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Post on 14-Nov-2020
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UniversitätsklinikenLKH Innsbruck
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄTINNSBRUCK
UNIVERSITÄTSKLINIKEN
BrustGesundheitZentrum TirolZentrum für Diagnostik und Therapie von BrusterkrankungenA-6020 Innsbruck • Anichstraße 35Telefon +43 (0)50 504-230 75Telefax +43 (0)50 504-255 40brustambulanz@uki.atwww.brustgesundheitzentrum.atZertifiziert durch EUSOMA (European Society of Mastology) und ÖZK (Österr. Zertifizierungskommission)
Wöchentliche interdisziplinäre ExpertInnenkonferenz mit MitarbeiterInnen aller beteiligten Kliniken, über Videoschaltung verbunden mit den affilierten Zentren Brixen, Meran, Dornbirn und Lienz
BrustGesundheitZentrum Brixen – MeranSchwerpunktkrankenhaus BrixenDantestraße 51I-39042 BrixenTelefon: +39 0472 / 81 25 95E-Mail: gyn@sb-brixen.it
Schwerpunktkrankenhaus MeranRossinistraße 5I-39012 MeranTelefon: +39 0473 / 26 41 51E-Mail: gynsek@asbmeran-o.it
Krankenhaus der Stadt DornbirnLustenauerstraße 46850 DornbirnTelefon +43 (0)5572/ 303-2450E-Mail: brustzentrum@dornbirn.at
Bezirkskrankenhaus LienzEmanuel von Hibler Straße 5 9900 LienzTelefon: +43 (0)4852/606-812 06 oder -810 04E-Mail: brustzentrum.osttirol@onet.at
Angegliederte Zentren
OÄ Dr.in B. AmortRadiodiagnostik
OA Dr. Th. BauerPlastische Chirurgie
OA Dr. M. DaniauxRadiodiagnostik
OA Dr. D. EgleFrauenheilkunde
Radiodiagnostik
Die Aufgabe des radiodiagnostischen Teils des BrustGesundheitZentrum (BGZ) besteht in erster Linie in der endgültigen Abklärung von unklaren Befunden, die im Rahmen eines Konsils (Zweitmeinung) bzw. aufgrund einer auffälligen Klinik (z.b. tastbarer Kno-ten) vom niedergelassenen Radiolo-gen/Gynäkologen/Hausarzt an unsere Abteilung überwiesen werden. Zudem werden auch Vorsorge-Mammographi-en (Screening) durchgeführt.
Unser Bemühen ist es, jeder Patientin am Tag der Untersuchung eine defini-tive Diagnose zu übermitteln. Dabei ist es manchmal notwendig, eine Biopsie (Gewebeentnahme, siehe auch Mor-phologisches Labor) vorzunehmen. Der Befund bzw. die Diagnose werden mit der Patientin im Anschluss an die Untersuchung besprochen. Wenn die Patientin es wünscht, kann sie bei bösartigen oder unklaren Fällen sofort der gynäkologischen Brustambulanz vorgestellt werden um ein weiteres Vorgehen zu besprechen.
Frauenklinik
Erkrankungen der Brust stellen für jede betroffene Frau einen Einschnitt in ih-rem Leben dar. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Frau mit ihren Bedürf-nissen. Wir begleiten unsere Patientin-nen von der Diagnosestellung an kon-tinuierlich, so lange sie uns brauchen. Die Erstellung eines Therapieplanes erfolgt in enger Zusammenarbeit mit SpezialistInnen aus verschiedenen Fachrichtungen.
So ist es möglich, ein optimales Be-handlungskonzept für jede einzelne Frau zu erstellen. Operative Verfahren werden nach den modernsten Prin-zipien der minimal invasiven Technik durchgeführt. In einer stetigen wis-senschaftlichen Auseinandersetzung gelingt es, national und international, gemeinsam mit führenden Institutio-nen neue Standards zu entwickeln.
Univ.-Prof. Dr. G. FraedrichGefäßchirurgie
Univ.-Prof. Dr. G. GastlInnere Medizin - Onkologie
A. Univ.-Prof. Dr. W. HilbeInnere Medizin - Onkologie
OA Dr. M. HubalekFrauenheilkunde
Morphologisches Labor
Im Morphologischen Labor der Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburts-hilfe werden von einer Fachärztin für Pathologie im Rahmen der Brust-Diag-nostik folgende Aufgaben erfüllt:• In der Stanzbiopsie wird die defi-
nitive Diagnose gestellt und unter dem Mikroskop beurteilt, ob es sich um eine gut- oder bösarti-ge Veränderung handelt. In ca. 90 % der Fälle kann dies bereits im Schnellschnitt, also innerhalb weniger Minuten, diagnostiziert werden.
