bso-curriculum an der martinus-schule bad orb
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Martinus – Schule
Grund- und Hauptschule des Main-Kinzig-Kreises
- Schule mit Pädagogischer Nachmittagsbetreuung -
BSO-Curriculum
an der Martinus-Schule
Bad Orb
Martinus-Schule Bad Orb
Burgring 9
63607 Bad Orb
Tel. 06052-2500
Fax. 06052-900303
Email: poststelle-martinus@schule.mkk.de
Homepage: www.martinusschule-badorb.de
1
Inhaltsverzeichnis
Vorwort .............................................................................................................................................................. 2
Der berufsorientierte Unterricht im Schuljahr 2019 /20: .............................................................................. 3
Elternabende .............................................................................................................................................. 6
Reha-Beratung ............................................................................................................................................ 7
Änderungen ab dem Schuljahr 2019/20 im BO-Prozess ............................................................................ 8
Neustrukturierung des Arbeitslehreunterrichts in Klasse 8 ab dem Schuljahr 2016/17 ........................... 9
Sozial-Kompetenz-Training ....................................................................................................................... 10
Bewerbungstraining ................................................................................................................................. 12
Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und Besuch im BIZ (Berufsinformationszentrum) .................. 14
Terminplan der Berufsberatung ............................................................................................................... 15
KomPo7 .................................................................................................................................................... 18
Arbeitslehre Kochen ................................................................................................................................. 20
Lehrbaustelle Schlüchtern ........................................................................................................................ 21
Neustrukturierung des Schul-Kiosk der Martinus-Schule ........................................................................ 28
Praxistag in der Kinzig-Schule Schlüchtern ............................................................................................... 31
Betriebserkundungen / Berufserkundungen ........................................................................................... 32
Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.V. .................... 33
Fachspezifische Curricula ............................................................................................................................. 35
Mathematik .............................................................................................................................................. 35
Informatik ................................................................................................................................................ 42
Deutsch ..................................................................................................................................................... 44
Englisch ..................................................................................................................................................... 48
Erdkunde .................................................................................................................................................. 53
PoWi ......................................................................................................................................................... 56
Chemie ...................................................................................................................................................... 59
Physik ....................................................................................................................................................... 60
Religion ..................................................................................................................................................... 63
Leitfaden zur Erstellung des Praktikumsberichts ......................................................................................... 65
Praktikumsbericht-Checkliste ....................................................................................................................... 68
2
Vorwort
Mit unserem Berufsorientierungskonzept wollen wir den Schülern/innen die Möglichkeit geben, einen
umfangreichen Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt zu erhalten und ihre eigenen Fertigkeiten und
Fähigkeiten zu erproben und zu erkennen.
Aus diesem Grund hat sich in den letzten Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit der Kinderinitiative
Bad Orb, dem Berufsbildungswerk Frankfurt, der Lehrbaustelle Schlüchtern, dem Arbeitsamt Hanau-
Gelnhausen, der Berufsschule in Schlüchtern, den Handwerksinnungen, den Bildungspartnern des MKK,
dem Jugendbildungswerk des MKK , der Altenpflegeschule in Rodenbach, der Unteren Naturschutzbehörde
des MKK und vielen Betrieben, Hotels, Pflegeheimen in und um Bad Orb entwickelt.
Besonders durch die intensive Zusammenarbeit unserer Schule mit den Betrieben in und um Bad Orb
haben unsere Schüler/innen vielfältige Möglichkeiten, Einsichten in das Berufs-, Arbeits- und
Wirtschaftsleben zu gewinnen.
Bei der Praktikumssuche werden unsere Schüler unterstützt von den Lehrern, dem Schulsozialarbeiter und
der Kinderinitiative Bad Orb.
Ansprechpartner
Martinus-Schule Bad Orb
• Florian Robbauer (Schulkoordinator für Berufsorientierung)
• Fabian Weber (Fachleiter für das Fach Arbeitslehre)
• Jenny Stalf (Schulsozialarbeiterin)
An der Agentur für Arbeit Hanau, Geschäftsstelle Schlüchtern:
• Lidia Gladys
Telefon : 06661 965028
E-Mail: Lidia.Gladys@arbeitsagentur.de
Internet: www.arbeitsagentur.de
Agentur für Arbeit Schlüchtern
Lotichiusstraße 40
36381 Schlüchtern
3
Der berufsorientierte Unterricht im Schuljahr 2019 /20:
Klasse Zeit
Klassenunterricht, Ag´s, Praktika, Projekte
Zusammenarbeit mit…
Verantwortliche Lehrkraft Inhalte
5 2 Stunden pro Woche
Kiosk Panama Frau Rieks Planen, Vorbereiten, Verkaufen, Buchführung
5 Werken Herr Weber Handwerkliche Grundfertigkeiten erwerben
5 1 Tag Girl´s und Boy´s Day Klassenlehrer Schnuppertag
6 2 Stunden pro Woche
Kochen Frau Tants Einfache Rezepte und Grundfertigkeiten erlernen
6 Werken Herr Weber Handwerkliche Grundfertigkeiten erwerben
6 Kiosk Panama Frau Grohmann Planen, Vorbereiten, Verkaufen, Buchführung
6 1 Tag Girl´s und Boy´s Day Klassenlehrer Schnuppertag
7
2 Stunden pro Woche
Kochen Frau Tants Einfache Rezepte und Grundfertigkeiten erlernen
7 Werken Herr Weber Handwerkliche Grundfertigkeiten erwerben
7 Kiosk Panama Frau Grohmann Planen, Vorbereiten, Verkaufen, Buchführung
7 Umwelt Herr Ommert Streuobstwiese,
7 2 Tage KomPo7 Herr robbauer Kompetenzfeststellungsverfahren
7 1 Tag Girl´s und Boy´s Day Klassenlehrer Schnuppertag
8 2 Stunden pro Woche
AL Herr Robbauer Praktikumsvor- und -nachbereitung, Berufswahlpass
8 WPU Herr Robbauer Bericht schreiben, Kapiert.de
8 5 Tage Sozialkompetenztraining
Jugendbildungs-werk MKK
Klassenlehrer Schulung von Sozialkompetenzen in Groß- und Kleingruppenarbeit
4
8
1 Phase AL Sommer -
Herbst-ferien
Berufswahlpass Herr Robbauer
Wie schreibe ich einen Praktikumsbericht? Bewertungskriterien. Verhalten im Betrieb. Rechte und Pflichten. Einführung des Berufswahlpasses. Schreiben von Bewerbungen und Lebenslauf.
Lehrbaustelle/Praktikum (2 Wochen) in der 3. und
4. Woche nach den Ferien
Lehrbaustelle Schlüchtern (Herr Maul)
Herr Robbauer Einblick in verschiedene Handwerksberufe (Maurer, Fliesenleger, Trockenbauer, Schreiner, Stuckateur, Friseur).
8 2 Phase AL Herbst -
Weihnachts-ferien
Berufswahlpass Herr Robbauer
Berufsschultag Gelnhausen, Selbsteinschätzung, Berufsfelder kennen lernen, Berufe erkunden, BIZ vorbereiten, BIZ nachbereiten, Berufe-Universum, Planet-Beruf, Steckbriefe über Berufe erstellen
8 1 Tag BIZ- Besuch Frau Gladys Klassenlehrer
Aufgaben der Berufsberatung, Wegeplanung, Planet-Beruf, BerufeNet
8 1 Tag
Berufsschuletag Gelnhausen
Berufsschule GN Herr Robbauer Kennenlerntag der BSG und der Ausbildungsberufe
8
3 Phase AL Weihnachts - Osterferien
Berufswahlpass Herr Robbauer Berufsvorstellungen, Kompetenzen einüben, Betriebsbesichtigungen vorbereiten, Erkundung von Betrieben, Interviews mit Ausbildungsleitern
Praktikum (2 Wochen) in der 3. und 4. Woche vor
den Osterferien Herr Robbauer Praktikumsvor- und -nachbereitung
8 4 Phase AL Oster -
Sommer-ferien
Berufswahlpass Herr Robbauer Lebenslauf, Bewerbungen, Berufsbild erstellen, Einstellungstests, Berufsvorstellungen
5
8 5 Phase AL Phase Oster -
Sommer-ferien
Probeprojektprüfung Herr Robbauer Durchlauf eine Probeprojektprüfung zur Vorbereitung auf die Prüfung in Klasse 9
9 4 Stunden pro Woche
AL Kinzig-Schule Schlüchtern
Herr Robbauer /Klassenlehrer
Auswahl aus zwei Lernfeldern, alle 6 Wochen ein neuer Berufebereich
9 2 Wochen
Praktikum 2 Wochen vor den Herbstferien
Klassenlehrer Praktikumsvor- und -nachbereitung
9 4 Tage Bewerbungstraining
Jugendbildungs-werk MKK
Klassenlehrer Vorstellungsgespräch üben, Bewerbungen schreiben, Was verlangt die Wirtschaft, etc.
Weitere Informationsveranstaltungen
Um Eltern und Schüler über die verschiedensten Möglichkeiten nach der Hauptschule zu informieren, findet jährlich ein Informationselternabend für die Klassen 8 und 9 statt. Über das Thema „ Wie geht es nach der Hauptschule weiter?“ informieren Vertreter weiterführender Schulen und des
Arbeitsamtes.
6
Elternabende
Der OloV-Koordinator besucht die Elternabende der 7ten und 8ten Klassen und stellt folgende Themen der
BSO vor.
• KomPo7
• BIZ-Besuch
• Praktika
o Bewertungskriterien
o Datenschutz
o Schreiben des Praktikumsberichts
• Sozial-Kompetenz-Training
• Bewerbungstraining
• Praxistage / Betriebsbesichtigungen in Klasse 8
• Praxistag in Schlüchtern Klasse 9
• Lehrbaustelle in Schlüchtern Klasse 8
Die Elternabende werden von den Klassenlehrern organisiert und der OloV-Koordinator wird dazu
eingeladen.
Seit 2019 besteht zusätzlich das Angebot, dass Frau Gladys von der Berufsberatung an den Elternabenden
anwesend ist und über Ausbildung, weiterführende Schule und Zugangsvoraussetzungen berichtet.
7
Reha-Beratung
Michael Zöller
Agentur für Arbeit Hanau
63442 Hanau
Reha-Berater in der Ersteingliederung
Beratung und Vermittlung Team 161
Tel. 06051/9292 86
Fax: 06051/929292
E-mail: Michael.Zoeller2@arbeitsagentur.de
Internet: www.arbeitsagentur.de
Zuständige Förderschullehrerin an der Martinus-Schule ist Frau van Geerenstein vom BFZ. Der OloV-
Koordinator und die zuständige BFZ-Lehrkraft koordinieren alle Termine in Absprache und teilen
Informationen in den regelmäßig stattfindenden Hauptschulkonferenzen mit. Sie melden die Schülerinnen
und Schüler in Absprache über Herrn Zöller an.
Übergangsmanagement ist ab Klasse 8 Teil der Förderplangespräche (BFZ gemeinsam mit Klassenlehrer/-
in):
• Elterninformation über die Möglichkeiten der Förderung durch die Reha-Beratung ab Klasse 8
• Elterninformation über Informationsveranstaltungen der AfA/Abt. Reha
• Anmeldebogen Reha mit Unterschrift der Eltern ab Klasse 8
• Terminfindung für die PSU im 10. Sbj (hier evtl Weitergabe an BVJ)
• Bei Bereitschaft der Eltern Teilnahme am Beratungsgespräch durch BFZ-Kraft/Klassenlehrer
• Begleitung im Auftrag der Erziehungsberechtigten bzw. des volljährigen Schülers/der volljährigen
Schülerin
8
Änderungen ab dem Schuljahr 2019/20 im BO-Prozess
Seit Schuljahresbeginn 2019/20 wurde für den Olov-Koordinator eine Beratungsstunde eingeführt. Diese
soll primär dazu dienen die Schülerinnen und Schüler in ihrer Praktikumssuche zu unterstützen. Hier finden
auch persönliche Beratungsgespräche zum Thema Übergang Schule-Beruf statt. Den Schülerinnen und
Schülern werden also auch Alternativen und Empfehlungen dargestellt und aufgezeigt. Themen können
zum Beispiel sein:
• Welche Abschlüsse können erlangt werden
• Weiterer Werdegang des Schülers, der Schülerin
• Praktikumssuche
• Praktikumsberatung
• Alternativen nach der Schule
• Vorteile einer dualen Ausbildung
Zusätzlich wurde eine verbesserte Praktikumsliste erstellt, in der Praktikumsstellen aus der Umgebung
aufgelistet sind, die bereits Schülerinnen und Schüler unserer Schule aufgenommen haben. Diese Liste
wurde erweitert und nach Orten und Art der Berufe sortiert. Sie Liste soll einer schnelleren Beratung und
gezielteren Suche nach geeigneten Stellen bewerkstelligen.
