concerti - das hamburger musikleben oktober 2012
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Alexey Stadler
SO KLINGT HAMBURG!
Garantiert den besten Überblick
AVI AVITAL
Mit Schirm, Charme und Mandoline
Alexey Stadlerder toNali-Gewinner stellt sich vor
MIT RADIOPROGRAMM
OKTOBER 2012
HAMBURGER SYMPHONIKER
I N T E N D A N T : D A N I E L K Ü H N E L I C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y T A T E
KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI
ALLEN BEK ANNTEN VORVERK AUFSSTELLEN | H A M B U R G E R SY M P H O N I K E R E . V.
DA M M TO R WA L L 4 6 20 3 5 5 HAMBURG | W W W.HAMBURGERSYMPHONIKER .DE
VERDIREQUIEM
SA 20.10.12 SO 21.10.12|19.00 LAEISZHALLE GROSSER SAAL
PHILIPPE JORDAN, DIRIGENT |KRISTIN LEWIS | MICHAELA SCHUSTER | ROBERT DEAN SMITH | DIMITRY IVASHCHENKO | NDR CHOR | AKADEMISCHER CHOR DES RUMÄNISCHEN RUNDFUNKS
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Editorial
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Nachdem wir den Schwerpunkt unserer September-ausgabe mit unserem „Junge Klassik“-Special Ihrem Nachwuchs ge-
widmet haben, stellen wir ihnen im oktober den musikalischen Nachwuchs vor: in unserem titel-interview erfahren Sie von alexey Stadler, dem frisch gekürten toNali-Gewinner, wie ihn die
heimische russische Schule geprägt hat und welche Vorbilder ihn auf seinem Weg ins Profi-Konzertleben begleiten. Wer den jungen Musiker bei dem Wett-bewerb verpasst hat, kann sich in diesem Monat in seinem Preisträgerkonzert von dem jungen talent überzeugen.
Zum Nachwuchs gehört zwar auch der junge Cellist Maximilian Hornung noch – einen festen Platz in der Klassik hat er jedoch schon sicher: Er ist nicht nur Solo-Cellist beim Symphonieorchester des Bayerischen rundfunks, sondern auch regelmäßig als Solist zu hören. in Hamburg wird der sympathische Münch-ner mit Kammermusik gastieren.
Journalistischen „Nachwuchs“ hat auch unser Heft bekommen: Mit unserer neugeborenen rubrik „So klingt Hamburg!“ möchten wir ihnen einen noch besseren Überblick über das Hamburger Musikleben in allen Facetten geben und vor allem auch auf Veranstaltungen aufmerksam machen, die aus unserer Sicht lohnenswert, aber im dickicht des musikalischen dschungels schwer zu finden sind.
Und in gewohnter Weise stellen wir ihnen natürlich auch in dieser ausgabe interessante Persönlichkeiten vor, die Sie nicht verpassen sollten. Wer bei der opening Night des Ndr Sinfonieorchesters dabei war, konnte schon hören, was für eine interessante Farbe avi avital mit seiner Mandoline in die Klassikwelt einbringt. Wie der junge israeli zu diesem ungewöhnlichen instrument gekom-men ist, erfahren Sie in unserem Porträt.
Viel Vergnügen mit diesen und weiteren themen wünscht ihnenihr
Herausgeber
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Alexey Stadlerauf dem Weg nach oben
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Philippe Jordandirigiert Jubilare
Avi Avitalarrangiert neu
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das Hamburger Musikleben im oktober 2012
Inhalt
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22 „Freiheiten sind erlaubt“in der reihe „Blind gehört“: andreas Grau und Götz Schumacher vom GrauSchumacher Piano duo hören und kommentieren Cds von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt
28 Die Welt ist eine Scheibedie interessantesten Cd- Neuerschei nungen des Monats
34 So klingt Hamburg!das sollten Sie nicht verpassen: die wichtigsten termine des Monats im Überblick, aus gewählt von der concerti-redaktion
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RubrikenDas KlassikprogrammDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseImpressumVorschau
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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp
8 „Verdis Requiem ist die Vergeistigung einer Oper“der dirigent Philippe Jordan über sein Eindringen in Wagners Gehirn, einen mediterranen Wagner-Klang und die Verwandtschaft der titanen Verdi und Wagner
12 Eine Geschichte vom schönen ZufallMaximilian Hornung ist momentan einer der erfolgreichsten jungen Cellisten deutschlands. Er selbst findet das ganz unspektakulär
14 Virtuos übersetztder Mandolinist avi avital arrangiert und interpretiert Werke von Bach
16 „Wenn ich etwas mache, dann richtig“Warum der Cellist alexey Stadler, Gewinner des toNali Grand Prix, gerne mal mit leonidas Kavakos spielen würde – und das vielleicht sogar irgendwann tun wird
20 „Dschingis Khan“ oder „Georg der Schreckliche“?Ndr Kultur porträtiert dirigent Sir Georg Solti zum 100. Geburtstag
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KUrZ & KNaPP
Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in Noten
Perfektion für die Ewigkeit: Um nichts weniger ging es Glenn Gould. Er war einer der ersten Pianisten, der das Medium Schallplatte konsequent für sich nutzte –
und schließlich ganz auf Konzertauftritte verzichtete. Zu seinem 80. Geburts- und 30. todestag erscheint nun u.a. eine Neu-aufl age seiner bis heute legendären Bach-Einspielungen als Complete Bach Collection bei Sony.
