahme
Florian Hoffmann, München
17:30 – 19:00 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Intensivmedizinische Besonderheiten bei transplantierten Patienten
Vorsitzende
Michael Irlbeck, München
Bernhard Zwißler, München
Immunsuppression und Abstoßung – „The Basics“ Michael Irlbeck, München
Besonderheiten bei Patienten nach Herz-, Leber und Lungentransplantation
Michael Dolch, München
Opportunistische Infektionen nach Organtransplantation – Prophylaxe, Diagnostik und Therapie
Peter-Michael Rath, Essen
32
06.12.2012
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens
Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen der externen und internen Schrittmachertherapie bzw. Defbrillation.
Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen an Hand von klinischen Beispielen.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Klaus-Ulrich Berger, Lübeck
Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Bronchoskopie
Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand
von Fallbeispielen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Thomas Böker-Blum, Heidelberg
Sascha Klemm, Heidelberg
Cornelius Busch, Heidelberg
Bernd Hinrichs, Hamburg
08:00 – 10:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Megacodetraining – Erwachsene Teil 1
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der
Reanimation von Erwachsenen.
max. 12 Teilnehmer
Dozenten
Stefan Maisch, Hamburg
Malte Issleib, Hamburg
Oliver Haupt, Hamburg
Kai Bremer, Hamburg
Katharina Röher, Hamburg
Eva Petermann, Hamburg
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
33
06.12.2012
Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation
Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Wolfgang Müllges, Würzburg
Hans-Christian Hansen, Neumünster
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin
Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von Notfällen mit praktischen Beispielen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Christoph Wiese, Regensburg
Karl-Peter Ittner, Regensburg
08:00 – 12:30 Uhr
Industrieausstellung
Praktischer Workshop
PAEDSIM-Simulationstraining: Transport kritisch kranker pädiatrischer Patienten
Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender Nachbesprechung
mit Video trainiert werden.
max. 10 Teilnehmer
Dozenten
Florian Hoffmann, München
Ellen Heimberg, Tübingen
Oliver Heinzel, Tübingen
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 2
Industriesymposium
Nicht-invasive Beatmung in der Intensivmedizin: State of the Art Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Vorsitzender
Bernd Schönhofer, Hannover
Pathophysiologie der Atmungsinsuffizienz
Michael Westhoff, Hemer
Akutes hypoxämisches Atmungsversagen
Peter Neumann, Göttingen
34
06.12.2012
Akutes hyperkapnisches Atmungsversagen
Wolfram Windisch, Köln
NIV im postoperativen Setting
Martin Max, Luxembourg, Luxemburg
NIV im Weaningversagen und danach
Bernd Schönhofer, Hannover
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 3
Industriesymposium
Notfallmedizin exponiert: Besondere Erfahrungen bei der Bundeswehr Bundeswehr
Vorsitzende
Detlef Fröhlich, Koblenz
Ulrich Baumgärtner, Leer
Taktische Verwundetenversorgung am Beispiel Afghanistaneinsatz
Florent Josse, Ulm
Explosionsverletzungen – an was muss man denken?
Joachim Hoitz, Hamburg
Notfallmedizin an Bord von Schiffen der Bundesmarine
Gunnar Albertsen, Westerstede
08:30 – 17:15 Uhr
Saal 4
Sonderveranstaltung
PDMS-Challenge Arzneitmitteltherapie: Dokumentation, Verordnung und Parametrierung
Einführung
Philips Healthcare, ICCA LOWTeq GmbH, LOWTeq PDMS
Peter Moll, Heidelberg
Christof Seggewies, Erlangen
Pause
Drägerwerk AG & Co. KGaA Daintel ApS
Diana Schulze, Jena
Dominik Brammen, Magdeburg
Pause
COPRA System GmbH IMESO GmbH
Marcus Creutzenberg, Regensburg
Thomas Bürkle, Erlangen
Pause
iMDsoft Löser Medizintechnik GmbH, PREDEC® VIEW
Rainer Röhrig, Gießen
Fleur Fritz, Münster
Podiumsdiskussion
35
06.12.2012
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Pflegepraxis und Pflegestrategien 1
Vorsitzende
Kerstin Hauptführer, Heidelberg
Manuela Klein, Reutlingen
Angehörigenbedürfnisse, was sollten wir berücksichtigen
Valeska Burholt, Münster
Enddarmmanagement, welche Hilfsmittel sind sinnvoll?
Arnold Kaltwasser, Reutlingen
Umsetzung protektiver Beatmungsstrategien
Norbert Schwabbauer, Tübingen
08:30 – 10:00 Uhr
Saal A
Industriesymposium
Richtlinien und Praxis – Das neueste über extrakorporale Therapien Gambro Hospal GmbH
Vorsitzender
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich
Fallberichte zu adjuvanten Sepsistherapien
Stephan Klösel, Rüsselsheim, Hessen
Was bedeuten die neuen KDIGO Leitlinien für Ihre Praxis
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich
Decarboxylierung und Nierenersatztherapie
Tobias Bingold, Frankfurt am Main
08:30 – 10:00 Uhr
Saal B
Industriesymposium
Extrapulmonale Lungenunterstützung neu buchstabieren Novalung GmbH
Dank stetiger technologischer und klinischer Weiterentwicklung stehen heute auf dem Gebiet des extrakorporalen Gasaustausches
modernste Systemplattformen mit speziell entwickelten Blutpumpen zur Verfügung, die in der Lage sind, von der CO2 – Elimination
bis zur Oxygenierung die gesamte Bandbreite dieser therapeutischen Option zu bedienen. In Kombination mit innovativen
Membranventilatoren in vier
unterschiedlichen Größen wird erstmals eine auf den individuellen Patientenbedarf angepasste Lungenunterstützung möglich. In
diesem Symposium diskutieren Experten eine neue Systematik des extrakorporalen Gasaustauschs und die daraus resultierenden
klinischen Möglichkeiten.
Vorsitzender
Michael Quintel, Göttingen
iLA C: Expertensystem bei ARDS
Thomas Staudinger, Wien, Österreich
iLA B: Wenn NIV bei AECOPD versagt
Axel Nierhaus, Hamburg
36
06.12.2012
iLA A: Auf den Spuren von CVVH
Thomas Bein, Regensburg
iLA Therapie – Quo vadis?
Michael Quintel, Göttingen
08:30 – 10:00 Uhr
Saal C
Industriesymposium
Blutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie: Der lebensbedrohliche Gerinnungsnotfall auf der Kinderintensivstation! Baxter Deutschland GmbH
Therapie von Gerinnungsstörungen mit hoher ökonomischer Relevanz für die Intensivmedizin
Die Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischen Intensivstation gewinnt auf Grund der Zunahme großer Operationen mit
erhöhtem Blutungsrisiko und Re-Operationen v.a. im kinderkardiochirurgischen Bereich an Bedeutung. Akute Thrombosen und
Embolien sind im Kindesalter zwar eher selten, jedoch u.U. schwerwiegend oder lebensbedrohend. Indikationen und
therapeutische Optionen für typische Situationen werden dargestellt.
Eine bedeutende Rolle in der Hämostase spielt das Protein C System. Protein C zeigt in seiner aktivierten Form antikoagulatorische,
profibrinolytische und antiinflammatorische Wirkungen.
Ein Protein C-Mangel kann daher zu mikro- und makrovaskulären Thrombosen führen.
Die Therapie mit Protein C hat sowohl bei angeborenem als auch bei erworbenem Mangel, vor allem in der Sepsis, vielfach zu einer
reduzierten Mortalität und Morbidität geführt.
Vorsitzender
Michael Sasse, Hannover
Rationale Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischen Intensivstation
Cornelia Wermes, Hannover
Die Behandlung der akuten Thrombose und Embolie im Kindesalter
Wolfgang Eberl, Braunschweig
Einsatz von Protein C in der Pädiatrie
Michael Sasse, Hannover
08:30 – 10:00 Uhr
Saal E
Industriesymposium
Von der Zulassung in die Praxis – Kursbestimmung für neue Sedativa ORION PHARMA GmbH
Propofol, Midazolam und Analgetika sind Standard bei der Sedierung auf der Intensivstation, haben aber auch ihre
Einschränkungen. „Neue“ Alternativen zur Sedierung wie volatile Anästhetika, Lormetazepam und „No-Sedation“ werden
kontrovers diskutiert.
Mit dem alpha2-Agonisten Dexmedetomidin gibt es seit einem Jahr ein neues Basissedativum in Europa. In einer Kursbestimmung
werden wir, ausgehend von den Ergebnissen der Anfang 2012 veröffentlichten Zulassungsstudien, den Stellenwert für den
klinischen Alltag erörtern. Welche Erfahrungen gibt es bisher mit den „neuen“ Alternativen und welche Intensivpatienten
profitieren besonders von Dexmedetomidin? Abschließend geben wir Ihnen einen Ausblick auf mögliche, vielversprechende
Einsatzgebiete.
Vorsitzende
Tobias Welte, Hannover
Stephan Jakob, Bern, Schweiz
Dexmedetomidin in den Zulassungsstudien PRODEX und MIDEX
Stephan Jakob, Bern, Schweiz
37
06.12.2012
Was bringen uns die neuen Sedierungsoptionen in der Praxis?
Jens Soukup, Cottbus
Wohin geht die Reise mit Dexmedetomidin?
Oliver Panzer, Berlin
08:30 – 10:00 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Feststellung des Hirntodes und Konditionierung des Organspenders
Vorsitzende
Raimund Firsching, Magdeburg
Josef Briegel, München
Juristische und klinische Voraussetzungen der Organentnahme
Detlef Bösebeck, Berlin
Feststellung des Hirntodes – Wie gehe ich vor?
Thomas Pfefferkorn, München
Intensivmedizinische Therapie potentieller Organspender
Volker Huge, München
08:30 – 10:00 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Prophylaxe und Therapie gastrointestinaler Erkrankungen
Vorsitzende
Julia Langgartner, Regensburg
Helmut Messmann, Augsburg
Ulkusprophylaxe
Geraldine de Heer, Hamburg
Abdominelles Compartment-Syndrom
Stefan Utzolino, Freiburg
Rolle der Bildgebung
Gerhard Adam, Hamburg
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 1
Symposium
Leitlinien zur Reanimation – Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
Vorsitzende
Hans-Richard Arntz, Berlin
Bernd W. Böttiger, Köln
Wie sollte der Patient unter Reanimation beatmet werden?
Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich
38
06.12.2012
Wann sollte mit der Kühlung begonnen werden?
Sebastian Maier, Würzburg
Maschinelle Reanimationssysteme – möglich, aber sinnvoll?
Hans-Richard Arntz, Berlin
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 2
Symposium
Erfahrungen und Konsequenzen aus Großschadenslagen
Vorsitzende
Hans-Anton Adams, Hannover
Björn Hossfeld, Ulm
Elb-Hochwasser
Axel Heller, Dresden
Love-Parade
Frank Marx, Duisburg
Fußball-Weltmeisterschaft
Peter Sefrin, Würzburg
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 3
Symposium
Sepsistherapie in komplexer Situation
Vorsitzende
Peter M. Vogt, Hannover
Matthias Gründling, Greifswald
Der Verbrennungspatient mit Sepsis
Rolf Dembinski, Aachen
Der Patient mit nekrotisierender Fasciitis
Peter M. Vogt, Hannover
Der septische Patient mit Meningitis
Julian Bösel, Heidelberg
Intraabdominelle Infektionen
Christian Putensen, Bonn
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Pflegepraxis und Pflegestrategien 2
Vorsitzende
Katrin Blanck-Köster, Hamburg
Carsten Hermes, Bonn
39
06.12.2012
Kalorimetrie beim beatmeten Patienten, was können wir messen?
Andreas Schäfer, Schwalmstadt
Pflegefachsprache, können wir uns richtig mitteilen?
Holger Beuse, Münster
Sicherer Umgang mit Transfusionen und Blutprodukten
Carsten Hermes, Bonn
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 8
Symposium
Wodurch können wir die invasive Beatmung vermeiden?
Vorsitzende
Stefan Kluge, Hamburg
Michael Quintel, Göttingen
Nichtinvasive Beatmung
Thomas Köhnlein, Hannover
High-Flow Sauerstofftherapie
Simone Rosseau, Berlin
Extrakorporale Devices
Michael Pfeifer, Regensburg
10:15 – 11:45 Uhr
Saal A
Symposium
Adjuvante Maßnahmen bei schwerem Lungenversagen
Vorsitzende
Thomas Bein, Regensburg
Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock
Prophylaxe der Ventilator-assoziierten Pneumonie
Rolf Rossaint, Aachen
Bauchlage: Gibt es noch einen Stellenwert?
Thomas Bein, Regensburg
Stellenwert von extrakorporalen Verfahren
Christian Karagiannidis, Köln
Beeinflussung durch medikamentöse Therapie?
Rolf Dembinski, Aachen
40
06.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal B
Pro/Con
Point-of-Care- Gerinnungsdiagnostik
Vorsitzende
Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich
Sirak Petros, Leipzig
Point-of-Care versus Standard-Labordiagnostik (Gerinnung)
Pro: Point of Care
Daniel Dirkmann, Essen
Contra: Point of Care
Wiebke Gogarten, München
Diskussion
10:15 – 11:45 Uhr
Saal C
Symposium
Interdisziplinäre Fallkonferenz – Infektionen (TED)
Vorsitzende
Dominic Wichmann, Hamburg
Beatrice Grabein, München
Der Patient mit MRSA im Trachealsekret
Matthias Kochanek, Köln
Der Patient mit ESBL im Urin
Bernd Salzberger, Regensburg
Der Patient mit Candida-Nachweis
Markus Weigand, Gießen
10:15 – 11:45 Uhr
Saal D
Symposium
Ethik und Ökonomie in der Notfall- und Intensivmedizin
Vorsitzende
Fred Salomon, Lemgo
Peter Gretenkort, Viersen
Sparen, sparen, sparen – ethisch vertretbar?
Fred Salomon, Lemgo
Die Allokationsproblematik in der präklinischen Notfallmedizin
Peter Gretenkort, Viersen
Explizite Leistungsbegrenzung durch kostensensible Leitlinien
Uwe Janssens, Eschweiler
41
06.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal E
Pro/Con
Adrenalin als "first-line" Inotropikum in der perioperativen Phase nach herzchirurgischen Eingriffen
Vorsitzende
Matthias Heringlake, Lübeck
Nils Haake, Kiel
Pro
Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen
Con
Ingolf Eichler, Dortmund
Diskussion
10:15 – 11:45 Uhr
Saal F
Pro/Con
Hypothermie beim Schädel-Hirn-Trauma
Vorsitzende
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich
Stefan Schwab, Erlangen
Pro
Sabine Himmelseher, München
Con
Oliver Sakowitz, Heidelberg
Diskussion
10:15 – 11:45 Uhr
Saal G1
Symposium
Bildgebung in der Intensiv- und Notfallmedizin
Vorsitzende
Claus F. Vogelmeier, Marburg
Gerhard W. Sybrecht, Homburg
Thoraxsonographie
Raoul Breitkreutz, Homburg-Schwarzbach/Saar
Bettseitiges Rö-Thorax – Wann noch indiziert?
Ulrike Wedegärtner, Hamburg
CT beim Intensivpatienten – Risiko und Nutzen?
Moritz Palmowski, Aachen
42
06.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Akutes Abdomen
Vorsitzende
Martin Welte, Darmstadt
Jakob Izbicki, Hamburg
Diagnostik des akuten Abdomens – Bei wem was und in welchem Zeitfenster
René Wildenauer, Würzburg
Grenzen und Möglichkeiten laparoskopischer Operationen beim akuten Abdomen
Thomas Becker, Kiel
Volumentherapie beim akuten Abdomen mit Sepsis – Zielwerte und Grenzen
Norbert Weiler, Kiel
Vor-während –und/oder-nach der OP des akuten Abdomens: Schmerztherapie, Antibiotikagabe, Antikoagulation
Stefan Utzolino, Freiburg
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens
Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen der externen und internen Schrittmachertherapie bzw. Defbrillation.
Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen an Hand von klinischen Beispielen.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Klaus-Ulrich Berger, Lübeck
Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Bronchoskopie
Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand
von Fallbeispielen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Thomas Böker-Blum, Heidelberg
Sascha Klemm, Heidelberg
Cornelius Busch, Heidelberg
Bernd Hinrichs, Hamburg
43
06.12.2012
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation
Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Wolfgang Müllges, Würzburg
Hans-Christian Hansen, Neumünster
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin
Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von Notfällen mit praktischen Beispielen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Christoph Wiese, Regensburg
Karl-Peter Ittner, Regensburg
11:00 – 13:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Megacodetraining – Erwachsene Teil 2
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der
Reanimation von Erwachsenen.
max. 12 Teilnehmer
Dozenten
Stefan Maisch, Hamburg
Malte Issleib, Hamburg
Oliver Haupt, Hamburg
Kai Bremer, Hamburg
Katharina Röher, Hamburg
Eva Petermann, Hamburg
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 2
Industriesymposium
Volumenersatz und Ernährung – Wo geht die Reise hin? B. Braun Melsungen AG
Volumenersatz quo vadis? Im ersten Teil des Symposiums geben die Referenten einen Überblick über die aktuelle Studienlage zur
Volumenersatztherapie und diskutieren deren Bedeutung für den Einsatz im Rahmen der perioperativen und intensivmedizinischen
Behandlung.
44
06.12.2012
Im zweiten Teil des Symposiums werden die klinische und ökonomische Bedeutung einer adäquaten Ernährungstherapie
dargestellt. Es werden Ansätze gezeigt, wie durch die Etablierung eines modernen Ernährungsmanagements die Qualität der
Versorgung erhöht und der Behandlungserfolg verbessert werden kann. Ein initiales Ernährungsscreening, eine systematische
Kodierung der Mangelernährung sowie die Dokumentation der Therapie gewährleistet dabei, dass die Ernährungstherapie im DRG
System adäquat abgebildet werden kann.
