cafm future lab - mesago messe frankfurt gmbh · 2017-04-13 · o anhand technischer und...

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CAFM Future Lab

Gemeinschaftsbeitrag des GEFMA Arbeitskreises CAFM

Prof. Dr. Joachim Hohmann

Maik Schlundt

Nino Turianskyj

Michael Härtig

Prof. Dr. Michael May

Daniel Ellmer

Philipp Salzmann

Daniel Zawadzki

Dirk David

Thomas Kalweit

Dr. Stefan Koch

Reiko Hinke

CAFM Future Lab 25.03.2015 1

Nino Turianskyj, Keßler Real Estate Solutions GmbH

Maik Schlundt, Berliner Stadtreinigung

2

CAFM Future Lab

Trends im CAFM

Augmented Reality

• Überlagerung von Foto/Video mit

Informationen aus Datenbanken

o.ä. Quellen

• Begriff weitgehend unbekannt

• Wer benötigt diese Funktionalität?

• Macht dies im CAFM Sinn?

• Augmented Reality und die Forschung

• Visionen

3Trends im CAFM 25.03.2015

CAFM Future Lab

Augmented Reality im FM

Michael Härtig, N+P Informationssysteme GmbH

Michael May, HTW Berlin

Daniel Ellmer, HTW Berlin

Philipp Salzmann, HTW Berlin

Augmented Reality im FM 25.03.2015 4

Augmented Reality im FMVision

AR-Technologie = intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle

virtuelle Elemente in das reale Umfeld integrieren

gesteigerte Bearbeitungsqualität, -geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit

eines FM-Prozesses

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Verknüpfung zum Datensatz

• Objektinformationen an realen Objekten einsehen/bearbeiten

3D-Planungsdaten im realen Umfeld testen und manipulieren

• Möblierungskonzepte und Bestuhlungspläne

• Leitungsverläufe

• Umbaumaßnahmen

• …

Augmented Reality im FM 25.03.2015 5

Problem: Mangelnde Anwendungsfreundlichkeit von IT-Systemen Informationsdefizite und fehlende Akzeptanz beim Nutzer

Augmented Reality im FM 25.03.2015 6

Das Projekt „Augmented Reality im Facility Management“

N+P Informationssysteme GmbH (Oktober 2012 bis Juni 2014)

• Analyse zu Standortinformationen und Erstellung eines Datenmodells

• Evaluierung von AR-Technologien (Software und Hardware)

• FM-Prozessanalyse und Modellierung von unterstützenden AR-Prozessen

• User Interface - Konzepte

• Verortung von Facilities und die entsprechende Datenaufnahme

Projektpartner: TTI GmbH (TU Dresden)

Augmented Reality im FM 25.03.2015 7

Das Projekt „Augmented Reality im Facility Management“Modellierte AR-Prozesse

• Controlling Maßnahmen

Maßnahmenübersicht in einem Raum

• Controlling Kennzahlen

Kartenansicht mit Benchmark-Ergebnissen

• Objektinformationen

AR-Hervorhebung umliegender FM-Objekte

• Wartung und Aufträge

AR-Übersicht von Wartungszyklen und Aufträgen

• Reservierung - Bestuhlungspläne

3D-AR-Bestuhlungsanzeige und -manipulation

Augmented Reality im FM 25.03.2015 8

Das Projekt „Augmented Reality im Facility Management“Indoor-Ortung & Datenaufnahme

Augmented Reality im FM 25.03.2015 9

Abb. 1 und 2: Datenaufnahme von WLAN-Fingerprints mobil

Das Projekt „Augmented Reality im Facility Management“Indoor-Ortung & Datenaufnahme

Augmented Reality im FM 25.03.2015 10

Abb. 1 und 2: Datenaufnahme von WLAN-Fingerprints mobil Abb. 3: GPS-Referenz & QR-Code

