am 17.11.2018 um 11 uhr stadtspaziergang auf dem moritzberg · 2018-10-16 · die erste hürde hat...
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10_2018 MORITZ VOM BERGE | 1
Nr. 300 · Oktober/November 2018Stadtteilzeitung HildeSHeim WeSt
Seit einiger Zeit besucht die neue Stadt-baurätin Andrea Döring unterschied-liche Ortsteile in Hildesheim. „Ich möchte die Stadt noch intensiver kennen lernen,“ sagt Döring. „In den vergange-nen Monaten habe ich viel über die Stadt und Ihre Bewohnerinnen und Bewohner gelernt. Jetzt möchte ich die Stadt- und Ortsteile mit den Menschen gemeinsam erkunden. Menschen, die etwas bewe-gen wollen, zeigen gerne ihren Stadt-teil. Da kann ich viel lernen,“ erläutert Andrea Döring weiter.
Die Idee lässt sich so zusammen-fassen: Besichtigungspunkte werden von den Bürgerinnen und Bürgern bei Andrea Döring im Vorfeld angemeldet. Daraus wird eine interessante Besichti-gungstour durch den jeweiligen Stadt-teil zusammengestellt, welche circa drei Stunden dauern wird. Dabei sollen Orte im Stadtteil vorgestellt werden, um Anregungen für eine Neu- oder Besser-gestaltung, aber auch positives Feedback zu sammeln. Eine interessante Idee, die sich bestimmt einige MoritzbergerIn-nen nicht entgehen lassen wollen. Das Leben im Stadtteil Moritzberg/Bock-feld ist groß und bunt, vor allem wegen dem vielfältigen ehrenamtlichen En-gagement. Dennoch gibt es viele Stellen
wo es noch Verbesserungsbedarf gibt, dies kommt auch immer wieder bei den Ortsratssitzungen zur Sprache. Ob es die unbefriedigende Grünpflege ist, die unzureichende Bus taktung im Bockfeld oder die fehlenden bezahlbaren Woh-nungen sind. Wenn man sich bei den MoritzbergerInnen umhört, haben so einige Verbesserungsvorschläge. Jetzt haben die BürgerInnen die einmalige Gelegenheit direkt mit der Stadtbaurätin ins Gespräch zu kommen.
Das Angebot richtet sich an alle Bürge-rInnen. Wenn Sie ganz aktiv teilnehmen möchten, melden Sie sich doch als Stand-ortpatin oder -pate oder als Begleitung. Wenn Sie sich als Standortpatin/-pate anmelden, sind Sie damit einverstanden, dass sich das Büro der Stadtbaurätin mit Ihnen in Verbindung setzt, um die Rou-te zu planen und mögliche Rückfragen vorab zu klären. Sie sollten dazu sicher-stellen, dass Sie an dem Tag des Stadtspa-zierganges selbst vor Ort sind. Alternativ
zur Onlineanmeldung können Sie sich auch unter der Telefonnummer 05121 - 301 3002 bei Sigrun Bettels im Büro der Stadtbaurätin anmelden.
Möchten Sie hingegen die Tour als nur als interessierte/r Bürger/in begleiten und sich über den Stadtteil informieren, ist eine Anmeldung ebenfalls über das Anmeldeformular möglich. Bitte beach-ten Sie, dass die Plätze für den Stadtspa-ziergang begrenzt sind.
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am 17.11.2018 um 11 uhr Stadtspaziergang auf dem moritzberg
Auf der Ratssitzung der Stadt Hildesheim am 24. September wurde die Diskussion hitzig, als es um bezahlbaren Wohn-raum ging. Die Grünen, die SPD und die Linken wiesen darauf hin, dass sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt in Hildes-heim erheblich verschärft habe. Bezahl-barer Wohnraum wurde bei Neubauten wie z.B. dem Phoenixgelände nicht ge-schaffen. „Reich baut für Reich“, so ihre Feststellung. Fraktionschef der Grünen Räbiger wies zudem darauf hin, dass in Hildesheim bis zu 1000 Wohnungen leer stehen. Man müsse diese auf dem Markt bringen und mehr für den sozialen Woh-nungsbau tun.
Eine Tatsache auf die unlängst auch schon der Mieterbund hinwies. Er for-
dert, dass wenn sich an diesem Leer-stand nichts ändere, bräuchte man ein Wohnungsaufsichtsgesetz. Bei diesem würden Bußgelder verhängt, wenn die Eigentümer diese Wohnungen nicht auf den Markt bringen.
Der Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer zeigt sich in der Ratssitzung em-pört, die Stadt würde alles für bezahlba-ren Wohnraum tun. Eine Aussage, die man von ihm schon öfter hörte, doch die Neubaugebiete der letzten Jahre spre-chen eine andere Sprache, der Moritz vom Berge berichtet bereits.
Um ein potentielles neues Neubau-gebiet geht es auch der „Bürgerinitiati-ve für eine lebenswerte Marienburger Höhe“ und „Itzumer für einen grünen
Wasserkamp“, die ihre Petition mit über 2000 Unterzeichnern ebenfalls in der Sitzung übergaben. Die InitiatorInnen und UnterstützerInnen der Petition erwarten nun, dass die verantwortli-chen MandatsträgerInnen der Stadt die Meinung der Bevölkerung in ihren Ent-scheidungen angemessen berücksichti-gen. Mit dem Wasserkamp würde eine übermäßig große Fläche für sehr teuren Wohnraum „verbraucht“. Bezahlbare Wohnungen werden nicht geschaffen, dafür ein schützenswertes Stück Natur zerstört. Die BI macht darauf aufmerk-sam, dass in Zukunft in Itzum und der Marienburger Höhe durch den Generati-onenwechsel sehr viele Einfamilienhäu-ser frei werden. Schon heute wären viele
ältere BürgerInnen bereit, diese zu ver-lassen, wenn sie bezahlbare Wohnungen finden würden. Man müsste daher gar nicht so viele Einfamilienhäuser bauen, wie geplant.