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Neuaufl age
am 14. oktober ist es wieder soweit: da werden sich im Konzerthaus Berlin die Klassik-Stars die Klinke in die Hand und die laudatoren ihnen den bedeutendsten Klassik-Preis deutschlands geben. ausgezeichnet werden u.a. alison Balsom, Klaus Florian Vogt, Khatia Buniatishvili und Philip-pe Jaroussky. Wer nicht live dabei sein kann, hat die Mög-lichkeit, die Verleihung um 22:00 Uhr im ZdF zu verfolgen.
Neuvergabe
Wer bei einem der Saison-Eröffnungskonzerte dabei war, hat es schon entdeckt: das Brahms-Foyer und der Erfrischungsraum der laeiszhal-le hat im musikalischen Sinne eine Überarbei-tung erfahren und kann jetzt neu interpretiert werden. doch nicht nur ein paar Effekte wurden hinzugefügt, auch die neue Gastrono-mie lassen ungewohnte Harmonien erwarten.
Neugestaltung
Kein anderer saß so niedrig vor den Tasten: Glenn Gould, der „James Dean am Klavier“
Aufgefrischt: Das Brahms-Foyer und der Erfrischungs-raum
www.sonymusicclassical.de
Auf der zweiten gemeinsamen CD des NDR Sinfonieorchesters unter sei-nem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock erklingen zwei farbenreicheWerke des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák: die 4. Sinfonie ind-Moll op. 13 und die Böhmische Suite op. 39 (Tschechische Suite).www.thomas-hengelbrock.com www.NDR.de/Sinfonieorchester
THOMAS HENGELBROCK & DAS NDR SINFONIEORCHESTER SPIELEN DVORÁK
Olga Scheps präsentiert auf ihrem neuen Album eine persönliche Aus-wahl von Schuberts Musik – vom Idyllischen, Leichten, Lieblichen überdas tragisch Schicksalhafte bis zur gelungenen trostspendendenSchönheit. Mit berühmten Meisterwerken wie den Impromptus Nr. 2in As-Dur op. 142, Nr. 3 in Ges-Dur op. 90, den Valses Nobles op. 77und selten eingespielten Raritäten wie der Ungarischen Melodie inb-Moll, D. 817 und dem Kupelwieser-Walzer. www.olgascheps.de
OLGA SCHEPS SCHUBERTKONZERT 29.10.12 LAEISZHALLE
Neu ab dem 19.10.2012: Lang Langs neue CD, das Chopin-Album mitden Etüden op. 25, zwei Nocturnes, dem Grande Valse Brillante, dem„Minutenwalzer“ u.a.
LUXUS-ERSTAUFLAGE MIT BONUS-DVD „Mein Leben mit Chopin“www.langlang.com
LANG LANG THE CHOPIN ALBUM
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY MUSIC
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Die Pariser opernfreunde lieben ihn, sein orchestre de l’opéra National de Paris verehrt ihn: Philippe Jordan
zählt zu den wichtigsten dirigenten der jün-geren Generation. auf Einladung seines eins-tigen Mentors Jeffrey tate kommt der 37-jäh-rige Maestro, der im Sommer mit riesigem Erfolg in Bayreuth debütierte, von der Seine an die Elbe und steht am Pult der Hamburger Symphoniker, um Verdis opernhaft gefühls-pralle Messa da Requiem zu leiten.
Ihrem Debüt in Bayreuth mit Wagners Parsi-fal ging in Paris Ihr Dirigat von Debussys Pelléas et Mélisande voraus. Haben Sie so den Impressionismus im späten Wagner entdeckt?der Pelléas ist für mich das Schwester- oder besser: das tochterstück des Parsifal. Bei de-bussy empfand ich, dass man diese Musik nicht fassen kann, sie bleibt ähnlich und ist doch nie gleich, man muss ganz ihrem Fluss vertrauen, was für einen dirigenten zunächst sehr verunsichernd sein kann. Wie das Was-ser, die luft und das licht muss alles fließen und in der Schwebe sein. Nachdem ich das bei debussy verstanden und akzeptiert hatte, wurde es ein wichtiges Element für den Par-sifal. Gleich das Vorspiel ist enorm impres-sionistisch.
Was haben Sie als Wagnerdirigent im mysti-schen Abgrund von Bayreuth gelernt?
Man hat das Gefühl, dort in das Gehirn des Komponisten hineinzugehen. das Zentrum dieses Gehirns ist der verdeckte orchester-graben, verbunden mit der akustik des Fest-spielhauses. Man kann geradezu physisch verstehen, was dem Komponisten wichtig war und wie genau er das in architektur und akustik umgesetzt hat. da lernt man dann, wie man sein dirigieren anpassen muss an Wagners Vorstellung fließender zügiger tem-pi, die niemals stehenbleiben. Und im Um-gang mit dem orchester lernt man, auf Äu-ßerliches ganz zu verzichten, möglichst klein und ökonomisch zu schlagen, um einen mög-lichst großen Effekt zu erzielen. Man lernt auch dirigentische demut.
Ihr Vater war ein großer Dirigent des Parsifal, dazu Darsteller des Amfortas. Bedeutet Ihnen diese eigene Familiengeschichte noch etwas?Natürlich, ich empfinde es als etwas wirklich Schönes. die Einstellung, mit der mein Vater Wagner gemacht hat, habe ich von klein auf verinnerlicht, weil es eine art ist, die mir sehr entspricht, obwohl ich natürlich eigene Facet-ten einbringe. aber dieser ganz wesentliche Einfluss schwingt mit, auch in Paris.
