2013 10 mein monat
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■ Volksschauspiele gestartetBeim Käthchen von Heilbronn im TelferSchwimmbad (Titelbild) werden nicht nurdie Schauspieler nass…
■ Telferin erzählt vom Lebenin der Ferne auf Mallorca
■ Landeschronist feiert 60er■ Mieminger Dorfplatz neu
und extra-monat ObsteigÖsterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs • ANZBL 94A641006Nr. 10 • 1. August 2013
MM 10_2013 Margit:Layout 1 30.07.2013 14:28 Uhr Seite 1
2 1. AUGUST 2013
Hut ab……vor Karl Walch (Beschrif-tungen Walch), der uns bei un-serem Projekt (AbschlussessenPTS) sehr unterstützt hat. Einherzliches Vergelt’s Gott,
meint die Tourismusgruppeder PTS (Polytechnische
Schule) mit FL Barbara Larcher.
Hut ab……vor unserem BürgermeisterGerhard Poscher und dem Se-niorenausschuss der GemeindeFlaurling für den wunderschö-nen Ausflug in die FlaurlingerAlm, für die zünftige Jause unddas gute Heimbringen bis vordie Haustüre,
meint Helene Strutzmann.
Hut ab……vor der Firma Köll-Dächerfür die gratis Dachpappe fürunseren Unterricht,
meinen die SchülerInnen der2F NMS Weissenbach und
FL Barbara Larcher.
Hut ab……vor den Telfer Unterneh-men Bäckerei Waldhart undMetzgerei Lechner, die aufKundenwunsch nun dieMilchglaspfandflasche anbie-ten und so zu Umweltfreund-lichkeit und Müllvermeidungbeitragen,
meinen Mag. Anne und DIWerner Potocnik.
Hut ab……vor der Firma WaldhartSpenglerei und vor der FirmaHangl Spenglerei, von denenwir immer wieder unentgelt-lich Metallreste bekommen,
meinen die Werkgruppen derNMS Weissenbach und FL
Barbara Larcher.
Hut ab……vor Andrea und Reinhardvon der Firma Dietrich für dievorzügliche Information undBetreuung während der Reisezum Nordkap,meinen die Familien Muglach
und Sumerlechner.
lob & dank
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Arbeiten mit MeeresblickSie arbeitet dort, wo andere ihrenUrlaub verbringen: die 31-jäh-rige Telferin Nicole Peischl ist be-reits die dritte Saison als Kosme-tikerin auf Mallorca beschäftigt.mein monat hat die Vielreisendein Palma de Mallorca besucht.
Nicole wohnt in einer Wohnge-meinschaft in der Nähe des Hafensvon Palma de Mallorca – auf demBalkon. „Dort wurde ein eigenesZimmer eingebaut, da habe ichmeine Ruhe und die beste Aus-sicht,“ lacht sie. Die Telferin ver-wöhnt die Gäste (und sicher auchden ein oder anderen Prominen-ten) im 5-Sterne-Luxus-Hotel Do-rinth Royal in Camp de Mar mitKosmetikbehandlungen und Mas-sagen, aber zum Wohnen sei Palma
interessanter, da spürt man daspulsierende Leben einer Großstadt,meint Nicole. Schon in den ver-gangenen zwei Sommersaisonenwar sie auf »Malle«, wie die Inselvon den Deutschen genannt wird.„Mallorca ist eine tolle Insel zumLeben und zum Arbeiten, heuerhabe ich im Mai angefangen undwerde bis November hierbleiben.Wie ist die Liebe zu Mallorca ent-standen? „Eigentlich wie bei vielen
– ich habe mit 19 Jahren eineWoche Badeurlaub am Strand vonS’Arenal (Anm: dort wo der »Bal-lermann« ist) gemacht,“ schmun-zelt Nicole. Als sie dann mit 21 inder Schweiz arbeitet (in St. Moritzund Lugano), liest sie von einerStelle auf Mallorca im Internet undbewirbt sich. „Ich wurde gleich zueinem Bewerbungsgespräch einge-
laden und bin für einen Tag nachMallorca geflogen, von derSchweiz nach Innsbruck mit demAuto, nach Mallorca mit demFlugzeug und wieder zurück, ummich vorzustellen.“ Dass sie da-mals noch kein Spanisch konnte,war dem Personalchef egal, „da die Gäste fast ausschließlich ausDeutschland und England kom-men.“ Nach der ersten Saison Mallorcafolgte ein Angebot für das HotelAdlon in Berlin. Zehn Monate imNobelhotel bringen Vorteile für
den Lebenslauf, aber Nicole wolltewieder weiter und etwas von derWelt sehen. „Vier Monate bin ichdurch Südamerika gereist undhabe in einem Bergdorf in Ecuadoreinen Spanischkurs belegt undeinen Monat in Kolumbien ver-bracht,“ erzählt die Telferin mitReisefieber, die viele Eindrücke mitnach Hause genommen hat. Einezweite Saison auf Mallorca folgte,dann zog es Nicole Peischl wiederin die Ferne: sechs Wochen Thai-land sollten es diesmal sein. Abersie verwendet wieder die Reisezeit,um sich auch fortzubilden. „InChiang Mai habe ich einen Fort-bildungskurs für Thai Massage be-legt.“ Nun ist sie wieder auf Mallorca,das für sie schon ein kleines Stück-chen Heimat ist: „Ich habe vieleFreunde hier und besuche jedenMontag Abend einen Salsa-Kurs,“schwärmt sie vom Leben imSüden. „Meine Eltern reisen auchjedes Jahr aus Telfs an, um mich zubesuchen und seit kurzem bin ichstolze Besitzerin eines kleinenAutos, so kann ich auch die Inselnoch besser erkunden. Und werweiß, vielleicht komme ich nächs -ten Sommer ja wieder hierher…“
Nicole am Hafen von Palma deMallorca mit Blick auf die Kathe-drale La Seu im Hintergrund
Auf Mallorca sucht man sich gern ein schattiges Plätzchen im Café
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Wasserspiele beim Theatersommer
Mit Spannung erwartet wurdeheuer die Premiere des »Käthchenvon Heilbronn« der Tiroler Volks-schauspiele im Telfer Hallenbad.Polit- und Wirtschaftsprominenzaus nah und fern stellte sich ein,um gemeinsam an einem heißenSommerabend ein bisschen dieSchauspieler zu beneiden, die(vorwiegend im 2. Akt) mit demWasser des Schwimmbades in Be-rührung kamen.Bühnenbildner Charly Steck ge-lang es wieder, das Publikum mitungewöhnlichen Gestaltungsele-menten zu verblüffen, überra-schende Momente in der Inszenie-rung von Volksschauspiel-Ob-mann Markus Völlenklee begeis -terten zudem das Premierenpubli-kum. Gesehen wurden: Landtags-präsident a.D. Helmut Mader,
ORF-Landesdirektor HelmutKrieghofer, TT-ChefredakteurAlois Vahrner, M-Preis Chef Hans-jörg Mölk oder Bgm. a.D. StephanOpperer (weitere … siehe Bilder)1 Viel Applaus gab es für teilweiseartistische schauspielerische Einsätzeam neuen Telfer Theater (2) 3 Gemeinderäte und Amtsleiter aufKulturmission4 Bgm. Christian Härting mit Ste-fani (bald zum 2. Mal Eltern)5 Theaterschaffende v.l. Felix Mitte-rer, Frajo Köhle, Markus Plattner 6 GF Silvia Wechselberger und Kul-turlandesrätin Beate Palfrader 7 Bettina und Christian Mader(Gemeindewerke Telfs)Die nächste Premiere der TelferVolksschauspiele steht am 3. Au-gust ins Haus, 20 Uhr im Rat-haussaal »Kein Platz für Idioten«.
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… ist Christian Reich. Der Ne-benerwerbsbauer gewinnt ausKürbissen Kernöl und ist damitin Tirol der Einzige, wie er sagt.Mein monat hat den querden-kenden Bauern besucht.
Schuld dran sei eigentlich dieMama, meint Christian Reichschmunzelnd. Sie habe immerschon am Erdäpfelacker nebenbeiZierkürbisse gezogen, die amMarkt gerne gekauft wurden. Aberder Reihe nach: Christian Reich istgelernter Ingenieur für Hoch- undTiefbau und war als Experte fürWellnessanlagen quer durchEuropa unterwegs. Sogar nachDubai (zu den Ölquellen!) führteihn sein Beruf, ein gutes Jahr langarbeitete er mit Freundin Elisabethin den arabischen Emiraten. „Mansieht viel Luxus, aber auch die ein-fachen Arbeiter, die nichts für ihreLeistung bekommen…“ Nach derRückkehr nach Silz vor drei Jahrenstand eine Entscheidung an: denelterlichen Hof übernehmen odernicht? „Mir liegt viel daran, denHof zu erhalten, aber mit der her-kömmlichen Landwirtschaft ist das
vorher – nachher: Von der Blüte (l.) zum fertigen Produkt (r.) Infos auf www.tirole-kernoel.com
Hut ab……vor Franz Stadler, ohne denunser Abschlussessen an derPTS Telfs fast gescheitert wäre.Ein herzliches Vergelt’s Gott,
meint die Tourismusgruppeder Polytechnischen Schule.
Hut ab……vor den Rietzer Schafern,die ihrem Hirt Benno eintreues Andenken gesetzthaben. Tausend Dank undVergelt’s Gott,
meinen Fani, Gabi und seinbester Freund Samy.
Kennen Sie auch jemanden, dereinmal für seine besonderen Leis - tungen gelobt werden sollte? Sieerreichen uns telefonisch unter05262/67491, per Mail anmo@meinmonat.at und persön-lich oder schriftlich in der Bahn-hofstraße 24 in Telfs.
lob & dank
heute nicht mehr möglich. Alsowollte ich einfach etwas anderesprobieren.“ Tabak wurde ange-pflanzt, auch Peperoni machtensich auf dem Feld in Silz breit, abererst 2011 kam Christian Reich aufdie Kürbisse. Zuerst auf einemDrittel- und dann auf einem Vier-telhektar wurde der GleisdorferÖlkürbis heimisch, der eigentlichaus der Steiermark, der Heimat desKürbiskernöls, stammt. „Ich hatteja keine Ahnung vom Kürbisan-bau, geschweige von der weiterenVerarbeitung,“ gibt ChristianReich zu. „Ein jeder achtjährigesteirische Bauernbub hätte michwahrscheinlich ausgelacht, wenn ermir zugeschaut hätte.“ Ein steiri-scher Landwirtschaftslehrer halfihm schließlich bei den erstenSchritten („viel Jäten ist notwen-
dig, da nicht gespritzt wird!“) unddie ersten Kürbisse wurden im Ok-tober geerntet. „Dann wollte ichaus den Kernen das Öl pressen las-sen, aber in ganz Tirol gibt es keinePresse dafür. So mussten wir dieKerne in die Steiermark transpor-tieren. Mein Kernöl ist also echt ti-rolerisch mit steirischer Kompo-nente…“ Ganze 40 Liter war dieKernöl-Ausbeute im ersten Jahr.„Da wird man nicht reich, aberimmerhin war gleich das Interessean unserem Produkt da. MeineVersuchskaninchen waren die Kol-legen aus der Musikkapelle bei derMusikprobe,“ lacht er. „Heuerhabe ich auf einem halben HektarKürbisse angebaut, da werden zwi-schen 130 und 150 Liter heraus-kommen.“ (Anm.: für ein Liter Ölbraucht man drei Kilo Kerne).