• Lautet die Diagnose „Krebs”, wird dieser operiert und die Pathologin beurteilt im entfernten Gewebe, wie fortgeschritten der Tumor ist (Stadium). Außerdem werden zahlreiche Parameter erhoben, die auf die Prognose bzw. das An-sprechen auf verschiedene medi-kamentöse Therapiemaßnahmen rückschließen lassen (z. B. Mali-gnitätsgrad, Hormonrezeptorge-halt, HER-2-Überexpression, usw.).
Plastische Chirurgie
Nach Entfernen einer erkrankten Brust, oder eines Teils, kann die Plastische Chirurgie durch den operativen Wie-deraufbau die fehlende Brust ersetzen. Es ist jedoch nicht möglich, die Brust mit ihrem speziellen Aufbau und ihrer Funktionen wiederherzustellen.
Der Wiederaufbau erfolgt entweder so-fort im Rahmen der operativen Entfer-nung oder in einem zeitlichen Abstand. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig: Es wird dazu entweder ein Implantat (Kunststoffhülle, die mit Silikon-Gel oder Kochsalz gefüllt ist) oder Eigenge-webe verwendet. Es kann auch beides kombiniert werden.
Asymmetrien zur zweiten, gesunden Brust können gleichzeitig mit der Wie-derherstellung der Brustwarze und des Warzenhofkomplexes ausgeglichen werden.
Univ.-Prof. Dr. W. JaschkeRadiodiagnostik
OÄ Dr.in D. KendlerNuklearmedizin
OA Dr. F. KoppelstätterRadiodiagnostik
Univ.-Prof. Dr. P. LukasStrahlentherapie
Nuklearmedizin
Die nuklearmedizinischen Verfahren in der Diagnostik und Nachsorge nach Mamma-Karzinom verwenden kurz-lebige radioaktive Substanzen.
Die Skelettszintigraphie wird prä-operativ bzw. in der Nachsorge zum Ausschluss bzw. Nachweis einer Kno-chenbeteiligung im Rahmen der Brust-erkrankung angewendet.
Eine Sentinel-Lymphknoten-Markierung dient der Identifizierung des Wäch-terlymphknotens in der Achselhöhle, der auf das Vorhandensein von bösar-tigen Zellen untersucht wird. Im Falle eines negativen Befundes kann auf eine ausgedehnte Ausräumung der Achsel-höhle verzichtet werden.
Eine Positronenemissionstomographie kombiniert mit Computertompgraphie (PET/CT) ermöglicht eine Abbildung von bösartigen Rezidiven oder Metastasen auch dann, wenn andere bildgebende Verfahren nicht zwischen Narben nach Operation bzw. Bestrahlung und einem vitalen Tumor unterscheiden können.
Strahlentherapie
Nach einer brusterhaltenden Operati-on, in fortgeschrittenen Stadien auch nach der Entfernung der gesamten Brust, ist eine Nachbestrahlung als wichtiger Bestandteil der Brustkrebs-behandlung unbedingt erforderlich.
Die Ausdehnung der Strahlenfelder richtet sich nach der Ausdehnung der Krebserkrankung. Gibt es bereits Me-tastasen in den Lymphknoten, müssen die Lymphabflusswege mitbestrahlt werden. Die Bestrahlung selbst ist nicht schmerzhaft, es kann jedoch zu Nebenwirkungen kommen. Die häu-figste ist eine Rötung der Haut.
Auch in der Behandlung von Metasta-sen – etwa in den Knochen – spielt die Strahlentherapie eine wichtige Rolle.
Dr.in V. MeranerPsychoonkologie
Univ.-Prof. Dr. G. PiererPlastische Chirurgie
OÄ Dr.in A. PoschStrahlentherapie
Psychoonkologie
Im Rahmen des Krankheits- und Thera-pieverlaufs jeder Krebserkrankung gibt es besonders belastende Momente, für deren Bewältigung eine psycholo-gische / psychotherapeutische / psych-iatrische Unterstützung hilfreich sein kann (z.B. nach Diagnosemitteilung, bei Verschlechterung im Krankheits-verlauf).