Das Projekt „Augmented Reality im Facility Management“AR-Störungen

Augmented Reality im FM 25.03.2015 11

DemonstrationLive oder Video

Das Projekt „Augmented Reality im Facility Management“AR-Störungen

Augmented Reality im FM 25.03.2015 12

Das Projekt „FMstar“

FMstar – Facility Management mit Hilfe semantischer Technologien und

Augmented Reality, März 2013 – August 2015 (ZIM-Projekt)

Ziele:

in einer konkreten Nutzungssituation ausschließlich relevante

Informationen anzeigen

Interaktion zwischen Nutzer und System auf ein Minimum reduzieren

Informationen automatisiert aus der aktuellen Nutzungssituation (d.h.

kontextbasiert) ermitteln

Verringerung der Komplexität durch intelligente Reduzierung der

einbezogenen Informationsmenge

Projektpartner:

Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, Technische Universität

Chemnitz, Westsächsische Hochschule Zwickau, CARNET GmbH, decon

GmbH, Fact GmbH, Dr. Lanka & PartnerAugmented Reality im FM 25.03.2015 13

Das Projekt „FMstar“Relevanz von Einsatzszenarien laut Anwendereinschätzung

Augmented Reality im FM 25.03.2015 14

Das Projekt „FMstar“Entwurf des Systemaufbaus

Augmented Reality im FM 25.03.2015 15

Das Projekt „FMstar“Screenshot - Auftragsübersicht

Augmented Reality im FM 25.03.2015 16

Das Projekt „FMstar“Screenshot - Bauteildetails

Augmented Reality im FM 25.03.2015 17

Das Projekt „FMstar“Screenshot – linkes Menu

Augmented Reality im FM 25.03.2015 18

Das Projekt „FMstar“Screenshot – rechtes Menu

Augmented Reality im FM 25.03.2015 19

Augmented Reality im FM 25.03.2015 20

Mobile CAFM

• Zukunftstrend oder Realität?

• Komplexität einer Business-Software auf

einem mobilen Gerät abbilden

• Herausforderung an Software-Hersteller

• Mobile-first Entwicklungsstrategie

• Vorteile

• Informationen da verfügbar, wo sie benötigt werden

• Zeiteinsparungen

• Anreicherung mit medialen Inhalten

• Erhöhung der Produktivität

21Trends im CAFM 25.03.2015

Komplexe Datenmaske vs. Kleine Geräte

22

Komplexe Datenmaske vs. Kleine Geräte

23

CAFM Future Lab

Mobile CAFM

Daniel Zawadzki, RGM Facility Management GmbH

Dirk David, Planon GmbH

Mobile CAFM 25.03.2015 24

Agenda

o Bedarf und Vorteile mobiler Anwendungen im FM

o Stand der Technik

o Vorstellung Use Case am Bsp. einer mobilen APP

o Vorgehensweise für eine Implementierung und Erfahrungen

o Ausblick

25Mobile CAFM 25.03.2015

Bedarf und Vorteile mobiler Anwendungen im FM

Zeit- und Kostenreduktion sowie Qualitätssteigerung durch

o Vermeidung von Medienbrüchen

o Direkte Informationsübermittlung / Abruf von wichtigen Daten vor Ort

o einfache Bedienung

o weniger Administration und Schnittstellen

o integrierte Prozesse für alle Beteiligte

o schnellere Interaktion

o Verkürzung von Reaktions- und Behebungszeiten

26Mobile CAFM 25.03.2015

Stand der TechnikVielzahl technischer Funktionalitäten verfügbar für mobile Anwendungen:

