amtsblatt chemnitz

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Ausgabe vom 23.06.2010

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Daumendrücken vor dem letzten Grup-penspiel der deutschen Nationalmann-schaft gegen Ghana. Hunderte Fans wer-den sich das vorgezogene Endspiel, indem die Löw-Elf einen Sieg zum siche-ren Einzug ins Achtelfinale braucht, beimPublic-Viewing in der Stadt anschauen.20.30 Uhr ist Anpfiff unter anderem vordem Rathaus , im Hof der Schönherr-Fa-brik sowie in Adelsberg Am Breitenlehn,auf dem Fußballplatz in Wittgensdorfund in der Theaterkneipe Exil im Schau-spielhaus.Das Orakel aus dem Tierpark tippte imÜbrigen gestern auf einen Sieg vonGhana. Krallenäffchen Anton (4) machtesich die Entscheidung nicht leicht, fastzehn Minuten überlegte der Kleine, biser zur entsprechenden Rosine griff. Keinschlechtes Omen übrigens für die deut-sche Elf, denn auch in den ersten bei-den Spielen lag das Tierpark-Orakelfalsch. ! – www.chemnitz.de

Amtliches Seite 2

Grüne Mitte Markersdorf Seite 3

Gesundes Bauen Seite 3

Schüler schnuppern Uni-Luft Seite 4

Auf heißen Reifen Seite 4

Flügge-Sammlung Seite 5

Konzert unter Sternen Seite 5

ÜÜbbeerrbblliicckk

Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 25. Ausgabe, 23. Juni 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare

Erster Science Slam zum Jahr der Wissenschaft Zahlreiche Projekte aus dem Ideenwettbewerb werden im kommenden Jahr umgesetzt

Abdichtung anBrücke erneuert

Chemnitz imWM-FieberDaumendrücken vor dem heutigen Vorrunden-Endspiel

Name für neuesBürohaus gesuchtIm Oktober ziehen einige Ämter derStadtverwaltungen und andere Ein-richtungen in den neuen Behörden-standort am Wall. Was fehlt, ist nochein passender Name für das Ge-bäude, der deshalb noch bis zum 30. Juni unter www.chemnitz.de gesucht wird. Über die dort vorge-stellten beiden Vorschläge „Bürger-haus am Wall” oder „Behördenzen-trum Innenstadt” kann jedermanabstimmen – oder aber einen eige-nen Vorschlag unterbreiten. !

Ein erfolgreicher Auftakt: Mehr als 200Besucher zog es am 14. Juni in das Schau-spielhaus Chemnitz, um gemeinsam mitder Stadt und TU Chemnitz auf das Jahrder Wissenschaft 2011 vorauszu-schauen. Oberbürgermeisterin BarbaraLudwig und der Rektor der TU Chemnitz,Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, stelltengemeinsam das Vorhaben und erste Pro-jekte für 2011 vor. Zwischen der Festwo-che zum 175. Jubiläum der TU AnfangMai 2011 bis zum 100. Geburtstag desNeuen Rathauses im September wirdein vielfältiges Programm gespannt.Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig:„Wir wollen den Schwung und die Ener-gie aus der Bewerbung nutzen, um mitProjekten die Vermittlung von Wissen-schaft, Wirtschaft, Gesellschaft, Kulturund Bürgerschaft in der Stadt zu stär-ken, erlebbar zu machen und weiterzu-entwickeln.“ So habe sich die Bewer-bung um den Titel „Stadt derWissenschaft“ mehr als gelohnt. NeueKooperationen wurden geknüpft undüber den Ideenwettbewerb unzähligeIdeen für nachhaltige Projekte einge-bracht. Leitmotiv für das „Jahr der Wis-senschaft 2011“ ist die Schaffung vonFreiräumen für den gemeinsamen Aus-tausch, für Kreativität und das Beschrei-ten neuer Wege. Beispielhaft wurden vier der bereits fest-stehenden Projekte für 2011 durch dieEinreicher selbst vorgestellt. Unter demMotto „Wie funktioniert eine Stadt?“ prä-

sentierte Susanne Günther von der Pro-fessur Internationale Politik ihr Vorha-ben, in einem Planspiel mit Gymnasia-sten Kommunalpolitik fassbar underlebbar zu machen. Martin Böhringer,Wirtschaftsinformatiker, stellte die Ideeeiner „Twitter Wall Chemnitz“ vor: JederBürger kann seine Gedanken zumThema „Chemnitz im Jahr 2030“ in Kurz-nachrichten aufschreiben. Diese Ideensind dann nicht nur weltweit über das In-ternet sichtbar, sie werden zudem aufeiner Großbildleinwand im Zentrum derStadt für Passanten lesbar sein. Gabri-ele Einmahl schafft hingegen eine ganztraditionelle und dennoch kreative Platt-form: Sie möchte am Kulturhaus

DAStietz einen Bücherschrank aufstel-len, in dem jeder Bücher hineinstellenund sich im Austausch daraus selbst be-dienen kann. Schließlich wird Chemnitzim Jahr der Wissenschaft pulsieren undeinen Rhythmus entwickeln, der mit-reißt: Genau darum geht es im „Drum-ming Project“ des Instituts für Sportwis-senschaften an der TU Chemnitz. Den spannenden Abschluss stellte einePremiere dar: der erste „ChemnitzerScience Slam“. Drei Wissenschaftlermussten ihre gewohnte Arbeitsumge-bung verlassen und innerhalb von zehnMinuten dem Publikum unterhaltsamerklären, womit sie sich eigentlich be-schäftigen. Von der TU Chemnitz traten

der Arbeitswissenschaftler Jens Mühl-stedt mit einer Reise in die Welt von Fahr-zeugarmaturen sowie der Erziehungs-wissenschaftler Andreas Neubert miteiner wissenschaftlichen Annäherung anFehlerkultur von Pädagogen an. Jedochwar es Dr. Thorid Zierold vom Naturkun-demuseum, die mit ihrer Vorstellung desKiemenfußkrebses „Triops cancrifor-mis“, eine der ältesten Tierarten unsererErde, die meisten Zuhörer begeisternkonnte. Der „Science Slam“, der zugleich die Pre-miere der neuen Reihe „NACHTSCHICHTscience slam“ war, wird am 26. Oktoberim „Exil“ neben dem Schauspielhausfortgesetzt. !

Andreas Neubert von der Professur fürErwachsenenbildung Fotos: TU/Truxa

Beim Public Viewing am Freitag auf dem Neumarkt fieberten hunderte Chemnitzer Fußballfans mit der deutschen Nationalelf. Foto: Ulf Dahl

Die Slam-Krone für Thorid Zierold vomNaturkundemuseum

Jens Mühlstedt von der TU auchte in dieWelt von Fahrzeugarmaturen ab.

Die Abdichtung unter dem fahr-bahnbelag der Brücke am Auto-bahnkreuz Chemnitz, über die dieLeipziger Straße führt, wird seitMontag bis zum 13. August erneu-ert. Die Arbeiten erfolgen auf derFahrbahn stadtauswärts, minde-stens eine der drei Spuren gewähr-leistet den Durchgangsverkehr. Die Autobahnabfahrt der AutobahnA 4 aus Richtung Dresden auf die B 95 Richtung Leipzig/Chemnitz-Center wird deshalb ab kommen-den Montag bis zum 6. August ge-sperrt. Die Umleitung erfolgt überdie A 72, Anschlussstelle Chemnitz-Röhrsdorf bis zum KreisverkehrWasserschänke. !

25. Ausgabe 2010, Seite 2

ImpressumHerausgeberStadt Chemnitz, die OberbürgermeisterinSitz Markt 1, 09106 ChemnitzAmtlicher und redaktioneller Teil des Amtsblattes Chefredakteurin: Katja UhlemannRedaktion Monika EhrenbergTel. (0371) 4 88 15 33, Fax (0371) 4 88 15 95VerlagVerlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15, 09111 ChemnitzTel. (0371) 65 62 00 50, Fax (0371) 65 62 70 05Abonnement mtl. 11,- DGeschäftsführungChristian JaeschkeAnzeigenteil Verantwortlich ObjektleitungKerstin Schindler, Tel. (0371) 65 62 00 50AnzeigenberatungHannelore Treptau, (0371) 65 62 00 52Bianka Polster, (0371) 65 62 00 53Konstanze Meyer, (0179) 4 81 38 14freier HandelsvertreterReklamationenTel. (0371) 65 62 00 50Satz HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KGDruckChemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGVertriebVDL Sachsen Holding GmbH & Co. KGWinklhoferstraße 20, 09116 ChemnitzE-Mail amtsblatt@blick.deZur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.2.2008

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SSaattzzuunnggssbbeesscchhlluussss zzuumm vvoorrhhaabbeenn--bbeezzooggeenneenn BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr..0044//0088 WWoohhnnggeebbiieett KKaaßßbbeerrggssttrraaßßee

Der Stadtrat der Stadt Chemnitzhat am 26.05.2010 den vorhaben-bezogenen Bebauungsplan Nr.04/08 Wohngebiet Kaßbergstraßeals Satzung beschlossen. Der vor-habenbezogene Bebauungsplanwurde im beschleunigten Verfah-ren nach § 13a BauGB aufgestellt.Der Satzungsbeschluss wird hier-mit bekannt gemacht.Mit dieser Bekanntmachung trittder o.g. vorhabenbezogene Be-bauungsplan in Kraft.Jedermann kann den vorhabenbe-zogenen Bebauungsplan mit derBegründung im SSttaaddttppllaannuunnggss--aammtt,, SSaacchhggeebbiieett BBeerraattuunngg,, iimmTTeecchhnniisscchheenn RRaatthhaauuss,, AAnnnnaabbeerrggeerrSSttrraaßßee 8899,, wwäähhrreenndd ddeerr ZZeeiitteennMMoonnttaagg bbiiss FFrreeiittaagg vvoonn 88..3300 UUhhrrbbiiss 1122..0000 UUhhrr uunndd zzuussäättzzlliicchh DDoonn--nneerrssttaagg vvoonn 1144..0000 UUhhrr bbiiss 1188..0000UUhhrr kostenlos einsehen und überden Inhalt Auskunft verlangen.