Verkauft wird das Kernöl aus Silzab Hof, über die Homepage(www.tiroler-kernoel.com), imHofladen Dismas in Miemingoder am Silzer Erdäpfelfest. ZurZeit in Bau ist ein kleiner Hof -laden, in dem ab Frühjahr 2014neben dem Kernöl auch die ande-ren eigenen Produkte angebotenwerden sollen, die größtenteilsGattin Elisabeth macht: Hollersi-rup, Holleressig, Zitronenmelis-sensirup oder Marmelade undBrot.
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In Silz auf Öl gestoßen…
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Je älter, desto besser –Chronist Helmut Hörmann feiert seinen 60er
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Ob sich die Vorliebe für histori-sche Details auch auf das eigeneAlter überträgt? Urkundlich be-legt ist auf alle Fälle, dass Lan-deschronist Helmut Hörmannkürzlich seinen 60. Geburtstagfeierte. Der gebürtige Mötzer und »einge-bürgerte« Stamser hat seinen Ge-burtstag Mitte Juli mit Angehöri-gen, Freunden und Bekannten imStift Stams gefeiert. Nach der Dan-kesmesse machte ihm die Schüt-zenkompanie Stams (siehe Fotorechts), der er als Offizier angehört,die standesgemäße Aufwartung.Mag. Hörmann unterrichtet amMeinhardinum in Stams und istseit Jahrzehnten im Chronikwesentätig: seit 39 Jahren ehrenamtlichin der Erwachsenenbildung undKulturarbeit in Tiroler Gemein-
den, seit 12 Jahren Landeschronistin Tirol, 12 Jahre Bezirkschronistim Bezirk Imst, seit 20 Jahren Vor-standsmitglied und stellvertreten-der Obmann des Tiroler Bildungs-forums - Verein für Kultur.Tirol hat ein ausgeprägtes Chro-nikwesen, das durch über 300 eh-
Bauernstuben schau’nÜber 300 Seiten umfasst der kürz-lich im Verlag A.Weger erschie-nene Prachtbildband »Tiroler Bau-ernstuben – Bäuerliche Wohnkul-
tur in Nord-, Süd- und Osttirol«.Der Autor dieses Werkes ist derOberhofer Klaus Markovits (amFoto r.), er überreichte Landtags-präsident Herwig van Staa persön-lich ein Exemplar zum Schmökern.Klaus Markovits recherchierte um-fassend: Das Ergebnis seiner geo-grafischen und kulturhistorischenWanderungen und Forschungenist ein »Tirol-Archiv« mit rund70.000 Fotos, wobei das TirolerBauernhaus mit einem varianten-reichen Themenbogen im Mittel-punkt dieses Archives steht(www.tirol-archiv.at).
renamtlich enga-gierte Personendas umfassende lo-kale, kulturelleErbe sichert undWissen durch ge-zielte Bildungs-und Kulturange-bote an die Bevöl-kerung weiter ver-mittelt.Seit 1972 ist Prof. Helmut Hör-mann im Chronikwesen erfolg-reich tätig. Neben seiner Tätigkeitals Ortschronist in zwei TirolerGemeinden und lokalen Vereinenübt er seit 1999 die Funktion desgewählten Landeschronisten aus.In diesem Arbeitsbereich verfolgter vor allem die Fort- und Weiter-bildung der Ortschronisten.Neben zahlreichen Lehrgängen,Einzelveranstaltungen, Workshopsund Seminaren gestaltete er in denletzten Jahrzehnten als Redakteurbzw. Chefredakteur die Fachzeit-schrift der "Tiroler Chronist" mit.Im Jahre 1989 gründete Prof. Hör-
mann die erste Chronistenbiblio-thek Tirols, die mittlerweile einenBestand von über 5.500 Titeln auf-weist und war bzw. ist Initiator vonweiteren Bibliotheken. Die Chro-nistenbibliotheken verstehen sichals zentrale Forschungs- und Infor-mationseinrichtung für das Chro-nikwesen.Durch das ehrenamtliche Engage-ment von Prof. Mag Helmut Hör-mann erfahren unzählige Tiroler -Innen durch die BildungsangeboteZugang zur Geschichte des Lan-des. Mag. Hörmann ist verheiratetund Vater von zwei erwachsenenSöhnen (siehe Foto oben).
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Unternehmer und Politiker be-zeichnen Werner Schwarz oft alsVerhinderer und Blockierer, erselbst sieht sich als Mahner fürdie Natur, die selbst nicht spre-chen und sich wehren kann. DerStamser will den Menschen dieNatur so zeigen, dass sie denWert dahinter sehen und mer-ken, dass auch ein scheinbarplanlos herumliegender Fels-brocken viel zu erzählen hat.
Der Start ins Leben war turbulent.Werner Schwarz wurde 1942, mit-ten im Zweiten Weltkrieg, in Press-burg, der heutigen Hauptstadt derSlowakei, geboren. Die Eltern
waren deutschstämmig und so inden neugegründeten Staaten derehemaligen Habsburgermonarchienicht besonders gerne gesehen.Das Naziregime trug das Seinigedazu bei, dass die Deutschsprachi-gen in der späteren Tschechoslo-wakei gegen Ende des Krieges umihr Leben fürchten mussten. Soflüchtete die gesamte Familie, mitdem was sie tragen konnte, wenigeTage vor Kriegsende nach Öster-reich zu Verwandten in Bad Ischl.Dort wurde man zu Anfang eherskeptisch aufgenommen, aber im-merhin fand der Vater, der vorherBankbeamter war, eine Anstellungals Holzfäller und konnte so seineFamilie ernähren.Später zog die Familie ins ober-österreichische Vöcklabruck umund Sohn Werner wurde ins Salz-burgische in die Werkschule Fel-bertal geschickt. Dort kann manbis heute einen Lehrberuf erlernenund gleichzeitig die Matura able-gen. „Ich habe schon immer gernegebastelt und wurde damals zumRadiomechaniker ausgebildet,lernte aber auch mit dem Schweiß-gerät und dem Tischlerhobel um-zugehen. Zwischen schriftlicherund mündlicher Matura habe icheinige Bergtouren rund um dieRudolfhütte mit dem damaligenSchulkollegen und späteren Glet-scherforscher Gernot Patzelt ge-
macht, der michüberredet hat, inInnsbruck, anstattwie geplant in Wien,zu studieren. Der Felshat mich immerschon fasziniert, alsosollte es Geologiewerden. Da die Be-rufsaussichten in die-ser Sparte aber sehrspärlich waren, stu-dierte ich schließlichdas Fach Naturge-schichte, das heuteBiologie und Um-weltkunde heißt.Nach der Sponsionsah es mit einer An-stellung als Lehrerschlecht aus, also ent-schloss ich mich, amPatscherkofel denEinfluss der Tages-länge auf Zirbe undAlpenrose zu erfor-schen und eine Dis-
sertation darüber zu schreiben“, er-zählt Schwarz über seine Jugendund meint weiter: „Mein Bezug zuBergstürzen wurde anlässlich einesForschungsjahres in Kanada ver-tieft. Der "Frank Slide" in Südka-nada, ein Bergsturz ähnlich demTschirgantsturz hat mich so faszi-niert, dass ich mir gewünscht habe,unsere Bergstürze damit zu verglei-chen und bei der Kanzel auf derÖtztaler Höhe eine Hinweistafelaufzustellen, um auf diese span-nende landschaftsformende Ge-schichte hinzuweisen. Eine Expe-dition zu den Bergen der zentralenSahara hat mich dann gelehrt, denBegriff "Wasser" mit besondererEhrfurcht zu verwenden. Dass wirmit diesem lebensspendenden Ele-ment so wunderbar beschenktsind, kann man erst dann so rich-tig schätzen, wenn man einenSommer lang durstig war.“1968 begann der begeisterte Berg-steiger seine Lehrtätigkeit amGymnasium Stams, wo er bis zuseiner Pensionierung im Jahr 2006
ganze Generationen von Schülernfür den Schutz der Umwelt zu sen-sibilisieren versuchte. Der Päd-agoge aus Überzeugung berichtet:„Der Abschied aus dem Lehrberuffiel mir sehr schwer, denn ich habebis zum letzten Tag sehr gerne un-terrichtet. Aber ganz weg bin ich jadoch nicht, denn ich darf bis heutedie Studienberechtigungsprüfun-gen im Fach Biologie abnehmen.“
Naturschutz
Schon 1980, lange vor der Instal-lation eines Umweltanwaltes,ereilte ihn der Ruf der Landesre-gierung als Sachverständiger inUmweltfragen, heute ist Schwarzder dienstälteste Naturschutzbe-auftragte in Tirol. Er meint: „Vielemeiner Kollegen haben das Hand-tuch geschmissen, da man in unse-rer Position mit Entscheidungengegen die Natur leben lernen muss.Ich versuche immer, mit den Men-schen vor Ort zu gehen und sie dieNatur erleben und spüren zu las-sen, um deren Wert erkennen zukönnen. Letztlich geht es mirdarum, das zu erhalten, was unswortwörtlich Halt und Identitätgibt und das ist einmal die Erdeund das Land in dem wir leben.Wichtig ist ein Konsens zwischendem Menschen mit seinen wirt-schaftlichen Interessen und derNatur.“ Dabei hilft dem Stamserein Hobby, das er schon seit frü -hes ter Jugendzeit betreibt – die Fo-tografie, mit der er die Werte derNatur in seinen Vorträgen undStellungnahmen veranschaulicht.Nach wie vor strotzt der über 70-Jährige vor Energie und Schaffens-kraft - egal ob als Obmann desVereins "Geozentrum TirolerOberland", als zeitweiliger Haus-meister bei den Stamser Don-Bosco-Schwestern, beim Skitourengehen und „Steineklopfen“ (Su-chen nach Mineralien) oder beimWerken mit Materialien aus derNatur mit seinen acht Enkelkin-dern. (mams)
Stimme der NaturDer Stamser Werner Schwarz ist dienst -ältester Naturschutzbeauftragter im Land
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Schwarz weiß auch über dieErdpyramiden allerhand zu erzählen
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Mit Schulschluss schied Borg-Di-rektorin Mag. Christine Speer ausdem aktiven Schuldienst aus, imJuli wurde der bisherige Direktors-stellvertreter Mag. Alfred Kerbervom Präsidenten des Landesschul-rates für Tirol mit der Leitung derSchule ab 1. September betraut.
Auf dem Foto unten von linksnach rechts: HR Dr. Thomas Plan-kensteiner (Landesschulinspektor),Mag. Alfred Kerber, Dr. HansLintner (Präsident des Landes-schulrates für Tirol) und HR Mag.Karin Brandl (Landesschulratsdi-rektor-Stellvertretung).
Tafeln auf der Wiese
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Das Unternehmen Freudenthaler geht inden vergangenen Jahren erfolgreich denWeg vom Entsorger zum Ressourcenmana-ger. Zum heurigen 40-jährigen-Firmen -jubiläum präsentieren sich die Inzinger alsder führende Trendsetter im Bereich der Ab-fallwirtschaft. Der Weg geht dabei immermehr weg von der bloßen Beseitigung – hinzu einer sinnvollen Verwertung.