Dort haben Sie einen neuen Ring mit einem geradezu mediterranen Klang erarbeitet. Kommt Ihr Orchester Ihren eigenen Vorstel-lungen sehr nahe?
der dirigent Philippe Jordan über sein Eindringen in Wagners Gehirn, einen mediterranen Wagner-Klang und die Verwandtschaft der titanen Verdi und Wagnervon Peter Krause
„Verdis Requiem ist die Vergeistigung einer Oper“
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Sehen Sie in Verdis Requiem eine heimliche Oper? Man weiß es eben nicht: ist es eine oper oder ein Kirchenwerk? Genau in dieser Hinsicht ist es dem Mysterium des Parsifal gar nicht unähnlich. Es ist die Vergeistigung einer oper. Wiederum geht es vom Christentum aus, ist vollkommen in der katholischen liturgie ver-wurzelt und schlägt dann doch hoch mensch-liche Wege ein: denn es besteht ja hauptsäch-lich aus grandiosen opernszenen, die darüber reflektieren, wie ein Mensch auf den alten Kirchentext reagiert. das ist für mich das Fas-zinierende und Spannende. Verdis requiem spendet in keiner Weise trost, wie etwa Brahms in seinem Deutschen Requiem, es gibt auch keine antworten, vielmehr ist es ein Werk, das Fragen stellt. Fragen einer mensch-lichen Seele, die in todesängsten bangt.
War es Mr Tate, der Sie bewogen hat, zu den Hamburger Symphonikern zurückzukehren? an erster Stelle sind es die Symphoniker selbst, zu denen ich seit dieser wunderbaren Neunten von Beethoven einen sehr sympathischen Kontakt habe. ich fühle mich immer sehr wohl, wenn ich zu ihnen komme, mag ihr sehr spon-tanes und ehrliches Musizieren ohne Eigen-befindlichkeiten oder Kapriolen. Und natürlich ist die arbeit von Jeffrey tate, der das orches-ter über die Jahre geprägt hat, ein starker Fak-tor. Was mich an ihm immer wieder fasziniert, ist diese unglaubliche intelligenz, die er aus-strahlt, und dieses enorme Wissen.
als Schweizer stehe ich genau zwischen der nördlichen und südeuropäischen Klangtradi-tion. in der arbeit am Ring in Paris wurde dann schnell deutlich, dass ich gar nicht die tugenden des französischen orchesters pfle-gen, sondern eher versuchen musste, eine deutsche Klangvorstellung hervorzurufen. die art und Weise hier zu spielen, ist von vornhe-rein so klar, leuchtend und transparent, dass ich eher am spezifischen Stil Wagners ar- beiten musste, ohne dass mein orchester da-bei freilich seinen eigenen Klang verlieren durfte. Es ist das beste orchester in Frankreich, was man hier auch so sieht, aber im ausland gar nicht weiß oder wahrnimmt, weil es sehr an das opernhaus und seinen auftrag gebun-den ist, 180 Vorstellungen oper und 160 aben-de Ballett zu spielen.
Wie stehen Sie zu Wagners Anspruch, im Par-sifal eine Kunstreligion zu begründen?Neben dem Christlichen schwingt schon das Buddhistische im Parsifal mit. Es geht um die Entwicklung und Erlösung zu etwas Höherem. Und es ereignet sich die Verselbstständigung des Klanges gegenüber der Handlung, die sich entmaterialisiert. die Musik selbst wird zu etwas Spirituellem und Metaphysischem, denn sie transzendiert durch ihre Schwingungen, die zwar körperlich erzeugt werden, das Ma-terielle. darin liegt für mich das eigentlich Spirituelle des Parsifal.
In Hamburg wenden Sie sich dem anderen Titan des 19. Jahrhunderts zu und dirigieren Verdis Requiem. Sehen Sie eine Verbindung zwischen den Jubilaren des Jahres 2013?die beiden bilden für mich zwei Seiten der-selben Medaille. da wurden zwei Genies im selben Jahr geboren, die beide die Geschichte der oper fundamental beeinflusst haben, aus unterschiedlichen Kulturen kommend, aber doch mit dem unglaublichen talent, Wahr-haftigkeit auf die Bühne zu bringen, die Kon-vention zu sprengen und zu etwas völlig Neu-artigem zu führen.
Sa. 20.10. & So. 21.10.2012, jeweils 19:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) 2. Symphoniekonzert: Libera Me Hamburger Symphoniker, Philippe Jordan (Leitung), Kristin Lewis (Sopran), Michaela Schuster (Mezzosopran), Robert Dean Smith (Tenor), Dimitry Ivashchenko (Bass), NDR Chor, Akademischer Chor des rumänischen Rundfunks Verdi: Messa da Requiem
Wagner: TannhäuserRobert Gambill, Camilla Nylund, Waltraud Meier, Roman Trekel, Deutsches Symphonie Orchester Berlin, Philippe Jordan (Leitung) Arthaus (Blu-Ray, DVD)
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Maximilian Hornung ist das, was man ein Glückskind nennen könnte. Ei-ner, dem sich träume erfüllen, noch
bevor er überhaupt ahnt, dass er sie haben könnte. Zumindest entsteht dieser Eindruck, wenn er von sich erzählt. „Mein Motto war immer: Nimm so viel wie möglich mit, sauge alles auf, der Zufall wird mich schon irgend-wohin tragen.“ dabei kichert er ein anstecken-des Koboldkichern.