Vorsitzende
Kai Zacharowski, Frankfurt am Main
Gernot Marx, Aachen
Volumenersatz quo vadis? Aus intensivmedizinischer Sicht
Gernot Marx, Aachen
Volumenersatz quo vadis? Aus perioperativer Sicht
Matthias Jacob, München
Ernährungsmanagement: Klinische und ökonomische Relevanz der Mangelernährung
Johann Ockenga, Bremen
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 3
Industriesymposium
Erweitertes Hämodynamisches Monitoring "Risiken erkennen und Komplikationen vermeiden" PULSION Medical Systems SE
Ein erweitertes hämodynamisches Monitoring ist ein wichtiger Bestandteil eines verantwortungsbewussten Managements von
Hoch-Risiko-Patienten perioperativ bzw. kritisch kranken Patienten auf Intensivstation. Monitoring der Leberfunktion kann, wie bei
herzchirurgischen Patienten zu beobachten war, hierbei präoperativ eine Hilfe bei der so wichtigen Detektion von Risikopatienten
bieten. Im weiteren Verlauf können perioperativ dann Behandlungskonzepte, die sich auf Monitoring-Parameter stützen, das
Outcome von Hoch-Risiko-Patienten verbessern. Auf der Intensivstation hilft das erweiterte hämodynamische Monitoring
therapeutische Konflikte, wie sie beim ARDS an der Tagesordnung sind, besser zu lösen.
Im Symposium „Erweitertes Hämodynamisches Monitoring: Risiken erkennen und Komplikationen vermeiden" sollen all diese
wichtigen Aspekte durch in der Hämodynamik sehr erfahrene Referenten näher beleuchtet werden.
Vorsitzende
Alwin E. Goetz, Hamburg
Erich Kilger, München
Hämodynamische Therapiekonzepte – Outcomerelevanz
Daniel Reuter, Hamburg
Detektion der Leberdysfunktion als perioperativer Risikofaktor bei herzchirurgischen Patienten
Erich Kilger, München
Akutes Lungenversagen (ARDS) – Lösung von therapeutischen Konflikten
Samir Georg Sakka, Köln
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Strukturen von Intensivpflege
Vorsitzende
Klaus Notz, Reutlingen
Rolf Dubb, Stuttgart
45
06.12.2012
Potentiale eines Intensivpflegepools
Angelika Lux, Hamburg
Intensivpflege studieren – Zusatzqualifikationen für das Team
Wolf Rommel, Rheine
Anforderungen an eine sichere Praxis im Sinne des MPG
Achim Storm, Düsseldorf
12:15 – 13:45 Uhr
Saal B
Industriesymposium
Schwere Infektionen auf der Intensivstation – Update 2012 MSD Sharp & Dohme GmbH
In dem Symposium sollen die aktuellen Daten zur Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von schweren Infektionen auf der
Intensivstation dargestellt und diskutiert werden.
Vorsitzender
Stefan Kluge, Hamburg
Aktuelle Entwicklungen in der Epidemiologie und Diagnostik von Infektionen
Franz-Josef Schmitz, Minden
Update 2012: Pilzinfektionen auf der Intensivstation
Stefan Kluge, Hamburg
Update 2012: Intraabdominelle Infektionen auf der Intensivstation
Christian Eckmann, Peine
12:15 – 13:45 Uhr
Saal C
Industriesymposium
Zielorientiertes Management kritisch kranker Patienten Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Vorsitzender
Georg-Christian Funk, Wien, Österreich
Laktat Clearance – ein wichtiger Zielparameter der Sepsistherapie
Georg-Christian Funk, Wien, Österreich
Management der perioperativen Thrombozytopathie
Christian F. Weber, Frankfurt am Main
12:15 – 13:45 Uhr
Saal D
Industriesymposium
Antikoagulation bei HIT II-Patienten: Extrakorporale Systeme und Kunstherz Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH
Die adäquate Antikoagulation eines Patienten mit einer akuten Heparininduzierten Thrombozytopenie Typ II (HIT II) stellt eine
Herausforderung dar. Die Standard-Antikoagulantien mit denen Extrakorporale Systeme und Kunstherzpatienten gefahren werden,
müssen abgesetzt und durch eine alternative Antikoagulation ersetzt werden.
In diesem Symposium erfahren Sie unter anderem, welche ersten Anzeichen auf eine HIT II hinweisen und wie unterschiedliche
extrakorporale Systeme und Kunstherzpatienten sicher und effizient mit einer alternativen Substanz antikoaguliert werden.
46
06.12.2012
Vorsitzender
Martin Beiderlinden, Osnabrück
Alternative Antikoagulanzien bei Kunstherzpatienten
Katharina Madlener, Bad Nauheim
Filter-clotting in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie trotz regionaler Citratantikoagulation: wo liegt das Problem?
Torsten Slowinski, Berlin
Antikoagulation bei Patienten mit ECMO und HIT II Martin Beiderlinden, Osnabrück
12:15 – 13:45 Uhr
Saal E
Industriesymposium
Management nosokomialer Infektionen auf der Intensivstation Astellas Pharma GmbH
Vorsitzender
Klaus Hahnenkamp, Münster
Begrüßung und Einführung
Klaus Hahnenkamp, Münster
Update Infektionsprävention auf der Intensivstation
Sebastian Lemmen, Aachen
Zeitgemäße antimykotische Therapie bei kardiochirurgischen Intensivpatienten
Georg Langebartels, Köln
Neue Therapieoptionen bei nosokomialer Diarrhö
Günter Weiss, Innsbruck, Österreich
Zusammenfassung
Klaus Hahnenkamp, Münster
12:15 – 13:45 Uhr
Saal F
Industriesymposium
Akzidentielle Hypothermie – Therapeutische Hypothermie – Fiebersenkung: Rettet Kälte Leben? ELan Med GmbH
"…beim Sauerstoffmangel jeder beliebigen Ätiologie vermag man mit der Unterkühlung das Leben des Organismus zu verteidigen.
Der Gedanke, die Folgen der mangelhaften Sauerstoffversorgung durch Herabsetzung des Sauerstoffbedarfs, durch Senkung der
Körpertemperatur zu bekämpfen, stellt auch physiologisch den einfachsten, einzig logischen und allein wirksamen Weg dar. Von
der Beobachtung ausgehend, dass sich der Körper in sauerstoffarmer Umgebung abkühlt, der Kreislauf verlangsamt und die
Funktionen herabgesetzt werden, stellte schon Claude Bernard fest, dass "das warmblütige Tier dem Kaltblüter ähnlich werde und
weniger Sauerstoff verbrauche".
Aus: P. Véghelyi, Die künstliche Hibernation. Budapest: Verlag Akadémiai Kiado 1960
Vorsitzende
Dietmar Schneider, Leipzig
Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich
47
06.12.2012
Rettet Kälte Leben? Erfahrungen der Medizingeschichte
Harald Fritz, Halle/ Saale
Rettet Kälte Leben? Akzidentelle Hypothermie nach Wintersportunfällen
Herbert Schöchl, Mattsee, Österreich
Diskussion
Therapeutische Hypothermie nach globaler Ischämie (Herz-Kreislauf-Stillstand) Hans-Jörg Busch, Freiburg
Diskussion
Ischämischer Schlaganfall und Hirnblutung: Studienlage und Empfehlungen
Rainer Kollmar, Darmstadt
12:15 – 13:45 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Was sollte man als Assistenzarzt auf der Intensivstation vom DRG-System wissen?
Vorsitzende
Holger Bunzemeier, Münster
Philipp-Alexander Brand, Kiel
Einführung in die Grundlagen des gDRG-Systems
Holger Bunzemeier, Münster
Für die Intensivmedizin relevante Diagnosen und Prozeduren
Philipp-Alexander Brand, Kiel
Wie organisiere ich eine gute Dokumentation und Codierung?
Georg Trummer, Freiburg
12:15 – 13:45 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Endokrinologie meets Notaufnahme/Intensivstation
Vorsitzende
Wilfred Druml, Wien, Österreich
Josef Briegel, München
Hyperglykämische und Hypoglykämische Krise
Raoul Breitkreutz, Homburg-Schwarzbach/Saar
Thyreotoxische Krise und Low T3/T4
Roland Gärtner, München
Hyperkalzämische Krise und andere gefährliche Elektrolytstörungen
Wilfred Druml, Wien, Österreich
48
06.12.2012
12:15 – 13:45 Uhr
Poster Corner
Postersitzung
E-Poster Sitzung I
Vorsitzende
York Zausig, Regensburg
Udo Kaisers, Leipzig
EP/01/01
Messung des Patienten-subjektiven Erlebens einer Intensivtherapie. Reliabilität und interne Validität des EQuITi-Fragebogens
N. Schindler1,2
, A.W. Schindler2,3
, G. Marx3, D.A. Vagts
2,4
1Alexianer Krefeld GmbH, Zentrum für Psychotraumatologie, Krefeld, Germany,
2Universitätsklinikum Rostock, Klinik und Poliklinik
für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Rostock, Germany, 3Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Klinik für
Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Aachen, Germany, 4Krankenhaus Hetzelstift, Klinik für Anästhesiologie und
Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Neustadt/Weinstraße, Germany
EP/01/02
Optimierung der Versorgungsqualität durch partnerschaftliche interdisziplinäre Zusammenarbeit – erste Evaluationsergebnisse der medizinethischen Leitlinie METAP
B. Meyer-Zehnder1,2
, H. Albisser Schleger2, S. Tanner
2, V. Schnurrer
2, H. Pargger
1, S. Reiter-Theil
2
1Universitätsspital Basel, Dep. Anästhesie, Basel, Switzerland,
2Universitätsspital Basel, Klinische Ethik, Support & Begleitforschung,
Basel, Switzerland
EP/01/03
Interprofessionelle Kommunikation im präklinischen Umfeld: Evaluation der Arzt – Sanitäter Interaktion
P. Schlumm1, J. Veit
1, J. Geier
1, S. Preiß
1, V. Herbert
1, A. Frings
1
1Medizinische Universität Graz, Graz, Austria
EP/01/04
Patientenverfügungen und Therapie am Lebensende auf den Intensivstationen eines Universitätsklinikums – eine prospektive Beobachtungsstudie
I. Peschel1, D. Schwarzkopf
1, H. Skupin
2, B. Kabisch
2, N. Riedemann
2, A. Günther
3, R. Pfeifer
4, C. Hartog
1
1Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and Care, Jena, Germany,
2Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie
und Intensivtherapie, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Germany,
4Universitätsklinikum Jena,
Klinik für Innere Medizin I, Jena, Germany
EP/01/05
Blockade der Adenosinrezeptor-Subtypen A2A und A2B beeinflusst negativ den Ischämie-/Reperfusionsschaden am septischen Herzen H. Busse
1, C. Aumeier
1, K. Höcherl
2, M. Gruber
1, D. Potschka
1, B. Graf
1, Y. Zausig
1
1Universitätsklinikum Regensburg, Anästhesiologie, Regensburg, Germany,
2Universität Regensburg, Physiologie, Regensburg,
Germany
EP/01/06
Prediction of Outcome in Cardiosurgical Patients by Classification with Regard to Postoperative Procalcitonin Levels
U. Boeken1, A. Assmann
1, J.P. Minol
1, H. Kamiya
1, P. Akhyari
1, A. Lichtenberg
1
1Universitätsklinik Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
EP/01/07
Methylenblau und Tolouidinblau verringern die myokardiale Kraft
H. Weiler1, M. Wohlhoefer
1, C. Bening
1, O. Moeller
1, C.-F. Vahl
1
1Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Mainz, Germany
EP/01/08
Aggregometrische Evaluation des potentiellen Effektes des Alpha-Agonisten Clonidin auf das thrombozytäre Aggregationspotential D. Baro
1, P. Schmidt
2, C. Reyer
1, M. Klages
1, C. Weber
1
1Klinikum der Goethe-Universität, Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt, Germany,
2Klinik Susenberg,
Innere Medizin, Zürich, Switzerland
49
EP/01/09
Uncoordinated-5 homolog B (UNC5B) beeinflusst den myokardialen Ischämie und Reperfusionsschaden
D. Köhler1, A. Streißenberger
1, K. König
1,2, T.F. Granja
1,2, E. Hoffmann
1, A. Mager
1, C. Bernardo de Oliveira Franz
1, P. Rosenberger
1,2
1Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany,
2J.W. Goethe-Universität
Frankfurt, Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt am Main, Germany
EP/01/10
Pravastatin verbessert die Überlebensrate und die funktionell-neurologische Regeneration von Mäusen nach Herz-Kreislaufstillstand und Reanimation
S. Bergt1, A. Grub
1, N.-M. Wagner
1, C. Beltschany
1, S. Wagner
1, A. Güter
1, G. Nöldge-Schomburg
1, B. Vollmar
2, J.-P. Roesner
1
1Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Rostock, Germany,
2Universitätsklinikum Rostock,
Institut für Experimentelle Chirurgie, Rostock, Germany
EP/01/11
Das Fibrinpepetid Bβ15-42 verbessert die Überlebensrate, die funktionell-neurologische Regeneration und die pulmonal-vaskuläre Integrität von Mäusen nach kardiopulmonaler Reanimation
C. Beltschany1, S. Bergt
1, A. Grub
1, N.-M. Wagner
1, A. Güter
1, G. Nöldge-Schomburg
1, B. Vollmar
2, J.-P. Roesner
1
1Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Rostock, Germany,
2Universitätsklinikum Rostock,
Institut für Experimentelle Chirurgie, Rostock, Germany
EP/01/12
Interleukin-22 reduziert den Paracetamol-induzierten Leberschaden in der Maus
P. Scheiermann1,2
, M. Bachmann1, I. Goren
1, B. Zwißler
2, J. Pfeilschifter
1, H. Mühl
1
1Pharmazentrum / ZAFES, Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, Frankfurt am Main, Germany,
2Klinikum der
Universität München, Klinik für Anaesthesiologie, München, Germany
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Ethik und Qualität
Vorsitzende
Uwe Janssens, Eschweiler
Christian Waydhas, Essen
P/01/01
Sind Palliativmedizin und aertzlich assistierter Suizid unvereinbar? Macht Palliativmedizin „Sterbehilfe“ unnoetig? Eine medizinisch-ethische Analyse
M.W.M. Straetling1,2
, B. Sedemund-Adib3
1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,
2Universitaet zu
Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,
Germany
P/01/02
Behandlungsbegrenzung bei schwersten Gehirnschädigungen: Grundsätze der Bundesärztekammer lassen gravierende Fehlinterpretationen erwarten
M.W.M. Straetling1,2
, B. Sedemund-Adib3
1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,
2Universitaet zu
Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,
Germany
P/01/03
„Klinische Ethikberatung“ als Gegenstand (Intensiv) Medizinischer Leitlinien? Als „experimentelles Verfahren“ derzeit allgemein „nicht empfehlenswert“
M.W.M. Straetling1,2
, B. Sedemund-Adib3
1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,
2Universitaet zu
Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,
Germany
50
06.12.2012
P/01/04
Palliativmedizin – keine “Universalantwort” auf Sterbehilfe – Eine Analyse der verfuegbaren Evidenz
M.W.M. Straetling1,2
, B. Sedemund-Adib3
1University Hospital of Wales, Llandough University Hospital, Anaesthetics Department, Cardiff, United Kingdom,
2Universitaet zu
Luebeck, Anaesthesie, Ethik in der Medizin, Luebeck, Germany, 3Universitaet zu Luebeck, Klinik fuer Anaesthesiologie, Luebeck,
Germany
P/01/05
Strukturiertes Fortbildungsprogramm zur Sicherstellung der pflegerischen Erstversorgung an einer universitären Zentralen Notaufnahme
S. Fiebig1, C. Henkens
1, Y. Preiß
1, B. Struck
1, K. Stuschka
1, M. Meier
1, M. Rieper
1, U. Mayer
1
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrale Notaufnahme, Hamburg, Germany
P/01/06
Zufriedenheit und Belastung von Angehörigen auf der Intensivstation – eine prospektive Beobachtungsstudie
S. Behrend1, C. Hartog
2, I. Westermann
2, H. Skupin
3, R. Pfeifer
4, M. Fritzenwanger
4, A. Günther
5, B. Kabisch
3, R. Konrad
3, D.
Schwarzkopf2
1Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Bonn, Germany,
2Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and Care, Jena, Germany,
3Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie
und Intensivtherapie, Jena, Germany, 4Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin I, Jena, Germany,
5Universitätsklinikum
Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Germany
P/01/07
Pilotprojekt Delirmanagement UniversitätsSpital Zürich – Projekt Delir-Path. Praktische Umsetzung im intensivpflegerischen Bereich
M.R. Fröhlich1, E. Liem
1, G. Brenner
1, B. Burmeister
1, A. Rudiger
1, H. Schwab
1, M. Schubert
2
1UniversitätsSpital Zürich, Medizinbereich AIO, Zürich, Switzerland,
2UniversitätsSpital Zürich, Z-KPW, Zürich, Switzerland
P/01/08
Lärm auf der Intensivstation und dessen Auswirkungen auf Patienten und Personal M. Hahn
1, D. Lang-Eberle
1, F. Lapostolle
1, M. Schmid-Paassilta
1, M. Weder
1, K. Wingerath
1
1AIO, Intensivstation Unfallchirurgie, Zürich, Switzerland
P/01/09
Interkulturelle Kommunikation in der präklinischen Notfallmedizin – empirische und praxisrelevante Ergebnisse einer Notarztstudie in deutschen Ballungszentren
C. Machado1
1Friedrich Schiller Universität Jena, FG Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Stuttgart, Germany
P/01/10
Wahrnehmung und Wünsche von Angehörigen, die ITS-Patienten besuchen – eine qualitative Befragung
A. Stellmacher1, N. Gittler-Hebestreit
2, S. Dorschner
3, D. Schwarzkopf
4, R. Pfeifer
5, A. Günther
6, N. Riedemann
1, H. Skupin
1, C.