Stadtpressesprecher Dr. Helge Miethe wies gegenüber dem Moritz vom Berge in Bezug auf bezahlbaren Wohnraum darauf hin, dass seit Juni das „Bündnis für bezahlbares Wohnen“ in Niedersach-sen seine Arbeit aufgenommen habe. TeilnehmerInnen sind die Wohnungs-wirtschaft, Verbände und Kammern, das Land und die Kommunen. Die Stadt Hildesheim ist dem Bündnis beigetreten. Es wurden für die Bereiche „Förderung“, „Grundstücke“, „Öffentliche Bauvor-schriften“, „Gebäude“, „Planung“ und
Bezahlbarer Wohnraum ist knappViele Lösungsansätze, doch welcher führt zum Erfolg?
Ein Beispiel für die von BürgerInnen kritisierte Grünpflege: Der Grünstreifen Am Propsteihof
Die Hecken wurden geschnitten, doch die abgeschnittenen Äste liegen gelassen. Auch wurde das Unkraut nicht entfernt, so dass der Streifen noch unansehnlicher ausieht.
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„Handwerk“ sowie „Entwicklung im Bestand“ Lösungen zur verbesserten Be-reitstellung von bezahlbaren Wohnun-gen erarbeitet. Die Ergebnisse werden in einem wohnungspolitischen Kongress am 7. November vorgestellt. Vom Land wird eine Verbesserung der Förderrah-menbedingungen erwartet. Dazu liegen Vorschläge vor, die es umzusetzen gilt. Es soll u.a. das Ziel erreicht werden, im Neubau ein Mietniveau im Bereich von unter 6 EUR netto kalt zu realisieren. Land und Bund stellen für die Wohn-raumförderung zusätzliche Mittel in er-heblichem Umfang bereit.
Dennoch stellt sich auch die Frage, warum in Hildesheim nicht im größeren Umfang Studentenwohnheime gebaut wurden, wenn man jetzt zu Semester-beginn die große Zahl der Studienan-fängerInnen betrachtet. Die Zahl der Studierenden in Hildesheim steigt seit Jahren, doch im Stadtleben merkt man
davon nicht viel. Derzeit studieren ca. 12000 junge Leute in Hildesheim, doch die meisten sind „nur“ PendlerInnen. Zum einen weil es nicht genug Angebote für die Freizeitgestaltung der Studenten gibt, zum anderen fehlt schlicht der be-zahlbare Wohnraum. Mehr Studierende die direkt in Hildesheim leben und die-se Stadt nicht nur als Studienort sehen, könnte dem Stadtleben gut tun. Dadurch würde vielleicht das Nacht- und Kultur-leben in Hildesheim auch interessanter und abwechslungsreicher werden.
Auch der Landkreis widmet sich nun dem Problem bezahlbaren Wohnraum und plant ein Projekt bei dem Sozial-arbeiterInnen in Zukunft bei der Woh-nungssuche helfen sollen. Die erste Hürde hat das geplante Projekt bereits genommen: der Asyl .V. ist mit dem Landkreis Hildesheim als Kooperations-partner zur Antragstellung für die För-dermittel des Europäischen Hilfsfonds
für die am stärksten benachteiligten Per-sonen (EHAP) zugelassen.
Geplant ist, dass im Rahmen des Pro-jektes ab 2019 eine Beratungsstelle mit zwei Vollzeitstellen für Stadt und Land-kreis Hildesheim eingerichtet wird. Dort sollen dann Wohnungslose und von der Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen dabei unterstützt werden, bezahlbare und geeignete Wohnungen zu finden. Außerdem sollen besonders benachtei-ligte neuzugewanderte Unionsbürge-rInnen und BürgerInnen (insbesondere Eltern mit ihren Kindern im Vorschulal-ter) Unterstützung beim Zugang zu den Förderangeboten und den Bildungsange-boten bekommen.
Die MitarbeiterInnen der Beratungs-stelle sollen dabei Strategien entwickeln, wie Wohnraum gefunden werden kann und wie sich die NeubürgerInnen am neuen Wohnort gut einleben können.
Ein guter Ansatz, doch berichtet der
Landkreis auch, dass gerade in den städti schen Zentren Wohnraum knapp und teuer ist, hingegen in vielen dörfli-chen Gegenden günstige Wohnungen leer stehen. Trotzdem ist ein Umzug aufs „Land“ für viele Stadtmenschen keine Option. Die Beratungsstelle soll nun hierzu informieren, beraten und Vorurteile beseitigen. Hierbei verkennt der Landkreis, dass es gerade diese Men-schen nicht wegen Vorurteilen gegen einen Umzugs auf Land sind, sondern es schlicht finanzielle Gründe gibt, die gegen einen solchen Umzug sprechen. Wer heute auf dem Land lebt muss mobil sein, doch Mobilität muss man sich auch leisten können. Weder für die Busse im Landkreis Hildesheim noch in der Stadt Hildesheim gibt es ein Sozialticket. So könnten z.B. Facharztbesuch in Hildes-heim für die zukünftige Landbewohne-rInnen zu einem finanziell nicht leistba-ren Problem werden.
Sie finden uns auch im Internet: www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung oder www.moritzvomberge.wordpress.com
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Da die Beseitigung der Leerstandproble-me in der Dingworthstraße nur in einer konzertierten Aktion aller Beteiligten gehen kann, stelle ich das Thema dies-mal gleich an die erste Stelle meiner Ko-lumne. In der letzten Ausgabe habe ich dazu schon berichtet.