Bekanntmachungsanordnung:Gemäß § 215 Abs. 1 Satz 1 BauGBwerden1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr.

1 bis 3 BauGB beachtliche Ver-letzung der dort bezeichnetenVerfahrens- und Formvorschrif-ten,

2. eine unter Berücksichtigung des§ 214 Abs. 2 BauGB beachtlicheVerletzung der Vorschriftenüber das Verhältnis des Bebau-ungsplans und des Flächennut-zungsplans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGBbeachtliche Mängel des Abwä-gungsvorgangs

und gemäß § 215 Abs. 1 Satz 2i.V.m. Satz 1 BauGB werden nach§ 214a Abs. 2a BauGB beachtlicheFehler unbeachtlich, wenn sienicht innerhalb eines Jahres seit

Bekanntmachung des Flächennut-zungsplans oder der Satzungschriftlich gegenüber der Ge-meinde unter Darlegung des dieVerletzung begründenden Sach-verhalts geltend gemacht wordensind.Gemäß § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächs-GemO gelten Satzungen, die unterVerletzung von Verfahrens- oderFormvorschriften der SächsGemOzu Stande gekommen sind, ein Jahrnach ihrer Bekanntmachung alsvon Anfang an gültig zu Stande ge-kommen.Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung

nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlich-

keit der Sitzungen, die Geneh-migung oder die Bekanntma-chung der Satzung verletztworden sind,

3. die Oberbürgermeisterin demBeschluss nach § 52 Abs. 2SächsGemO wegen Gesetzwi-drigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehördeden Beschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfah-rens- oder Formvorschriften ge-genüber der Gemeinde unterBezeichnung des Sachverhal-tes, der die Verletzung begrün-den soll, schriftlich geltend ge-macht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Zif-fern 3 oder 4 geltend gemacht wor-den, so kann auch nach Ablauf derim § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemOgenannten Frist jedermann dieseVerletzung geltend machen.Ein Entschädigungsberechtigterkann Entschädigung verlangen,wenn durch diesen Bebauungs-plan einer der in den §§ 39 bis 42BauGB bezeichneten Vermögens-nachteile eingetreten ist. Es han-

delt sich dabei um Entschädigungfür Aufwendungen im berechtig-ten Vertrauen auf den Bestand ei-nes rechtsverbindlichen Bebau-ungsplans in Vorbereitung auf dieVerwirklichung von Nutzungsmög-lichkeiten aus diesem Plan gemäߧ 39, um Entschädigung in Geldoder durch Übernahme für Vermö-gensnachteile durch bestimmteFestsetzungen gemäß § 40, umEntschädigung bei der Begrün-dung von Geh-, Fahr- und Lei-tungsrechten und bei der Festset-zung von Pflanzbindungen gemäߧ 41 und Entschädigung bei derÄnderung oder Aufhebung einer

bisher zulässigen Nutzung gemäߧ 42 BauGB. Die Fälligkeit einessolchen Anspruchs kann durchschriftlichen Antrag bei der Ge-meinde herbeigeführt werden. EinEntschädigungsanspruch erlischt,wenn nicht innerhalb von drei Jah-ren nach Ablauf des Kalender-jahrs, in dem die Vermögensnach-teile eingetreten sind, dieFälligkeit des Anspruchs herbei-geführt wird.

Chemnitz, den 10.06.2010

gez. BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

der Unteren Landwirtschaftsbehörde der Stadt Chemnitz, angesiedeltim Grünflächenamt, liegt aus der GGeemmaarrkkuunngg HHaarrtthhaauu folgender Vertragzur Genehmigung nach dem Grundstücksverkehrsgesetz vor:

Landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Unternehmen, die zurAufstockung ihres Betriebes am Erwerb der Grundstücke interessiertwären, wird Gelegenheit gegeben, der Unteren Landwirtschaftsbehördeder Stadt Chemnitz, Dienstgebäude Bruno-Salzer-Straße 12, 09120Chemnitz bis zum 0022..0077..22001100 ihr Erwerbsinteresse schriftlich zu bekun-den und mitzuteilen, welchen Preis sie bei einer eventuell gegebenenErwerbsmöglichkeit anbieten würden.

Im Auftrag KKllaasscchhkkaaSiegel

Öffentlicher Hinweis

Information an Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe

FFlluurrssttüücckkee::

116/6 mit 1,7027 ha HF, GL

116/10 0,0138 ha GL

116/12 0,1859 ha GL

116/4 0,0740 ha HF

T.v. 401/3 2,0000 ha GL

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Neue Quartiersmitte für MarkersdorfOrt zum Entspannen entstand mitten im Stadtteil: Treffpunkt für Anwohner und JugendclubDie Quartiersmitte Markersdorf-Südist fertig. In der Nähe des Jugendclubs„Compact“ hat das Grünflächenamtnicht mehr benötigte Flächen entsie-gelt, Bäume und Sträucher gepflanzt.Auch entstanden Spiel- und Freizeit-angebote. Anwohner wie Clubbesu-cher profitieren gleichermaßen von die-ser Aufwertung der Umgebung. So sindLärmquellen durch großflächige Be-pflanzungen abgeschirmt, eine Tatsa-che, die Anwohner sicher begrüßen.Allein 50 Bäume wurden neu gesetzt.Entstanden sind ebenfalls barriere-arme Wege ebenso wie Sitzgelegen-heiten. Auch für den Jugendclub wurden neueSitz- und Aufenthaltsgelegenheiten so-wie Flächen für Spiele wie Schach undMensch-ärgere-dich-nicht gestaltet.Ein Streetballplatz komplettiert diesesAngebot für die Jugend. Der Umgestal-tung zur „Grünen Mitte Markersdorf-Süd“ ging eine intensive Bürgerbeteili-gung voraus. Anwohner und dieWohnungsgenossenschaften hattensich für eine Aufwertung des Gebieteseingesetzt und gemeinsam mit der

Stadt an einer Neugestaltung gearbei-tet. Im August vorigen Jahres began-nen die Arbeiten nach Plänen der Land-

schaftsarchitekten Rentsch & Tscher-sich aus Chemnitz. Mit 220.000 Euro,davon 120.000 aus dem Bundespro-

gramm Städtebauliche Entwicklungs-und Sanierungsmaßnahmen, beziffertdas Baudezernat die Kosten. "

Haus Schocken: Arbeiten laufen im PlanAltes Flugdach muss weichen für neuen denkmalgerechten Nachbau

ChancengleichEinem noblen Zweck dient die Stif-tung „Johanneum“. Im August jährtsich ihr Stiftungstag zum 155. Mal.Carl Christian Hübner hatte an diesemTag im Jahr 1855 dafür Sorge getragen,dass bedürftige Kinder und Jugendlichein Chemnitz die Möglichkeit für einchancengleiches Leben erhalten. Nochheute fühlt sich die rechtlich selbstän-dige kommunale Stiftung diesemZweck verpflichtet. Allein im letzten Jahrmit Zuschüssen von mehr als 20.000Euro für 17 Projekte und Einzelmaßnah-men wirksame Unterstützung und Hilfeleisten. Am Stiftungstag soll ein Pro-jekt, stellvertretend für alle vorgestelltwerden. Auch der Künstler MichaelMorgner fühlt sich dem noblen Zweckverpflichtet: Er stiftete ein Kunstwerk,dass am Stiftertag in einer Tombola ver-lost wird. Der Erlös kommt dem Stif-tungszweck zugute. "

Anregend für Bewohner wie Jugendclub-Besucher ist nun die grüne Mitte des Quartiers in Markersdorf. Für 120.000 Eurowurde sie jetzt neu gestaltet. Foto: Kristin Schmidt

Die Elterninitiative Legasthenie undDyskalkulie (eine Entwicklungsver-zögerung des mathematischen Den-kens) möchte auf Leistungsstörun-gen beim Lesen, Rechtschreiben undRechnen aufmerksam machen undbietet Betroffenen Rat und Hilfe an.Dabei sollen sowohl praxiserprobteTipps als auch Faktenwissen weitergegeben werden. Gedacht als Fo-rum, verfolgt die Selbsthilfeinitiativekeine kommerziellen Interessen. Sievermittelt also keine therapeuti-schen Behandlungen oder Nach-hilfe. Die Gruppe engagiert sich statt-dessen dafür, dass diese Störungennicht länger als Tabuthema gelten.Treff ist jeden vierten Dienstag imMonat in der Kontakt- und Informa-tionsstelle für Selbsthilfegruppen(KISS), Rembrandtstraße 13 a/b,17.30 Uhr, ab August 2010 um 18 Uhr. Neue Eltern sind in der Gruppe will-kommen. " wwwwww..sshhii--cchheemmnniittzz..ddee

Hilfe beiLegasthenie

Während sich Passanten an den 22farbigen Bannern mit den Schriftzü-gen „Archäologie“ und „Geschichte“erfreuten, läuft nach Aussagen desBauherren der Grundstücks- und Ge-bäudewirtschafts Gesellschaft (GGG)der Innenausbau des künftigen Lan-desmuseums für Archäologie undGeschichte Sachsens planmäßig.