Die Psychoonkologie widmet sich den psychischen, familiären und sozialen Belastungsfaktoren, die im Rahmen der Krebserkrankung auftreten können und bietet vielschichtig therapeutische Unterstützung (u.a. betreuende Beglei-tung im Krankheits- bzw. Therapiever-lauf, Entspannungstraining, medika-mentöse Behandlung).
Das psychoonkologische Betreuungs-angebot richtet sich sowohl an Pati-entinnen als auch an Angehörige, die psychische Unterstützung wollen, um so die Erkrankung und daraus entste-hende psychosoziale Belastungen bes-ser bewältigen zu können.
Humangenetik
5 – 10 % aller Brustkrebserkrankungen sind auf eine familiäre, erbliche Veran-lagung zurückzuführen. Die zwei heute bekannten Hauptgene sind BRCA1 und BRCA2. Mutationen in diesen Genen führen zu einem sehr hohen Risiko für Brustkrebs und zu einem hohen Risiko für Eierstockkrebs. Hinweise auf das Vorliegen einer erblichen Veranlagung für Brustkrebs sind u.a. ein junges Erkrankungsalter oder eine familiäre Häufung. Die Aufgaben der ÄrztIn-nen für Humangenetik sind u.a. die Beurteilung des persönlichen Erkran-kungsrisikos durch eine Analyse des Stammbaums, die Mutationsanalyse im molekulargenetischen Labor sowie die genetische Beratung, u.a. mit Erklärung der genetischen Grundlagen und der Bedeutung der Befunde für die betrof-fene Frau und ihre Verwandten.
Univ.-Prof. Dr. C. MarthFrauenheilkunde
Brustdiagnostik der Univ.-Klinik für Radiodiagnostik IITerminvereinbarung: DW 240 22Ambulanzzeiten: Mo – Fr 7.45 – 14.30 Uhr Akutfälle ohne TerminE-Mail: bgz.diagnostik@uki.atOrt: Frauen-Kopf-Klinik, Parterre
Brustambulanz der Univ.-Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeTerminvereinbarung: DW 230 75Ambulanzzeiten: Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr, Akutfälle ohne TerminE-Mail: brust.ambulanz@uki.atOrt: Frauen-Kopf-Klinik, 2. Stock
BCN - Breast Care NuresTelefon: DW 82794 Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr E-Mail: bcn.tirol@uki.at Ort: Brustambulanz, Frauen-Kopf-Klinik, 2. Stock
Morpholog. Labor der Univ.-Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeTelefon: DW 230 74, Mo – Fr 8.00 – 16.00 UhrE-Mail: elisabeth.mueller@i-med.ac.atOrt: Frauen-Kopf-Klinik, 2. Stock
Ambulanz der Univ.-Klinik für GefäßchirurgieTerminvereinbarung: DW 225 61, Mo – Fr 9.00 – 11.00 UhrAmbulanzzeiten: Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr, Akutfälle ohne TerminE-Mail: gefaess.ambulanz@uki.atOrt: Chirurgie, Parterre
Ambulanz der Univ.-Klinik für Innere Medizin – Hämatologie und OnkologieTerminvereinbarung: DW 232 60, Mo – Fr 13.00 – 16.00 UhrAmbulanzzeiten: Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr, Akutfälle ohne TerminOrt: Innere Medizin, 1. Stock
Ambulanz der Univ.-Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische ChirurgieTerminvereinbarung: DW 227 40, Mo – Fr 9.00 – 11.00 UhrAmbulanzzeiten: Mo – Fr 8.00 – 14.00 Uhr, Akutfälle ohne TerminOrt: Chirurgie, 1. Stock
Ambulanz der Univ.-Klinik für StrahlentherapieTerminvereinbarung: DW 228 03, (Fax für Befunde: DW 228 12)Ambulanzzeiten: Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr, Akutfälle ohne TerminE-Mail: strahlentherapie-ambulanz@uki.atOrt: Chirurgie, Keller
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Univ.-Prof.in Dr.in I. VirgoliniNuklearmedizin
BrustGesundheitZentrum Tirol: Ambulanzen – Einrichtungen – Partner
A. Univ.-Prof.in Dr.in S. TaucherFrauenheilkunde
OA Dr. T. TauscherGefäßchirurgie
OÄ Dr.in W. WeyrerInnere Medizin - Onkologie
Dr. P. SchützHumangenetik
OÄ Dr.in Tanja Schütz Plastische Chirurgie
A. Univ.-Prof.in Dr.in B. Sperner-UnterwegerPsychoonkologie
OÄ Dr.in J. SztankayStrahlentherapie
BreastCareNurses
Mit zunehmender Spezialisierung der Medizin in den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche Fachgebiete entstan-den, die im Rahmen einer einzigen Di-agnose zusammenarbeiten. Um einen Ansprechpartner für den gesamten Krankheits- und Heilungsverlauf zu ge-währleisten, stehen Breast Care Nurses an der Seite der Patientin.
