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BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG
D Deutsch
DOC. NO. H 206D 00
EDITION 1 2002 -11
Astro EspressoInstant
DICHIARAZIONE DI CONFORMITA’
DECLARATION OF CONFORMITY
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
INTYG OM ÖVERENSSTÄMMELSE
OVERENSSTEMMELSESERKLÆRING
YHDENMUKAISUUSTODISTUS
Dichiara che la macchina descritta nella targhetta di identificazione, è conforme alle disposizioni legislative delle direttive:89/392, 89/336, 73/23 CEE e successive modifiche ed integrazioni.
Declares that the machine described in the identification plate conforms to the legislative directions of the directives: 89/392, 89/336, 73/23 EEC and further amendments and integrations.
Déclare que l’appareil décrit dans la plaque signalétique satisfait aux prescriptions des directives: 89/392, 89/336, 73/23 CEE et modifications/intégrations suivantes.
Erklärt, daß das im Typenschild beschriebene Gerät den EWG Richtlinien 89/392,89/336, 73/23 sowie den folgenden Änderungen/Ergänzungen entspricht.
Declara que la máquina descripta en la placa de identificación, resulta conforme a las disposiciones legislativas de lasdirectivas: 89/392, 89/336, 73/23 CEE y modificaciones y integraciones sucesivas.
Declara que o distribuidor descrita na chapa de identificação é conforme às disposições legislativas das directivas CEE89/392, 89/336 e 73/23 e sucessivas modificações e integrações.
Verklaart dat de op de identificatieplaat beschreven machine overeenstemt met de bepalingen van de EEG richtlijnen89/392, 89/336 en 73/23 en de daaropvolgende wijzigingen en aanvullingen.
Intygar att maskinen som beskrivs på identifieringsskylten överensstämmer med lagstiftningsföreskrifterna i direktiven:89/392, 89/336, 73/23 CEE och påföljande och kompletteringar.
Det erklæres herved, at automaten angivet på typeskiltet er i overensstemmelse med direktiverne89/392, 89/336 og 73/23 EU og de senere ændringer og tillæg.
Forsikrer under eget ansvar at apparatet som beskrives i identifikasjonsplaten, er i overensstemmelse med vilkårene iEU-direktivene 89/392, 89/336, 73/23 med endringer.
Vahvistaa, että arvokyltissä kuvattu laite vastaa EU-direktiivien 89/392, 89/336, 73/23 sekä niihin myöhemmin tehtyjenmuutosten määräyksiä.
Valbrembo, 03/05/2001
ANTONIO CAVO
C.E.O
1© by NECTA VENDING SOLUTIONS SpA 0211 206-00
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT SEITE 2ERKENNUNG DES APPARATES SEITE 2
IM FALLE EINES DEFEKTS SEITE 2
TRANSPORT UND LAGERUNG SEITE 2
AUFSTELLUNG DES AUTOMATEN SEITE 3
HINWEISE FÜR DEN EINBAU SEITE 3
HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH SEITE 3
HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNG SEITE 3
TECHNISCHE DATEN SEITE 3
STROMVERBRAUCH SEITE 4
SCHLOSS MIT ÄNDERBARER KOMBINATION SEITE 5
ZUBEHÖR SEITE 5
AUFFÜLLEN UND REINIGEN SEITE 6TÜRSCHALTER SEITE 6
INSTANDHALTUNG UND DESINFEKTION SEITE 6
GEBRAUCH DES AUTOMATEN SEITE 6
BEDIENUNG UND INFORMATIONEN SEITE 6
BECHER AUFFÜLLEN SEITE 7
KAFFEE AUFFÜLLEN SEITE 7
ZUCKER UND GETRÄNKEPULVER AUFFÜLLEN SEITE 7
DESINFEKTION DER MIXERUND DER PRODUKTKREISLÄUFE SEITE 7
REINIGUNG DERZUCKERAUSLÖSEVORRICHTUNG SEITE 8
WÖCHENTLICHE REINIGUNGDER KAFFEEGRUPPE SEITE 8
REGENERIERUNG DES ENTHÄRTERS SEITE 9
AUSSENDIENSTSTELLUNG SEITE 9
INSTALLATION SEITE 10TÜRSCHALTER SEITE 10
AUSPACKEN DES GERÄTS SEITE 10
EINFÜHRUNG DER ANZEIGESCHILDER SEITE 10
ANSCHLUß AN DAS WASSERNETZ SEITE 11
ELEKTRISCHER ANSCHLUß SEITE 11
EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS SEITE 12
SPÜLUNG DER KUNSTHARZEDES ENTHÄRTERS SEITE 12
FÜLLUNG DES WASSERKREISLAUFES SEITE 12
BETRIEBSWEISE DER KAFFEEGRUPPE SEITE 13
VERSORGUNGSZYKLUS DES KAFFEES SEITE 13
KONTROLLE UND EINSTELLUNG SEITE 13
STANDARDEINSTELLUNG SEITE 14
VOLUMENEINSTELLUNG DER BRÜHKAMMER SEITE 14
EINSTELLUNG DER MAHLFEINHEIT SEITE 14
EINSTELLUNG DER KAFFEEDOSIS SEITE 14
REGULIERUNG DER WASSERTEMPERATUR SEITE 14
BETRIEBSZUSTÄNDE SEITE 15
BENÜTZERSCHNITTSTELLE SEITE 15
FUNKTION BEI NORMALEM BETRIEBSZUSTAND SEITE 15
AUTOMATENLADERMENÜ SEITE 15
STATISTIKEN SEITE 16
PREISE DER AUSWAHLEN SEITE 16
VERWALTUNG DER GELDRÜCKGABEROHRE SEITE 16
TEMPERATURANZEIGE SEITE 16
TESTAUSGABEN SEITE 16
VORALARME GSM SEITE 16
TECHNIKERMENÜ SEITE 17
FEHLER SEITE 18
PARAMETERPROGRAMMIERUNG SEITE 19
STATISTIKEN SEITE 22
TEST SEITE 23
GSM SEITE 24
INSTANDHALTUNG SEITE 25VORAUSSETZUNG SEITE 25
WARTUNG DER BRÜHEINHEIT SEITE 25
BECHERAUSGABEVORRICHTUNG SEITE 26
JÄHRLICHE DESINFEKTIONSPFLEGE SEITE 26
FUNKTION DER KARTENUND DER SIGNALLEUCHTEN SEITE 27
KONTROLLKARTE SEITE 27
RELAIS-SCHALTKARTEN SEITE 28
STEUERUNG DES BOILERS SEITE 28
C.P.U.-KARTE SEITE 28
KONFIGURATION DER SCHALTKARTEN SEITE 29
PROGRAMMIERGERÄT SEITE 30
AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG SEITE 30
ÜBERTRAGENE DATEN SEITE 30
KONFIGURATION DER SPRACHE SEITE 30
HYDRAULIKPLAN SEITE 31
REKAPITULATION DERPROGRAMMIERUNGSMENÜS SEITE 33
SCHALTPLAN SEITE 60
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VORWORT
Diese Unterlagen stellen einen wichtigen Bestandteildes Automaten dar, und müssen daher bei jeder Verle-gung oder im Falle eines Verkaufs der Anlage immerbeigelegt werden, um dem neuen Nutzer weitereNachschlagungen zu ermöglichen.
Bevor der Automat aufgebaut und benutzt wird, ist esunbedingt notwendig, sich gründlich mit diesem Handbuchzu befassen, da es wichtige Informationen hinsichtlich derSicherheit bei der Installation, der Benutzung und derWartung des Apparates liefert.
Das Handbuch ist in drei Kapiteln unterteilt.Das erste Kapitel breschreibt die üblichen Auffüll- undReinigungsvorgänge, die in Bereichen des Automaten nurdann vorgenommen werden können, wenn ein spez. Schlüs-sel zur Türöffnung eingeworfen wird, ohne daß weitereUtensilien verwendet werden müssen.Das zweite Kapitel enthält die Anleitung zur korrektenInstallation sowie die erforderlichen Informationen für denBetreiber, um das Gerät am besseren zu verwenden.Das dritte Kapitel breschreibt die Instandhaltungsvorgänge,die die Verwendung von spez. Werkzeuge erfordern, um aufpotentiell gefährliche Automatengebiete Zugriff zu haben.
Die im zweiten und dritten Kapitel beschriebenen Vor-gänge sollen nur von Fachpersonal mit gerät-spezifischen Kenntnissen vorgenommen werden, so-wohl hinsichtlich der elektrischen Sicherheit als auchder hygienischen Vorschriften.
ERKENNUNG DES APPARATES UND DERTECHNISCHEN EIGENSCHAFTEN
Jeder Automat hat eine eigene Matrikelnummer, die aufdem Schild für die technischen Daten zu lesen ist; es istintern auf der rechten Seite angebracht.Der Schild ist der einzige, vom Hersteller anerkannteErkennungsnachweis, womit jede Art von technischer In-formation einfach und schnell gegeben werden kann und dieErsatzteileverwaltung erleichtert wird.
IM FALLE EINES DEFEKTS
In den meisten Fällen sind eventuelle kleine technischeSchwierigkeiten durch einen kurzen Eingriff behebbar; wirempfehlen daher, das vorliegende Handbuch genau durch-zulesen, bevor Sie sich mit dem Hersteller in Verbindungsetzen. Im Falle von nicht behebbaren Unregelmäßigkeitenoder schlechter Funktion wenden Sie sich bitte an:
NECTA VENDING SOLUTIONS SpAVia Roma 2424030 ValbremboItaly - Tel. +39 035606111
TRANSPORT UND LAGERUNG
Um Schäden am Apparat zu vermeiden, müssen die Lade-bzw. Entladearbeiten mit besonderer Sorgfalt ausgeführtwerden. Der Automat kann mit einem maschinellen odermanuellen Gabelstapler gehoben werden. Hierzu müssendie Gabeln genau an der auf dem Karton bezeichnetenStelle untergeschoben werden.Es muß hingegen vermieden werden, den Automaten:- zu kippen
- mit Seilen oder ähnlichem zu ziehen
- mit seitlichem Zugriff zu heben
- mit Schlingen oder Seilen zu heben
- zu schütteln/rucken, auch nicht in verpacktem Zu-stand.
Für die Lagerung wird ein trockener Raum benötigt, dieTemperatur muß zwischen 0 und 40°C liegen.Es ist wichtig, nicht mehrere Automaten übereinander zustapeln und die durch Pfeile auf dem Karton angezeigtevertikale Position beizubehalten.
Eigenschaften desTrinkwassernetzes
Stromentnahme
Betriebsspannung
Modell
Produktcode
Daten der Boiler
Strom
Frequenz
Gerätnummer
Typ
Abb. 1
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AUFSTELLUNG DES AUTOMATEN
Das Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden. Es ist introckenen Räumen bei Temperaturen von 0° bis 32°Caufzustellen und keine Wasserstrahlen müssen fürReinigungszwecke verwendet werden (z.B. große Küchen,usw.).Das Gerät muß an einer Wand aufgestellt werden, miteinem Mindestabstand von 4 cm zwischen der Wand undder Rückwand des Geräts, damit eine vorschriftsmäßigeBelüftung erfolgen kann. In keinem Fall darf es mit Lappenoder ähnlichem abgedeckt werden.Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß die Neigung denerlaubten Höchstwert von 2° nicht überschreitet. Gegebe-nenfalls ist es mit Hilfe der mitgelieferten Einstellfüßen zuregulieren (siehe Abb. 12).
HINWEISE FÜR DEN EINBAU
Der Einbau und jede folgende Wartungsarbeit müssen,entsprechend der geltenden Normen, von spezialisier-tem, und für diesen Automaten ausgebildetem Perso-nal ausgeführt werden.
Der Automat wird ohne Zahlungseinheit verkauft, daherbetreffen Schadensersatzansprüche für Schäden, die auf-grund nicht ordnungsgemäßem Einbau am Apparat, anSachen oder an Personen entstehen, ausschließlich jene,die die Zahlungseinheit installiert haben.
Der Automat muß mindestens einmal jährlich vonspezialisiertem Personal auf seine Unversehrtheit so-wie auf die Übereinstimmung mit den entsprechendenNormen geprüft werden.
Die Verpackungsmaterialien müssen umweltfreundlichentsorgt werden.
HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH
Die folgenden Hinweise werden dem Benutzer für Umwelt-schutz helfen:
- Nur biologisch abbaubare Reinigungsmittel für denAutomaten verwenden;
- Alle für das Auffüllen und die Reinigung des Automatenverwendeten Produktverpackungen vorschriftsmäßigentsorgen;
- Das Ausschalten des Automaten während dessenUntätigkeitszeit erlaubt eine erhebliche Energieersparnis.
HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNGSollte der Automat zur Verschrottung abgestellt werden,müssen die geltenden, gesetzlichen Umweltbestimmungenbeachtet werden, im besonderen:
- eisenhaltige, kunststoffhaltige oder ähnliche Teilemüssen in entsprechenden, befugten Mülldeponienentsorgt werden;
- das Isoliermaterial muß von Fachfirmen sichergestelltwerden.
TECHNISCHE DATEN
Höhe 1830 mm.
Breite 650 mm.
Tiefe 760 mm.
Raumbedarf bei offener Tür 1320 mm.
Gewicht 170 Kg
Abb. 2
Anschlußspannung 230 V~Speisefrequenz 50 Hz
Installierte Leistung 2400 W
BECHERAUTOMAT
- Mit einem Durchmesser des oberen Randes von 70-71mm; Fassungsvermögen von etwa 650 Bechern;
ZAHLUNGSSYSTEM
Der Automat kommt schon elektrisch voreingestellt zumAnschluß von Zahlungssystemen, die mit dem Executive,dem BDV oder dem MDB-Protokoll sowie zum Einbau von24 VGS-Validatoren ausgestattet sind.Neben der Aufnahme für den Münzprüfer stehen zusammen-stellbare Teile (Sonderteile) zum Einbau derweitverbreitesten Zahlungssysteme zu Verfügung.
