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1.buc e.V. Maxlrainer Oldie Feeling und Ötztalrunde 2014
Endlich war es wieder soweit: Maxlrainer Oldie Feeling, ein Muss für jeden Old- und Youngtimerfan und
Ausgangspunkt für die jährliche buc - Ausfahrt.
Nach zwei Jahren quattrolegende in Folge war es wieder einmal Zeit für eine Ötztalrunde.
Schon um 10 Uhr war die Wiese vor dem Schlossplatz gut gefüllt und man hatte Mühe, all die schönen
Autos zu bewundern. Petra Tischner und Thomas Wagner machten es sich da einfacher. Sie buchten
den bereitstehenden Hubschrauber und betrachteten das Geschehen aus der Luft, “Respekt“!
Gegen 16 Uhr starteten wir mit einigen Uris, 80 quattro`s „Brülltüten“ und 2 Lancia Richtung Kühtai, wo
eine tolle Unterkunft mit herausragender Bewirtung auf uns wartete.Später gesellte sich noch ein
Wohnmobil dazu: BUC Mitglied Marco Krenzer und Familie besuchten uns kurz entschlossen während
Ihres Urlaubs. Angekommen standen dann auch alle Audis schön in Reihe.
Nach reichhaltigem Essen, zahlreichen Getränken und
erholsamen Schlaf ging es in den nächsten Tag.
Alle Teilnehmer sind auf den Beinen, Familie Krenzer nicht - das
Wohnmobil im Tiefschlaf, bis sich ein schwarzer Uri zum wecken
nähert: 4 bis 5 Gasstöße und die Tür ging auf.
Wie kann man schöner geweckt werden, als mit dem 5 Zylinder
Turbo Sound?
Als erstes Tagesziel standen die Swarovski Kristallwelten auf dem Plan,wo auch die restlichen
Teilnehmer dazu fanden. Karlheinz setzte auf Teamwork und reiste mit einem Fahrschul-Golf an, in
dem Christel auch Mal übernehmen konnte.
Marco Reese stand plötzlich auch da. Es sind ja nur 1000 Kilometer Fahrt für unser Nordlicht. Aber wie
soll das sonst gehen? Es gibt ja keine quatto- Veranstaltung ohne Bilder von Marco im,unter, vor oder
hinter dem S1.
Nach dem Besuch der Kristallwelten muss ich sagen: liebe Kinder, Drogen sind schlecht!
Weiter ging es zu den Maurer´s ins Ötztal, wo sich jeder davon überzeugen konnte, dass im Genpool
der Maurer´s ein Motorsportchromosom vorhanden sein muss.
Als Überraschung der Familie Maurer fuhren wir dann zusammen auf einer privaten Strecke zum
Oberbecken eines Stausees bis auf ca. 2350 Meter, wo so manchem 10 V die Puste ausging.
Auch ich hatte Mühe im ersten Gang eine Berganfahrt hinzubekommen.
Berg runter lief es dann wieder gut und wir konnten uns auf das
Abendessen vorbereiten. Dirndlabend war das Motto und die
Mädels waren richtig fesch, die Buben waren vereinzelt in
Lederhosen erschienen.
Es wurde viel gegessen, getrunken und gelacht - wieder ein
gelungener Abend.
Am nächsten Morgen ging es bei Familie Maurer los übers Timmelsjoch nach Bozen. Strahlender
Sonnenschein - Südtirol zeigte sich wieder von seiner schönsten Seite.
Die Fahrt durch Bozen in das Sarntal sorgte zwar für Verwirrung, aber so oder so trafen sich dann alle
wohlbehalten auf dem Ritten.Wer den richtigen Weg über das Sarntal und mit seinen zahlreichen
Tunnel gefunden hat, dem war nicht nur Fahrspass vergönnt, sondern auch ein Klangerlebnis der
besonderen Art: Tunnel und quattro 5 Zylinder Sound. Da hatte wohl keiner die Scheiben oben.
Nicht zu vergessen: die Fahrt über den Ritten,nach der Kurve ist vor der Kurve, die Andreas Klug mit
seinem Audi 80 quattro ohne Servolenkung meisterte, Respekt! Nur 115 PS, aber aufgehalten hast Du
mit Sicherheit niemanden!
Pause machten dann alle in der Handwerkerzone des Ritten, wo wir Südtiroler Handwerkskunst
bestaunen durften und bei der Karosseriefirma K&M bestens und kostenfrei bewirtet wurden.
Thomas Wagner und Georg Effinger -„Effinger Film“- sorgten wieder selbstlos für Bildmaterial und
setzten sich sogar todesmutig auf den Beifahrersitz.
Abendessen gab es dann im Eggental. Nach ca. 200 Kilometern Passfahrt waren alle froh auszu-
spannen,was natürlich Dank der perfekten Organisation wieder in einem tollen Hotel stattfand.
Dann war da noch was zu später Stunde mit einem Audi 80 quattro mit Kriegsbemalung, der noch
Mustangs jagen war. Die machen Sachen die 80 quattro´s.
Und leider kam er schon, der letzte Morgen der Ötztalrunde. Schnell noch ein Gruppenfoto und zur
Abschlussfahrt über den Sellapass. Leider war dieser wegen eines Radrennens gesperrt.
Also ging es dann über den Nigerpass Richtung Bozen zur Verabschiedung. Aufgrund der
Verkehrssituation war das aber die beste Lösung.
Verena und ich haben uns vor dem Rückreiseverkehr gedrückt und sind noch ein paar Tage geblieben.
Die Route für den letzten Tag über den Karerpass und Sellapass sind wir auch noch gefahren,war
klasse.
Euer Gerald Müller
Zufriedene Gesichter wohin man schaut, eine gelungene Veranstaltung. Danke nochmals an das
Organisations-Team.
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