businessplan compouch
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compouch
BUSINESSPLAN 18.01.13
KANTONSSCHULE SURSEE MOOSGASSE 11
6210 SURSEE
BETREUENDE LEHRPERSON: LOTHAR SCHÄRER WIRTSCHAFTSPATE: JENS FISCHER
info@compouch.ch www.compouch.ch
INHALTSVERZEICHNIS
1. MANAGEMENT SUMMARY 1.1. Firmenname & Logo
1.2. Marketing
1.3. Unternehmenszweck
1.4. Finanzen
1.5. Produkt & Dienstleistung
1.6. Organisation
2. UNTERNEHMUNG 2.1. Unternehmerteam
2.1.1. CEO
2.1.2. Marketing and Sales
2.1.3. Finanzen
2.1.4. Webmaster
2.1.5. Product and Design
2.2. Gründungsphase
2.3. Bisherige Erfolge / Misserfolge
3. PRODUKTIDEE 3.1. Produktbeschreibung
3.2. Vor- und Nachteile
3.3. Produktion
3.4. Aktueller
Produktionsstand
3.5. Geplante
Produktmodifikationen
4. MARKETING 4.1. Konkurrenzanalyse
4.2. Marketingmix
4.3. Werbung & Public
Relations
4.4. Absatzwege & Abnehmer
4.5. Marktsegmentierung
4.5.1. Zielmärkte
4.5.2. Zielgruppen
4.5.3. Umsatzziele
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INHALTSVERZEICHNIS
5. REALISIERUNGSPLAN 5.1. Meilensteine 5.2. Künftige Aufgaben
6. RISIKOANALYSE
6.1. Interne Risiken
6.1.1. Produktion
6.1.2. Management
6.1.3. Marketing
6.2. Externe Risiken
6.2.1. Taucheranzüge
7. FINANZEN
7.1. Budget für das Projektjahr
7.2. Bilanz
7.3. Erfolgsrechnung
7.4. Break-Even-Kalkulation
7.5. Nutzschwelle
7.5.1. Berechnungen
7.5.2. Diagramm
8. ZUKUNFSPERSPEKTIVE
8.1. Marketing 8.2. Produktion
9. ANHANG
9.1. Sponsoringformulare
9.2. Vorlage Abgaben
Periode 1 von 2
9.3. Medienspiegel
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„Die Zehn Gebote begnügen sich mit 297 Worten, die Bill of Rights mit 463 und das Vaterunser mit 67. Wir fassen uns deshalb kurz...“
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MANAGEMENT SUMMARY
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MANAGEMEN SUMMARY
1.1 Firmenname & Logo Compouch – ein Wort welches sich aus den zwei Wörtern Computer und pouch (engl. Tasche) zusammensetzt. Für uns ist dieser Begriff jedoch viel mehr als nur ein Wort, er ist ein Symbol für Schutz, Recycling, Schlichtheit und Faszination. Bei der Kreation unseres Logos war es für uns wichtig etwas schlichtes, seriöses aber trotzdem etwas mit einem bleibenden Eindruck zu gestalten.
1.2 Marketing Mit unserem Produkt sprechen wir jeden an, der seinen Elektrovelocomputer oder sein Mobiltelefon vor möglichen Display- oder Gehäuseschäden bewahren möchte. Zudem sprechen wir junge wie auch alte Leute an, die einen trendigen, funktionellen, auffallenden und einzigartigen Schutz möchten.
1.3 Unternehmenszweck Der Unternehmenszweck von compouch ist eine geeignete Schutzhülle in verschiedenen Grössen für Fahrradfahrer anzubieten. Zusätzlich können sie die Schutzhülle auch sonst verwenden (z. B. Smartphones).
1.4 Finanzen Per Stichtag 18.01.2013 schreiben wir einen leichten Verlust. Unser Verkaufsumsatz beträgt momentan 692.05.--.