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VERKAUFSPREISEFür jede der Wahltasten kann ein unterschiedlicher undprogrammierbarer Verkaufspreis eingestellt werden.Die Grundeinstellung sieht den gleichen Verkaufspreis füralle Wahltasten vor.
MÜNZENSPEICHER
Aus aluminiertem Blech.Deckel und Schloß stehen als Zubehör zur Verfügung.
WASSERVERSORGUNGNetzversorgung mit einem Wasserdruck von 5 bis 85 N/cm2.Das Software des Geräts ist für die Verwaltung der Wasser-speisung von einem inneren Tank aus (optionelles Kit)ausgelegt.
EINSTELLMÖGLICHKEITEN
Espresso: Volumeneinstellung von Kaffeemenge,Körnung, und Wasser.
Instant: Zeiteinstellung von Kaffeemenge,Instantgetränken und Wasser.
TemperaturTemperatureinstellung über Software programmierbar.
FREIGABEFUNKTIONEN
- Becher vorhanden
- Wasser vorhanden
- Kaffee vorhanden
- Kaffeegruppe vorhanden
- Flüssigkeitsauffangschale leer
- Betriebstemperatur erreicht
- Stellung der beweglichen Ausgabedüsen
SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
- Türschalter
- Manuell geschaltete Sicherheitsthermostate für dieBoiler
- Klemmen des Schwimmers vom Air-break
- Elektroventil zum Überlaufschutz
- Schwimmer für Flüssigkeitsauffangschale
- Kontrolle für Kurzschluß/Unterbrechung der Boilerfühler
- Zeitgesteuerter Schutz für:PumpeGetriebemotor der KaffeegruppeKaffeelieferungKaffeemühleBechersäuleaustausch
- Wärmeschutz für:DosiervorrichtungenGetriebemotor der KaffeegruppeElektromagnet für KaffeeauslösungPumpeMischvorrichtungenKaffeemühlenmotor
- Sicherungsschutz für:Versorgungstransformator der Platine unddes Münzprüfer (primär und sekundär)
FASSUNGSVERMÖGEN DER BEHÄLTERKornkaffee 3.2 Kg.Stäbe ca. 575 Stk.Becher ca. 650 Stk.Für lösliche Produkte, je nach Modell, können Behälter miteinem Fassungsvermögen von 3.5 oder 11 l oder Behältermit zwei Unterteilungen montiert werden. Die Produkt-menge ist in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
Die effektive Menge kann, unabhängig vom spezifischenGewicht der verschiedenen Produkte, von den angegebe-nen Werten abweichen.
STROMVERBRAUCH
Der Stromverbrauch des Automaten hängt von vielenFaktoren ab, wie z.B. die Temperatur und die Belüftung desRaums, wo der Automat aufgestellt ist, die Temperatur desEingangswassers, die Boilertemperatur usw.Bei einer Raumtemperatur von 22° C wurden die folgendenStromverbrauche erfaßt:
Der errechnete Stromverbrauch bezüglich der obenerwähn-ten mittleren Daten ist nur weisend zu betrachten.
eßaM novhcaFtlretläheB 5.4 11 5.3 7
gKeeffaKrehcilsöL 2.1 9.0 8.1
gKhcliM 3.1 2.3 0.1 0.2
gKoakaK 1.3 5.7 4.2 8.4
gKrekcuZ 2.4 3.3 6.6
gKenortiZ.meeT 3.4 4.3 8.6
nebagsuagnärteG03rüfegneM l00,1
rutarepmetknärteGerelttiM C°6,87
hcuarbrevmortS
rutarepmeTrednehcierrE hW8,854
yb-dnatSnovh42enieej hW804.3
nednutS/nebagsuA03ej hW5.562
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SCHLOSS MIT ÄNDERBARERKOMBINATION
Einige Automaten werden mit einem Schloß mit veränder-barer Kombination geliefert.Das Schloß ist mit zwei silberfarbigen Schlüsseln ausge-stattet, die für den normalen Auf- und Abschließvorgang zuverwenden sind.Es ist möglich, das Schloß mit einer persönlichenSicherheitskombination zu versehen, wozu ein Zusatzbau-satz verfügbar ist, um die Kombination des Schlosses zuändern.Der Zusatzsatz besteht aus einem (schwarzen) Schlüsselfür den Wechsel der laufenden Kombination und einigen(goldenfarbigen) Wechselschlüsseln und (silberfarbigen)Gebrauchsschlüsseln der neuen Kombination.Auf Wunsch können auch Wechsel- und Gebrauchs-schlüssel mit anderen Kombinationen geliefert werden.Außerdem, nach Angabe der auf den Schlüsseln selbsteingestanzten Sicherheitskombination, können weitereSätze von (silberfarbigen) Gebrauchsschlüsseln erfordertwerden.Im allgemeienen wird nur der (silberfarbige) Gebrauchs-schlüssel verwendet, indem die (goldenfarbigen) Schlüsselzum Kombinationswechsel als Reserveschlüssel aufbe-wahrt werden können
Vermeiden Sie, für den normalen Auf- und Abschließ-vorgang den Wechselschlüssel zu verwenden, da die-ser das Schloss beschädigen könnte.
Für die änderung der kombination:
- den derzeitigen (schwarzen) Wechselschlüssel einstek-ken und bis die Wechselposition (Bezugskerbe bei 120°)drehen;
- den derzeitigen Wechselschlüssel herausziehen und denneuen (goldenfarbigen) Wechselschlüssel einführen;
- diesen bis zur Schließstellung (0°) drehen und dannherausziehen.
Auf diese Weise hat man dem Schloß eine neue Kombina-tion zugeteilt.
Die Schlüssel mit der alten Kombination sind für dieneue Kombination nicht mehr nutzbar.
ZUBEHÖR
Zahlreiche Zubehör- und Sonderteile stehen zur Verfügung,um weitere Leistungen vom Automaten zu erhalten:Die Montagebausätze werden mit Installations- und Über-prüfungsanleitung geliefert, die streng befolgt werden müs-sen, um die Sicherheit des Geräts beizubehalten.
Die Montage und die folgenden Prüfungen sind nurdurch Fachpersonal vorzunehmen, das gerätspezifischeKenntnissen hinsichtlich sowohl der Sicherheit alsauch der hygienischen Vorschriften besitzen soll.
Abb. 3
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BEDIENUNG UND INFORMATIONEN
Das Gerät muß bei einer Raumtemperatur zwischen 2 und32°C betriebsfähig sein.Auf der Außenseite der Tür (siehe Abb. 4) sind die Betäti-gung und die für den Bediener bestimmten Informationenangebracht.Die Schilder mit Auswahlmenü und Bedienungsanleitungsind mit dem Gerät als Zubehör mitgeliefert und müssen beider Inbetriebnahme angebracht werden.
Im Geräteinnern, auf der Abdeckung des Münzkasten-raums, befinden sich die Programmierdrucktaste für denZugang zu den Gerätefunktionen, die Drucktaste zumWaschen der Mixer und der Stecker für die SeriensteckdoseRS232.
GERÄUSCHPEGEL
Der Pegel des kontinuierlichen, äquivalenten, gewogenenSchalldrucks liegt unter 70 dB.
1 - Raum für die Zahlungssysteme2 - Alphanumerische Anzeige(4x20)3- Schlüssel Jug facilities-free vend4 - Zuckermengenwahl5 - Münzeinwurf und Münzrückgabe6 - Schilder mit Bedienungsanleitung7 - Münzruckgabe8 - Ausgaberaum9 - Schloß10 - Tastenfeld zur Direktwahl alternativ zu (11)11 - Nummerntastenfeld alternativ zu (10)
TÜRSCHALTERBeim Öffnen der Tür unterbricht ein Schalter die Versor-gung der Spannung der elektrischen Anlage des Automa-ten, um zu erlauben, daß die im folgenden beschriebenengewöhnlichen Auffüll- und Reinigungsarbeiten in Voll-sicherheit durchgeführt werden können.
Sämtliche Betätigungen, die bei eingeschaltenem Stromund offener Türe durchgeführt werden müssen, dürfenNUR durch qualifiziertes Personal ausgeführt werden,das um die Gefahren dieser Arbeiten Bescheid wissenmuß.
INSTANDHALTUNG UND DESINFEKTION
Aufgrund der geltenden Vorschriften bezüglich der Gesund-heit und der Sicherheit ist der Bediener eines Getränke-automaten sowohl für die Hygiene der Ausgabeleitungenvon Nahrungsmitteln und löslichen Getränken, um dieBildung von Bakterien zuvorzukommen, als auch für dieInstandhaltung verantwortlich.
Bei der Installation ist es erforderlich eine gründlicheReinigung der Flüssigkeitsleitungen und der mit denNahrungsmitteln in Berührung stehenden Teile durch-zuführen, damit evtl. sich während der Lagerung gebil-dete Bakterien vollkommen entfernt werden.
Es ist empfohlen die Reinigungsmittel (wie z.B. chlorhaltigeMittel) auch zur Reinigung der nicht unmittelbar in Berüh-rung mit den Nahrungsmitteln stehenden Teile zu verwen-den.Einige Gerätteile können durch Verwendung ungeeigneterReinigungsmitteln beschädigt werden.Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für Schäden ab, diedurch Verwendung ungeeigneter Chemikalien verursachtwerden.
Das Gerät stets ausschalten, bevor Wartungsarbeitendurchgeführt werden, die den Ausbau von Teilen erfor-dern.
GEBRAUCH DES AUTOMATEN FÜR WAR-ME GETRÄNKE IN OFFENEN BEHÄLTERN(z.B. Plastikbecher, Keramiktassen, Kannen)
Die Verkaufsautomaten für Getränke in offenen Behälternsind ausschließlich für den Verkauf oder die Verteilung vonGetränken bestimmt, die wie folgt zubereitet werden:
- Brühen von Produkten wie Kaffee oder Tee;
- Wiederaufbau von löslichen/gefriergetrockneten Produkten;
Diese Produkte müssen vom Hersteller für "automaten-tauglich" in offenen Behältern erklärt werden.
Die ausgegebenen Produkte sind für den sofortigen Genußbestimmt. In keinem Fall dürfen sie für einen weiterenGebrauch konserviert bzw. neu verpackt werden.
Jede andere Verwendung wird als unzulässig betrachtetund ist daher möglicherweise gefährlich.
Abb. 4
Kapitel 1AUFFÜLLEN UND REINIGEN
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KAFFEE AUFFÜLLEN
Den Deckel aufheben und den Kaffeebehälter auffüllen,dabei sich vergewissern, daß die Klappe des Behältersvollkommen offen ist (s. Abb. 6).
BECHER AUFFÜLLEN
Beim ersten Auffüllen (Becherautomat vollkommen leer)empfiehlt es sich wie folgt vorzugehen:
- Gerät ausschalten;
- die Platte nach außen drehen über Betätigung derHaltvorrichtung der Konsolenbefestigung;
- Den Deckel des Becherbehälters abnehmen;
- Alle Becherstapler, mit Ausnahme desjenigen, der sichüber die Ausgabeöffnung befindet, füllen;
- Gerät einschalten; der volle Becherstapler automatischdie Ausgabeöffnung erreicht;
- Den leeren Becherstapler auffüllen;
- Einen oder mehrere Becher durch Betätigen der entspre-chenden Taste auslösen und dann den Deckel wiederan-bringen.
Die Platte der Becherausgabevorrichtung hat ein Doppel-gelenk, welches die Zugänglichkeit zur Becherausgabeverbessert, insbesondere dann, wenn das Gerät mit ande-ren Automaten in einer Reihe installiert ist.
Abb. 6
1 - Deckel2 - Kaffeebehälter3 - Klappe
Abb. 5
1 - Bewegliche Platte2 - Bewegliche Platte3 - Einstellbare Rührstäbchenschiene4 - Deckel5 - Bechereinordnungsvorrichtung6 - Rührstäbcheneinordnungsvorrichtung7 - Taster Becherfreigabe8 - Haltvorrichtung Konsolenbefestigung
ZUCKER UNDGETRÄNKEPULVER AUFFÜLLEN
Auf jedem Behälter ist ein selbstklebendes Schild entspre-chend dem enthaltenen Produkt vorhanden.Nachdem der Deckel aufgehoben worden ist, müssen diezu verteilenden Produkte in die einzelnen Behälter ein-gefüllt werden, wobei darauf zu achten ist, daß diese nichtgepreßt werden, um die Bildung von Klumpen zu vermei-den. Sich vergewissern, daß die Getränkepulver keineKlumpen enthalten.
DESINFEKTION DER MIXERUND DER PRODUKTKREISLÄUFE
Bei der Installation des Gerätes und dann mindestens wö-chentlich, oder öfter gemäß dem Gebrauch des Geräts undder Qualität des Eingangswassers, müssen die Mischvor-richtungen und die Zuführungen der löslichen Getränke sorg-fältig desinfiziert werden, damit die Hygiene der ausgegebe-nen Produkte gewährleistet ist.
Keinesfalls Wasserstrahle für Reinigungsarbeitenverwenden.
Die zu reinigenden Teile sind wie folgt:
- Pulveraufnahmefächer, Mischvorrichtungen und Zuführungder löslichen Getränke;
- Ausgaberohre und -düsen;
- Zuckerrutsche;
- Ausgaberaum.
- die Pulvertrichter, die Wassertrichter, die Zuführungen,die Pulveraufnahmefächer und die Flügelräder der Misch-vorrichtungen entfernen (s. Abb. 7);
© by NECTA VENDING SOLUTIONS SpA 8 0211 206-00
Abb. 9
REINIGUNG DERZUCKERAUSLÖSEVORRICHTUNG
Bei den Modellen, die mit der Funktion der Zuckerausgabedirekt in den Becher ausgestattet sind, muß die Auslöse-vorrichtung (s. Abb. 9) von Zeit zu Zeit mit Heißwasser wiefolgt gereinigt werden:
- Rückzugfeder freigeben;
- den elastichen Hebel aufheben, um den Stift freizulassen;
- den Stift mit der Ausgabedüse herausziehen;
- spülen und sorgfältig trockenreiben;
- nach vollzogener Reinigung alle Teile in umgekehrterReihenfolge wiedereinbauen.