da gab es die Wettbewerbe, zu denen er fuhr, um sie eben mitgemacht zu haben, und von denen er zwar einige nicht gewann, die wich-tigen aber doch, wie den Musikwettbewerb der ard. da gab es die Kollegen aus dem Symphonieorchester des Bayerischen rund-funks, die ihn, damals 22 Jahre alt, überredeten,
sich doch auf die Stelle des ersten Solo-Cellis-ten zu bewerben, obwohl er gar nicht so rich-tig wollte. Hornung fühlte sich zu jung, er traute sich nicht recht und wollte noch das Studium fertig machen. „Na gut“, sagte er schließlich, „verlieren kann man ja nichts.“ Und meldete sich zum Probespiel an.
Jetzt hat Maximilian Hornung eine der ex-poniertesten Stellen in der deutschen orches-terwelt, tritt als Solist auf, und seriöse Journa-listen bezeichnen ihn als „Frühvollendeten“, einen „Mann der tiefe“ und „Sänger auf dem Cello“. Er sei ein „ingeniöser Kammermusiker“ und der „spektakulärste Jung-Cellist, den deutschland seit langem hervorgebracht hat“. Maximilian Hornungs reaktion auf so viel lob ist einigermaßen unspektakulär: Er fühlt sich geehrt. aber er staunt auch. „dann werde ich mir jetzt Mühe geben, dass das auch so bleibt“, sagt er.
Vielleicht hat Maximilian Hornung nur ein-mal nichts dem Zufall überlassen. als er mit 16 die Schule abbrach, damit er seine Zeit nicht mit rechenformeln, sondern nur noch mit dem Wichtigen verbringen konnte, seinem Cello nämlich. „da bin ich volles risiko gefah-ren.“ Er studierte in Zürich und Berlin und gründete mit zwei Kollegen das tecchler trio.
Maximilian Hornung ist momentan einer der erfolgreichsten jungen Cellisten deutschlands. Er selbst findet das ganz unspektakulärvon Carolin Pirich
Eine Geschichte vom schönen Zufall
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VioloNCEllo
DIE NEUE CLUBREIHE VON:
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debussy, Bach, Webern, Boulanger, Chaplin. Für seine aktuelle Cd hat er sich nun ein „Schwergewicht“ der Celloliteratur ausgesucht, an dem sich alle Cellisten messen: das berühm-te Konzert von antonín dvorák. Und er kann sich mit dieser aufnahme durchaus messen lassen – auch an den Großen – dieser gerade mal 26-jährige Cellist.
Jetzt sitzt er zwischen Probe und Konzert irgendwo im labyrinth der Münchner resi-denz, ein großer, schlaksiger Junge, und schließt seinen Spind ab. darin verstaut er seinen einzigen Konzertanzug – „ich brauch‘ unbedingt einen neuen!“ – und ausnahmswei-se sein instrument. ausnahmsweise, weil er bis zum Konzert am abend nicht mehr nach Hause fährt und in dessen Nähe bleibt. Seit-dem Maximilian Hornung sein Cello vor acht Jahren bekommen hat, ist er zwar mal „fremd-gegangen“, wie er sagt, aber hat sich nie lange von ihm getrennt. „Es hat Schmelz im Klang, ist dicht, kernig, fokussiert, voll; wie ich mir den perfekten Klang eben vorstelle.“
die Geschichte vom schönen Zufall wieder-holte sich bei Maximilian Hornungs erster Cd
„Jump!“. da war es die Plattenfirma, die auf ihn zukam, ihm Vorschläge machte, und Ma-ximilian Hornung brauchte nur auszuwählen, was ihm gefiel, sagt er: Mahler, Skrjabin, Bloch,
Mi. 31.10.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Tabea Zimmermann & Friends Ramón Ortega Quero (Oboe), Antti Tikkanen (Violine), Tabea Zimmermann (Viola), Maximilian Hornung (Violoncello), Silke Avenhaus (Klavier) Bach: Sonate Nr. 2 D-Dur BWV 1028, Hindemith: Trio op. 47, Britten: Phantasy op. 2, Hindemith: Streichtrio Nr. 1 op. 34
Maximilian Hornung: Saint-Saëns & Dvořák Saint-Saëns: Suite op. 16 & Romanze, Dvořák: Violoncellokonzert op. 104 Maximilian Hornung (Violoncello), Bamberger Symphoniker, Sebastian Tewinkel (Leitung). Sony Classical
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der Mandolinist avi avital arrangiert und interpretiert Werke von Bachvon Jakob Buhre
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Auf den ersten Blick wirkt avi avital gar nicht wie ein klassischer Musiker. Beim interview-termin begrüßt
er in weitem leinenhemd und mit Strub-belfrisur. Fotos, die den gebürtigen is-raeli beim Mandolinenspiel zeigen, er-innern eher an die Haltung eines rockmusikers.
auch sein lebenslauf gleicht nicht dem eines Wunderkindes ehrgeiziger Eltern. „ich hatte eine normale Kindheit, ich habe Fuß-ball gespielt wie alle anderen, ha-be Nirvana und Pink Floyd gehört, Schlagzeug gespielt und ich hat-te eine kleine rockband.“ Ein Mandolinen-orchester des Konservatoriums von Be‘er-Sheeva lenk-te schließlich seine aufmerksamkeit auf das achtsai-tige instru-ment mit dem trop-fenförmigen Korpus, das ihn fortan
nicht mehr loslassen sollte. Selbst am lager-feuer, erzählt avital, stimmte er Folk-Songs
nicht auf der Gitarre sondern auf der Mandoline an.