Hartog4
1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Jena, Germany,
2Universitätsklinikum Jena, Stabsstelle
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Jena, Germany, 3Enrst-Abbe-Fachhochschule Jena, Theorie und Praxis der Pflege, Jena,
Germany, 4Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and Care, Jena, Germany,
5Universitätsklinikum Jena, Klinik für
Innere Medizin I, Jena, Germany, 6Universitätsklinikum Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Germany
P/01/11
Junge Erwachsene mit spastischer tetraplegischer Zerebralparese und schwerer geistiger Behinderung – Wege zur Therapieentscheidung zwischen Intensiv- und Palliativmedizin
K. Knochel1, M. Sturm
1, G. Scheible
1, M. Führer
2, S. Sack
1
1Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Zentrale Notaufnahme, Sektion Innere Medizin, Klinikum
Schwabing, Städtisches Klinikum München, München, Germany, 2Koordinationsstelle Kinderpalliativmedizin, Dr. von Haunersches
Kinderspital, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Germany
P/01/12
Der Wunsch nach einem selbsbestimmten Lebensende. Das Beispiel Oregon und Europa
H.I. Petermann1
1WWU Münster, Medizinische Fakultät, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Münster, Germany
51
P/01/13
Parameter einer herzchirurgischen Intensivstation für die medizinische Ergebnisqualität
S. Gürler1, J. Ennker
1
1Mediclin Herzzentrum Lahr, Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie, Lahr, Germany
P/01/14
Interkulturelle Differenzen bei der Behandlung von schwerstverletzten Patienten mit infauster Prognose am Beispiel eines 23-jährigen, chinesischen Patienten
C. Schöneberg1, S. Tampier
1, T. Gasser
2, C. Waydhas
1
1Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen, Germany,
2Universitätsklinikum Essen, Klinik für Neurochirurgie, Essen,
Germany
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Herz/Kreislauf I
Vorsitzende
Michael Buerke, Siegen
Nils Haake, Kiel
P/02/01
Impact of Copeptin on Diagnosis, Risk Stratification and Intermediate-term Prognosis of Acute Coronary Syndromes
D. Afzali1, M. Erren
2, J.O. Follert
3, S. Hertel
3, H.-J. Pavenstädt
4, J. Waltenberger
1, H. Reinecke
1, P. Lebiedz
1
1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,
2Universitätsklinik Münster, Institut für
Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Münster, Germany, 3Clinical Diagnostics, Thermo Scientific Biomarkers, Thermo Fisher
Scientific, Hennigsdorf, Germany, 4Universitätsklinik Münster, Innere Medizin D, Münster, Germany
P/02/02
Der transfemorale Aortenklappenersatz bei Hochrisikopatienten mit Aortenstenose – Management auf der Intensivstation
T. Taubert1, G. Baldenhofer
1, D. Praeger
1, M. Hofmann
1, F. Knebel
1, V. Stangl
1, K. Stangl
1, M. Laule
1, G. Baumann
1
1Charite Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Kardiologische Intensivstation, Berlin, Germany
P/02/03
Biventrikuläre Entlastung mittels Impella® 2,5 Mikroaxialpumpe zur Behandlung von Linksherzversagen unter va- ECMO bei Patienten mit kardiogenem Schock
P. Röntgen1, C. Kuehn
2, G. Warnecke
2, A. Schäfer
1, A. Haverich
2, J. Bauersachs
1, B. Schieffer
1
1Medizinische Hochschule Hannover, Kardiologie und Angiologie, Hannover, Germany,
2Medizinische Hochschule Hannover, Herz-
Thorax-Gefäß-Chirurgie, Hannover, Germany
P/02/04
Erfolgreicher inner- und präklinischer Einsatz von Veno-arterielle extrakorporalen Membranoxygenierung (va-ECMO) T. Wengenmayer
1, P. Biever
1, C. Benk
2, C. Bode
1, O. Langner
1
1Universitätsklinik Freiburg, Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin, Freiburg, Germany,
2Universitätsklinik Freiburg, Abteilung
Kardiotechnik, Freiburg, Germany
P/02/05
Vorhersage des Herzzeitvolumens durch Messung von Körper-Oberflächen-Temperaturen mit Temperatursonden und Infrarot-Thermometer
A. Meidert1, B. Saugel
1, V. Phillip
1, C. Schultheiss
1, M. Messer
1, S. Mair
1, R. Schmid
1, W. Huber
1
1Klinikum Rechts der Isar; Technische Universität München, II. Medizinische Klinik, Munich, Germany
P/02/06
Right Lateral Mini-thoracotomy as Approach for a Wide Spectrum of Cardiosurgical Procedures
U. Boeken1, J.P. Minol
1, T. Weinreich
1, A. Mehdiani
1, H. Kamiya
1, H. Gramsch-Zabel
1, P. Akhyari
1, A. Lichtenberg
1
1Universitätsklinik Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
52
06.12.2012
P/02/07
Einsatz der femoro-femoralen ECMO bei Postkardiotomie-Low Cardiac Output Syndrome als „Bridging-to-recovery“ in einem kommunalen Klinikum
F. Steinau1, M. Köhler
1, A.A. Peivandi
2, M. Tryba
1
1Klinikum Kassel, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Kassel, Germany,
2Klinikum Kassel, Klinik für Herz- und
Gefäßchirurgie, Kassel, Germany
P/02/08
Die akute Aortendissektion Typ A nach Stanford: eine Übersicht über die Risikofaktoren für die Rethorakotomie
A.C. Deppe1, Y.-H. Choi
1, S. Heinen
1, C. Weber
1, O.J. Liakopoulos
1, E.W. Kuhn
1, J. Wippermann
1, T. Wahlers
1
1Herzzentrum der Universität zu Köln, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany
P/02/09
Langzeit-Outcome nach Intensivtherapie bei infektiöser Endokarditis
A. Samol1, J. Bloch
1, H. Baumgartner
2, H. Reinecke
1, J. Waltenberger
1, P. Lebiedz
1
1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,
2Universitätsklinik Münster, Klinik für
angeborene und erworbene Herzfehler, Münster, Germany
P/02/10
Veno-arterielle ECMO zur Therapie eines globalen kardialen Versagens bei Phäochromozytom
W. Stepper1, S. Kaese
1, J. Oberfeld
1, R. Gellner
2, K. Hengst
2, J. Sindermann
3, M. Scherer
3, M. Brüwer
4, J. Waltenberger
1, P. Lebiedz
1
1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,
2Universitätsklinik Münster, Innere
Medizin B, Münster, Germany, 3Universitätsklinik Münster, Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Münster, Germany,
4Universitätsklinik Münster, Klinik für allgemeine Chirurgie, Münster, Germany
P/02/11
Überleben mit extrakorporaler Kreislauf- und Lungenersatzverfahren auf einer internistischen Intensivstation
K. Luippold1, B. Schmid
1, P. Biever
1, H.-J. Busch
2, Arbeitsgruppe Intensiv und Notfallmedizin
1Universitätsherzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Kardiologie und Angiologie I, Freiburg, Germany,
2Universitätsklinikum Freiburg,
Universitäts-Notfallzentrum, Freiburg, Germany
P/02/12
Lymphozytäre Myokarditis als extraintestinale Manifestation einer Colitis Ulcerosa
V. Varnavas1, A. Katsounas
2, N. Reinsch
1, L. Bechmann
2, M. Perrey
1, T. Neumann
1, R. Erbel
1, R.A. Jánosi
1
1Westdeutsches Herzzentrum Essen/Universitätsklinikum Essen, Klinik für Kardiologie, Essen, Germany,
2Universitätsklinikum
Essen, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Essen, Germany
P/02/13
Kasuistik: seltene, aber lebensbedrohliche Ursache einer Laktatazidose mit Bradykardie und refraktärer Hypotonie
M. Laufenberg1, T. Schneider
1, P. Heinzler
1, M. Haude
1
1Lukaskrankenhaus Neuss, Med. Klinik 1, Neuss, Germany
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Respiratorisches Versagen, Neuromedizin
Vorsitzende
Bernd Schönhofer, Hannover
Walter F. Haupt, Köln
P/03/01
Terson Syndrom als Begleiterkrankung einer Subarachnoidalblutung – Risikofaktoren und Ergebnisse einer prospektiven interdisziplinären Studie
P. Czorlich1, C. Skevas
2, V. Knospe
2, S. Kluge
3, G. Richard
2, M. Westphal
1, J. Regelsberger
1
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Hamburg, Germany,
2Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Hamburg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,
Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany
53
06.12.2012
P/03/02
Hypertensive Kriese und Kontrastmittel bei Herzkatheteruntersuchung imponieret als spontane Subarachnoidalblutung
C. Brand1, B.L. Schmitz
2, C.R. Wirtz
1, T. Kapapa
1
1Universitätsklinikum Ulm, Neurochirurgische Klinik, Ulm, Germany,
2Universitätsklinikum Ulm, Sektion Neuroradiologie, Ulm,
Germany
P/03/03
Multimodales Behandlungskonzept der myasthenen Krise unter besonderer Berücksichtigung extrakorporaler Behandlungsverfahren
K. Fuchs1, S. Boy
1, F. Schlachetzki
1, R. Weissert
1, L. Kirzinger
1, B. Schalke
1
1Neurologische Klinik der Universität Regensburg - medbo, Integriertes Myasthenie Zentrum (DGM), Regensburg, Germany
P/03/04
Update Neurointensiv Deutschland: Gibt es Standards? Für die IGNITE-Studiengruppe: Initiative of German NeuroIntensive Trial Engagement http://www.dgni.de
C.M. Kowoll1, C. Dohmen
1, J. Kahmann
2, R. Dziewas
3, I. Schirotzek
4, J. Bösel
2
1Uniklinik Köln, Neurologie, Köln, Germany,
2Universitätsklinik Heidelberg, Neurologie, Heidelberg, Germany,
3Universitätsklinikum
Münster, Neurologie, Münster, Germany, 4Uniklinikum Marburg-Gießen, Neurologie, Gießen, Germany
P/03/05
Verlauf des endexpiratorischen Lungenvolumens (EELV) bei Patienten mit akutem Lungenversagen auf unterschiedlichem PEEP Niveau
A. Kalenka1, F. Gruner
1, M. Reger
1, T. Viergutz
1
1Universitätsmedizin Mannheim, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Mannheim, Germany
P/03/06
Alternative Punktionstracheotomie (perkutane Dilatationstracheotomie (PDT)) mit Hilfe der Larynxmaske – ein Vergleich mit der konventionellen Methode
T. Kuhl1, G. Langebartels
2, S. Wendt
2, T. Wahlers
2
1Helios Klinikum Krefeld, Med. Klinik I, Krefeld, Germany,
2Uniklinik Köln, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany
P/03/07
Konventioneller ECMO Zugang versus der Single-CatheterAvalonElite Kanüle in der ARDS Therapie. Rechtfertigen die höheren Kosten die Verwendung dieser Kanüle?
T. Kuhl1, S. Wendt
2, G. Langebartels
2, G. Michels
3, T. Wahlers
2
1Helios Klinikum Krefeld, Med. Klinik I, Krefeld, Germany,
2Uniklinik Köln, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany,
3Uniklinik Köln, Klinik III für Innere Medizin, Köln, Germany
P/03/08
Erfolgreiche ARDS-Behandlung mittels iLA activve® Therapie
H.A. Häberle1, H. Mettal
1, P. Henn
1, R.-T. Kiefer
1, H. Magunia
1, P. Rosenberger
1
1Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany
P/03/09
An Increased Alveolar CD4+CD25+Foxp3+ T-regulatory Cell Ratio Is Associated with Increased 30-day Mortality in Pneumonia Evoked Acute Respiratory Distress Syndrome
M. Adamzik1, J. Broll
1, J. Steinmann
2, C. Kreissig
3, J. Peters
1
1Universitätsklinikum Essen, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Essen, Germany,
2Universitätsklinikum Essen, Mikrobiologie,
Essen, Germany, 3DRK-Blutspendedienst West, Zentrum für Transfusionsmedizin, Breitscheid, Ratingen, Germany
P/03/10
Pulmonary Inflammation Is Controlled by PlexinC1 Receptor during Ventilator Induced Lung Injury
T. Granja1,2
, D. Köhler1, E. Nelson
1, K. König
1,2, V. Mirakaj
1,2, P. Rosenberger
1,2
1Universitätsklinik Tübingen, Anaesthesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Germany,
2Universitätsklinik Frankfurt am Main,
Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt am Main, Germany
54
06.12.2012
P/03/11
Extrakorporale Membran Oxygenierung bei hypoxisch bedingtem Herzstillstand einer 23-jährigen Schwangeren mit pulmonaler Blutung
I. Grimme1,2
, R. Winter3, H. Klose
2, M. Petzoldt
1,3, S. Kluge
1
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,
2Universitätsklinikum Hamburg-
Eppendorf, II. Medizinische Klinik, Sektion Pneumologie, Hamburg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und
Poliklinik für Anästhesiologie, Hamburg, Germany
P/03/12
Einfluss der Technik der Tracheotomie (Dilatative Perkutane Tracheotomie vs. Operative Tracheotomie) auf den pulmonalen Gasaustausch bei chirurgischen Patienten
S. Asdonk1, M. Behne
1
1Kliniken Maria Hilf, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Mönchengladbach, Germany
P/03/13
Weaningschema – der Tracheotomierte Patient
G. Koutsonas1, M. Oldenburg
1, M. Lutz
2, B. Benz
2
1Neurologische Klinik Kopfklinik Universitätsklinikum Heidelberg, Intensiv 2, Heidelberg, Germany,
2Chirurgische Klinik
Universitätsklinikum Heidelberg, Viscerale Transplantationsstation, Heidelberg, Germany
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Sepsis
Vorsitzende
Tobias Schürholz, Aachen
Michael Oppert, Potsdam
P/04/01
Einfluss der Hämodialyse auf die Messung von hämodynamischen Kenngrößen durch transpulmonale Thermodilution in Patienten mit septischem Schock
A. Pathil1, W. Stremmel
1, V. Schwenger
2, C. Eisenbach
1
1Universitätsklinik Heidelberg, Med. Klinik, Abt IV, Heidelberg, Germany,
2Universitätsklinik Heidelberg, Nierenzentrum, Heidelberg,
Germany
P/04/02
Die schädigende Wirkung von Kolloiden auf proximale Tubuluszellen (HK-2) wird nicht durch Inflammation verursacht
R.R. Bruno1, W. Neuhaus
1,2, A. Neuhoff
1, M.A. Schick
1, C. Wunder
1
1Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Germany,
2Universität Wien, Department für
Medizinische und Pharmazeutische Chemie, Wien, Austria
P/04/03
Hydroxyethylstärke führt mit und ohne Colon ascendens stent peritonitis (CASP) zu funktionellen und morphologischen Nierenschäden in der Ratte
W. Baar1, J. Wollborn
1, H. Christopher
2, R. Schneider
2, C. Wunder
1, M.A. Schick
1
1Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Germany,
2Universitätsklinikum Würzburg,
Medizinische Klinik und Poliklinik I, Würzburg, Germany
P/04/04
Therapeutic Plasma Exchange as Rescue Therapy in Severe Sepsis and Septic Shock: Retrospective Observational Single-center Study of 23 Patients
J. Hadem1, C. Hafer
2, A.S. Schneider
1, O. Wiesner
3, G. Beutel
4, T. Fühner
3, T. Welte
3, M.M. Hoeper
3, J.T. Kielstein
2
1Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Hannover, Germany,
2Medizinische
Hochschule Hannover, Nephrologie und Hypertensiologie, Hannover, Germany, 3Medizinische Hochschule Hannover, Pneumologie,
Hannover, Germany, 4Medizinische Hochschule Hannover, Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und
Stammzelltransplantation, Hannover, Germany
55
06.12.2012
P/04/05
Sind IL-6, CRP, PCT und BNP für die Risikoabschätzung von internistischen Intensivpatienten geeignet? – Ein Vergleich mit SAPS II und SAPS 3
R.A. Janosi1, I. Kamacharova
1, H. Eggebrecht
1, N. Lehmann
2, R. Erbel
1
1Westdeutsches Herzzentrum Essen/Universitätsklinikum Essen, Klinik für Kardiologie, Essen, Germany,
2Institut für Medizinische
Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany
P/04/06
Abhängigkeit der Meropenem-Dosierung von der Herz- und Nierenfunktion bei Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock
I. Tanev1, U. Tröger
2, J. Smid
1, A. Drust
2, S.M. Bode-Böger
2, A. Schmeißer
1, R.C. Braun-Dullaeus
1
1Otto von Guericke Universität Magdeburg, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pulmologie, Magdeburg, Germany,
2Otto von
Guericke Universität Magdeburg, Institut für klinische Pharmakologie, Magdeburg, Germany
P/04/07
Einfluss der Volumentherapie mit Sterofundin®Iso und Volulyte® auf Makro- und Mikrohämodynamik im hyperinflammatorischen Schock der Ratte
J. Wollborn1, N. Schlegel
2, N. Roewer
1, C. Wunder
1, M.A. Schick
1
1Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Germany,
2Universitätsklinikum Würzburg,
Chirurgische Klinik und Poliklinik I, Würzburg, Germany
P/04/08
Diagnostischer und prädiktiver Wert von Presepsin (sCD14-ST) im Krankheitsverlauf von septischen Patienten
M. Behnes1, D. Lepiorz
1, S. Lang
1, T. Kälsch
1, T. Bertsch
2, M. Brueckmann
1, M. Borggrefe
1, U. Hoffmann
1
1I. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany,
2Institut für klinische Chemie, Klinikum Nürnberg,
Nürnberg, Germany
P/04/09
Pathophysiologische Rolle von Angiopoietin-2 in der Sepsis
S. David1, A. Mukherjee
2, C. Ghosh
2, S.M. Parikh
2
1Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany,
2BIDMC Harvard Medical School, CVBR, Boston, MA, United States
P/04/10
Untersuchung zur klinischen Abschätzbarkeit des Schweregrades einer Sepsis im tierexperimentellen Modell C. Aumeier
1, H. Busse
1, T. Werner
1, M. Gruber
1, B. Sinner
1, B.M. Graf
1, Y.A. Zausig
1
1Universitätsklinikum Regensburg, Anästhesiologie, Regensburg, Germany
P/04/11
Besonderheiten septischer Krankheitsbilder bei über 70-jährigen Patienten auf der internistischen Intensivstation und IMC des Klinikum Lippe Detmold im Jahr 2011
S. Drewek-Platena1, B. Boden
1, J. Götz
1, U. Tebbe
1
1Klinikum Lippe Detmold, Medizinische Klinik II, Detmold, Germany
P/04/12
Untersuchungen nach Implementierung einer präklinischen Sepsistherapie