1 - Zucker-Ausgabedüse2 - Stift3 - Elastischer Hebel4 - Rückzugfeder5 - Becherrutsche6 - Hebel Becherrutschenentkupplung7 - Haken für Rutschenpositionierung
- Um die Flügelräder lösen, die auf der Welle des Mixer-gerätes montierte Scheibe mit einem Finger zurückhalten(s. Abb. 8);
1 - Pulverzuführung2 - Pulvertrichter3 - Pulveraufnahmefach4 - Wassertrichter5 - Zuführung der Mixer6 - Flügelrad des Motorrührgerätes
Abb. 7
Abb. 8
WÖCHENTLICHE REINIGUNGDER KAFFEEGRUPPE
Jedesmal, wenn die Kaffeegruppe geladen wird oder minde-stens wöchentlich, ist es empfehlenswert die Außenteileder Gruppe von ggf. vorhandenen Pulverrückständen, be-sonders in der Nähe des Kaffeetrichters, zu reinigen.
- Alle Geräteteile mit Reinigungsmitteln waschen (die vomHersteller angegebene Dosierung beachten), und dabeimechanisch vorsichtig die Rückstände und sichtbarenFilme, falls notwendig, mit einer Rohrbürste und normalenBürsten entfernen;
Die Desinfektion erfolgt mit chlorhaltigen Reinigungsmitteln.
- die Teile für ca. 20 Minuten in einen Behälter mit der vorherbereitgestellten chlorhaltigen Reinigungslösung legen;
- die Zuführungen und die Wassertrichter wiedereinbauen;
- die Pulveraufnahmefächer und die Pulvertrichter wiedereinbauen, nachdem sie gründlich getrocknet worden sind.
Nach Wiedereinbau der Teile muß man jedenfalls:
- auf den Modus "Automatenladermenü" zugreifen, um dieMixerspülung vorzunehmen (siehe entspr. Abschnitt) undin die verschiedenen Trichter einige Tropfen der chlorhal-tigen Reinigungslösung zu geben.
- nach vollzogener Desinfektion werden die betroffenenTeile gründlich abgespült, um alle eventuell vorhandenenReste der verwendeten Reinigungslösung vollständig zuentfernen.
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1 - Vom Wasserhahn2 - Zum Abfluß3 - Verschlußdeckel4 - Enthärter
Abb. 10
eträhressaW nelhaWredlhaznA
.narF° .tueD° .cc06 .cc031
01 6,5 000.52 005.21
02 2,11 005.21 000.6
52 41 000.11 052.5
03 8,61 004.9 005.4
04 4,22 003.6 000.3
05 0,82 005.5 005.2
REGENERIERUNG DES ENTHÄRTERS
Die Regenerierung der im Enthärter enthaltenen Ionenaus-tauschharze, muß mindestens jede Woche oder früher, inAbhängigkeit des Wasserhärtegrads des Trinkwasser-netzes, woran das Gerät angeschlossen ist, vorgenommenwerden (siehe Tabelle).
Zur richtigen Durchführung der Enthärtung muß folgender-maßen vorgegangen werden:
- den Enthärter vom Unterschrank abnehmen und kräftigschütteln, um evtl. gebildete Vorzugswege zu beseitigen;
- 1,5 Kg. Natriumchlorid (Kochsalz) einführen;
- den seitlichen Gummihalter an einen Wasserhahn und denmittleren Gummihalter an einem Abflußpunkt anschlie-ßen; die Richtung des Wasserstromes muß
UNBEDINGT
diejenige sein, die in Abbildung 10 angezeigt ist
- den Wasserstrom so regulieren, daß das Salz sich in 20Liter Wasser innerhalb von 35' vollkommen auflöst;
- während der Regenerierung ist darauf zu achten, daß derEnthärter vollkommen voll Wasser bleibt; indem sicheventuell gebildete Wasserblasen entlüftet werden;
- Nach beendetem Verfahren muß man sich vergewissern,daß das austretende Wasser nicht mehr salzhaltig ist; eswird empfohlen, die Härte des austretenden Wassers mitgeeigneten chemischen Reagenzien zu überprüfen.
AUSSENDIENSTSTELLUNG
Muß das Gerät, aus beliebigen Gründen, für eine Zeit-periode ausgeschaltet bleiben, die die Verfalldaten derProdukte überschreitet so ist folgendes erforderlich:
- die Behälter vollkommen leeren und mit den chlorhaltigenMixer-Reinigungsmitteln gründlich waschen.
- die Dosiervorrichtung vollkommen leeren, wobei Kaffeesolange ausgeschenkt werden muß, bis der Leerzu-stand angezeigt wird.
- Air-break und/oder Instantboiler vollkommen leeren,dazu ist die entsprechende Klemme auf dem Rohr zulösen.
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Abb. 121 -Einstellfuß
Die Installation und die folgenden Wartungsarbeiten, diebei eingeschaltetem Automaten vorgenommen werdenmüssen, dürfen nur von Fachpersonal mit gerätspezifischenKenntnissen durchgeführt werden, das der spezifischen,damit verbundenen Risiken bewußt sein muß.Der Automat ist in trockenen Räumen bei Temperaturenvon 2° bis 32°C aufzustellen und keine Wasserstrahlenmüssen für Reinigungszwecke verwendet werden (z.B.große Küchen, usw.).
Bei der Installation ist es erforderlich eine vollkommeneDesinfektion der Flüssigkeitsleitungen und der mit denNahrungsmitteln in Berührung stehenden Teile durchzu-führen, damit evtl. sich während der Lagerung gebildeteBakterien vollkommen entfernt werden.
TÜRSCHALTER
Beim Öffnen der Tür unterbricht ein zweckmäßiger Mikro-schalter die Spannung zur Versorgung des Automaten.Um die Anlage bei geöffneter Tür unter Spannung zusetzen, muß nur der Schlüssel in die entsprechendeSchlüsselöffnung eingeführt werden (siehe Abb.1).Bei geöffneter Tür hat man auf Teile unter Spannung keinenZugriff. Im Gerätinnere bleiben nur Teile unter Spannung,die über Abdeckungen geschützt sind. Auf diesen Abdek-kungen sind spez. Schilder mit der Hinweis "Vor Abnahmeder Abdeckung Spannung entfernen".Entfernung dieser Abdeckungen muß das Speisekabelvom Netz abgetrennt werden.Das Schließen der Tür ist erst möglich, nachdem dieserSchlüssel abgezogen worden ist.
AUSPACKEN DES GERÄTS
Nach Entfernen der Verpackung überprüfen, ob das Gerätunbeschädigt ist.Im Zweifelsfall darf das Gerät nicht verwendet werden.
Die Verpackungsbestandteile (Plastiksäcke, Styropor,Nägel usw.) dürfen Kindern nicht zugänglich sein, dasie eine mögliche Gefahrenquelle darstellen.
Die Verpackungsmaterialien müssen in entsprechenden,befugten Mülldeponien entsorgt werden, wobei der Auftragder evtl. Wiederverwertung nur spezialisierten Firmen zubetrauen ist.
Wichtig!!Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß die Neigung denerlaubten Höchstwert von 2° nicht überschreitet. Gegebe-nenfalls ist es mit Hilfe der mitgelieferten Einstellfüßen zuregulieren (s. Abb. 12).
Kapitel 2INSTALLATION
Abb. 11
1- Türschalter2 - Netzsicherung3 - Steckdose immer unter Spannung (230v~ 2 A. max)4 - EV-Einstelllöcher Instantgetränke5 - mechanischer Schlagzähler (optional)6 - Seriensteckdose RS2327 - Drucktaste Mixerwäsche8 - Programmierdrucktaste
EINFÜHRUNG DER ANZEIGESCHILDER
Um die Schilder einfügen zu können, müssen das Schutz-blech entfernt und die Befestigungungsschrauben gelok-kert werden.Durch Einwirken auf die Kupplungsflügel (siehe Abb. 13) diebeiden Befestigungsschrauben entfernen und die Schilder-halterungen ausbauen.Die Schilder sind in die dazugehörigen Schlitze einzuschie-ben, die sich abwechselnd an der rechten und linken Seiteöffnen. Je nach Automatenmodell, können einige Tastendeaktiviert werden (siehe dazu die Wahldosistabelle). DieAustattung enthält auch die selbstklebenden Schilder, diean den Produktbehältern abhängig von der Anordnung(Siehe Wahldosistabelle) anzubringen sind.
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ÜBERLAUFSCHUTZDas Elektroventil zum Wassereintritt (s. Abb. 14) ist miteiner Vorrichtung zum Überlaufschutz ausgestattet, dieden Wasserzufluß mechanisch absperrt, wenn eine Betriebs-störung des Elektroventils selbst oder der Kontrollein-richtung des Wasserstandes im Boiler entsteht.Um den Normalbetrieb wiederherzustellen, folgenderweisevorgehen:
- Gerät ausschalten;
- Das im Überlaufschlauch enthaltene Wasser abfließenlassen;
- Den Netzwasserhahn außerhalb des Gerätes schließen;
- Die Mutter zur Befestigung des Wasserzuführungs-schlauches des Elektroventils lockern, damit der restlicheWasserdruck sinkt, dann die Mutter wieder anziehen (s.Abb.14);
- Den Hahn öffnen und das Gerät wieder einschalten.
ELEKTRISCHER ANSCHLUß
Das Gerät ist für einen Betrieb unter einer einphasigenSpannung von 230 V~ ausgelegt und wird von 15 A-Schmelzsicherungen geschützt.Vor dem Anschalten sich vergewissern, ob die Angaben amDatenschild denjenigen des Netzes entsprechen, und näm-lich daß:
- der Versorgungsspannungswert in den für die Anschluß-stellen vorgeschriebenen Grenzen unterliegt;
- der Hauptschalter sich in zugänglicher Stellung befindetund die erforderte Maximalbelastung aushalten kann,indem er auch eine allpolige Ausschaltung aus dem Netzmit einem Abstand von mindestens 3 mm zwischen denKontakten gewährleistet.
Schalter, Steckdose und entsprechender Stecker müs-sen sich in zugänglicher Stellung befinden.
Die elektrische Sicherheit des Geräts ist nur dann sicher-gestellt, wenn es vorschriftsmäßig an einer wirksamenErdungsanlage angeschlossen ist, wie dies von den gelten-den Sicherheitsvorschriften vorgesehen ist.
Dieser fundamentale Sicherheitsfaktor darf stets si-chergestellt werden; im Zweifelsfall muß die Anlagedurch fachmännisch ausgebildetes Personal überprüftwerden.
Abb. 14
1 - Einlaßschlauch 3/4 gas2 - Förderschlauch3 - Überlaufschlauch
ANSCHLUß AN DAS WASSERNETZ
Unter Berücksichtigung der im Installationsland geltendenVorschriften, ist der Automat an das Trinkwassernetzanzuschließen.Der Wasserdruck muß von 5 bis 85 N/cm2 sein.Wasser aus der Trinkwasserleitung solange ausfließenlassen, bis es ganz klar und ohne Schmutzspuren ist.Mit Hilfe eines für Lebensmittel geeigneten Rohres mitInnendurchmesser von mindenstens 6 mm, das Anschluß-stück 3/4" Gas des Elektroventils für Wassereinlaß amWassernetz anschließen (siehe Abb.14).
Abb. 13
1 - Schilderhalter2 - Kupplungsflügeln3 - Befestigungsschrauben4 - Produktschilder
Es ist angebracht, die Wasserleitung auf der Außen-seite des Geräts mit einem Sperrhahn in zugänglicherPosition auszurüsten.
Abb. 15
1 - Aufhebbarer Deckel2 - Kabelklemme3 - Netzkabel
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1 - Vom Elektroventil zum Wassereintritt
2 - Zum Air break3 - Verschlußschraube4 - Reiniger
Das Speisekabel verfügt über einen untrennbaren Ste-cker. Die für den Anschluß verwendeten Kabel (sieheAbb.) müssen nur des Types HO5 RN-F, HO5 V V-F oderH07 RN-F mit Querschnitt von 3x1-1,5 mm2 sein. Daseventuelle Auswechseln des Anschlußkabels muß nurvon Fachpersonal durchgeführt werden.
Die Verwendung von Adaptern, Mehrfachsteckern oderVerlängerungskabeln ist verboten.
DER HERSTELLER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜRSCHÄDEN, DIE AUFGRUND DER NICHT-BEACHTUNGDER OBEN GENANNTEN VORSCHRIFTEN ENTSTE-HEN.
EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS
Der Automat wird ohne Zahlungsvorrichtung verkauft,daher trägt derjenige, der die Installierung durchge-führt hat, die alleinige und ausschließliche Verantwor-tung für Schäden, die auf eine unsachgemäße Installie-rung der Zahlungsvorrichtung zurückzuführen sind,sowohl am Automaten selbst, als auch an Dingen oderPersonen.
- Das vorgewählte Zahlungssystem vorschriftsmäßig ein-bauen und sich vergewissern, daß die entsprechendeParametereingabe fehlerfrei ist;
- das Winkelstück des Wählereröffnungshebels einstellen,um den Wähler vollkommen öffnen zu können;
- Münzgefälle gemäß dem angebrachten Münzschalterseinstellen.