Er studierte an der Jerusalem aca-demy of Music sowie am Konserva-torium von Padua in Norditalien
und machte 2007 mit dem Ge-winn des israelischen „aviv Competition“ auf sich auf-merksam. Und als er drei Jahre später für den Gram-my nominiert wurde,
wuchs das interesse am Spiel des heute 34-Jäh-
rigen beträchtlich.Musikalisch ist
avital sowohl in der Klassik als auch bei Welt-musik, Klezmer
und Jazz zuhause, tritt mit Giora Feid-
man oder dem david or-lowsky trio auf. Und er wird immer mehr zum Botschafter seines instru-ments: „Nicht viele Kom-
MaNdoliNE
Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister
Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 1522765 Hamburgwww.hampel-violins.com
Mo. 22.10.2012, 18:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Avi Avital (Mandoline)Kammerakademie Potsdam Werke von Bach u.a.
Bach: Konzerte für Mandoline & Streicher BWV 1041, 1052 & 1056, Sonate BWV 1034 für Mandoline & b.c.Avi Avital (Mandoline & Arrangements) Kammerakademie Potsdam Deutsche Grammophon
ke Bachs, darunter zwei Violinkonzerte: „Mu-sik für die Geige eignet sich auch für die Mandoline, da beide instrumente die gleiche Stimmung haben. deshalb war mein erster lehrer auch ein Geigenlehrer.“ Bach lasse sich allerdings für jedes instrument übersetzen, sagt avital, „seine Musik ist so kräftig, sie lässt sich nicht auf ein bestimmtes instrument festlegen, sie geht darüber hinaus“. avital ist ein virtuoser Übersetzer, sein Spiel fügt dem Bachschen opus eine neue dimension hinzu, die einerseits ungewohnt ist, gleichzeitig aber sehr vertraut klingt. in den Konzertsälen tref-fe er meist auf offene ohren, erklärt er: „Vie-le sind überrascht, wenn sie eine Kompositi-on oder ein arrangement für Mandoline hören, aber sie haben keine angst vor einem ungewohnten Klang. Vielmehr sind sie neu-gierig auf eine neue Erfahrung im Kontext des klassischen Konzerts.“
ponisten haben für die Mandoline geschrie-ben, nach der Barockzeit findet sich das instrument eher in der Folklore wieder. dar-in ähnelt sie ein wenig der Gitarre: die war auch immer populär, aber kaum einer hat für sie geschrieben, bis andrés Segovia kam. Er hat viele Stücke für die Gitarre arrangiert und die großen Komponisten seiner Zeit mit Wer-ken beauftragt, wodurch ein großartiges re-pertoire entstand. Segovia ist für mich eine wichtige inspirationsquelle.“
avital gibt nun selbst einmal jährlich ein Werk für Mandoline in auftrag. So entstand 2006 beispielsweise das eindrucksvolle Kon-zert für Mandoline und orchester von avner dorman, dessen Einspielung avital später die Grammy-Nominierung einbrachte, oder auch das doppelkonzert für Mandoline und Klari-nette des russen Sergei abir. „Wenn ich den Komponisten begegne, frage ich sie zuerst, was das instrument für sie bedeutet. Und interessanterweise bekomme ich von ihnen ganz unterschiedliche antworten: Einer fühlt sich an italienische Filmmusik erinnert, der nächste sagt brasilianischer Choro, andere denken bei der Mandoline an Bluegrass oder osteuropäische Musik.“
Zu einem großen teil besteht avitals re-pertoire auch aus eigenen arrangements, für seine jüngste Cd bearbeitete er mehrere Wer-
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zeigen, was man kann und die Jury überzeugen. Hier konnten wir uns drei tage lang präsen-tieren und dazu das repertoire frei auswählen.
Eine Besonderheit des Wettbewerbs ist außer-dem, dass Sie in der 2. Vorrunde auch selbst Ihre Stücke anmoderieren mussten.das fand ich sehr spannend und es war eine wichtige Erfahrung für mich – auch festzu-stellen, dass ich mit der deutschen Sprache zurechtkomme. ich denke, dass es auch für die Karriere ganz wichtig ist – ein Musiker muss so etwas können! ich habe über Schnitt-ke und seine erste Sonate gesprochen, dieses thema stand mir nah. ich hatte angst, dass es für die Schülerjury langweilig sein könnte. aber ich konnte in ihren augen sehen, wie mir alle gebannt zugehört haben, das war ei-ne tolle Bestätigung.