Nochmal: Der Ortsrat sucht Interes-sierte, die ein weiteres Vorgehen initiie-ren und planen. In der ersten Phase sind die Bereitschaft zur grundsätzlichen Mitarbeit – auch temporär – und Ideen für weitere Schritte gefragt. Von daher noch einmal mein Appell dazu über die-sen Weg. Vielleicht gelingt es uns ähn-lich der „Initiative Neustadt“ eine neue „Mach’s–möglich–Initiative“ zu bilden. Bitte melden Sie sich bei mir. Falls Sie selbst keine Zeit haben sich einzubrin-gen, aber eine Idee oder Vorschläge in der Sache haben, schreiben Sie mir eine Email oder rufen Sie mich an. Alles braucht einen Anfang!
Subway am Wetzellplatz Dass es im Sinne der Beseitigung von Leerständen und einer Belebung weiter gehen kann, zeigt nun die Belegung des jahrelangen Leerstandes am Wetzell-platz. Etwa Ende November wird die Fastfoodkette „Subway“ eine Filiale eröffnen. Wir sind und bleiben alle ge-spannt, wie die Belebung sich insgesamt auswirken wird und ob es für alle ein Erfolg sein kann. Ich jedenfalls hoffe es und freue mich, dass endlich die Lücke am Phönix-Gelände geschlossen wird!
eine 30 km/h-zone dingworth-/König-straße wird es vorerst nicht geben. Wie aktuell für den Bereich Goschen-/An-nenstraße (HAZ berichtete mehrfach) gibt es auch in unserer Ortschaft von Zeit zu Zeit Forderungen mit dem Ziel der Er-richtung einer 30 km/h-Zone oder für eine streckenbezogene 30 km/h Ge-schwindigkeitsreduzierung. Zuletzt hatten wir dazu in 2015/2016 eine Un-terschriftenaktion.
Thematisch, straßentechnisch und in der rechtlichen Bewertung ist dieser Bereich mit der Goschen-/Annenstraße der Neustadt annähernd gleichzuset-zen. Festzustellen ist auch für die Ding-worth-/Königstraße, dass in den letzten Jahren der Fahrzeugdurchgangsverkehr deutlich zugenommen hat und diese
Straßen zu Wegabkürzungen genom-men werden.
Der Ortsrat Moritzberg/Bockfeld hat sich frühzeitig mit diesen Problem-stellungen und Wünschen von Bürgern befasst und von daher schon seit 2015 – zuletzt erneut 2017 – die Forderungen aufgegriffen und mehrfach in beiden Straßen die tatsächlichen Geschwindig-keiten in temporären Zeitabständen mes-sen lassen. Im Ergebnis war es immer so, dass nur wenige Geschwindigkeitsüber-schreitungen (meist nachts) festgestellt wurden. Die Durchschnittsgeschwin-digkeiten sind deutlich unter 50 km/h und damit unter den „gefühlten“ Ge-schwindigkeiten. Auch rechtlich haben wir die Umsetzung in eine 30 km/h-Zone oder eine 30 km/h Geschwindig-keitsreduzierung prüfen lassen. Dabei wurde in Gesprächen von der Verwal-tung frühzeitig klargestellt, dass es für beide Wunschvarianten keine rechtlich vertretbaren Lösungen gibt. Im Falle der Einführung einer 30 km/h-Zone wurde u.a. die Aufgabe der Fußgängerüberwe-ge zur Bedingung gemacht und die ab-knickende Vorfahrtsregel für die Ding-worthstraße in den Bergsteinweg würde wegfallen. Da das auch nach unserer Einschätzung und nach Gesprächen mit Bürgern eher ein deutlicher Nachteil als ein Vorteil für Anlieger und Verkehr-steilnehmer der Dingworthstraße und Königstraße wäre, haben wir vorerst das Thema zurückgestellt. Bei veränderter rechtlicher Faktenlage und Bewertung werden wir es im Sinne einer Lärm-, Luft- und Geschwindigkeitsreduzierung erneut aufgreifen!
Zuletzt haben gerade die vielen presse-mäßig begleiteten Aktionen vom Ortsrat Stadtmitte, Bürgerinitiative, Greenpeace und das Hin und Her zur Einrichtung einer 30 km/h-Zone in der Goschen-/Annenstraße uns noch einmal konkret aufgezeigt, was rechtlich möglich und nicht möglich ist. Im Falle der Neustadt haben sich letztendlich einstimmig der Ortsrat Stadtmitte und auch die Mehr-
heit im Stadtrat am 27.09.2018 für den Erhalt der Fußgängerüberwege und der abknickenden Vorfahrtsregelung in der Goschen-/Annenstraße und gegen die Einführung einer Tempo-30 km/h-Zone entschieden.
Das aktuelle Ergebnis ist für mich zu-gleich Anlass, nochmal den Moritzber-ger Weg zum gegenwärtigen Sachstand auch für den Bereich Dingworth-/Kö-nigstraße transparent zu machen.
der monat September ist auch geprägt von zwei personellen Veränderungen in unserem Ortsteil, die wir schweren Her-zens akzeptieren müssen. ---- Der beliebte und langjährig im Moritzberg tätige Pfarrer Dr. Willy Manzanza hat Anfang September sei-ne Wirkungsstätte in der St. Mauritius Kirche im Stiftkirchenweg verlassen und wechselte in die Pfarrgemeinde St. Altfrid in Gifhorn. Das ist für uns alle Anlass genug, besonderen Dank zu sa-gen für sein tolles menschliches, seel-sorgerisches und theologisches Wirken
in unserem Ortsteil. Jede Begegnung mit ihm war auch für mich ein besonderes Ereignis und eine Bereicherung. ---- Danke sage ich auch für über fünf Jahre engagiertes soziales Wirken an Ur-sel Scholz von der Markus Gemeinde im Steinberg. Sie ist seit Anfang Oktober im Ruhestand. Als Markusschwester hat sie viele besondere und vor allem nachhaltig wirkende Projekte initiiert. Nicht nur für die Markusgemeinde war sie ein Geschenk und ein Glücksfall. Für mich war sie wegen ihrer Mitmensch-lichkeit und ihres besonderen Engage-ments zudem ein „Leuchtturm“.