SPÜLUNG DER KUNSTHARZE DESENTHÄRTERS (NUR BEI MODELLEN C)
Vor der Füllung des Wasserkreislaufes des Gerätes ist dieSpülung der Kunstharzfüllung des Enthärters wie folgtdurchzuführen:
- Vom Gummiträger des Enthärters die Schläuche zurVerbindung mit dem Air-Break trennen (siehe Abb 16);
Abb. 16
- in den dadurch befreiten Gummiträger den mitgeliefertenSchlauch einstecken und an einem Abflußpunkt anschlie-ßen;
- Gerät wieder einschalten;
- nach Lockerung der Verschlußschraube den Reinigerentlüften und solange warten, bis er voll Wasser ist; dieVerschlußschraube festschrauben und meherere LiterWasser abfließen lassen, bis es klar ist;
- den Verbindungsschlauch am Air-break wieder anschlie-ßen.
FÜLLUNG DES WASSERKREISLAUFES
Falls bei Einschalten des Gerätes einen Wasserleerzu-stand vom Air-break für mehr als 10" gemeldet wird, führtdas Gerät automatisch einen Installationsvorgang aus, undzwar:
- das Display zeigt
"INSTALLATION"
für die ganze Dauer des Zyklus;
- Füllen des Air-breaks und des Instantgetränke-Boilers;
- (nur bei Espresso-Modellen) Eröffnung des Kaffee-Elektro-ventils zur Entlüftung des Boilers und Einfüllung von 600cc. Wasser.
HINWEIS: Fällt das Wasser im Trinkwassernetz wäh-rend des Installationsvorgangs, kommt das Gerät zumStillstand, solange bis das Wasser zurückkommt oderdas Gerät ausgeschaltet wird.
Der Vorgang ist durch Anwendung der Spezialfunktion desMenüs "Test" Modus "Techniker" mit der Hand vorzuneh-men", wenn das Kit (optional) Wasserversorgung vomInnentank montiert ist, oder im Anschluß an Wartungs-eingriffe, welche die Entleerung des Kessels und nicht des"air-break" mit sich bringen.
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BETRIEBSWEISE DERKAFFEEGRUPPE
VERSORGUNGSZYKLUS DES KAFFEES
Nach erfolgter Kaffeewahl setzt sich die Mühle in Betriebund füllt die Kammer der Kaffeedosiervorrichtung (sieheAbb. 20).Ist die Dosiervorrichtung voll, wird die gemahlene Kaffee-dosis in die unterliegende Kaffeegruppe ausgelöst.Der Kaffee fällt in die vertikal angebrachte Brühkammer (1)(siehe Abb. 18).Die Kurbel des Getriebemotors, die mit der Außenscheibe(2) eingekuppelt ist, wird um 180° gedreht, wodurch dieBrühkammer schwingt und der obere Kolben (3) sinkt (sieheAbb. 18).Infolge des Wasserdrucks gibt die Vorbrühfeder (5) nachund der untere Kolben (4) sinkt um 4 mm, wodurch einWasserkissen gebildet wird, das den gleichmäßigen Ge-brauch der Kaffeedosis erlaubt.Am Ende der Kaffeeausgabe, während eine Pause von 3Sekunden, stößt die Vorbrühfeder (5) die Wasserschichtdurch den 3. Weg des Ausgabe-Elektroventils aus, wobeidie verbrauchte Kaffeepille leicht gepreßt wird.Die Vervollständigung der Rotation des Getriebemotorsbewirkt das Aufheben der Kolben und der Kaffeedosis überden Schwinghebel (6).Während die Brühkammer in die senkrechte Stellung zu-rückkehrt, vermeidet der am Kaffeetrichter angebrachteAbschaber nicht nur die Bewegung der gebrauchten Kaffee-pille sonder läßt er diese herunterfallen.Der untere Kolben kehrt zum unteren Totpunkt zurück.
1 - Brühkammer2 - Außenscheibe3 - Oberer Kolben4 - Unterer Kolben5 - Vorbrühfeder6 - Schwinghebel
Abb. 17
1 - Brühkammer2 - Außenscheibe3 - Oberer Kolben4 - Unterer Kolben5 - Vorbrühfeder6 - Schwinghebel
Abb..18
KONTROLLE UND EINSTELLUNG
Um die bestmöglichen Ergebnisse für jedes einzelne Pro-dukt zu erzielen, wird empfohlen, folgendes zu überprüfen:
für Kaffee
Die gebrauchte Kaffeedosis muß leicht gepreßt und etwasfeucht sein.
Die Körngröße des gemahlenen Kaffees.
Das Gewicht des gemahlenen Kaffees.
Die Ausgabetemperatur.
Die Wassermenge.
für Getränkepulver
Das Gewicht der Produkte.
Die Ausgabetemperatur der Getränke.
Die Wassermenge.
Sollten diese Einstellungen verändert werden, die in denfolgenden Abschnitten beschriebene Prozedur befolgen.Das Gewicht der löslichen Produkte, die Wassermenge unddie Temperatur werden direkt vom Mikroprozessor gesteu-ert.Um diese zu verändern, muß daher die Programmieran-weisung befolgt werden.
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STANDARDEINSTELLUNG
Der Getränkeautomat wird mit folgender Werkseinstellunggeliefert:
- Kaffeetemperatur (an der Düse): ca. 85-89°C;
- Temperatur der löslichen Getränke (an der Düse): ca.75°C;
In der Standardeinstellung des Getränkeautomaten hatjede der Wahltasten den gleichen Verkaufspreis.
VOLUMENEINSTELLUNG DER BRÜH-KAMMER
Die Kaffeegruppe kann mit gepreßten Kaffeedosen von 5,5bis 8,5 gr. funktionieren, nachdem der obere Kolben richtigeingestellt wurde.Um die Kolbenstellung zu ändern (s. Abb. 19) muß man:
- den Sicherungsring von dessen Sitz herausnehmen;
- den Kolben in die geeigneten Kerben einrasten, d.h.:
.wenig tiefe Kerben für Dosen von 5,5 bis; 7,5 gr.;
.tiefere Kerben für Dosen von 6,5 bis 8,5 gr.
Abb. 19
1 - Sicherungsring2 - Oberer Kolben3 - Bezugsflügel
HINWEIS: Nach erfolgter Einstellung, müssen minde-stens 2 Versuchsausgaben vorgenommen werden,um sicherzustellen, daß die neu eingestellte Körngrößeder erwünschten entspricht:
Je feiner die Mahlkörngröße, desto länger die Ausgabezeitdes Kaffees und umgekehrt.
EINSTELLUNG DER KAFFEEDOSIS
Der Dosiseinstellhebel kann in eine der 6 Bezugskerbeneingerastet werden, aber muß folgendes betrachtet wer-den:
- Um die Kaffeedosis zu vergrößern, ist der Hebel aufzuzie-hen;
- Um die Kaffeedose zu vermindern, ist der Hebel zusenken;
- jeder Kerbe entspricht eine Dosisänderung von etwa 0,25 gr.
Außerdem, wenn der Hebel ganz nach oben gedreht wird,ist es möglich den Sperrzahn von der Hohlkehle im Dosis-regler (s. Abb. 20) auszulösen und dann in eine andereeinzurasten, um eine verschiedene mittlere Regulierungwie folgt zu erhalten:
- niedrig 6 gr. ± 0,5
- mittel 7 gr. ± 0,5
- hoch 8 gr. ± 0,5
Zur Entnahme der Dosis genügt es die Kaffeegruppe zuentfernen und die eigens dafür vorgesehene Funktion desMenüs "Test" im Modus "Techniker" (siehe entsprechen-den Absatz) zu wählen.
WICHTIG!!!
Um die Kaffeegruppe wieder zu montieren, besondersdarauf achten, daß der Kolben richtig eingestellt wird. DieBezugskerben auf der Außenscheibe und am Gehäuse derGruppe müssen übereinstimmen (s. Abb. 23).
EINSTELLUNG DERWASSERTEMPERATUR
Die Temperatur des Kessels wird über Software kontrolliertund kann direkt vom Menü aus eingestellt werden.
EINSTELLUNG DER MAHLFEINHEIT
Falls die Mahlfeinheit verändert werden darf, ist auf denEinstellgriff der Kaffeemühle einzuwirken (s. Abb. 20) undnämlich:
- Einstellgriff entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um einegröbere Körngröße zu erhalten;
- Einstellgriff im Uhrzeigersinn drehen, um eine feinereKörngröße zu erhalten.
Die Einstellung der Mahlfeinheit läßt sich am besten beilaufendem Kaffeemühlenmotor ausführen.
Abb. 20
1 - Kaffeemühle2 - Einstellgriff Mahlfeinheit3 - Dosisregler4 - Dosiseinstellhebel5 - Bezugskerben
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Abb. 21
BETRIEBSZUSTÄNDE
Das Gerät kann sich in drei unterschiedlichen Betriebszu-ständen befinden; je nach dem laufenden Betriebszustandwerden den Tasten des Tastenfelds verschiedene Funktio-nen zugeordnet.Die möglichen Zustände sind:
FUNKTION
Normalbetrieb Münzen akzeptiertGetränkeausgabe
Menü Ladevorrichtung TestausgabeWartung des G.A.
Technikermenü ProgrammierungParameter
BENÜTZERSCHNITTSTELLE
Der Dialog zwischen System und Bediener erfolgt über diefolgenden Elemente:
- Flüssigkeitsanzeige (LCD) 4 Zeile mit 20 Zeichen.
- Äußeres Drucktastenfeld mit Direktwahl oder alternativdazu mit Nummerntasten, welche im Modus “Lader” und“Techniker”, die nachstehenden Funktionen annehmen(siehe Abb. 21):
Zurück- / Vorrollentasten “ ” und “ ” :
Erlauben von einer vorigen zu einer folgenden Menüoptionüberzugehen.
Bestätigungstaste “ ”:
Erlaubt von einem Menü zu einem Untermenü überzugehenbzw. die angezeigten Daten zu bestätigen.
Ausgangstaste “ ”:
Erlaubt von einem Untermenü zu einem oberen Menüzurückzukehren, oder die angezeigten Daten nicht zubestätigen.Außerdem erlaubt sie vom "Automatenladermenü"-Moduszum "Technikermenü"-Modus und umgekehrt überzuge-hen.
FUNKTION BEI NORMALEMBETRIEBSZUSTAND
Nach Einschalten erscheint für einige Sekunden amDisplay die Meldung "Einschalten”, wonach setzt sich dasGerät in Normalbetrieb.Die am Display angezeigten Meldungen bezüglich deslaufenden Arbeitsgangs sind fest, indem der durch denBenutzer vorzunehmende Vorgang blinkt. Die Meldungensind wie folgt:
DISPLAY FUNKTION
Getränk wählen Bereit.Taste drücken
Automat Automat außerausser Betrieb Betrieb
Gewähltes Getränk Zubereitung deswird vorbereitet GetränkesBitte warten
Getränk bereit Ausgabe richtigEntnehmen vollzogen
AUTOMATENLADERMENÜ
Bei einmaligen Drücken der sich im Münzschalterraumbefindlichen Programmierungstaste wird das Gerät auf den"Automatenladermenü"-Modus gesetzt.Auf dem Display erscheint die erste Option des "Automaten-ladermenü", die den Zugriff auf folgende Funktionen er-laubt:
"Statistiken" Datenerfassung
"Preise" Preisänderung einerProduktwahl
"Verwaltung der Rohre" Manuelle Füllung und Entleerungder Geldrückgaberohre
"Boiler Temperat." Es wird die Boilertemperatur in°C angezeigt.
"Test" komplette AbgabeAbgabe von nur WasserAbgabe von nur PulverAbgabe ohne ZubehörteileAbgabe von nur Zubehörteilen
"GSM" Zählernullstellung Voralarme
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STATISTIKEN
Die Betriebsdaten des Automaten werden sowohl überTotalzähler als auch über Relativzähler gespeichert, die aufNull gesetzt werden können, ohne daß die Gesamtdatenverloren gehen.
AUSDRUCK
Wenn ein serieller Drucker RS-232 mit Baudrate 9600, 8-Bit-Date, keiner Parität, 1 Stoppbit am seriellen Port ange-schlossen wird, der auf der Tastenplatine angebracht ist,kann man alle Statistiken drücken, und zwar:
Global
1 - Zähler für Auswahl;
2 - Zähler für Zeitbänder;
3 - Zähler der Rabatte;
4 - Zähler der Fehler;
5 - Münzprüferdaten.
Selektiv
1 - Zähler für Auswahl;
2 - Zähler für Zeitbänder;
3 - Zähler der Rabatte;
4 - Zähler der Fehler;
5 - Münzprüferdaten.
Auf den Ausdruck wird auch der Gerätecode sowie Datumund Softwareversion aufgeführt.Der Drucker wird folgendermaßen angeschlossen:
- Wird die Taste “ ” zum Statistikdrücken betätigt, er-scheint die Anforderung "Bestätigung?";
- Vor Bestätigung muß der Drucker angeschlossen werden;
- Nach Drücken der Bestätigungstaste “ ” beginnt derDruckvorgang.
ANZEIGE
Bei Betätigung der Bestätigungstaste “ ” werden nachein-ander die im Abschnitt "Ausdruck der Statistiken" beschrie-benen Daten angezeigt.
NULLSTELLUNGDie Statistiken können für die entsprechenden Zählerinsgesamt (alle Datentypen) oder selektiv annulliert wer-den, und zwar z.B. nach:
- Auswahlen
- Fehler
- Münzprüfer
Drückt man Bestätigungstaste “ ” , wird die Anforderung"Bestätigung?" blinkend angezeigt.Nach Drücken der Bestätigungstaste “ ” wird die Meldung"Wird ausgeführt" für einige Sekunden angezeigt und dieStatistiken rückgesetzt.
PREISE DER AUSWAHLEN
Mit dieser Funktion kann der Verkaufspreis für jede Wahlund jede eventuell eingestellte Zeitnische verändert wer-den.
