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Checklisten zur Gefährdungsbeurteilungin KindertageseinrichtungenChecklisten zur Gefährdungsbeurteilung
Wir danken der Unfallkasse Sachsen für die freundliche Genehmigung zum Nachdruck der Broschüre.
Impressum
Herausgeber Unfallkasse Sachsen Abteilung Prävention
Autoren Dipl.-Ing. Beate Mierdel, Dipl.-Ing. Frieder Fischer
Anschrift Rosa-Luxemburg-Straße 17a 01662 Meißen Postfach 42, 01651 Meißen
Telefon (0 35 21) 7 24 0Fax (0 35 21) 72 41 11E-Mail praev@unfallkassesachsen.com
©August2010,3.Auflage(vollständigüberarbeitet) Alle Rechte vorbehalten
Bei der Anwendung in Sachsen-Anhalt sind in Bezug auf die in der Broschüre enthaltenen Hinweise und Quellen die für Sachsen-Anhalt geltenden länderspezifischen Gesetze, Ver-ordnungen und Richtlinien zu beachten. Dies sind insbesondere:
• die Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt (BauO LSA, statt der Sächsischen BO),
• die Verordnung über Technische Anlagen und Einrichtungen nach Bauordnungsrecht (TanlVO LSA, statt der SächsTechPrüfVO),
• die Feuerungsverordnung Sachsen-Anhalt (FeuVO LSA, statt der Sächs FeuVO) sowie
• die Schulbaurichtlinie Sachsen-Anhalt (SchulbauR LSA, statt SächsSchulBauR).
Hinweise zum Umgang mit der Broschüre
Staatliche Gesetze, Verordnungen und Regel (z.B. Technische Regeln für Arbeitsstätten – ASR) finden sich zum Download im Internetauftritt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (www.baua.de).
Druckschriften der Unfallversicherungsträger können in der Publikationsdatenbank der Deut-schen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) heruntergeladen werden (http://publikationen.dguv.de).
Einzelne Druckexemplare können schriftlich bei der Unfallkasse Sachsen-Anhalt abgefordert werden.
Das neue Nummerierungssystem für die Druckschriften der Unfallversicherungsträger wurde beim Nachdruck der Broschüre noch nicht berücksichtigt. Eine Transferliste für die Umstel-lung alt/neu kann in der Publikationsdatenbank der DGUV heruntergeladen werden.
Die Unfallverhütungsvorschrift „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Ar-beitsplatz (GUV-V A8) wurde von der Unfallkasse Sachsen-Anhalt zum 31.12.2012 außer Kraft gesetzt (vgl. Bekanntmachung im „Sicherheitsforum“ 1-2013). Entsprechende Rege-lungen trifft nunmehr die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A1.3 „Sicherheits- und Ge-sundheitsschutzkennzeichnung“.
3
Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
Einführung
Allgemeines1.1 Sicherheitsorganisation, Erste Hilfe Seite 111.2 Arbeitsbedingte Gesundheits gefahren des Personals Seite 13
Außenanlagen, Spielplätze2.1 Außenanlagen, allgemein Seite 142.2 Spielplätze Seite 17
Gebäude und Einrichtungen3.1 Treppen, Geländer Seite 193.2 Eingänge, Flure, Wände Seite 213.3 Türen, Fenster, Verglasungen Seite 223.4 Einrichtungen allgemein, Heizkörper, elektrische Geräte und Anlagen Seite 243.5 Brandschutz, Flucht- und Rettungswege Seite 253.6 Sanitärräume Seite 27
Gruppenräume4.1 Gruppenräume, allgemein Seite 284.2 Spezielle Bereiche (Kinderküche, erhöhte Spielebenen) Seite 294.3 Hausaufgabenräume Seite 304.4 Räume zur Bewegungserziehung Seite 314.5 Werkstätten für Kinder Seite 32
Verwaltungsbereich 5 Büro- und Bildschirmarbeitsplätze Seite 33
Technische Bereiche6.1 Hausmeisterwerkstatt Seite 346.2 Hausanschlussräume, Heizung Seite 356.3 Lagerräume, Reinigungsmittelräume Seite 36
Küche 7 Küche, Essenausgabe Seite 37
Sonstiges8.1 Tierhaltung Seite 408.2 Baden und Schwimmen Seite 418.3 Übernachtung in der Kita Seite 438.4 Kinderfeste Seite 448.5 Ausflüge und Fahrten, Besuch öffentlicher Spielplätze Seite 458.6 Umgang mit Gefahrstoffen Seite 468.7 Sauna, Kneippanlagen Seite 478.8 Hygiene Seite 50
Notizen Seite 53
Inhalt
5
Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
Rechtsgrundlagen/Druckschriften
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über für die Kita relevante Druckschriften, auf die auch in den Checklisten Bezug ge-nommen wird. Bei Bedarf finden Sie die Druckschriften im Internet unter www.unfallkassesachsen.de.