Beiden wünsche ich einen guten Einstieg und alles Gute für den je-weils neuen Lebensabschnitt.
die nächste Ortsratssitzung ist am Dienstag, 13. November 2018 im Foyer des Förderzentrums im Bock-feld, Im Bockfelde 84. Beginn ist um 19.00 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein und haben die Gelegen-heit, sich in den Einwohnerfragestunden einzubringen.
Bleiben Sie gesund oder werden Sie es. Ich bleibe für Sie erreichbar unter Handy 0151 11505856 und/oder E-Mail erhard-paasch@t-online.de.
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4 | MORITZ VOM BERGE 10_2018
Als Kooperationspartner mit der Gelben Schule bietet Eintracht den Ganztag und damit die Nachmittagsbe-treuung für die Kinder der Schule innerhalb des Schul-jahres im Schulgebäude an. So lässt sich Beruf und
Familie einfacher miteinander vereinbaren. Auch in diesem Jahr wurde nicht nur der Nachmittag für die Betreuung abgedeckt. In den Räumen der Gelben Schu-le konnten die Kinder innerhalb der Ferien von 8 bis
16 Uhr den Tag in der Schule verbringen. Zur Überbrü-ckung der langen Ferienzeit nutzten viele dieses Ferien-betreuungsangebot der Eintracht. Das pädagogische Fachpersonal bot vielfältige Aktivitäten. Die Räume des Ganztags mit seiner Mischung aus Klassenzimmer und Freizeitraum sind ideal für die kreativen Entfaltung. Bei den sommerlichen Temperaturen durfte ein kleines Planschbecken zur Abkühlung natürlich auch nicht fehlen. Neben dem herkömmlichen Mittagessen wur-den gemeinsam Waffeln gebacken oder auch mal ein Eis verzehrt. Zahlreiche Ausflüge zu Wald und Wiesen, dem Wildgatter sowie Spielplätzen bis hin zur Steingru-be an, Spiele und Schnitzeljagd sorgten weiterhin für Abwechslung.
Auch außerhalb der Ferien bietet der Ganztag an der Gelben Schule viel. Mit seinen monatlich stattfinden-den Aktionstagen und kleineren wie auch größeren Projekten innerhalb der Ganztagsgruppen, unterstützt der Ganztag die Gelbe Schule. Zudem wird eng in Ko-operation mit Schulleitung, Lehrkräften und pädagogi-schen Mitarbeitern zusammengearbeitet und übendes Lernen am Nachmittag möglich gemacht. Das positive Feedback von Kindern und Eltern bestätigte ein erfolg-reiches Ferienangebot und eine starke Gelbe Schule.
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10_2018 MORITZ VOM BERGE | 5
Du möchtest gern einmal als Hirte oder Engel am Heiligen Abend bei einem Krippenspiel mitmachen und bist zwi-schen 3 und 12 Jahre alt?
Dann sing und spiel mit uns und sei Teil der Krippensingspielaufführung am Heiligen Abend in der Michaeliskirche mit der Singschule Christuskirche! Das Projekt startet am Mittwoch, 14. No-vember im Gemeindesaal der Christus-kirche (Ecke Krehlastr./Zierenbergstr.).
Kinder ab 3 Jahre treffen sich um 15:15–15:45 Uhr, Kinder ab 5 Jahre um 15:55–16:40 Uhr und Kinder ab der dritten Klasse um 16:45–17:30 Uhr. Zum Projekt gehören sechs Mittwochs-proben, eine Generalprobe und die Auf-führung Heilig Abend um 16 Uhr in der Michaeliskirche. Der Unkostenbeitrag beträgt 20,00 €.
In der Singschule Christuskirche sin-gen zurzeit 60 Kinder und Jugendliche
in vier Chorgruppen. Das Krippenspiel-projekt bietet den ProjektteilnehmerIn-nen die Möglichkeit, an den wöchentli-chen Chorproben teilzunehmen und so die Arbeit der Singschule kennen zu ler-nen. Sowohl SängerInnen, die „nur“ das Projekt mitmachen möchten, als auch TeilnehmerInnen, die sich vorstellen können, in die regelmäßige Chorarbeit der Singschule einzusteigen, sind herz-lich willkommen!
informationen und anmeldung bei: Kantorin Ute Benhöfer 05121-21834 info@benhoefer.de www.benhöfer.de
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Luftballons weisen den Weg In der Bergstraße gab es besonders viel zu entdecken
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6 | MORITZ VOM BERGE 10_2018
In der Ev. Familien-Bildungsstätte ist ein Projekt mit dem Namen „Zeit statt Blumen“ gestartet. Ziel ist es, jungen Familien in Kooperation mit weiteren Einrich-tungen mit einem „bunten Strauß“ an unterschiedli-chen Entlastungsmög-lichkeiten zu helfen.
Ein wichtiger Be-standteil ist die Vermitt-lung von Wunsch-Großeltern. Immer weniger Kinder wachsen mit ihren Großeltern auf, während vielen Se-nioren der Kontakt zu ihren Enkelkindern fehlt.