VERWALTUNG DER GELDRÜCKGABEROHRE
Bei Eröffnen der Funktion "Verw. Rohre" kann man dieGeldrückgaberohre manuell auffüllen oder entleeren.Nach Bestätigen des Füllens, erscheint auf dem Display"Kredit: ——” , der dem Wert des in den Rohren zurRückgabe verfügbaren Geldes entspricht; bei Einführungder gewählten Münze in den Wähler wird der Geldwertan-zeige bezüglich des in den Rohren zur Rückgabe verfügba-ren Geldes vergrößert.Nach Bestätigen des Entleerens der Rohre, kann manfestlegen auf welches Rohr eingegriffen werden muß.Jedesmal wenn die Bestätigungstaste “ ”gedrückt wird,wird eine Münze vom aktiven Rohr ausgestoßen.
TEMPERATURANZEIGE
Mit dieser Funktion ist es möglich, die im Kaffeekesselund im Instant-Kessel erfaßten Temperaturen direkt in °Cabzulesen.
TESTAUSGABEN
Für die vollkommenen oder teilweisen Testausgaben betä-tigt jede Drucktaste (oder Tastenkombination je nach Mo-dell) die entsprechende Wahl (siehe Tabelle Dosen-Wah-len).
HINWEIS - Was betrifft die Wahlen auf der Grundlagevon Espressokaffee, mit dem Teilausgaben von Pulverund Wasser, werden nur die Zusätze ausgegeben;falls die Wahl keinen Zusatz vorsieht, zeigt das Dis-play die Meldung “Wahl N. Möglich” an, d.h. deaktivierteWahl.
VORALARME GSM
Die Kontrollsoftware ist über Modem GMS in der Lage, eineAnzeige über "in Entleerungsphase" zu senden, wenn einegewisse Anzahl (programmierbar) von Teilen oder Pulver inGrammen eines beliebigen Produkts fehlt. Mit dieser Funk-tion erfolgt die Nullstellung der Zähler für die Verwaltungder Voralarme.
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TECHNIKERMENÜ
Bei Drücken der Taste" " im Betriebsmodus "Automaten-ladermenü" geht man in den Modus "Technikermenü" desAutomaten.Am Display wird die erste Option des Automatenlader-menü, die die folgenden Funktionen gestattet::
Fehler Ablesung der vorliegendenLöschungNeonlampen des G.A. außer Betrieb
Prog. Parameter Bar PreiseMünzprüferDezimalpunkt
Auswahlen WassermengenPulvermengeZubehörWahlzustandTasten-AuswahlenÜberprüfung N° Wahlen
Parameter G.A.KesseltemperaturenTaste WäscheErhitzung MixerSchnellzyklenN. Abgaben WartungBefäh. Autom. wäscheZ. BecherordnungEnergy savingLichtschrankeFreigabezeit Klappe
Display SpracheWerbesloganKontrastregulierung
Vorwahlen ohne BecherExtra ZuckerZuckerWeniger ZuckerMehr ZuckerMehr WasserWeniger WasserMehr PulverWeniger PulverDosis KaffeepulverExtra Milch
VerschiedenesDaten FB-GruppeJug FacilitiesPaßwortBefäh. Menü Lader
Statistiken Elektr. Zähler LesenLöschen
Anzeige Zähler für:WahlZeitabschnitteRabatteStörungenMünzkästen
Löschung teilweiseinsgesamt
Relativstat. Anz. Zähler für :WahlZeitabschnitteRabatteStörungenMünzkästen
Relativstat. Lösch. teilweiseinsgesamt
Befäh. Einschaltanschläge
Ausdruck teilweiseinsgesamt
Relativstat. Drucke teilweiseinsgesamt
Test AbgabeKomplettevon nur Wasservon nur Pulverohne Zubehörteilevon nur Zubehörteilen
Sonderfunktionen Drehung derGruppeKaffeedos. Gest.Boiler entleerenManuelle Install.FB-Gruppe 1FB-Gruppe 2
Autotest
Verschiedenes Automaten-Daten Installations datum Automaten-Nr. Cod. Betreiber
Initialisierung
GSM Pin Code stellt den Codefür das Modem
Voralarme stellt die Schwellenein Rücksetzender Zähler
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FEHLER
ABLESUNG DER VORLIEGENDENWenn am Display die Funktion "Fehler" gewählt wird,werden nach Drücken der Bestätigungstaste “ ” dievorhandenen Fehler angezeigt. Sind keine Fehler vorhan-den, bewirkt das Drücken der Bestätigungstaste “ ” dieAnzeige der Meldung "Ende Fehler".Die vorgesehenen Fehler werden in den folgenden Fällengemeldet:
Kein Wasser
Bleibt der Mikroschalter vom Air-break für eine Minutegeschlossen; so bleibt auch das Elektroventil zum Wasser-eintritt solange erregt, bis Wasser kommt.
Überlauf vollNach Einwirkung des Schwimmers desFlüssigkeitsauffangbehälters.
Air-break Fehler
Das Gerät wird gesperrt, falls der Mikroschalter des Schwim-mers nach 7 Wahlvorgängen keine Meldung bezüglich desWassermangels gebracht hat.
Kein BecherBei Öffnen des Mikroschalters des Bechermangels wird derMotor zum Austausch der Bechersäule eingeschaltet.Wenn der Mikroschalter nach einer vollkommenen Drehungnicht noch geschlossen worden ist, wird das Gerät ge-sperrt.
Bewegliche Düsen
Haben die Düsen nicht den Ausgabepunkt erreicht, wird dasGerät außer Betrieb gesetzt.
VolumenzählerVerfehlte Zählung des volumetrischen Zählers innerhalbeiner Maximalzeit.
Instant-Boiler
Das Gerät wird gesperrt, falls der boiler nach 20 MinutenHeizung vom Einschalten oder der letzten Wahl die Betriebs-temperatur nicht noch erreicht hat.
Steuerung des AutomatenKein Verkehr zwischen C.P.U.-Platine und Automaten-steuerung.
Münzprüfer
Das Gerät wird gesperrt, falls es einen Impuls länger als 2sek. auf einer Linie der Validiervorrichtung empfängt oderdie Kommunikation mit dem seriellen Münzprüfer für nichtmehr als 30 sek. (Executive-Protokoll) oder 75 sek. (BDV-Protokoll) erfolgt.
Kaffeedosis Gest.Wenn der Mikroschalter der Dosiervorrichtung nach Aus-lösen einer gemahlenen Kaffeedosis die Anwesenheit vonKaffee in der Dosiervorrichtungskammer meldet, werdenalle Wahlen auf der Grundlage von Kaffee deaktiviert.
Espresso-Einheit
Dies wird entweder von einer mechanischen Sperre odervom Mangel der Gruppe verursacht. Das Gerät wird nichtgesperrt aber werden alle Wahlen deaktiviert, die ausKaffee bestehen.
Kein KaffeeFalls nach einem Kaffeemahlen von 15 Sekunden dieKaffeedosis nicht erhalten wird, werden alle Wahlen auf derGrundlage von Kaffee deaktiviert.
RAM-Daten
Ein oder mehrere Bereiche des RAM-Speichers enthaltenfehlerhafte Daten die durch die Defaultwerte ersetzt wur-den.Die Automatfunktion wird nicht unterbrochen, aber es istempfehlenswert eine Initialiserung so bald wie möglichvorzunehmen.
Espresso-BoilerDas Gerät wird gesperrt, falls der boiler nach 10 MinutenHeizung vom Einschalten oder der letzten Wahl die Betriebs-temperatur nicht noch erreicht hat.
Becherfreigabe
Bei Montage der Photozelle Tassensensor, erscheint nachdrei nicht gelungenen Becherfreigabeversuchen auf demDisplay die Meldung “ohne Becher”. Mit der eigens dafürvorgesehenen Funktion kann bestimmt werden, ob dasGerät durch die Störung blockiert oder für den Verkauf mitTasse verfügbar gelassen werden soll.
Frischbrüh-Kolben 1Das ist ein Positionierungsfehler der Einheit (Zeit derKolbenöffnung > 8 sek.). Das Gerät wird nicht außerBetrieb gesetzt, aber werden alle Auswahlen auf derGrundlage von Fischprodukten gesperrt.
Frischbrüh-Schaber 1
Positionierungsfehler des Sätzeschaber (Bewegungszeit> 6 sek.).Das Gerät wird nicht außer Betrieb gesetzt, aberwerden alle Auswahlen auf der Grundlage von Fisch-produkten gesperrt.
Frischbrüh-Einheit 2 / Frischbrüh-Schaber 2Wie für Einheit und Schaber 1, falls die zweite Brüheinheitangebaut ist.
RÜCKSETZEN
Wird mit dieser Funktion bestätigt, werden alle vorhande-nen Fehler auf Null gesetzt.
AUSSENBELEUCHTUNGMan kann festsetzen, ob die Lampen zur Tafelbeleuchtungaufgeleuchtet oder nicht werden müssen, wenn der Auto-mat außer Betrieb oder der Zeitband “Energieeinsparung”aktiviert ist.
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PARAMETERPROGRAMMIERUNG
BAR
Mit dieser Funktionsgruppe können sämtliche Zahlungs-system- und Verkaufspreisparameter verwaltet werden.
PREISE DER AUSWAHLEN
Für jede Auswahl kann man vier verschiedene Preiseeingeben, die entsprechend der evtl. aktivierten Zeitbändertätig werden.Für jedes der vier Zeitbänder können die Preise sowhol als"global" (0 bis 65.535) (d.h. der gleiche Preis für alleAuswahlen) als auch als "einzeln" (einzelne Auswahl)programmiert werden.Da die Mehrzahl der Produkte zum gleichen Preis verkauftwerden müssen, empfiehlt es sich, eine globale Preis-programmierung vorzunehmen und nachträglich die Preiseder Auswahlen mit anderem Verkaufspreis abzuändern.
ZEITBÄNDER
Es sind bis vier programmierbare Zeitbänder für den Ver-kauf von Produkten mit verschiedenen Preisen vorgese-hen.Diese Zeitbänder lassen sich hinsichtlich Beginn und Endenach Stunden (von 00 bis 23) und nach Minuten (von 00 bis59) programmieren.Ist die Start- und Endzeit gleich 00.00 wird das Zeitbanddeaktiviert.Die Bezugszeit wird von einem innen einstellbaren Takt-geber gegeben, der für:Tag/Monat/Jahr Wochentag 1-7und dann fürUhr/Minuten/Sekunden programmierbar ist.Ist die Start- und Endzeit gleich 00.00 wird das Zeitbanddeaktiviert.
MÜNZPRÜFER
Es ist möglich zu entscheiden, welches unter den für dasZahlungssystem verfügbaren Protokollen zu aktivieren undderen Funktionen zu verwalten.Die verfügbaren Zahlungssysteme sind folgendermaßen:
- Executive
- 24 V-Validatoren
- BDV
- MDB
Nach erfolgter Wahl eines der Systeme kann man derenFunktionen verwalten.
EXECUTIVE
Für das Executive-System sind folgende Zahlungssystemevorgesehen:
- Standard
- Price Holding
- Coges
- U-Key
- Sida
VALIDATOREN
Wird am Display die Funktion "Validatorlinien" (Program-mierung der Linien) vom "Automatenladermenü" angezeigt,so ist die Änderung des Wertes der 6 Münzenlinien (von Abis F) der Validiervorrichtung berechtigt.
BDV / MDBDie Menüs des BDV- und MDB-Protokolls sind relativ ähnlich.Im folgenden Text werden die Unterschiede hervorgerufen.
Verkaufsart
Erlaubt die Auswahl der Betriebsart, d.h. einzelne odermehrfache Ausgabe. Bei der mehrfachen Ausgabe wird dasRestgeld nicht automatisch am Ende einer erfolgreichenAusgabe zurückgegeben. Im Gegenteil wird der Restkreditvom Münzschalter aufbewahrt, wodurch Ausgaben ohneweitere Münzeinführung erhalten werden können. Mit Hilfeder Münzrückgabetaste wird der restliche Kredit zurückge-geben, aber nur wenn der Wert des Restkredits kleiner alsder Wert des Maximalrestes ist.
Weigerung des WechselgeldesErlaubt die Restgeldrückgabe zu zu aktivieren/deaktivieren,falls keine Ausgabe stattgefunden hat.Falls selektiert, vermeidet diese Funktion die Geldrückgabe,solange bis die erste Ausgabe stattgefunden hat. Aber fallsein Ausgabenversuch gescheitert ist, wird der Rest nachAnforderung zurückgegeben.
Max. Kredit
Diese Funktion erlaubt es, den anzunehmenden Maximal-kredit festzustellen.
Max. GeldrückgabeEs kann eine Begrenzung des Gesamtrestbetrags festge-stellt werden, den der Münzschalter nach Drücken derRückgabetaste oder am Ende einer einzelnen Ausgabebezahlen wird.Der Wert kann zwischen 0 und 250 Grundmünzen program-miert sein. Der evtl. in Überschuß des programmiertenBetrags vorhandene Kredit wird über diese Funktion ein-kassiert.
Zugelassene Münzen
Man kann feststellen, welche unter den vom Validatorerkennten Münzen angenommen werden sollen.Für die Zuordnung Münze/Wert muß der Zettel am Münz-prüfer kontrolliert werden, woran die Stellungen der Münzenangezeigt sind.
Nicht akzeptierte Münzen (nur BDV)Erlaubt die Weigerung einer Münze unter den Umständenvon abgezähltem Rest zu programmieren.Für die Zuordnung Münze/Wert muß der Zettel am Münz-prüfer kontrolliert werden, woran die Stellungen der Münzenangezeigt sind.
Sperre der Münzrückgabe (nur bei MDB)
Diese Funktion erlaubt die Rückgabe einer gewissen Mün-ze zu sperren.
Ausgabetasten (nur BDV)Diese Funktion legt die Möglichkeit fest, um die am Münz-prüfer angebrachten Tasten zum Austoß der in denRückgaberohren vorhandenen Münzen zu aktivieren/deaktivieren.