Die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung wurde die letzten zwei Jahre ausgebaut. Hier gibt es jetzt
einen Terminplan, der schon gegen Ende eines Schuljahres für das kommende Schuljahr besprochen wird.
Die Beratungsstunden haben sich erhöht, so dass die Berufsberatung alle zwei Wochen in die Martinus-
Schule kommt. Für den Olov-Koordinator sowie für die Berufsberatung wurde ein Gesprächsraum
eingerichtet, indem sämtliche Gespräche stattfinden.
Besichtigung der Beruflichen Schule Gelnhausen
Seit drei Jahren besucht die Martinus-Schule Bad Orb jedes Jahr im Herbst die Berufsschule in Gelnhausen.
Hier wird ein Tag organisiert, der allen Schülerinnen und Schüler die angebotenen Ausbildungsberufe in
Form von Stationen erklärt und näher bringt. Bei den einzelnen Stationen gibt es eine einführende
Erklärung und ggf. ein Video. Anschließend erklären Azubis was sie in der Ausbildung lernen und worauf es
ankommt. Dieser Tag findet immer großen Gefallen bei den Schülerinnen und Schülern.
Wir haben seit dem Schuljahr 2019/2020 einen neuen Schulkiosk einrichten können. Alle Informationen
dazu finden Sie unter dem Punkt Neustrukturierung des Schul-Kiosk der Martinus-Schule.
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Neustrukturierung des Arbeitslehreunterrichts in Klasse 8 ab dem Schuljahr 2016/17
Der Arbeitslehreunterricht wird in diesem Jahr neu strukturiert. Viele Betriebe haben mit dem Praktikum
1Tag/Woche Probleme gehabt. Es war schwierig für die Schülerinnen und Schüler sich an einem
Praktikumstag in der Woche an die Kollegen und Vorgesetzten sowie an den Arbeitsort zu gewöhnen.
Zudem haben sie immer am gleichen Wochentag gearbeitet, was ihnen den Einblick in die Tätigkeiten und
den Betrieb erschwert hat. Manche Tätigkeiten werden nicht an allen Wochentagen durchgeführt, sodass
die Schülerinnen und Schüler diese nicht mitbekommen haben. Aus diesem Grund haben wir jetzt in der
8ten Jahrgangsstufe zwei Blockpraktika je zwei Wochen eingerichtet. Während des ersten Blockpraktikums
findet parallel die Lehrbaustelle in Schlüchtern statt. Hier können bis zu 16 Schülerinnen und Schüler
teilnehmen. Der Zeitraum des Praktikums wird mit dem Ausbildungsmeister der Lehrbaustelle terminiert.
Es findet meist in der dritten und vierten Woche nach den Sommerferien statt. Das zweite Praktikum wird
ab 2017 in der zweiten Woche nach den Osterferien stattfinden. In Klasse 9 wird das Blockpraktikum in den
zwei Wochen vor den Osterferien durchgeführt.
In Klasse 8 bereitet Herr Robbauer das Praktikum im Arbeitslehreunterricht vor. Der Praktikumsbericht wird
nach einem Leitfaden, den die Schülerinnen und Schüler ausgehändigt bekommen, erstellt. Die
Schülerinnen und Schüler sollen im Vorfeld das Deckblatt, das Inhaltsverzeichnis, sowie die Erwartungen
formulieren. Nach dem Praktikum wird der Bericht im Arbeitslehreunterricht zusammen im PC-Raum
geschrieben. Hier werden die Tagesberichte ausformuliert, sowie ein besonderes Augenmerk auf den
Praktikumsberuf und die Beschreibung des Praktikumsbetriebes gelegt. Es gibt einen Punkteschlüssel, der
den Schülern im Vorfeld erläutert wird.
Das Praktikum soll als Ziel den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Berufswelt geben. Sie sollen
lernen Vorerfahrungen anzuwenden und herausfinden in welches Berufsfeld bzw. welcher Arbeitsbereich
ihnen gefällt. Sie sollen ihre Stärken und Schwächen kennen lernen und daraus Schlussfolgerungen für ihre
berufliche Zukunft ziehen.
In Klasse 9 wird der Praktikumsbericht im Deutschunterricht behandelt und zählt auch als Klassenarbeit.
Hier hat der jeweilige Deutschlehrer die Verantwortung. Er wird nach den gleichen Gesichtspunkten, wie in
Klasse 8 geschrieben und bewertet.
Nach den Herbstferien beginnt in Klasse 8 die Arbeit mit dem Berufswahlpass. Hier wird besonders auf das
Kennenlernen verschiedener Berufsfelder geachtet, sowie relevante Berufe und deren Tätigkeiten und
Vorrausetzungen ausgearbeitet. Die Schüler sollen hier parallel mit dem Portal planet-beruf.de arbeiten.
Der BIZ Besuch findet bis zu den Weihnachtsferien statt und wird mit Herrn Besser terminiert. Im Anschluss
an den BIZ-Besuch wird das ¨Berufe-Universum¨ auf planet-beruf.de nochmals ausführlich aufgearbeitet
10
und die Ergebnisse reflektiert. Im Anschluss an den BIZ-Besuch findet ein Sprechtag in der Schule statt,
indem Herr Besser von der Arbeitsagentur die Schülerinnen und Schüler berät.
Vor den Sommerferien werden die Schülerinnen und Schüler der 8ten Jahrgangsstufe ab 2017 im
Arbeitslehreunterricht als Vorbereitung auf die praktische Projektprüfung in der 9ten Klasse eine
Probeprojektprüfung durchlaufen. Sie sollen sich ein Thema aussuchen und den Ablauf, die Vorbereitung
(Materialbeschaffung, Kosten, Projektskizze, etc.) die Durchführung und eine Präsentation zu drei
Themenschwerpunkten herausarbeiten .
Zwischen den Weihnachts- und Sommerferien werden immer wieder Betriebsbesichtigungen stattfinden.
Hier haben wir in den letzten Jahren mit einer Reihe von Betrieben aus unserer Umgebung
zusammengearbeitet. Je nach Interesse der Schüler wird aus Betrieben/Innungen eine Betriebsbesichtigung
terminiert oder ggf. ein Ausbildungsleiter zu uns eingeladen. Dies soll bei den Schülerinnen und Schülern
Interesse wecken und neue Möglichkeiten aufzeigen. Zudem lernen sie Berufe und Betriebe aus nächster
Nähe kennen.
Sozial-Kompetenz-Training
Das Sozial-Kompetenz-Training findet jedes Jahr in der 8ten Jahrgangsstufe statt und dauert fünf Tage. Es
wird vom Jugendbildungswerk finanziert und durchgeführt. Das Training wird unter der Leitung von Frau
Simon-Schramm durchgeführt. Sie wird von mehreren Teamern unterstützt, so dass die Schülerinnen und
Schüler in Kleingruppen arbeiten und unterstützt werden können. Das Training soll die Schüler auf heutige
soziale Anforderungen in der Gesellschaft und auf der Arbeit vorbereiten.
Projekt:
„Sozialkompetenztraining für Jugendliche beim Übergang Schule-Beruf“ (Soko-Train)
Allgemeine Zielsetzung
Zentrales Ziel des Bildungsangebotes ist die Verbesserung der Chancen für die Jugendlichen
beim Übergang in das Berufsleben.
Neben fachlichen Kompetenzen, werden eine Reihe von Grundhaltungen, Werteeinstellungen,
sowie soziale Kompetenzen als Voraussetzung für die Berufsreife und Ausbildungsfähigkeit
gefordert.
Das Jugendbildungswerk leistet hier Bildungsarbeit mit Jugendlichen, entsprechend § 11
SGB VIII und §§ 35 – 42 III. Hessisches Kinder und Jugendhilfegesetzbuch (HKJGB).
Durch ein berufsweltorientierendes Training der sozialen Kompetenzen (Soko-Train) soll
die gesellschaftliche und berufliche Eingliederungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
gefördert werden.
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Hierbei liegen die Schwerpunkte auf die Förderung von Kooperationsfähigkeit, Teamfähigkeit,
Kommunikationsfähigkeit und Motivation als Teile der im Arbeitsleben erforderlichen
Soft-Skills (weiche Tugenden).
Zielgruppe
Durch das Bildungsprojekt sollen SchülerInnen der 8. Klassen (bzw. 9. Klassen) im vorletzten
Schulbesuchsjahr vor der 1. Bewerbungsphase angesprochen werden.
Die Auswahl der Teilnehmer/-innen wird durch das Jugendbildungswerk und die Schulen
abgestimmt, in der Regel im Klassenverband. Grundsätzlich ist die Teilnahme freiwillig. Die
Projektteilnahme / Einstieg zu einem späteren Zeitpunkt ist nicht möglich.
Bei Fehlverhalten oder größeren Fehlzeiten ist ein Ausschluss des Schülers/ der Schülerin
möglich und durch die Projektleitung (JBW) zu entscheiden.
Der notwendige Informations- und Datentransfer dient den ausschließlichen Zielen einer
erfolgreichen Projektumsetzung und unterliegt dem einvernehmlichen Datenschutz im
Rahmen einer Kooperation.
Dauer 1 Woche an 5 Vormittagen, z. B. im Rahmen einer Projektwoche
Ort In der Schule bzw. nahegelegene Seminarräume möglichst mit geeignetem Außengelände Raumbedarf: 2 große Klassenräume 1 kleiner Raum alles in räumlicher Nähe beisammen liegend
Kosten Für Schüler kostenfrei
Zeitplan Nach Absprache
Verantwortlicher Schule in Zusammenarbeit mit dem Jugendbildungswerk Und örtlichen Kooperationspartnern
Nachbereitung /
Verstetigung
Klassenlehrer
Inhalte Seminarvertrag mit den Schülern/-innen ist aufgestellt · Erwartungen sind schriftlich formuliert · Einüben der Feedbackregeln · Information über die Grundlagen der Kommunikation · Information über Persönlichkeitsqualifikationen (Soft-Skills) bezogen auf die Anforderungen im Berufs- und Alltagsleben · Reflektion von Selbst- und Fremdeinschätzung · Erarbeitung von Problemlösestrategien . Übungen zur Teamarbeit Die Projektwoche gliedert sich in 5 Tagen mit folgenden Themenschwerpunkten: · 1. Tag: Kennenlernen · 2. Tag: Kommunikation · 3. Tag: Was erwartet der Arbeitgeber
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· 4. Tag: Selbst- und Fremdwahrnehmung · 5. Tag: Teamtraining Bei Bedarf kann ein vorbereitender Eltern-Schüler-Infoabend durchgeführt werden bzw. kann ein Besuch des Berufsberaters folgen.
Methoden · Arbeit in Kleingruppen · Interaktions- und Kooperationsübungen · Reflektionen · Einsatz von Medien
Zielerreichung
und Indikatoren
Seminarvertrag wurde eingehalten Feedbackregeln wurden eingehalten Die Grundlagen der Kommunikation sind den Teilnehmern bekannt und können angewendet werden Die Grundlagen der Soft-Skills sind den Teilnehmern bekannt Die Eigen- und Fremdbeurteilung liegt vor Die Teilnehmerquote ist konstant hoch, wenig Abbrüche
Evaluation Teilnehmerbewertung Verlaufsdokumentation mit Bewertung bisheriges Resümee: · Die Teilnahmequoten sind konstant bei ca, 90 % teilweise mehr · Die Nachbereitung wird von den KlassenlehrerInnen wahrgenommen, die sehr von dem persönlichen Interesse der Lehrkräfte abhängig ist · Die Jugendlichen sind für den Berufsstart sensibilisiert · Die Klassengemeinschaften sind gestärkt worden, der Unterricht verläuft störungsfreier und konfliktärmer · Aktuell: die Inklusion erfordert die partielle Anpassung an Didaktik und Methodik, sowie einen gesteigerten Personaleinsatz und damit erhöhte Kosten
Bewerbungstraining
Das Bewerbungstraining findet jedes Jahr in der Abgangsklasse statt du dauert vier Tage. Auch das
Bewerbungstraining wird vom Jugendbildungswerk finanziert und durchgeführt. Auch hier leitet Frau-
Simon-Schramm die Durchführung und Terminierung. Das Bewerbungstraining soll die Schülerinnen und
Schüler auf das Bewerben, und alles was damit zusammenhängt, vorbereiten. Hierunter fällt das Schreiben
von Bewerbungsanschreiben, Lebensläufen und Deckblättern. Außerdem werden Bewerbungsgespräche
simuliert und für eine bessere Reflektion gefilmt.
Allgemeine Zielsetzung
Zentrales Ziel des Bildungsangebotes ist die Verbesserung der Chancen für die Jugendlichen beim Übergang
in das Berufsleben, Förderung der Ausbildungsreife und dem Erreichen eines Schulabschlusses, sowie der
Aufnahme einer Berufsausbildung.