27Mobile CAFM 25.03.2015

Stand der Technik

Verwendung von APPs

o übergreifend verfügbar für verschiedene Betriebssysteme

o einfache Installation „out-of-the-box“

o größtmögliche Flexibilität bei Auswahl der Hardware

o marktübliche Standardgeräte,

keine teure Spezialhardware erforderlich

o intuitive Bedienbarkeit

o Dokumentation und Schulungen können auf ein Minimum

reduziert werden

28Mobile CAFM 25.03.2015

Vorstellung Use-Case

Bsp.-Prozess: Auftragsbearbeitung durch Mobile-Field-Services

29

Auftrags-disposition

Auftrags-annahme

Auftrags-bearbeitung

Auftrags-rückmeldung

Mobile CAFM 25.03.2015

Übersicht Bsp.-Funktionalitäten

o Störungen, Instandsetzungen, etc. bearbeiten

o Zyklische Leistungen (z.B. Wartungen und Hausmeisterrundgänge) mit

Checklisten ausführen

o Letzte Wartungen an einer Anlage einsehen (Anlagenhistorie)

o Barcodes scannen an Anlagen, um richtige Anlage zum Auftrag zu

ermitteln

o GPS-Ortsmitteilung der Person

o Fotos einbinden

o Zeiterfassung (Arbeitszeit, Reisezeit,…)

o Anmerkungen zur Erledigung

o Zählerstandserfassung

o Fragenkataloge

o Auftragsdisposition an Teams

o KundenunterschriftMobile CAFM 25.03.2015 30

Auftragsannahme

31Mobile CAFM 25.03.2015

Anzeige von Detailinformationen

32Mobile CAFM 25.03.2015

Starten der Arbeit / GPS-Übertragung

33Mobile CAFM 25.03.2015

Barcode-Prüfung

34Mobile CAFM 25.03.2015

36

Foto hinzufügen

Mobile CAFM 25.03.2015

38

Kommentare / Arbeitsende

Mobile CAFM 25.03.2015

39

Unterschrift

Mobile CAFM 25.03.2015

Vorgehensweise für eine Implementierung und Erfahrungen

o „think big, start small“

o mit einfachen definierten Prozessen und einer Basis-App starten

o anhand technischer und organisatorischer Begebenheiten

sukzessive Funktionsumfang erweitern

o Einbindung Betriebsrat für sensible Daten

(Personendaten, GPS, Zeiterfassung, etc.)

o gutes Marketing im Unternehmen (Ängste entgegnen)

o zunächst mit Pilot-Projekt starten,

um passende Hardware und Prozess ausgiebig zu testen

40Mobile CAFM 25.03.2015

Ausblick

o Erweiterung von Anwendungsfällen und

Ausdehnung auf neue Prozesse

o durch neue technologische Entwicklungen

(z.B. Augmented Reality) mehr Möglichkeiten

o Mobilität wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor

o viel Potential im FM-Umfeld, da bisher nur wenig eingesetzt

41Mobile CAFM 25.03.2015

42Mobile CAFM 25.03.2015

Cloud Computing

• Wachsende Datenmengen

• Verbindungen zwischen

unterschiedlichsten Datenklassen

herstellen

• Zugriff auf Daten von jedem Ort aus

• Verringerung der IT-Kosten

• Ist die Datensicherheit gewährleistet?

• Gibt es rechtliche Zwänge, die das verbieten?

• Wie sieht die Realität aus?

43Trends im CAFM 25.03.2015

CAFM Future Lab

im Facility Management

Thomas Kalweit, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH

Dr. Stefan Koch, axentris GmbH

Cloud Computing im FM 25. 03. 2015 45

IT-Trend „Cloud Computing“

wird „gesellschaftsfähig“ und

findet mehr und mehr seinen

Einzug in das Business-IT

(private Cloud, ERP, CRM)

Im privaten Umfeld gehören Cloud

Services heute schon zum Standard

(Email–Dienst, Online-Filespace,

Audio/Video-Dienste, …)

Cloud Computing als

Marketing-Werkzeug

Zunahme der Nachfrage nach

„Cloud-ähnlichen“ Lösungen

im Facility Management

Aufkommen erster

praktikabler

„CAFM“-nahen Lösungen

Schutz der Unternehmensdaten

Ist nicht gewährleistet

Cloud Computing und

Compliance-Anforderungen

widersprechen sich

Cloud-System sind

nicht zuverlässig

„Cloud-Lösungen

sind unsicher

Cloud Computing spart

Geld und ermöglicht ein

schnelles Wachstum

Dienstleistungen

statt Softwarekauf

Begriff „Cloud Computing“

oft falsch definiert

steigende Mobilität

(mobile Solutions)