Die Wunsch-Großeltern sind nicht als Babysitter oder als Ersatz für Tagesmütter gedacht, sie unternehmen et-was mit den Kindern, spielen, lesen vor oder machen kleine Unternehmungen. Die Eltern werden ein we-nig entlastet und die Wunsch-Großeltern erleben das Gefühl, gebraucht zu werden – eine Bereicherung für beide Seiten.
Natürlich funktioniert das System nur bei gegenseiti-ger Sympathie und Vertrauen.
„Meine Aufgabe als Koordinatorin besteht darin, die Familien mit den Wunsch-Großeltern in Kontakt zu bringen und die Kennenlernphase zu begleiten. Ich ste-he immer als Ansprechpartnerin zur Verfügung“, sagt Melanie Zillekens, die Projekt-Koordinatorin.
In Hildesheim gibt es schon einige Familien, die auf Wunsch-Großeltern warten.
Wer also Lust darauf hat, Familien zu unterstützen und zu begleiten, darf sich gerne unter: 05121-164749 oder m.zillekens@d-li.de in der Ev. Famili-en-Bildungsstätte melden. Melanie Zillekens
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Redaktionsschluss des moritz vom Berge immer der 3. des monats. Nach dem Redaktionsschluss können keine Artikel mehr angenommen und eingefügt werden. unbedingt beachten! Erscheinungstermin immer Mitte des Monats.!
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Als vor 150 Jahren, am 17. Oktober 1868, preußische Soldaten beim Ausbau ihres Schießstandes am Hil-desheimer Galgenberg ein aus 74 Teilen bestehendes römisches Prunksilber entdeckten, war die Sensation perfekt! Es handelte sich um Tafelgeschirr aus der Zeit um Christi Geburt, dass seitdem unter dem Namen „Hildesheimer Silberfund“ berühmt geworden ist.
Nach zähem Ringen gelangte der Silberfund noch im Jahr seiner Auffindung in die Antikensammlung nach Berlin. Im Gegenzug erhielt Hildesheim eine originalgetreue Kopie, die im hiesigen Stadtmuseum die Geschichte dieses für die europäische Archäologie-geschichte äußerst bemerkenswerten Fundes nach wie vor wach hält.
Seit nunmehr 150 Jahren beschäftigen sich Wissen-schaftler und Restauratoren mit diesem Schatz. Unzäh-lige Fachpublikationen sind seitdem erschienen, aber auch viele spekulative Theorien. Denn nach wie vor konnte das Geheimnis seines vormaligen Besitzers und die Gründe der Platzierung an diesem Ort bis heute nicht entschlüsselt werden.
Anlässlich des 150. Jahrestages der Auffindung des „Schatzes“ beleuchtet die aktuelle Sonderausstellung
dieses Thema aus einer ganz neuen Perspektive. Neu-ere Forschungen und Analysen ergeben zusammen inzwischen ein genaueres Bild der Geschichte des Hil-desheimer Silberfundes.
Erstmals konnte sogar der antike Vorbesitzer eines der Trinkgefäße identifiziert werden, ein hochrangiger Militärbeamter namens Bochus.
Ergänzt durch aktuelle Grabungsergebnisse auf dem Gelände eines ehemaligen römischen Heerlagers im Raum Hannover kann ein Stück der geheimnisvollen Geschichte des Fundes weiter gelüftet werden.
Anhand spannender Modelle, zahlreicher Aktivsta-tionen und dem Nachbau eines römischen Tricliniums (Speiseraumes) wird der Besucher mitgenommen ins römische Reich des 1. Jahrhunderts nach Christi Ge-burt. Als Höhepunkt der Ausstellung kehren sechs Originale des Silberfundes als temporäre Leihgaben nach Hildesheim zurück. Die Präsentation geht den Herstellungstechniken und dem Gebrauch der kostba-ren Stücke auf den Grund und stellt sie in Dialog mit zahlreichen Repliken, auch denen von Hildesheimer Privatleihgebern.
Sarah Werner
der Schatz! 150 Jahre Hildesheimer Silberfund(18.10.2018–28.04.2019) im Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus.
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Vorsicht vor eichenprozessionsspinnern
In einem Waldstück im Bockfeld wur-den auf einem Privatgelände erste Ei-chen prozessionsspinner gesichtet. Die Raupen bewohnen Laubbäume, vor allem Eichen, und sind in Wäldern als Pflanzenschädling bekannt. Im urbanen Raum gelten sie jedoch als „Hygiene-schädling“, da sie allergische Reaktionen
hervorrufen. In den Haaren der Raupen befindet sich ein Gift, das bei Hautkon-takt zu juckenden Hautausschlägen und bei Einatmung zu Beschwerden der unteren Atemwege führt. „Die Raupen und deren Nester sollten unter keinen Umständen angefasst oder beschädigt werden“, warnt Stephanie Biel (Stadt Hil-
desheim, Baumkontrolle). „Die giftigen Haare verfangen sich im Gespinst der Nester und wirkend über Jahre reizend. Das bedeutet, dass auch bei Nicht-Akti-vität der Raupen die Nester nicht unge-schützt berührt werden sollten.“
Es ist davon auszugehen, dass es auch an anderen Stellen im Stadtgebiet Vor-
kommen des Eichenprozessionsspinners gibt. Die Stadt Hildesheim bittet daher um Meldung von Nestern unter Tele-fon 05121 301-3500 bzw. unter tiefbau- gruen@stadt-hildesheim.de.
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aus Jahresringen eine Wand
Da liegt geklaftert und gerichtet ein kleiner Wald am Wegesrand,
in strenger Ordnung aufgeschichtet, aus Jahresringen eine Wand.
Da liegt nun, was in Sommertagen die Sonne in die Zweige sog,
was eben Kron´ und Blatt getragen und gestern noch im Wind sich bog.