Zielgruppe
• Durch das Bildungsprojekt sollen SchülerInnen des Hauptschulzweiges angesprochen werden, die
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• eine Übergangsperspektive zur Integration in die Arbeitswelt benötigen
• schulmüde und Schulverweigerer sind
• aufgrund ihres Alters nach Erfüllung des 10. Schulbesuchsjahres ohne Schulabschluss
aus dem allgemeinbildenden Schulangebot herausfallen werden
Ausnahme:
Die Auswahl der Teilnehmer/-innen wird durch das Jugendbildungswerk und der
Schule abgestimmt. Grundsätzlich ist die Teilnahme der Teilnehmer freiwillig. Die
Projektteilnahme/ Einstieg zu einem späteren Zeitpunkt ist nicht möglich.
Der notwendige Informations- und Datentransfer dient den ausschließlichen Zielen
einer erfolgreichen Projektumsetzung und unterliegt dem einvernehmlichen Datenschutz
im Rahmen einer Kooperation unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen.
Leistungsumfang
Es wird die Durchführung und die Zusammenarbeit wie folgt vereinbart:
Chance Intensiv wurde speziell für Schüler/innen der 9. Hauptschulklasse entwickelt
und ist als Bewerbungstraining konzipiert.
Ziel ist es mit Schüler/innen individuelle aussagefähige Bewerbungen zu erarbeiten, zu versenden,
Bewerbungsabläufe zu verinnerlichen, souveränes Auftreten im Vorstellungsgespräch zu üben und mittels
Videoreflektion anzupassen. Zielgruppe sind von drohendem Schulabbruch betroffene Jugendliche, die
keinen Ausbildungsplatz in Aussicht haben oder noch keine Bewerbung versendet haben, weil das für sie
eine vermeintlich unüberwindliche Hürde darstellt (Vermeidungshaltung aus Angst vorm Versagen). Das
Bewerbungstraining soll bewirken, diese Versagensängste abzubauen und die persönliche Bereitschaft zu
steigern, sich überhaupt erstmal zu bewerben. Die intensive Konfrontation mit bewerbungstypischen
Stresssituationen soll gegenüber möglichen Absagen abhärten, d.h. die Frustrationstoleranz erhöhen.
Organisationsform/Methode:
Ein 4 tägiges Training im Block zzgl. einem weiteren Tag zum Bewerbungsschreiben in 02/ 2019 nach dem
Halbjahreszeugnis.
Die Trainingsvorbereitung und das Bewerbungsschreiben erfolgen in der Schule z. B. im Computerraum.
Das Intensiv-Bewerbungstraining mit Videoreflektion findet im Main Kinzig Forum statt, um eine
realitätsnahe Situation zur Arbeitswelt herzustellen. Der Trainingsschlüssel liegt bei ca. 1:5, um intensivste
Kleingruppenarbeit und individuelle Bewerbungsentwicklung zu ermöglichen, ähnlich einem Coaching.
Aufgaben der Schule:
• Information der Eltern und Schüler, sowie Einholung der Einverständniserklärungen
• Erstellung von Lebensläufen und gezielten Bewerbungsschreiben
• Bereitstellung des PC-Raumes
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• Organisation der Anfahrten und Rückfahrten mit dem Regionalverkehr zum
Seminarort
Aufgaben Jugendbildungswerk:
• Buchung des Seminarhauses
• Organisation von Personal, Teamerschulung, Materialien und Medien zur Projektdurchführung,
Verwaltung
• Analyse und Evaluation
Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und Besuch im BIZ (Berufsinformationszentrum)
zur Vorstellung und Vermittlung von:
• Erstkontaktaufnahme in der Vorentlassklasse durch die Berufsberatung im Klassenverband
• Vorstellung des Berufswahlfahrplans (von jetzt (i.d.R. 8. Klasse) bis zur Ausschulung 9. Klasse
• Vorstellung des Dienstleistungsangebotes der Berufsberatung : Berufsorientierung, Beratung, Vermittlung,
Förderung
• Vermittlung der Nutzungsmöglichkeiten des BIZ -> insbesondere Kennenlernen von planet-beruf, berufenet
und jobbörse
• Kontaktierungsmöglichkeiten der Berufsberatung: Beratungsgespräche in der Arbeitsagentur,
Schulsprechstundenangebot an der Martinus Schule
• Angebote zur Nutzung berufspsychologischer Interessens- und Fähigkeitstest
• Möglichkeiten und Chancen durch Praktika und Einstiegsqualifizierungen (EQ)
• Versorgung mit Informationsmaterial zum Nachlesen des Vorgestellten ( Beruf aktuell, Hessenoinfo, Planet-
beruf, berufenet, etc.) sowie durch Internetabruf
• Arbeitsaufträge zur Selbsterkundung des BIZ mit Hinweis auf Nutzungsmöglichkeiten auch über das private
Internet -> www.arbeitsagentur.de
• Informationen zu weiterführenden Schulen und deren Zugangsvoraussetzungen
Schulbesprechungen i .R .v. Informationsveranstaltungen im Klassenverbund zu diversen Themen zum
Übergang Schule Beruf
wie z. Bsp. in den vergangenen Jahren praktiziert:
• Hinweis auf Förderprogramme ( Hauptschülerförderprogramm)
• Vorteile und Chancen durch Praktika
• Vorbereitung und Aussagekraft von Bewerbungsschreiben
• Hilfe während der Berufsausbildung durch abH (Stützunterricht)
15
(wird meist situationsbezogen als Vorspann zu den turnusmäßig durchgeführten Schulsprechstunden im
Vorfeld angeboten)
Letztlich sei noch erwähnt dass die vertiefte Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung nach § 48
Sozialgesetz , Drittes Buch (SGB III) der Kinderinitiative Bad Orb von der Berufsberatung der Arbeitsagentur
Hanau finanziell mitgetragen wird, um über den allgemeinen Rahmen der Berufsorientierung hinaus
Unterstützung zu leisten.
Darüber hinaus findet ein Austausch und Zusammenarbeit zwischen der Berufsberatung und der
Kinderinitiative Bad Orb statt.
Terminplan der Berufsberatung
Jahresplanung im Schuljahr 2019/2020
August 2019
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
19.8.2019 Kl.9a Abgangs- klasse
Schulsprech-stunde BB
26.8.2019 Kl.9b Abgangs- klasse
Schulsprech-stunde BB
September 2019
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
2.9.19 Kl.9b Abgangs-klasse Schulsprech-stunde BB
9.9.19 Vorabgangskl. 8 Doppelstunde BO in der Schule BB
23.9.19 Vorabgangskl. 8 Doppelstunde ? BO in der Schule BB
Oktober 2019
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
21.10.19 Abgangsklasse 9 nach Praktikum
Schulsprechstunde BB
24.10.19
Kl.8 Vorabgangs-Klasse BIZ BO BIZ BO in HU BB
28.10.19 Abgangsklasse 9 nach Praktikum
Schulsprechstunde BB
16
November 2019
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
11.11.19 Abgangsklasse/ Vorabgangskl. Schulsprech-stunde BB
18.11.19 Abgangsklasse/ Vorabgangskl. Schulsprech-stunde BB
Dezember 2019
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
2.12.19 Abgangsklasse/ Vorabgangskl. Schulsprech-stunde BB
9.12.19 Abgangsklasse/ Vorabgangskl. Schulsprech-stunde BB
Januar 2020
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
21.01.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl. Schulsprech-stunde BB
28.01.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl. Schulsprech-stunde BB
Februar 2020
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung /Thema
Veranstalter
3.2.20
Klasse 7 Doppelstunde BO in der Schule BB
17.2.20 Klasse 7 Doppelstunde BO in der Schule
BB
März 20
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
09.3.20 Abgangsklasse 9 Schulsprech-stunde BB
23.3.20 Vorabgangskl. 8 Klassenterm. Kurz BO +EG
BB
30.3.20 Vorabgangskl. 8 Klassenterm. Kurz BO +EG
BB
17
April 2020
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
20.4.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl.
Schulsprech-stunde BB
27.4.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl.
Schulsprech-stunde BB
Mai 2020
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
11.5.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl.
Schulsprech-stunde BB
25.5.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl.
Schulsprechstunde BB
Juni 2020
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
8.6.20 Kl. 9 Abgangsklasse
Schulsprech-stunde BB
15.6.20
Kl. 9 Abgangsklasse
Schulsprech-stunde BB
23.6.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl.
Schulsprech-stunde BB
29.6.20 Abgangsklasse/ Vorabgangskl.
Schulsprech-stunde BB
Juli 2020
Datum Zielgruppe/ Klasse Aktivität / Veranstaltung / Thema
Veranstalter
6.7.19 Sommerferien 2020
18
KomPo7
Zielsetzung
Mit KomPo7 sollen Schüler/-innen, Eltern und Lehrkräfte für den Prozess der beruflichen Orientierung ab
der Jahrgangsstufe 7 sensibilisiert werden. Die Kompetenzfeststellung ermöglicht den Schüler/-innen,
vorhandene berufsfeldbezogene Interessen, Neigungen und Stärken zu erkennen und individuelle
Berufsperspektiven zu entwickeln. Die Ergebnisse der Kompetenzfeststellung dienen als Grundlage für die
weitere Förderung auf dem Weg in den Beruf.
Elemente von KomPo7
Das Verfahren KomPo7 setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
• Selbsteinschätzung der Schüler/-innen hinsichtlich ihrer individuellen Interessen, Neigungen und
Stärken
• Erfassung berufsfeldbezogener Grundorientierungen anhand eines Berufsinteressentests
• Fremdeinschätzung der handlungs- und verhaltensbasierten Kompetenzen durch
pädagogisches Fachpersonal auf Grundlage praktischer Übungen
• In-Beziehung-Setzen der erhobenen individuellen Kompetenzen mit den Anforderungen der
Wirtschaft
• Auswertung der Ergebnisse in einem individuellen Feedbackgespräch [möglichst unter Teilnahme
der Eltern], Aussprache von Förderempfehlungen und Dokumentation der Resultate im
Berufswahlpass
• Reflexionstag zu den persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen der Teilnehmer/-innen seit
der Kompetenzfeststellung
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Ablauf von KomPo7 in der Schule
20
Arbeitslehre Kochen
Viele Jahre wurde an unserer Schule im Bereich des Arbeitslehreunterrichts das Fach „Kochen“ angeboten.
Es wurden Kochbücher angelegt und viele ehemalige Schülerinnen berichteten, dass sie nach diesen
Rezepten noch heute kochen würden.
Das angelegte Rezepte-Buch hatte fast den Stellenwert eines „Dr. Oetker-Schulkochbuchs“.
In den letzten Jahren konnte jedoch kein Kochunterricht mehr stattfinden. Unsere Schulküche war „in die
Jahre“ gekommen und konnte nicht mehr genutzt werden.
Lehrer/innen und Schüler/innen bedauerten gleichermaßen, dass kein Kochunterricht mehr stattfand.
Seit dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2013/14 haben wir eine neue Schulküche.
Vier Kochzeilen laden zum Kochen ein. Auch Kochgeräte, Geschirr und Besteck sind neu.
Einem neuen Kochunterricht steht nichts mehr im Wege.
Seit Februar 2014 wird der Kochunterricht wieder in den Klassen 5 und 7 angeboten. Die Schüler/innen sind
begeistert. Kochen macht ihnen Spaß und sie erzählen auch immer wieder, dass sie die Rezepte zu Hause
nachkochen.
Ziel des Arbeitslehreunterrichts „Kochen“ ist daher vorerst, den Kindern Grundlagen des Kochens und
einfache Rezepte zu vermitteln. Jedes Kind soll nach Ablauf des Schuljahres über ca 10 Rezepte verfügen,
die es zu Hause ohne Probleme nachkochen kann.
Da sowohl die Klasse 5 als auch die Klasse 7 mit dem Kochunterricht neu beginnen, wird in beiden Klassen
nach Grundrezepten gekocht. Zu den Grundlagen die außerdem eingeführt werden müssen, gehören das
Sauberhalten der Küche und die Hygiene.
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Lehrbaustelle Schlüchtern
In der 8. Klasse findet kurz nach den Sommerferien ein 2-wöchiges Praktikum statt. Durch das Projekt
KomPo7 kann die Martinus-Schule mit 16 Schülern ein Praktikum in der Lehrbaustelle in Schlüchtern
absolvieren. Dieses Praktikum ist sehr praxisorientiert ausgelegt und dient dazu in erster Linie diverse
handwerkliche Berufe kennenzulernen. Hier werden Berufe wie Schreiner, Maurer, Betonbauer, Stuckateur
und Fliesenleger vorgestellt. Die Schüler lernen worauf es bei den Berufen ankommt und führen erste
handwerkliche Arbeiten mit dem Material durch. So werden in den ersten zwei Tagen verschiedene
Mauern erstellt. Das Anmischen und der Umgang mit Mörtel wird gezeigt und angewendet. Der
Praktikumsleiter achtet auf den genauen und sauberen Umgang mit den Werkzeugen und dem Material.