• RessourcennutzungExzellente Leistungen für die Kunden zu er-bringen bedeutet, für eine maximale stoffli-che Verwertung des Abfalls zu sorgen. Damitwerden wertvolle Rohstoffe, wie Heizöl, Gasoder Koks gespart und man verzichtet aufeine für die Umwelt belastende Deponie-rung bzw. Beseitigung.• Regionale WertschöpfungDurch ausgereifte Hightech-Anlagen wirdein Großteil der angelieferten Abfälle direktbei Freudenthaler einer Behandlung zuge-führt. Durch den ständigen Ausbau und dieWeiterentwicklung der Behandlungsanlagensetzt Freudenthaler wertvolle Impulse zurReduzierung unnötiger Mülltransporte.Durch die Übererfüllung sämtlicher vorge-schriebenen Grenzwerte, wird neben der na-heliegendsten auch die Wahrung der um-weltschonendsten Entsorgung sichergestellt.Zudem sichert Freudenthaler damit wert-volle Arbeitsplätze in der eigenen Region.• LösungskompetenzFreudenthaler bietet für jede Anforderung –vom kleinen KFZ-Betrieb bis hin zum mul-tinational tätigen Industrieunternehmen dasideale Paket an. Die erfahrenen Profis beiFreudenthaler kümmern sich auch um jedenoch so anspruchsvolle Entsorgungsanfrageund bieten dafür eine ideale und unkompli-zierte Lösung an.www.freudenthaler.at · Tel. 05238/53045
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Backofen glühte für die Kirchenrenovierung3.593,75 Euro wurden beim heurigen Backofenfest der FreiwilligenFeuerwehr Pettnau für die Renovierung der Pfarrkirche Leiblfing ge-sammelt. Die fei-erliche Scheck-übergabe an Pfar-rer Franz Lanbachfand im Juli beimSommernachts -festes der Landju-gend Pettnaustatt. Komman-dant Peter Berch-told bedankte sichbei allen Helfern und Besuchern für die Unterstützung. Am Foto:Kommandant Peter Berchtold (l.) und sein Stellvertreter RaimundLadner (r.) überreichten Pfarrer Franz Lanbach den Scheck.
In Flaurling waren Millionen zu holen»Millionenschwer« startete dieKanzingbühne Flaurling in ihre4. Spielsaison. Unter der Regievon Luis Auer wurde die Komö-die »Millionen zu holen« im Ge-meindezentrum auf die (selbst-gemachte!) Bühne gebracht. Die Besonderheit: erstmals spielteman auf einer barrierefreienBühne, da die Rolle des tirolerisch-deutschen Gastwirts im Stück mitdem Rollstuhlfahrer Georg Fietzbesetzt war. „Für mich war wich-tig, dass ich ohne Hilfe auf und
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von der Bühne herunterkomme,“meint Georg Fietz, der seit seinem11. Lebensjahr nach einem Unfallim Rollstuhl sitzt. Er hatte schonlänger Schauspiel ambitionen undwurde nun von seiner Frau Su-sanne Erhart (spielt die HebammeAmanda Swoboda) dazu gebracht.
„Mit den tollen Rampen hinter derBühne (alles Eigenbau) kein Pro-blem! Foto links: der millionen-schwere Fabrikant Alexander Lo-renz (gespielt von Ronald Höpper-ger) sucht einen Erben; Foto u.l.das Schauspielteam rund um Ob-mann Engelbert Kaneider.
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leute des monats
stamser auftakt zur olympiasaison Einmal mehr war das OberländerStiftsdorf Schauplatz des Auftaktszur neuen Sprungsaison. Zwar ist esEnde Juni bis zum Winter nocheine Weile hin, die Athleten erhal-ten allerdings in Stams jeweils eineerste Rückmeldung über das in derschweißtreibenden Vorbereitung
Geleistete. Stets tauchen bei derVeranstaltung auf der Matten-schanze auch neue Gesichter auf,die bald einmal im Weltcup vonsich reden machen. mein monatblickte hinter die Kulissen des Con-tinentalspringens – und fand dorteinige fleißige Helferlein (best).
1 Alfred Raich ist die gute Seele beimSV Brunnental, dem ausrichtendenVerein. Der langjährige Obmannkümmert sich um (fast) alles, TochterChristine hilft im Sekretariat.2 Der aktuelle Schanzenwart (l.)und der ehemalige. Erwin Kratzeraus Rietz betreute die Anlage in denJahren 1989 bis 2000. Der Rietzerhatte während der damaligen Zeitmit Größen wie Weißflog, Felder,Vettori, Goldberger und Pointner zutun. Stams galt zur damaligen Zeitals modernste Anlage der Welt. SeinNachfolger ist ebenfalls ein Rietzer,Bernhard Wachter.3 Adler-Erfolgstrainer Alex Pointner,hier im Gespräch mit FIS-Funktio-när Horst Tielmann, schaute seinerzweiten Garde genau auf die Beine.4 Zwei Legenden vereint: AlfonsSchranz (l.), seit Jahrzehnten Herrüber die Bergisel-Schanze, und jetztPräsident der Vierschanzentournee,mit TS Stams-Urgestein und Orts-chronist Max Pfandler.5 Skisprung-Funktionärs-LegendePaul Ganzenhuber schaute privat inStams vorbei. 6 Wichtige Funktionen haben Kas-sier Markus Liebhaber und Auswer-ter Stefan Einackerer (vorne) inne.Letzterer ist eigentlich Obmann derStamser Fußballer, hilft aber immerauch beim Skispringen mit.7 Für die Startnummernverwaltungist Hans-Peter Fambri zuständig.Der Stamser macht auch sonst „washalt so anfällt“. 8 Ex-Springer Ernst Vettori sorgt sichnun um das Marketing des ÖSV9 Vizebürgermeister Gerhard Wall-ner vertrat die Gemeinde Stams inoffizieller Mission10 Franz Schöffthaler agiert bei denSkispringen auf der Brunnental-schanze als Sprecher
Sommerwetter und Feierlaunelockte heuer mehr als 3.500 Besu-cherInnen zum Telfer Dorffest.Beim traditionellen Bieranstich(Foto r.) schmeckte deshalb dererste Schluck besonders gut. DasOrganisationsteam um GR HansOrtner, GR Peter Larcher, Ar-nold Wackerle, Christian Santerund Florian Kofler war erfreut.
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Das bisherige Pendlerpauschale (PP)bleibt betragsmäßig gleich. So stehtz.B. bei einer einfachen Wegstreckezum Arbeitsplatz von 35 km ein jähr-liches Pauschale i.H. von € 696,- zu.Falls ein öffentliches Verkehrsmittelnicht möglich ist, steht bei dieser Ent-fernung das große PP i.H. von€ 1.476,- zu. Neu ab 2013 ist aber: ☺ Pendlerpauschale auch für Teil-
zeitkräfte: Bisher musste man anmindestens 11 Tagen im Monatpendeln, um das PP zu bekommen.Ab 2013 steht Teilzeitkräften, dienur an einem oder zwei Tagen dieWoche pendeln, ein anteiliges Pau-schale zu.
☺ Pendlereuro: Neu ist auch derPendlereuro, der bei Anspruch aufdas Pendlerpauschale zusteht. Eshandelt sich um einen Jahresbetragin Höhe von € 2,- pro km; d.h.wer z.B. 35 km entfernt von sei-nem Arbeitsplatz wohnt, bekommtden „Pendlereuro“ in Höhe von€ 70,- pro Jahr als Absetzbetragvon der Lohnsteuer. Bei Teilzeit-kräften erfolgt wie beim PP einealiquote Berechnung.
☺ Bei Anspruch auf das Pendlerpau-schale erhöht sich die Negativsteuervon bisher € 251,- auf maximal €400,-. D.h. wer mit seinem Ver-dienst noch nicht in die Lohnsteu-erpflicht fällt, kann über die Ar-beitnehmerveranlagung die Aus-zahlung der Negativsteuer beantra-gen.
☺ Auch für jene, die nur sehr wenigLohnsteuer zahlen (bis zu € 290,-pro Jahr) wird aufgrund des neueingeführten Pendlerausgleichsbe-trages sichergestellt, dass sich diePendlerförderung auswirkt.
� Einziger Wermutstropfen der Neu-regelung: Wer mit seinem Dienst-wagen auch nach Hause fahrendarf, bekommt ab Mai 2013 keinPendlerpauschale mehr.
Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin
PendlerförderungNEU ab 2013
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hoch die krüge und prost! beim telfer dorffest
1. AUGUST 2013 11
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akademieNews
Geschafft! Lehrabschluss der 8Tdes technischen Gymnasiums
Obermarktstr. 48, 6410 TelfsTel. 05262/6903-0Fax DW 210thoeni@thoeni.comwww.thoeni.com
Die ersten Schüler des techni-schen Gymnasiums haben die Lehre als Mechatronikerabgeschlossen und die ersteEtappe ihrer Ausbildung er-folgreich hinter sich gebracht.
Ab Herbst wird nun auf dasnächste – und endgültige Zielhingearbeitet – im Frühjahr2014 folgt die Matura. Den Ab-solventinnen und Absolventendes technischen Gymnasiumsstehen im Anschluss alle Wege
vom direkten Einstieg in dasBerufsleben bis hin zu einemHochschulstudium ohne dieEinschränkungen einer reintechnischen Ausbildung offen.Damit bietet die Thöni Akade-mie beste Karrieremöglichkei-ten für technisch interessierteMädchen und Burschen.
Dir. Speer (1.v.l.), Dir. Kerber (2.v.l.) und Mag. Konrad (r.) mit den erfolgreichenSchülern bzw. Lehrlingen
Stolze Mechatroniker: Moritz Schramm, Lorenz Gassler, Jakob Haller, ManuelKluckner, Philip Jennewein
schülerinnen sammeln für brandopfer
Diese SchülerInnen zeigen sozia-les Engagement: zum Schul-schluss organisierte das Jugend-Rot-Kreuz-Team der NMSAnton-Auer Telfs unter der Lei-tung von Anita Waldhart undDaniela Zankai eine Soforthilfefür die Brandopfer aus Pfaffen-hofen.Innerhalb einer Woche sammeltenLehrpersonen und SchülerInnen
aus allen Klassen Haushaltsartikel,wie Besteck, Kochtöpfe und Kaf-feemaschinen für die Bedürftigen.Die Pakete nahmen Dr. JosefSchermann, Obmann des Sozial-ausschusses der Gemeinde Pfaffen-hofen und Markus Spiegel dan-kend entgegen.Die betroffenen Familien konntensich auch über Geldspenden in derHöhe von 130 Euro freuen.
Seit 15. Juli tritt Telfs »gebündelt«im Internet auf: Unter www.telfs.atfindet man Informationen rundum Gemeinde, Tourismus undWirtschaft und kann zudem aufder neuen Veranstaltungsplattform(auf www.eventsuche.com/telfs er-reichbar) auf Suche nach dem viel-fältigen Freizeitprogramm vonTelfs gehen bzw. Vereine und Kul-
turschaffende können hier selbstihre Veranstaltungen eintragen.Die Entwicklungskosten für dasProjekt betragen rund 15.000Euro, für den Betrieb werden jähr-lich rund 3.000 Euro anfallen.Diese Kosten teilen sich Ge-meinde, TVB und Wirtschaft.(Am Foto die Entwickler, Betreiberund Unterstützer des Projektes.)
12 1. AUGUST 2013
»Hört, hört!« – Entdeckungslust rund Fo
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Das Innsbrucker Bildungspro-jekt »Hört hört!« befasst sich mitden Auswirkungen von Geräu-schen im Ohr und der Entwick-lung der Hörforschung bis zumHörimplantat. 300 Tiroler Schü-lerInnen (darunter auch Klassendes BRG und BORG Telfs)haben im Rahmen des Projektesbis Herbst 2014 die Chance, ge-meinsam mit Wissenschaftlernaus Industrie und Hochschulendas Hören zu erforschen und zuerfahren, wie Gehörlosen undSchwerhörigen geholfen werdenkann. Im Audioversum wurdedas Projekt vorgestellt.