Handwerker legen hinter der Fassadedes Hauses Schocken kräftig Handan. Sie brechen das so genannteFlugdach ab – das oberste, zurück-gesetzte Geschoss des denkmalge-schützten Gebäudes. Die Konstruk-tion ist marode und entspricht nichtmehr heutigen Standards. „Eine spä-tere Neuerrichtung in gleicher Optik

unter Beachtung der Auflagen derDenkmalschutzbehörde ist vorgese-hen und erfolgt zusammen mit denBauhauptleistungen voraussichtlichab dem dritten Quartal dieses Jah-res“, sagt Erik Escher von der GGG. Derzeit bereiten die Bauarbeiter zu-dem den Abbruch des Anbaus desfrüheren Rolltreppenhauses vor.

Anschließend beginnen Sanierungenim Keller – hier müssen der Beton er-neuert sowie Abdichtungsarbeitenvorgenommen werden. In Kürze solldann auch die Erde im Innenhof aus-gehoben werden. Dies sind Vorarbei-ten für die Erweiterung des Kellerssowie die Einrüstung der Hofseitedes Gebäudes. "

Aktionen, wie diese Banner von Chemnitzer Künstlern lenkten die Aufmerksam-keit von Passanten auf den Bau. Inzwischen haben auch Firmen diese Front alsWerbefläche entdeckt. Archiv-Foto: Patzig

Das 300 Quadratmeter große Dach, das den Abschluss der gekrümmten Vorder-front des früheren Kaufhauses Schocken bildet, ist marode und muss abgerissenwerden. Foto: Truxa

Schule erhält PreisDie Berufschule des Berufsbildungs-werkes für Blinde und SehbehinderteChemnitz wird heute in Dresden alseiner von mehreren Preisträgern desLandeswettbewerbes „Schule mitIdee“ ausgezeichnet. Jährlich verleihtdas Staatsministerium für Kultus die-sen Titel. An dem Wettbewerb kön-nen sich Schulen mit kreativen Pro-jekten beteiligen. Bewertet werdenzudem Teamgeist sowie fächerüber-greifendes Arbeiten. Beworben hatsich die Chemnitzer Berufsschule miteinem berufsübergreifenden Projektder Holzbearbeitung. Darin warenFlechtwerkgestalter, Gartenbaufach-werker, Gärtner und Fachwerker fürGebäude- und Umweltdienstleistun-gen des dritten Ausbildungsjahresund zwei Fachlehrer eingebunden. Inallen drei Berufsgruppen spielt Holzeine Rolle. In die einwöchige Arbeitwar auch Künstlerin Iris Stöber, diegleichzeitig Tischlerin und Restaura-torin ist, einbezogen. Unter ihrer An-leitung fertigten die Auszubildendender verschiedenen Berufsgruppen jeeine Holzkiste. Des Weiteren entstan-den für das geplante „grüne Klassen-zimmer“ der Schule zwei Bänke. "

Die Agentur StadtWohnen-Chemnitzunterstützt die Entwicklung gemein-schaftlicher Wohnvorhaben im inner-städtischen Altbaubereich. Dabei spieltauch Sanierung nach energetischenStandards eine bedeutende Rolle. 90Prozent seiner Zeit verbringt derMensch in geschlossenen Räumen.Stellt sich die Frage: Wie lassen sich

energetische Kriterien eigentlich mitGesundheit vereinbaren? Dazu gibt am29. Juni, 18.30 Uhr ein Bausachverstän-diger im Büro der Agentur StadtWoh-nen-Chemnitz in der Müllerstraße 16Auskunft. Es soll in diesem Vortragnicht um die Energieeinsparverord-nung gehen. Stattdessen wird anhandpraktischer Beispiele verdeutlicht, wel-

che Folgen Energieeinsparungen fürdie Innenraumluft haben können undwelche Möglichkeiten es gibt, Energieeinzusparen und gleichzeitig ein gutesund schadstofffreies Raumklima zuschaffen. Die Teilnahme an der Veran-staltung ist kostenfrei. Interessiertenund Eigentümer, Kauf-, Bau- oder Sa-nierungswillige sind hierzu herzlich ein-

geladen.KKoonnttaakktt::Agentur StadtWohnen-Chemnitz ‚ Mül-lerstraße 16, 09113 Chemnitz Berater-tage immer dienstags von 14.00 bis18.00 Uhr Ansprechpartner: Stadtumbau GmbH !0371/533 20 17info@stadtwohnen-chemnitz.de

Gesund und energiesparend bauen

25. Ausgabe 2010, Seite 3

Da staunten die Zuschauer nichtschlecht: Marke Eigenbau rasten dieGefährte am 6. Juni über die 50 Meterlange Seifenkistenpiste im Küchwald.Das war Spaß und Action pur für diekleinen Piloten, wie für die beim Baubeteiligten Väter und Großväter. Zumdritten Mal hat das Seifenkisten-Ren-nen, bei dem diesmal 23 Kinder starte-ten, im Küchwald stattgefunden.Gemeinsam mit Papa oder Opa hattendie Kinder an den „Kisten“ gebaut, ge-sägt und Schrauben festgezogen oderauch den Pinsel geschwungen. Wich-tigste Teilnahmebedingung für dasVater-Kind-Projekt: Profi-Baupläne und-ausrüstungen waren nicht erlaubt!Ein Verbot, das kreative Ergebnissezeitigte: So viel es den Zuschauernschwer, das „schönste“ Rennmobil zubestimmen. Ein Kopf-an-Kopf-Rennenlieferten sich „Hotwheel“ und „Bett-mobil. Den heißeren Reifen und damit

den Pokal für das schönste Fahrzeugbekam am Ende „Hotwheel“. Wie essich für ein zünftiges Rennen gehört

wurde auch die Geschwindigkeit ge-messen. Die flottesten Starter warender sechsjährige Jannis Lauer mit 11,84

Sekunden und die achtjährige MarieCharchulla mit 10,84 Sekunden. Nach-dem die Väter beim Bau der Seifenkis-ten so aktiv waren, gab es in diesemJahr das erste mal auch einen Renn-durchgang für die Väter. Dabei machtedie „Flitzekiste“ ihrem Namen und denfleißigen Erbauern alle Ehre.Die durch das Netzwerk „Kind & Ko“ermöglichte Aktion wurde von Mitar-beitern der kommunalen Kindertages-stätte „Im Hutholz“ in Kooperation mitdem Stadtteilprojekt „Gemeinwesen-arbeit“ der SSA - Sächsische Sozial-akademie sowie weiteren Partnern or-ganisiert und vorbereitet. !

KKoonnttaakktt::IInntteerreesssseenntteenn ffüürr eeiinn KKiinnddeerrsseeiiffeennkkiiss--tteennrreennnneenn iimm JJaahhrr 22001111 kköönnnneenn ssiicchhggeerrnn sscchhoonn jjeettzztt bbeeii RRooyy IIrrrrggaanngg ppeerrEEmmaaiill RRooyy..iirrrrggaanngg@@ggoooogglleemmaaiill..ccoommaannmmeellddeenn..

Sommerschule der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Mein Strom ist grün – und deiner? Wiefunktioniert eine Wii-Fernbedienung?Und wie sieht es bei der Chip-Produk-tion im Reinraum aus? Antworten aufdiese und weitere Fragen gibt die Som-merschule der Fakultät für Elektrotech-nik und Informationstechnik. Vom29. bis zum 30. Juni können hier Schülerab der zehnten Klasse experimentie-ren, programmieren und Fragen stel-len. Sie können sich an den beiden Ta-gen für verschiedene Stationen ent-scheiden. Wer erleben will, wie ein Blitzentsteht, besucht das Hochspan-nungslabor. Wer wissen will, wie Rech-ner sehen lernen oder wie aus Son-neneinstrahlung Strom wird, lässt sichvon Wissenschaftlern in die digitaleBildverarbeitung einführen oder einenÜberblick über erneuerbare Energie-

quellen geben. Überall können dieSchüler auch selber Hand anlegen,messen und programmieren. Natürlichgehört zum Studium mehr als ein Hör-saal – das zeigt auch eine Führung zwi-schen Bibliothek, Wohnheim undMensa sowie zu Forschungseinrichtun-gen und Firmen auf dem Smart Sys-tems Campus.Anmeldeschluss ist am 25. Juni.wwwwww..ttuu--cchheemmnniittzz..ddee//eettiitt//ssoommmmeerrsscchhuullee

Schnupperwoche für Schülerinnen

Experimentalphysik und Mikrosystem-technik, Informatik und Arbeitswissen-schaften – Schülerinnen der Klassen 9bis 13 können Anfang Juli eine Wochelang Uniluft schnuppern. Unter dem Ti-tel „Naturwissenschaft und Technik le-bensnah“ findet vom 5. bis zum 9. Julibereits die dritte Schnupperwoche für

Schülerinnen statt. Auf dem Programmstehen neben einer Campusführungund einer Exkursion zur Fraunhofer-Einrichtung für Elektronische Nanosys-teme ENAS auch Angebote, bei denendie Teilnehmerinnen selbst Hand anle-gen können. Etwa bei „Surface“, einemComputer in Form einer Tischplatte, andem die Chemnitzer Informatiker ak-tuell forschen. Darüber hinaus könnendie Schülerinnen mit Wissenschaftlerin-nen ins Gespräch kommen – zum Bei-spiel bei einer Diskussionsrunde mitProfessorinnen aus der Physik sowieder Elektro- und Informationstechnik.Anmeldeschluss ist am 28. Juni.wwwwww..ttuu--cchheemmnniittzz..ddee//sscchhnnuuppppeerrwwoocchhee

Sommerakademieder Fakultät für Informatik

Die Welt der Bits und Bytes ist längstnicht mehr nur Jungs vorbehalten. Des-halb veranstaltet die Fakultät für Infor-

matik zum zweiten Mal eine Sommer-akademie Informatik unter dem Motto„IT is your turn girls“. Vom 2. bis 6. Au-gust können sich Mädchen und jungeFrauen von den abwechslungsreichenIT-Betätigungsfeldern überzeugen. Ineinem Studien- und Berufswahl-Workshop erfahren die Teilneh- merin-nen, welche Faktoren bei der Studien-fachwahl wichtig sind. Zudem gehensie folgenden Fragen nach: Was erwar-tet mich als Studentin der Informatik,wo kann ich nach dem Studium arbei-ten? Welche Eigenschaften sollte ichmitbringen, wo darf ich Schwächen ha-ben? Die Chemnitzer Uni-Informatikersetzen auf das Mitwirken der Schüle-rinnen. Neben einer Informatik-Info-Tour ist eines der Highlights der Pro-grammpunkt „Getrennt und trotzdemzusammen –moderne Kommunikationmacht’s möglich“. Anmeldeschluss istam 19. Juli.wwwwww..iitt--iiss--yyoouurr--ttuurrnn--ggiirrllss..ddee !