Zusätzlich wird auf die Sauberkeit am Arbeitsplatz geachtet. Die Schülerinnen und Schüler lernen, worauf
man bei den Berufen achten muss. Besonders beim Mauern werden mathematische Begriffe wie lotrecht
und waagrecht verwendet. Aber auch bei der Herstellung eines Kerzenständers aus Holz, müssen die
Schüler den richtigen Umgang mit der Säge beherrschen. Des weiteren können die Schüler mit Hilfe von
Dreikantleisten auf einem Holzbrett ihre Initialen erstellen. Mit Hilfe einer Schalung kann später ein
Betonstein mit Initialen gegossen werden. Das Schneiden und Bearbeiten von Fliesen wird durch die
Herstellung eines Fliesenmosaiks gekürt. Aber auch das Fliesen an der Wand wird eingeübt. Als Stuckateur
können die Schülerinnen und Schüler Stuck anmischen und in Formen gießen. Sämtliche Werkstücke
können die Schülerinnen und Schüler mit nach Hause nehmen.
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Neustrukturierung des Schul-Kiosk der Martinus-Schule
Zu Beginn des Schuljahres 2019/2020 wurde der bereits vorhandene Schulkiosk in seinen Grundzügen
überarbeitet. Die Grundidee dahinter war, eine gesunde und kostengünstige Möglichkeit zu schaffen, den
Schülerinnen und Schülern ein gesundes Frühstück zu ermöglichen. Dabei wird das Schulkiosk an drei Tagen
pro Woche von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen fünf bis sieben bedient. Die SuS sind für die
Zubereitung der Speisen, den Verkauf, die Kasse und andere organisatorische Aspekte verantwortlich. Das
Angebot variiert je nach Jahreszeit und Ideen, die durch die SuS an das Kioskteam herangetragen werden.
Im folgenden Konzept werden der Ablauf, die Ziele und die Aufgaben dargestellt.
Ablauf
Der Kioskverkauf findet in der Mensa der Martinus-Schule statt. Die Zubereitung der Speisen erfolgt in der
angrenzenden Schulküche, sodass die Arbeitswege überschaubar sind und schnell zurückgelegt werden
können. Die Öffnungszeiten des Schulkiosks sind von Mittwoch bis Freitag in der ersten großen Pause
(09:15 bis 09:40 Uhr). Die Vorbereitungszeit beginnt für die SuS der jeweiligen AL-Kurse in der zweiten
Stunde, also um 08:30 Uhr. Die Brötchen werden täglich frisch von der örtlichen Bäckerei geliefert und die
weiteren Produkte über einen lokalen Supermarkt bezogen. Die Abwicklung des Einkaufs erfolgt vorab über
eine der betreuenden Lehrkräfte. Die SuS beginnen mit dem Belegen der Brötchen, dem Aufbacken des
Laugengebäcks, der Zubereitung des Obstsalates und dem Schneiden von Gemüse. Der Kiosk ist von 09:15 –
09:40 Uhr geöffnet. Im Anschluss an den Verkauf wird gemeinsam aufgeräumt. Für das Aufräumen und
Reflektieren des Ablaufs steht die dritte Schulstunde zur Verfügung, diese geht von 09:40 – 10:25 Uhr. In
diesem Rahmen werden auch alternative Ideen für das Angebot mit den SuS besprochen.
Während des Verkaufs arbeiten drei bis vier SuS hinter der Verkaufstheke. Sie sind für die Herausgabe der
Waren und das Auffüllen neuer Ware zuständig.
Zwei weitere SuS arbeiten an der Kasse. Diese Aufteilung hat sich in den ersten Wochen der Praxis bewährt.
Die SuS füllen ihre jeweiligen Rollen verantwortungsbewusst aus und zeigen sich hierbei sehr engagiert. Die
gesamte Zeit über wird das Kioskteam von einer Lehrkraft und einer zusätzlichen Aufsichtsperson betreut.
Ziele
Der Schulkiosk soll den SuS ein gesundes Frühstücksangebot bieten. Darüber hinaus bietet das Projekt eine
Vielzahl an weiteren positiven Aspekten:
• soziales Lernen in einer kleinen Gruppe
• Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, Kooperationsfähigkeit
• eigenverantwortliches Arbeiten
• Förderung eines gesundheitsbewussten Essverhaltens
• Partizipation der SuS am Gemeinschaftsleben der Schule
• ein kostengünstiges Frühstücksangebot schaffen
• dass Projekt „Schulkiosk“ soll sich finanziell selbst tragen
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Aufgaben
An dieser Stelle wird nochmals kurz ein Blick auf die verschiedenen Aufgabenbereiche des Schulkiosks und
deren Organisation geworfen.
Wareneinkauf
Erfolgt einmal wöchentlich bei einem örtlichen Supermarkt durch die betreuenden Lehrkräfte. Der Einkauf
ist so kalkuliert, dass möglichst wenige Lebensmittel weggeworfen werden. Je nach Situation werden
verderbliche Lebensmittel der entsprechenden Klasse oder dem Kollegium kostengünstig zur Verfügung
gestellt.
Produktion und Verkauf
Die SuS stellen die angebotenen Produkte im Rahmen einer Schulstunde selbst her und verkaufen diese zu
möglichst günstigen Preisen. So soll den SuS ein gesundes Frühstück näher gebracht werden.
Finanzierung / Gewinne
Der Schulkiosk finanziert sich mit den Einnahmen weitestgehend selbst. Alle Einnahmen fließen in den
Einkauf der benötigten Lebensmittel. Die Preise sind so kalkuliert, dass der Kiosk am Ende des Monats
keinen Überschuss erzielt.
Angebot
Die angebotenen Brötchen werden mit Geflügelsalami, Putenbrust und Käse belegt. Alle Brötchen werden
mit Salat, Gurke und Tomate garniert. Ergänzend zu den Brötchen werden Laugengebäck, frisches Obst,
Obstsalat in der Waffel und Gemüsesticks verkauft. Mit Blick auf den vorhandenen Wasserspender der
Schule wurde auf ein Getränkeangebot verzichtet.
Ausblick auf das Angebot
Das Sortiment wird gemeinsam mit den SuS erweitert und ihren Wünschen, soweit es möglich ist,
angepasst. Wichtig ist hierbei der Aspekt der gesunden und bewussten Ernährung.
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Hygienebelehrung
Vor Beginn ihrer Arbeit im Schulkiosk haben alle beteiligten SuS eine entsprechende Hygienebelehrung
absolviert. Es werden alle gängigen Vorgaben während des gesamten Ablaufs berücksichtigt.
Rotation der Schülerinnen und Schüler
Die SuS betreiben für die Dauer eines AL-Kurses (ein Halbjahr) den Schulkiosk. So soll es einer Vielzahl an
SuS ermöglicht werden, an diesem Projekt teilzunehmen.
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Praxistag in der Kinzig-Schule Schlüchtern
Schüler der 9.Jahrgangsstufe erfahren jeden Dienstag einen Praxistag in Schlüchtern. Sie können sich im
Vorfeld zwischen den folgenden zwei Wahlbereichen entscheiden: Technik oder Ernährung-Hauswirtschaft-
Soziales. Alle sechs Wochen wechseln die Schüler ihre Themenbereiche. Durch diesen Praxistag sollen die
Schüler einen Einblick in die Fachpraxis sowie die verschiedenen Berufsfelder bekommen.
Bautechnik
Holztechnik
Farbtechnik
Metalltechnik I
Metalltechnik II
Bürotechnik
Elektrotechnik
Nahrungszubereitung
Med. Labortechnik
Med. Krankenpflege
BürotechnikSozialpädagogik
Farbtechnik
Holztechnik
Wahlbereich I
Technik
Wahlbereich II
Ernährung-
Hauswirtschaft-
Soziales
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Betriebserkundungen / Berufserkundungen
Betriebsbesichtigungen werden je nach Interesse der Schülerinnen und Schüler jedes Jahr neu koordiniert
und terminiert. Die Besichtigungen finden zwischen den Weihnachts- und den Sommerferien in
regelmäßigen Abständen statt. In folgender Tabelle sind Kooperationspartner aus den letzten Jahren
aufgelistet.
Betrieb / Ansprechpartner Ort
Hotel Orbtal, Dieter Adt Bad Orb
Vorstellung des Berufs Hotelfachmann
Maler und Lackierer, Herr Isser Herr Isser kommt zu Besuch in die Martinus-
Schule Neubau.
WocoGroup, Frau Hochheim Salmünster
IG-Metall, Herr Bräuninger Martinus-Schule, Vorstellung des Berufs Koch,
Kochen eines Gerichts in der Küche
Aldi Süd Logistikzentrum , Frau
Kraft
Langenselbold
Vorstellung verschiedener Berufe bei Aldi Süd
Schreinerei Möbel Wolf, Herr Wolf Bad Orb Austraße 15a
Vorstellung des Berufs Schreiner
Altenpflegeheim St. Martin Bad Orb
Vorstellung des Berufs Altenpfleger
Strassing Limes
Frau Dorn
Martinus-Schule
VR-Bank Gelnhausen
Frau Slowik
Gelnhausen VR-Bank
Bewerbungstraining, Vorstellungsgespräche,
Vorstellung des Berufs
Besuch der Bundeswehr
Herr Vogler
Martinus-Schule
IG-Metall, Frau Schröder, Frau
Browning
Bad Orb IG-Metall
Was ist eine Gewerkschaft?
Gläserner Globus
Frau Maier
Globus Wächtersbach
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ZKJF
Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-
Kinzig e.V.
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.V. Sozialarbeit in Schulen (SiS)
Martinus - Schule Bad Orb
Martinus - Schule Bad Orb
Grund- und Hauptschule
SiS-Kraft: Jenny Stalf (7,5 WStd.)
Jenny.stalf@zkjf.de
„Sozialarbeit in Schulen“ im Main-Kinzig-Kreis ist ein Jugendhilfe-Projekt des Main-Kinzig-Kreises und der
Kreiskommunen am Standort Schule.
Die Leistungsträgerschaft und damit die Dienst- und Fachaufsicht über das Personal wird vom „Zentrum für Kinder-,
Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.V.“ ausgeübt.
Die Fachkräfte von „Sozialarbeit in Schulen“ im Main-Kinzig-Kreis arbeiten mit Schülerinnen und Schülern des Haupt-
und Realschulbereichs, der weiterführenden Schulen sowie mit Schülerinnen und Schülern der beruflichen Schulen im
Main-Kinzig-Kreis.
Die sozialpädagogischen Angebote umfassen insbesondere:
• Hilfe für Schüler/innen in schwierigen Lebenssituationen
• Hilfe bei der Lösung von Konflikten
• Hilfe bei Schwierigkeiten in der Schule, mit Lehrkräften oder Mitschüler/innen, im Elternhaus oder im
sozialen Umfeld
• Hilfe im Bereich Berufsorientierung
• Weitervermittlung in andere Hilfseinrichtungen
Was kann ich tun?
• Beraten und unterstützen einzelner Schüler/innen
• Projekte mit Gruppen und Klassen mit dem Schwerpunkt „Soziales Lernen“
• Vermittlung bei Konflikten
• Krisenintervention
Ein Auftrag von „Sozialarbeit in Schulen“ ist es, Schüler/innen auf ihrem Weg in Ausbildung, Qualifizierung und
Erwerbsarbeit zu beraten und zu begleiten. „Sozialarbeit in Schulen“ verknüpft damit Bildungsansätze der Schule mit
denen der Jugendhilfe. Oberstes Ziel dabei ist die Integration der Schülerinnen und Schüler in das und die Sicherung
ihrer vollumfänglichen Teilhabe an dem Gemeinwesen.
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In erster Linie bietet SiS an der Martinus - Schule Einzelberatungen zum Thema Schule / Beruf an. Die Jugendlichen
sollen unterstützt werden Realistische Perspektiven zu entwickeln und diese mit allen zur Verfügung stehenden
Kooperationspartnern in die Realität umzusetzen. Darüber hinaus finden Elterngespräche sowie regelmäßige
Kooperationsgespräche mit Lehrkräften, Schulleitung und anderen zu diesem Thema an der Martinus - Schule tätigen
Institutionen statt.
Wo und wann? Man findet mich mittwochs im sogenannten „Chillraum“ von 13 bis 15 Uhr oder vereinbart einen Termin mit mir auch während den Schulzeiten möglich. Eltern (Erziehungsberechtigte) können telefonisch über das Sekretariat Kontakt zu mir aufnehmen oder per Email unter jenny.stalf@zkjf.de Die angebotenen Hilfen sind kostenlos, das Beratungsangebot beruht auf Freiwilligkeit und steht unter Schweigepflicht!