Dreidimensional ins Ohr eintau-chen, Gehörknöchelchen undHaarzellen bei der Arbeit betrach-ten (Foto 2), über Knochen-schwingungen Musik erfahren underleben, wie man Straßenlärm oderVogelgezwitscher mit beeinträch-tigtem Gehör aufnimmt, all daswird BesucherInnen im ScienceCenter Audioversum in der Inns-bruck Wilhelm Greil Straße ver-mittelt. Für das Schulprojekt ar-beiteten mehrere Institutionen zu-sammen: Cemit (universitäre Ein-richtung als Nahtstelle zwischenForschung und Wirtschaft),MED-el (medizinisches Unterneh-
men für Hörimplantate mit Sitz inInnsbruck und Ideengeber für dasAudioversum), Gaertner auditiv(Hörgeräte), Pädagogische Hoch-schule Tirol und Universität Inns-bruck (Institut für Mechatronik).Forschung als Notwendigkeit, ummedizinische Probleme zu lösen,soll den SchülerInnen nun nähergebracht werden. Die Jugendli-chen werden selbst messen, for-schen und Experimente im Labordurchführen bzw. mit Patienten inKontakt treten. „Lärm, bzw. Lärm-vermeidung, Stichwort: Ganzta-gesbeschallung mit Ohrstöpsel,sind Themen, die Jugendliche un-
mittelbar betreffen. Hier eine Sen-sibilität zu schaffen und gleichzei-tig den Forschergeist bei dem einoder anderen zu wecken, ist unserZiel,“ erklärt Dr. Elisabeth Lukas-ser Vogel (Foto 1 2.v.r.), die vonder Cemit aus das Projekt koordi-niert. Acht Bildungseinrichtungenvon der 1. Volksschulklasse bis zurMaturaklasse werden ab HerbstAktionen setzen, bei Interesse können sich Schulen unterwww.cemit.at informieren. Drei Klassen des BRG BORGTelfs besuchten vor Schulschlussschon einen Workshop rund umsHören bzw. Nicht-Hören. Nach
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Was braucht man für einen per-fekten Abschlag am Golfplatz?Natürlich einen perfekten Rasen!Für diesen zeichnete am Golf-platz in Mieming fast 20 Jahrelang Wendelin Maurer verant-wortlich, Anfang Juli wurde derHeadgreenkeeper in den Ruhe-stand verabschiedet.Der erste Mann hinter den Kulis-sen im Golfpark Mieminger Pla-teau hat in 18 Dienstjahren für sei-nen Arbeitgeber Geschichte ge-schrieben. „Wendelin Maurer warim Wesentlichen am Aufbau undvor allem dem guten Ruf unsererMeisterschaftsanlage beteiligt”, at-testiert zum Abschied Josef Knabl,Geschäftsführer der Mieminger
Plateau Golf GmbH. “Mieming entwickelte sich in denvergangenen Jahren zur Pilgerstättefür Greenkeeper. „Top oder Flop –entweder bist du der Beste oder einNiemand”, beschreibt WendelinMaurer die inoffiziellen Bewer-tungskriterien für das perfekte»Green«. Heute kommen kom-plette Greenkeeper-Schulungs-gruppen nach Mieming, um vorOrt zu lernen, wie es gemachtwird. In den Tiroler Alpen sind dieBedingungen anders als an derportugiesischen Algarve. 1000Meter über Seehöhe sind die Wet-terverhältnisse extrem. Umso mehrwundern sich die Golfexpertenüber die lange Saison in Mieming.
Heuer wird seit Anfang März ge-spielt und Saisonende wird voraus-sichtlich Mitte November sein.In der Maschinenhalle des Golf-parks wurde der Chef-Greenkeepervon seinen Kollegen mit den al-lerbesten Wünschen in den Ruhe-stand versetzt. Der neue Head-greenkeeper ist Michael Happ, dersein Handwerk von WendelinMaurer erlernte. Die vielen begeis -terten Golfspieler, Clubmitgliederund Gesellschafter der 27-Loch-Golfanlage, wünschen dem Wendlalles Gute, in Zukunft wird erwohl nicht mehr arbeitend, son-dern nur noch selbst golfspielendam Platz zu finden sein.
Grüner Meister dankt ab
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FLAURLING 31. August
Weinfest in Flaurlingder Freiwilligen Feuerwehr Flaurling
am 31. August 2013 ab 18 Uhr
Die Freiwillige Feuerwehr Flaurling veranstaltet zum neunten Maldas bereits traditionelle Weinfest vor dem Feuerwehrhaus.Es können ausgezeichnete österreichische Weine verkostetwerden und dazu gibt es die passenden Schmankerln.Musikalisch wird das Weinfest durch die „Flaurlinger Buam“ umrahmt.
Die FF Flaurling freut sich auf alle Besucher!
ums OhrBeantwortung eines Fragebogensüber ihr Wissen über Gehörloseund über den Umgang mit gehör-losen Menschen, kam Frau Mückzu Besuch (Foto 3), die den Schü-lerInnen von ihrem täglichenLeben erzählte, etwa, welche Hin-dernisse im Alltag für gehörloseMenschen auftauchen und wie hö-rende Mitmenschen helfen kön-nen. Die Klassen probierten undübten gemeinsam das Fingeralpha-bet der Österreichischen Gebär-densprache und erlernten den Satz„Mein Name ist….“ was als garnicht so einfach empfundenwurde. Mit einer Fragerunde derSchülerInnen (wie z.B. wie werdengehörlose Menschen geweckt?Oder dürfen sie Auto fahren?) en-dete der Workshop, weitere Aktio-nen sind ab Herbst geplant.
Soziale Spende
Wenn drei an einem Strang ziehen,freut sich der Sozialsprengel Telfs:Der Reinerlös der stillen Versteige-rung rund um die Skulptur»Heinz« von Rostbaron BernhardWitsch, das Preisgeld von MarkusKuntner, der den »klick it – Inntal-center Telfs Fotowettbewerb« ge-
wonnen hat und die Geschäftsfüh-rung des Inntalcenters Telfs, die dasGanze aufrundete, erbrachte eineSumme von € 800,-, die dem So-zialsprengel übergeben wurde. AmFoto v.l. Bernhard Witsch, LarissaPöschl (GF Sozialsprengel Telfs)und Alfred Unterwurzacher (IC).
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Sei t 55 Jahren– 1. Juli 1958 – 1. Juli 2013
Das neue Mieminger Zentrum kann sich sehen lassen: wo früher Autos
parkten und sich Autofahrer an Radfahrern und Fußgängern am Gemeinde-
haus vorbeizwängten, erstreckt sich nun ein weitläufiger Platz als Begeg-
nungsort für alle Mieminger. Mit einem Fest und einer feierlichen Einwei-
hung wurde der Gemeindeplatz vor kurzem seiner Bestimmung übergeben.
Gemeindeplatz MiemingEin Platz für dörfliche Begegnungen
Nach zwei Jahren Planung und einigen
Diskussionen im Gemeinderat wurde der
verkehrsfreie Gemeindevorplatz nun um-
gesetzt (Kosten: ca. 600.000 Euro) und
präsentiert sich weltmännisch offen mit
großformatigen gefrästen Betonflächen
auf zwei Ebenen (das Gemeindeamt ist
dadurch barrierefrei von Osten zugäng-
lich). Ein Brunnen mit Sitzgelegenheit
und ein Blumentrog nehmen Fluchtlinien
und Elemente vom Gemeindehaus auf,
eine vom Jugendzentrum gemeinsam
mit Künstler Bernhard Witsch gestaltete
»Würfelskulptur« wurde in das Konzept
integriert. Die Lichtgestaltung soll die
Großzügigkeit unterstreichen: bis 22 Uhr
wird der Platz vom Giebel aus hell be-
leuchtet, im Anschluss bringen Boden-
strahler Lichtakzente. Der Bereich an der
Straße ist mit Elektroinstallationen be-
reits für Veranstaltungen wie z.B. dem
Christkindlmarkt adaptiert.
Am neuen Dorfplatz sollen sich die Mie-
minger und Miemingerinnen treffen und
ins Gespräch kommen, waren sich Bgm.
Franz Dengg, Landtagspräsident Herwig
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van Staa, GR Kaspar Kuprian (Obmann des
Dorferneuerungsausschusses) und Archi-
tekt Armin Neurauter bei ihren Ansprachen
einig, was nach der Festmesse und der
Segnung des Platzes von Pfarrer Paulinus
Okachi auch gleich in die Tat umgesetzt
wurde. Die Bürgermeister der umliegenden
Gemeinden, Bernhard Krabacher (Mötz),
Hermann Föger (Silz) und Klaus Stocker
(Wildermieming) feierten ebenso mit wie
die Alt-Bgm. Otto Thaler und Siegfried
Gapp, die Mieminger Gemeinderäte und
zahlreiche interessierte MiemingerInnen.
Ehrengäste »am Platzl«: v.l. GR
Kaspar Kuprian, Pater Wolfgang
Heiss, LT-Präs. Herwig van Staa,
Bgm. Franz und Rita Dengg, Vize-
Bgm. Klaus und
Waltraud Scharmer.
Pfarrer Paulinus seg-
nete, Architekt Armin
Neurauter erklärte
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16 1. AUGUST 2013
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TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«, 20Uhr, Kranewitter Stadl: »Verrück-tes Blut«, Infos auf www.volks-schauspiele.at.
FLAURLING: 9 Uhr, KultursaalGemeindezentrum: Kontaktkaffee»Wunschkonzert der Kräuter«.
STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Engel kennen und füh-len lernen« mit Gerda Majorkovits,Infos: www.shekaina.at.
TELFS: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«.
TELFS: 20 Uhr, Thöni SkyLounge: Konzert »MGV Lieder-kranz Telfs goes Scotland«.
FLAURLING: 19 Uhr, Ländka-pelle: Maria Schnee.
OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorf-platz: Platzkonzert der Musikka-pelle.
WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: TVB-Platz-konzert.
TELFS: ab 13 Uhr, Sportzentrum:»Kuppelfest« der Telfer Wirte ge-meinsam mit dem Spielefest derKindererlebniswochen (13 UhrKonzert RatzFatz.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2013 – Pre-miere »Kein Platz für Idioten«.
HATTING: 14 Uhr, Widum/Bü-cherei: Brot backen der Bäuerin-nen, schmökern in der Bücherei.
POLLING: Black Orange Nightdes FC Flaurling/Polling.
RIETZ: Gemeindevorplatz: Grill-fest des Pensionistenverbandes. .STAMS: 18.30 Uhr, Schulplatz:Schmankerlfest der Musikkapelle.
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.
TELFS: TVSS 2013: 17 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Ver-rücktes Blut.
PFAFFENHOFEN: 11 Uhr, Pfaf-fenhofer Alm: Almmesse.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Ver-rücktes Blut«.
TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Monatliches Treffen des Philatelis -tenclubs Telfs, Möglichkeiten zumKaufen, Verkaufen und Diskutie-ren über Briefmarken u.ä.
TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«, 20Uhr, Kranewitter Stadl: »Verrück-tes Blut«.
OBSTEIG: 9-12 Uhr, Gemeinde:Schutzgebietsbetreuung Bürozei-ten.
MIEMING: 20 Uhr, Jugendzen-trum-Treppe (bei schlechtem Wet-ter Gemeindesaal): Open-Air-Kino: »Willkommen bei denSch’tis« (Ausschuss Familie- Ju-gend- und Soziales der Gemeinde).
MIEMING: 20 Uhr, Gasthof Post:Platzkonzert der MusikkapellePfaffenhofen.
STAMS: ab 14 Uhr, Sportplatz:JUST (Jugendzentrum Stams -Rietz) -Kinderolympiade.
TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Ver-rücktes Blut«.
FLAURLING: Abschlussfest derSommersportwoche.
MIEMING: 21 Uhr, Greenvieh:»White Night« mit Musik (Essenab 18.30 Uhr).
PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten am Bahnhof: Platz-konzert der Musikkapelle.
RIETZ: Dorferwirt: Platzkonzertder Musikkapelle.