Schauen wir mal auf Ihre Anfänge mit dem Cello – wie kamen Sie zum Instrument?Wie wohl bei den meisten Kindern war das nicht meine Wahl, ich war ja erst vier. Mein Vater brachte ein Cello mit und sagte: „Spiel!“ ich hatte einen tollen lehrer, Prof. alexey laz-ko in St. Petersburg. Er war immer sehr streng mit mir. Von anfang an hat er mir klar ge-
Eines steht fest: Unglaublich hoch war das musikalische und technische Ni-veau von allen drei Finalisten beim
diesjährigen toNali Grand Prix. Gewonnen hat ihn alexey Stadler. der 21-Jährige aus St. Petersburg studiert seit zwei Jahren in Weimar bei Wolfgang Emanuel Schmidt – und spricht sehr gut deutsch. Ende august war er in Hamburg neben zehn weiteren jungen Cellisten angetreten und hatte sich in drei Vorrunden für das große Finale in der laeiszhalle qualifiziert.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg, Alexey! Abgesehen von der Ergebnisbekannt-gabe: Was war der schönste Moment für Sie im Verlauf dieses Wettbewerbs?die ganze Woche war besonders. Was diesen Wettbewerb ausmacht: Wir hatten drei tage lang die Möglichkeit zu spielen und so ganz verschiedene Seiten von unserem Können zu zeigen. Wir haben solo gespielt, unsere auf-tritte moderiert, Kammermusik gemacht und schließlich mit orchester musiziert. Norma-lerweise hat man bei einem Wettbewerb zu-nächst nur wenige Minuten, da spielen so viele leute an einem tag, das ist doch fast wie lotterie! in so kurzer Zeit kann man kaum
Warum der Cellist alexey Stadler, Gewinner des toNali Grand Prix, gerne mal mit leonidas Kavakos spielen würde – und das vielleicht sogar irgendwann tun wirdvon Friederike Holm
„Wenn ich etwas mache, dann richtig“
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weitergeht. Und zum Zeitpunkt des abschlus-ses war mir dann klar: Cello ist meine Sache, das will ich machen.
Und diese Momente des Zweifels, wie haben Sie die überwunden?Es waren letztlich immer wieder die Erfolgs-erlebnisse, die mich motiviert haben. auch Meisterkurse haben mich sehr beeinflusst, mir neue Horizonte geöffnet. Meinen ersten Meis-terkurs habe ich mit 15 bei Professor Frans Helmerson gemacht. das war auch hart, weil er mir meine ganzen technischen defizite aufgezeigt hat, aber eben auch, in welche rich-tung ich weiterarbeiten kann.
Und wie kam es dann zu der Entscheidung, dass das Cello zum Beruf werden soll?ich habe ja immer irgendwie gemerkt, dass es mit dem Cello ganz gut läuft, dass es mir liegt. aber meine eigentliche liebe zur Musik kam nicht durchs Cello. die kam durch Kon-zerte! Wenn ich etwas mache, dann richtig. also bin ich nicht einmal die Woche ins Kon-zert gegangen, sondern fast jeden tag. Meine musikalische ausbildung habe ich eigentlich im Mariinsky-theater bekommen, mit den Konzerten von Valery Gergiev bin ich aufge-wachsen.
Frans Helmerson, Valery Gergiev – das sind große Namen für einen jungen Musiker. Gibt es noch andere Vorbilder?
macht: Entweder bist du ein süßes Kind oder ein echter Musiker. Heute weiß ich, dass er recht hat. auch wenn ich nicht immer lust zum Üben hatte… ich habe in der Schule ein-mal einen tiger im theaterstück gespielt und musste noch am selben tag bei einem Klas-senabend von meinem lehrer Cello spielen. ich hatte noch die Schminke im Gesicht, als ich dort hin kam und mein lehrer war sehr böse mit mir: „Wenn du ein Konzert hast, musst du dich darauf konzentrieren, dann kannst du nicht noch irgendetwas anderes machen.“ das hat mich sehr geprägt.
Was haben Ihre Mitschüler dazu gesagt, dass Sie immer nur Cello geübt haben?da ich nicht in einer Schule mit Musikschwer-punkt war, hatten meine Mitschüler leider nicht so interesse an dem, was ich mache, die fanden das komisch. das war schon schade. andererseits bin ich froh, dass ich auf einer normalen Schule war, sonst bleibt der Hori-zont sehr beschränkt. auf einer Spezialschule ist das Niveau für die anderen Fächer sehr niedrig und alle denken nur ans Üben.
War es die Erwartung Ihrer Eltern, dass Sie Cello studieren?Es gab Momente, wo ich nicht mehr spielen wollte, wo ich keine lust zum Üben hatte. Meine Eltern waren sehr geschickt, sie sagten: du machst den abschluss auf der Musikschu-le und dann entscheidest du selbst, wie es Fo
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Mein lehrer, Wolfgang Emanuel Schmidt, ist ein großes Vorbild für mich. Was mir wichtig ist: Er gibt mir nicht nur eine interpretation vor, wir arbeiten wie Kollegen gemeinsam da-ran oder er versucht mich von seiner Sicht zu überzeugen. da kommt nie einfach nur: So muss es sein und nicht anders. andererseits: Ein bisschen davon ist auch gut. Wenn ein lehrer nur rumeiert – das bringt nichts. Bei david Geringas erging es mir auch so, der war in der ersten Stunde überhaupt nicht glücklich mit meinem Spiel, hat mir alle meine Proble-me aufgezeigt. aber ich bin ihm dankbar, denn das hat mich weitergebracht.
Zu David Geringas‘ ehemaligen Schülern ge-hören ja viele berühmte Cellisten wie Johannes Moser oder Sol Gabetta. Die Konkurrenz ist riesig – macht Ihnen das Angst?Nein, angst macht mir das nicht. Jeder Cellist ist anders, jedem liegt ein anderes repertoire.