Die Brustschwestern (Breast Care Nur-ses) betreuen, beraten, unterstützen und begleiten Brustkrebspatientinnen und deren Angehörige. Vom Zeitpunkt der Diagnosestellung über die Dauer der Therapie, bis hin zur Nachsor-ge stehen sie als AnsprechpartnerIn-nen zur Verfügung.
Die Patientin und deren jeweiligen Be-dürfnisse stehen im Mittelpunkt ihrer Arbeit.
Zertifizierung
Wir tun alles dafür, um unsere Patien-tinnen optimal zu versorgen. Unser Brustzentrum wird seit Jahren begut-achtet und bewertet - durch externe Prüfer sowie unser internes Qualitäts-management und unsere Qualitätssi-cherung.
Wir verfügen über langjährige Erfah-rung und modernste Ausstattung. Wir bieten Transparenz und Sicherheit. Wir nutzen neueste Methoden in der Diag-nose, Therapie und Rehabilitation von Brustkrebserkrankungen und passen die Behandlungsstrategien individuel-len Besonderheiten an.
So bestätigt uns die Zertifizierung durch EUSOMA (European Society of Mastology) und ÖZK (Österr. Zer-tifizierungskommission), dass wir als erstes Zentrum in Österreich alle Kri-terien eines qualitativ hochwertigen Brustzentrums erfüllen.
Breast Care Nurses vl: Barbara Pichler, Kathrin Kratzer, Karin Alber
Univ.-Prof. DDr. J. ZschockeHumangenetik
Ambulanz der Univ.-Klinik f. NuklearmedizinTerminvereinbarung: DW 226 67Ambulanzzeiten: Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr, Akutfälle ohne TerminE-Mail: nuklearmedizin@i-med.ac.at Ort: Chirurgie, Keller
Psychoonkologische Ambulanz der Univ.-Klinik für Biologische PsychiatrieTerminvereinbarung: DW 236 91, Mo – Fr 9.00 – 11.00Ambulanzzeiten: nach Vereinbarung, Akutfälle ohne TerminE-Mail: ag.psychoonkologie@uki.atOrt: Frauen-Kopf-Klinik, Parterre
Schmerztherapie – Onkologische Station der Univ.-Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeTerminvereinbarung: DW 241 50, Mo – Fr 8.30 – 16.00 UhrAmbulanzzeiten: Mo – Fr 8.30 – 16.00 Uhr, Akutfälle ohne TerminE-Mail: gyn3-stat-fkk@uki.atOrt: Frauen-Kopf-Klinik, 6. Stock
Genetische BeratungTelefon: DW 230 64, Mo – Fr 8.00 – 16.00 UhrAmbulanzzeiten: Mo 12.00 – 14.00 Uhr und nach VereinbarungE-Mail: onko.gyn@uki.atOrt: Frauen-Kopf-Klinik, 2. Stock
Soziale BetreuungTelefon: DW 814 65, Mo – Fr 10.00 – 12.00 Uhr und nach VereinbarungE-Mail: sozialberatung.gyn@uki.atOrt: Frauen-Kopf-Klinik, 5. Stock (Station Gynäkologie 1)
SeelsorgeTerminvereinbarung: DW 222 85, Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr, Akutfälle ohne Termin (0 – 24 Uhr: DW 800 99)E-Mail: seelsorge.klinik@tilak.atOrt: Marienheim, Peter-Mayr-Straße 1b, Innsbruck
SelbsthilfegruppenTelefon: +43-512-57 71 98E-Mail: dachverband@selbsthilfe-tirol.atOrt: Innrain 43, Innsbruck
Vorsorge-NachsorgeTelefon: +43-512-28 72 88E-Mail: netzwerk1@utanet.at Ort: Prantauerufer 2/2, Innsbruck
HospizTelefon: +43-512-58 73 35E-Mail: office@hospiz-tirol.at Ort: Sennstraße 1, Innsbruck
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Herausgeber: BrustGesundheitZentrum Tirol fdIv: o. Univ.-Prof. Dr. Christian Marth, o. Univ.-Prof. Dr. Werner Jaschke Herstellung: dtp • 1/2011
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