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Post on 09-Jun-2020
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Partner für projektorientierte Strategieumsetzung
Agile Projekte richtig anpacken
Roland Heini, SPOL AG, rheini@spol.ch
oder was es dazu braucht
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allgemeine Tag-Cloud
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Die Hauptgründe ...
Time to market
bessere Ergebnisse
(Qualität)Kostenersparnis1)
Kundennähe
(Business – Engin.)
1) nur «indirekt» möglich (do the right thing)
modern sein
Full power teams
Iteratives Vorgehen
integrierte QS
Experten im Team
Kunde im Team
Kunde im Team
Das richtige Tun
(Priorisierung)
Ziele?
Kompetenz
aufzeigen
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Agiles Manifest – die Basis für Agilität
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www.agilemanifesto.org/iso/de
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Agile Methoden für welche Projekttypen?
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bereichsübergreifende, interdiszipli-näre, komplexe und komplizierteWirkungszusammenhänge
hauptsächliche Zusammenarbeitim Fachgebiet, einfache Wirkungs-zusammenhänge, kleines Risiko
klare Ziele, klare Anforderungen,Lösungsumsetzung basiert auf ge-machten Erfahrungen. Erfolg stützt sich auf vorhandenes, abgestimmtesWissen ab.
Ziel klar, Weg noch offen.Erfolg stützt sich vorerst auf das einzelne,unabgestimmte Wissen der Projekt-mitarbeiter ab.
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Was ist speziell in agilen Projekten?
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Was läuft anders in agilen Projekten?
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laufende
ResultateTeamzusammen-
setzung
Sprints
Scrum Master
Planung
Produkt-
inkremente
weniger
Dokumentation
Änderungen
sind ok
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agile Werte
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Mut
- zur Priorisierung
- zur einfachen Lösung
- zur «Teilabnahme»
Fokussierung
- ein Projekt gleichzeitig
- alle benötigten
Ressourcen
Einfachheit
- jederzeit die einfachst
mögliche, nutzbringende
Lösung
Commitment
- das ganze Team steht
hinter dem Produkt
- des Kunden zur Lösung
Feedback, laufend
- im Team
- vom Kunden
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Die «Tricks» der agilen Methoden
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oder
«Wie sichere ich mir das
Vertrauen meiner Kunden?»
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Die «Tricks» der agilen Methoden
Ich stelle den Kundennutzen
in den Vordergrund
Der Nutzen ist das
entscheidende Kriterium
Der Kunde definiert, wo er
welchen Nutzen hat
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Die «Tricks» der agilen Methoden
Alle Anforderungen werden
priorisiert
Die Anforderungen werden
eindeutig priorisiert
Die Anforderungen werden
aufgrund des Nutzens
priorisiert
Der Kunde priorisiert!
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Die «Tricks» der agilen Methoden
Erfahrung aller Beteiligten
(inkl. des Kunden) ist das
A&O des Erfolgs
Nur wenn ich andere Wege
kenne, kann ich entscheiden
ob mein Weg der richtige ist,
oder ob ich einen anderen
wählen muss
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Die «Tricks» der agilen Methoden
Die Teammitglieder stehen
(ausschliesslich) für mein
Projekt zur Verfügung
Der Kunde ist laufend
eingebunden
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Agiles Vorgehen im Projektkontext
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Agile Projekte richtig anpacken
Auftragsklärung
Abnahme &
Einführung
Grund-
Konzeption
Agile Umsetzung
(Teil)-Produkt
Product Backlog
konventionelle
Tätigkeiten (z.B.
Aufbau
Infrastruktur)
Projektauftrag
mit Produktvision
Projektkonzept
Stellen Sie sicher, eine klare
Produktvision zu haben!
Nur wenn Sie wissen, was Sie
wollen, werden Sie auch effizient
das Richtige erstellen
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Agiles Vorgehen im Projektkontext
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Agile Projekte richtig anpacken
Auftragsklärung
Abnahme &
Einführung
Grund-
Konzeption
Agile Umsetzung
(Teil)-Produkt
Product Backlog
konventionelle
Tätigkeiten (z.B.
Aufbau
Infrastruktur)
Projektauftrag
mit Produktvision
Projektkonzept
Im Projektkonzept sind u.a.
festzulegen:
- Rahmenbedingungen
- Architektur/Framework
- Abstimmung konventioneller &
agiler Lieferobjekte
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Sprint
Backlog
SCRUM – Die Prozess/PM-Methode
Product
Backlog
Backlog
Tasks
Sprint
(2/4 Wochen)
1 Tag
Sprint
Planning
Meetings1 2
Daily Scrum Meeting
Produkt
Review
Retrospective
Product Vision
Impediment
Backlog
Die Anforderungen für das
Projekt müssen schon vor dem
Start der Sprints bekannt sein.