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MANAGEMENT SUMMARY
1.5 Produkt & Dienstleistung Die Compouches werden hergestellt, um empfindliche Geräte wie Velocomputer oder Smartphones zu schützen. Das Produkt wird aus Neopren von gebrauchten Taucheranzügen hergestellt. Das Material ist wasserabweisend und dank seiner geeigneten Dicke bietet es idealen Schutz gegen Kratzer, Brüche oder Nässe. Durch das Recyceln der Taucheranzügen leisten die Taschen einen guten Beitrag zur Umwelt. Jede Tasche hat ein anderes Design, weil jeder Taucheranzug anders ist und immer ein anderer Ausschnitt des Anzuges verwendet wird. Die Compouches werden auf Wunsch massgeschneidert und in Handarbeit hergestellt.
1. Organisation
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„Man muss oft etwas Tolles unternehmen“
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UNTERNEHMUNG
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UNTERNEHMUNG
2.1 Unternehmerteam Unser Unternehmen besteht aus 2 Schülerinnen und 3 Schülern der Kantonsschule Sursee. Zur Zeit besuchen wir gemeinsam das Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht.
Nicole Elmiger Laura Kadlec
Michi Lischer David Koelliker Jan Kurmann
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UNTERNEHMUNG
2.1.1. CEO Als CEO von compouch darf ich meine Mitarbeiter und deren verschiedensten Funktionen zu einem Unternehmen vereinen. Für mich ist es sehr wichtig, über alle Tätigkeiten, welche geschäftsintern ablaufen, bestens informiert zu sein. Dies ist sehr wichtig, damit ich allfällige Fragen von unserem Lehrer, YES oder Kundenbestmöglich beantworten kann.
2.1.2. Marketing and
Sales Meine Aufgabe in der Firma ist der Bereich Marketing und Verkauf. Ich sorge dafür, dass unser Produkt an die Öffentlichkeit kommt. Zu dem schaue ich dafür, dass wir verschiedene Absatzwege finden und dass unser Auftritt an Messen seriös ist.
David Koelliker | 15.01.1995
Nicole Elmiger| 25.06.1997
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UNTERNEHMUNG
2.1.3. Finanzen In unserem Miniunternehmen bin ich für die Finanzen zuständig. Ich führe die Buchhaltung, schreibe die Rechnungen, bin für unsere Bankverbindungen verantwortlich und informiere den CEO über den Kontostand. Momentan beschäftige ich mich noch mit kleineren Zahlen, was sich hoffentlich bald ändern wird.
2.1.4. Webmaster Ich bin der Webmaster von compouch. Meine Hauptaufgabe liegt natürlich bei der Website. Die Website sollte ein wichtiges, aktuelles Informationsmittel für unsere Firma sein, quasi wie eine digitale Visitenkarte. Sie gibt den Kunden eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und Bestellung. Meine Nebenaufgaben sind: Stellvertretender Finanzchef und Mithilfe bei der Produktion unserer Produkte.
Michi Lischer | 10.11.1995
Jan Kurmann | 24.06.1996
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UNTERNEHMUNG
2.1.5. Product and Design Ich bin zuständig für die Produktion und das Design. Ich bin verantwortlich für den Produktionsablauf/ -stand. Zu meinen Aufgaben gehören zum Beispiel die Materialbeschaffung sowie den Produktionsablauf zu regeln. Ich schaue dafür, dass die Produkte pünktlich fertig sind und immer genügend Material vorhanden ist. Da jeder Taucheranzug anders ist, kann ich das Design individuell gestalten.
Laura Kadlec| 08.07.1997
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UNTERNEHMUNG
2.2. Gründungsphase Zuerst waren wir uns sehr unschlüssig, welches Produkt wir nehmen sollen. Nach mehreren gemeinsamen Brainstormings hatten wir die verschiedensten Ideen. Aus einer Vielfalt von Ideen wählten wir „Gummi-Armbänder“ und „Schutzhüllen“ als Favoriten. Nach einer Gegenüberstellung der Favoriten war für uns klar – unser Produkt sind Schutzhüllen. Für uns war von Anfang an klar, wir wollen etwas Ausgefallenes! Deswegen entschieden wir uns für Neopren von alten Taucheranzügen – recycelt natürlich.