Wo Vögel sangen in den Zweigen und Falter taumeln aus und ein, da musst` es sich zur Erde neigen
im roten Abendsonnenschein.
Gelichtet steht der Wald der Brüder, und wo sie ragten Baum an Baum, da klingen neue Frühlingslieder,
und Licht erfüllt den freien Raum.
Den Stämmen, die am Weg geschichtet, ich wünschte einen Zimmermann.
Der hätte kunstvoll sie gerichtet und baut ein Haus, so gut er kann.
GedichtLudoLf Bähre
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Mit neuen monumentalen Lesezeichen auf Straßen und Plätzen in Hildesheim wollen wir auch im kommenden Jahr die Kunst des Wortes zwischen verstaubten Buchdeckeln hervorholen und ins Freie setzen.
Das Besondere in 2019 ist der Schwer-punkt auf Frauenliteratur. Wir laden alle Bürgerinnen von Stadt und Region Hildes-heim ein, eigene Gedichte einzureichen.
Die Redaktion des Hildesheimer Fo-rum Literaturbüros trifft dann eine Aus-wahl, welche Texte im Rahmen des Le-sezeichen Projektes publiziert werden.
Eingesandt werden können Gedich-te, von denen Sie selbst die Autorin sind. Das Thema 2019 ist: „Heimat – ein kurzer, glücklicher Augenblick“
Die lyrischen Texte können bis zum 30.11.2018 per Mail an bleiber@fo-rum-literatur.de oder per Briefpost an Forum Literaturbüro e.V., Kennwort Le-sezeichen, Karthäuserstr. 30, 31139 Hil-desheim geschickt werden. Dazu bitte auch eine kurze Vita, max. 500 Zeichen.
Rachel Bleiber
ausschreibung für ein neues lesezeichen-Projekt 2019
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Im Rahmen des Sachunterrichts der
1. Klassen fand am 25.9.2018 der
Projekt-Tag „Rund um den Apfel“
statt. Unterstützt wurden die Kin-
der an diesem besonderen Tag von
ihren Sachunterrichtsfachlehrerin-
nen und einigen Lehramtsstudie-
renden der Universität Hildesheim
im Rahmen der Schulpraktischen
Studien.
Jedes Kind brachte zwei Äp-
fel mit in die Schule. Die Äpfel
wurden genau betrachtet, sortiert
und untersucht. Wichtig waren
die verschiedenen Größen, die un-
terschiedlichen Farben der Scha-
len und des Fruchtfleisches sowie
die säuerlichen oder süßen Ge-
schmacksrichtungen.
Neben neuen Apfelsorten wie
Pink Lady, Braeburn, Elstar, Golden
Delicious und Granny Smith gefie-
len den Kindern vor allem auch die
alten Sorten wie Boskop, Berlepsch,
Kaiser Wilhelm, James Grieve und
Cox-Orange.
Der Querschnitt und auch der
Längsschnitt eines Apfels wurde
betrachtet. Fachbegriffe wie Lei-
tungsbahnen, Schale, Stiel, Blüte,
Kerngehäuse, Kern ordneten die
Kinder zu. Dies alles war für die Erstkläss-
lerinnen und Erstklässler sehr inte-
ressant. Damit die halbierten Äpfel eine
gesunde und leckere Verwendung
fanden, wurden alle Äpfel von den
Kindern verarbeitet. Besonders be-
geistert bereiteten die Kinder Apfel-
mus, Obstsalat und Apfelpfannku-
chen zu und aßen alles mit großer
Freude! Wenn es nach den Mädchen
und Jungen der 1a und 1b ginge,
könnte jeder Schultag ein Ap-
fel-Projekt-Tag sein!
Christiane Bruns, Rektorin
Neues Schulenaus deN
apfel-Projekt-tag der Klassen 1a und 1b der mauritius-Schule
Mauritius- schule
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10 | MORITZ VOM BERGE 10_2018
Am 22. September feiert der Na-
menspatron unserer Pfarrgemeinde,
unseres Stadtteils und nicht zuletzt
der Mauritius-Schule Namenstag.
Den Namenstag des heiligen Mau-
ritius nimmt die Mauritius-Schule
alljährlich gerne zum Anlass, sich
an den Namensgeber der Schule
zu erinnern und ihm zu Ehren den
Schultag in einen Feiertag zu ver-
wandeln. Da der Mauritius-Tag in
diesem Jahr auf einen Samstag fiel,
wurde gleich am Montagmorgen
nachgefeiert. Alle Klassen trafen
sich in der Halle zu einer kleinen
Andacht, die die Klasse 1b unter der
Leitung von Frau Abeling vorberei-
tet hatte. Tapfer trugen die Kleins-
ten der Schulgemeinschaft vor, was
sie bereits über den Heiligen gelernt
hatten, und schlossen dabei nahtlos
an das Buchstaben-Lernen an, das
sie gerade in die spannende Welt
des Lesens führt.
M wie mutig,
A wie Anführer,
U wie unerschrocken,
R wie Rom,
I wie interessiert,
T wie tapfer,
I wie immer gläubig
U wie unaufhaltsam,
S wie stark
. – das war Mauritius.
Dass diese Eigenheiten tat-
sächlich auf den historischen Na-
menspatron zutreffen, daran erin-
nerte nicht nur die Schulleiterin
Frau Bruns, die durch die Andacht
führte und auf die Figuren des Hei-
ligen vor dem Schulhaus und in der
Mauritius-Kirche hinwies, sondern
auch das Mauritius-Lied, das Frau
Abeling vor Jahren eigens kompo-
niert hat. Immer wieder gerne und
gesangsstark singen die Kinder der
Mauritius-Schule vom historischen
Schicksal des Heiligen, der sich
vor mehr als 1700 Jahren als Soldat
dem kaiserlichen Befehl zur Chris-
tenverfolgung widersetzte und da-
für mit dem Tod bezahlen musste.