Cloud Computing im FM 25. 03. 2015 46

- hohe Flexibilität durch die individuelle

Skalierbarkeit (anpassbar an die

Unternehmensentwicklung)

- schnell implementiert und ortsunabhängig

zugängig

- geringere bzw. berechenbarere Kosten da „pay

per use“ (keine hohen Anfangsinvestitionen)

- Nutzung standardisierter Hardware und klaren

Zugriffsstrukturen

- keine konventionellen Updatezyklen und

Softwarepflegeaufwände (hohe Verfügbarkeit)

- Zugang zu moderner Informationstechnik ohne

hohe Investitionskosten

- Minderung der Abhängigkeit von internen

Ressourcen (Fachkräftemangel)

- Standardanwendung mit festen Funktions- und

Prozessabläufen

- Vorurteile hinsichtlich der

Informationssicherheit und des

Datenschutz

- Migration von Daten in und aus der Cloud

heraus ist kompliziert

- Anbindung interner Ressourcen und

Systeme an ein Cloud-System (public) ist

nur schwer möglich

- Cloud-Lösungen setzen klare und

strukturiere Abläufe und Prozesse voraus

- komplexe Prozessabläufe (z.B. im Facility

Management) bisher kaum in Cloud-

Systemen abgebildet

- Compliance-Richtlinien für den IT-Betrieb

betrachten die Nutzung von Cloud-

Systemen oft nicht

- Fehlen von Referenzprojekten

Cloud Computing im FM 25. 03. 2015 47

Cloud Computing im

Facility Management?

- technische Betrachtung:

Kann ein CAFM-System vollständig als SaaS funktionieren?

(Eigenschaft CAFM vs. Definition Cloud Computing)

- Cloud-Services als Ergänzung

zum eigentlichen CAFM-System

(mobile Lösungen, Zählererfassungen, …)

- einzelne Cloud-Services interessant

für das operative Facility Management (z.B.

Auftragsmanagementsystem, CRM,

Anlagenverwaltung, …)

- Cloud Computing als sinnvolle Ergänzung

zu herkömmlichen IT-Betriebskonzepten

(auch für den Betrieb einer internen CAFM-Lösung)

- Entwicklung neuer bzw. Weiterentwicklung

bestehender FM-Dienstleistung unter zu Hilfenahme der

Cloud-Technologie

- einfache Skalierbarkeit (somit Möglichkeit

der Ausrichtung der IT-Anforderungen

am tatsächlichen Bedarf)

Cloud Computing im FM 25. 03. 2015 48

- Thematische Zusammenfassung wichtiger Fakten (ohne

wissenschaftlichen Anspruch und oder Anspruch auf Vollständigkeit)

- kein abgeschlossenes Werk (Fortsetzung folgt)

- Veröffentlichung des Whitepapers in der ersten Version über GEFMA e.V.

Anfang Mai 2015

- Ziel:

- Allgemein über die Technologie Cloud Computing informieren

- Erläutern des Begriffes Cloud Computing und der Technik

- Hinweise zum (möglichen) Einsatz von Cloud-Lösungen

- Betrachtung des Cloud-Einsatzes im Facility Management

- Fokussierung auf die Verwendung von SaaS (Software as a Service)

- Aufzeigen möglicher Anwendungsgebiete

- Die Brücke zwischen Betriebskonzept Cloud und FM schlagen

- Was kann/soll das Whitepaper nicht leisten bzw. liefern:

- umfangreiche technische IT-Beschreibung

- juristische Beratung

- fertige Implementierungskonzepte

- Softwareberatung

- Betrachtung von PaaS und IaaS (als Basis für aufbauende

Softwarelösungen)

50

CAFM und GIS

• Was bedeutet GIS in Verbindung mit CAFM?