O. Bayer1, C. Stumme
1, K. Schneider
1, F. Bloos
1,2, R. Schaefer
3, C. Hohenstein
3, S. Herdtle
3, J. Reichel
1, K. Reinhart
1,2, J. Winning
1
1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Jena, Germany,
2Universitätsklinikum Jena, Center for
Sepsis Control & Care, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Zentrale Notaufnahme, Jena, Germany
P/04/13
Antibiotische Therapiedauer bei Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock nach Einführung eines Procalcitonin-unterstützten Antibiotic Stewardship-Programms A. Hohn
1, S. Schröder
1, A. Gehrt
2, K. Bernhardt
2, B. Bein
3, K. Wegscheider
4, M. Hochreiter
5
1Krankenhaus Düren gem. GmbH, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Düren, Germany,
2Westküstenklinikum Heide, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Heide, Germany,
3UKSH, Campus Kiel, Klinik
für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Germany, 4Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf, Institut für
Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Germany, 5Universitätsklinik Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie und
Operative Intensivmedizin, Heidelberg, Germany
56
06.12.2012
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Verschiedenes I
Vorsitzende
Elke Muhl, Lübeck
Norbert Weiler, Kiel
P/05/01
Augenverletzungen in der VIZ
U. Stedtler1, M. Hermanns-Clausen
1
1Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Vergiftungs-Informations-Zentrale, Freiburg, Germany
P/05/02
Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen auf der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen auf der Intensivstation – Risikofaktoren und Outcome
T. Brünnler1, M. Susewind
2, F. Rockmann
1, M. Fleck
3
1Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Notfallzentrum, Regensburg, Germany,
2Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I,
Uniklinik Regensburg, Regensburg, Germany, 3Klinik und Poliklinik für Rheumatologie und klinische Immunologie, Bad Abbach,
Germany
P/05/03
Badesalz und andere „legal highs“ mit synthetischen Cathinonen – Häufigkeit und klinisches Bild
M. Hermanns-Clausen1, R. Katlein
1, U. Stedtler
1
1Universitätsklinikum Freiburg, Vergiftungs-Informations-Zentrale, Zentrum Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg, Germany
P/05/04
Aktive Muskelstimulation hat einen positiven Effekt auf hospitalisierte Patienten mit exazerbierter COPD
A.R. Koczulla1, T. Greulich
1, M. Franke
1, J. Fechtel
1, C. Nell
1, S. Müller
2, C.F. Vogelmeier
1
1Uniklinikum Marburg-Gießen, Pneumologie, Marburg, Germany,
2Uniklinikum Marburg-Gießen, Physiotherapie, Marburg,
Germany
P/05/05
Einfluss des Tubuswechsels nach prähospitaler Reanimation auf die Entstehung einer Ventilator-assoziierten Pneumonie (VAP) D. Pabst
1, S. Römer
2, W. Stepper
2, A. Samol
2, P. Kümpers
1, J. Waltenberger
2, P. Lebiedz
2
1Universitätsklinik Münster, Innere Medizin D, Münster, Germany,
2Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und
Angiologie, Münster, Germany
P/05/06
Schockraumalarm: wiederholtes allergisches Angioödem – ein Case Report
P. Schlumm1, V. Herbert
1, M. Reschen
2, A. Frings
1
1Medizinische Universität Graz, Graz, Austria,
2A.ö. Krankenhaus Hallein, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hallein, Austria
P/05/07
Mesenterialischämie nach kardiochirurgischem Eingriff: Diagnostik, Therapie und Prognose – eine interdisziplinäre intensivmedizinische Herausforderung
S. Heinen1, G. Langebartels
1, T. Wahlers
1
1Uniklinik Köln, Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Germany
P/05/08
Impedanzaggregometrische Analyse der Plättchenfunktion in Pool-Thrombozytenkonzentraten in Abhängigkeit von der Lagerungsdauer
J. Bauer1, M. Glas
1, S.O. Schneider
1, S. Kreuer
1, T. Volk
1
1Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Homburg/Saar, Germany
P/05/09
Traumatische Rhabdomyolyse nach Steinschnittlagerung
S. Hechler1, C. Kauer
1, G. Albuszies
1, S. Klösel
1
1GPR-Klinikum Rüsselsheim, Anästhesie, Rüsselsheim, Germany
57
06.12.2012
P/05/10
Simulation eines lebensbedrohlichen Notfalls während Roboter assistierter Chirurgie
A. Huser1, D. Müller
1, V. Brunkhorst
1, P. Kannisto
2, D. Kröpfl
3, H. Groeben
1
1Kliniken Essen Mitte, Anästhesiologie, Essen, Germany,
2Kliniken Essen Mitte, Gynäkologische Onkologie, Essen, Germany,
3Kliniken Essen Mitte, Urologie, Essen, Germany
P/05/11
Perioperative Einstellung des Blutzuckers mittels eines computergesteuerten Algorithmus vs. konventionelle Blutzuckereinstellung im Herz-OP
M.A. Punke1, S. Bruhn
1, M. Goepfert
1, S. Kluge
1, H. Reichenspurner
2, A. Goetz
1, D. Reuter
1
1Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf, Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hamburg, Germany,
2Universitäres
Herzzentrum Hamburg, Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Hamburg, Germany
P/05/12
Nicht-invasive kontinuierliche Messung des Blutdruckes durch die Fingerplethysmographie (Nexfin®) beim kritisch kranken Patienten
J. Defosse1, A. Hohn
2, F. Wappler
1, S. Sakka
1
1Universitaetsklinikum Witten-Herdecke, Krankenhaus Köln-Merheim, Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin, Köln,
Germany, 2Krankenhaus Düren gem. GmbH, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Düren,
Germany
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Nicht-Invasive Beatmung (NIV)
Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen, Geräte und Material,
Vorteile und Nachteile, Anwendung am Proband.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Jens Geiseler, Gauting
Peter Neumann, Göttingen
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Bronchoskopie
Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand
von Fallbeispielen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Thomas Böker-Blum, Heidelberg
Sascha Klemm, Heidelberg
Cornelius Busch, Heidelberg
Bernd Hinrichs, Hamburg
58
06.12.2012
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze
Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Jens Keßler, Heidelberg
Patrick Scheiermann, München
Christoph Grouls, Aachen
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Invasive Beatmung
Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten,
audiovisuelle Falldiskussion.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Thomas Bein, Regensburg
13:30 – 18:00 Uhr
Industrieausstellung
Praktischer Workshop
PAEDSIM-Simulationstraining: Transport kritisch kranker pädiatrischer Patienten
Es sollen typische Fallstricke beim Transport kritisch kranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließender Nachbesprechung
mit Video trainiert werden.
max. 10 Teilnehmer
Dozenten
Florian Hoffmann, München
Ellen Heimberg, Tübingen
Oliver Heinzel, Tübingen
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 1
Symposium
Neurologische Komplikationen der Intensivtherapie
Vorsitzende
Felix Rosenow, Marburg
Manfred Kaps, Gießen
59
06.12.2012
DIVI Leitlinie zur Therapie des Status epilepticus
Felix Rosenow, Marburg
Pontine Myelinolyse
Wolf-Dirk Niesen, Freiburg
Beatmungsstrategien bei neurologischen Intensivpatienten: Wann Intubation, wann Extubation, wann Tracheotomie?
Julian Bösel, Heidelberg
Einfluss intensivmedizinischer Maßnahmen auf den Hirndruck
Christian Roth, Kassel
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 2
Symposium
Polytraumaversorgung
Vorsitzende
Johannes M. Rueger, Hamburg
Felix Walcher, Frankfurt am Main
Präklinik
Björn Hossfeld, Ulm
Schockraummanagement
Steffen Ruchholtz, Marburg
Bildgebende Diagnostik
Ulrike Wedegärtner, Hamburg
Das kindliche Polytrauma
Philipp Szavay, Tübingen
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 3
Symposium
Welchen Stellenwert hat das POCT in Intensiv- und Notfallmedizin?
Vorsitzende
Christian E. Wrede, Berlin
Sebastian Reith, Aachen
Blutgasanalysen – Wann, wie oft und bei wem?
Reimer Riessen, Tübingen
Troponin, D-Dimer und BNP – wo hilft die POCT Bestimmung weiter?
Sebastian Reith, Aachen
POCT Gerinnungsanalysen in Intensiv- und Notfallmedizin
Daniel Dirkmann, Essen
60
06.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Strategien pflegerischer Prävention in der Intensivtherapie
Vorsitzende
Tilmann Müller-Wolff, Reutlingen
Kerstin Hauptführer, Heidelberg
Mobilisation Day, erste Daten einer bundesweiten Erhebung zur Frühmobilisation
Peter Nydahl, Kiel
Hygiene in der Intensivpflege, was ist aktuell?
Bernd Gruber, Osnabrück
Prävention der VAP, ein Update
Rolf Dubb, Stuttgart
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 8
Symposium
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation
Vorsitzende
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich
Horst Kierdorf, Braunschweig
CRRT: Standarddosis oder individuelle Anpassung?
Michael Oppert, Potsdam
Immunmodulation durch neue Membranen?
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich
Gibt es noch einen Platz für konventionelle Antikoagulation nach dem Siegeszug von Zitrat?
Jan Kielstein, Hannover
14:00 – 15:30 Uhr
Saal A
Symposium
Thoraxschmerz in der Notaufnahme
Vorsitzende
André Gries, Leipzig
Martin Möckel, Berlin
Welche Patienten müssen stationär abgeklärt werden?
Martin Möckel, Berlin
Ändert die hochsensitive Troponin-Messung die Abläufe in der Notaufnahme?
Stefan Blankenberg, Hamburg
Herzkatheter unter laufender Reanimation?
Sebastian Maier, Würzburg
Extrakardiale Ursachen von Thoraxschmerz
André Gries, Leipzig
61
06.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal B
Symposium
Reanimationssysteme
Vorsitzende
Uwe Kreimeier, München
Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich
Thoraxkompressionssysteme
Jan-Thorsten Gräsner, Kiel
Herz-Lungen-Maschine
Daniel Reuter, Hamburg
Renaissance des Druck-Saug-Kompressionssystems
Burkhard Dirks, Ulm
14:00 – 15:30 Uhr
Saal C
Symposium
Interdisziplinäre Fallkonferenz- Beatmung (TED)
Vorsitzende
Heinrich Becker, Hamburg
Marcelo Gama de Abreu, Dresden
ARDS bei einem Kind
Dominique Singer, Hamburg
Respiratorisches Versagen nach H1N1
Ralf Michael Muellenbach, Würzburg
Der nicht zu entwöhnende Patient
Bernd Schönhofer, Hannover
14:00 – 15:30 Uhr
Saal D
Symposium
Können wir unsere Fehlerquote in der Intensivmedizin reduzieren?
Vorsitzende
Andreas Valentin, Wien, Österreich
Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock
Fehlerprävention: Von der Systemanalyse zur Sicherheitskultur
Andreas Valentin, Wien, Österreich
Können Simulation und Teamtraining die Patientensicherheit verbessern?
Marcus Rall, Tübingen
Was können wir aus Obduktionen und post mortem Analysen tatsächlich lernen?
Dominic Wichmann, Hamburg
62
06.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal E
Symposium
Organspende in Deutschland
Vorsitzende
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster
Oliver Detsch, Hamburg
Situation der Organspende
Nils Frühauf, Hannover
Intensivtherapie des Organspenders
Klaus Hahnenkamp, Münster
Lebendspende
Björn Nashan, Hamburg
14:00 – 15:30 Uhr
Saal F
Symposium
Probleme der künstlichen Ernährung auf der Intensivstation
Vorsitzende
Wilfred Druml, Wien, Österreich
Andrea Schneider, Hannover
Praktische Aspekte der künstlichen Ernährung
Geraldine de Heer, Hamburg
Duale enterale und parenterale Ernährung vor dem 7. Tag – Pro
Michael Adolph, Tübingen
Duale enterale und parenterale Ernährung vor dem 7. Tag – Contra
Wolfgang H. Hartl, München
14:00 – 15:30 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Labordiagnostik
Vorsitzende
Thomas Hachenberg, Magdeburg
Axel Nierhaus, Hamburg
Biomarker – Helfen sie uns weiter?
Axel Nierhaus, Hamburg
Mikrobiologische Diagnostik (Blutkultur, PCR) Harald Seifert, Köln
Ist eine tägliche Laborroutine sinnvoll?
Stephan Braune, Hamburg
63
06.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Gastrointestinale Probleme auf der Intensivstation
Vorsitzende
Christine Dierkes, Regensburg
Christian Madl, Wien, Österreich
Akute GI-Blutung
Helmut Messmann, Augsburg
Motilitätsstörungen
Christian Madl, Wien, Österreich
Mesenteriale Ischämie
Johannes Hoffmann, Essen
14:00 – 16:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Megacodetraining – Erwachsene Teil 1
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der
Reanimation von Erwachsenen.
max. 12 Teilnehmer
Dozenten
Stefan Maisch, Hamburg
Malte Issleib, Hamburg
Oliver Haupt, Hamburg
Kai Bremer, Hamburg
Katharina Röher, Hamburg
Eva Petermann, Hamburg
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 1
Symposium
Probleme nach Langzeit-Intensivaufenthalt
Vorsitzende
Wolfram Windisch, Köln
Markus Weigand, Gießen
Critical illness Polyneuropathie/Enzephalopathie
Bernhard Rosengarten, Gießen
Psychosoziale Folgen
Wolf-Dirk Niesen, Freiburg
Somatische Folgen
Dieter Köhler, Schmallenberg
64
06.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 2
Symposium
Leitlinien zur Reanimation – Implementierung in der Praxis
Vorsitzende
Burkhard Dirks, Ulm
Bernd W. Böttiger, Köln
Im Notarzt- und Rettungsdienst
Stephan Prückner, München
In der Postreanimationsphase
Hans-Jörg Busch, Freiburg
Bedeutung von Crew Resources Management und Simulation
Marcus Rall, Tübingen
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 3
Symposium
Akutes Nierenversagen in der Sepsis
Vorsitzende
Norbert Weiler, Kiel
Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf
Prävention, Risiko-Stratifizierung und Biomarker
Jan Kielstein, Hannover
Evidenz-basierte Therapie mit Nierenersatzverfahren: Intermittierend versus CRRT
Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich
Antibiotikadosierung und Nierenersatzverfahren: Zu viel, zu wenig oder gerade korrekt! Norbert Weiler, Kiel
ANV-Recovery: Welcher Patient und warum?
Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Der Einsatz von Atemhilfsgeräten auf der Intensivstation
Vorsitzende
Kathrin Stöver, Leipzig
Maria Theresia Geier, München
Pro
Bernd Ellner, München
Contra
Marie-Isabel von Schweinitz, München
Diskussion
65
06.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 8
Symposium
Helfen Biomarker bei Entscheidungen auf der Intensivstation?
Vorsitzende
Gerd P. Meyer, Hamburg
Norbert Suttorp, Berlin
Procalcitonin
Herwig Gerlach, Berlin
BNP
Reimer Riessen, Tübingen
Pro-Adrenomedullin
Stefan Krüger, Aachen
15:45 – 17:15 Uhr
Saal A
Symposium
S2-Leitlinie "Prolongierte Entwöhnung vom Respirator" aus der Sicht einzelner Fachdisziplinen
Vorsitzende
Bernd Schönhofer, Hannover
Onnen Mörer, Göttingen
Aus der Sicht der Anästhesie
Steffen Weber-Carstens, Berlin
Aus der Sicht der Neurologie
Wolfgang Müllges, Würzburg
Aus der Sicht der Pneumologie
Bernd Schönhofer, Hannover
Aus der Sicht der Pädiatrie
Hans Fuchs, Ulm
15:45 – 17:15 Uhr
Saal B
Symposium
Multimodales Neuromonitoring: Was messen wir? Wie? Warum? Was bringt es?
Vorsitzende
Christian Dohmen, Köln
Manfred Kaps, Gießen
ICP oder CPP?
Martin Schuhmann, Tübingen
Mikrodialyse – Status und Aussicht
Christian Dohmen, Köln
Spreading Depolarisation – ein neuer Monitoring Parameter für die ischämisch-hypoxische Hirnschädigung
Daniel N. Hertle, Heidelberg
66
06.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal C
Symposium
Medikamentöse Therapie in der präklinischen Notfallmedizin (TED)
Vorsitzende
Björn Hossfeld, Ulm
Michael Frink, Marburg
Medikamentöse Versorgung des Myokardinfarktes
Sebastian Maier, Würzburg
Medikamentöse Versorgung des Trauma-Patienten
Michael Frink, Marburg
Medikamentöse Versorgung des Schlaganfalles
Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale
15:45 – 17:15 Uhr
Saal D
Pro/Con
Intensivmedizin – fachspezifisch versus fachübergreifend
Vorsitzende
Michael Quintel, Göttingen
Gerhard W. Sybrecht, Homburg
Pro
Andreas Markewitz, Koblenz
Con
Udo Kaisers, Leipzig
Diskussion
15:45 – 17:15 Uhr
Saal E
Symposium
Hypovolämischer Schock
Vorsitzende
Ernst Klar, Rostock
Dierk Schreiter, Dresden
Hämorrhagischer Schock – Blutung
Lorenz Lampl, Ulm
Hypovolämischer Schock im engeren Sinne – Exsikkose
Ursula Müller-Werdan, Halle
Traumatisch-hämorrhagischer Schock – Polytrauma
Frank Hildebrand, Hannover
Traumatisch-hypovolämischer Schock – Verbrennung
Hans-Anton Adams, Hannover
67
06.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal F
Symposium
Curriculum "Interdisziplinäre Notfallmedizin, zertifizierte Fortbildung der DIVI"
Vorsitzende
Lothar Engelmann, Köthen
Andreas Seekamp, Kiel
Warum benötigen wir ein Curriculum "Interdisziplinäre Notfallmedizin"?