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Fachspezifische Curricula
Mathematik 5. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
Ganzjährlich
Schriftliche Rechenverfahren
kennenlernen und vertiefen
Sachrechnen
Die Schüler lernen anhand verschiedener Textaufgaben
Alltagssituationen kennen und lernen wie relevant Kopfrechnen
und die verschiedenen Rechenverfahren sind.
Kopfrechnen in verschiedenen Situationen.
Relevant für Verkäufer und alle
handwerklichen Berufe die Maße
berechnen müssen.
Oktober und
Dezember
Vorteilhaftes rechnen /
Klammern
Die Schüler lernen das Kommunikativ- , Assoziativ- , Distributivgesetz
anzuwenden. Aufgaben durch Rechenregeln vereinfachen.
Vorteilhaftes Kopfrechnen in
Alltagssituationen und Berufsfeldern.
Januar und
Februar
Körper und Flächen Räumliches Vorstellungsvermögen schulen. Die Schüler lernen die
Eigenschaften verschiedener Körper und Flächen und bilden sie
durch das Basteln von Kantenmodellen nach.
Flächenberechnungen anhand von
Handwerksberufen erläutern (Zimmerer,
Maler und Lackierer, etc.).
März und April Symmetrie und ihre
Eigenschaften
Zeichnen und konstruieren
Räumliches Vorstellungsvermögen schulen. Die Schüler lernen den
Umgang wichtiger Begriffe wie Abstand, parallel, senkrecht und
spiegeln kennen.
Umgehen mit symbolischen, formalen und
technischen Elementen (Geodreieck,
Lineal, Zollstock, Maßband). Relevant für
Handwerksberufe.
April Mai Größen (Gewichte, Zeit,
Längen)
Die Schüler lernen durch das Schätzen und Nachmessen
(Nachwiegen) von Gegenständen sie besser einzuschätzen. Sie
messen Alltagsgegenstände und lernen das Umrechnen in
verschiedene Einheiten.
Umgehen mit symbolischen, formalen und
technischen Elementen (Geodreieck,
Lineal, Zollstock, Maßband). Relevant für
Handwerksberufe.
Mai Juni Umfang und Flächeninhalt Vergleichen von Flächen und Umfang. Umwandeln in verschiedene
Einheiten. Parkettierungsaufgaben
Problem lösen (Parkettierungsaufgaben)
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Mathematik 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August bis
Oktober
Kreise und Winkel Genauigkeit, Symmetrie im Alltag, Kunst und Mathematik,
Zeichnen lernen.
Die Schüler lernen die geometrischen
Vorrausetzungen für Kunstwerke und
Gebäude kennen (Kirchen, antike
Gebäude).
November bis
Februar
Bruchrechnung Mit Brüchen rechnen (erweitern, kürzen, ordnen, addieren,
subtrahieren, multiplizieren, dividieren).
Die Schüler erweitern ihren
Zahlenbereich. Sie lernen die Alltags-
und Berufsrelevanz von Brüchen
kennen.
März bis Mai Körper Die Schüler lernen die verschiedenen Körper kennen (Würfel,
Quader, Pyramide, etc.). Sie lernen die Oberfläche zu bestimmen.
Sie zeichnen Schrägbilder.
Schrägbilder schulen das räumliche
Denken, was z.B. für technische
Zeichner relevant ist. Sie lernen Maße
einzuschätzen und zu vergleichen.
Ganzjährlich Sachrechnen Alltagsaufgaben in die Mathematik übersetzten, um auf eine
Lösung zu kommen. Strategien für Textaufgaben erarbeiten.
Problemlösen, Modellieren,
Argumentieren
Mai und Juni Rationale Zahlen Die Schüler lernen den negativen Zahlenbereich kennen. Kontobewegung (Soll, Haben),
Schulden, Thermometer
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Mathematik 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August und
September
Brüche und
Dezimalbrüche
Sachrechnen
Vertiefung und Erweiterung der Bruchrechnung. Mit Brüchen
rechnen (erweitern, kürzen, ordnen, addieren, subtrahieren,
multiplizieren, dividieren). Umwandlung in Dezimalbrüche.
Rechnen mit Dezimalbrüchen.
Umgang mit Brüchen und Dezimalbrüchen an
alltagsnahen Problemlöseaufgaben.
Oktober bis
November
Zuordnungen Erkennen einer proportionalen und antiproportionalen
Zuordnung. Dreisatz.
Alltagssituationen mathematisch verstehen.
Problemlösen, Modellieren.
Dezember
und Januar
Zeichnen und
Konstruieren
Eigenschaften und Konstruktion von Mittelsenkrechte und
Winkelhalbierende. Dreieckkonstruktionen (WSW, SWS, SSS,
Ssw). Winkelsumme im Dreieck
Grundwissen für Bauzeichnungen, technisches
Zeichnen, notwendig für diverse Berufe wie z.B.
Zimmermann.
Februar März Prozentrechnung Prozentsätze und Brüche. Begriffskunde und Rechen mit
Grundwert, Prozentwert und Prozentsatz. Brutto- und Netto-
Begriff
Alltagssituationen besser verstehen.
Preissenkungen im Schlussverkauf. Prozentuale
Reduzierungen und Erhöhungen.
April Rationale Zahlen Vertiefung der rationalen Zahlen. Rechnen und Anwendung
von Rechenregeln mit rationalen Zahlen. Einführung des
Begriffs "Betrag". Negatives Koordinatensystem.
Kontobewegung (Soll, Haben), Schulden,
Thermometer.
Mai Flächeninhalt und
Volumen
Flächeninhalt und Umfang von Rechteck und Quadrat.
Berechnung von Volumen und Oberfläche eines Quaders.
Ein Haus wird geplant. Flächenberechnung,
Volumen und Oberflächenberechnung anhand einer
realen Situation. Relevant für Handwerksberufe.
Juni und Juli Terme und
Gleichungen
Die Schüler lernen das Rechnen mit einer Variablen. Sie lernen
das Aufschreiben von Termen anhand von Sachaufgaben.
Einführung von Umkehroperatoren.
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Mathematik 8.Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August und
September
Zahlen und Zuordnungen Proportionale und Antiproportionale Zuordnungen
Darstellung im Koordinatensystem
Zeichnen, lesen und interpretieren von Sachaufgaben und
Schaubildern
Bei den Zuordnungen soll die
funktionale Abhängigkeit zweier
Größen einsichtig werden,
insbesondere auch durch Darstellen
in Tabellen
Oktober bis
November
Zeichnen und Konstruieren Spiegeln, drehen, verschieben (Kongruenzabbildungen).
Winkelsumme und besondere Linien und Punkte im Dreieck
Schwerpunkt und Umkreismittelpunkt
bestimmen. Modellieren
(Alltagssituationen in mathematische
Modelle umwandeln und lösen)
Dezember und
Januar
Terme und Gleichungen Rechnen mit einer und zwei Variablen
Erstellen von Termen und Gleichungen
Quadratische Gleichungen
Binomische Formeln
Äquivalenzumformungen
Äquivalenzumformungen werden für
das Lösen von Formeln benötigt
Rätselaufgaben förderne das
problemlösende und logische Denken
Februar März Flächenberechnung Flächenberechnungen von Vierecken, zusammengesetzten
Figuren und Kreisen. Die Zahl Pi.
Planung einer Wohnungseinrichtung.
Messen und Entdecken am Kreis.
Beziehung zwischen Umfang und
Durchmesser
April Prozent- und Zinsrechnung Prozentsätze und Brüche. Begriffskunde und Rechen mit
Grundwert, Prozentwert und Prozentsatz. Brutto- und Netto-
Begriff. Prozentfaktor, Kapital, Monatszinsen, Tageszinsen,
Alltagsrelevante
Zinseszinsrechnungen
(Wohnungskauf, Bausparvertrag etc.)
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Zinseszinsen. Darlehen- und Kreditberechnungen
Mai Körper zeichnen und
berechnen
Schrägbilder zeichnen. Oberfläche, Volumen und Masse von
verschiedenen Körpern bestimmen
Technisches Zeichnen, räumliches
Vorstellungsvermögen, Schulung der
Wahrnehmung der dreidimensionalen
Lebensumwelt.
Juni und Juli Funktionen Steigung einer Geraden bestimmen --> y=mx+b
Funktionen zeichnen und untersuchen. Wertetabellen und
Graphen durch Funktionen darstellen.
Die Lernenden stellen einfache Sachzusammenhänge durch
Funktionen dar.
Diagramme lesen und interpretieren
können.
Telefonrechnungen und -tarife
vergleichen.
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Mathematik 9.Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August und
September
Quadratzahlen und
Quadratwurzeln
Potenzbegriff (Basis, Exponent, Potenzwert)
Darstellung von großen Zahlen mit Zehnerpotenzen
Potenzschreibweise mit dem Taschenrechner
Quadratzahlen und Quadratwurzeln
Mit der Schreibweise von
Zehnerpotenzen lernen die Schüler
eine naturwissenschaftliche
Darstellungsform kennen und
wenden diese an
Oktober bis
November
Flächen und Körper Satz des Pythagoras
Konstruktion von Dreiecken und Vierecken und die Berechnung
deren Flächeninhalt
Darstellen und Berechnen der Oberfläche und Volumen von
bekannten und zusammengesetzten Körpern
Kreisring
Den Satz des Pythagoras in
alltagsnahen Aufgaben erkennen und
anwenden
Durch Skizzieren und Zeichnen das
räumliche Vorstellungsvermögen
schulen
Dezember Lineare Gleichungen und
Funktionen
Vereinfachen von Termen
Lösen von Gleichungen
Grafische Darstellung von Gleichungen und Funktionen
Schüler lernen Probleme auf
algebraischem Weg zu lösen. Sie
erfahren Formeln als notwendiges
und wirkungsvolles Hilfsmittel. Die
Fähigkeit zum logisch-abstrakten
Denken wird entwickelt.
Januar Februar Trigonometrie Definition von Sinus, Kosinus und Tangens im rechten Winkel
Berechnungen am rechten Winkel
Sachaufgaben
Die Beziehung zwischen Winkel und
Seitenlänge vertiefen den
Zusammenhang von Algebra und
Geometrie. Die Lösung von
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Sachproblemen wird möglich.
März Prozent- und Zinsrechnung Grundaufgaben der Prozentrechnung
Verminderter und vermehrter Grundwert
Berechnung der Jahres- und Monatszinsen
Sachaufgaben zu Brutto, Netto, Darlehen, Skonto, Rabatt
Zinseszins
Promillerechnung
Die Prozent- und Zinsrechnung
werden in Hinblick auf das
Berufsleben (Eignungstest) vertieft,
erweitert und gefestigt.
April Vorbereitung auf die Prüfung Individuelle Wiederholung der Themen
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Informatik 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - Oktober Umgang mit Powerpoint • SchülerInnen sollen erlernen wir der Umgang mit Powerpoint (Präsentationssoftware) funktioniert.
• SchülerInnen erarbeiten eine eigene Präsentation zu ihrem Traumberuf/Ausbildungsberuf
• Sammeln von Informationen
• Umgang mit der Software
• Internetrecherche zu Ausbildungsberufen
Medienkompetenz Lesekompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Internetnutzung Umgang mit ausgewählter Software
Oktober- Dezember Bewerbungsunterlagen erstellen und bearbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen
• SchülerInnen lernen den Umgang mit MsWord(Textverarbeitungsprogramm) kennen und nutzen.
• Dazu kommt erstellen die SchülerInnen: Bewerbungen, Briefe, Lebensläufe, Anschreiben, Berufsrecherche
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software Internetnutzung Selbstwahrnehmung
Januar – März Erweiterung von Powerpoint • Homepageähnliche Benutzung von Powerpoint
• SchülerInnen erstellen in Gruppenarbeit zu einem selbstgewähltem Thema eine Powerpoint Präsentation, die wie eine Website funktioniert und handhabbar ist
• Quellenangaben und genaue Recherche sind grundlegend
• Die Website soll am Ende präsentiert werden mit dem Ziel sie an die SchülerInnen(Kunden)
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software Internetnutzung Selbstwahrnehmung Kooperation und Teamfähigkeit
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zu verkaufen.
März - Mai Tabellenkalkulation • Die SchülerInnen lernen den Umgang mit Tabellenkalkulationssoftware durch:
o Kleine Rechenaufgaben o Erstellen von Statistiken o Erstellen von Diagrammen o Erstellen und Bearbeiten
von Listen o Sortierung von Eingaben
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Umgang mit ausgewählter Software
Juni - Juli Umgang mit Medien aus dem Internet und Soziale Netzwerke
• Welche Medien kann ich nutzen im Internet?
• Quellen angeben und vertrauen?