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Sprint
Backlog
SCRUM – Die Prozess/PM-Methode
Product
Backlog
Backlog
Tasks
Sprint
(2/4 Wochen)
1 Tag
Sprint
Planning
Meetings1 2
Daily Scrum Meeting
Produkt
Review
Retrospective
Product Vision
Impediment
Backlog
Klare Verantwortlichkeiten:
Der Product Owner priorisiert
Das Team definiert den Umfang
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SCRUM - Rollen
SCRUM-Master nicht Chef! Trägt Verantwortung für die Prozess-
Einhaltung; hält dem Team den Rücken frei
Product-Owner Vertritt Auftraggeber und sämtliche Stakeholder.
Priorisiert Backlog, nimmt an den Daily Scrum
Meetings teil
Steht für Rückfragen des Teams zur Verfügung
Team ist sein eigener Manager (selbstorganisierte Teams)
Weisst alle Fähigkeiten, die für das Projekt benötigt
werden auf, z.B.
- Engineering
- Testing
- Dokumentation
- Planung, Steuerung, Überwachung
- …
Im Team müssen permanent
sämtliche benötigten Rollen
vertreten sein!
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Projekt / Zyklus / Sprints
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Sprint 1 Sprint 2 Sprint 3 Sprint 4 Sprint 5 Sprint 6 Sprint 7 Sprint 8 Sprint 9 Sprint 10 Sprint 11 Sprint 12 Sprint 13 Sprint 14 Sprint 15
Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3
normaler Sprint
Stabilisierungs Sprint
konventionelle Tätigkeiten
M M M M
MMeetings zur Koordination konventionelle/agile Tätigkeiten mit allen
Beteiligten
Stabilisierungssprints
regelmässig einplanen
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Va
r. 1
Va
r. 3
Sprint-Varianten
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bauen prüfen
dokument.
analysieren
Sprint n Sprint n+1
(Sprint + 1)
(Sprint + 1)
Va
r. 2
hochverfügbare Teams
«einfache» Umgebungen (z.B. Webentwicklung)
weniger verfügbare Teams
«komplexe» Umgebungen (z.B. SAP)
projektspezifische Spezialfälle (z.B. Evaluation Subito-Scanner)
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Hybride Projekte im Phasenkontext
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MS10 MS20 MS40 MS50 MS60MS25
P-Auftrag
Projektplan
Product-Backlog
Project Konzept
User Stories, Testfälle
Product-Backlog
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Was braucht es?
Thema Beschreibung
Individuen & Interaktionen Verantwortung im Team
qualifizierte Mitarbeitende (für alle Entscheidungen)
erfahrene Mitarbeitende (kennen unterschiedliche Wege)
Führung!
funktionierende Produkte «gute» Start-Architektur
Evolutionäre Entwicklung muss möglich sein
alle Rollen im Team vertreten
Kooperation mit dem Kunden Kunde gehört ins Team
richtiges Vertragsmodell
Reaktion auf Änderungen Kompetenz im Team (sowohl inhaltliche Kompetenz wie auch
Entscheidungskompetenz)
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Und auch noch …
Wir engagieren uns für die erfolgreiche Abwicklung von Projekten.
Wir unterstützen die Anwendung von agilen Entwicklungsmethoden in bestimmten Projekten in dem wir:
die nötigen Prioritäten setzen
die «richtigen» Ressourcen delegieren
die eingesetzten Ressourcen «schützen»
die nötigen Entscheidungskompetenzen und -freiräume gewähren
den Timebox-Ansatz respektieren
bei Bedarf funktionelle Abstriche akzeptieren
Wir wollen in den beiden Pilotprojekten «RM Workplace» und «OptiFin» Erfahrungen sammeln.
Wir sind bereit, aus den Pilotprojekten Erkenntnisse abzuleiten und Massnahmen umzusetzen.
Wir schaffen in unseren Verantwortungsbereichen eine Kultur, welche den Projekterfolg in klassischen und agilen Projekten fördert und
unterstützt.
Manifest
Leiter Geschäftsbereich
Produkte & Services
Leiter Segments-
Mgt. PK
Leiter Segments-
Mgt. FK
Leiter IT Leiter Produkt-
Mgt.
Leiter Business IT Leiter Applikations-
Management
Leiter IT
Entwicklung
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Wir unterstützen Sie gerne!
HAUPTSITZ:SPOL AG
Höfenstrasse 33
CH-6312 Steinhausen
Tel.: +41 41 747 30 60
www.spol.ch
FILIALE BERN:SPOL AG
Breitenrainstrasse 15
CH-3013 Bern
Tel.: +41 31 305 44 00
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