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Wert des "genauen Restbetrags" (nur BDV)
Diese Date legt die Kombination der leeren Rückgaberohrefest, die den Münzschalter in den Zustand von "genauerRest" setzt. Die Kombinationsmöglichkeiten der Leerezu-stände der Rückgaberohre ist hier unten aufgeführt. AusEinfachheitsgründen wird die Kombination mit Bezug auf RohreA, B und C beschrieben, wobei Rohr A die Münzen von kleineremWert und Rohr C die Münzen von größerem Wert bekommt.
0 = A oder (B und C)1 = A, B und C2 = Nur A und B3 = A und (B oder C)4 = Nur A5 = Nur A oder B (Default-Wert)6 = A oder B oder C7 = Nur A oder B8 = Nur A oder C9 = Nur B und C10 = Nur B11 = Nur B oder C12 = Nur C
C.P.C.-Peripheriegerät (nur bei BDV)Meldet dem Münzschalter, ob periphere Geräte installiertoder vom der seriellen Schaltung ausgeschaltet wordensind (C.P.C.-Peripheriegeräte - Die Prüfeinheit ist implizitimmer aktiviert).Minimalstand in den RohrenErlaubt es, die Benützermeldung "Abgezähltes Geld ein-werfen" vorzuverlegen, wobei eine Anzahl Münzen 0 bis 15zur programmierten Münzenanzahl hinzugefügt wird, umden Vollzustand der Rohre zu bewirken.C.P.C.-Peripheriegerät (nur bei BDV)Meldet dem Münzschalter, ob periphere Geräte installiertoder vom der seriellen Schaltung ausgeschaltet wordensind (C.P.C.-Peripheriegeräte - Die Prüfeinheit ist implizitimmer aktiviert).Minimalstand in den RohrenErlaubt es, die Benützermeldung "Abgezähltes Geld ein-werfen" vorzuverlegen, wobei eine Anzahl Münzen 0 bis 15zur programmierten Münzenanzahl hinzugefügt wird, umden Vollzustand der Rohre zu bewirken.
GEMEINSAME FUNKTIONEN
SOFORTIGES WECHSELGELDGewöhnlich wird der Betrag für eine Wahl nach Übersen-dung des Signals vom Gerät “Wahl gelungen” eingenom-men. Bei Aktivierung dieser Funktion, als Default deaktiviert,wird das Einnahmesignal bei Abgabebeginn gesandt.
DEZIMALPUNKT
Drückt man die Bestätigungstaste “ ” wird die laufendeStellung des Dezimalpunkts angezeigt, und zwar:
0 Dezimalpunkt deaktiviert
1 XXX.X
2 XX.XX
3 X.XXXDrückt man die Bestätigungstaste “ ”, werden diese Werteblinkend und bereit für Änderung angezeigt.
AUSWAHLEN
Das Auswahlmenü besteht aus verschiedenen Untermenüs,die die entsprechenden Parameter einzugeben erlauben.
WASSERMENGE
Jeder Auswahltaste kann die Wassermenge in cc fürjedes Produkt, woraus die Auswahl selbst besteht, zuge-ordnet werden. Der Produktname wird entsprechendangezeigt.Es ist auch möglich den Wert der Fördermenge für jedeseinzelne Elektroventil in cc/s (der Default-Wert in cc/s kannder Wahldosistabelle entnommen werden) einzugeben, umdie Berechung der auszugebenden Menge in cc zu erlau-ben.
MIXERVERWALTUNG
Für jede Wahltaste kann die Mixdauer für jede Wasserdosisder entsprechenden Wahl eingestellt werden.Die Dauer kann auf zwei verschiedene Weisen eingestelltwerden:
absolut
d.h. unabhängig von der Öffnungsdauer des Elektroventils.Der Wert für die Mixdauer wird für die Instant-Modelle inZehntelsekunden und für die Modelle Espresso in Volumen-zähler-Impulsen eingestellt.
relativ
d.h. aufgrund der Differenz, mehr oder weniger, entspre-chend dem Schließmoment des Elektroventils.Der Mixdauerwert ist immer in Zehntelsekunden ausge-drückt.
PULVERMENGE
Jeder Auswahltaste kann die Pulvermenge in Gramm fürjedes Produkt, woraus die Auswahl selbst besteht, zuge-ordnet werden.Der Produktname wird entsprechend angezeigt. Für dierichtige Konversion der Produktmengenwerte kann dasParameter der Fördermenge der einzelnen Dosiervor-richtungen in gr/s eingegeben werden, damit die auszuge-bende Gramm-Menge errechnet werden kann.Es ist auch möglich die Mengen eines Produkts als "Glo-bal" zu programmieren, d.h. alle Auswahlen mit einereinzigen Betätigung zu ändern.
ZUBEHÖR
Für jede Auswahltaste kann die Verteilung von Zucker,Rührstab und Becher aktiviert/deaktiviert werden.
WAHLZUSTAND
Für jede Auswahltaste kann festgesetzt werden, ob dieseaktiviert oder deaktiviert sein muß.
WÄHLTASTE
Ermöglicht die Zuordnung einer Wahlnummer - aus derTabelle Dosen-Wahlen zu entnehmen - zu einer Taste derDirektwahl-Drucktastentafel.
FESTSTELLUNG DER WAHL-N°
Ermöglicht die an eine Taste gebundene Wahlnummer(nur bei den Modellen mit Direktwahl) festzustellen.
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AUTOMATENPARAMETER
TEMPERATUREN
Mit dieser Funktion kann die Betriebstemperatur (in °C)eingegeben werden, die sich auf die tatsächlich im Automa-ten vorhandenen Boiler bezieht.Nach Auswahl des betroffenen Boilers, das Drücken derBestätigungstaste " " bewirkt das Blinken des Temperatur-wertes, der nun geändert werden kann.
TANKDie Wasserspeisung des Geräts kann vom Netz oder voneinem Innentank aus erfolgen. Für einige Anwendungenkönnen auch zwei innere Tanks gleichzeitig benutztwerden.Mit dieser Funktion kann festgestellt werden, ob das Gerätvom Netz (Tank = 0) oder von Tanks (Tank = 1 oder 2)gespeist wird.
BEFÄHIGUNG DER WASCHTASTE
Mit dieser Funktion kann der Betrieb der Waschdruckt-aste Mixer aktiviert werden. Gewöhnlich ist die Tastedeaktiviert.
MIXERERHITZUNGWenn die Funktion befähigt ist und in den letzten 3 Minutenvon den Mixern für Milch oder Instant-Kaffee keine Abga-ben vorgenommen wurden, wird vor den Wahlen von kon-zentriertem Instant-Kaffee, Instant-Kaffee mit etwas Milchund Espresso mit etwas Milch eine kleine Menge heißesWasser abgegeben.
SCHNELLZYKLEN
Bei Befähigung dieser Funktion werden einige für einebessere Qaulität des Getränks nützlichen Zeiten besei-tigt.
- es werden gleichzeigig alle Produkte, aus denen einGetränk zusammengesetzt ist, abgegeben;
- es werden die Zeiten für eine “Nach-Mischung” beseitigt.
Für Getränke auf Espressobasis
- es erfolgt kein Voraufguß des Kaffeemehls.
EINSTELLUNG DES REGENERIERUNGSZÄHLERSEs ist möglich, die Meldung"Enthärter Regenerieren"am Anfang des "Automatenladermenü"-Modus nach einerprogrammierbaren Anzahl Ausgaben anzuzeigen.
AUTOMATISCHE REINIGUNG
Man kann die Zeit der automatischen Mixerreinigung sowiedie Zeit einer Drehung der vorhandenen Brüheinheiteneingeben. Wird diese Zeit auf 24.00 gesetzt, bleibt dieFunktion deaktiviert (Default).
VERZÖGERUNG KOLONNENDREHUNGMit dieser Funktion kann die Verzögerungszeit zum Anhal-ten der Becherkolonnendrehung bestimmt werden.Dadurch werden eventuelle Beharrungsvermögen aufgrunddes Bechertyps ausgeglichen.
ENERGIEEINSPARUNG (ENERGY SAVING)Um Strom einzusparen, wenn der Automat nicht verwendetwird, kann die Heizung der Boiler und/oder die Außenbe-leuchtung ausgeschaltet werden.Sie sind wöchentlich 2 Ausschalt-Zeitbänder programmier-bar; Die Wochentage sind mit einer laufenden Nummer(1=Montag, 2=Dienstag, usw.) identifiziert.Dasselbe Zeitband kann nicht Tage ungleicher Wocheneinbeziehen.Werden irrigerweise einander überlagernde Zeitbänder ge-setzt, bleibt der Automat für die kürzere Zeit eingeschaltet.Wenn man zum Beispiel die Energieeinsparungszeitbändersetzen will, damit der Automat von 07.00 zu 22.00 währendder Wochentage in Betrieb und am Samstag und Sonntagaußer Betrieb bleibt, müssen die Zeitbänder wie in derfolgenden Tabelle angezeigt und mit Hilfe des dazugehö-renden Menüs konfiguriert werden.
gaT 1 2 3 4 5 6 7
1dnaB tratS 00.00 00.00 00.00 00.00 00.00 00.00 00.00
ednE 00.70 00.70 00.70 00.70 00.70 95.32 95.32
2dnaB tratS 00.22 00.22 00.22 00.22 00.22 00.00 00.00
ednE 95.32 95.32 95.32 95.32 95.32 00.00 00.00
TASSENSENSORDas Gerät kann mit einem “Tassensensor” ausgestattetwerden. Derselbe besteht aus einer Photozelle, welche diePräsenz eines Gegenstands im Abgaberaum erfaßt.Bei befähigter Funktion und Feststellung eines Gegen-stands im Abgaberaum, wird der Becher nicht freigegebenund auf dem Display erscheint die Meldung “ohne Becher”.Es kann ferner bestimmt werden, ob das Gerät nach zweiBecherfreigabeversuchen, ohne daß die Photozelle imAbgaberaum Gegenstände feststellt, aufgrund der Störungblockiert oder für die Benutzung mit Tasse betriebsfähiggelassen werden soll.Die eventuelle Beleuchtung des Abgaberaums wird vomTassensensor gesteuert.Sollte der Becher eingefügt bleiben, erscheint bei derfolgenden Wahlanfrage die Meldung “die Tasse entneh-men”.
AUTOMATISCHE KLAPPE
Das Gerät kann mit einer Vorrichtung, welche automatischdie Getränkeentnahmeklappe anhebt, ausgestattet wer-den. Mit dieser Funktion kann bestimmt werden, ob dieMaschine über eine derartige Vorrichtung verfügt und fürwie lange Zeit (programmierbar von 0 bis zu 150 d/s, 70 alsDefault) angehoben bleiben muß.Wenn kein Tassensensor vorhanden ist, kontrolliert dieprogrammierte Zeit ebenfalls die Ausschaltung der eventu-ellen Lampe zur Beleuchtung des Abgaberaums.Bei fehlerhaftem Betrieb, sowohl bei Öffnung als auch beiSchließung, erscheint die Meldung “Störung Klappe”.Letzterebeeinflußt nicht den Betrieb des Geräts.Für die folgenden 4 Wahlen werden Versuche unternom-men, um die Klappe erneut zu positionieren; anschließendmuß das Gerät ausgeschaltet und erneut eingeschaltetwerden, um die Klappenstörung und die Zählung der Versu-che auf Null zu stellen.Die Klappe kann auf jeden Fall immer mit der Hand betätigtwerden.
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DISPLAY
SPRACHE
Man kann eine der von der Software vorgesehnen Spra-chen zur Meldungsanzeige auswählen.
EINSTELLUNG VON WERBESLOGANSEin 4-Zeilen-Slogan kann mittels Tasten" " und " " ge-schrieben werden, um die verfügbaren Zeichen durchlaufenzu können.Mit der Bestätigungstaste “ ” blinkt das erste Zeichen, dasgeändert werden kann.Der Slogan wird gespeichert, indem man die Taste " ” drückt.
LCD-KONTRASTREGELUNG
Bei dieser Funktion kann man den Anzeigekontrast vonmin. 5% bis max. 99% (Defaultwert).
VORWAHLENEs ist die Möglichkeit vorgesehen, die Auswahltasten zubefähigen, um Getränke wie folgt zu erhalten:
- ohne Becher;
- Extrazucker, d.h. eine größere (programmierbare) Zucker-menge bei allen Wahlmöglichkeiten, wofür dieser ausge-geben wird;
- Zucker; es wird den bitteren Getränken Zucker hinzuge-fügt;
- Extra Milch, d.h. mehr Milch (programmierbar) bei alleWahlen mit Milchabgabe;
Mittels Tasten "-" und "+" kann die Zucker- oder dieKaffeemenge o Wasser geändert werden .Die LEDs zeigen die Abweichung von der mittleren Menge an.
- "-" und "+" Pulver, d.h. eine Änderung der Produktmenge(einstellbar) für Kaffee und Tee.
- "-" und "+" Wasser, d.h. eine Änderung der Wassermenge(einstellbar) für die Kaffeewahlen.
Für jede Vorwahl kann man festsetzen, ob dieselbe akti-viert oder nicht werden muß, die Taste, der diese zugeord-net wird, die Änderung des Wahlpreises und den Prozent-satz der Änderung in der Produktmenge.Bei Montage des Tassensensors, wird die Klappe für eineprogrammierbare Zeit von 0 bis zu 30 Sekunden (2 alsDefault) ab der Getränkentnahme hochgehalten.
VERSCHIEDENES
DATEN DER FRISCHBRÜH-EINHEITEN
Für jede der beiden einbaubaren Frischbrüh-Einheitenkann die Brühzeit und die Brühpause zum Trocknen dergebrauchten Produktdosis festgesetzt werden sowie, obdas Mixen des Produkts und die automatische Reinigungder Brüheinheit aktiviert oder nicht werden müssen.
KANNENSCHALTUNG (JUG FACILITIES)Bei einigen Modellen, die mit Schlüssel ausgestattet sind,kann bei gewissen Auswahlen die Becherverteilung (1 bis9 zu programmieren, Defaultwert: 5) ausgeschlossenwerden, um das Füllen einer Kanne zu erhalten.