• Welche Rolle spielt BIM?

• Gibt es überhaupt schon Praxis-Erfahrungen?

• Kann man das überhaupt mit einem engen Budget vereinbaren?

• Wie sieht es außerhalb Deutschlands aus?

51Trends im CAFM 25.03.2015

52CAFM und GIS 25.03.2015

Reiko Hinke, BASF SE

CAFM Future Lab

CAFM und GIS

53

Kein Schwerpunktthema für den Vortrag

Kopplung von GIS und CAFM

CAFM und GIS 25.03.2015

54

Mehrwert für Planung und Betrieb durch

Verknüpfung von GIS und Gebäudedaten am

Beispiel eines Büroneubaus

CAFM und GIS 25.03.2015

55

Gängige Basisdaten - 3-D Gebäudemodell

CAFM und GIS 25.03.2015

Quelle: Auszug Farb- und Gesaltungskonzept BASF Neubau “Rheinufer Süd“

Bilfinger /ATP N+M

56

CAD Standardwerkzeuge

einfache Visualisierung der Dateninhalte

CAFM und GIS 25.03.2015

57

Zusätzliche Bearbeitungsmöglichkeiten

durch Rendering (1/2)

CAFM und GIS 25.03.2015

Quelle: Auszug Farb- und Gesaltungskonzept BASF Neubau “Rheinufer Süd“

Bilfinger /ATP N+M

58

Zusätzliche Bearbeitungsmöglichkeiten

durch Rendering (1/2)

CAFM und GIS 25.03.2015

Quelle: Auszug Farb- und Gesaltungskonzept BASF Neubau “Rheinufer Süd“

Bilfinger /ATP N+M

59

Detailplanungen und Visionen

Quelle: Auszug Farb- und Gesaltungskonzept BASF Neubau “Rheinufer Süd“

Bilfinger /ATP N+M

CAFM und GIS 25.03.2015

60

Google Streetview und Co

Quelle: www.bing.de

CAFM und GIS 25.03.2015

61

Konzeption

Planungsdaten

3 D-Grundrisse

GIS-Daten und

WEB-Informationen

Detailplanungen

Konzepte

Referenzbilder

Software-

plattform

CAFM und GIS 25.03.2015

62

Nutzung von Technologie für Computerspiele zur

Visualisierung von Immobilienprojekten

Quelle: www.inreal-tech.com/Quelle: http://www.inreal-tech.com/

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Integration von 3-D Gebäudemodellen aus der

Planung in die Technologie von Computerspielen

64

Beispiel für die Kombination von Planungs- und

Umgebungsdaten (1/2)

CAFM und GIS 25.03.2015

65

Beispiel für die Kombination von Planungs- und

Umgebungsdaten (1/2)

CAFM und GIS 25.03.2015

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Umsetzung der Planung in die virtuelle Realität

Planungssicherheit für Bau und Betrieb

CAFM und GIS 25.03.2015

67

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Video

CAFM und GIS 25.03.2015

Zusammenfassung

• Trendreport GEFMA 2015 gibt Orientierung und zeigt, wie der Markt

verschiedene Trends bewertet

• Mobile CAFM ist in der Praxis angekommen, es fehlen sicher noch

Ideen zur breiten Nutzung der „Services“

• CAFM und GIS wird gelebt, oft aber noch in getrennten Systemen;

Synergien können noch stärker genutzt werden

• Cloud-Computing scheitert meist an der Frage der Datensicherheit

und weiteren rechtlichen Aspekten

• Augmented Reality weitgehend unbekannt, aber mit hohem Potenzial

• Weitere IT-Trends erkennbar, die schrittweise auch im CAFM Einzug

halten

69Trends im CAFM 25.03.2015

Trends nach GEFMA Trendreport 2015

70

Auf in die Zukunft71

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

F & A

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