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UNTERNEHMUNG
Verschiedene Ideenfindungen
Entscheid für die Schutzhülle
Gründung von compouch
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Entscheid für recyceltes Neopren als Rohstoff, Optimierungen beim Nähen
UNTERNEHMUNG
UNTERNEHMUNG
2.3. Bisherige Erfolge / Misserfolge
Erfolge ab September 2012
Jan Kurmann (Webmaster) als Produzent
12.09.2012 Produktionsstart 15.09.2012 16.09.2012
Ausstellung bei der Velomesse von Hoststettler, Sursee
10.11.2012 Infotag an der Kantonsschule Sursee November 2012 Anzeige in der „Barni Post“ November 2012 Artikel im „Surentaler“ Dezember 2012 Artikel in der „Mauensee Welle“ Dezember 2012 Artikel in der „InfoBrogg“ 02.12.2012 Stand beim „Ruswiler Wiehnachtsmarkt“
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UNTERNEHMUNG
Massnahmen Anfang September 2012
Jan Kurmann (Webmaster) als Produzenten gefunden
Oktober 2012 Produktionsvorgang optimiert (Übergang zwischen den verschiedenen Arbeitsschritten) => Wiedervorkommen verhindern
November 2012 Behebung der Homepageprobleme durch den Support von Hoststar
Misserfolge Anfang September 2012
erfolglose Suche nach einem Produzenten
September – Oktober 2012
Verspätete Lieferung der Bestellungen von der Ausstellung bei Hoststettler
Anfang November 2012
Probleme bei der Homepage (Erstellung)
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„Alle neuen, grossartigen Ideen üben dieselbe Wirkung aus, es sind die Sonnenaufgänge der Geschichte.“
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PRODUKTIDEE
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PRODUKTIDEE
3.1. Produktbeschreibung Unser Produkt ist eine Tasche aus Neopren von alten Taucheranzügen, welche als Schutz für Velocomputer und Mobiltelefone gedacht sind. Das Neopren ist wasserabweisend und schützt auch an Regentagen ideal. Die Tasche wird mit einem Klettverschluss geschlossen und verhindert somit das Herausfallen des Gerätes. Sie wird massgeschneidert hergestellt. Die Compouches haben ein individuelles Design, da jeder Taucheranzug andere Farben und Muster hat.
3.2. Vor- und Nachteile
Vorteile Nachteile Schützt optimal Nicht immer perfekt, da es
von uns selber gemacht ist
Jede Tasche ein Unikat Design nicht wählbar
Handgemacht
Individuell massgeschneidert
Recycling
Wasserabweisendes Material
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PRODUKTIDEE
3.3. Produktion
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Unser Produkt besteht aus Neopren, welches wir aus alten Taucheranzügen gewinnen. Wir fragen Tauchschulen und Tauchshops aus der ganzen Schweiz an. Alle unsere Taucheranzüge konnten wir bisher gratis beziehen.
Die zugeschnittenen Stoffe werden zu Jan Kurmann, dem Webmaster unserer Firma, gebracht. Dort wird zuerst der Klett angemacht, nachher wird die ganze Tasche fertig zusammengenäht. Wenn sie fertig genäht sind, ist Nicole Elmiger dafür verantwortlich, dass alle Taschen an den richtigen Ort kommen.
Bei Laura Kadlec werden die brauchbaren Abschnitte des Anzuges ausgeschnitten und gewaschen. Danach werden sie massgeschneidert an den Velocomputer oder ans Handy zugeschnitten.