PAßWORTDas ist die fünfstellige Codenummer, die für den Zugangauf die Programmierung erforderlich ist. Der Deafaultwertfür diese Codenummer ist gleich Null (0000).
PASSWORT-BEFÄHIGUNG
Diese Funktion erlaubt die Anforderung des Paßworteszum Zugriff auf die Programmierung zu aktivieren odernicht. Defaultweise ist die Anforderung des Paßwortesdeaktiviert.
MENÜMASKIERUNG AUTOMATENLADERMit dieser Funktion kann festgesetzt werden, welche Optio-nen des Menüs aktiviert bleiben müssen oder zu deaktivierensind.Die Bezugsnummern der Menüs verändern sich nicht, auchwenn einige von ihnen deaktiviert sind.
STATISTIKEN
Die Betriebsdaten des Automaten werden sowohl überTotalzähler als auch über Relativzähler gespeichert, die aufNull gesetzt werden können, ohne daß die Gesamtdatenverloren gehen.
ALLGEMEINZÄHLEREin elektronischer Zähler speichert in zusammenfassen-der Weise alle seit der letzten Nulleinstellung vorgenom-menen Ausgaben.
ALLGEMEINE STATISTIKEN ANZEIGEN
Drückt man Bestätigungstaste “ ” , werden die gespeicher-ten Daten hintereinander angezeigt, und nämlich:
1 - Zähler für einzelne Auswahl;
2 - Zähler für Zeitbänder;
3 - Zähler der Rabatte;
4 - Zähler der Fehler;
5 - Münzprüferdaten.
ALLGEMEINE STATISTIKEN RÜCKSETZEN
Die Statistiken können global (Alle Datenarten) oder selek-tiv für die folgenden Daten zurückgesetzt werden:- Auswahlen- Rabatt-Mehrpreise- Fehler- MünzprüferDrückt man Bestätigungstaste “ ” wird die Anforderung"Bestätigung?" blinkend angezeigt.Nach Drücken der Bestätigungstaste “ ” wird die Meldung"Wird ausgeführt" für einige Sekunden angezeigt und dieStatistiken rückgesetzt.
RELATIVSTATISTIK ANZEIGENDrückt man Bestätigungstaste “ ” , werden die gespeicher-ten Daten hintereinander angezeigt, und nämlich:
1 - Zähler für einzelne Auswahl;
2 - Zähler für Zeitbänder;
3 - Zähler der Rabatte;
4 - Zähler der Fehler;
5 - Münzprüferdaten.
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RELATIVSTATISTIK RÜCKSETZENDie Statistiken können global (Alle Datenarten) oderselektiv für die folgenden Daten zurückgesetzt werden:
- Auswahlen
- Rabatt-Mehrpreise
- Fehler
- Münzprüfer
Drückt man Bestätigungstaste “ ” , wird die Anforderung"Bestätigung?" blinkend angezeigt.Nach Drücken der Bestätigungstaste “ ” , wird die Anforde-rung "Bestätigung?" blinkend angezeigt.Nach Drücken der Bestätigungstaste
ANZEIGE DER ANZAHL VONVERTRIEBENEN GETRÄNKEN
Während des Einschaltens des Automaten kann man überdiese Funktion die Anzeige der Gesamtanzahl der verkauf-ten Getränke ab der letzten Nullstellung der Statistikaktivieren oder nicht
STATISTIK DRUCKENWenn ein serieller Drucker RS-232 mit Baudrate 9600, 8-Bit-Date, keiner Parität, 1 Stoppbit am seriellen Portangeschlossen wird, der auf der Tastenplatine ange-bracht ist, kann man alle im Abschnitt “Allgemeine Statis-tiken anzeigen” und "Relativstatistik anzeigen”; beschrie-benen Statistiken drücken; auf den Ausdruck wird auchder Gerätecode sowie Datum und Softwareversion aufge-führt.Die Statistikdruck kann sowohl teilweise als auch globalerfolgen.Der Drucker wird folgendermaßen angeschlossen:
- Wird die Tast “ ” zum Statistikdrücken betätigt, erscheintdie Anforderung "Bestätigung?".
- Vor Bestätigung muß der Drucker angeschlossen wer-den.
- Nach Drücken der Bestätigungstaste “ ” beginnt derDruckvorgang.
TEST
ABGABEMit dieser Funktion ist es möglich, bei offener Tür undohne Einführen des Betrags, für jede Wahl die folgendenAbgaben zu erlangen:
- komplette Wahl
- nur Wasser
- nur Pulver
- ohne Zubehör (Becher, Zucker und Rührstäbchen)
- nur Zubehör
SONDERFUNKTIONENBei Zugriff auf diese Funktion ist folgendes möglich:
- die Espresso-Brühgruppe zu betätigen (falls montiert);
- Mahlen und Freigabe der Kaffeedosis.
- Öffnung eines Elektroventils, um den Lufteintritt beimEntleeren des Kessels für die Wartung zu ermöglichen:
- manuelle Installation des Kessels.
- die “fresh brew” Brühgruppen 1 und 2 zu betätigen (fallsmontiert).
AUTOTEST
Die Funktion ermöglich den Betrieb der Hauptkomponentendes Geräts auf halbautomatische Weise zu überprüfen.Bei Betätigung der Taste " " erscheint die blinkendeMeldung "AUTOTEST".Man kann auf jeden Vorgang verzichten und mit der Taste" "; auf den folgenden übergehen; bei Bestätigung mit derTaste " " wird der AUTOTEST-Zyklus gestartet.Einige Kontrollen erfolgen automatisch, bei anderen mußdie zu kontrollierende Komponente mit der Hand betätigtwerden.Folge:
- Einschalten der Dosiervorrichtungen für 2 sek.
- Einschalten der Mixer für 2 sek.
- Verteilen eines Bechers.
- Verteilen eines Rührstabs.
- Betätigung/Wiederherstellung der Ausgabedüsen.
- (nur für die effektiv vorhandenen Brühgruppen) Umdre-hung der Brühgruppe.
- ( nur bei Espresso-Geräten) Kaffeemahlen und -Freiga-be nach Erreichen der richtigen Kaffeemenge.
- Drucktaste Wäsche; das Gerät bleibt solange in Wartezu-stand bis die Waschdrucktaste nicht mit der Handbetätigt wird.
- Überlauf voll; der Automat solange erwartet, bis derÜberlauf-Mikroschalter manuell betätigt wird.
- Anzündung der Neonlampen.
- Einschaltung der Lampe für die Beleuchtung desAbgaberauns.
- Prüfung des Tastenfelds; auf dem Automatendisplay wirddie Tastennummer angezeigt, die gedrückt werden mußund dann bleibt der Automat in Erwartung der Betätigung,bevor er die folgende Taste vorstellt;
- Ablesen der Kesseltemperatur;
- Betätigung Akustiksignal;
- Münzkastenkontrolle; überprüfen, daß die Verständi-gung mit dem Münzkasten korrekt erfolgt und welcheLinien des Validators als aktiv eingestellt sind.
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VERSCHIEDENES
Dieses Menü enthält einige Untermenüs, die eine kleinereHäufigkeit der Benutzung aufweisen und die die nachste-henden Funktionen zu aktivieren erlauben.
AUTOMATEN-DATEN
INSTALLATIONSDATUMMit dieser Funktion wird das laufende Datum im System alsInstallationsdatum gespeichert.Das Datum wird bei der Herausnahme der Statistikengedruckt.
PROGRAMMIERUNG DES AUTOMATENCODES
Wird am Display die Funktion "Automatencode" angezeigt,kann die achtstellige Identifikationsnummer des Gerätes(Default = 0) verändert werden.
PROGRAMMIERUNG DES BETREIBERCODES
Wird am Display die Funktion "Betreibercode" angezeigt,kann die sechsstellige Nummer zur Identifizierung derAutomatengruppen (Default = 0) verändert werden.
INITIALISIERUNG
Wird am Display die Funktion "Initialisieren" angezeigt,kann das Gerät initialisiert werden, wobei alle Default-Datenwiederhergestellt werden können.Diese Funktion wird im Fall eines Datenfehlers im Speicheroder bei Austausch der Software benutzt.Alle statistischen Daten werden rückgesetzt.Drückt man die Bestätigungstast “ ” , erscheint am Displaydie Anforderung "Bestätigung?". Bei erneuter Betätigungder Bestätigungstaste “ ” werden einige Parameter ange-fordert, und zwar:
“Land”
Es handelt sich um die Basismenge für die Getränkewahlenin Bezug auf verschiedene Länder (z.B. IT Kaffee = 45 cc- FR Kaffee = 80 cc).Die vorgesehenen “Länder” ändern sich je nach deneinzelnen Modellen.
“Layout”
Für jedes Modell und Basismenge ist eine gewisse AnzahlKombinationen von Tasten und Wahlen verfügbar (dievorgesehenen Kombinationen für jedes Layout sind dermitgelieferten Wahldosistabelle zu entnehmen).Nach Bestätigen der Optionen wird die Meldung "wirdausgeführt" für einige Sek. angezeigt.
GSM
Bei defektem Gerät ist die Kontrollsoftware in der Lage,über Modem GSM eine Anzeige oder "Voralarme" von "inEntleerungsphase" nach einer gewissen Anzahl (program-mierbar) von Abgaben eines beliebigen Produkts zu sen-den.
PIN CODE
Mit dieser Funktion kann der Kennzeichnungscode, der beiEinschaltung des Geräts an das Modem GSM (optional)gesandt wird, programmiert werden.
EINSTELLUNG DER SCHWELLEN
Mit dieser Funktion wird die Stückzahl oder die Pulver-menge in Grammen eines gewissen Produkts, nachSignalisierung eines Voralarms “in Entleerungsphase”über Modem, bestimmt.
RÜCKSETZEN DER ZÄHLER
Mit dieser Funktion erfolgt die Nullstellung der Zähler für dieVerwaltung der Voralarme.
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Abb. 22
1 - Kaffeetrichter2 - Boilerverbindungsschlauch3 - Gruppen-Befestigungsknopf4 - Sicherungsring des oberen Kolbens5 - Sicherungsring des unteren Kolbens6 - Bezugskerben7 - Getriebemotor-Kurbelbolzen
Kapitel 3INSTANDHALTUNG
Die Unversehrtheit des Gerätes sowie die Übereinstim-mung mit den Vorschriften der entsprechenden Anlagenmuß mindestens einmal jährlich von Fachpersonalgeprüft werden.
Das Gerät stets ausschalten, bevor Wartungsarbeitendurchgeführt werden, die den Ausbau von Teilenerfordern.
Die hier beschriebenen Arbeitsgänge sollen ausschließ-lich von Fachpersonal mit gerätspezifischen Kenntnis-sen hinsichtlich sowohl der elektrischen Sicherheit alsauch der hygienischen Vorschriften vorgenommenwerden.
VORAUSSETZUNG
Damit das Gerät lange Zeit anstandslos funktionieren kann,muß es regelmäßig gewartet werden.Im nachfolgenden Text werden alle dazu erforderlichenArbeitsgänge und deren Häufigkeit aufgezählt; die ange-benden Zeiträume hängen allerdings stark von den Einsatz-bedingungen ab (z.B. Wasserhärte, Umgebungs-temperaturund -feuchtigkeit, Art der verwendeten Produkte usw.).Die in diesem Handbuch beschriebenen Arbeitsgängeumfassen nicht alle Wartungsschritte.Kompliziertere Eingriffe (wie z.B. das Entsteinen des Boilers)müssen von einem Techniker mit gerätspezifischenKenntnissen durchgeführt werden.Um dem Risiko der Beschädigung durch Oxidation oderandere chemische Vorgänge vorzubeugen, müssen dielackierten Oberflächen sowie die Edelstahloberflächen durchReinigen mit einem neutralen Reinigungsmittel saubergehalten werden (Lösungsmittel vermeiden).
In keinem Fall ist es gestattet, Druckwasserstrahlenzum Reinigen des Geräts zu verwenden.
WARTUNG DER BRÜHEINHEIT
Alle 10.000 Ausgaben oder, jedenfalls, alle 6 Monate isteine kleine Wartung der Kaffeegruppe erforderlich.Die Wartung wird folgendermaßen durchgeführt:
- der Boilerteflonschlauch vom oberen Kolben trennen, unddarauf achten, daß die Dichtung nicht verloren geht (s.Abb. 22);
- der Befestigungsknopf der Gruppe an der Konsole lockern;
- die Kaffeegruppe herausnehmen;
Ausbau des oberen Filters
- Den Sicherungsring von deren Aufnahme herausnehmen;
- den Kolben vom Bügelbolzen abnehmen;
- Filter und Dichtung vom Kolben abnehmen.
Ausbau des unteren Filters
- die Schrauben A und B leicht losschrauben, bis derKaffeetrichter freigegeben werden kann (s. Abb. 22);
- den Sicherungsring des unteren Kolbens herausziehen;
- den Kolben von der Brühkammer herausnehmen und denFilter abmontieren.
Alle von der Gruppe ausgebauten Teile etwa 20' in einerLösung aus heißem Wasser und einem für Kaffeemaschi-nen spezifischen Reinigungsmittel lassen.Alle Teile gründlich wieder spülen und trocknen, dann inumgekehrter Reihenfolge zusammensetzen, aber besondersdarauf achten, daß:
- der Kolben in die für die verwendete Kaffeedosis richtigenKerben eingesetzt wird (siehe entsprechenden Abschnitt);
- die beiden Bezugskerben übereinstimmen und die Kaffee-gruppe wiedereinführen.
WICHTIG!!!
Überprüfen, ob der Kurbelbolzen des Getriebemotorsrichtig in ihre Aufnahme geht.