André Gries, Leipzig
Curriculum Interdisziplinäre Notfallmedizin: Zukünftige Ausbildung für Ärzte in der Notaufnahme
Andreas Seekamp, Kiel
Praktische Umsetzung des Curriculums
Thomas Köhnlein, Hannover
Perspektiven für Bewerber
Andreas Ferbert, Kassel
15:45 – 17:15 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Die Niere auf der ICU – Oligurie/Anurie
Vorsitzende
Peter J. Heering, Solingen
Horst Kierdorf, Braunschweig
Einteilung und Pathophysiologie der Niereninsuffizienz
Peter J. Heering, Solingen
Differentialdiagnosen
Michael Oppert, Potsdam
Therapiealgorithmen
Horst Kierdorf, Braunschweig
15:45 – 17:15 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Ernährung – Neues in den Leitlinien
Vorsitzende
Andrea Schneider, Hannover
Wolfgang H. Hartl, München
Postoperative Ernährung chirurgischer Intensivpatienten – parenteral Elke Muhl, Lübeck
Postoperative Ernährung chirurgischer Intensivpatienten – enteral Arved Weimann, Leipzig
Immunonutrition
Johann Ockenga, Bremen
68
06.12.2012
Implementierung ernährungsmedizinischer Leitlinien auf der ICU
Wolfgang H. Hartl, München
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Nicht-Invasive Beatmung (NIV)
Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen, Geräte und Material,
Vorteile und Nachteile, Anwendung am Proband.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Jens Geiseler, Gauting
Peter Neumann, Göttingen
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation
Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.B. Genius, Dialyse.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Lars Seifert, Kiel
Marcell Böder, Kiel
Reiko Steinbach, Kiel
Günther Zick, Kiel
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze
Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Jens Keßler, Heidelberg
Patrick Scheiermann, München
Christoph Grouls, Aachen
69
06.12.2012
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Invasive Beatmung
Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten,
audiovisuelle Falldiskussion.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Thomas Bein, Regensburg
17:00 – 19:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Megacodetraining – Erwachsene Teil 2
Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der
Reanimation von Erwachsenen.
max. 12 Teilnehmer
Dozenten
Stefan Maisch, Hamburg
Malte Issleib, Hamburg
Oliver Haupt, Hamburg
Kai Bremer, Hamburg
Katharina Röher, Hamburg
Eva Petermann, Hamburg
17:30 – 19:00 Uhr
Saal 1
Sonderveranstaltung
Mitgliederversammlung
70
07.12.2012
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Techniken für den Notfall
Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang.
Strategien für den schwierigen Atemweg
Übungen am lebensnahen Modell
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Holger Künzig, Regensburg
Katrin Judemann, Regensburg
Michael Bernhard, Leipzig
Monika Thalhammer, Regensburg
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation
Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.B. Genius, Dialyse.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Lars Seifert, Kiel
Marcell Böder, Kiel
Reiko Steinbach, Kiel
Günther Zick, Kiel
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Extrakorporale Unterstützung-Herz/Kreislauf
Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Verfahren z.B.
IABP, ECMO.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Matthias Arlt, Bad Nauheim
Jörg Albers, Mainz
71
07.12.2012
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze
Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Jens Keßler, Heidelberg
Patrick Scheiermann, München
Christoph Grouls, Aachen
08:00 – 10:00 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Der schwierige pädiatrische Atemweg
Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom,
Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Michael Sasse, Hannover
Ralf-Gunter Huth, Mainz
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 1
Symposium
Neues zur Therapie von Häufigen Intensivmedizinischen Krankheitsbildern
Vorsitzende
Christian Detter, Hamburg
Stavros Konstantinides, Mainz
Lungenembolie
Stavros Konstantinides, Mainz
Vorhofflimmern
Christoph Stellbrink, Bielefeld
Endokarditis
Christian Detter, Hamburg
72
07.12.2012
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 3
Symposium
Herausforderungen für den jungen Oberarzt/die junge Oberärztin
Vorsitzende
Hilmar Burchardi, Göttingen
Hans-Peter Schuster, Hildesheim
Führung von schwierigen Mitarbeitern
Werner Fleischer, Hamburg
Abbruch der Reanimation – wann?
Hans-Richard Arntz, Berlin
Das Angehörigengespräch beim hirntoten Patienten
Helmut Kirschner, Hamburg
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 4
Symposium
Patientensicherheit – wie können wir das Maximum erreichen?
Vorsitzende
Andreas Valentin, Wien, Österreich
Wolfgang Koppert, Hannover
Struktur und Personalausstattung
Christian Waydhas, Essen
SOPs und Bundles
Maria Deja, Berlin
Elektronische Alert-Systeme
Matthias Gründling, Greifswald
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 6
Symposium
Intoxikationen – Update 2012
Vorsitzende
Carsten Hafer, Hannover
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster
Ethanol/Methanol/Glykol Carsten Hafer, Hannover
Paracetamol Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster
Antidepressiva
Michael Oppert, Potsdam
73
07.12.2012
08:30 – 10:00 Uhr
Saal 8
Symposium
Pharmakologische Brennpunkte in der Intensiv- und Notfallmedizin
Vorsitzende
Karl-Peter Ittner, Regensburg
Wolfgang Rascher, Erlangen
Intensivmedizinische Pharmakotherapie in der Neonatologie und Pädiatrie – am Rande der Legalität?
Wolfgang Rascher, Erlangen
Fallstricke der Arzneimitteltherapie in der täglichen Praxis als Notarzt und in der Intensivmedizin
Karl-Peter Ittner, Regensburg
Interaktionen und Dosisreduktion bei Niereninsuffizienz
Ruth Koeniger, Bogenhausen
08:30 – 10:00 Uhr
Saal A
Symposium
Gewebeperfusion beim Intensivpatienten
Vorsitzende
Gernot Marx, Aachen
Cornelius Busch, Heidelberg
Monitoring der Makrozirkulation
Christian von Heymann, Berlin
Monitoring der Mikrozirkulation
Tobias Schürholz, Aachen
Therapiekonzepte zur Optimierung
Cornelius Busch, Heidelberg
08:30 – 10:00 Uhr
Saal B
Symposium
Komplikationen des Schädelhirntrauma
Vorsitzende
Jan-Oliver Neumann, Heidelberg
Raimund Firsching, Magdeburg
Kardiorespiratorische Dysfunktion nach SHT
Jan-Oliver Neumann, Heidelberg
Flüssigkeits- und Elektrolythomeostase
Nicole Forster, Ebersberg
ICP-Therapie mit Barbituraten und Hypothermie oder gleich Kraniektomie?
Eckhard Rickels, Celle
74
07.12.2012
08:30 – 10:00 Uhr
Saal C
Symposium
Seltenere Infektionen auf der Intensivstation
Vorsitzende
Beatrice Grabein, München
Bernd Salzberger, Regensburg
Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie (PCP) Bernd Salzberger, Regensburg
CMV-Infektion
Bernd Hertenstein, Bremen
Tuberkulose
Tom Schaberg, Rotenburg
08:30 – 10:00 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Der Patient mit Querschnitt auf der Intensivstation
Vorsitzende
Hans-Christian Hansen, Neumünster
Jürgen Piek, Rostock
Entzündungen
Wolfgang Müllges, Würzburg
Spondylodiszitis
Eckhard Rickels, Celle
Spinales Trauma
Jürgen Piek, Rostock
Komplikationen
Hans-Christian Hansen, Neumünster
08:30 – 10:00 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Scores
Vorsitzende
Rolf Rossaint, Aachen
Michael Sander, Berlin
Präoperative Risikostratifizierung des allgemeinchirurgischen Patienten – POSSUM oder mehr?
Michael Sander, Berlin
Präoperative Risikostratifizierung des herzchirurgischen Patienten – Scores, Hormone oder andere Variablen?
Thomas Hachenberg, Magdeburg
Stellenwert von Scores bei der intensivmedizinischen Behandlung von herzchirurgischen Patienten
Andreas Markewitz, Koblenz
75
07.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 1
Symposium
Herausforderung für die Intensivmedizin – Die EHEC-Krise 2011
Vorsitzende
Ulf Panzer, Hamburg
Norbert Suttorp, Berlin
Infektionsepidemiologische Aspekte
Klaus Stark, Berlin
Neuro-EHEC
Christian Gerloff, Hamburg
Was wir aus EHEC gelernt haben (aus internistischer Sicht) Ulf Panzer, Hamburg
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 2
Symposium
Symposium: Organisation der Notfallaufnahme
Vorsitzende
André Gries, Leipzig
Ulrich Mayer, Hamburg
Welchen Vorteil haben interdisziplinär organisierte Notaufnahmen?
André Gries, Leipzig
Fachübergreifende Behandlung in der Notaufnahme – notwendig oder gefährlich?
Christian E. Wrede, Berlin
Welche Erwartungen bestehen an die klinische Notfallmedizin aus Sicht der weiterbehandelnden Kliniken?
Thomas Köhnlein, Hannover
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 3
Symposium
Ernährung bei Sepsis
Vorsitzende
Johann Ockenga, Bremen
Arved Weimann, Leipzig
Parenterale Supplementierung – early vs. late
Arved Weimann, Leipzig
Immunonutrition
Axel Heller, Dresden
Metabolisches Monitoring
Wolfgang H. Hartl, München
Hyperglykämie bei Hydrokortisontherapie im septischen Schock
Josef Briegel, München
76
07.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 4
Pro/Con
Permissive Hyperkapnie
Vorsitzende
Simone Rosseau, Berlin
Wolfram Windisch, Köln
CO2 – Shame on you
Thomas Bein, Regensburg
CO2 can be good for you
Dieter Köhler, Schmallenberg
Diskussion
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Pflege- und Leistungserfassung in der Intensivpflege
Vorsitzende
Sabine Pfeffer, Stuttgart
Andreas Schäfer, Schwalmstadt
Potentiale der Pflegeerfassung mit dem inpuls System
Thomas van den Hooven, Mannheim
Potentiale der Pflegeerfassung mit dem LEP System
Sibylle Jerger, Tübingen
PKMS-Erfassung, erste Erfahrungen
Melanie Pompeu, Reutlingen
10:15 – 11:45 Uhr
Saal 8
Symposium
Aktuelle Aspekte der Analgosedierung auf der Intensivstation
Vorsitzende
Peter Tonner, Bremen
Ingolf Eichler, Dortmund
Sedierungspausen – Wie implementieren?
Tobias Schürholz, Aachen
Inhalative Sedierung
York Zausig, Regensburg
Aktuelle Empfelungen zur Analgosedierung
Peter Tonner, Bremen
77
07.12.2012
10:15 – 11:45 Uhr
Saal A
Symposium
Register in der Notfallmedizin
Vorsitzende
Uwe Zeymer, Ludwigshafen
Christian Waydhas, Essen
Polytrauma-Register
Rolf Lefering, Köln
Reanimationsregister
Matthias Fischer, Göppingen
Herzinfarktregister
Uwe Zeymer, Ludwigshafen
Schlaganfallregister
Björn Misselwitz, Eschborn
10:15 – 11:45 Uhr
Saal B
Symposium
Wissenschaft in der Intensivmedizin
Vorsitzende
Tobias Welte, Hannover
Frank Martin Brunkhorst, Jena
Wie erstellt man ein Manuskript
Tobias Welte, Hannover
Wie erstelle ich ein Studienprotokoll Frank Martin Brunkhorst, Jena
Diskussion
10:15 – 11:45 Uhr
Saal D
Symposium
Sterben auf der Intensivstation in einer multikulturellen Gesellschaft
Vorsitzende
Hans-Peter Schuster, Hildesheim
Hilmar Burchardi, Göttingen
Therapie am Lebensende: Aspekte verschiedener Religionsgemeinschaften
Georg Schwikart, St. Augustin
Muslimische Patienten
Ilhan Ilkilic, Mainz
Jüdische Patienten
Josef Schuster, Würzburg
78
07.12.2012
Medizinrechtliche Aspekte am Beispiel der Zeugen Jehovas
Gunnar Duttge, Göttingen
10:15 – 11:45 Uhr
Saal E
Pro/Con
Aggressive initiale Volumentherapie beim pädiatrischen septischen Schock
Vorsitzende
Gerhard Jorch, Magdeburg
Dominique Singer, Hamburg
Pro
Karl-Heinz Mücke, Hannover
Contra
Thomas Nicolai, München
Diskussion
10:15 – 11:45 Uhr
Saal F
Symposium
Bildgebung bei komatösen Patienten
Vorsitzende
Thomas Els, Bergisch Gladbach
Raimund Firsching, Magdeburg
MRT bei traumatischen Komata
Raimund Firsching, Magdeburg
CT und MRT bei nicht-traumatischen Komazuständen
Martin Skalej, Magdeburg
Funktionelle Bildgebung bei Komazuständen
Thomas Els, Bergisch Gladbach
10:15 – 11:45 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Rhythmusstörungen
Vorsitzende
Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar
Christoph Stellbrink, Bielefeld
Bradykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation
Gerhard Fröhlig, Homburg/Saar
Tachykarde Rhythmusstörungen auf der Intensivstation
Christoph Stellbrink, Bielefeld
Perioperatives Management von Patienten mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren
Andreas Markewitz, Koblenz
79
07.12.2012
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Techniken für den Notfall
Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang.
Strategien für den schwierigen Atemweg
Übungen am lebensnahen Modell
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Michael Bernhard, Leipzig
Katrin Judemann, Regensburg
Holger Künzig, Regensburg
Monika Thalhammer, Regensburg
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Nierenersatztherapie auf der Intensivstation
Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.B. Genius, Dialyse.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Lars Seifert, Kiel
Marcell Böder, Kiel
Reiko Steinbach, Kiel
Günther Zick, Kiel
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Extrakorporale Unterstützung-Herz/Kreislauf
Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Verfahren z.B.
IABP, ECMO.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Matthias Arlt, Bad Nauheim
Jörg Albers, Mainz
80
07.12.2012
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion
Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze
Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Jens Keßler, Heidelberg
Patrick Scheiermann, München
Christoph Grouls, Aachen
10:30 – 12:30 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Der schwierige pädiatrische Atemweg
Pädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom,
Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Ralf-Gunter Huth, Mainz
Michael Sasse, Hannover
12:00 – 17:00 Uhr
UKE
Praktischer Workshop
Respiratorisches Versagen und CO2-Elimination
Anlage und Anwendung von extrakorporaler CO2-Elimination am Tiermodell.
max. 15 Teilnehmer
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 52
20246 Hamburg
Haus N 71 - Versuchstierhaltung / Tier-OP
Dozenten
Axel Nierhaus, Hamburg
Stephan Braune, Hamburg
81
07.12.2012
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 2
Industriesymposium
Temperaturmanagement in der Intensivmedizin – Sind Outcome und Ökonomie vereinbar? ZOLL Medical Deutschland GmbH – Temperature Management Solutions
Die milde therapeutische Hypothermie stellt beim Kreislaufstillstand seit 2005 eine Klasse-1-Empfehlung dar. Aber auch darüber
hinaus kommt dem Temperaturmanagement in verschiedensten Bereichen der Intensivmedizin eine immer größere Bedeutung zu.
Großangelegte Studien sind selten, dennoch sprechen die Ergebnisse für sich. Diskussionen über die Abwägung zwischen
klinischem Nutzen und Wirtschaftlichkeit sind in der heutigen Krankenhauslandschaft aufgrund der begrenzten Datenlage leider
keine Seltenheit mehr.
Mit einigen, heutzutage verfügbaren, feedbackgesteuerten Temperaturmanagement-Systemen ist in den Kliniken ein vielseitiger
und somit auch wirtschaftlicher Einsatz zu Gunsten der Patienten möglich.
Vorsitzende
Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich
Christian Storm, Berlin
Ökonomische Aspekte des perioperativen Temperaturmanagements
Ard Struijs, Rotterdam, Niederlande
Verkürzung der Intensivaufenthaltsdauer bei Patienten mit außerklinischem Kreislaufstillstand durch Einsatz der therapeutischen Hypothermie
Christian Storm, Berlin
Fieber beim neurologischen Patienten: Outcome und Kosten
Gregor Brössner, Innsbruck
Sind integrative Therapiekonzepte von Nutzen für den Patienten? Markus Födisch, Bonn
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 3
Industriesymposium
Therapiestrategien bei Patienten mit bakteriellen Infektionen auf der Intensivstation Novartis Pharma GmbH / ThermoFischer Scientific / Biotest AG
Die Prävalenz der Sepsis ergab in einer Studie in Deutschland eine Zahl von 154.000. Ein Großteil davon verstirbt. Es werden alle
Anstrengungen unternommen, die Mortalität zu senken.
Hierbei können verschiedene Ansätze zielführend sein. Einer frühzeitigen Diagnose kommt eine große Bedeutung zu. Hier können
Biomarker helfen. Ebenso wichtig ist auch eine sofortige und breite Gabe der richtigen Antibiotika. Seit Kumar 2006 weiß jeder Arzt,
dass eine Verzögerung dieser lebensrettenden Therapie je Stunde die Letalität um 7% erhöht. Eine weitere Therapieoption im
Rahmen der adjuvanten Sepsis Therapie ist die Gabe von IGM- angereicherten Immunglobulinpräparationen.