SILZ: 20 Uhr, Eisarena: Open-Air-Kino »Der Nächste, bitte!« (Ju-gendausschuss der Gemeinde).
WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: TVB-Konzert.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Ver-rücktes Blut«.
FLAURLING: 20 Uhr, Risgartenbzw. Gemeindezentrum: »OpasDiandl«, moderne Volksmusik.
INZING: ab 9 Uhr, Fa. Freuden-thaler: »Apfellauf«, Walking- undRennrad-Charity zugunsten derDemenzhilfe Tirol.
MIEMING: 20 Uhr, ParadeislObermieming: Sommernachtsfestmit deM »Bearntal Echo«.
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.
TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«.
MIEMING/OBSTEIG: 11 Uhr,Marienbergalm: Bergmesse mit AbtGerman Erd und Almfest anlässl.40-Jahr-Jubiläum Annemarie undHerbert Schuchter auf der Alm.
MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden:Nachtwallfahrt mit Lichterprozes-sion und Messe, gestaltet von AbtGerman Erd.
STAMS: Abschlusskonzert Chor-leiterwoche.
WILDERMIEMING: Afrakapelleund Haus Stecher: Afrafest.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Kra-newitter Stadl: »Verrücktes Blut«.
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STAMS: 14 Uhr, Sportplatz: JUSTFußballtraining.
TELFS: 17 Uhr, Gärtnerei Mayr:Gemeinsames Kräuterbuschenbinden des Obst- und Gartenbau-vereins, Infos www.ogv-telfs.at.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«.
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POLLING: Frühschoppen amPollingberg.
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31. August, 10 – 17 UhrElfen- und Feentagmit Andrea Brandstätter
1. AUGUST 2013 17
OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorf-platz: Platzkonzert der MK.
POLLING: Schützenheim: Ro-chusprozession.
WILDERMIEMING: Atelier imObstbangert; Schreibwerkstatt mitAnnemarie Regensburger undMaria Koch bei den 6. Kunst-Werk-Tagen, (Anmeldung bei Fr.Cia-Egger, Tel. 0664/73592413).
TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«.
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.
TELFS: TVSS 2013: 17 Uhr, Kra-newitter Stadl: »Verrücktes Blut«,20 Uhr, Rathaussaal: »Kein Platzfür Idioten«.
PFAFFENHOFEN: ab 11 Uhr,Pfaffenhofer Alm und OberhoferMelkalm: 4. Bettlersteigfest.
STAMS: 19.30 Uhr, Stift StamsBasilika: »Missa Nova« (Festwo-chen der Alten Musik).
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Ver-rücktes Blut«.
HATTING: 19 Uhr: Bartholo-mäus Patrozinium Hattingerberg.
TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«.
STAMS: 14 Uhr, Kegelbahn Has-lach: JUST Kegelspaß.
TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«.
OBSTEIG: 9-10.30 Uhr, Ge-meinde: Mütter-/Elternberatung.
TELFS: Wallnöferplatz: »Italia zuGast« in Telfs.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Ver-rücktes Blut«.
TELFS: Wallnöferplatz: »Italia zuGast« in Telfs.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, Kranewitter Stadl: »Ver-rücktes Blut.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: Premiere »Love Letters« destheater im container, veranstaltetvon der Theatergruppe Oberhofen,Karten Tel. 0664/3686707.
SILZ: 20 Uhr, Musikpavillon:Wanderkonzert der MK Mötz.
TELFS: Wallnöferplatz: »Italia zuGast« in Telfs.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, kl. Rathaussaal: »Ein Be-richt für eine Akademie«.
HATTING: 17 Uhr, Fußballplatz:ESV Nachwuchsturnier (auch am25. und 31. August).
OBERHOFEN: 17 Uhr, Dorf-platz: Erdäpfelfest der Genussre-gion Oberinntaler Erdäpfel.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Love Letters«.
RIETZ: KFZ-Kraxner: 10-Jahr-Jubiläumsfest.
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, kl. Rathaussaal: »Ein Be-richt für eine Akademie«, 20 Uhr,Kranewitter Stadl: »VerrücktesBlut«.
STAMS: Staudinger Kirchtag.
TELFS: Tiroler Volksschauspiele2013: 20 Uhr, Telfer Bad: »DasKäthchen von Heilbronn«, 20Uhr, kl. Rathaussaal: »Ein Berichtfür eine Akademie«.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Tel-fer Bad: »Das Käthchen von Heil-bronn«, 20 Uhr, kl. Rathaussaal:»Ein Bericht für eine Akademie«.
STAMS: 14 Uhr, Fischteich: JUSTAngelspaß.
STAMS: 18.30 Uhr, KegelbahnHaslach: Beginn des Preiskegelns(bis 31. August).
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Tel-fer Bad: »Das Käthchen von Heil-bronn«, 20 Uhr, kl. Rathaussaal:»Ein Bericht für eine Akademie«.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Tel-fer Bad: »Das Käthchen von Heil-bronn«, 20 Uhr, kl. Rathaussaal:»Ein Bericht für eine Akademie«,Infos auf www.volksschauspiele.at.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«,20 Uhr, kl. Rathaussaal: »Ein Be-richt für eine Akademie«.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Love Letters« des theatersim container, veranstaltet von derTheatergruppe Oberhofen.
OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorf-platz: Platzkonzert der Musikka-pelle.
TELFS: ab 16 Uhr, KuppelarenaSportzentrum: Telfs lebt … dieBlasmusik – mit Konzertacts vonAlpenbrass bis Südtiroler Gaudi-musikanten und den Global Kry-nern.
TELFS: 18 Uhr, Thöni-Areal(ehem. Gebietskrankenkasse): Gar-tenfest der Bergrettung Telfs mitden »Wildspitz Buam«.
TELFS: TVSS 2013: 20 Uhr, Rat-haussaal: »Kein Platz für Idioten«.
FLAURLING: 18 Uhr, Feuer-wehrhaus: Weinfest der Freiwilli-gen Feuerwehr Flaurling.
INZING: 15 Uhr, FF Gerätehaus:Tag/lange Nacht der FreiwilligenFeuerwehr Inzing.
MIEMING: Badesee:Vereinsstock-schießen.
PFAFFENHOFEN: 14 Uhr, Kin-derspielplatz am Seiserweg: Spiel-platzfest KIWI Hörtenberg.
STAMS: 10-17 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Elfen- und Feen-tag« mit Andrea Brandstätter,Infos: www.shekaina.at.
STAMS: 20 Uhr, Stift Stams Basi-lika: Panflötenkonzert (Karten:Klosterladen).
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.
MÖTZ: Schnitzelfest der Musik-kapelle.
OBSTEIG: ab 10 Uhr: Dorffest.
TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Monatliches Treffen des Philatelis -tenclubs Telfs, Möglichkeiten zumKaufen, Verkaufen und Diskutie-ren über Briefmarken.
Fortsetzung auf S.18
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18 1. AUGUST 2013
Fortsetzung von S.17
STAMS: 18.30 Uhr, KegelbahnHaslach: Beginn des Preiskegelns(bis 6. September).
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung »Echtzeit« von StefanieTemml (Dauer bis 22. September).
RIETZ: Almabtrieb der Schafer.
STAMS: 14 Uhr, Kegelbahn Has-lach: Kinderpreiskegeln.
TELFS: 15 Uhr, Ematbödele: Ein-weihung des neuen Clubgebäudesdes SV StarSportwetten Telfs mitLivemusik und Unterhaltung fürdie ganze Familie.
TELFS: 19 Uhr, Wallnöferplatz:Rachelle Jeanty Konzert.
HATTING: Beachvolleyballplatz:Beachending.
HATTING: 14 Uhr, Widum/Bü-cherei: Brot backen der Bäuerin-nen, schmökern in der Bücherei.
POLLING: Vereinsheim: Ball derLandjugend.
STAMS: 10 Uhr, Kirchplatz:Schafschoad.
STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Meditationsabendmit Klangschalen« mit ClaudiaPloner und Caroline Schatzer,Infos: www.shekaina.at.
WILDERMIEMING: Fußball-Dorfturnier.
SILZ: ab 10 Uhr, ErdäpfelkellerSilz: Erdäpfelfest.
STAMS: 9 Uhr, Kegelbahn Has-lach: Haslacher Kirchtag.
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terminser vice
1. Kuppelfest in der Telfer Kuppelarena am 3.8.2013Am 3. August vereinen sich das Telfer Wirtefest und das Spie-lefest der Kindererlebniswochen erstmals zum gemeinsamen„Kuppelfest“ für alle TelferInnen.
Den Anfang, um 13.00 Uhr, macht ein Konzert mit Kinderliedernder heimischen Band „RatzFatz“ rund um Frajo Köhle und Her-mann Schwaizer-Riffeser. Für Unterhaltung ab ca. 21.00 Uhr sorgtdie Unterländer Pop/Rock-Coverband „Rat Bat Blue“ und auchdazwischen darf man sich auf ein vielseitiges buntes Programmfür Groß und Klein unter anderem mit den „BayrischenLöwen“ und der einen oder anderen Überraschung freuen.
Das Organisationsteam rund um die Abteilungsleiter EdeltraudSalzmann, Arnold Wackerle und Christian Santer ist dabei zu-sammen mit den Telfer Wirten vor allem bemüht, ein gemein-sames großes Fest mit Niveau in der Kuppel zu etablieren.
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Die Familie Tabojer mit Jürgen, Kathrin, Max (11 Monate) und HundJosie sind Neu-Obsteiger und haben sich am Sonnenplateau ihrenWohntraum verwirklicht. Vor fünf Monaten sind sie nach ca. zehnMonaten Bauzeit ins neue Heim mit Blick auf grüne Wiesen einge-zogen.
Moderne Technik und rustikale Elemente
Praktisch und nach der Sonne ausgerichtet sollte das Haus sein – so wur-den große Fensterflächen Richtung Süden und Westen geplant und der Au-ßenbereich (zusätzlich zum Garten) durch eine Terrasse auf der Garage er-
weitert. „Wir sehen die Sonne vom Aufgehen bis zum Untergehen,“ meint Ka-thrin, die die damit verbundene Helligkeit im Haus und die direkte Sicht auf dieNatur ums Haus genießt. Schutz vor der Sonne bringen einerseits der auskra-gende Balkon, der den südlichen Sitzbereich außerdem wetterfest macht und dieKathrin, Max und Jürgen Tabojer fühlen sich im neuen Heim wohl
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Jalousien, bei denen bereits dieTechnik ins Spiel kommt: über einFunk-BUS-System sind sie externsteuerbar und reagieren eigenstän-dig auf Sonneneinstrahlung undWindgeschwindigkeit. Jürgen hatals gelernter Nachrichtentechnikerund IT-Fachmann auch sonst eini-ges in die Technik investiert: mitdem BUS-System können bald auchLicht, Musik und Heizung bequemvon der Couch aus gesteuert wer-den. „Es müssen noch die letztenInstallationen vorgenommen wer-den, dann können wir vor demFernseher sitzen und z.B. die Wohn-raumtemperatur über Fernbedie-
nung zwei Grad erhöhen,“ freut ersich auf die technischen Bequem-lichkeiten. Die dimmbaren LED-Spots in den Decken könnenebenso auf die momentanen Anfor-derungen (aufräumen oder ku-scheln…) angepasst werden.