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REINIGUNG DERBECHERAUSGABEVORRICHTUNG
Die Becherausgabevorrichtung wurde so geplant, daß siezur Durchführung der Wartungseingriffe leicht ausgebautwerden kann.Jede einzelne Kolonne der Bechereinordnungsvorrichtungund der Freigabering können ohne Benutzung von Werk-zeugen ausgebaut werden.
Abb. 23
1 - Becherfreigabering2 - Bechereinordnungsvorrichtung3 - ausziehbare Kolonne4 - Zahnrad Mikroschalterantrieb5 - Spiralenhalter6 - Spiralen Becherfreigabe
JÄHRLICHE DESINFEKTIONSPFLEGE
Mindestens jährlich, oder früher, falls das Gerät sehr vielgearbeitet hat, müssen die Kreisläufe der Nahrungsmittelvollkommen gereinigt und desinfiziert werden, dabeifolgendermaßen vorgehen:
- alle mit den Nahrungsmitteln in Berührung stehendenTeile, einschließlich die Rohre, müssen vom Gerätabgenommen und ganz auseinandergenommen werden;
- alle sichtbaren Rückstände und Beläge müssen mecha-nisch beseitigt werden, wobei erforderlichenfalls Auswicherund Bürsten zu verwenden sind;
- die ausgenommenen Teile müssen dann mindestens 20Minuten in einem Desinfektionsmittel eingetaucht blei-ben;
- die Innenflächen des Gerätes sind mit demselbenDesinfektionsmittel gereinigt werden;
- reichlich ausspülen und alle Teile wieder zusammenset-zen.
Bevor das Gerät wiedereingeschaltet wird, sindjedenfalls alle Desinfektionsvorgänge bei eingebau-ten Teilen zu wiederholen, wie unter "Desinfektion derMixer und der Produktkreisläufe" beschrieben.
Zur normalen Reinigung braucht der Becherfreigaberingnicht geöffnet werden.Sollte man bei der Wiedermontage eingreifen müssen, soist folgendes zu beachten:
- die Kerbe auf dem Antriebszahnrad des Mikroschaltersentsprechend dem Pfeil des Spiralenhalters ausrichten.
- zum Ausrichten der Spiralen die entsprechende Abbildungbeachten.
Abb. 24
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FUNKTION DER KARTEN UND DERSIGNALLEUCHTEN
SCHALTKARTE FÜR DIE BETÄTIGUNGEN
Mit dieser Schaltkarte (siehe Abb. 25) werden die Abnehmerbei 230 V~ durch Relais aktiviert. Sie verwaltet die von denauf den verschiedenen Abnehmern befindlichen Nockenu/o Mikroschaltern ausgehenden Signale. Sie steuertferner die Kessel-Schaltkarte und die Relaiskarten.Versorgungsspannung: 24 VGS.
Abb. 25
Die Verwaltungssoftware der Schaltkarte wird direkt (durchRS232) auf dem Mikroprozessor geladen.
- Grünes LED (2) blinkt zu melden, daß der Platineregelmäßig funktioniert;
- Gelbes LED (6) zeigt die Anwesenheit von 12 V GS an.
- Rotes LED (3) leuchtet auf während des Rücksetzensder Platine.
- Rotes LED (10) zeigt den Betriebszustand des Wider-standes des Espresso-Boilers an.
- Rotes LED (11) zeigt den Betriebszustand des Widerstan-des des Instantboilers an.
RELAISFUNKTION (siehe auch Schaltplan)
K1 = EEAK2 = MSBK3 = MSCBK4 = MDZK5 = MSPK6 = ESC2 VENTK7 = MSUK8 = PM MF3K9 = MD1K10 = MF1K11 = MD2K12 = MF2K13 = E1K14 = E2K15 = E3K16 = E4K17 = E5K18 = E6K19 = LFK20 = MAC MD4 MDFBK21 = ESC MD5 MFBK22 = ER MF5 MPFK23 = M MD3 MDFBK24 = MAC2 MF4 MFFB
1 - Transfomator2 - Schaltkarte Instant-Kessel3 - Netzsicherungen4 - Steckdose immer unter Spannung5 - DurchführungsSchaltkarte6 - Schaltkarte 6-Relais7 - Schaltkarte 3-Relais8 - Elektroventil Instantgetränke9 - Temperatursonde Kessel10 - Sicherheitsthermostat (Handrückstellung)11 - Antisiedethermostat (Handrückstellung)12 - Transformatorensicherungen
Abb. 26
1 - Eingangssignale2 - Grünes LED3 - Rotes LED4 - Eingangssignale5 - Steckverbinder für Schaltkartenprogrammierung (RS232)6 - Gelbes LED7 - Kartenversorgung von 24 VWS8 - Nicht benutzt9 - Sonde und Kesselkontrolle10- Rotes LED - Espresso-Boilerwiderstand11- Rotes LED - Instantgetränke-Boilerwiderstand12- Anschluss der 6-Relais-Platine13- 230 V~ Verbraucher14- 230 V~ Verbraucher15- 230 V~ Verbraucher16- 230 V~ Verbraucher17- Anschluss der 3-Relais-Platine18- Anschluß "Can Bus"19- Nicht benutzt
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RELAIS-SCHALTKARTEN
Die Schaltkarten mit 6 und 3 Relais werden von derDurchführungsschaltkarte gesteuert und steuern einige derAbnehmer bei 230V~.
Abb. 27
RELAISFUNKTION (siehe auch Schaltplan)
RL1 = MF8 MPFRL2 = MD6 MDFBRL3 = MF6RL4 = MF7 MFFBRL5 = MD7 MDFBRL6 = MD8 MFB
K1 = LF (Tür)K2 = MASK3 = EVT
STEUERUNG DES BOILERS
Diese Karte (siehe Abb. 25) steuert den Widerstand desInstantboilers.Der Kaffeekessel wird von einer ähnlichen im Espresso-Modul montierten Schaltkarte verwaltet.
C.P.U.-KARTE
Die C.P.U.-Schaltkarte (Central Process Unit) kontrolliertdie Verwaltung aller für die maximale Konfiguration vorge-sehenen Abnehmer und verwaltet die von der Tastatur undvom Zahlungssystem ausgehenden Eingangssignale unddie Schaltkarte für die Betätigungen.Die LEDs während des Betriebs folgende Meldungen sen-den:
- Grünes LED blinkt zu melden, daß die C.P.U.-Platineregelmäßig funktioniert;
- Gelbes LED zeigt die Anwesenheit von 5 VGS an;
- Rotes LED schaltet sich ein, wenn aus irgend einem Grundein Reset in der Software vorgenommen wird.
Abb. 28
1 - Serieller Port RS2322 - Drucktaste Wäsche3 - Programmierdrucktaste4 - C.P.U.-Schaltkarte5 - Display - Schaltkarte6 - Münzenrutsche7 - Hebel Münzenrückgabe
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Abb. 29
1 - J14 Speisung Münzprüfer2 - J15 Speisung Schaltkarte3 - grünes LED run (DL2)4 - gelbes LED 5 Vdc (DL1)5 - Anschluß der Ausgänge 24V6 - Anschluß der Ausgänge 24V7 - rotes LED Reset CPU (DL3)8 - J3 input/output9 - J4 nicht benutzt10 - J5 Programmierer (RS232)11 - J6 nicht benutzt12 - J7 can bus13 - Programmierungstaste14 - J8 Münzprüfer15 - J9 nicht benutzt16 - J10 Display Flüssigkristalle LCD17 - J11 Tastenfeld18 - J16 Tastenfeld19 - J12 Münzprüfer MDB20 - Minidip Münzprüfereinstellung (SW2)21 - J13 Erweiterung BDV/EXE
KONFIGURATIONDER SCHALTKARTEN
Die Schaltkarten wurden für Verwendung an unterschiedli-chen Modellen von Geräten konstruiert.Beim Austausch, oder zur Änderung der Geräteleistungen,muß die Konfiguration der Schaltkarten überprüft und dieangemessene Software entladen werden.
AKTUALISIERUNG DER SOFTWAREDer Automat ist mit "Flash-EPROM"-Speichern ausgestat-tet, die aktualisiert werden können.Dabei kann die Streuerungsoftware des Automaten, ohneErsetzung des EPROM-Speichers, über geeignetes Pro-gramm und System (Personal Computer oder ähnlich), neugeschrieben werden.
VORPROGRAMMIERUNG
Mit der neuen Schaltkarte, nach Laden der angemessenenSoftware, muß vor Initialisierung und Programmierung derverschiedenen Parameter bestimmt werden, welchesTastenfeld zu benutzen ist.Zwecks Zugriff auf die Vorprogrammierung (Tastenfeldwahl)muß die Vorprogrammier-Drucktaste während derEinschaltung des Geräts eingedrückt bleiben (siehe Abb.29-31).Auf dem Display wird die blinkende Meldung“Vorprogrammierung” erscheinen und bei schnellerBetätigung der Drucktaste (13) kann man die Aufstellungder vorgesehenen Tastenfelder (Astro- Nummerntasten -Oblò usw.) durchlaufen lassen.Bei anhaltender Betätigung der Drucktaste (13) bis zumAkustiksignal, wird das auf dem Display erscheindendeTastenfeld gespeichert werden und man kann mit derInitialisierung beginnen.
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Abb. 30
1 - Stecker2 - Träger3 - Programmiergerät
PROGRAMMIERGERÄT (Option)
AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG
Mit der Verwendung eines Programmiergerätes ist esmöglich die gesetzte Programmierung eines bestimmtenAutomaten abzulesen und auf andere Geräte zu übertra-gen.Die Daten werden mit Hilfe von zwei Akkumulatoren DuracellLR03 Format AAA 1.5 V (alle 12 Monate zu erneuern)aufbewahrt, auch wenn das Programmiergerät ausgeschaltetwird.Das Programmiergerät erlaubt bis 20 verschiedene Pro-grammierungen (Setup) zu speichern.Um die Setup, die Daten enthalten, zwischen den 20verfügbaren Setup zu unterscheiden, wird ein spez.Kennzeichen angezeigt, d.h.:
< - > = Freier Setup
< > = Setup mit Daten.
Bei der Erstellung sind nur die Setup verfügbar, die Datenenthalten; Falls kein Setup Daten enthält, wird am Displaydes Programmiergeräts die Meldung "keine Daten vorh."angezeigt.Um das Programmiergerät am Gerät anzuschließen ist dergeeignete Träger (Abb. 27) zu verwenden, wobei das Kabelam Stecker der C.P.U.-Karte anzuschließen ist (Abb. 26).Auf den "Programmierung"-Modus zugreifen.Jetzt, indem man das Programmiergerät in dessen Trägereinsetzt, erfolgt der Anschluß automatisch, und erscheintam Display des Programmiergeräts das Setup-Menü:
- Bei Drücken der Taste wird auf die angezeigteFunktionzugegriffen;
- Bei Drücken der Taste wird die vorherige Funk-on angezeigt;
- Bei Drücken der Taste wird die vorherige Funk-tion angezeigt.
PROGRAMMER SETUP ABLESEN SETUP 01 <X>SETUP ABLESEN SETUP 01 <X> Bestätigen?
SETUP ABLESEN SETUP 20 <X>
PROGRAMMER SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X>SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X> Bestätigen?
SETUP ERSTELLEN SETUP 20 <X>
ÜBERTRAGENE DATEN
Die Programmierungsdaten, die mittels Programmiergerätübertragen werden, sind wie folgt:
· Preistabelle
· Wahlpreis/Zustand
· Stelle Dezimalpunkt
· Rabatt-Daten
. Zeitbänder
. Kühlungsparameter
KONFIGURATION DER SPRACHE
Was betrifft die Sprache der angezeigten Meldungen ist esmöglich die Konfiguration der Sprache im Programmiergerätzu verändern, außerdem können alle im Gerät enthaltenenDaten rückgestellt werden. Um den Modus "KonfigurationProgrammer" zu aktivieren, wie folgt vorgehen:
- das Programmiergerät in den Träger einsetzen und danneinschalten.
- nach etwa 10 sek. die Tasten und des Gerätsdrücken; am Display wird die erste Funktion angezeigt:
KONFIGURATION KONFIGURATION KONFIGURATIONSPRACHE ITALIENISCH Bestätigen?
KONFIGURATIONFRANZÖSISCH
KONFIGURATIONDEUTSCH
KONFIGURATIONENGLISCH
KONFIGURATIONSPANISCH
KONFIGURATION INITIALISIERENINITIALISIEREN Bestätigen?
KONFIGURATIONENDE KONFIG Ausgang vom Konfigurationsmenü
Die Software startet wieder von Adresse 0000(wie beim Einschalten)
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HYDRAULIKPLAN ESPRESSO
1 - Elektroventil für Wassereintritt2 - Enthärter (falls installiert)3 - Mechanischer Filter4 - Air-break5 - Volumenzähler6 - Vibrationspumpe7 - Kaffeeboiler
8 - Elektroventil Kaffeeabgabe9 - Kaffeeeinheiten10 - Überkoch-Sicherheitsthermostat11 - Sicherheitsthermostat12 - Instantboiler13 - Elektroventile für Instantgetränke
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HYDRAULIKPLAN INSTANT
1 - Elektroventil für Wassereintritt2 - Sicherheitsthermostat3 - Air break4 - Überkoch-Sicherheitsthermostat5 - Instantboiler6 - Elektroventile für Instantgetränke7 - Behälter flüssige Rückstände
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IPF SCHALTER FÜR ÜBERLAUF VOLL
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MS1 MICROSCHALTER FÜR SCHIEBERMOTOR
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RS232 SERIELLE SCHNITTSTELLE
RT BALLAST
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SP TASTENPLATINE
ST STARTER
STRC TRIAC-KARTE, BOILERHEIZUNG
SUC STEUERUNGSPLATINE (CPU)
TR TRANSFORMATOR
TX.... TRÄGESICHERUNG (X=STROM)
TZ TASSENSENSOR
VENT VENTILATOR
EDITION 02 11 CODE: H 206D 00
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