Vorsitzende
Lothar Engelmann, Köthen
Stefan Kluge, Hamburg
Adjuvante Sepsis-Therapie
Axel Nierhaus, Hamburg
PCT- adaptiertes DRG- Modell für Intensivpatienten
Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde
Zielgerichtete Antibiotikatherapie der Sepsis
Gernot Marx, Aachen
82
07.12.2012
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 4
Industriesymposium
Sepsis: Organprotektion durch adäquates Therapiemanagement Pfizer Pharma GmbH
Update Sepsistherapie
Christoph Lichtenstern, Heidelberg
Sepsis und Nierenprotektion
Jan Kielstein, Hannover
Sepsis und Leberprotektion
Ali Canbay, Essen
12:15 – 13:45 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Strategien pflegerischer Lagerungstherapie
Vorsitzende
Ingo Kühn, Jena
Karsten Gehmlich, Marburg
Stellenwert der Bauchlagerung bei akutem Lungenversagen
Silvia Köppen, Leipzig
Bauchlagerung, was ist bei der Umsetzung zu beachten
Rolf Dubb, Stuttgart
Update Oberkörperhochlagerung, welche Effekte sind gesichert Oliver Rothaug, Göttingen
12:15 – 13:45 Uhr
Saal B
Industriesymposium
Orale Antikoagulation mit Rivaroxaban im interdiziplinären Fokus Bayer Healthcare Deutschland
Vorsitzende
Michael Quintel, Göttingen
Sylvia Haas, München
Einleitung
Michael Quintel, Göttingen
Akut- und Langzeittherapie der tiefen Venenthrombose und der Lungenarterienembolie – die EINSTEIN Studien
Rupert Bauersachs, Darmstadt
Antikoagulation nach akutem Koronarsyndrom – Ergebnisse des ATLAS- Studienprogramms
Helmut Schühlen, Berlin
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern – Strategien in neurologischen Akutsituationen
Matthias Endres, Berlin
Perioperatives Management des antikoagulierten Patienten
Hanno Riess, Berlin
83
07.12.2012
Management schwerer Blutungen unter neuen, oralen Antikoagulanzien
Michael Spannagl, München
Zusammenfassung
Sylvia Haas, München
12:15 – 13:45 Uhr
Saal E
Industriesymposium
ACS – Die interdisziplinäre Herausforderung AstraZeneca GmbH
Ein Patient mit Herzinfarkt - wie sollte die Erstbehandlung aussehen? Was kann man in Prähospitalphase und Klinik optimieren?
Welche Fragen müssen wir stellen, um einen ACS-Patienten optimal zu versorgen? Experten geben Einblick in die aktuelle
Studienlage beim ACS und beantworten Ihre Fragen aus dem klinischen Alltag.
Vorsitzende
Meinrad Gawaz, Tübingen
Hugo A. Katus, Heidelberg
Einleitung
Meinrad Gawaz, Tübingen
Plättchenhemmer auf dem Rettungswagen – Was sagen die Studien?
Uwe Zeymer, Ludwigshafen
Wenn´s schnell gehen muss – Akutversorgung des ACS in der Klinik
Martin Möckel, Berlin
Duale Plättchenhemmung beim ACS – Was ist neu?
Evangelos Giannitsis, Heidelberg
Erfahrungen mit Ticagrelor – Fragen und Antworten
Dietmar Wetzchewald, Arnsberg
Abschluss
Hugo A. Katus, Heidelberg
12:15 – 13:45 Uhr
Saal F
Industriesymposium
Neue Cephalosporine: Ein Lösungsansatz für steigende Resistenzprobleme? AstraZeneca GmbH
Steigende Resistenzraten gegen verfügbare Antibiotika sind eine große Herausforderung in der Therapie schwerer Infektionen
multiresistenter Erreger. Der Bedarf an neuen Antibiotika mit Wirksamkeit gegen multiresistente Erreger ist hoch. Können neu
verfügbare Cephalosporine der 5. Generation diesen Bedarf decken? Werden weitere, in der Pipeline befindliche Antibiotika,
diesen Ansprüchen gerecht? Experten geben Einblick in die aktuelle Resistenzlage, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und
die Anforderungen aus intensivmedizinischer Sicht.
Vorsitzender
Tobias Welte, Hannover
Zunehmende Resistenz gegenüber Antibiotika: eine Herausforderung für Gegenwart und Zukunft
Harald Seifert, Köln
Neue Cephalosporine – gute Bekannte mit neuen Eigenschaften
Tobias Welte, Hannover
84
07.12.2012
Bad Bugs need new drugs – Therapie von multiresistenten Erregern
Mathias Pletz, Jena
12:15 – 13:45 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Fortsetzung der Intensivtherapie unter Transportbedingungen – Was ist möglich, was ist nötig?
Vorsitzende
Jan Höcker, Kiel
Andreas Flemming, Hannover
Intensivtherapie – Was geht auf dem Transport, was nicht?
Nils Haake, Kiel
Boden, Luft oder Wassertransport – Wie plane ich die Intensivverlegung
Jan Höcker, Kiel
Fallstricke und CRM (Crisis Resource Management) – Wie mache ich einen Fehler nicht doppelt?
Ralf Blomeyer, Köln
12:15 – 13:45 Uhr
Poster Corner
Postersitzung
E-Poster Sitzung II
Vorsitzende
Thomas Nikolai, München
Manfred Kaps, Gießen
EP/02/01
Surfactantapplikation unter Spontanatmung und Plazentaautotransfusion bei Frühgeborenen mit Atemnotsyndrom
S. Marten1,2
, S. Avenarius2, G. Jorch
2
1Ostschweizer Kinderspital, St. Gallen, Switzerland,
2Universitätskinderklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany
EP/02/02
Charakteristika der Intensivtherapie bei Kindern mit Hämolytisch Urämischem Syndrom während des Ausbruchs von E. coli O104:H4 im Frühsommer 2011
S. Loos1, G. Hillebrand
2, J. Lemke
1, J. Oh
1, M.J. Kemper
1, D. Singer
2
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Pädiatrische Nephrologie, Hamburg, Germany,
2Universitätsklinikum Hamburg-
Eppendorf, Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Hamburg, Germany
EP/02/03
In-line Filtration vermindert Organdysfunktionen bei pädiatrischen Intensivpatienten
M. Boehne1, T. Jack
1, H. Köditz
1, K. Seidemann
1, F. Schmidt
1, H. Bertram
1, M. Sasse
1
1Medizinische Hochschule Hannover, Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin, Hannover, Germany
EP/02/04
Bye, bye Glasgow-Coma-Scale: Vorstellung eines neuen Trauma-Scores
M. Hoffmann1, W. Lehmann
2, J.M. Rueger
2, R. Lefering
3
1Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgiw, Hamburg, Germany,
2Uniklinikum
Hamburg Eppendorf, Hamburg, Germany, 3Universitaetsklinikum Witten-Herdecke, IFOM, Köln, Germany
85
07.12.2012
EP/02/05
Einfluss verschiedener Unterlagen auf die Kompressionstiefe während Herzdruckmassage P. Schober
1, R. Krage
1, V. Lagerburg
2, D. van Groeningen
1, S.A. Loer
1, L.A. Schwarte
1
1VU University Medical Center, Department of Anaesthesiology, Amsterdam, Netherlands,
2Catharina Hospital, Department of
Medical Physics, Eindhoven, Netherlands
EP/02/06
Einführung eines Point-of-Care basiertem Gerinnungsmanagement polytraumatisierter Patienten auf einer unfallchirurgischen Intensivstation – erste Ergebnisse einer prospektiven Observationsstudie
M. Wilhelmi1, H. Andruszkow
1, C. Krettek
1, A. Hanke
2
1Medizinische Hochschule Hannover, Unfallchirurgie, Hannover, Germany,
2Medizinische Hochschule Hannover, Anästhesie und
Intensivmedizin, Hannover, Germany
EP/02/07
Beeinflussung der cerebrovaskulären Autoregulation durch eine Beatmung mit Hochfrequenz-Oszillations-Ventilation
P. Schramm1, D. Closhen
1, M. Bodenstein
1, C. Werner
1, K. Engelhard
1
1Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik für Anästhesiologie, Mainz, Germany
EP/02/08
Nicht-invasive Beatmung bei Immunsupprimierten mit akuter respiratorischer Insuffizienz – Indikation bei Pneumonie und Sepsis?
P. Razlaf1, D. Pabst
2, T. Keßler
3, R. Wiewrodt
3, H. Reinecke
1, J. Waltenberger
1, W. Berdel
3, P. Lebiedz
1
1Universitätsklinik Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Germany,
2Universitätsklinik Münster, Innere
Medizin D, Münster, Germany, 3Universitätsklinik Münster, Innere Medizin A, Münster, Germany
EP/02/09
Extrakorporale Membranoxygenation bei Patienten mit hämatologischen Malignomen und schwerem Adult Respiratory Distress Syndrome
P. Schellongowski1, R. Ullrich
2, O. Robak
1, A. Bojic
1, A. Hermann
1, P. Wohlfarth
1, W.R. Sperr
1, W. Rabitsch
1, P. Knöbl
1, V. Fuhrmann
3,
K. Laczika1, G.J. Locker
1, T. Staudinger
1, Arbeitsgruppe für Hämato-Onkologische Intensivmedizin
1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Intensivstation 13i2, Wien, Austria,
2Medizinische
Universität Wien, Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, Wien, Austria, 3Medizinische
Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Intensivstation 13h1, Wien, Austria
EP/02/10
Bettseitige Implantation einer bicavalen doppellumen Kanüle zur venovenösen extrakorporalen Membranoxygenierung (vv-ECMO) – Feasability und Sicherheitsaspekte O. Langner
1, P. Biever
1, R. Schmidt
2, C. Benk
3, C. Bode
1, T. Wengenmayer
1
1Universitätsklinik Freiburg, Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin, Freiburg, Germany,
2Universtätsklinik Freiburg, Klinik für
Anästhesiologie, Freiburg, Germany, 3Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Kardiotechnik, Freiburg, Germany
EP/02/11
Methodenvergleich Computertomographie versus transcranielle Sonographie in der Verlaufsdiagnostik craniektomierter Patienten
J. Grensemann1, L. Schurer
1, A. Böhmer
1, F. Stubenvoll
2, F. Wappler
1, F. Weber
2, M.U. Gerbershagen
1
1Universitätsklinikum Witten/Herdecke, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Köln, Germany,
2Kliniken der
Stadt Köln gGmbH, Abteilung für Neurochirurgie, Köln, Germany
EP/02/12
Klinische Einflussgrößen auf das kognitive Behandlungsergebnis nach spontaner, intrakranieller Blutung
C. Brand1, L. Schneider
1, A. Öchsner
1, D. Woischneck
2, T. Kapapa
1
1Uniklinik Ulm, Neurochirurgie, Ulm, Germany,
2Klinikum Landshut, Neurochirurgie, Landshut, Germany
86
07.12.2012
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Herz/Kreislauf II
Vorsitzende
Matthias Heringlake, Lübeck
Hans-Jörg Busch, Freiburg
P/06/01
Mikropartikel reanimierter Patienten aktivieren Endothelzellen und die Monozytenadhäsion ans Endothel – ein therapeutischer Ansatz für Selen?
K. Fink1, M. Moebes
1, N. Bourgeois
1, C. Bode
1, H.-J. Busch
2
1Universitäres Herzzentrum Freiburg- Bad Krozingen, Kardiologie/ Angiologie, Freiburg, Freiburg im Breisgau, Germany,
2Universitätsklinikum Freiburg, Department für Notfallmedizin, Freiburg im Breisgau, Germany
P/06/02
Lyse, Thrombusfragmentierung und extrakorporale Zirkulation – erfolgreiches Bridging einer fulminanten Lungenembolie
T. Spangenberg1, F. Meincke
1, H. Grahn
1, E. Bahlmann
1, C. Freker
1, U. Schäfer
1, U. Budde
2, K.-H. Kuck
1, H. van der Schalk
1
1Asklepios Klinik St Georg, Kardiologie, Hamburg, Germany,
2Asklepios Klinik Altona, Hämostaseologie, Hamburg, Germany
P/06/03
Reanimation bei ausgeprägter Adipositas permagna: eine Herausforderung für jede Intensivstation
S. Rapp1, M. Borggrefe
1, D. Haghi
1
1Universitätsklinik Mannheim, I. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany
P/06/04
Preliminary Outcome Data of RhinoChill® Transnasal Cooling Prior to Protected Airway during out-of-Hospital Cardiac Arrest
R. van Tulder1, M.S. Grave
1, A. Nürnberger
1, S. Fykatas
2, D. Sebald
2, F. Sterz
1
1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien, Austria,
2Berufsrettung der Stadt Wien, Wien, Austria
P/06/05
In-hospital resuscitation calls – prospective follow-up of cause, locations and outcome
F. Harm1, W. Ummenhofer
1, M. Luethy
1, M. Zürcher
1, Emergency Group
1University Hospital Basel, Department Anaesthesia, Basel, Switzerland
P/06/07
Kompressionstiefe während Herzdruckmassage entsprechend den aktuellen ERC/AHA-Richtlinien zur kardiopulmonalen Reanimation: Richtlinie versus Realität
P. Schober1, R. Krage
1, V. Lagerburg
2, D. van Groeningen
1, S.A. Loer
1, L.A. Schwarte
1
1VU University Medical Center, Department of Anaesthesiology, Amsterdam, Netherlands,
2Catharina Hospital, Department of
Medical Physics, Eindhoven, Netherlands
P/06/08
Validität des Q-CPR Feedbackinstruments während Herzdruckmassage auf verschiedenen Unterlagen
P. Schober1, R. Krage
1, V. Lagerburg
2, D. van Groeningen
1, S.A. Loer
1, L.A. Schwarte
1
1VU University Medical Center, Department of Anaesthesiology, Amsterdam, Netherlands,
2Catharina Hospital, Department of
Medical Physics, Eindhoven, Netherlands
P/06/09
Basisreanimation mit einem manuell auslösbarem-automatischem Beatmungsgerät und Metronom-Unterstützung (Medumat Easy CPR) P. Strohwald
1, S. Seewald
2, J. Lemke
1, J. Wnent
2, H. Lemke
3, U. Schniedermeier
3, B. Bein
1, J.-T. Gräsner
1
1Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Germany,
2Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Lübeck, Germany,
3Feuerwehr Dortmund, Rettungsdienst, Dortmund, Germany
87
07.12.2012
P/06/10
Compression-only CPR in Telephone Assisted Bystanders: Is the Instruction "Push as Hard as You Can" Superior in Achieving 5-6 cm Compression Depth than the Current Guideline Recommendation? A Double-blind, Randomized, Parallel-group Study
R. van Tulder1,2
, D. Roth1, C. Havel
1, P. Eisenburger
1, B. Heidinger
1, C.C. Chwojka
3, H. Novosad
3, F. Sterz
1, H. Herkner
1, W. Schreiber
1
1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien, Austria,
2Berufsrettung der Stadt Wien, Wien, Austria,
3NOTRUF NOE, St. Pölten, Austria
P/06/11
Retrospektive Analyse der Häufigkeit von Infektionen bei Patienten nach Reanimation unter Hypothermie
J. Nee1, A. Burger
1, C. Strom
1
1Charité, Campus Virchow Klinikum, Med. Klinik m.S. Nephrologie u. Intensivmedizin, Berlin, Germany
P/06/12
Langzeitverlauf nach kardiopulmonaler Reanimation Retrospektive Analyse der Daten der Stadt Köln aus dem ersten Halbjahr 2005
C. Voigt1, G. Ketter
2, H. Karbe
2
1Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln, Köln, Germany,
2Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe, Bonn,
Germany
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Notfallmedizin
Vorsitzende
Felix Walcher, Frankfurt am Main
Ulrich Mayer, Hamburg
P/07/01
Strukturierte Patientenübergabe vom Rettungsdienst an die Notaufnahme
C. Fricke-Ernst1, M. Pin
2, A. Kluge
1
1Universität Duisburg-Essen, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Duisburg, Germany,
2Florence Nightingale Krankenhaus,
Notaufnahme, Düsseldorf, Germany
P/07/02
Der alte Patient in der Notaufnahme – Erfahrungen eines deutschen Notfallzentrums
T. Brünnler1, K. Rockmann
2, F. Rockmann
1
1Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Notfallzentrum, Regensburg, Germany,
2Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I,
Uniklinik, Regensburg, Germany
P/07/03
Komplikationen der Leberzirrhose in der Notaufnahme
W. Safi1, F. Geisler
1, W. Reindl
1, R.M. Schmid
1, A. Umgelter
1,2
1Klinikum rechts der Isar, TU München, II. Medizinische Klinik, München, Germany,
2Transplantationszentrum München rechts der
Isar, München, Germany
P/07/04
Effizienz der notärztlichen Versorgung in einer sächsischen Region
C. Uhrlau1, J. Lemke
1
1Kreiskrankenhaus Freiberg, Klinik f. Anästhesiologie und Intensivmedizin, Freiberg, Germany
P/07/05
www.rettass-fragebogen.de Zusatzweiterbildungen, Berufsausbildungen und Studienverhalten deutscher Rettungsassistenten
H. Ilper1, T. Kunz
1, W. Kratz
1, D. Oberndörfer
2, K. Zacharowski
1, R. Schalk
1, C. Byhahn
1
1Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Klinikum der Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Germany,
2Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main, Institut für Rettungsmedizin und Notfallversorgung, Frankfurt am Main, Germany
88
07.12.2012
P/07/06
Evidenzbasierte Weiterbildung in der Notfallmedizin: Der „Notarzt-Kurs“ nach dem Aachener Modell J. Brokmann
1, R. Bischoni
2, S. Sopka
3, R. Rossaint
3, S. Beckers
3,4
1Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Interdisziplinäre Notaufnahme, Aachen, Germany,
2Malteser
Rettungsdienst-Schule, Standort Aachen, Aachen, Germany, 3Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen University, Klinik für
Anästhesiologie, Aachen, Germany, 4Berufsfeuerwehr Aachen, Stadt Aachen, Ärztliche Leitung Rettungsdienst, Aachen, Germany
P/07/07
Richtlinienunterstützte und evidenzbasierte Vermittlung von notfallmedizinischen Fähigkeiten – eine Aufgabe für die Notarztfortbildung in Österreich
H. Fischer1, K. Bachmann
2, G. Strunk
3, B. Zapletal
1, D. Stumpf
4, C. Maurer
5, A. Fast
6, S. Neuhold
1, R. Greif
7
1AKH Wien, Herz-Thorax und Gefäßchirurgische Anästhesie und Intensivmedizin, Wien, Austria,
2University Hospital Bern, Bern,
Switzerland, 3University of Technology, Dortmund, Complexity Reserach, Wien, Wien, Austria,
4Unfallkrankenhaus der AUVA, Linz,
Linz, Austria, 5Hanusch Krankenhaus, Wien, Austria,
6Landesklinikum Mödling, Mödling, Austria,
7University Hospital Bern,
Deptartment of Anesthesiology and Pain Therapy, Bern, Switzerland
P/07/08
Intensiv-pflichtige Notfall-Patienten einer universitären Zentralen Notaufnahme: Anteil am Gesamt-Notfallaufkommen sowie ein Überblick über die Einlieferungsart im Zeitraum 1. Halbjahr 2012
U. Mayer1, S. Sheikhzadeh
1, D. Singer
2, W. Lehmann
3, S. Kluge
4, S. Maisch
5
1Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf, Zentrale Notaufnahme, Hamburg, Germany,
2Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin, Neonatologie / Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 3Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Hamburg, Germany, 4Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,
5Klinik und Poliklinik für
Anästhesiologie, Hamburg, Germany
P/07/09
Anwendung des Larynxtubus im Rettungsdienst – Erfahrungen aus der Ausbildung von 3271 Sanitätern
C. Gruber1, D. Roth
1, C. Wutti
2, B. Brunner
2, W. Aufmesser
3, A. Erler
3, K. Hudabiunigg
3, P. Hansak
4, W. Schreiber
1,5
1Universitätsklinik für Notfallmedizin, MUW/AKH Wien, Wien, Austria,
2Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Kärnten,
Kärnten, Austria, 3Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Salzburg, Salzburg, Austria,
4Österreichisches Rotes Kreuz,
Landesverband Steiermark, Steiermark, Austria, 5Österreichisches Rotes Kreuz, Generalsekretariat, Wien, Austria
P/07/10
Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Überwachung der peripheren Gewebe-Oxygenation in einem Flugzeug-basierten und einem Helikopter-basierten Luftrettungsservice. Eine Safety & Feasibility – Studie
P. Schober1, H.M.T. Christiaans
1, S.A. Loer
1, L.A. Schwarte
2
1VU University Medical Center, Anesthesiology & Trauma Center, Amsterdam, Netherlands,
2VU University Medical Center,
Anesthesiology & Trauma Center & Fundashon Mariadal, Amsterdam & Kralendijk, Netherlands
P/07/11
www.notarzt-fragebogen.de: wie gut fühlen sich Notärzte ausgebildet?