Wärme von Sonne, Luft und Holz
Geheizt werden die 135 m2 Wohn-fläche auf zwei Geschossen miteiner Luftwärmepumpe, die Außen-luft ansaugt und in Wärme für diedurchgängige Fußbodenheizungverwandelt, auch für eine zukünftigePhotovoltaikanlage sind bereits die
Anschlüsse vorhanden. Wärmebringt zudem der Grundofen imWohnbereich, der Wohnzimmer undEssbereich optisch trennt und durchdie creme- und anthrazitfarbeneSteinverkleidung einen bewusstenAkzent setzt. „Bis zu acht Stundenwird die Wärme gespeichert, durch
ein Sichtfenster kann man beimEssen den Flammenschein genie-ßen und die Rückseite ist gleichzei-tig die Rückenlehne für den großenKuschelbereich vor dem Fernseher,“schwärmt Kathrin von den heime-ligen Vorzügen des Holzofens. Einekontrollierte Wohnraumbelüftung
Küche und Essbereich sind optisch durchverschiedene Bodenbeläge (Fliesen bzw.Parkett) und außerdem durch zwei Stu-fen getrennt, der moderne Grundofentrennt den Wohn-, Fernseh- und Kuschel-bereich ab
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sorgt außerdem für Behaglich-keit und Frischluft im ganzenHaus.
Viel Persönliches im Detail
Die Materialien im großen Wohn-bereich im Erdgeschoß ergänzensich bestens: die cremeweißeHochglanzküche mit schwarzerSteinarbeitsplatte und schwar-zen Küchengeräten harmoniertmit den großformatigen Fliesenin Creme (Eingangsbereich) undBraun (Küchenbereich) ebensowie mit dem rustikal wirkendenEichenparkett. Auch die Leder-sessel im Essbereich schlagen indieselbe »Kerbe«. „Wir mögenes, Altes und Modernes zu kom-binieren und so völlig neue Effekte zu ermöglichen,“ meintJürgen, der aus seinem Heimat-ort Haiming etwa auch die»Brauttruhe« („die ist sicher über
100 Jahre alt“) mitgebracht hat,die die moderne Küche aufpeppt.Genaue Vorstellungen hatten diebeiden auch bei der Gestaltungder Stiege, die vom Wohnbereichins Obergeschoss führt. Die Be-grenzung durch raumhohe Glas-elemente lässt die Treppe mitdemselben Eichenparkett ver-kleideten Holzstufen leicht undoffen erscheinen. Die fast raum-hohen Türen im ganzen Hausaus quergefaserter Wildeicheohne sichtbaren Türrahmen zie-hen ebenfalls die Blicke auf sich.
Schlafen (fast) unterm Ster-nenhimmel, naschen im Garten
Im Obergeschoss befindet sichdas Kinderzimmer für Max, einGästezimmer und das Eltern-schlafzimmer, die alle einen Zu-gang zum Südbalkon besitzen,die Nord-West gelegene Terrasse
kann vom Gang aus erreichtwerden. Kinder- und Gästezim-mer teilen sich ein Bad, für dieEltern ist ein eigenes Bad vor-handen, das einige »Stücklnspielt«: eine »tiefer gelegte« Ba-dewanne mit längeren Ausma-ßen und integrierter doppelterRückenlehne bringt Badespaß,die Regendusche mit Sternen-himmel Duschspaß. Auch der an-grenzende integrierte Schrank -raum ist praktisch und bequemzugleich. Im Untergeschoß befin-det sich außer den Wirtschafts-und Lagerräumen auch einBüro- bzw. Hobbyraum. Der Garten, der in den warmenMonaten als erweitertes Wohn-zimmer genutzt wird, hat nicht nureinen eingebauten Regenwasser-nutztank aufzuweisen, sondernauch ein Kräuter- bzw. Obst- undGemüsebeet, wo jetzt die Erdbee-ren »zum Anbeißen« sind.
Glas, Holz und Fliesensind im Haus harmo-nisch aufeinander ab ge-stimmt, in der Duschekann man »Sterndlschauen«…Bewusste Regionalitätim Garten: die Steine fürden Steingarten wurdenim Mötzer Steinbruchausgesucht und kommenvom Simmering (u.l.)
22 1. AUGUST 2013
Privatvermieterimmer besser
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Im Rahmen der Prädikatisierungdurch den Privatvermieterver-band Tirol im Juni wurden inMieming und Obsteig zwei Be-triebe mit drei Edelweiß unddrei Betriebe mit vier Edelweißkategorisiert.„Unsere Gäste schätzen am Son-nenplateau Mieming & TirolMitte nicht nur die Landschaft,sondern auch den hohen Wohn-komfort. Die Prädikatisierungender Privatvermieter tragen zurQualitätssicherung und -steige-rung im Tourismus bei und aufOnlineportalen sind Qualitätsaus-zeichnung der Betriebe primäre
Auswahlkriterien,“ weiß ManuelLampe von Innsbruck Tourismus.Der TVB Innsbruck und seine Fe-riendörfer unterstützt die Edel-weiß-Kategorisierungen und über-nimmt für den Privatzimmerver-mieter die dafür anfallenden Kos -ten. Das Haus Grutsch in Obsteigund das Haus Frauenhoffer inMieming wurden jeweils mit dreiEdelweiß prädikatisiert. Vier Edel-weiß erhielten das AlpenchaletWagner in Obsteig (Foto u.l.), dasLandhaus Schwarz der FamilieMargret Falkner (Foto u.r.) unddas Haus Ruech der Familie Ange-lika Ruech in Mieming.
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Ab in die »Wildnis«
Mit Dietrich Touristik kann mansicher und entspannt in den Ur-laub fahren – und jetzt auch be-sonders emissionsarm und um-weltschonend. Der erste Reise-Bus mit emissions-armem EURO VI-Motor in Tirolsteht im Fuhrpark von DietrichTouristik aus Telfs: Mit dem neuenSetra Comfort Class 500 werdenneue Maßstäbe in der Umwelt-Technik gesetzt und auch derKomfort kommt für die Reisendennicht zu kurz. „Unseren Gästen
werden die neuesten Errungen-schaften an Sicherheit, Komfortund Design geboten. der »ActiveBreak Assist 2« bringt zusätzlicheSicherheit, und die Motorisierungmit dem emissionsarmen EUROVI-Motor ist ein positiver Beitragfür den Umweltschutz“, so Con-stanze Dietrich, Prokuristin vonDietrich Touristik. Der neue SetraComfort Class 500 wird bei unse-ren Rundreisen durch Italien,Deutschland und die Schweiz ein-gesetzt.
Bei der Übergabe: Firmenchef Klaus Dietrich mit Frau und Fahrer Ernst
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22 Jugendliche und junge Er-wachsene zwischen 13 und 20Jahren aus Österreich und Süd-tirol kamen im Juli zum WWFWildniscamp im Kühtai.Unter dem Titel »Let’s Go Wild«wurden eindrucksvolle Naturerleb-nisse geboten, auf dem Programmstanden unter anderem eine Raf-tingtour, eine Gipfelwanderungsowie verschiedenste Workshops –von Umweltthemen über Survival-trainings bis hin zu Filmdrehenund Camping in der Wildnis. Ver-anstaltet wurde das Camp von der
WWF Jugendgruppe »Youth Ta-king Action for the Earth« gemein-sam mit vier Jugendzentren SPACE(Innsbruck), Culture FactorY (Lus -tenau), Jugendgruppe Aggregat(Südtirol) und Loop (Südtirol) undmit Unterstützung eines EU-Pro-gramms. Bei Survivaltrainingsübten die CampteilnehmerInnenfür ein Überleben in der Natur –vom Lagerbauen und Wasserfindenüber das Beobachten von Natur-zeichnen bis hin zum Backen imselbstgemachten Steinofen oder derVerarbeitung essbarer Kräuter.
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Die Möbelbörse in Telfs wird seitJuli von der 34-jährigen Sozialpäd-agogin Maria Nagl geführt. DieTelferin folgt in dieser PositionPeter Flunger nach, der die Ge-schicke der Möbelbörse in denletzten zehn Jahren geleitet hat.Die Möbelbörse ist eine Einrich-tung des Aufbauwerks der Jugend,die Gebrauchtmöbel anbietet, dievon Jugendlichen mit Förderbe-darf im Rahmen einer Berufsvor-bereitung erneuert werden. MariaNagl bringt ihre Erfahrung aus der
Arbeit bei der Lebenshilfe Tirolund gastronomische Leiterin einerTherme ein (am Foto mit Teilneh-mer Simon Wurm).
leute des monats
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SONNENSIEDLUNG in TelfsHöchstgeförderte Reihenhäuser (Wohnbau -förderungsdarlehen, Passivhauszuschuss, Solar-zuschuss, Wohnbeihilfe möglich) in ökologisch durchdachter Passivhausqualität (A++). Provisionsfrei vom Bauträger.Übergabe im November 2013.Heizwärmebedarf:6 bis 9 kWh/m²a
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feuerwehren am prüfstand
Neuer Landesrekord für die Feu-erwehr Polling: Anfang Juli er-reichte die Bewerbsgruppe 1 derFeuerwehr Polling in Achen-kirch beim 39. Nassbewerb desBezirksfeuerwehrverbandesSchwaz den Sieg und den Tages-sieg mit einer fehlerfreien Zeitvon 41,31 Sekunden. Anschließend nahmen die Pollin-ger (Foto o.l.) auch beim Nassbe-werb der Abschnitte Telfs, Seefeldund Kematen in Sellrain teil undlegte noch einen Zahn zu: hierkonnte die Gruppe den Sieg undTagessieg mit einer Zeit von
40,59 sek. gewinnen, das bedeuteteinen neuen Landesrekord. Feuerwehrliche Fortbildung standauch in Telfs Anfang Juli am Pro-gramm: Die Kameraden WolfgangErhart, Stefan Gapp, HanspeterHagele, Matthias Hagele, ThomasHagele, Leo Heregger, ChristophLair, Pius Trostberger, PatrickWeber und Andreas Wenzl legtendie Technische Leistungsprüfungin Bronze ab. Hilfeleistung beieinem Verkehrsunfall war die Auf-gabenstellung, wobei die Aufgabender einzelnen Gruppenmitgliederin Bronze fix festgelegt sind und
innerhalb einer Richtzeit absolviertwerden müssen. Bei der Geräte-kunde musste man z.B. den Platzvon Ausrüstungsgegenständen imFeuerwehrfahrzeug auswendig an-zeigen können.Als Abschluss der Leistungsprü-fung konnten alle Teilnehmer dasLeistungsabzeichen in Bronze ausden Händen von AK ABI HellbertMartin, KDT HBI HeißenbergerKarl, KDTstv. OBI OberleitnerFranz und dem Bewerterteam vonNagiller Gerd, Westreicher Arnoldund Riedl Günter entgegen neh-men. (Fotos oben und rechts)
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Mieming am Golf-Rundwanderweg
Wir t des Monats
Am Mieminger Sonnenplateaugibt es einige schöne Plätzchen,eines der schönsten ist mit Si-cherheit die Stöttlalm am nörd-lichsten Punkt des Golfplatzesbzw. des Golfrundwanderweges.Wer dort beim Wandern, Radelnund natürlich beim Golfen ein-kehrt, kann einen traumhaftenPanoramablick und urige Hüt-tenatmosphäre erleben.
Seit einigen Jahren lockt die Stöttl - alm BesucherInnen aus nah undfern an, die sich gerne von Hüt-tenwirtin Gerlinde mit kleinenAlmschmankerln und Jausenge-richten verwöhnen lassen. Bequem
in etwa zwanzig Gehminuten(auch mit dem Kinderwagen!) er-reichbar, kann man auf der Son-nenterrasse oder in der Stube au-thentische Tiroler Gastlichkeit er-leben. (Authentisch ist übrigensauch die Hütte: sie wurde im Ziller tal abgebaut und am Miemin-ger Standort originalgetreu wiederaufgebaut.) Gekocht wird am Holz-ofen und bei Schweineschopf undKaspressknödeln kommt echtesHüttenfeeling auf.