Schüler können Uni-Luft schnuppernSpannende Sommerangebote der Chemnitzer Alma Mater machen Lust auf Studium und Wissenschaft

Die TU macht Schülerndie Wahl eines Studienfachs leicht. Sommerangeboteführen spannend undunterhaltsam in Wissenschaft ein.(Foto: TU Chemnitz)

Sieben Bibliotheken in Sachsen,darunter die Chemnitzer, beteiligensich an einer Leseförderungs-Initia-tive mit dem Titel „BuchsommerSachsen“. Die Idee dafür stammtaus Los Angeles, wo seit Jahren ein„Summer Reading Club“ die heran-wachsenden Leser für Bücher be-geistert. Dass diese Idee auch indeutschen Büchereien Einzug hält,geht auf eine Einrichtung in Nord-rhein-Westfalen zurück. Der Buch-sommer der Stadtbibliothek Chem-nitz startet am letzten Schultag. Ab25. Juni können 11- bis 16-Jährige,die gern schmökern, Mitglied desLeseclubs werden. Über 400 brand-neue spannende Thriller, Mystery-und Fantasyromane und topaktu-elle Geschichten stehen in der Stadt-bibliothek für Clubmitglieder zurVerfügung. Die Anmeldung istkostenlos und unkompliziert. Wermindestens drei Clubbücher gele-sen hat, erhält zur Abschlusspartyam 3. September, 15.30 Uhr ein Zer-tifikat, das dann im kommendenSchuljahr die Deutschnote positivbeeinflusst. !

Lesen: LohnenderFerienspaß

Auf heißen Reifen durch den KüchwaldVäter und Kinder im Geschwindigkeitsrausch – Projekt „Kind & Ko“ veranstaltete Seifenkistenrennen

Klarer Favorit für den Titel als schönstes Fahrzeug war „Hotwheel“. Foto: privat

Eine Neuauflage der ChemnitzerSommerakademie wird es vom 24. Juli bis 1. August in der Brau-hausstraße 6 geben. Dort, zwischen Weltecho und Tietz,hat sich dieses Jahr die Sommer-akademie des Netzwerk e.V. ein-quartiert. Von hier aus wird in viel-fältigen Workshops die Kunst insZentrum getragen. Unter anderemStreetart-, Straßentheater-, Hör-spiel- und Kurzfilm-Teams wagen sichin der letzten Juliwoche auf Inspirati-onsexkursion in die Stadt. Wann, wo,was los ist, dazu können Interes-senten sich informieren unter www.sommerakademie-chemnitz.de.!

Kunst auf Nebenstraßen

Was ist eigentlich im und am Was-ser los? Dieser Frage geht eine Aus-stellung im Museum für Naturkundemit dem Titel „H2O - Wasserfloh &Co“ nach. Mit der Lupe geht es inden geheimnisvollen Mikrokosmosdes Süßwassers. Tiere und Pflan-zen, die mit bloßem Auge nicht zuerkennen sind, offenbaren so ihrebizarre Schönheit und verraten vielüber die Gewässergüte. Nachbil-dungen von Kleinstbiotopen, Mo-delle, aufschlussreiche Fotografiensowie Präparate veranschaulichenSachverhalte und machen die Was-serwelt zu einem nachhaltigen Er-lebnis. Zur Ausstellung gibt es inden Sommerferien begleitende Ver-anstaltungen, darunter Dia-Vor-träge sowie Museumspädagogikmit kreativen Aufgaben für Kinder. Mehr dazu unter www.naturkunde-chemnitz.de !

Von Wasserfloh und Co

25. Ausgabe 2010, Seite 4

Konzertunter Sternen

Farben und Gesten voller EnergieTM Rotschönberg zeigt farbintensive Malerei in der Aktienspinnerei

Wieviel Durchschnitt verträgt die Kunst?Chemnitzer Festival „Begehungen“ mit Rekordbeteiligung: 222 Künstler an Teilnahme interessiertUnter dem Titel „Begehungen“ orga-nisiert ein Verein ein Kunstfestival,dessen aktuelle Auflage vom 19. bis 22.August geplant ist. Mit 4.000 Euro kom-munaler Kulturfördermittel unterstütztdie Stadt dieses Unterfangen, bei demkreative Aktionen Impulse in der Kunst-szene setzen sollen. Jährlich findet dazueine Ausschreibung statt, an der sichKünstler beteiligen können. Das Thema

lautet diesmal: „100g Durchschnitt,bitte!“ Dabei setzen sich Künstler mitder Frage auseinander, wie viel Indivi-dualität herrschende Normen in unse-rem Alltag zulassen. Ihre Werke sollensich mit dem Begriff „Durchschnitt“ imweitesten Sinne befassen. Noch in derVorbereitungsphase vermelden die Or-ganisatoren einen Rekord: 222 Künst-ler haben ihre Ideen eingereicht. Die

meisten Bewerber kamen übrigens ausChemnitz (34), dicht gefolgt von Leip-zig (33) und Dresden (26). Weiterestammen aus den unterschiedlichstenRegionen Deutschlands sowie aus 15Ländern. Welche ihrer Werke es in dieAusstellung schaffen, hat jetzt eine Juryentschieden. Zur Werkschau wird einProgramm aus Filmen, Musik, Theaterund Lesungen konzipiert. Als Ort des

Geschehens will man ein leer stehen-des Gebäude nutzen. Zum ersten Malwird es auch ein „Artist in Residence“-Programm geben. Hierzu gibt es eineKooperation mit Kunsthistorikerinnenaus Ungarn, die in Budapest ein ähnli-ches Projekt initiieren wollen. ZumStart im nächsten Jahr sollen Chemnit-zer Künstler die Möglichkeit haben,daran teilzunehmen. "

Feines Gespür für KunstMuseum zeigt erstmals Werke der Sammlung Flügge

Es sind Landschaften, Meer und Gebirge, die die Menschen seit je faszinieren. Dortliegen Ferienorte und auch in der Kunst sind Meer und Berge immer wiederkeh-rende Motive. Gebirgslandschaften von Werner Knaupp aus der Sammlung Flügge.

Foto: Punctum/Kober VG Bild-Kunst, Bonn 2010

Von bekannten Schauspielmusi-ken von Ludwig von Beethoven zu„Egmont“ über Felix MendelssohnBartholdys Musik zur Shakespeare-Komödie „Ein Sommernachts-traum“ bis zu Edward Griegs „PeerGynt“ reicht der Klassik-Potpourrides Open-Air-Konzertes am 3. Juli,20 Uhr auf dem Theaterplatz. Dochwerden zum beliebten Jahresab-schlusskonzert der Robert-Schu-mann-Philharmonie auch moder-ne Klänge zu hören sein, unter an-derem von John Williams die Film-musik zu „Harry Potter und derStein der Weisen“. Ein Feuerwerkwird das Open-Air-Konzert auf demTheaterplatz wie gewohnt been-den. Schon seit vielen Jahren ent-führt die Philharmonie, überwie-gend vom Wettergott begünstigt,ihr treues Publikum bei teils arkti-schen, teils tropischen Temperatu-ren in den nächtlichen Musikhim-mel. Der Eintritt ist frei. "

Auf Frida KahlosSpuren wandelnDie Chemnitzer Volkshochschulelädt zu einer Bildungsexkursion fürden 12. Juli nach Berlin ein. Kunst-interessierte haben damit die Ge-legenheit, die herausragende Aus-stellung „Frida Kahlo –Retrospektive“ von einer Kunstex-pertin geführt zu erleben. Die Rei-seleitung übernimmt die Chemnit-zer Kunstpädagogin Dr. UlrikeUhlig. Kahlo zählt zu den berühm-testen Künstlerinnen des 20. Jahr-hunderts. Bisher waren ihre Werkein Deutschland kaum im Originalzu sehen. Die Ausstellung im Mar-tin-Gropius-Bau, Berlin präsentiertmit etwa 150, teilweise als ver-schollen geglaubten Arbeiten, diebisher umfassendste Werkschauaus Leihgaben weltweiter privaterund öffentlicher Sammlungen. Wei-tere Informationen und Anmeldungbis zum 2. Juli unter 488-4343 oderüber www.vhs-chemnitz.de. "