Man muss seinen eigenen Platz, seine eigene Stärke finden, um sich von anderen abzuheben.
Wenn Sie morgen eine Agentin anrufen wür-de und hätte ein „Joker“-Engagement – mit wem und was würden Sie am liebsten spielen?Gute Frage – es gibt so viele Musiker, mit de-nen ich gerne spielen würde! Ein traum für mich als St. Petersburger erfüllt sich schon nächste Saison, wenn ich mit Gergiev im Mariinsky-theater spiele. …ein Joker… sehr schwer zu sagen. das erste, was mir in den Kopf kommt: ich würde gerne Brahms-trios mit leonidas Kavakos und Nicholas angelich spielen... das wäre ein toller Joker!
HENJES HAMBURG Anzeige in ConcertiMotiv: Lobgesang auf „das hohe Z”Schalttermin: Ausgabe Februar 2012Format: 148 x 105 mm + 5 mm BeschnittDruck: 4-farbigJob-Nr.: 8190Stand: 17. November 2011
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Di. 23.10.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) TONALi Grand Prix 2012 – PreisträgerkonzertAlexey Stadler (Violoncello), junge norddeutsche philharmonie, Kiril Stankow (Leitung) Strawinsky: Feuervogel-Suite, Elgar: Cellokonzert e-Moll, Prokofjew: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
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Ndr Kultur porträtiert dirigent Sir Georg Solti zum 100. Geburtstagvon Sabine Lange
„Dschingis Khan“ oder „Georg der Schreckliche“?
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erschütterndes Erlebnis. am liebsten hätte ich sofort wieder kehrt gemacht. das operngebäu-de war völlig zerstört, nur noch ein mit Wasser gefüllter Bombenkrater.“ direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, vor dem der junge jüdische dirigent Georg Solti ins Schweizer Exil geflo-hen war, wollte er in seine Heimat Ungarn zurückkehren. doch man gab ihm zu verstehen, dass er dort auch nach abzug der Nationalso-zialisten keine arbeit finden würde. Solti war zutiefst verstört – und nahm das angebot der amerikaner an, nach München zu gehen. dort wurde ein politisch unbelasteter Generalmu-sikdirektor für den Neuanfang der Bayerischen Staatsoper gesucht, und Solti nahm das Enga-gement an, obwohl er bis dahin kaum Gelegen-heit gehabt hatte, sich als dirigent ernsthaft zu erproben. Eine seiner inspirierendsten Begeg-nungen war die mit dem Komponisten richard Strauss. Solti wechselte nach einiger Zeit nach Frankfurt und dann an das Königliche opern-haus Covent Garden london. Er fesselte sein Publikum – und schuf sich doch auch lautstark agierende Feinde. dass er Probensitten in lon-don reformierte, nahmen ihm manche Musiker übel. So genoss es Solti, Chef des Chicago Sym-phony orchestra zu werden. Für dieses Ensem-ble empfand er eine tiefe Zuneigung – und in Chicago konnte er schließlich heimisch werden.
Ich kann mich nicht erinnern, dass mir je-mals so kalt war wie in dieser Nacht, als wir im offenen Jeep durch die dunkelheit
fuhren“, erinnerte sich noch viele Jahre später Georg Solti. „die amerikanischen Soldaten hat-ten dicke fellgefütterte Jacken an – ich trug nur einen dünnen Mantel. Noch schlimmer als die Kälte war für mich der erste anblick einer zer-bombten Stadt, als wir in der dämmerung in München ankamen. Je mehr wir uns dem Zen-trum näherten, desto mehr wurde mir das ausmaß der Zerstörung bewusst. da gab es riesige trümmerberge, schwankende Fassaden mit herausgerissenen Fenstern, offene Bom-benkrater, keine Straßenlampen. da ich in der sicheren Schweiz nicht ein einziges zerbomb-tes Haus gesehen hatte, war dies für mich ein
präsentiert den Dirigenten Sir Georg Solti in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ am 14., 21. und 28. Oktober, jeweils von 18-19 Uhr
Tickets unter www. .de, 01805 - 969 000 555 sowie an allen bekannten VVK-Stellen | www.elbklassik.de
(14 Cent./Min. - Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Min.)
Dienstag, 11.12.2012, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Wiener SängerknabenDer berühmteste Knabenchor der Welt
Lieder zum Advent
PRÄSIDENT :SENATOR H.C. P ROF . K OMM R W ALTER N ETTIG
K ÜNSTLERISCHE G ESAMTLEITUNG :GERALD W IRTH
24.11.2011, 19.30 U HR , S T. M ICHAELIS
Tourneeleitung: Konzertdirektion Landgraf GmbH & Co KG, Lärchenweg 1 | 79822 Titisee-Neustadt Tel: 07651/207-0 | Fax: 07651/207-77 | www.landgraf.de
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 Telefon 040 - 45 33 26 sowie an allen bek. VVK-Stellen
Tickethotline: 01805 - 44 70 (14 Cent/Min. - Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Min.)
www.elbklassik.de Örtlicher Veranstalter: ELBKLASSIK KONZERTE GmbH
Samstag, 12.01.2013, 19:00 Uhr, Kulturkirche Altona - Hamburg
MilošLatino Tournee 2013
Hamburger SymphonikerNorddeutscher FiguralchorDirigent: Claudio Vandelli
Werke u.a. von Mozart, Gounod, Donizetti und Gershwin
EXKLUSIV IN HAMBURG MIT EINEM BESONDEREN
KONZERTABEND!