Das lohnende Einkehrziel isttäglich von 10 bis 18 Uhr geöff-net, jeden Freitag ab 18 Uhrgibt’s zusätzlich Hüttengaudi
mit dem Mieminger Musikan-tenduo »Halli Galli« und wech-selnden kulinarischen Specials.
Ein wahrer Geheimtipp ist dieStöttlalm aber, wenn Sie eine au-ßergewöhnliche Event-Locationfür Geschäfts- oder Familienfeiernsuchen. Die urige Almhütte bietetPlatz für 28 Personen und ist dasideale Umfeld, um runde Geburts-tage oder Jubiläen zu feiern, auchHüttenpartys mit Musik, ein stim-
mungsvolles Candle-Light Dinnerzu zweit oder spezielle Veranstal-tungen sind auf Anfrage möglich.Dabei kann man den Abend auchmit einer Fackelwanderung imSommer oder einer Schneeschuh-wanderung im Winter erlebnis-reich beginnen. Kulinarisch ver-wöhnt wird man ganz individuell– von einem rustikalen Almmenümit regionalen Spezialitäten biszum erlesenen Galadinner ist allesmöglich.
Hüttenwirtin Gerlinde genießt den »Arbeitsplatz mit Ausblick« und gibt die Begeisterung gerne an die Gäste weiter, wenn sie in der Stube Köstliches serviert
Genießen mit viel Panorama und »Green«:Exklusives Almhüttenfeeling in der Stöttlalm
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Der Vereinsvorstanddes Obst- und Garten-bauvereines Telfs gra-tulierte Franzi Sterzin-ger in ihrem schönenBauerngarten beimProf.-Andreas-Ein -berger-Haus zu ihrem70. Geburtstag. (AmFoto nehmen ObfrauDoris Haidlen (l.) und KassierinRenate Brunner Franzi Sterzingerund ihren Mann Toni in dieMitte). Die nächste Veranstaltungdes Gartenbauvereins: Gemeinsa-
mes Kräuterbuschen binden am14. August ab 17 Uhr in der Gärtnerei Mayr. Info Telefon 0676/4136282 oderwww.ogv-telfs.at.
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Garteln hält jung
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»Grenzenlose«KüchenkompetenzDas Team von Dan Küchen Leit-ner Telfs präsentiert sich als kom-petenter Partner über die Landes-und Bundesgrenzen hinaus, wennes um hochwertige und individu-elle geplante Küchen geht. Kürz-lich war das Team rund um ChefAlexander Leitner im ersten Bezirkin Wien (Foto r.) auf »Arbeitsbe-such«. Auch in München, Zürichoder Italien sind schon Dan Kü-chen von Leitner in Betrieb. Infosauf www.dankuechen-leitner.at.
ÖTRV Kader Mitglied des RaikaTri Telfs LisaMaria Nott gewinnt »Urlaubs-«Triathlon: Auchin den Ferien in Kärnten ließ es sich die jungeTelferin nicht nehmen, beim GösselsdorferHobbytriathlon mitzumachen. Mit schnellsterSchwimmzeit und verbesserter Laufleistungkonnte sie souverän die Jugend/Junioren undU-23 Klasse für sich entscheiden. Eine Me-daille samt Titel als Urlaubsandenken…
Michael Ladner und Markus Draxlvon inzingvolley waren bei derÖsterreichischen Meisterschaft imBeachvolleyball erfolgreich und be-wiesen damit, dass sie nicht nur inder Halle siegreich sind: Vor kur-zem holten sie den Tiroler Meis -tertitel im Beachvolleyball und imAnschluss den beachtlichen fünf-
ten Platz in der ÖsterreichischenU16-Meisterschaft in Graz. Mi-chael Ladner und Markus Draxlspielen bei diversen Nachwuchs-stationen und im Landeskader, seitletztem Jahr außerdem in der All-gemeinen Klasse der Hallen-Vol-leyballer und nun als neu gegrün-detes Beachvolleyballteam.
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Gleich sechs Hochzeitsjubiläenkonnten in Inzing gefeiert wer-den – mit 60 bzw. 50 gemeinsamverbrachten Ehejahren.Edith und Adolf Gassler feiertendas Diamantene Hochzeitsjubi-läum, Sieglinde und Adolf Delle-mann, Henriette und RomanGollner, Annemarie und FrediGraf, Herta und Johann Hasl-wanter sowie Anna und JosefHaslwanter feierten das GoldeneHochzeitsjubiläum.
Bezirkshauptmann-Stv. WolfgangNairz sowie Bgm. Kurt Heel undVizebgm. Elisabeth Gstrein über-
brachten dazu die besten Glück-wünsche des Landes Tirol und derGemeinde Inzing.
Nach dem schon traditio-nellen Singen der Messeam Höttinger Bild beiInnsbruck versammeltensich die Mitglieder desMGV Liederkranz Telfszu einer besonderen Fei-erstunde. Alois Rimmlwurde anlässlich seinergroßen Verdienste zum
Ehrenmitglied ernannt. ObmannWalter Maierhofer bedankte sichbei ihm für 50 Jahre als 2. Bassbeim Gesangsverein, 29 Jahredavon als Vorstandsmitglied. AmFoto v.l.: Obmann Walter Maier-hofer, Chorleiterin Sonja Körber,Alois Rimml, Obmannstvt. Wer-ner Hager, Obmann des TirolerSängerbundes Manfred Duringer.
neues ehrenmitglied beim mgv liederkranz telfs
fleißige schülerinnen vor den vorhang! 95er in inzing
Maria Kuen aus Inzing feierte amAnfang Juli ihren 95. Geburtstag.Bgm. Kurt Heel und Vizebgm.Elisabeth Gstrein gratuliertendazu im Namen der Gemeinde In-zing recht herzlich.
umwelttechnik als lernstoffIm Rahmen einer Science Week war AnfangJuli eine 17-köpfige SchülerInnengruppeeiner Wiener Handelsakademie in Inzing imEntsorgungsunternehmen Freudenthaler zuGast und informierte sich über die Aufgabenbei der Behandlung und Verwertung vonProblemstoffen und Gewerbemischabfällen.
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TCM gegen das„Kreuz mit dem Kreuz“
Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt undTCM-Mediziner,Telfs & Innsbruck
g’sund bleiben!
Erkrankungen der Gelenke und derWirbelsäule gehören zu den häufig-sten Volkskrankheiten. Die dahinge-henden schulmedizinischen Behand-lungen, wie Heilmassagen und -gym-nastik, Fangopackungen, Unterwas-sertherapie, Medikationen (leichteSchmerzmittel bis Morphium-Deri-vate) und schlussendlich Operationenkosten den Staat jährlich viele Millio-nen Euro. Sehr oft erreichen Men-schen aber auch nach mehreren Ein-griffen nicht die gewünschte Linde-rung der Beschwerden. Oft ist zu be-obachten, dass Patienten aufgrund derstets steigenden Dosis von Medika-menten zur Schmerzunterdrückungzusätzliche Beschwerden bekommen,wie z. Bsp. Gastritis, Magengeschwüre,Verstopfung, Schläfrigkeit u.v.m.Hat man den schulmedizinischenWeg durchlebt und leidet immernoch, kann ein Weg der Besserungüber die Traditionelle ChinesischeMedizin (TCM) führen. Wir sehen inunseren Ordinationen sehr oft Men-schen mit jahrelangem Leidensweg,die alles ausprobiert haben. Wir sehenaber auch, dass durch eine sehr feineArt der Therapie, wie z. Bsp. durchAkupunktur oder Shiatsu genau die-sen Menschen ihre Lebensqualität zu-rückgegeben werden kann. Nach einerdurchschnittlichen Dauer von ca. 8Wochen bzw. nach ca. 8 Sitzungenkann man bei vielen leidenden Pa-tienten erkennen, dass die Lebens-freude wieder zurückkehrt.Die TCM soll keinen Ersatz für dieschulmedizinische Behandlung dar-stellen. Sie soll in erster Linie einge-setzt werden, um diese zu unterstüt-zen – vor allem dann, wenn man er-kennt, dass der „westliche Weg“ eineSackgasse darstellt. Die TCM hilft bei:degenerativen Wirbelsäulenerkran-kungen, Gelenksabnützung (v.a. Knieund Hüfte), Verspannungen jeglicherArt im Nacken-Schulter-Bereich undauch in der Lende, daraus resultie-rende Kopfschmerzen oder „Ziehen“bis ins Bein, Gelenksblockaden,Bandscheibenerkrankungen, rheuma-tische Beschwerden,…
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Dr. Stefan Ulmer
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Die NMS Telfs Weissenbachehrte ihre Meister und würdigteaußergewöhnliche schulischeLeistungen.Wie jedes Jahr wurden auch heuerwieder Kinder, die im schulischenoder außerschulischen Bereich Be-sonderes geleistet und Ehrgeiz undDurchhaltevermögen bewiesenhaben, bei einer Feier unter derKuppel im Sportzentrum geehrt.Die Klassenbesten jeder Schulstufe
und besondere Könner in Mathe-matik, Sport, Rechtschreiben,Musik und Erste Hilfe wurden»vor den Vorhang gestellt«. EinAnreiz für die SchülerInnen, ihreforschende Neugier weiterzuent-wickeln. Heuer fand etwa ein vonden Schülern gedrehter Film in-ternationale Beachtung und schonseit Jahren findet man die Lego-Programmierer der NMS Weissen-bach bei den Bewerben ganz vorne.
hochzeiten in diamant und gold
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extra-monat obsteig
Kurz vor Ferienbeginn lud dieRaiffeisenbank Mieminger Plateaudie SchülerInnen der 4. KlasseVolksschule Obsteig zu einer Ex-
kursion zum Flughafen Innsbruckein. Nach dem Passieren der Si-cherheitskontrolle wurde das ganzeFlughafen-Areal inklusive Fuhr-park inspiziert; besonders gefallenhat natürlich der Blick ins Cockpiteines Fliegers. Die Kinder und ihreLehrerinnen Angelika Falkner undCarmen Marthe bedankten sichbei den „Reiseleiterinnen“ Elisa-beth und Sabrina von der RaikaMieminger Plateau für diesen er-lebnisreichen Tag.
Obsteiger Volksschüler besuchenFlughafen Innsbruck
Spiel im Grünen
Trinkwasser gesichert
Die Verwandlung des ObsteigerGrünbergs in einen »Erlebnis-berg« ist auf Schiene: vor kurzemwurde der Spielplatz bei derGrünbergalm samt Rundwander-weg mit mehreren Stationen undAussichtsplattform fertiggestellt.Der Ganzjahresspielplatz bietet vielNaturerlebnis: rund um »Larchi’sAlm« kann man auf Steinen klet-tern, Wasser und Sand spüren odersich auf einem Liftbügelkarusselldrehen (Bgm. Hermann Föger beieiner Belastungsprobe Foto r.o.).Bei einem Rundwanderweg ent-lang des Waldes kommt man an
verschiedenen Stationen vorbei(Klangbaum, Baumtelefon oderLarchis Glücksrad) und erreicht amhöchsten Punkt (gleichzeitig End-punkt des Schleppliftes im Winter)die hölzerne Aussichtsplattform, diewie ein großer Stuhl aussieht undfreien Blick übers Plateau bietet.Der TVB Sonnenplateau Miemingund Tirol Mitte hat damit bereitsca. 30.000 Euro in die Attraktivie-rung des Wander- und Schigebietesinvestiert, weitere Aussichtsplattfor-men am Grünbergrundwanderwegund auf der Lacke wurden oderwerden bereits realisiert.