T. Kunz1, H. Ilper
1, F. Walcher
2, C. Byhahn
1, K. Zacharowski
1
1Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und
Schmerztherapie, Frankfurt am Main, Germany, 2Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für
Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Frankfurt am Main, Germany
P/07/12
Versorgungsaspekte bei Bagatellwunden
P. Rogge1,2
1Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Landesverband Westfalen - Bezirk Hellweg, Bochum, Germany,
2Helios Klinikum Krefeld,
Klinik für Kinderchirurgie, Krefeld, Germany
P/07/13
Notdekontamination im Krankenhaus
U. Korth1, P. Lessing
1, K. Ellinger
1
1Oberschwabenklinik, Krankenhaus St. Elisabeth, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- Notfallmedizin und Schmerztherapie,
Ravensburg, Germany
89
07.12.2012
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Pädiatrie, Trauma
Vorsitzende
Dominique Singer, Hamburg
Andreas Seekamp, Kiel
P/08/01
Erhöhte Fluorid-Serum-Spiegel unter inhalativer Sedierung mit Isofluran bei Säuglingen und Kindern (Fallserie) U. Trieschmann
1, I. Mey
1, M. Hunger
1, K. Bülow
1, C. Menzel
1
1Uniklinik Köln, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Köln, Germany
P/08/02
CO-Intoxikationen im Kindesalter – Erfahrungsbericht über therapeutische Optionen einer Kooperation Pädiatrische Intensivmedizin mit HBO-Zentrum
K. Heimann1, U. Siekmann
2, S. Trepels-Kottek
1, M. Schoberer
1, N. Wagner
3, T. Orlikowsky
1
1Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Neonatologie, Pädiatrische Intensivmedizin, Aachen, Germany,
2Klinik für
Anästhesiologie, Aachen, Germany, 3Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Aachen, Germany
P/08/03
Vorhofflattern beim Neugeborenen – eine schwerwiegende Komplikation bei ZVK-Anlage
F. Heinke1, M. Rüdiger
1, J. Dinger
1
1Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Dresden, Germany
P/08/04
Seltene Komplikationen monochorialer Mehrlingsschwangerschaften
A. Krauth1, M. Klein
2, S. Duvnjak
2, J. Kühr
1
1Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, Kinder- und Jugendmedizin, Karlsruhe, Germany,
2Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH,
Frauenklinik, Karlsruhe, Germany
P/08/05
Inzidenz des Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter
T. Kapapa1, M. Kapapa
2, C. Posovszky
3, M. Perl
4, D. Woischneck
5, C.R. Wirtz
1, A. Pal'a
1
1Universitätsklinikum Ulm, Neurochirurgische Klinik, Ulm, Germany,
2Universitätsklinikum Ulm, Sektion Kinderchirurgie, Ulm,
Germany, 3Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ulm, Germany,
4Universitätsklinikum Ulm, Klinik für
Unfall-, Hand-, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie, Ulm, Germany, 5Klinikum Landshut, Neurochirurgische Klinik, Landshut,
Germany
P/08/06
Rückhaltesysteme für Kinder im Regel-Rettungsdienst
R. Schmitt1, N. Jensen
1, S. Schmank
2, A. Weigel
3, G. Kochinki
4, W. Schummer
2, G. Braun
1
1Klinikum Meiningen GmbH, Klinik für Intensiv- und Notfallmedizin, Meiningen, Germany,
2SRH Zentralklinikum Suhl, Klinik für
Anästhesie und Intensivtherapie, Suhl, Germany, 3Stricker & Weigel, Rechtsanwälte, Ilmenau, Germany,
4ÄLRD, Landkreis
Schweinfurt, Germany
P/08/07
Einfluss des schweren Traumas auf die Aktivität von Gerinnungsfaktoren
M. Burggraf1, B. Hussmann
1, J. Keitel
1, U. Fochtmann
1, M.D. Kauther
1, S. Lendemans
1
1Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen, Germany
P/08/08
Risikofaktoren für das akute Nierenversagen nach Polytrauma – eine Regressionsanalyse von 673 Patienten des Traumaregisters der DGU
J. Keitel1, B. Hussmann
1, U. Fochtmann
1, M. Burggraf
1, R. Lefering
2, S. Lendemans
1, Traumaregister der deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie 1Uniklinik Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,
2Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Klinikum Köln Mehrheim, IFOM-
Institut für Forschung in der Operativen Medizin, Köln, Germany
90
07.12.2012
P/08/09
Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland – ein Vergleich der Universitätskliniken mit und ohne Gerinnungsprotokoll – unter Beteiligung des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, gefördert durch die DIVI- Teil I S.L. Aßmuth
1, H. Düsing
2, B. Hussmann
1, A. Wafaisade
3, R. lefering
4, S. Flohe
5, K. Görlinger
6, I. Marzi
7, S. Lendemans
8,
Traumaregister DGU, DIVI 1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,
2Unfallchirurgie Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany,
3Universitätsklinikum Witten/Herdecke, Unfallchirurgie Köln Mehrheim, Köln, Germany,
4IFOM, köln, Germany,
5Universitätsklinik
Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 6Anästhesie Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany,
7Universitätsklinik Frankfurt am Main,
Frankfurt, Germany, 8Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen, Germany
P/08/10
Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland – ein Vergleich der Universitätskliniken vor und nach Einführung eines Gerinnungsprotokolls – unter Beteiligung des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, gefördert durch die DIVI- Teil II H. Düsing
1, S.L. Aßmuth
2, B. Hußmann
3, A. Wafaisade
4, R. Lefering
5, S. Flohe
6, K. Görlinger
7, I. Marzi
8, S. Lendemans
2,
Traumaregister DGU, DIVI 1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,
2Universitätsklinikum Essen, Klinik für Unfallchirurgie, Essen,
Germany, 3Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany,
4Universitätsklinikum Witten/Herdecke, Unfallchirurgie Köln Mehrheim,
Köln, Germany, 5IFOM, Köln, Germany,
6Universitätsklinik Düsseldorf, Düsseldorf, Germany,
7Uniklinik Essen, Essen, Germany,
8Universitätsklinik Frankfurt am Main, Unfallchirurgie, Frankfurt, Germany
P/08/11
Monitoring of Recombinant Factor VIIa in a Pig Model of Coagulopathy with Blunt Liver Injury
O. Grottke1, S. Loubele
2, C. Wüst
1, R. Rossaint
1, H. ten Cate
2, H. Spronk
2
1Uniklinik Aachen, Anästhesie, Aachen, Germany,
2Laboratory for Clinical Thrombosis and Haemostasis, Department of Internal
Medicine, Cardiovascular Research Institute Maastricht, Maastricht University Medical Center, Maastricht, Netherlands
P/08/12
Crush Syndrome Treatment Methods in Field Hospital of EMERCOM of Russia
A. Popov1, I. Yakirevich
1, V. Shabanov
2, S. Bayramov
3
1Central Airmobile Rescue Team of EMERCOM of Russia, Zhukovsky, Russian Federation,
2All-Russian Centre of Disaster Medicine,
Moscow, Russian Federation, 3First Medical Aid Institute named after N. Sklifosovsky, Moscow, Russian Federation
P/08/13
Stellt das präklinisch verabreichte Volumen einen unabhängigen Risikofaktor nach schwerem Trauma dar? Eine multivariate Regressionsanalyse von 7641 Patienten des TraumaRegisters der DGU
B. Hußmann1, R. Lefering
2, S. Ruchholtz
3, J. Keitel
1, U. Fochtmann
1, S. Lendemans
1, TraumaRegister DGU
1Universitätsklinikum Essen, Unfallchirurgie, Essen, Germany,
2IFOM, Köln, Germany,
3Universitätsklinikum Gießen und Marburg,
Standort Marburg, Unfallchirurgie, Marburg, Germany
P/08/14
Verbrennungstrauma und CO-Intoxikation – Was therapiere ich wann?
M. Euler1, T. Selmann
2, H. Strelow
3, D. Miersch
4, M. Wild
5, J. Windolf
3
1Städtisches Klinikum Solingen, Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, Solingen, Germany,
2Evangelisches
Krankenhaus Bethesda, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Duisburg, Germany, 3Universitätsklinik Düsseldorf, Klinik für
Unfallchirurgie und Handchirurgie, Hyperbare Sauerstofftherapie, Düsseldorf, Germany, 4Krankenhaus Neuwerk, Fachabteilung
Orthopädie, Mönchengladbach, Germany, 5Klinikum Darmstadt GmbH, Chirurgische Klinik II - Unfallchirurgie und Orthopädie,
Darmstadt, Germany
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Organversagen, Verschiedenes
Vorsitzende
Horst Kierdorf, Braunschweig
Norbert Suttorp, Berlin
91
07.12.2012
P/09/01
Dialysierbarkeit von Anidulafungin und Fluconazol – Proteinbindung und Verteilungsvolumen als zentrale Einflussfaktoren auf die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Antimykotika
A. Röhr1, O. Frey
1, A. Köberer
2, T. Fuchs
2, A. Brinkmann
2
1Klinikum Heidenheim, Apotheke, Heidenheim, Germany,
2Klinikum Heidenheim, Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin
und Spezielle Schmerztherapie, Heidenheim, Germany
P/09/02
Malignes neuroleptisches Syndrom: wenn die Leber versagt! J. Hartl
1, S. Lang
1, S. Pemmerl
1, M. Müller
1, J. Langgartner
1
1Universitätsklinikum Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany
P/09/03
Verlauf des dialysepflichtigen akuten Nierenversagens bei Patienten auf einer internistischen Intensivstation A. Paluckaite
1, S. Dierkes
2, M. Schmitz
1, P.J. Heering
1
1Städtisches Klinikum Solingen, Klinik für Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin, Solingen, Germany,
2Städtisches Klinikum
Solingen, Klinik für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin, Solingen, Germany
P/09/04
Supportive Therapie, Plasmapherese und Eculizumab in der Therapie des E. coli O104:H4 induzierten hämolytisch urämischen Syndroms – eine Analyse des internationalen STEC-HUS Registers
G. Beutel1, J.T. Kielstein
2, R. Brunkhorst
3, German STEC-HUS Registry
1Medizinische Hochschule Hannover, Hämatologie, Hannover, Germany,
2Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie,
Hannover, Germany, 3Klinikum Region Hannover, Nephrologie, Hannover, Germany
P/09/05
Charakteristika und klinischer Verlauf einer multizentrischen Kohorte intensivmedizinisch behandelter Patienten mit Shigatoxin-induziertem Hämolytisch-urämischem Syndrom
S. Braune1, D. Wichmann
1, M. von Heinz
1, A. Nierhaus
1, W.-W. Hoepker
2, H. Becker
3, T.N. Meyer
4, G.P. Meyer
5, M. Müller-Schulz
6, J.
Fricke7, A. de Weerth
8, J. Fiehler
9, T. Magnus
10, C. Gerloff
10, U. Panzer
11, R. Stahl
11, S. Kluge
1
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Germany,
2Universitätsklinikum Hamburg-
Eppendorf, Institut für Pathologie, Hamburg, Germany, 3Asklepios Klinik Barmbek, Abteilung für Pneumologie und Internistische
Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 4Asklepios Klinik Barmbek, Abteilung für Nephrologie, Hamburg, Germany,
5Asklepios Klinik
Altona, Abteilung für Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 6Marienkrankenhaus,
Abteilung für Innere Medizin, Hamburg, Germany, 7Asklepios Klinik Harburg, Abteilung für Kardiologie und Internistische
Intensivmedizin, Hamburg, Germany, 8Agaplesion Diakonieklinikum, Abteilung für Innere Medizin, Hamburg, Germany,
9Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neuroradiologische Diagnostik und Intervention, Hamburg,
Germany, 10
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Hamburg, Germany, 11
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, III. Medizinische Klinik und Poliklinik (Nephrologie, Rheumatologie -
Nierentransplantation - Sektion Endokrinologie/Diabetologie), Hamburg, Germany
P/09/06
Clearance von Ceftazidim, Piperacillin und Meropenem während kontinuierlicher Infusion bei Intensivpatienten: Korrelation mit gemessener und geschätzter Kreatinin-Clearance und CystatinC im Plasma
S. Beck1, F. Kees
2, J.W. Hilpert
1, M.G. Kees
1
1Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Berlin,
Germany, 2Universität Regensburg, Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie, Regensburg, Germany
P/09/07
Einfluss von Antibiotikaregimes auf E. faecium-Infektionen bei Patienten mit einer SSC: Stellenwert der Beta-Laktam-Antibiotika J. Hartl
1, S. Lang
1, J. Langgartner
1, B. Salzberger
1, M. Müller
1, G.I. Kirchner
1
1Universitätsklinikum Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany
P/09/08
Bestimmung von Anti-Infektivaspiegeln auf der Intensivstation – sinnvoll oder überflüssig?
M. Ganslmayer1, N. Burger
1, M.F. Neurath
1, R. Strauss
1
1Universitätsklinikum Erlangen, Med Klinik 1, Erlangen, Germany
92
07.12.2012
P/09/09
Kontinuierliche Applikation und therapeutisches Drug- Monitoring von Meropenem bei Intensivpatienten
A. Köberer1, O.R. Frey
2, T. Fuchs
1, A. Röhr
2, A. Brinkmann
1
1Klinikum Heidenheim, Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Spezielle Schmerztherapie, Heidenheim, Germany,
2Klinikum Heidenheim, Klinikapotheke, Heidenheim, Germany
P/09/10
Erfolgreiches Management eines Ausbruchs mit multiresistenten Acinetobacter baumanii auf einer Doppel-Intensivstation
F. Mandraka1, S. Reuter
1
1Klinikum Leverkusen, Medizinische Klinik 4, Leverkusen, Germany
P/09/11
Die Mortalität von Patienten mit Leberzirrhose und Pilznachweis ist höher als bei Zirrhotikern ohne Pilznachweis sowie gegenüber gematchten Kontrollen ohne Zirrhose
T. Lahmer1, U. Mayr
1, M. Messer
1, B. Saugel
1, S. Noe
1, C. Schultheiss
1, P. Thiess
1, V. Philip
1, R.M. Schmid
1, W. Huber
1
1Klinikum rechts der Isar, TU München, II. Medizinische Klinik und Poliklinik, München, Germany
P/09/12
Fulminantes Leberversagen bei akutem Budd-Chiari-Syndrom – und noch mehr S. Lang
1, J. Hartl
1, M. Müller
1, J. Langgartner
1
1Klinikum der Universität Regensburg, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Regensburg, Germany
P/09/13
Rationale Dosierung bei Patienten mit Nierenersatzverfahren – (k)ein Problem?