Von weiteren religiösen Kinder-
liedern wurde die Andacht abge-
rundet, bevor sich die einzelnen
Klassen oder Jahrgangsstufen auf
den Weg zu unterschiedlichen Un-
ternehmungen machten. Die Klasse
1a unternahm zu Fuß einen Ausflug
zum Wildgatter, um die dort leben-
den Wildtiere zu bestau-
nen und die Spielanlagen
begeistert zu nutzen.
Die Klasse 1b besuchte
eine Partnerklasse in der
katholischen Elisabeth-
schule in der Oststadt
und trug den Kindern
dort die Botschaft des
heiligen Mauritius vor.
Anschließend ging es mit dem
Bus wieder zum Moritzberg zu-
rück, allerdings erst nach einem
ausgiebigen Abstecher zum gro-
ßen Spielplatz in der Steingrube.
Dort tummelten sich bereits die
Drittklässler der Mauritius-Schu-
le, die von der Parcours-Anlage,
über die Klettergeräte, die Sand-
spielplätze und die Schaukeln bis
zur Tunnelrutsche keine Gelegen-
heit ausließen, sich ordentlich aus-
zutoben. Spielangebote des Sport-
lehrers rundeten das Programm
noch zusätzlich ab.
Die vierten Klassen, gerade
erst von ihrer Klassenfahrt zurück-
gekehrt, liefen durch das Berghölz-
chen zum Schulbiologiezentrum
und erkundeten dort den Lebens-
raum Wald. Mit Pinsel, Pinzette
und Lupe erforschten sie, welches
Leben sich im Totholz entdecken
lässt. Spinne oder Insekt, was ei-
nem da entgegen krabbelte? Auch
diese Frage zu klären, lernten die
Viertklässler vor Ort unter fachkun-
diger Anleitung.
Am Ende hatte der heilige Mau-
ritius auch eine gute Verbindung zu
Petrus bewiesen: Nachdem alle am
Morgen bei frischen 10 Grad gestar-
tet waren, spendete der Vormittag
so viel Sonne, dass den Kindern
nicht nur von den vielfältigen Ak-
tionen warm wurde. Den nächsten
Regenschauer gab es erst pünktlich
um 13 Uhr. Wem das nicht genügte,
um zu beweisen, dass Mauritius der
Schule tatsächlich ein guter Schutz-
patron ist, der war endgültig über-
zeugt, als es hieß: Mauritius-Tag
heißt Hausaufgaben-frei!
Dorothee Tholen
mauritius-tag 2018 an der mauritius-Schule
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Mauritius- schule
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Die dritten Klassen machten einen Ausflug zum
Spielplatz an der Steingrube.
Danke, Mauritius!
Die Klasse 1b gestaltete die Mauritius-Andacht.
10_2018 MORITZ VOM BERGE | 11
Die Aufregung der mitwirkenden
Kinder war groß, als sich die Zeiger
der Uhr in Richtung Beginn der Fei-
er bewegten – hatten sie doch viel
Zeit in die Vorbereitungen eines
besonderen Jubiläums investiert:
Die Freie Waldorfschule Hildes-
heim feierte ihr 35-jähriges und der
Waldorfkindergarten sein 40-jähri-
ges Jubiläum. Dann wurde es ganz
ruhig: der musikalische Auftakt
begann mit dem Auftritt des Or-
chesters der Freien Waldorfschule
Hildesheim.
Der Oberbürgermeister der Stadt
Hildesheim Dr. Ingo Meyer lobte
die besondere Rolle der Waldorf-
schule für die Vielfalt
der Schullandschaft in
Hildesheim. Ergänzt
wurden diese Grußwor-
te durch einen beein-
druckenden Rückblick
auf die Gründungsphase
der Waldorfpädagogik
und die Gründung des
Waldorfkindergartens und
der Freien Waldorfschule
in Hildesheim durch eine Lehrerin
der ersten Stunde.
Weitere Glückwünsche kamen
vom Sozialdezernen-
ten Malte Spitzer, dem
Bundestagsabgeordne-
ten Bernd Westphal,
vielen Gründungsmit-
gliedern und zahlrei-
chen Freunden der
Waldorfpädagogik.
Die Ansprachen
wurden durch eine
besondere Euryth-
mie-Darbietung der
3. Klasse ergänzt, die die bekann-
te und beliebte eisenbahnfahrende
„Kleine Dickmadam“, tanzend auf
die Bühne brachte.
Nach dem Festakt begann ein
fröhlicher Erntetanz der 4. Klasse,
der in ein erlebnisreiches und har-
monisches Sommerfest überleitete:
Für die Kleinsten wurden Märchen
in der Jurte vorgelesen und Apfelan-
geln angeboten. Ältere Kinder hat-
ten Spaß bei der Pferderennbahn
oder dem Kistenklettern, während
sich die Jugend beim Volleyball-
oder Tischtennisturnier traf, wo
sich auch der Bürgermeister mit ei-
nem Spiel beteiligte.
Während dessen konnten die
Erwachsenen eigenen Gesprächen
nachgehen, Erholung bei Speis
und Trank suchen und sich über
die Waldorfpädagogik informie-
ren. Dazu gab es auf dem Som-
merfest ausreichend Gelegenheit:
neben Führungen konnte man die
Waldorfpädagogik hautnah erleben:
durch einen Eurythmie-Workshop,
eine Ausstellung und Schmieden
im Werkstattbereich sowie bei
Führungen durch den Schulgarten.