PRODUKTIDEE
3.4. Aktueller Produktionsstand Im Moment haben wir alle Bestellungen von der Velomesse, dem Infotag und dem Weihnachtsmarkt, insgesamt 40, produziert und den Kunden geliefert. Danach wurden bisher 15 weitere Compouch-Taschen in verschiedenen Grössen vorproduziert, welche wir an Messen ausstellen und verkaufen können. Pro Woche werden ca. vier neue Taschen produziert, je nach Bedarf mehr oder weniger. Wir rechnen mit 100 produzierten Taschen.
3.5. Geplante Produktmodifikationen Unsere Tasche benutzt man momentan quer. Wir haben überlegt, dass wir in Zukunft auch ein vertikales Design wählen, vor allem für Handys wäre das vorteilhafter. Diese Idee sind wir noch am überarbeiten. Auch hatten wir mal die Idee evtl. auch Notebook-Hüllen aus Neopren herzustellen. Da wir aber noch nicht sicher sind, ob genügend Material zur Verfügung ist, müssen wir dies nochmals gut überdenken.
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PRODUKTIDEE
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„Marketing gehört zum Produkt wie der elektrische Strom zur Glühbirne.“
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MARKETING
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MARKETING
4.1. Konkurrenzanalyse
Name Smartphone Tasche
Verkaufspreis 12.95
Aussehen
Vorteile Magnetverschluss, günstig
Nachteile universelle Grösse
Besonderes Leder
Auswertung
Name Bugatti Etui Verkaufspreis 49.90 Aussehen
Vorteile Verschluss damit das Handy nicht herausfällt
Nachteile sehr Teuer
Besonderes edles Design
Auswertung
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MARKETING
Name Diesel Snapcase
Verkaufspreis 39.95
Aussehen
Vorteile Man kann das Handy mit Schutz bedienen Nachteile Display wird nicht geschützt
Besonderes sehr modern
Auswertung
Name Compouch Schutztasche Verkaufspreis 15.-
Aussehen
Vorteile schützt, wasserresistent, ein Unikat und handgemacht, massgeschneidert, sehr günstig
Nachteile Muster nicht wählbar Besonderes recyceltes Material, wird für Handys und
Elektrovelocomputer hergestellt Auswertung
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MARKETING
4.2. Marketingmix Product Unsere Tasche ist einzigartig, da sie aus Neopren hergestellt wird und für jedes Handy und jeden Elektrovelocomputer zugeschnitten wird. Das Material von alten Taucheranzügen bietet hervorragenden Schutz, denn Neopren ist stossfest und wasserabweisend. Price Unseren Preis haben wir kostenorientiert festgelegt. Am Anfang dachten wir unsere Produktionskosten werden höher ausfallen. Da wir die Taschen im Moment noch selber produzieren, fallen hier keine Kosten an. Die Taucheranzüge konnten wir bis jetzt immer gratis abholen. Der Zeitaufwand ist jedoch ziemlich gross für eine Tasche. Wir rechnen mit CHF 7.- Arbeitsaufwand pro Stück. Place Im Moment verkaufen wir unsere Taschen im Direktverkauf. Jedoch werden wir in Zukunft Verhandlungen mit verschiedenen Detailhändler führen und unsere Compouches via den indirekten Verkauf zu vertreiben. Zudem wollen wir einen Vertrag mit einem Velohändler abschliessen, der unsere Taschen zu den Elektrovelos verkauft. Promotion Zur Zeit werben wir mit Inseraten, Flyern, Facebook, unserer Website und Mund zu Mund Propaganda. Wir erachten es als sehr wichtig, konstant in den Medien präsent zu sein.
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MARKETING
4.3. Werbung & Public Relations
Den Bekanntheitsgrad von unserem Produkt können wir nur durch viel Werbung erweitern. So wird eine grössere Kundschaft angesprochen. Um einen positiven Eindruck zu hinterlassen, müssen unsere Inserate wie auch die Website und der Auftritt an Messen qualitativ gut sein. Unsere Website ist auch ein wichtiger Teil unserer Werbung, weswegen unsere Adresse überall auf unseren Flyern, Visitenkarten etc. sein sollte, damit möglichst viele Leute davon erfahren. Bis jetzt waren wir schon in drei Lokalzeitungen zu sehen, jedoch ist unser Ziel für die Zukunft noch aktiver Werbung zu betreiben. So gewinnt unsere Firma an Bekanntheit.