• Umgang mit Sozialen Netzwerken
• Wirkung von sozialen Netzwerken und Folgen (Bezug zu Arbeitgebern herstellen)
Analysekompetenz Medienkompetenz Lese- und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Lesekompetenz
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Deutsch 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität / Inhalt Erläuterungen Kompetenzen / Relevanz für die BSO
August / September Wegbeschreibung und Gegenstandsbeschreibung
Die Schüler lernen, in einer sinnvollen Reihenfolge, zu beschreiben und wie wichtig das Einhalten der Reihenfolge für das Verständnis ist.
In gut lesbarer Handschrift schreiben Strukturierte Gesprächsbeiträge zu konkreten Themen und Sachverhalten verfolgen Durch gezieltes Nachfragen Verstehen und Nichtverstehen zum Ausdruck bringen.
September / Oktober Die vier Fälle, Satzglieder bestimmen, Adverbialbestimmungen, Adjektive
Die Schüler untersuchen den Aufbau von Sätzen und lernen die Satzglieder zu bestimmen und umzustellen. Sie lernen die Adverbialbestimmung zu unterscheiden und Adjektive anzuwenden.
Kommunikationskompetenz, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren. Relevant für alle Berufe.
November / Dezember Vorlesewettbewerb Buchpräsentationen
Die Schüler bereiten sich auf den Vorlesewettbewerb vor. Sie lernen verschiedene Lesetechniken und deren Wirkung auf die Zuhörer kennen.
Lesekompetenz, Kommunikationskompetenz Relevant für alle Berufe.
Januar / Februar Aufgaben zur Rechtschreibung und Zeichensetzung lösen
Die Schüler lernen Regeln zur Groß- und Kleinschreibung, Silbentrennung, Kommasetzung bei Orts und Zeitangaben, bei Anrede und indirekter Rede.
Schreibkompetenz, normorientiertes Schreiben, fehlerfreies Schreiben von Texten. Relevant für alle Berufe.
März / April Fantasieaufsätze und Nacherzählungen Die Schüler lernen Merkmale von Textsorten (Sagen, Märchen) kennen und lernen einen Fantasieaufsatz zu schreiben. Anregungen erhalten sie durch Bilder, Texte, Musik, Fantasiereise usw.
Schreibkompetenz, Fantasiegeleitetes Schreiben. Relevant für kreative Berufe.
Mai / Juni Lektüre: Mit Jeans in die Steinzeit Jugendbuch lesen, Arbeit mit den Textinhalten u.a. Brief verfassen, Rollenspiel, Schreibkonferenz, Zusammenfassung, Infos über Autor, Steckbrief.
Lesekompetenz, Schreibkompetenz, Kommunikationskompetenz, Medienkompetenz. Relevant für alle Berufe.
Juli PC: Computerspiele beschreiben und bewerten, ein Textverarbeitungsprogramm anwenden
Die Schüler entwerfen einen Fragebogen zur Bewertung von Computerspielen und verwenden ihn zur Bewertung der Spiele. Sie erstellen eine Klassenzeitung mit den Ergebnissen.
Medienkompetenz, Umgang mit dem Computer
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Deutsch 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - September Dafür oder dagegen Argumente sammeln Sprachlehre:Wortarten
Die eigene Meinung in einer Diskussion äußern Teamverhalten entwickeln
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Rücksichtnahme und Solidarität Kooperation und Teamfähigkeit
Oktober- November Literaturwoche Am liebsten lese ich…
Eine/n Autor/in kennenlernen Fragen und Antworten zur Person entwickeln Jugendbücher lesen und vorstellen
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Dezember- Januar Denksport Sprachlehre: Satzglieder
Texte durch detailliertes Lesen erschließen,Lösungen finden Bestimmen von Satzgliedern
Lesekompetenz Schreibkompetenz
Februar - März Stimmungen und Gefühle Gedichte und Balladen Rechtschr.: das-dass
Gedichte und Balladen erschließen Auswendig lernen Vortragen
Lese- und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
April - Mai Auf dem Weg zum Beruf Girls`und Boys`Day
Berufsorientierung Arbeitsplatzbeschreibung Vorbereitung und Auswertung dieses Tages
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kommunikationskompetenz
Juni - Juli Berühmte Leute Alte und neue Erfindungen Sprachlehre: Satzgefüge,Satzreihen Relativpronomen
Anekdoten erschließen, vorlesen und erzählen
Medienkompetenz Lese- und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz
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Deutsch 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August – September
Literaturwoche Autorenportrait Deine Bewerbung
Informationen zu einem Autor/einer Autorin in einem Kurzreferat weitergeben Bewerbung und Lebenslauf
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
September,Oktober,November Dein Betriebspraktikum Berufsorientierung Sprachlehre: Aktiv-Passiv
Praktikumsbericht verfassen Gesellschaftliche Verantwortung Kooperation und Teamfähigkeit Selbstwahrnehmung Selbstregulierung
Dezember - Januar Zueinanderstehen Sprachl.: Indikativ / Konjunktiv
Kurzgeschichten erschließen Umgang mit Konflikten Problemlösekompetenz Lernkompetenzen
Februar - März Lektüre lesen und bearbeiten Inhalte erschließen und interpretieren(auch in Teams)
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
April - Mai Zivilcourage Risiken gibt es überall Texte richtig schreiben und überarbeiten
Diskutieren und argumentieren Argumente suchen und formulieren
Umgang mit Konflikten Gesellschaftliche Verantwortung Lernkompetenzen
Juni - Juli Wie war das eigentlich? Sprachlehre: Wortarten,Wortfamilien,Wortfelder
Ein Protokoll schreiben Gliederung, Form
Sprachkompetenzen Lernkompetenz
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Deutsch 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/ Relevanz für die BSO
August – September-Oktober (Praktikum.2 Wochen vor den Herbstferien)
Höflichkeit macht Schule Zusammenleben Sprachlehre: Modalverben Indikativ/Konjunktiv
Höflich miteinander umgehen Partnerbezogenes Sprechen Rollenspiele Literarische Texte erschließen Eine Inhaltsangabe schreiben
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Soziale Wahrnehmungskompetenz Rücksichtnahme und Solidarität Lesekompetenz Schreibkompetenz
November - Dezember Bewerben mit Köpfchen Rein in die Praxis
Berufsorientierung Bewerbungsschreiben(Wiederholung aus Klasse 8) Lebenslauf Merkmale der Ausbildungsreife untersuchen Arbeitsvorgänge beschreiben Praktikumsbericht verfassen
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kooperation und Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Dezember - Januar Inhalte im Rahmen der Projektprüfung und deren Vorbereitung Hilfe-ein Referat Portfolio
Referate vorbereiten und schreiben Präsentationsfolien gestalten (in Kooperation mit Informatikunterricht) Arbeitsergebnisse sammeln, auswählen und ordnen (Rechtschreibstrategien anwenden)
Kooperation und Teamarbeit Medienkompetenz Arbeitskompetenz Problemlösekompetenz
Februar - März Argumentation, Pro und Kontra
Mündlich und schriftlich argumentieren Eine Erörterung schreiben Fremdwörter richtig verwenden
Kommunikationskompetenz Problemlösekompetenz Arbeitskompetenz
April - Mai Lektüre zur Geschichte des 3. Reichs Gesellschaftliche Verantwortung Lesekompetenz Sprachkompetenzen
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Englisch 5. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhal Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
Oktober - November Einkaufen gehen (Rollenspiele)
Jemandem seine Hilfe anbieten Höflich auf sich aufmerksam machen Sich bedanken, sich verabschieden Preise erfragen
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Dezember - Januar Sport und Spiel Tiere und Haustiere
Über Hobbies sprechen Fähigkeiten ausdrücken Besitz ausdrücken Sich verabreden
Selbstwahrnehmung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Februar - März
Aufgaben im Haushalt Aufgaben in der Klasse Ein Wochenablauf
Über Alltagsaktivitäten sprechen Jemanden vorstellen Über Gewohnheiten sprechen
Problemlösekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Juni - Juli Schulaktivitäten Projekte Schülerzeitung
Aktivitäten beschreiben Interessen äußern Auskünfte einholen und geben Projekte vorstellen, die außerhalb des Unterrichts laufen
Kooperation und Teamfähigkeit Medienkompetenz Lesekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Kommentar: Einheiten in den Monaten August-September April-Mai haben keine Relevanz für die BSO, hier werden vorwiegend rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
Dezember - Januar Zukunftspläne Vorbilder und Berufe Taschengeld
Eine Vorhersage machen Über Zukunft sprechen Über Berufe sprechen Mengen angeben und erfragen
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Medienkompetenz
Februar - März Celebrations Feste und Festtage
Einen Kurzvortrag halten Gegenstände vergleichen Informationen zusammenfassen
Interkulturelle Verständigung Arbeitskompetenzen Kommunikationskompetenzen Sprachkompetenzen Medienkompetenzen
April - Mai Dos and don`ts Regeln im Elternhaus, der Schule und im Verkehr
Erlaubnis und Verbot ausdrücken Personen vergleichen Über Verhaltensregeln sprechen Regeln aufstellen
Schreib und Lesekompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Juni - Juli Things to do Pläne machen (Wochenende, Urlaub)
Über Erlebnisse berichten Über Interessen sprechen Informationen über die eigene Person geben
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Kommentar: Einheiten in den Monaten August – September Oktober – November haben keine Relevanz für die BSO, hier werden vorwiegend rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalte Erläuterung Kompetenzen/ Relevanz für BSO
August - September Are you hungry? Im Restaurant Diverse Speisen (Rollenspiele Bevorzugte Speisen
Vorlieben und Abneigungen bei Speisen und Getränken Bestellungen aufgeben Bestellungen ausführen Seine Meinung äußern
Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Selbstwahrnehmung Sprachkompetenzen
Oktober - November Are you fit? Fitnessübungen Beim Doktor (Rollenspiele)
Anweisungen verstehen und befolgen Über Ergebnisse berichten Vergleiche anstellen Zielgerichtete Gespräche führen
Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamarbeit Sprachkompetenzen
Dezember - Januar What`s on Wege in der Stadt Diverse Festivitäten
Wegbeschreibungen geben Nach dem Weg fragen Über Personen und Dinge berichten
Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Februar - März You`re not alone Teenager Magazine (engl.) Leserbriefe Probleme versprachlichen
Informationen sammeln, bearbeiten und bewerten Über Gefühle sprechen Ratschläge geben Sorgen und Befürchtungen äußern
Selbstwahrnehmung Lese- und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Rücksichtnahme und Solidarität
April - Mai Day by day Im Chatroom Erfindungen
Bedingungen für Gespräche nennen Meinungen äußern Über Alltag und Probleme der Altersgruppe reden
Selbstwahrnehmung Lese-und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Rücksichtnahme und Solidarität
Kommentar: Die Einheit in den Monaten Juni-Juli hat keine Relevanz für die BSO Hier werden rein fachliche Kompetenzen gefördert
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Englisch 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt USA Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August -September Amerikanische Geschichte Themenblock zur Geschichte der USA durcharbeiten und Hintergründe begreifen Sich über Vorwissen austauschen
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Interkulturelle Verständigung Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Oktober-November Hi to High School Amerikanische Schulregeln Wahlpflichtfächer
Sagen, was man tun kann oder darf Wahlfächer kennenlernen-Vergleiche anstellen
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Gesellschaftliche Verantwortung Interkulturelle Verständigung Kommunikationskompetenz
Dezember - Januar Freizeitgestaltung der Jugend Einkaufszentren TV Serien, Sport
Über Freizeitaktivitäten sprechen Einer Broschüre Informationen entnehmen Eine Umfrage durchführen
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz
Februar - März Amerikanische Essgewohnheiten Fast Food und andere Speisen
Über Gewohnheiten und Vorlieben sprechen Informationen sammeln und präsentieren
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Rücksichtnahme Teamfähigkeit Kommunikationskompetenz
April-Mai Neue Erfahrungen Berufe CV Praktikumserfahrungen
Über Berufe sprechen Interessen und Berufswünsche äußern Einen Praktikumsbericht erstellen (nur als Option gedacht)
Kommunikationskompetenz Arbeitskompetenzen Selbstwahrnehmung
Juni - Juli Lektürearbeit Texterschließung und Textbearbeitung
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz
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Englisch 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - September Grammatische Zeiten Wiederholung der in Klasse 5 -8 erlernten grammatischen Zeiten und deren sinnvolle Anwendung