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Noch im August sollen die was-serrechtlichen Verhandlungenrund um einen neuen Hochbe-hälter für die Obsteiger Bevölke-rung abgeschlossen werden: zwi-schen Arzkasten und dem Lehn-berg ist ein dringend notwendigerTrinkwasserhochbehälter geplant.„Damit werden einige Schwach-stellen in der Trinkwasserversor-gung der Gemeinde beseitigt,“ er-klärt Bgm. Hermann Föger. Bisherhabe nämlich die Wasserleitungkeine Beruhigungsstrecke, wo sichdas Wasser setzen kann bzw. keinReservoir, wo für Niedrigwasser-zeiten Wasser gesammelt werdenkann. Derzeit kommt das Wasserdirekt in die Leitungen, der Über-schuss fließt einfach ab. Der Hoch-behälter mit 400 m3 Nutzinhaltsoll heuer noch verwirklicht wer-
den und zu-sätzlich miteinem Trink-wasserkraft-werk ver-bunden wer-den. „DerStrom ausd i e s e mK r a f t we rkwird in dasöffentlicheNetz einge-speist und das Lehnberghaus wirderstmals eine direkte Stromzulei-tung erhalten.“ Die Investitionenvon ca. 380.000 Euro sollen sichinnerhalb von etwa 12 Jahrenamortisieren, für den Hochbehäl-ter (Kosten ca. 500.00 Euro) wer-den Bedarfszuweisungen vomLand Tirol erwartet.
Studieren die Pläne:Max Thurner (l.,Amtsleiter) u. Bgm.Hermann Föger
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extra-monat obsteig
Sie meinen, wenn eine Band»Gehörsturz« heißt, kann un-möglich etwas Melodiöses dabeiherauskommen? Weit gefehlt!Die 14 jungen Männer, die sich2007 zur Blasbläser-FormationGehörsturz zusammengeschlos-sen haben, begeistern Musikfanslandauf landab.
Benedikt Grutsch aus Obsteig istfür das Management zuständigund erklärt, wie es zur »schrägenBlaskapelle« kam: „Viele von unskannten sich vom Konservatoriumoder der Militärmusik und ein ge-meinsames Projekt auf die Beinezu stellen hat uns eine Menge Spaßbereitet.“ Die jungen Männer zwi-schen 20 und 25 kommen ausObsteig, Hatting, Pfaffenhofen,Telfs, Wildermieming, Pians,Ischgl, Absam und Schmirn, ge-spielt wird auf Trompeten, Tenor-hörnern, Posaunen, Klarinetten,
Tuba und Schlagzeug. „Zunächsthaben wir im Egerländer und böh-misch-märischen Stil aufgespielt,aber bald wollten wir etwas Neuesund Frisches ausprobieren.“ Sowurden seit einigen Monaten vonfünf Gehörsturz-Mitgliedern kur-zerhand moderne Stücke für die
Blasmusik arrangiert und adap-tiert. »Proud Mary«, »I´m fromAustria« oder »An Tagen wie die-sen« erklingt da etwa bei den Auf-tritten – und dem Publikum ge-fällt’s. In ihren schmucken Leder-hosen und mit Tiroler Adler amschwarzen T-Shirt spielten sie
heuer schon bei derGemeindeeröffnungin Pfaffenhofen,beim Bezirksmusik-fest in Hatting undbeim Telfer Dorffestauf. „Ein Highlightin unserer bisherigen»künstlerischen Kar-riere« war sicher auchder Auftritt beim»Woodstock derBlasmusik« in Öber -österreich (Anm.:heißt wirklich so!),wo 30 Top-Gruppenvor über 15.000 Zu-
hörern auftreten, das ist schon einErlebnis,“ schwärmt BenediktGrutsch. Geübt wird für die Auf-tritte ca. alle zwei Wochen in Pfaf-fenhofen, „auch wenn es nichtleicht ist, alle auf einen Haufen zubekommen. Schließlich ist fastjeder in seiner Heimatgemeinde in
»Heavy Blech« mit jungen Wilden
Mobilfrisörin Sabine »ontour« für perfektes StylingMobilfrisörin Sabine aus Ob -steig ist mit Schere und Kammzur Stelle, wenn am MiemingerPlateau und darüber hinausFrisurenwünsche zu erfüllensind. Sie verwöhnt die KundIn-nen in ihrem Zuhause mitneuester Schnitttechnik undmodischem Styling. „Meine Kunden und Kundinnenschätzen die Bequemlichkeit, dieein Friseurbesuch in den eigenenvier Wänden mit sich bringt –keine Wartezeiten, flexible Ter-mine und »in einem Aufwasch«kann der ganzen Familie ein fri-
scher »Look« verpasst werden,“erklärt Sabine. Und auch so man-cher Feriengast kehrte schonfrisch gestylt nach Hause zurück,wenn Mobilfrisörin Sabine imUrlaubsdomizil mit der Scheream Werk war. Den Schritt zurmobilen Frisörin habe sie nichtbereut, die Angebote wurdensehr gut angenommen. „Dahermöchte ich mich auch bei allenKunden und Kundinnen für ihrVertrauen in mich bedanken.“ Einfach anrufen und denRundum-Service ausprobieren: Tel. 0650/9241272.
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1. AUGUST 2013 29
der Blasmu-sikkapelle en-gagiert oderzusätzlich beianderen For-m a t i o n e ndabei. Aberdie Probensind einfachwichtig, damitman gut auf-einander ein-gespielt istund es richtig locker klingt.“ Eine weitere interessante musikali-sche Komponente ist seit Februardazugekommen: Anna Draxl ausInzing unterstützt die Musikka-pelle Gehörsturz mit ihrer Stimme.
„Das bringt dann wieder einenneuen Sound und wir arrangierenmaßgeschneiderte Songs für sie,etwa von Amy Winehouse oderTina Turner. Wer wissen will, wie das klingt: die
jungen wilden Blechbläsersamt Sängerin sind bei»Telfs lebt … die Blasmu-sik« am 31. August imSportzentrum Telfs unterder Kuppel auf der Bühne.Gehörsturz wird dort vordem Topact, den GlobalKrynern, auftreten. Fo
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Hier geht’s um die Wurst…Seit einem Jahr gibt es in Obst-eig eine Adresse für »wurstiges«Vergnügen: bei »Wurscht &Durscht« direkt an der Haupt-straße kehrt man gerne auf einenherzhaften Biss in Bosna oderCurrywurst ein. Madeleine und Patrick Schaberkümmern sich um den großen undkleinen Hunger der Gäste: egal, obCurrywurst mit verschiedenenSaucen, Hausbosna,Bratwurst, Rodeowurst,Burenwurst, Original-Hot-Dogs oder Käse-krainer, da ist für jedenGeschmack etwasdabei. Warme Curry-saucen in 3 verschiede-nen Gemschmacks-richtungen undSchärfen lassen denGaumen entzücken.Der »echte Würstl-stand im Oberland«ist dabei Anlaufstellefür motorisierte undradelnde Biker oder
Wanderer ebenso wie für Durch-reisende und Einheimische, diesich gern beim »WUDU«-Teamim Gastgarten oder im Schlecht-wetterstüberl an den Wurstspezia-litäten laben. Am 18. August wird das Einjahr-jubiläum gefeiert: ab 11.30 Uhrgibt es Programm für Groß undKlein – und natürlich »gschmak-kige Würstln«! (Bei Schlechtwet-ter Ersatztermin 25. August).
WIR FEIERN …FEIERT MIT!Wir freuen uns riesig, mit Euchdas einjährige Bestehen von
Wurscht & Durscht am 18. Aug. ab 11.30 Uhr zu feiern:• Live Band Boogie-Woogie Robert Roth• Spanferkelessen• Eine Hüpfburg für die Kinder• Kinderschminken• Schießbude mit Gewinn• Eine „be Hugo Bar«• und natürlich mit von der Partie... die besten Würschtl`n in vielen Variationenvom Tiroler Oberland...
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Im Besitz der Familie Zauner ist das Traditions-gasthaus seit 1948, ursprünglich stammt es aus
dem 16. Jahrhundert. Johann und Maria Zaunerbewirtschafteten das Gasthaus (damals noch Gast-haus Traube (siehe Foto oben) mit Gemischtwaren-handel, 1983 übernahm ihr Sohn Josef mit seinerFrau Ruth das Gasthaus, das fünf Jahre später nacheinem Umbau in »Dorferwirt« umbenannt wurde.Damals war die Gastwirtschaft noch eine von meh-reren Gaststätten in Rietz, heute gibt es die meistennicht mehr. Nach der Sonntagsmesse war jeden-falls der Dorferwirt die erste Adresse für den Früh-schoppen und auch heutzutage treffen sich die Ein-heimischen hier auf einen sonntäglichen Ratscher.Hochzeiten, Taufen und Geburtstagsfeiern sindebenfalls in den Stuben, im Saal und im Gastgarten
beim Dorferwirt gut aufgehoben. Ruth und PepiZauner verwöhnen ihre Gäste mit einer reichhalti-gen Speisekarte: von Schweinsbraten über Zan-derfilet bis zu schmackhaften Salaten ist für jedenGeschmack etwas dabei.Am kommenden Wochenende wird nun das30-Jahr-Jubiläum in Rietz gefeiert: am Sams-tag, dem 3. August, ab 20 Uhr mit der Musik-kapelle Rietz, anschließend sorgen die »Sell-raintaler-Exklusiv« für Stimmung, am Sonn-tag, 4. August wird nach dem Bieranstich um10 Uhr bei einem Frühschoppen mit den »Rietzer Buam« bei jeder Witterung im Fest-zelt gefeiert.
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Vom Gasthaus Traube zum Dorferwirt: ein Dorfgasthaus im Wandel der Zeit
Ein echtes Dorfgasthaus in Rietz begeht sein 30-Jahr-Übernahme-Jubiläum: Seit drei Jahrzehnten sorgen Ruth und Pepi Zauner im Dorferwirt in Rietzfür Tiroler Gastlichkeit. Am 3. und 4. August wird gefeiert.
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kleinanzeigenMedieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at
Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.
Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger
Redaktion:Mag. Margit Offer, mo@meinmonat.atMobil 0676/84657318
Anzeigen:Günther LechnerBianca Rott, br@meinmonat.atMobil 0676/84657320
Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten
Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 5. SeptemberRedaktions- und
Anzeigen schluss ist am 26. August 2013!
impressum
fenster in die vergangenheit
Foto
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Das »Fenster in die Vergangen-heit« führt uns diesmal nachFlaurling: Die sangesfreudigenMitglieder des Kirchenchoressind darauf in den 1920er Jah-ren vor dem Ris-Schloss zusehen. Das Foto wurde uns vonder Chronik Flaurling zur Ver-fügung gestellt, vielen Dankdafür!
Vielleicht haben auch Sie eininteressantes Bild aus früherenZeiten oder Sie wollen mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr (Klassen-)Foto mit den Namen dazu oderbringen Sie es vorbei: mein monat, Bahnhofstraße24, 6410 Telfs. Sie erhaltenjedes Bild verlässlich zurück!Gerne auch per Mail an:mo@meinmonat.at.
Sitzend (v.l.): Maria Schweigl, Marianne Hellbert verh. Schweigl, Alois Kirchmair, vulgo „Sonneler“, Martha Bartl, Adolf Ladurner (Lehrer und Chorleiter) Marianne Hellbert, vulgo „Duxer-Groaße“ und Klara Laichner verh. Haider.
Stehend 1.Reihe: Maria Waldhart verh. Mair, Hedwig Heubacher, Agnes Schweigl, Johann Schweigl (Bauer und Bürgermeister)und Tobias Lederle.Stehend 2.Reihe: Engelbert Strigl, vulgo „Sögens-Engl“, August Laichner, vulgo „Baldauf-Gustl“, Hans Mair, Müllermeister.
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