Nach dem großen Erfolg der Ausstellung „Form – Farbe –Geste“ im Jahr 2008, bei der renommierte deutsche Ma-ler ihre expressiven Werke in der früheren Aktienspinne-rei ausstellten, wird einer der damals Beteiligten, TM Rot-schönberg, erneut farbintensive, expressive Gemäldepräsentieren. Eine Personalausstellung hatte es zudemim vorigen Jahr an gleicher Stelle gegeben. Jetzt stellt der1961 in Karl-Marx-Stadt geborene, promovierte Che-miker, der als freischaffender Maler in Großschirmabei Freiberg lebt, 120 Werke aus 25 Jahren seines Schaf-fens aus. Seine Gemälde sind voller berstender Ener-gie. Es ist aber nicht der wilde Griff in die volle Paletteund die unkontrolliert wüste Geste des Pinselstrichs,die Malereien dieser Dichte und Sprengkraft entste-hen lassen, sondern der wohldosierte Einsatz der demKünstler zur Verfügung stehenden malerischen Mittel.„...Wenn es gelingt, die schnelle Geste so in den Griffzu bekommen, dass sie gleichzeitig spannende For-men aufbaut oder sich an den Grenzen gedachter For-men beherrscht, ergeben sich eindrucksvolle Verweiseauf die mögliche Koexistenz von Wildheit und Pla-nung“, beschreibt der Maler den Entstehungs-Pro-zess seiner Bilder. " Foto: Dahl

DDiiee AAuusssstteelllluunngg iisstt bbiiss 88.. AAuugguusstt iinn ddeerr AAkkttiieennssppiinnnneerreeii,, SSttrraaßßee ddeerr NNaattiioonneenn 3333 zzuu sseehheenn..GGeeööffffnneett:: MMii –– SSoo 1111 –– 1199 UUhhrr,, SSoo 1100 –– 1188 UUhhrr,, FFüühhrruunnggeenn:: jjeeddeenn SSoonnnnttaagg 1155 UUhhrr,, EEiinnttrriitttt:: 33 EEuurroo

Das Düsseldorfer Sammlerpaar Wolf-gang und Gisela Flügge hatte 2005den Chemnitzer Kunstsammlungeneine umfangreiche Kollektion zeit-genössischer Kunst von herausragen-der Bedeutung übereignet, um sie soeinem breiten Publikum zugänglichzu machen. Nun gibt das Museum ei-nen ersten repräsentativen Einblick indas Konvolut. Gezeigt werden nochbis zum 1. August 124 Arbeiten von 22Künstlern. Bereits als Schüler kaufte WolfgangFlügge sein erstes Kunstwerk. SeitMitte der 1970er erwarben die Flüg-ges dann zahlreiche Werke, so dassdie Sammlung im Laufe der Jahre auf586 Werke von 106 Künstlern aus 16Ländern anwuchs, darunter so bedeu-tende Namen wie Joseph Beuys, Bern-hard Heisig, Wolfgang Mattheuer,Max Beckmann und Werner Wittig,Heinz Mack und Günther Uecker – umeinzelne herauszuheben. Mit feinemGespür und ohne auf gängige Trendszu äugen, sahen die Sammler frühkreatives Potential und engagiertensich für Kunstschaffende.

Die Sammlung spiegelt jedoch nichtnur die künstlerischen Vorlieben wi-der, sondern weist aufgrund vonAnkäufen von Kunst im Umkreis desjeweiligen Wohnortes auch biografi-sche Bezüge auf, indem regional an-sässige Künstler kontaktiert und deren Werke gekauft wurden. Hin-sichtlich der künstlerischen Techni-ken entwickelten Flügges im Laufe derJahre eine Vorliebe für die Grafik, wel-che durch eine entsprechend großeAnzahl innerhalb der Sammlung ei-nen Schwerpunkt bildet. Andere Ar-beiten verdeutlichen darüber hinausdas Interesse an Kunst im öffentli-chen Raum. Daneben beinhaltet dieSammlung Werke aus DDR-Zeiten,so auch Kunst des Chemnitzers Tho-mas Ranft. "

SSeerrvviiccee::Öffentliche Führungen werden angebo-ten am Samstag, Sonntag und an Feier-tagen um 15 Uhr. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag,Feiertag 11 - 18 Uhrwww.kunstsammlungen-chemnitz.de

Kunstpädagogisches AngebotDer Berg ruft, … drei eindringliche Gebirgslandschaften von Werner Knauppaus der Sammlung Flügge werden gemeinsam betrachtet. Im Anschluss sol-len die Bildeindrücke in Gedichtsform gebracht werden. Geeignet für Schülervon 7 bis 14 Jahre. Dauer: ca. 45 Min, Teilnahme kostenlos, Info !488 4427

Zum fünften Mal wird der Theaterplatzin eine bunte Sommerwerkstatt ver-wandelt. Vom 25. Juni bis 1. Juli ladenAngebote zu Musik, Tanz, Kunst,Theater, Radio, Film und Handwerk

Kinder, Jugendliche und Erwachseneein, ihr kreatives Talent zu entdecken. Am Freitag, 19 Uhr startet die Som-merwerkstatt mit dem Zwei-Perso-nen-Theater „Lebe wie du willst“.

Anschließend verführt Miriam Spran-ger, die weibliche Stimme der BandBANDANA, mit lyrischen Deutsch-Pop-Klängen zum Zuhören. Gegen 21Uhr lässt Sänger und Songwriter Da-

wid Marcin Wozniakowski mit Musikder Richtung Indie-Folk-Electronic denEröffnungsabend ausklingen. "Das komplette Programm finden Sieunter www.sommerwerkstatt.com

Schönster Platz voller Leben: Sommerwerkstatt „KOMM und mach mit“

Es gibt viele Arten, Sachsen aktiv zuerkunden. Die Broschüre des Deut-schen Jugendherbergsverbandes„Gipfelstürmer, Pedalritter undwilde Biker 2010“ gibt Anregungen,wie man die Sommerferien in unse-rer Region zum spannenden Erleb-nis machen kann. Das Heft ist kos-tenfrei und bietet Touren für Wan-derer, Rad- und Motorradfahrer. DerumfangreichsteTeil des Heftes istFahrrad-Touren gewidmet. VonMountainbikefreizeiten, Trial-Ver-anstaltungen bis zu „XXL-Moun-tainbike-Ferien“, wobei übergewich-tige Kinder mit Spaß nachhaltigabnehmen können, gibt es zahlrei-che Vorschläge für sinnvolle und ak-tive Sommerferien. "WWoo mmaann ddiiee BBrroosscchhüürree bbeezziieehheennkkaannnn,, eerrffaahhrreenn IInntteerreesssseenntteenn bbeeiimmDDJJHH !00337711//556611 5533--2200..

Pedalritter unterwegs

25. Ausgabe 2010, Seite 5

25. Ausgabe 2010, Seite 6

SSaattzzuunnggssbbeesscchhlluussss zzuumm BBeebbaauu--uunnggssppllaann NNrr.. 9955//1122 „„HHeerrmmaannnn--PPööggee--SSttrraaßßee””,, TTeeiillggeebbiieett 11

Der Stadtrat der Stadt Chemnitzhat am 26.05.2010 den Bebau-ungsplan Nr. 95/12 „Hermann-Pöge-Straße”, Teilgebiet 1 als Sat-zung beschlossen. Der Satzungs-beschluss wird hiermit bekannt ge-macht.Mit dieser Bekanntmachung trittder o.g. Bebauungsplan in Kraft.Jedermann kann den Bebauungs-plan mit der Begründung einsch-ließlich Umweltbericht und die zu-sammenfassende Erklärung nach§ 10 Abs. 4 BauGB im SSttaaddttppllaannuunnggssaammtt,, SSaacchhggeebbiieettBBeerraattuunngg,, iimm TTeecchhnniisscchheenn RRaatt--hhaauuss,, AAnnnnaabbeerrggeerr SSttrraaßßee 8899,,wwäähhrreenndd ddeerr ZZeeiitteenn MMoonnttaagg bbiissFFrreeiittaagg vvoonn 0088..3300 UUhhrr bbiiss 1122..0000 UUhhrruunndd zzuussäättzzlliicchh DDoonnnneerrssttaagg vvoonn1144..0000 UUhhrr bbiiss 1188..0000 UUhhrrkostenlos einsehen und über denInhalt Auskunft verlangen.

Bekanntmachungsanordnung:

Gemäß § 215 Abs. 1 Satz 1 BauGBwerden1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr.

1 bis 3 BauGB beachtliche Ver-letzung der dort bezeichnetenVerfahrens- und Formvorschrif-ten,

2. eine unter Berücksichtigung des§ 214 Abs. 2 BauGB beachtlicheVerletzung der Vorschriftenüber das Verhältnis des Bebau-ungsplans und des Flächennut-zungsplans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB

beachtliche Mängel des Abwä-gungsvorgangs

und gemäß § 215 Abs. 1 Satz 2 i.V.m.Satz 1 BauGB werden nach § 214aAbs. 2a BauGB beachtliche Fehlerunbeachtlich, wenn sie nicht inner-halb eines Jahres seit Bekanntma-chung des Flächennutzungsplansoder der Satzung schriftlich ge-genüber der Gemeinde unter Dar-legung des die Verletzung begrün-denden Sachverhalts geltendgemacht worden sind.Gemäß § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächs-GemO gelten Satzungen, die unterVerletzung von Verfahrens- oderFormvorschriften der SächsGemOzu Stande gekommen sind, ein Jahrnach ihrer Bekanntmachung alsvon Anfang an gültig zu Stande ge-kommen.

Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung

nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlich-

keit der Sitzungen, die Geneh-migung oder die Bekanntma-chung der Satzung verletztworden sind,

3. die Oberbürgermeisterin demBeschluss nach § 52 Abs. 2SächsGemO wegen Gesetzwi-drigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehördeden Beschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfah-rens- oder Formvorschriften ge-genüber der Gemeinde unterBezeichnung des Sachverhal-tes, der die Verletzung begrün-

den soll, schriftlich geltend ge-macht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Zif-fern 3 oder 4 geltend gemacht wor-den, so kann auch nach Ablauf derim § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemOgenannten Frist jedermann dieseVerletzung geltend machen.Ein Entschädigungsberechtigterkann Entschädigung verlangen,wenn durch diesen Bebauungs-plan einer der in den §§ 39 bis 42BauGB bezeichneten Vermögens-nachteile eingetreten ist. Es han-delt sich dabei um Entschädigungfür Aufwendungen im berechtig-

ten Vertrauen auf den Bestand ei-nes rechtsverbindlichen Bebau-ungsplans in Vorbereitung auf dieVerwirklichung von Nutzungsmög-lichkeiten aus diesem Plan gemäߧ 39, um Entschädigung in Geldoder durch Übernahme für Vermö-gensnachteile durch bestimmteFestsetzungen gemäß § 40, umEntschädigung bei der Begrün-dung von Geh-, Fahr- und Lei-tungsrechten und bei der Festset-zung von Pflanzbindungen gemäߧ 41 und Entschädigung bei derÄnderung oder Aufhebung einerbisher zulässigen Nutzung gemäß

§ 42 BauGB. Die Fälligkeit einessolchen Anspruchs kann durchschriftlichen Antrag bei der Ge-meinde herbeigeführt werden. EinEntschädigungsanspruch erlischt,wenn nicht innerhalb von drei Jah-ren nach Ablauf des Kalender-jahrs, in dem die Vermögensnach-teile eingetreten sind, dieFälligkeit des Anspruchs herbei-geführt wird.

Chemnitz, den 10.06.2010

gez. BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

VVeerrggaabbee NNrr.. TTIIEE//4433//1100//000011

I) Öffentlicher AuftraggeberI.1) Offizieller Name und Anschriftdes öffentlichen Auftraggebers:Stadt Chemnitz, Submissions-stelle, Frau Beck, AnnabergerStraße 89 - 93, 09120 Chemnitz,Tel.: 0371 488-2379, Fax: 0371488-2396, Email: submissions-stelle@stadt-chemnitz.deWeitere Auskünfte erteilen: sieheAnhang A.IVerdingungs-/Ausschreibungs-und ergänzende Unterlagen (sieheauch IV.3.3) sind erhältlich bei:siehe Anhang A.IIAngebote/Teilnahmeanträge sindzu richten an: die oben genanntenKontaktstellenI.2) Art des öffentlichen Auftragge-ber und Haupttätigkeiten:Art: SonstigesSonstige: EigenbetriebHaupttätigkeiten: SonstigesSonstige: Museum, Bibliothek, Bil-dungDer öffentliche Auftraggeber be-schafft im Auftrag anderer öffent-licher Auftraggeber: neinII) AuftragsgegenstandII.1.1) Bezeichnung des Auftragesdurch den Auftraggeber: Unter-

halts- und Glasreinigung im Eigen-betriebII.1.2) Art des Auftrags: Dienstleis-tung, DienstleistungskategorieNr.: 874Hauptort der Dienstleistung: 09111Moritzstraße 20, 09111 ChemnitzII.1.3) Gegenstand der Bekanntma-chung: Öffentlicher AuftragII.1.5) Beschreibung des Auftragsoder Beschaffungsvorhabens: Un-terhaltsreinigung: ca. 14.500 m2

Glasreinigung: ca. 2.300 m2

SonderreinigungenII.1.6) Gemeinsames Vokabular füröffentliche Aufträge (CPV):90911100-7; 90911200-8;II.1.7) Auftrag fällt unter das Be-schaffungsübereinkommen (GPA):neinII.1.8) Aufteilung in Lose: nein.II.1.9) Werden Nebenangebote/Al-ternativvorschläge berücksichtigt:neinII.2.2) Optionen: neinII.3) Beginn der Auftragsausfüh-rung: 01.11.2010, Ende der Auf-tragsausführung: 31.12.2013III) Rechtliche, wirtschaftliche, fi-nanzielle und technische Informa-tionIII.1) Bedingungen für den AuftragIII.2) Teilnahmebedingungen

III.3) Besondere Bedingungen fürDienstleistungsaufträgeIV) VerfahrenIV.1) Verfahrensart: Offenes Ver-fahrenIV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirt-schaftlich günstigstes Angebot inBezug auf die nachstehenden Kri-terien Kriterium 1: Gesamtpreis(Gewichtung: 50%)Kriterium 2: Leistungswerte (Ge-wichtung: 30%)Kriterium 3: Qualitätsmanagement(Gewichtung: 10%)Kriterium 4: Grundreinigungspreis(Gewichtung: 10%)IV.2.2) Es wird eine elektronischeAuktion durchgeführt: neinIV.3) VerwaltungsinformationenIV.3.1) Aktenzeichen beim öffentli-chen Auftraggeber: TIE/43/10/001EUIV.3.2) Frühere Bekanntmachun-gen desselben Auftrags: neinIV.3.3) Schlusstermin für die An-forderung von oder Einsicht in Un-terlagen: 20.07.2010, 18.00 UhrDie Unterlagen sind kostenpflich-tig: ja, Preis: 8,00EuroZahlungsbedingungen und -weise:Der Versand erfolgt nach Vorlageder Kopie des Einzahlungsbeleges(keine Schecks). Verspätet einge-hende Anforderungen werdennicht berücksichtigt.

Zahlungsempfänger: Stadt Chem-nitz, Stadtkasse, Kreditinstitut:Sparkasse Chemnitz, Kontonum-mer: 3501007506, BLZ: 87050000,Verwendungszweck: 40012221Verg.-Nr. TIE/43/10/001EUDas eingezahlte Entgelt wird nichterstattet. Bargeldzahlung bei Ab-holung möglich.Öffnungszeiten der Submissions-stelle: Montag - Mittwoch 8.30 -12.00 Uhr, Donnerstag: 8.30 -12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr.IV.3.4) Schlusstermin für den Ein-gang der Angebote bzw. Teilnah-meanträge: 09.08.2010, 11.00 UhrIV.3.6) Sprache(n) in der (denen)die Angebote oder Teilnahmean-träge verfasst werden können: DEIV.3.8) Zeitpunkt der Öffnung derAngebote: 09.08.2010, 11.00 UhrPersonen, die bei der Eröffnungdes Angebotes anwesend sein dür-fen: neinVI) Zusätzliche InformationenVI.4.1) Zuständige Stelle für Nach-prüfungsverfahren: Vergabekam-mer des Freistaates Sachsen beider Landesdirektion Leipzig, Brau-straße 2, 04107 Leipzig, Tel.: 0341977-0, Fax: 0341/977-1199VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfteüber die Einlegung von Rechtsbe-helfen erhältlich sind: AllgemeineFach- und Rechtsaufsicht, Landes-

direktion Chemnitz, AltchemnitzerStraße 41, 09120 Chemnitz, Tel.:0371 532-0VI.5) Tag der Versendung der Be-kanntmachung: 15.06.2010A) Anhang A: Sonstige Adressenund KontaktstellenA.I) Adressen und Kontaktstellen,bei denen nähere Auskünfte er-hältlich sind: Eigenbetrieb, Zen-trale Verwaltung, Frau Keppler,Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz,Tel.: 0371 488-4354, Fax: 0371488-4395, Email: keppler@da-stietz.deA.II) Adressen und Kontaktstellen,bei denen Verdingungs-/Aus-schreibungs- und ergänzende Un-terlagen erhältlich sind: StadtChemnitz, Submissionsstelle, FrauBeck, Annaberger Straße 89 - 93,09120 Chemnitz, Tel.: 0371 488-2379, Fax: 0371 488-2396, Email:submissionsstelle@stadt-chem-nitz.deA.III) Adressen und Kontaktstellen,an die Angebote/Teilnahmean-träge zu senden sind: Stadt Chem-nitz, Submissionsstelle, Frau Beck,Annaberger Straße 89 - 93, 09120Chemnitz, Tel.: 0371 488-2379,Fax: 0371 488-2396, Email: sub-missionsstelle@stadt-chemnitz.deB) Anhang B: Angaben zu den Lo-sen

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Chemnitzer Liederkreis e.V.

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Vogtländischer Volksmusikverein „De Gockeschen“ e. V.

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Unter »www.blick.de« haben wir für alle Vereine im Erscheinungsgebiet des BLICK eine Datenbank eingerichtet. Hier kann sich jeder Verein – natürlich kostenlos – selbst vorstellen.Helfen Sie mit, eine möglichst komplette Übersicht aller aktiven Vereine zu schaffen.Wie das Ganze funktioniert erfahren Sie ausführlich beschrieben auf unserer Internetseite.

Werfen Sie doch mal einen Blick auf bereits veröffentlichte Vereinsseiten,vielleicht finden Sie dort Anregungen für Ihre eigene Darstellung.