Zum Abschluss spielte die Musik-
gruppe Jelemo zum gemeinsamen
Tanz auf.Das Jubiläumsfest war jedoch erst
der Anfang. Im nächsten Jahr wird
die Waldorfbewegung 100 Jahre alt
und die Waldorfschule Hildesheim
plant schon jetzt viele interessante
Veranstaltung, um die Schule und
ihre Pädagogik in Stadt und Land
weiter bekannt zu machen.
Kathrin Pahl
Selbst die Sonne gratulierte zum doppeljubiläum
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12 | MORITZ VOM BERGE 10_2018
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dem 05.09.2018, die Berufsfeuerwehr Hildesheim, im Rahmen des monatlichen
Projekttages. Uns wurde bei einem Rundgang die gesamte Feuerwache gezeigt
und außerdem erhielten wir viele nützliche Informationen über den Alltag ei-
ner Feuerwehr.
Des weiteren durften wir die Ausrüstung der Feuerwehrleute anprobieren
und bekamen die Möglichkeit auch einmal ein Feuerwehrwehrauto von innen
zu betrachten. Insgesamt war der Besuch sehr gelungen und informativ und
wir konnten viele gute Erfahrungen mitnehmen.
Fabian Janke,
FSJler Eintracht Hildesheim
Besuch bei der Berufsfeuerwehr Hildesheim
gelbeschule Fotos (3): Fabian Janke
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mittwoch, 14. november19 uhr naBu Stammtisch für jedermann Der Kampf der Esche gegen das Eschen-triebsterben – hat die Baumart eine Zu-kunft? Unsere jungen Baumbotschafter berichten über die Eschenallee Wris-bergholzen und das Projekt: Rettet die Eschenallee! NABU-Büro Dingworth-straße 38, Hildesheim
donnerstag, 22. november19 uhrauf in die wilden nordalpen Wir laden ein zum Bildvortrag „Mit dem NABU in die wilden Nordalpen: Im Reich von Steinadler, Murmeltier und Co“ von und mit Rüdiger Wohlers, NABU Oldenburg. Kosten: 3 € für Nicht-mitglieder. Hotelrestaurant „Zum Oster-berg“, Linnenkamp 4, Hildesheim
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Redaktionsleitung: Yasmin Pink Redaktionsteam: Phillip Welzel, Jutta Pink Bergstraße 26, 31137 Hildesheim Telefon und Fax: 05121 9349508 E-Mail: moritzvomberge_redaktion@posteo.de
Redaktionsschluss: der 3. des Monats Erscheinungsdatum: der 15. des Monats
Anzeigen, Layout und Druck: Druckhaus Köhler GmbH Siemensstraße 1–3, 31177 Harsum Telefon: 05127 90204-0, Fax: 05127 90204-44 E-Mail: info@druckhaus-koehler.de
Titelkopfgestaltung: © by Design Studio Lutz Engelhardt, Hildesheim-Moritzberg
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Sonntag, 11.11.2018, 18.00 uhr Vitamin-G-Gottesdienst Zwölf-Apostel-Kapelle
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donnerstag, 18.10.18, 15.00 uhr Spielenachmittag
donnerstag, 25.10.18 10.30 uhr Gedächtnistraining 15.00 uhr Kaffeeklatsch 20.00 uhr Runder Tisch Kinder.Jugend.Familien
Samstag, 27.10.18, 18.00 uhr Doko-Turnier: Anmeldung bei Johanna Keller (Tel. 41498)
Sonntag, 28.10.18, 18.00 uhr Gospelgottesdienst „Sichtweisen“
montag, 29.10.18, 20.00 uhr Männerforum: Reisebericht über Kreta. Vortrag von Günter Grein
donnerstag, 01.11.18, 15.00 uhr Film bei Markus
Freitag, 02.11.18, 13.30 uhr Singkreis mit anschl. Familiencafé: „Wir lassen es leuchten“
donnerstag, 08.11.18 10.30 uhr Gedächtnistraining 15.00 uhr Themennachmittag: Rumänen – einfach, erstaunlich (Ernst-August Müller)
donnerstag, 15.11.18, 15.00 uhr Spielenachmittag
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mittwoch, 17.10.18, 15.30 uhr Musikalisch-literarisches Programm mit Thomas Rothfuß
Freitag, 19.10.18, 15.00 uhr Märchenstunde mit Elvira Reck
dienstag, 30.10.18, 17.00 uhr Vortragsreihe des Rotary Clubs Hildesheim Thema: Straftaten zum Nachteil älterer Menschen durch überregional agierende Tätergruppen Referent: Uwe Lührig, Polizeipräsident
Sonntag, 04.11.18, 13.00 bis 17.00 uhr Tag der offenen Tür Treffpunkt zur Hausbesichtigung, Informationsstände, Kaffee und Kuchen
mittwoch, 07.11.18, 16.00 uhr Romantisches Konzert für Klavier und Cello mit Eve Kubisch und Gemma Wohlatz-Molina
mittwoch, 14.11.18, 15.30 uhr Konzert mit der Instrumentalgruppe der Musikschule Hildesheim Leitung: Joachim Hartz
Christophorusstift Hammersteinstraße 7 · 31137 Hildesheim
Veranstaltungsprogramm des Christophorusstifts
Oktober23. Oktober 2018, 15:00 uhr Cafeteria Magdalenenhof (Kaffeetrinken)
November6. november 2018, 15:00 uhr Mirai, Steingrube (Kaffeetrinken) (Mehrgenerationenhaus, Linie 1)
20. november 2018, 15:00 uhr Cafeteria Magdalenenhof (Kaffeetrinken)
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Jeden 1. dienstag im monat, um 8.45 uhr Dienstagsfrühstück Pfarrheim St. Mauritius
Jeden 1. mittwoch im monat, um 19.30 uhr Mittwochsgebet St.-Mauritius-Kirche
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