Verehrte Leserinnen und Leser,
2001 erschien die Erstauflage unserer „Checklisten“ – ein Fragenkatalog, der als Hilfsmittel für die Gefährdungs-beurteilung sehr gut angenommen wurde.Das Unfallgeschehen in Kindertageseinrichtungen ist lei-der wieder leicht angestiegen – ein Grund mehr, in regel-mäßigen Abständen die Kita auf Gefährdungs- und Unfall-schwerpunkte hin zu überprüfen und geeignete Maßnahmen zu deren Beseitigung festzulegen.Dazu soll Ihnen die dritte Auflage der Checklisten eine Hilfe sein. Wir haben die Checklisten dem aktuellen Stand der Vorschriften angepasst und um die Liste „Hygiene“ erweitert. Die neue Unfallverhütungsvorschrift (UVV)
Kindertageseinrichtungen GUV-V S2 und die dazugehörige Regel GUV-SR S2 wurden eingearbeitet. In den Check listen sind nicht nur Fragen zu Unfallschwerpunkten enthalten, sondern es werden auch Belange des Gesundheitsschutzes der Erzieherinnen thematisiert. Nehmen Sie sich Zeit für die Gefährdungsbeurteilung und machen Sie mit Hilfe dieser Checklisten Ihre Kita ein Stück sicherer und gesünder!
Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen
Ihr Uwe SchallerVorsitzender der Vertreterversammlungder Unfallkasse Sachsen
Vorwort
GUV-Nummer Titel
GUV-V A1 UVV Grundsätze der Prävention
GUV-V A6/7, (DGUV V2) UVV Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit
GUV-V A3 UVV Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
GUV-V A8 UVV Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz
GUV-V S1 UVV Schulen
GUV-V S2 UVV Kindertageseinrichtungen
GUV-SR S2 Regel Kindertageseinrichtungen
GUV-R 108 Betrieb von Bädern
GUV-R 111 Arbeiten in Küchenbetrieben
GUV-R 133 Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern
GUV-SI 8009 Sicher und fit am PC in der Schule
GUV-SI 8011 Richtig Sitzen in der Schule
GUV-SI 8014 Naturnahe Spielräume
GUV-SI 8017 Außenspielflächen und Spielplatzgeräte
GUV-SI 8018 Giftpflanzen – Beschauen, nicht kauen
GUV-SI 8035 Matten im Sportunterricht
GUV-SI 8044 Sportstätten und Sportgeräte
GUV-SI 8051 Feueralarm in der Schule
GUV-SI 8452 Schwimmen und Baden in Kindertageseinrichtungen
GUV-SI 8453 Erste Hilfe bei Kinderunfällen
GUV-SI 8456 Notrufnummernverzeichnis
GUV-SI 8464 Erste Hilfe in Kindertageseinrichtungen
GUV-R 181 Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr
GUV-R 500 Betreiben von Arbeitsmitteln
GUV-I 8527 Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche
GUV-I 561 Treppen
GUV-I 650 Bildschirm- und Büroarbeitsplätze
GUV-I 652 Hausmeister, Hausverwalter und Beschäftigte der Haustechnik
6
Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
Einführung1. Was heißt Gefährdungsbeurteilung? Gefährdungsbeurteilung ist nichts Neues – in unterschied-licher Form mit unterschiedlichen Instrumenten ist die Be-urteilung von Gefährdungen und Belastungen schon immer Grundbestandteil der Tätigkeit von Arbeitsschutzfachleuten gewesen.
Unfälle an der Spitze zu reduzieren bedeutet
GEFÄHRDUNGEN ERKENNEN und BESEITIGEN bevor sie zu einem Unfall führen!