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25. Ausgabe 2010, Seite 9

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FFrrüühhzzeeiittiiggee BBeetteeiilliigguunngg ddeerr ÖÖffffeenntt--lliicchhkkeeiitt zzuumm BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr..0099//2222 AAddeellssbbeerrggeerr HHööhhee

Der Planungs- und Umweltaus-schuss hat in seiner Sitzung am01.12.2009 beschlossen, für dasGebiet an der Walter-Janka-Straßezwischen dem Grundstück mitMehrfamilienhausbebauung ander Zschopauer Straße und demEinfamilienhausgrundstück andem brachliegenden Schulge-bäude einen Bebau- ungsplan auf-zustellen.Die frühzeitige Unterrichtung derÖffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1Satz 1 BauGB soll im Rahmen einerzweiwöchigen öffentlichen Ausle-gung erfolgen.Die Planungskonzepte und derenBegründung liegen im Zeitraumvvoomm 0011..0077..22001100 bbiiss 1144..0077..22001100 im

Stadtplanungsamt, TechnischesRathaus (Neubau), AnnabergerStraße 89, im Offenlegungsbereichder 4. Etage rechts neben den Pan-oramaaufzügen während der nach-folgend genannten Zeiten zur Ein-sicht aus: mmoonnttaaggss bbiiss mmiittttwwoocchhssvvoonn 88..3300 -- 1122..0000 uunndd 1133..0000 -- 1155..0000UUhhrr,, ddoonnnneerrssttaaggss vvoonn 88..3300 -- 1122..0000uunndd 1133..0000 -- 1188..0000 UUhhrr,, ffrreeiittaaggss vvoonn88..3300 -- 1122..0000 UUhhrr..Während dieser Auslegungsfristwird der Öffentlichkeit Gelegenheitzur Äußerung und Erörterung imStadtplanungsamt Zimmer 447 ge-geben. Anregungen können auchschriftlich im Stadtplanungsamteingereicht werden.

Chemnitz, den 16.06.2010

gez. BBuutteennooppAmtsleiter Stadtplanungsamt

Öffentliche Bekanntmachung

Gesunde Füßeein Leben langJeden Tag legen wir einige tau-send Schritte zurück. So tragenuns unsere Füße im Lauf desLebens durchschnittlich zwei-bis dreimal rund um den Erd-ball. Die Füße haben verschie-dene wichtige Aufgaben: Siemüssen das Gewicht des Kör-pers tragen und das Gleichge-wicht regulieren. Zudem sorgensie für eine Vielfalt an Bewe-gungsmöglichkeiten, wie Ge-hen, Springen, Laufen, Kletternoder Tanzen.Doch wir muten unseren Füßensehr viel zu: Enge Schuhe, hoheAbsätze, harte Böden, stunden-langes Stehen und Laufen.„Wer als Bedienung oder Post-bote tagein tagaus auf den Bei-nen sein muss, handelt sich oftlangfristig Probleme ein. Fußprobleme sind sehr häufig,sie kommen gleich nach denRückenproblemen. Sie könnenangeboren sein oder auch durchFehlbelastungen im Laufe desLebens entstehen. Sind dieFüße krank, so wirkt sich dasauf den ganzen Körper aus”,Denn wenn am Sprunggelenketwas nicht in Ordnung ist,dann kann sich das auf die ge-samte Gelenkkette über dasKnie bis zur Hüfte auswirken.Oft kommen bei Patienten des-halb zu den Fußproblemenauch noch Knie-, Hüft- oderRückenbeschwerden hinzu.

Quelle: www.br-online.de

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reparaturen stehen neben der indi-viduellen Fachberatung als Zusatz-service mit auf dem Programm. Die Auslagen reichen von einfa-chen Badeschlappen über flippigeMarkenschuhe bis hin zu hochwer-tigen funktionellen Schuhen mitMembran. Dazu gehören solche re-nomierten Firmen wie Josef Seibel,Sioux, Gabor, Semmler, Haflinger,Tamaris, Jana, S. Oliver usw. Wirhaben oft Kunden mit Gehbehin-derungen oder sogar Prothesen, de-nen wir auch mit wechselbaren Fuß-betten und verschiedenen Weitenoft helfen können. Dafür sind dieseSchuhe wie gemacht. Sie sind weich,flexibel und leicht zu tragen“.Schauen Sie im Schuhhaus Holsteinvon Montags bis Freitags 9.00-18.30Uhr und Samstags von 9.00 bis 13.00Uhr vorbei!

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a) Name der Vergabestelle (Auf-traggeber): Zur Angebotsabgabeauffordernde Stelle: Stadt Chem-nitz, Zentrale Vergabestelle, Sub-missionsstelle, Frau Irmscher,Annaberger Straße 89, 09120Chemnitz, Tel.: 0371 488-2380,Fax: 488-2396, Email: submis-sionsstelle@stadt-chemnitz.deDen Zuschlag erteilende Stelle:Stadt Chemnitz, Zentrale Gebäu-debewirtschaftung, SG Gebäude-dienstleistungen, Herr Eckart,Markt 1, 09111 Chemnitz, Tel.: 0371488-1748, Fax: 488-1798, Email:ronald.eckart@stadt-chemnitz.deStelle, bei der die Angebote einzu-reichen sind: Stadt Chemnitz, Zen-trale Vergabestelle, Submissions-stelle, Frau Irmscher, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz. Tel.:0371 488.2380, Fax: 488-2396,Email: submissionsstelle@stadt-chemnitz.de

Nachprüfstelle: All. Fach- undRechtsaufsicht: LandesdirektionChemnitz, Altchemnitzer Straße41, 09120 Chemnitz, Tel.: 03715320, Fax: 532-1303b) Vergabeverfahren: Leistungen– Öffentliche Ausschreibungc) Art und Ort der Leistung:Ausführungsort: Chemnitz, Düs-seldorfer Platz 1, 09111 Chemnitz ;Sonstige Angaben: Die Bewa-chungsleistungen beziehen sichnur auf die angemieteten Flächender Stadtverwaltung Chemnitz imObjekt Düsseldorfer Platz 1, 09111Chemnitz.Art und Umfang der Leistung: Ein-lassdienst, Revierstreifdienst,Alarmaufschaltung 24-Stunden-Zentrale und Interventionsdienstfür das Objekt Düsseldorfer Platz 1, 09111 ChemnitzZuschlagskriterien: Sollten sichdie angebotenen Leistungen nachArt und Umfang nicht unterschei-den, wird das einzige Zuschlags-

kriterium der Preis sein.d) Aufteilung in mehrere Lose: neine) Ausführungsfrist: Ausführungs-frist für den Gesamtauftrag:17/10/036: Beginn: 01.10.2010,Ende: 30.09.2013 zzgl. Option derVerlängerung um 1 Jahrf) Verdingungsunterlagen: Verga-beunterlagen sind bei folgenderAnschrift erhältlich: Stadt Chem-nitz, Zentrale Vergabestelle, Sub-missionsstelle, Frau Irmscher,Annaberger Straße 89, 09120Chemnitz, Tel.: 0371 488-2380,Fax: 488-2396, Email: submissi-onsstelle@stadt-chemnitz.deAnforderung der Verdingungsun-terlagen: bis: 01.07.2010g) Einsicht der Verdingungsunter-lagen: Stadt Chemnitz, ZentraleVergabestelle, Submissionsstelle,Frau Irmscher, Annaberger Straße89, 09120 Chemnitz, Tel.: 0371488-2380, Fax: 488-2396 Digital einsehbar: neinh) Entgelt für Verdingungsunter-la-gen: Vervielfältigungskosten Gesamt-maßnahme: 17/10/036: 6,00 EUR

Zahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Anforde-rung der Verdingungsunterlagen:schriftlich, bei Versand mit Kopiedes Einzahlungsbeleges (keinScheck). Barzahlung bei Abholungmöglich. Der Versand erfolgt nachVorlage der Kopie des Einzah-lungsbeleges. Verspätet eingegan-gene Anforderungen werden nichtberücksichtigt.Anforderung bis: 01.07.2010Abholung/Versand ab: 08.07.2010Öffnungszeiten: Stadt Chemnitz,Submissionsstelle Montag - Mitt-woch 8.30 - 12.00 Uhr, Donnerstag8.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 UhrZahlungsempfänger: Stadt Chem-nitz, Kassen- und Steueramt, Kre-ditinstitut: Sparkasse Chemnitz,Kontonummer: 3501007506, Bank-leitzahl: 87050000, Verwendungs-zweck: 40.01222.1, 17/10/036Lieferform: Papier,i) Ablauf der Angebotsfrist:23.07.2010, 10.00 Uhrk) Sicherheitsleistung: keinel) Zahlungsbedingungen: siehe

Verdingungsunterlagenm) Eignungsnachweise: Zum Nach-weis der Eignung mit dem Ange-bot: - Betriebshaftpflichtversiche-rung - Schließanlagenversiche-rung - VdS-Zertifikat oder gleich-wertig - Nachweis der Zertifizie-rung für Notruf- und Serviceleit-stelle sowie Interventionsstelle -Bewachungserlaubnis nach §34aGewO für Personen - Bewachungs-erlaubnis nach §34a GewO für dasEigentum fremder Personen - Re-ferenzliste 2007 - 2009 - aktuellerNachweis Berufsgenossenschaft,IHK/HWK oder alternativ Eintra-gung im Unternehmerlieferanten-verzeichnis der Auftragsbera-tungsstelle Sachsen SonstigerNachweis mit dem Angebot: - Auf-schlüsselung der Stundenverrech-nungssätzen) Ablauf der Zuschlags- und Bin-defrist: 06.09.2010o) Der Bewerber unterliegt mit derAbgabe seines Angebots auch denBestimmungen über nicht berück-sichtigte Angebote (§ 27).