O.R. Frey1,2
, A. Brinkmann2, T. Fuchs
2, A. Köberer
2, J.A. Preisenberger
1
1Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH, Apotheke, Heidenheim, Germany,
2Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH, Klinik für
Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Spezielle Schmerztherapie, Heidenheim, Germany
12:15 – 13:45 Uhr
Posterbereich
Postersitzung
Verschiedenes II
Vorsitzende
Arved Weimann, Leipzig
Reimer Riessen, Tübingen
P/10/01
Der Einsatz einer Planungssoftware (KiK) und eines Inlinefiltersystems zur Reduktion von infusionsassoziirten Komplikationen sowie zur Optimierung der Arbeitsprozesse
S. Brodowski1, J. Smid
1, B. Schoening
1, I. Tanev
1, R. Braun-Dullaeus
2
1Universitätsklinikum Magdeburg, AöR, Internistische ITS, Magdeburg, Germany,
2Universitätsklinikum Magdeburg, AöR,
Kardiologie, Magdeburg, Germany
P/10/02
Ernährung kritisch kranker chirurgischer Patienten mittels elektromagnetisch gesteuert, bedside eingelegter Jejunalsonde: Eine prospektive Kohortenstudie
M. Kaffarnik1, J.F. Lock
1, P. Neuhaus
1
1Charité, Campus Virchow Klinikum, Allg.-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Berlin, Germany
P/10/03
Der Einfluss einer fettbasierten Ernährung auf immunologische Parameter bei polytraumatisierten Patienten: eine kontrollierte, randomisierte, doppelblinde Studie
R. Stuttmann1, D. Riemann
2, N. Meise
1, G. Stangl
3, B. Seliger
2
1BG Kliniken Bergmannstrost, Klinik für Anästhesiologie, Halle, Germany,
2Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für
Medizinische Immunologie, Halle, Germany, 3Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und
Ernährungswissenschaften, Halle, Germany
93
07.12.2012
P/10/04
Kontrollierte randomisierte doppelblinde Studie zum Vergleich einer fettbasierten Ernährung gegen eine Standardernährung bei polytraumatisierten Patienten
R. Stuttmann1, N. Meise
2, J. Jakubetz
2, K. zur Nieden
2
1BG Kliniken Bergmannstrost, Klinik für Anästhesie, Halle, Germany,
2BG Kliniken Bergmannstrost, Halle, Germany
P/10/05
Energieumsatz älterer postoperativer Intensivpatienten – Ein Vergleich indirekter Kalorimetrie mit etablierten Formeln zur Schätzung des Energieumsatzes
D. Bläser1, G. Elke
1, G. Zick
1, I. Frerichs
1, N. Weiler
1
1UKSH, Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Germany
P/10/06
Verfahrensbeschreibung für die Rezeptierung und den Bezug von in Deutschland nicht zugelassen und vermarkteten Arzneimitteln durch die sog. "internationale Apotheke"
U. Ullmann1, C. Gandor
2, B. Maas
2, H. Bliesath
1
1Institut für Medizin und Arzneimittelforschung GmbH, Kreuzlingen, Switzerland,
2Städtisches Klinikum Karlsruhe, Zentralapotheke,
Karlsruhe, Germany
P/10/07
Der individuelle Heilversuch ist trotz geringer administrativer Hürden und solider Rechtsgrundlagen ein sehr selten angewandtes Verfahren um schwerstkranken Patienten eine letzte medikamentöse Therapieoption zu ermöglichen
U. Ullmann1, H. Bliesath
1
1Institut für Medizin und Arzneimittelforschung GmbH, Kreuzlingen, Switzerland
P/10/08
Die Rolle von Intensivpflegenden bei der Visite
G. Wollner1
1Asklepios Klinik Harburg, Pflegedienstdirektion, Hamburg, Germany
P/10/10
„(K)einer meldet sich!“- Einflussfaktoren für Angehörigenkontakte auf der Intensivstation
K. Hackner1, T. Bein
1, G. Behrens
2, B.M. Graf
1, M. Leitzmann
2
1Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum, Regensburg, Germany,
2Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin,
Regensburg, Germany
P/10/11
Schichtübergabe in High Reliability Organisationen und Implikationen für die Notaufnahme
C. Fricke-Ernst1, M. Pin
2, A. Kluge
1
1Universität Duisburg-Essen, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Duisburg, Germany,
2Florence Nightingale Krankenhaus,
Notaufnahme, Düsseldorf, Germany
P/10/12
Hausgeburt – Risiko oder interdisziplinäre Herausforderung
T. Hanff1, P. Hanff
2, S. Armbrust
2
1Rettungsdienst Mecklenburgische Seenplatte, Rettungswache Malchin, Malchin, Germany,
2Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum, Klinik
für Kinder- und Jugendmedizin, Neubrandenburg, Germany
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Kommunikation auf Intensiv – Der sterbende Patient
Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung
schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden, Therapiezielfindung mit den Kollegen.
max. 18 Teilnehmer
94
07.12.2012
Dozenten
Dieter Siebrecht, Kiel
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Point of Care Gerinnungsdiagnostik
Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik. Darstellung an Hand
von Kasuistiken.
max. 24 Teilnehmer
Dozenten
Klaus Görlinger, München
Daniel Dirkmann, Essen
Alexander Hanke, Hannover
Christian F. Weber, Frankfurt am Main
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Sekretmanagement und Atemgasbefeuchtung
Tipps und Tricks für den täglichen Umgang beim Sekretmanagement und der Atemgasbefeuchtung.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Norbert Schwabbauer, Tübingen
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Wundversorgung in der Intensivmedizin
Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen, perineal und am offenen
Thorax/Mediastinum.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Elke Muhl, Lübeck
95
07.12.2012
13:30 – 15:30 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Der schwierige pädiatrische Infusionszugang
Erlernen verschiedener Techniken zum Legen eines Infusionszugangs.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Michael Sasse, Hannover
Ralf-Gunter Huth, Mainz
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 1
Symposium
Hot Topics
Vorsitzende
Hugo Van Aken, Münster
Horst Kierdorf, Braunschweig
Sepsis
Herwig Gerlach, Berlin
Beatmung
Michael Quintel, Göttingen
Infektionen
Tobias Welte, Hannover
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 2
Symposium
Reanimation und Outcome
Vorsitzende
Uwe Kreimeier, München
Hans-Jörg Busch, Freiburg
Umfragen zur Reanimation und Hypothermie in Deutschland
Florian Hoffmann, München
Akutes Koronarsyndrom- sind alle Fragen beantwortet?
Hans-Richard Arntz, Berlin
Neue Leitlinien – besseres Überleben?
Hans-Jörg Busch, Freiburg
Welche Faktoren beeinflussen das neurologische Outcome?
Walter F. Haupt, Köln
96
07.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 3
Symposium
Problemkeime und Infektionsschutz
Vorsitzende
Bernd Salzberger, Regensburg
Petra Gastmeier, Berlin
Prävention von nosokomialen Infektionen: Nützliches und Überflüssiges
Petra Gastmeier, Berlin
Prävention und Therapie Katheter-assoziierter Infektionen
Tobias Bingold, Frankfurt am Main
Antimikrobielle Therapie und Umgang mit multiresistenten Erregern
Beatrice Grabein, München
Wird die Bedeutung von MRSA überbewertet?
Sebastian Lemmen, Aachen
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 4
Symposium
Fälle aus der Praxis – Wie würden Sie entscheiden (TED)
Vorsitzende
Martin Möckel, Berlin
Stefan Schwab, Erlangen
Akuter Myokardinfarkt mit kardiogenem Schock
Gerold Söffker, Hamburg
Stroke beim 25-jährigen Patienten
Christian Gerloff, Hamburg
Akute Lungenembolie bei einer schwangeren Patientin
Konstantin Mayer, Gießen
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Sedierungs- und Schmerzmonitoring in der Intensivpflege
Vorsitzende
Oliver Rothaug, Göttingen
Frank Sieberns, Hamburg
Schmerzeinschätzung bei Patienten mit Bewusstseinseinschränkungen mit ZOPA
Jürgen Maier, Zürich, Schweiz
Pflegerische Aspekte von Sedierungspausen im Rahmen von kontinuierlicher Analgosedierung
Christiane Rokus, Hamburg
Analgosedierung und Delir – helfen Scoring Systeme in der Praxis?
Ulrike Neuhaus, Quedlinburg
97
07.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal 8
Symposium
Entscheidungen am Lebensende
Vorsitzende
Dietmar Schneider, Leipzig
Hans-Peter Schuster, Hildesheim
Verlust der Rettbarkeit nicht-einwilligungsfähiger Intensivpatienten
Dietmar Schneider, Leipzig
Konflikte versus Grundsätze palliativer Therapiestrategien bei Intensivpatienten
Christoph Gerhard, Oberhausen
Akute Notfälle beim Palliativpatienten
Markus Roessler, Göttingen
Positionspapier der Sektion Ethik
Uwe Janssens, Eschweiler
14:00 – 15:30 Uhr
Saal A
Symposium
Notfälle im Kindesalter
Vorsitzende
Dominique Singer, Hamburg
Thomas Nicolai, München
Koma
Andreas Merkenschlager, Leipzig
Trauma
Philipp Szavay, Tübingen
Schmerz
Florian Hoffmann, München
14:00 – 15:30 Uhr
Saal B
Symposium
Patientendatenmanagementsysteme (PDMS)
Vorsitzende
Dominik Brammen, Magdeburg
Matthias Gründling, Greifswald
Schnittstellenprobleme
Rainer Röhrig, Gießen
PDMS in der Notaufnahme
Diana Schulze, Jena
PDMS aus der Sicht des Gutachters
Bernhard Pollwein, München
98
07.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal C
Symposium
Moderne Konzepte beim hyperkapnischen Lungenversagen
Vorsitzende
Michael Pfeifer, Regensburg
Peter Neumann, Göttingen
NIV: State of the art
Wolfram Windisch, Köln
NAVA bei COPD
Christian Karagiannidis, Köln
Low-flow ECMO
Thomas Bein, Regensburg
14:00 – 15:30 Uhr
Saal D
Symposium
Transfusion in der Sepsis
Vorsitzende
Sirak Petros, Leipzig
Gernot Marx, Aachen
Bedeutung der Erythrozyten-Transfusion für das Outcome
Martin Welte, Darmstadt
FFP versus Faktorenkonzentrate – können wir evidenz-basiert handeln?
Christian von Heymann, Berlin
Point-of-Care-Monitoring der Gerinnung und Thrombozytenfunktion in der Sepsis
Matthias Hartmann, Essen
14:00 – 15:30 Uhr
Saal E
Pro/Con
Intermediate Care und Intensivstation – räumlich zusammen oder getrennt
Vorsitzende
Bernd Schönhofer, Hannover
Manfred Kaps, Gießen
Pro zusammen
Rüdger Kopp, Aachen
Contra zusammen
Lothar Engelmann, Köthen
Diskussion
99
07.12.2012
14:00 – 15:30 Uhr
Saal F
Pro/Con
Aggressives Management der SAB?
Vorsitzende
Hartmut Vatter, Frankfurt a.M.
Andreas Unterberg, Heidelberg
Pro
Katja E. Wartenberg, Halle
Con
Thomas Pfefferkorn, München
Diskussion
14:00 – 15:30 Uhr
Saal G1
Fortbildung
Im Alltag besser werden
Vorsitzende
Jan-Peter Braun, Berlin
Markus Weigand, Gießen
Key performance indicators
Marc Kastrup, Berlin
Peer Review in der Intensivmedizin
Hendrik Mende, Göppingen
Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin
Alexander Brinkmann, Heidenheim
14:00 – 15:30 Uhr
Saal G2
Fortbildung
Thoraxtrauma
Vorsitzende
Dierk Schreiter, Dresden
Andreas Markewitz, Koblenz
Notfall- und intensivmedizinisches Management
Dierk Schreiter, Dresden
Operatives Management bei Herz- und Gefäßverletzungen
Andreas Markewitz, Koblenz
Operatives Management bei Tracheal-, Bronchus- und Lungenverletzungen
Joachim Schirren, Wiesbaden
100
07.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 1
Symposium
Hot Topics in Intensive Care – the view of international experts
Vorsitzende
Michael Quintel, Göttingen
Tobias Welte, Hannover
New trials in intensive care
Jean-Louis Vincent, Brüssel, Belgien
Mechanical Ventilation
Massimo Antonelli, Rome, Italien
Monitoring and treatment of renal dysfunction
Johan Groeneveld, Rotterdam, Niederlande
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 2
Symposium
Ist Sauerstoff schädlich?
Vorsitzende
Dieter Köhler, Schmallenberg
Thomas Wurmb, Würzburg
In der Neonatologie
Andreas Schulze, München
In der Notfallmedizin
Andreas Flemming, Hannover
In der Intensivmedizin
Sirak Petros, Leipzig
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 3
Symposium
Sepsis – die nächsten 30 Jahre
Vorsitzende
Gernot Marx, Aachen
Gabriele Nöldge-Schomburg, Rostock
Globale Innovationen in der Sepsistherapie
Konrad Reinhart, Jena
Genetische Therapie als Innovation?
Frank Stüber, Bern, Schweiz
Sicherheit durch IT und artifizielle Intelligenz
Rainer Röhrig, Gießen
Werden wir ausreichende Ressourcen für die Intensivmedizin zur Verfügung haben?
Hugo Van Aken, Münster
101
07.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 4
Symposium
Der alte Patient in der Intensivmedizin
Vorsitzende
Hilmar Burchardi, Göttingen
Andreas Valentin, Wien, Österreich
Pharmakologie
Dieter Lüttje, Osnabrück
Gibt es besondere ethische Aspekte?
Alfred Simon, Göttingen
Kosten und Nutzen
Uwe Janssens, Eschweiler
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 6
Symposium Pflege/Physiotherapie
Pflegerische Akutversorgung
Vorsitzende
Karsten Gehmlich, Marburg
Sabine Pfeffer, Stuttgart
Versorgung Schwerbrandverletzter, aktuelle Strategien
Martin Auweiler, Hamburg
Pflegerische Ersteinschätzung in der Notaufnahme mit Triage Systemen
Peter Niebuhr, Hamburg
Pflegerische Akutversorgung in der Stroke Unit
Anne-Kathrin Cassier-Woidasky, Karlsbad
15:45 – 17:15 Uhr
Saal 8
Symposium
Infektion und ZNS
Vorsitzende
Hartmut Vatter, Frankfurt a.M.
Bernhard Rosengarten, Gießen
Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei neurochirurgischen Patienten
Jan-Oliver Neumann, Heidelberg
Chirurgische Sanierung von ZNS Infektionen
Hartmut Vatter, Frankfurt a.M.
Der Vagusnerv als Modulator des Immunsystems
Bernhard Rosengarten, Gießen
Differentialdiagnose infektionssuspekter Bildbefunde im ZNS
Martin Skalej, Magdeburg
102
07.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal A
Symposium
Seltenere Schockformen und Volumenersatz
Vorsitzende
Thomas Standl, Solingen
Ernst Klar, Rostock
Anaphyaktischer Schock
Ursula Müller-Werdan, Halle
Neurogener Schock
Erich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich
Volumenwirksamkeit von Kristalloiden und Kolloiden
Thomas Standl, Solingen
15:45 – 17:15 Uhr
Saal B
Symposium
Meet the experts – Notfallmedizin
Vorsitzende
Peter Sefrin, Würzburg
Uwe Kreimeier, München
Einführung
Peter Sefrin, Würzburg
Experten
Andreas Seekamp, Kiel
Burkhard Dirks, Ulm
Wolfgang von Scheidt, Augsburg
Bernd Griewing, Bad Neustadt/Saale
Michael Schroth, Erlangen
15:45 – 17:15 Uhr
Saal C
Symposium
Akute nekrotisierende Pankreatitis
Vorsitzende
Johannes Hadem, Hannover
Helmut Messmann, Augsburg
Interventionelle Therapie
Peter Meier, Hannover
Was kommt nach der interventionellen Therapie?
Jakob Izbicki, Hamburg
Ernährungskonzepte
Johann Ockenga, Bremen
103
07.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal D
Symposium
Perioperatives Vorgehen bei Patienten mit Gerinnungshemmern
Vorsitzende
Michael Spannagl, München
Christian von Heymann, Berlin
Pharmakologische Grundlagen
Ingolf Cascorbi, Kiel
Vorgehen bei Koronarpatienten
Christian von Heymann, Berlin
Vorgehen bei neurorchirurgischen Patienten
Rüdiger Gerlach, Erfurt
15:45 – 17:15 Uhr
Saal E
Symposium
Monitoring der Herzkreislauffunktion
Vorsitzende
Berthold Bein, Kiel
Gerold Söffker, Hamburg
Klinische Untersuchung und Basismonitoring
Günther Zick, Kiel
Nicht-invasives und wenig invasives Monitoring
Michael Sander, Berlin
Echokardiographie
Heinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar
Erweitertes hämodynamisches Monitoring
Matthias Heringlake, Lübeck
15:45 – 17:15 Uhr
Saal F
Symposium
Mitarbeiterprobleme auf der Intensivstation
Vorsitzende
Reimer Riessen, Tübingen
Klaus Notz, Reutlingen
Lösung von Konflikten auf der Intensivstation
Werner Fleischer, Hamburg
Burnout – Entstehung und Prophylaxe
Stefanie Jasper, Hannover
Diskussion
104
07.12.2012
15:45 – 17:15 Uhr
Saal G2
Symposium
Interventionen – State of the Art
Vorsitzende
York Zausig, Regensburg
Thomas Müller, Regensburg
Tracheotomie
Dierk Schreiter, Dresden
ZVK
York Zausig, Regensburg
Pleuradrainage
Nils Haake, Kiel
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 12
Praktischer Workshop
Kommunikation auf Intensiv – Der sterbende Patient
Gespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringung
schlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden, Therapiezielfindung mit den Kollegen.
max. 18 Teilnehmer
Dozenten
Dieter Siebrecht, Kiel
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 13
Praktischer Workshop
Point of Care Gerinnungsdiagnostik
Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik. Darstellung an Hand
von Kasuistiken.
max. 24 Teilnehmer
Dozenten
Klaus Görlinger, München
Daniel Dirkmann, Essen
Alexander Hanke, Hannover
Christian F. Weber, Frankfurt am Main
105
07.12.2012
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 14
Praktischer Workshop
Diarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme in der Intensivtherapie
Unterschiede der verschiedenen Drainagesysteme und deren Indikation und Anwendung an Hand von klinischen Beispielen.
max. 20 Teilnehmer
Dozenten
Oliver Rothaug, Göttingen
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 15
Praktischer Workshop
Wundversorgung in der Intensivmedizin
Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen, perineal und am offenen
Thorax/Mediastinum.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Elke Muhl, Lübeck
16:00 – 18:00 Uhr
Saal 17
Praktischer Workshop
Der schwierige pädiatrische Infusionszugang
Erlernen verschiedener Techniken zum Legen eines Infusionszugangs.
max. 15 Teilnehmer
Dozenten
Michael Sasse, Hannover
Ralf-Gunter Huth, Mainz
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