Sprachkompetenzen(Lesen-Schreiben) Problemlösekompetenzen
Oktober - November Short Stories Kurze humorvolle Geschichten verstehen und mithilfe von Stichworten (signal words) ausführlich nacherzählen
Arbeitskompetenz Schreibkompetenz
Dezember - Januar Discussion Nützliche Redemittel Zustimmung,Ablehnung
Mündliche Diskussion über einfache Themen( work at home, ..) Schriftliche Darstellung der Diskussion
Lesekompetenz Sprachkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz Arbeitskompetenz
Februar - März Inhaltliche Bearbeitung des 5. Bandes Portobello Road
Vorstellen der 6 Einheiten im Team (gemischten Übungen , Text- und Wortschatzarbeit)
Arbeitskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit Rücksichtnahme und Solidarität Kommunikationskompetenz
April - Mai Übungen für die Abschlussprüfung Übung aller Bereiche der schriftlichen Abschlussprüfung anhand des Starkheftes und weiterer Sammlungen
Lern- und Sprachkompetenzen Problemlösekompetenz
Juni - Juli Lektürearbeit Texterschließung und Textbearbeitung
Lesekompetenz Medienkompetenz
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Erdkunde 5. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - September Deutschland im Überblick Wo liegt Deutschland? Ich lebe in Deutschland! Kartierung von Deutschland
Räumliche Orientierungskompetenz Sprachkompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
Oktober- Dezember Deutschland im Überblick Bundesländer im Überblick kennenlernen Landschaftsformen in Deutschland Wasserstraßen in Deutschland Gebirge in Deutschland Inseln in Deutschland In Deutschland unterwegs
Lesekompetenz Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
Januar – März Rund um meine Schule Schulweg kartieren Nutzung von Karten Maßstab kennenlernen
Geographische Methodenkompetenz Räumliche Orientierungskompetenz
März - Mai Unserer Planet Erde Die Erde ein Himmelskörper Sonne, Planeten, Mond Gradnetz (Längen- und Breitengrade) Pole, Äquator, Nord- und Südhalbkugel
Selbstwahrnehmung Geographische Methodenkompetenz Räumliche Orientierungskompetenz Kommunikationskompetenz
Juni - Juli Die Stadt, da ist was los! Städte vergleichen Große Städte, Kleine Städte Prospekte von dt. Städten auswerten
Geographische Analysekompetenz Medienkompetenz Lese- und Schreibkompetenz Kommunikationskompetenz
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Erdkunde 6. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August – September
Urlaub in Europa Informationen über europäische Länder und Städte Kartierung von Europa
Lesekompetenz Räumliche Orientierungskompetenz Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
September – Dezember Europa deckt den Tisch Wirtschaftliche Verflechtungen in Europa Verkehrswege in Europa Tourismus in Europa
Gesellschaftliche Verantwortung Räumliche Orientierungskompetenz Geographische Methodenkompetenz Selbstregulierung
Januar - März Schätze in der Welt Rohstoffe kennenlernen Arbeit mit thematischen Karten Ökologische und ökonomische Aspekte
Geographische Urteils- und Kommunikationskompetenz Geographische Methodenkompetenz Schreibkompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
April - Mai Industrieräume in Europa Überblick über Industriestandorte in Europa Was sind Wirtschaftssektoren? Industriestandorte im Wandel
Umgang mit Konflikten Gesellschaftliche Verantwortung Lernkompetenzen Geographische Analysekompetenz
Juni - Juli Kontinente auf der Erde
Kennenlernen der Kontinente im Groben Geographische Besonderheiten auf der Weltkarte Wiederholung von Europa und von Karten und Maßstäben
Geographische Analysekompetenz Räumliche Orientierungskompetenz Lernkompetenz
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Erdkunde 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/ Relevanz für die BSO
August – September-Oktober
Wiederholung Europa, Kontinente und die Welt
Stumme Karten bearbeiten Kontinente und Länder benennen Topographische Beziehungen erlernen
Räumliche Orientierungskompetenz Geographische Methodenkompetenz
November - Dezember
Klima- und Vegetationszonen der Erde
Lernen der Klima und Vegetationszonen der Erde Schüler erarbeiten in Teams Referate Kalte Zone Tropische Zone Gemäßigte Zone Subtropische Zone
Geographische Urteils- und Kommunikationskompetenz Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Kooperation und Teamfähigkeit Sprachkompetenzen
Januar – Februar Unberechenbarer Planet Erde
Lokalisierung von Bruchzonen Vulkane und Vulkanregionen der Erde (Schicht- und Schildvulkane) Erdbeben / Erdbebenregionen Schutz vor Erdbeben und Vulkanismus
Medienkompetenz Geographische Analysekompetenz Geographische Methodenkompetenz Problemlösekompetenz
Februar - März Vom Wetter zum Klima
Wetterelemente (Temperatur, Niederschlag, Wind, Luftdruck) Wolkenarten Typische Wetterlagen Europas Wetterbeobachtungen (Temperatur, Niederschlag)
Kommunikationskompetenz Geographische Methodenkompetenz Räumliche Orientierungskompetenz
April - Mai Entwicklungsländer unter der Lupe
Kartenarbeit an thematischen Karten (z.B. Wirtschaftskarten, Bevölkerungsverteilung) Kontakte mit Entwicklungshilfeorganisationen (z.B. Rotes Kreuz, kirchliche Organisationen) Darstellung der Arbeitsergebnisse durch Wandzeitung, Referat Informationsbeschaffung und -auswertung verschiedener Medien (Bild, Film, Zeitungsberichte, Internet) Befragung von Experten
Gesellschaftliche Verantwortung Lesekompetenz Sprachkompetenzen Geographische Urteils- und Kommunikationskompetenz Kooperation und Teamfähigkeit
Juni – Juli Globalisierung Was ist Globalisierung? Wie leben wir in der Globalisierung? Wie verändert die Globalisierung unser Leben!
Geographische Urteils- und Kommunikationskompetenz Geographische Analysekompetenz Selbstwahrnehmung Kooperation und Teamfähigkeit
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PoWi 7. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August – Oktober Familie Familie im Wandel Erziehungsziele Staatlicher Schutz für Familien Gleichberechtigung
Selbstwahrnehmung Selbstregulierung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Teamfähigkeit
Oktober – November Jugend Gruppen Konflikte in der Jugend Jugend und Politik Rechte und Pflichten Jugendschutzgesetz
Selbstwahrnehmung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Kooperation und Teamfähigkeit
November - Januar
Miteinander Leben Ausländer in Deutschland In Nachbarschaft mit Moslems Vorurteile Problem Integration Extremismus
Problemlösekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Interkulturelle Verständigung
Februar - April Medien Medien und ihre Aufgaben Massenmedien Der Deutsche Presserat Wir und das Internet Sicherheit im Internet
Kooperation und Teamfähigkeit Medienkompetenz Lesekompetenz Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Mai - Juli Umweltschutz
Belastung der Umwelt Müllvermeidung Treibhauseffekt Klimaschutz – aber wie? Erneuerbare Energien
Medienkompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Berufliche Persepektiven
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PoWi 8. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August – Oktober Politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland
Gewaltenteilung Die Parteien und ihre Aufgaben Wahlen und Wahlrecht Regierungsbildung Bundesländer und Bundesrat Gesetzgebung im Bund Das Bundesverfassungsgericht
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Oktober – November Recht Geschichte der Menschenrechte Kennzeichen des Rechtsstaates Der Strafprozess
Interkulturelle Verständigung Arbeitskompetenzen Kommunikationskompetenzen Sprachkompetenzen Medienkompetenzen
November - Januar
Sozialstaat
Die Sozialordnung Das soziale Netz Armut in Deutschland Der Generationenvertrag
Schreib und Lesekompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Selbstregulierung
Februar - April Europäische Union Die EU – Was ist das? Die Mitgliedsstaaten der EU Die vier Freiheiten der EU Das Europäische Parlament
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Interkulturelle Verständigung Kooperation und Teamfähigkeit
Mai - Juli Friedenssicherung Vereinte Nationen Der Sicherheitsrat Die Nato Der Auftrag der Bundeswehr Kriege / Terrorismus NGO’s
Kooperation und Teamfähigkeit Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Medienkompetenz
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PoWi 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August – Oktober Dritte Welt Unterentwicklung Merkmale der Unterentwicklung Problem Bevölkerungswachstum Entwicklungshilfe
Selbstwahrnehmung Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen Medienkompetenz
Oktober – November Verbraucher in der Marktwirtschaft Was ist ein Markt? Verkaufsstrategien Der Kaufvertrag Die Rechte des Käufers
Interkulturelle Verständigung Arbeitskompetenzen Kommunikationskompetenzen Sprachkompetenzen Medienkompetenzen
November - Januar
Wirtschaftsordnung
Die soziale Marktwirtschaft Der Wirtschaftskreislauf Das Stabilitätsgesetz Die Sozialpartner
Schreib und Lesekompetenz Gesellschaftliche Verantwortung Kommunikationskompetenz Sprachkompetenzen
Februar - April Globalisierung Globalisierung – Was ist das? Die Geschichte der Jeans Global Players Die globale Finanzkrise
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprach- und Lesekompetenzen Selbstregulierung Interkulturelle Verständigung Medienkompetenz
Mai - Juli Berufe in der Globalisierung Deutschland und die Globalisierung Berufe und ihre Zukunft in der Globalisierung Der Welthandel
Soziale Wahrnehmungsfähigkeit Kommunikationskompetenz Sprach- und Lesekompetenzen Selbstregulierung Interkulturelle Verständigung Medienkompetenz
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Chemie 9. Jahrgang
Zeitraum Aktivität/Inhalt Erläuterung Kompetenzen/Relevanz für die BSO
August - September Säuren und Laugen Nachweis, Eigenschaften, pH- Wert, sachgemäßer Umgang
Experimente nach Anleitung durchführen, protokollieren und auswerten
Oktober entfällt, Praktikum
November - Januar Atombau, Periodensystem, Ionenbindung, Radioaktivität
Aufbau der Atome, Elementarteilchen, Periodensystem, Elementfamilien
Denken in Modellen, Internetrecherche
Februar Atom- und Ionenbindung Salze, Entstehung, Gewinnung, Verwendung
Erarbeiten eines Referates, selbständige Informationsbeschaffung
März Rohstoffe als Energieträger Fossile Energieträger, Erdöl: Förderung und Verarbeitung, Umweltproblematik
Selbständiges Arbeiten, Erstellen von Plakaten
April Kohlenwasserstoffverbindungen Alkane, Eigenschaften und Verwendung
Bauen von Modellen
Mai - Juni Naturstoffe und Kunststoffe Alkoholherstellung, Eigenschaften und Verwendung
Einsichten in technische Verfahren
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Physik 7. Jahrgang (Eine Stunde pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August
Einführung in das neue Fach Physik Themengebiete der Physik Arbeitsweise in Physik (Versuch = Frage an die Natur) Unterschied Physik - Technik
Physikordner anlegen und führen, Genaues Beobachten und Beschreiben
September - Oktober
Erfindungen und Entwicklungen Vom Rad bis zur Datenverarbeitung Informationsbeschaffung, Anlegen einer Zeitleiste, Verständnis für den Zusammenhang zwischen Erfindungen .. und wirtschaftlichem Wohlstand entwickeln
November – Dezember
Optik – Teil 1 Modellvorstellung Licht/Lichtstrahl Lichtquellen, Lichtgeschwindigkeit Eigenschaften von Licht, Licht und Schatten
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Verständnis für optische Vorgänge am Himmel entwickeln
Januar - März Optik – Teil 2.1 Lichtstrahlen treffen auf spiegelnde Flächen (Reflexion)
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren (Genaues Beobachten und Beschreiben), Übertragung in den Alltag
April - Mai Optik – Teil 2.2 Lichtstrahlen treffen in dichtere Medien (Wasser, Glas) (Lichtbrechung)
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren, Übertragung in den Alltag
Juni - Juli Optik – Teil 3 Farbenoptik (Grundlagen, Farbfotografie und Farbdruck früher und heute, psychologische Bedeutung von Farben, auch in der Werbung)
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Einblick in technische Verfahren
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Physik 8. Jahrgang (Zwei Stunden pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August - September
Kalorik – Teil 1 Begriffserklärung >Wärme<, Teilchenmodell, Brownsche Molekularbewegung, Messung von Temperaturen, Aggregatszustände der Körper
Physikordner weiterführen, Genaues Beobachten und Beschreiben, Denken in Modellen, Erlernen von Fachtermini,
Oktober - November
Kalorik – Teil 2 Körper werden erwärmt bzw. abgekühlt – was passiert?