Öffentliche Ausschreibung

VVeerrggaabbee NNrr.. 6666//1100//115533

a) Name der Vergabestelle (Auf-traggeber): Stadt Chemnitz, Tief-bauamt, Annaberger Straße 89,09120 Chemnitz, Tel.: 0371 4882380, Fax: 488 2396, Email: sub-missionsstelle@stadt-chemnitz.de Zusätzliche Angaben: Stadt Chem-nitz Tiefbauamt Annaberger Stra-ße 89 09106 Chemnitz, Tel.: 0371488-2380, Fax: 0371 488-2396; BT 1 anteilig / BT 2 Entsorgungs-betrieb der Stadt Chemnitz Post-fach 1343, 09072 Chemnitz Tel.:0371 4095-400, Fax: 0371 4095-409; BT 1 anteilig / BT 2 anteilig /BT 6 Stadtweke Chemnitz AG Post-fach 411468, 09030 Chemnitz Te-lefon: 0371 525-0, Fax: 037117525-2175; BT 1 anteilig / BT 2 an-teilig / BT 3, 4 und 5b) Vergabeverfahren: Bauauftrag– Öffentliche Ausschreibungc) Art des Auftrages, der Gegen-stand der Ausschreibung ist: Aus-bau Limbacher Straße von Auto-bahnbrücke bis Trützschlerstraßed) Ort der Ausführung: Stadtgebietder Stadt Chemnitz, LimbacherStraße bis Trützschlerstraße,09116 Chemnitze) Art und Umfang der Leistungen:BBTT 11 BBaauusstteelllleenneeiinnrriicchhttuunnggBBTT 22 GGrruunnddhhaafftteerr SSttrraaßßeennbbaauu- ca. 1.160 m3 Erdarbeiten- ca. 6.240 m2 Aufbruch bitu-

minöse Straßenfläche

- ca. 5.340 m2 Straßenbau Asphalt-trag-, Asphaltbinder- und As-phaltdeckschicht

- ca. 1.500 m Bordsteine aus Na-turstein setzen

BBTT 33,, 44 uunndd 55 RRoohhrrlleeiittuunnggssbbaauu- ca. 726 m Verlegung Trinkwas-

serleitung als Hauptleitung PE100 SDR11 125X11,4 einschließ-lich Erdarbeiten

- ca. 330 m NotwasserversorgungDN50 PE100 SDR11

- ca. 40 Stk Herstellung Hausan-schlüsse TW PE Xa auf HL mit Um-bzw. Aufbindung auf bestehendeAusanschlussleitungen, teilsAuswechslung

- ca. 260 m Rückbau/VerdämmenAltleitung bis DN 125 GG ein-schließlich Rückbau sichtbarerAltarmaturen/Verdämmung

- ca. 117 m Verlegung Gasleitungals Hauptleitung PE100 90X5,4einschließlich Erdarbeiten

- ca. 94 m2 Straßenaufbruch undWiederherstellung

- ca. 2 Stk Herstellung Hausan-schlüsse Gas PE Xa auf HL mitUm- bzw. Aufbindung auf beste-hende Hausanschlussleitungen

BBTT 66 KKaannaallbbaauu- ca. 150 m2 Aufbruch und Wieder-

herstellung gebundene Ober-flächenbefestigung

- ca. 1000 m3 Aufbruch ungebun-dene Oberflächenbefestigung

- ca. 3500 m3 Rohrgrabenaushubeinschließlich Verwertung/Be-

seitigung und -wiederverfüllung- ca. 780 m Entwässerungskanal

DN 250, DN 300, DN 400, DN 500,DN 600 PP DIN 1852

- ca. 220 m Anschlusskanal DN 160PP DIN 1852

- ca. 20 Stk Kontrollschacht Durch-messer 1000 mm DIN V 4034 T1

Zuschlagskriterien: Sollten sichdie angebotenen Leistungen nachArt und Umfang nicht unterschei-den, wird das einzige Zuschlags-kriterium der Preis sein.f) Aufteilung in mehrere Lose: neinEinreichung der Angebote möglichfür: alle LoseVergabe der Lose an verschiedeneBieter: neing) Entscheidung über Planungs-leistungen: neinh) Ausführungsfrist: Ausführungs-frist für den Gesamtauftrag:66/10/153: Beginn: 13.09.2010,Ende: 30.11.2011;i) Verdingungsunterlagen: Verga-beunterlagen sind bei folgenderAnschrift erhältlich: Stadt Chem-nitz, Submissionsstelle, Annaber-ger Straße 89, 09120 Chemnitz,Tel.: 0371 488-2380, Fax: 488-2396, Email: submissionsstelle@stadt-chemnitz.deAnforderung der Verdingungsun-terlagen: bis: 01.07.2010,Digital einsehbar: neinj) Entgelt für Verdingungsunter-lagen: Vervielfältigungskosten Gesamtmaßnahme: 66/10/153:50,00 EUR;Zahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Bargeld-

zahlung bei Abholung möglich. DerVersand erfolgt nach Vorlage derKopie des Einzahlungsbeleges(keine Schecks). Verspätet einge-hende Anforderungen werdennicht berücksichtigt.Anforderung bis: 01.07.2010Abholung/Versand: ab 08.07.2010Anschrift: Stadt Chemnitz, Submis-sionsstelle, Annaberger Straße 89,09120 Chemnitz. Das eingezahlteEntgelt wird nicht erstattet.Öffnungszeiten: Mo-Mi 8.30 -12.00 Uhr, Do 8.30 - 12.00 und14.00 - 18.00 UhrAnforderung der Ausschreibungauf CD oder Diskette, Datenart 83nach GAEB, ist möglich.Zahlungsempfänger: Stadt Chem-nitz, Kassen- und Steueramt, Kre-ditinstitut: Sparkasse Chemnitz,Kontonummer: 3501007506, Bank-leitzahl: 87050000, Verwendungs-zweck: 40.01222.1,66/10/153k) Einreichungsfrist: 29.07.2010,11.00 Uhrl) Anschrift, an die die Angeboteschriftlich zu richten sind: StadtChemnitz, Submissionsstelle, FrauIrmscher, Annaberger Straße 89,09120 Chemnitz, Tel.: 0371 488-2380, Fax: 488-2396, Email: sub-missionsstelle@stadt-chemnitz.dem) Sprache, in der die Angeboteabgefasst sein müssen: Deutschn) Zur Angebotseröffnung zugelas-sene Personen: Bieter und ihre Be-vollmächtigteno) Angebotseröffnung: Ort derEröffnung der Angebote: StadtChemnitz, Submissionsstelle, An-

naberger Straße 89, Zimmer 018Datum und Uhrzeit der Eröffnungder Angebote: Bei GesamtvergabeLos 66/10/153: 29.07.2010, 11.00Uhrp) Sicherheitsleistung: 5 v. H. Ver-tagserfüllungsbürgschaft 3 v. H.Mängelansprüchebürgschaftq) Zahlungsbedingungen: gem.Verdingungsunterlagenr) Rechtsform von Bietergemein-schaften: Gesamtschuldnerischhaftend mit bevollmächtigtem Ver-treters) Geforderte Eignungsnachweise:Zum Nachweis der unternehmens-bezogenen Fachkunde, weiterhinsind auftragsbezogen auf Verlan-gen folgende Nachweise zu erbrin-gen: Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr.2 Abs. 1 Buchstabe a, b, c und dVOB/A. Außerdem den Nachweisder Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 Beurteilungsgruppe AK 2oder Vorlage Prüfbericht „Erstprü-fung” mit Verpflichtung zur Durch-führung einer Fremdüberwachungnach RAL-Gütesicherung GZ 961,Nachweis DVGW-Zertifikat (mind.W3 pe, G3 pe.)t) Ablauf der Zuschlags- und Bin-defrist: 31.08.2010u) Änderungsvorschläge oder Ne-benangebote: zulässigv) Sonstige Angaben: Allg. Fach-/Rechtsaufsicht, LandesdirektionChemnitz, Altchemnitzer Straße41, 09120 Chemnitz, Tel.: 03715320, Fax: 532-1303zu Punkt u): Pauschalangebotewerden ausgeschlossen.

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25. Ausgabe 2010, Seite 11

Einweisungsparcours

Dschungel

Ein einzigartiges Klettererlebnis:Abenteuer in der Natur erleben,Bewegung an frischer Luft, aktivsein und Spaß haben: ob Snow-board unter den Baumkronen fah-ren, sich wie Tarzan durch dieLüfte schwingen, wie Spidermanim Netz klettern, an Seilbahnendurch den Wald fliegen oder wieIndiana Jones wackelige Hinder-nisse bewältigen – verschiedeneElemente direkt in den Bäumen,die gemeistert werden wollen: ab1 Meter Höhe oder für ganz Mu-tige hoch oben über 15 Meter.Und für wen? Für alle – ob jungoder jung geblieben – die etwashöher hinaus wollen. Allein, mitFreunden oder Familie oder alsGruppe, Schulklasse oder Verein.

Und warum? Naturerlebnis derbesonderen Art: Ausdauer, Mut,Geschicklichkeit trainieren, ei-gene Grenzen erleben, dem Stressdavon klettern und einfach Spaßhaben – aber sicher!Sicher? Das Klettern erfolgt mitspeziell für Kletterwälder undHochseilgärten entwickelter Sicher-heitsausrüstung. Unser Stamm-personal hat eine Ausbildung zumRopes Cours Trainer nach denStandards des ERCA e.V. absol-viert. Der Kletterwald Chemnitz istTÜV-geprüft (Abnahme durch TÜVSüd).Neugierig geworden? Na dannlos – Ab auf die Bäume! Über 100Elemente bis über 15 Meter war-ten darauf, bezwungen zu werden.

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