Jeder Arbeitgeber ist zur Gefährdungsbeurteilung aller Arbeitsplätze seines Unternehmens verpflichtet (vgl. § 3 GUV-V A1 und §§ 5,6 Arbeitsschutzgesetz – ArbSchG). Für die Kindertageseinrichtung gilt das ArbSchG nur für das Personal, nicht aber für den überwiegenden Teil unse-rer Versicherten – die Kinder. In Anbetracht der großen Zahl von Kinderunfällen, liegt es jedoch nahe, die Forderungen des ArbSchG auch auf die Prävention von Kinderunfällen zu erweitern.
Helfen auch Sie mit, durch eine umfassende Gefähr-dungsbeurteilung Unfälle in Kindertageseinrichtungen zu verhüten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu minimieren!
Für die Art und Weise der Beurteilung gibt es keine gesetz-lichen Vorgaben. Das bedeutet: Der Arbeitgeber entschei-det, wie er bei der Gefährdungsbeurteilung vorgeht, welche Methoden und Hilfsmittel er anwendet. Die vorliegenden Checklisten und das damit verbundene Vorgehen sind ein Angebot zur Umsetzung der Forderungen des ArbSchG. Sie berücksichtigen die Unfallverhütungsvorschriften und allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeits-medizinischen Regeln sowie typische Bedingungen der Kinder tagesstätte.
Die Checklisten dienen nicht nur der Beurteilungspflicht nach § 5 ArbSchG sondern ermöglichen gleichzeitig die in § 6 ArbSchG geforderte Dokumentation der Gefähr-dungssituation, der durchgeführten Maßnahmen und der Erfolgskontrolle.
2. Wer sollte die Gefährdungsbeurteilung durchführen?Per Gesetz ist der Unternehmer (Träger) zur Gefährdungs-beurteilung verpflichtet. Er wird diese Aufgabe in der Regel an die Leiterin delegieren. Diese sollte sich bei Bedarf z. B. von Fachkräften für Arbeitssicherheit und dem oder der Sicherheitsbeauftragten unterstützen lassen.
3. Wann wird eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt?
• als Erstbeurteilung• in angemessenen Zeitabständen• bei sich ändernden technischen, organisatorischen oder
personellen Bedingungen
4. Wie sollten Sie vorgehen? 1. Auswahl der für die Einrichtung zutreffenden Checklisten 2. Kopieren dieser Checklisten nach Bedarf 3. Begehen der Einrichtung, z. B. gemeinsam mit dem
Sicherheitsbeauftragten und der Sicherheitsfachkraft, und Ausfüllen der kopierten Checklisten
4. Offene Fragen mit Fachleuten klären 5. Festlegen der erforderlichen Maßnahmen 6. Termine (kurzfristig, mittelfristig, langfristig) und
Verantwortlichkeiten festlegen 7. Durchführen der Maßnahmen 8. Überprüfen der Maßnahmen auf Wirksamkeit
Eine Checkliste (z. B. Gruppenräume) kann durchaus für die Beurteilung mehrerer Bereiche dienen, wenn gleichartige Bedingungen gegeben sind. Bei unterschiedlichen Bedingun-gen sind die Checklisten zu vervielfältigen und die Gefähr-dungen für jeden Bereich separat zu beurteilen.
Die Checklisten stellen eine Auswahl von wesentlichen, den Autoren bekannten Gefährdungen in Kindertageseinrichtung dar; ein Fortschreiben wird ausdrücklich gewünscht. Dazu sind sowohl die Leerzeilen auf den einzelnen Checklisten, als auch das leere Formblatt Nr. 0 – 6/6 vorgesehen.
Erläuterungen zur Form der Checklisten
Alle Checklisten sind in der rechten oberen Ecke numme-riert.
Beispiel: Nr. 3.5 – 1/2
aktuelle Seite / Gesamtzahl der Seiten der Checkliste
Checklisten Nr.gem. Inhaltsverzeichnis
• Spalte „Gefährdung/ Belastung, Prüfkriterium“ Für die Gefährdungsermittlung wurden die Prüfkriterien in Fra-geform so formuliert, dass bei Ankreuzen in der Spalte „ja“ keine Gefährdung besteht. Ein Kreuz in der Spalte „nein“ zeigt Handlungsbedarf an, d. h. in diesen Fällen sind alle weiteren Spalten dieser Zeile auszufüllen. Wenn eine Beantwortung der Fragen nicht eindeutig möglich ist kann die Spalte „zum Teil“ markiert werden. Eine ggf. notwendige Erläuterung der Antwor-ten kann in der Spalte „Bemerkung“ erfolgen.