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MARKETING
4.4. Absatzwege & Abnehmer Im Moment vertreiben wir unser Produkt über den Direktverkauf. In absehbarer Zeit möchten wir dies jedoch ändern und wir werden versuchen, dass unser Produkt an verschiedenen Orten und Läden erhältlich ist. So erweitern wir unsere Bekanntheit und dies bedeutet, dass compouch mehr Kunden gewinnt. Unser Produkt konnten wir schon sehr früh verkaufen und vertreiben. Dies war als Erstes an der Hostettler Veloausstellung im September in Sursee der Fall. Danach hatten wir die Möglichkeit unser Produkt auch am Infotag der Kantonsschule Anfang November zu verkaufen. Anfang Dezember waren wir zusätzlich am Ruswiler Weihnachtsmarkt. An all diesen Ausstellungen haben wir versucht, viele Gespräche mit Kunden zu führen, damit sie möglichst viel über uns erfahren konnten.
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MARKETING
4.5. Marktsegmentierung
4.5.1 Zielmärkte Compouch hat die folgenden Zielmärkte:
• Handyshops • Verschiedene Detailhändler • Tauchshops • Outdoorshops
4.5.2 Zielgruppen Unsere Zielgruppen sind junge und alte Leute die sich mit unserer modischen Handytasche oder Elektrovelotasche angefreundet haben und der Umwelt mit Recycling einen Beitrag leisten wollen. 4.5.3 Umsatzziele Wir rechnen damit, dass wir bis Ende unseres Geschäftsjahres circa 200 Compouches verkaufen können und haben deshalb unser Umsatzziel auf 200 Stück, also 3000 CHF, festgelegt.
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„Wer grosse Pläne hat nehme sich Zeit.“
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REALISIERUNGSPLAN
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REALISIERUNGSPLAN
5.1. Meilensteine
28.08.2012 Gründung des Miniunternehmens September 2012 Jan Kurmann als Produzent 03.09.2012 Erste Prototypen 12.09.2012 Produktionsstart 15.09.2012 16.09.2012
Ausstellung bei der Velomesse von Hoststettler
20.10.2012 Weiterbildungstag von YES November 2012 Anzeige in der „Barni Post“ 10.11.2012 Stand und Präsentation am Infotag der
Kantonsschule Sursee November 2012 Artikel im „Surentaler“ Dezember 2012 Artikel in der „Mauensee Welle“ Dezember 2012 Artikel in der „InfoBrogg“ 02.12.2012 Stand beim „Ruswiler Wiehnachtsmarkt“
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REALISIERUNGSPLAN
5.2. Künftige Aufgaben Wir möchten... ... weiterhin Anfragen annehmen und unsere Kunden zufriedenstellen ... unseren Bekanntheitsgrad unter der Bevölkerung durch Presse
erhöhen ... an verschiedenen weiteren Messen teilnehmen ... Detailhändler finden, durch welche wir unser Produkt absetzen
können ... unsere Homepage weiter ausbauen und aktualisieren
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„Die Ablehnung eines Risikos ist für ein Unternehmen das grösste Risiko.“
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RISIKOANALYSE
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RISIKOANALYSE
6.1. Interne Risiken
6.1.1 Produktion Da wir unsere Compouches selber produzieren, besteht bei einem möglichen Grossauftrag oder sonstiger hohen Nachfrage das Risiko der Überziehung von Lieferzeiten.