Versuche konzipieren, durchführen und analysieren (Genaues Beobachten und Beschreiben), Transfer in die Alltagswelt
Dezember - Januar
Kalorik – Teil 3 Wärmetransport (Wärmeleitung, -strömung, - strahlung), Energiebilanz
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Verständnis für Energieeffizienz entwickeln
Februar - April
Kalorik – Teil 4 Wärmekraftmaschinen (von der Dampfmaschine zu Verbrennungsmotoren sowie modernen Antriebsarten)
Informationsbeschaffung, Referate/Powerpoint-Präsentationen zu Pionieren der Automobilindustrie, Präsentation der Ergebnisse, Anlegen einer Zeitleiste, Verständnis für Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit entwickeln
Mai - Juli Mechanik – Teil 1 Einfache Maschinen - Kraftersparnis, Getriebe – Kraftersparnis Begriff der Arbeit, der Leistung und der Energie Zunehmende Automatisierung – Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Versuche konzipieren, durchführen, analysieren, Selbstständigkeit im praktischen Arbeiten, Fachtermini kennenlernen und übernehmen, Übertragung in den Alltag, Einblick in technische Verfahren entwickeln
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Physik 9. Jahrgang (Zwei Stunden pro Woche)
Zeitraum
Aktivitäten Erläuterungen Kompetenzen
August - September
Elektrizitätslehre – Teil 1 Begriffserklärung >Elektrizität<, Teilchenmodell, der einfache Stromkreis (Grundbauteile, Hintereinander- und Parallelschaltung, Kurzschluss)
Physikordner weiterführen, Genaues Beobachten und Beschreiben, Denken in Modellen, Erlernen von Fachtermini, Erlernen von Fachsymbolen
Oktober - November
Elektrizitätslehre – Teil 2 Die drei Grundgrößen Spannung, Stromstärke und Widerstand in einem Stromkreis, Strom >arbeitet< und >leistet< etwas
Denken in Modellen, Versuche konzipieren, durchführen, analysieren und diskutieren (Genaues Beobachten und Beschreiben in fachspezifischem Vokabular), Kausale Zusammenhänge erkennen und mathematisch darstellen Private Stromabrechnungen lesen und verstehen können
Dezember - Februar
Elektrizitätslehre – Teil 3.1 Wärmewirkung des elektrischen Stromes, Magnetische Wirkung des elektrischen Stromes, Chemische Wirkung des elektrischen Stromes (sehr kurz – Chemie)
Denken in Modellen, Erlernen von fachspezifischem Vokabular, Experimente nach vorgegebener Anleitung (aus der Experimentierkartei) durchführen, analysieren und diskutieren, Ergebnisse schriftlich zusammenfassen,
März - Juli Elektrizitätslehre – Teil 3.2 Möglichkeiten der Stromerzeugung, Stromtransport und –transformation, Regenerative Energiegewinnung, Probleme der Stromspeicherung
Informationsbeschaffung, Referate/Powerpoint-Präsentationen zu Möglichkeiten der Stromerzeugung, Präsentation der Ergebnisse, Verständnis für Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit entwickeln, Umwelt-/Klimabewusstsein entwickeln
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Religion
In der Martinusschule wird im Hauptschulbereich Religion nur einstündig erteilt. Zwei Jahrgänge sind in der
Regel zu einer Lerngruppe zusammengefasst. Die Unterrichtsinhalte werden auf diese äußeren
Bedingungen abgestimmt.
Im Religionsunterricht werden Konfliktlösungsstrategien erarbeitet. Anhand von Beispielen und
Rollenspielen werden die Entstehung und die Analyse von Konflikten analysiert und Möglichkeiten zu deren
Lösung gefunden.
Die Unterrichtseinheit zum Thema „Vorbilder“ dient den Schülern zur eigenen Orientierung und
Perspektive hinsichtlich ihrer eigenen Lebensgestaltung. Stabile seelische Strukturen wie Ich-Identität und
Selbstwertgefühl sowie Zuversicht, Empathie und Gewissensbildung sollen gefördert werden, um u.
a.Verständnis für andere Menschen zu entwickeln und soziales Engagement zu fördern.
In der Unterrichtseinheit „Meine Zukunft“ setzen sich die Schüler mit ihren eigenen Stärken und
Fähigkeiten auseinander und reflektieren, wie eine eigene Lebensgestaltung aussehen kann auch
angesichts gescheiterter Träume.
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Bewertungskriterien der Praktikas
Name:
Bemerkung:
Punkte: Note: Unterschrift:
Name Pünktliche
Abgabe
Formale
Struktur
Inhalt Gestaltung
Zusatzpunkte
Gesamt-
punkte
Note
Vollständigkeit Sauberkeit Deckblatt
Erwartungen Erkundung des Berufs
Erkundung des Betriebs
Tages-berichte
Reflexion Aussehen / Anlagen (Bonus)
/4P /5P /3P /5P /5P /5P /3P /3P 30
Punkte Note
30-28 Punkte 1
27-24 Punkte 2
23-19 Punkte 3
18-15 Punkte 4
14-8 Punkte 5
7-0 Punkte 6
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Leitfaden zur Erstellung des Praktikumsberichts
Der Praktikumsbericht wird am PC geschrieben. Wähle eine neutrale Schriftart (Arial, Calibri, Times New Roman etc.), die über den kompletten Bericht bestehen bleibt. Die Schriftgröße sollte nicht größer als 12 sein. Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, könnt ihr den Zeilenabstand auf 1,5 setzen.
Achte darauf, dass du nichts aus dem Internet kopierst. Wichtige Textstellen solltest du zusammenfassen und selbständig formulieren.
Deine Berichtsmappe soll folgendermaßen aufgebaut sein:
1. Deckblatt
Deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Klasse).
Angaben zum Betrieb und zum Praktikum (Name, Adresse, Abteilung, tägliche Arbeitszeit, Praktikumsbetreuer/in, schulische(r) Betreuer/in, Zeitraum, in dem das Praktikum stattgefunden hat).
Darüber hinaus kann das Deckblatt vielfältig gestaltet werden. Zum Beispiel mit Bildern.
2. Inhaltsverzeichnis
Hier steht eine Übersicht über die Kapitel deines Berichts mit Seitenzahlen.
3. Wahl des Praktikumsplatzes (solltest du vor Beginn des Praktikums schreiben)
Schreibe auf, warum du dich für diese Praktikumsstelle entschieden hast (deine Fähigkeiten,
Interessen, Verbindungen zu dem Unternehmen u.s.w.)
4. Erwartungen an das Praktikum (solltest du vor Beginn des Praktikums schreiben)
Warum hast du dich für diesen Arbeitsbereich / für diesen Betrieb entschieden?
Welche Vorkenntnisse hast du über den Betrieb?
Mit welchen persönliche Erwartungen gehst du in das Praktikum?
Mit welchen Vorkenntnissen zum Berufsfeld gehst du in den Betrieb?
Was erwartest du zu lernen und zu tun?
Wie stellst du dir einen Arbeitstag vor?
Wie stellst du dir den Umgang mit den Kollegen vor?
Was erwartest du von dir selbst?
Welche Befürchtungen hast du?
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Welche Probleme könnten auftreten?
Mögliche Formulierungen:
Ich freue mich auf das Praktikum, weil… Ich bin gespannt auf… Am meisten interessiert mich… Hoffentlich…
Etwas Sorge bereitet mir… Ich fürchte, das Praktikum wird schwer für mich, weil… Auf jeden Fall möchte ich…
Was das Verhalten betrifft, so ist mir klar, dass…
5. Erkundung des Betriebes
Beschreibe deinen Praktikumsbetrieb.
Seit wann besteht der Betrieb?
Anzahl der Mitarbeit im Betrieb?
Welche Produkte stellt der Betrieb her?
Welche Dienstleistungen bietet er an?
Gibt es Kooperationsfirmen, mit denen der Betrieb zusammenarbeitet?
Wie sieht die Entwicklung/Entstehung des Betriebes aus?
Welche Berufe werden in dem Betrieb ausgeübt / ausgebildet?
Wie viele Auszubildende hat der Betrieb?
6. Tagesberichte
Wo führst du den Arbeitsvorgang aus?
Wie sieht dein Arbeitsplatz aus?
Welche Geräte, Werkzeuge und Maschinen benutzt du?
Wie lange dauert der Arbeitsvorgang?
Welche Fähigkeiten sind erforderlich?
Welches Produkt entsteht?
Welche Dienstleistung führst du aus?
Welchen Sinn und Zweck hat deine Tätigkeit?
Denke daran, dass du deine Tätigkeiten so genau wie möglich beschreibst. Wichtig dabei ist wie du etwas machst und warum du es so und nicht anders machen sollst. Frage immer nach, warum du es so ausführen sollst.
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7. Erkundung des Praktikumsberufs
Welche sind die Aufgabenfelder und Tätigkeiten des ausgeübten Berufs?
Welche Voraussetzungen benötige ich dazu (Schulbildung, Abschlüsse, Fähigkeiten, Neigungen
u.s.w.)?
Wie ist die derzeitige und zukünftige Arbeitsmarktsituation?
Welche Aufstiegs- und Karrierechancen habe ich?
Was sind die Arbeitsbedingungen?
Welchen gesundheitlichen Gefahren setze ich mich aus? Welche Arbeitsschutzmaßnahmen
sind notwendig?
Führe ein Interview mit dem Chef, einem Mitarbeiter oder einem Auszubildenden durch, um die Fragen besser beantworten zu können.
Wenn du nicht weiter weißt, kannst du verschiedene Informationsquellen benutzen: - Berufsinformationszentrum - Internet (z.B. www.planet-beruf.de, www.berufswahl.de) - Beruf aktuell – Lexikon der Ausbildungsberufe (Bundesagentur für Arbeit) Ergänze deinen Bericht durch Anschauungsmaterial wie Flyer, Prospekte, Skizzen oder Fotos.
8. Reflexion des Praktikums
Beziehe dich auf die vor dem Praktikum formulierten Erwartungen und ziehe Schlussfolgerungen
daraus.
Wurden deine Erwartungen erfüllt?
Wie war die Umstellung von Schulalltag auf Betriebsalltag?
Was hast du über deine eigenen Stärken und Schwächen erfahren?
Hatte das Praktikum Einfluss auf deinen Berufswunsch?
Wie waren deine Erfahrungen mit der Umstellung vom Schulleben auf das Arbeitsleben?
Welche Konsequenzen ziehst du aus dem Praktikum für deine weitere Schullaufbahn?
Mögliche Formulierungen:
Ich konnte kaum/gute Einblicke in den Beruf… gewinnen, weil…
Ich konnte folgende Fertigkeiten/Kenntnisse erwerben:
Gern hätte ich mehr erfahren über…
Meine Erfahrungen/Mein FazitInsgesamt war das Praktikum für mich…
9. Schriftliche Bescheinigung bzw. Bewertung des Betriebes zum abgeleisteten Praktikum
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Praktikumsbericht-Checkliste
Zum Abschluss erhältst du hier noch eine Checkliste, mit der du schnell überprüfen kannst, ob du alle wichtigen
Aspekte für einen guten Praktikumsbericht beachtet hast:
Formale Anforderungen
• Enthält dein Deckblatt deinen Namen sowie die Bezeichnung des Praktikumsbetriebes?
• Hast du ein durchnummeriertes Inhaltsverzeichnis erstellt?
• Stimmen die Überschriften mit dem Inhaltsverzeichnis überein?
• Ist das Papier frei von Knicken und Flecken? Ist es ordentlich?
• Ist dein Text frei von Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehlern?
• Hast du deinen Praktikumsbericht Korrekturlesen lassen?
• Hast du den Bericht in eine ordentliche, saubere Mappe geheftet?
Inhaltliche Anforderungen
• Hast du deine Motivation für die Wahl des Praktikumsplatzes deutlich gemacht?
• Hast du deine Erwartungen ausführlich beschrieben?
• Beschreibst du den Beruf und die Aufgaben ausführlich und richtig? Gehst du auf den Ablauf und die Dauer
der Ausbildung ein? Erläuterst du alternative Ausbildungswege?
• Hast du auch die Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf genannt?
• Erläuterst du die Zukunftschancen der Branche?
• Machst du richtige Angaben über den Betrieb? Hat dein Chef das gegengelesen?
• Hast du eigene Tagesberichte verfasst und deinen Praktikumsverlauf erläutert?
• Gehst du konkret auf deine Aufgaben ein? Beschreibst du, wer sie sonst erledigt?
• Lockern Bilder und Grafiken deinen Text auf? Hast du sonst die Bilder im Anhang?
• Hast du alle wichtigen Informationen deiner Notizzettel im Bericht verarbeitet?
Reflexion
• Bildet die Reflexion den Schwerpunkt des Berichts?
• Stimmen die Erwartungen mit deinen Erfahrungen überein?
• Wie schaust du in deine Zukunft? Siehst du dich in diesem Beruf arbeiten?
• Wieso denkst du, dass du für diesen Beruf geeignet bist? Warum bist du nicht geeignet dafür?
• Was konntest du aus dem Praktikum mitnehmen? Welche Erfahrung bedeutet dir am meisten?
• Bist du zufrieden mit dem Praktikumsverlauf oder hättest du gerne andere Seiten des Berufs kennengelernt?
• Hat dir das Praktikum gefallen oder hast du es als verschwendete Zeit angesehen?
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