• Spalte „Maßnahmen, Verantw.:, Termin:“In dieser Spalte können die zu treffenden Maßnahmen ein-schließlich der für die Durchführung Verantwortlichen sowie die Terminsetzung dokumentiert werden.
• Spalte „Schutzziel/Rechtsgrundlage“Hier werden die vorhandenen Rechtsgrundlagen aufgeführt bzw. Hinweise auf Informationsquellen gegeben.
Unfällemelde-pflichtig
Unfällenicht
meldepflichtig
Beinaheunfälle
Kritische SituationenUnsichere Handlungen
Sicherheits-Schwachstellen
1
30
300
?000
Jeder Unfall ist nur die Spitze eines Eisberges!
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Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
• Spalte „Maßnahmen wirksam?“Diese Spalte dient der Dokumentation des erreichten siche-ren Zustandes, d.h. der Erfolgskontrolle der durchgeführten Maßnahmen gemäß § 6 ArbSchG. Sie kann erst bewertet werden, wenn die festgelegten Maßnahmen realisiert wurden. Wenn diese Frage nicht mit „ja“ beantwortet werden kann, ist die Gefährdungsbeurteilung für diesen Punkt zu wiederholen
und es sind erneut Maßnahmen festzulegen. Dies ist so lan-ge zu wiederholen, bis durch alle festgelegten Maßnahmen die Gefährdungen und Belastungen beseitigt sind.
Die nachfolgenden Checklisten sind ausschließlich als Kopiervorlage gedacht und sollten nicht beschrieben werden.
ArbSchG Arbeitsschutzgesetz
ArbStättV Arbeitsstättenverordnung
ASiG Arbeitssicherheitsgesetz
ASR Arbeitsstättenregel
BeKV Berufskrankheitenverordnung
BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung
BildscharbV Bildschirmarbeitsverordnung
BioStoffV Biostoffverordnung
DIN Deutsche Industrie-Norm
EN Europanorm
GefStoffV Gefahrstoffverordnung
GHS Global Harmonisiertes System (neue Gefahrstoff-Klassifikation und Symbolik)
GS Prüfzeichen „Geprüfte Sicherheit“
GUV Gesetzliche Unfallversicherung (steht vor Bestell-Nr. von Druckschriften)
FI Fehlerstrom
JArbSchG Jugendarbeitsschutzgesetz
Kita Kindertageseinrichtung
LasthandhabV Lastenhandhabungsverordnung
MuSchG Mutterschutzgesetz
PSA Persönliche Schutzausrüstung
SäKitaG Gesetz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen im Freistaat Sachsen
SächsBO Sächsische Bauordnung
SächsFeuVO Sächsische Feuerungsverordnung
SächsTechPrüfVO Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Inneren über die Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen in baulichen Anlagen und Räumen besonderer Art oder Nutzung
SGB Sozialgesetzbuch
SMS Sächsisches Staatsministerium für Gesundheit, Familie und Soziales
SSG Sächsischer Städte- und Gemeindetag
TierKBG Tierkörperbeseitigungsgesetz
TRBA Technische Regel biologische Arbeitsstoffe
TRbF Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten
TRGS Technische Regel für Gefahrstoffe
TrinkWV Trinkwasserverordnung
UVV Unfallverhütungsvorschrift
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.
VwV Verwaltungsvorschrift
Abkürzungsverzeichnis
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Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
Bezugsquellen von Vorschriften
Druckschrift mit GUV-Nr. Zuständiger Unfallversicherungsträger (für Sachsen: UNFALLKASSE SACHSEN, Postfach 42, 01651 Meißen bzw. www.unfallkassesachsen.de)
DIN-Normen Beuth-Verlag GmbH, Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin
VDE-Normen VDE-Verlag GmbH, Merianstr. 29, 63069 Offenbach/M.
Technische Regeln Vertrieb von Einzelexemplaren: Carl Heymanns Verlag KG,
TRbF, TRGS Luxemburger Str. 449, 50939 Köln,
Gesetze und Verordnungen Bundesgesetzblattdes Bundes Verlag Bundesanzeiger, 53056 Bonn
Gesetze und Verordnungen Sächsisches Amtsblatt des Landes
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Notizen
53
Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
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