6.1.2 Management Die Zeit ist bei unserem Unternehmen immer ein sehr grosses Risiko. Dies kommt daher, dass wir neben Unternehmern noch Schüler sind, welche alle Fächer eines Kantischülers der 4. Kanti besuchen, und diese auch erfolgreich bestehen möchten. Diesem Problem können wir ausschliesslich durch eine sehr gute Planung, gute Arbeitsverteilung und Strukturierung vorbeugen.
6.1.3 Marketing Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir leider noch kein Unternehmen gefunden, welches bereit wäre, unsere Compouches für den Weiterverkauf zu erwerben.
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6.2. Externe Risiken
6.2.1 Taucheranzüge Unsere Compouches werden aus alten Taucheranzügen hergestellt. Das erfordert das erfolgreiche Auftreiben von alten Taucheranzügen. Bis zum heutigen Punkt haben wir die lokalen und kantonalen Tauchschulen angefragt. Je weiter unser Einzugsgebiet für potenzielle „Taucheranzugsspender“ wird, desto grösser ist unser Aufwand pro Taucheranzug. Dies könnte früher oder später zu einem Mangel an unserem Rohstoff führen.
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„Wir machen auf eine ganz altmodische Weise Geld: Wir verdienen es.“
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FINANZEN
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FINANZEN
7.1. Budget für das Projektjahr Der Bereich Finanzen steht ausschliesslich der Geschäftsleitung und ausgewählten externen Personen zur Verfügung.
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7.2. Bilanz
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„Wir stehen am Vorabend grosser Ereignisse.“
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8 ZUKUNFTSPERSPEKTIVE
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ZUKUNFTSPERSPEKTIVE
8.1. Marketing Wir wollen natürlich so weit wie möglich expandieren um so viele Produkte wie möglich zu verkaufen und wenn möglich das best-case-scenario zu erfüllen oder sogar zu übertreffen. Um dies zu erreichen, versuchen wir soviel Werbung wie möglich zu machen, also zum Beispiel Berichte in Gemeindeblättern und Zeitungen etc. Möglichst viele Leute sollen von uns erfahren und zu potentiellen Kunden werden und in Erwägung ziehen eines unserer Produkte zu kaufen oder unsere Firma ihren Bekannten bekanntzumachen. Natürlich treten wir auch auf Messen auf, um damit auf die Leute zuzukommen und unsere Produkte bei Möglichkeit auch dort zu verkaufen. Es sollten bei Möglichkeit kleinere lokale Ausstellungen wie z.b. Weihnachtsmessen sein. Grössere Messen sind zwar auch erwünscht, aber da es dort viele verschiedene Stände gibt welche ähnliche Produkte anbieten und die Schaulustigen eher nur herumstreifen ohne etwas zu kaufen , sind diese Messen nicht wirklich nützlich. Ein wichtiger Teil ist auch unsere Website. Sie soll im Verlauf des Projektes immer mehr erweitert werden. Das wichtigste ist natürlich eine Online-Bestellfunktion damit man unsere Produkte einfach und unkompliziert kaufen kann. Zum expandieren ist es auch notwendig möglichst viel Werbung zu betreiben. Zu den vorher erwähnten Teilen werben wir auch auf den Messen, informieren unsere Bekannten (erzählen/Flyer), welche dann hoffentlich auch ihre Bekannten informieren, womit dann sehr viele Leute von uns wissen sollten.
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ZUKUNFTSPERSPEKTIVE
8.2. Produktion Wir hoffen, dass wir in Zukunft weiterhin viele Bestellungen aufnehmen können. Im Moment ist es für uns optimal, dass wir alles selber produzieren können. Da wir uns innerhalb der Firma engagieren können, fallen sehr geringe Produktionskosten an, was ein weiterer Vorteil ist. Falls wir aber zu viele Bestellungen haben sollten, um nicht mehr nachzukommen, halten wir die Augen offen für potenzielle Produzenten. Im Moment sind wir noch im Gespräch mit einem potenziellen Produzenten, welcher in Zukunft unsere Taschen nähen könnte.
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„Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.“
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9.3. Medienspiegel
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