DI., 15.01.2013 LAEISZHALLE - HAMBURG | 20.00 UHR
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Andreas Grau: das ist ganz klar ein erfah-renes duo. Sehr gut gemacht. Götz Schuma-cher: die Freiheiten, mit denen man die „Un-garischen tänze“ spielen muss, sind hier allerdings überzeichnet. Andreas Grau: da-durch wirkt es etwas unorganisch, obwohl doch alles Hand und Fuß hat. Götz Schuma-cher: die interpreten spielen mit den Extre-men, mit dem Moment der Überraschung. Sie spielen bewusst anders, als man es gewohnt ist. Pianistisch ist das tadellos. Vor Jahren ha-be ich mal die aufnahme von Katia und Ma-rielle labèque gehört, die genau diese Ver-rücktheit hatte. Es sind jedenfalls nicht unsere geschätzten Kollegen Yaara tal und andreas Groethuysen. Andreas Grau: das wür-de ich bei diesen tänzen nicht ausschließen. ich habe fast den Eindruck, dass ich Yaara und andreas hier heraushören kann. Es ist jeden-falls ein Spitzenduo, das bereits viele Jahre zusammenspielt. Es trifft nicht ganz unseren Geschmack, ist aber pianistisch brillant. das duo tal & Groethuysen? Wirklich sehr schön.
Schon in der Verschmelzung beider Na-men deutet sich an, was ein erstklassi-ges Klavierduo auszeichnet: die ge-
meinsame Zielrichtung der interpreten, das aufgehen in einer sinnhaften klanglichen Einheit. in ihrer über 30-jährigen Konzert-tätigkeit, die nach dem Studium in dortmund, Frankfurt und Stuttgart begann, haben sich andreas Grau und Götz Schumacher bis in die oberste liga internationaler Klavierduos gespielt und sich darüber hinaus mit ausge-klügelten Programmen einen Namen ge-macht. Mit orchestern wie dem Bayerischen Staatsorchester München und dem radio-symphonieorchester Wien traten die beiden auf. Neben dem gängigen repertoire für zwei Klaviere spielen sie transkriptionen und auftragswerke und arbeiten mit anderen Künstlern zusammen, wie dem Schauspieler Klaus Maria Brandauer oder dem Videokünst-ler Stephan Boehme. ihre musikalische Pa-lette reicht – dokumentiert durch zahlreiche aufnahmen – von Bach, Beethoven und Brahms bis zu ligeti, Stockhausen und rihm. in unserem interview bewerten andreas Grau und Götz Schumacher ebenso interpretatio-nen, die zu ihrem eigenen repertoire gehören, als auch Solo-aufnahmen.
in der reihe „Blind gehört“: andreas Grau und Götz Schumacher vom GrauSchumacher Piano duo hören und kommentieren Cds von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spieltvon Sören Ingwersen
„Freiheiten sind erlaubt“
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Brahms: Ungarische TänzeYaara Tal & Andreas Groethuysen (Klavier)1993. Sony Classical
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es steif und hölzern und auch im Zusammen-spiel nicht sehr organisch. Es fehlt die Syn-these, die zu etwas Größerem führt. Götz Schumacher: die triller klingen fast etwas unrund. Andreas Grau: an dieser Stelle (Largo, leiser Teil) gefallen sie mir aber gut. das hat so etwas vorsichtig Schwebendes. Götz Schu-macher: aber hier (Allegro vivace) wird alles schon wieder sehr geradlinig ausbuchstabiert. Natürlich haben wir einen ganz persönlichen Zugang zu diesem Stück, weil wir es schon seit 30 Jahren gemeinsam spielen, trotzdem gibt es objektive Vorgaben in tempo und dy-namik… Andreas Grau: Wenn es trägt, darf man sich natürlich auch Freiheiten erlauben. aber hier fehlt wirklich der gemeinsame in-terpretationsansatz. Götz Schumacher: Mal-colm Bilson und robert levin spielen das? Enttäuschend. das sind zwei absolut schät-zenswerte Pianisten. Andreas Grau: Es ist eben ein Unterschied, ob man als Solist gelegentlich auch zu zweit auftritt, oder ob man ein einge-spieltes Piano-duo ist.
Andreas Grau: die Sonate Nr. 3 von Skrjabin. Götz Schumacher: alles hörbar und verständ-lich vom ersten ton an. aus der Bewegung wird Klang. Großartig! Andreas Grau: die Stimmführung ist sehr schön polyphon aus-gearbeitet. der interpret reizt das Virtuose nicht voll aus, um zu zeigen, was er kann. Er behält die Kontrolle und bleibt dabei sehr schön gesanglich. trotzdem hat der ton etwas Mas-sives, russisches. Götz Schumacher: die Me-lodie ist sehr klar und solistisch gespielt, mit viel Noblesse. die interpretation hat nichts Ekstatische, Wildes, klingt aber sehr „gefüllt“. Für meinen Geschmack könnte das Spiel noch etwas lichtvoller sein. Andreas Grau: die alten
Andreas Grau: das sind rachmaninows Sin-fonische tänze. als wir unser duo gegründet haben, war das eines unserer lieblingsstücke und wir wollen es schon seit Jahren in unser repertoire aufnehmen. Götz Schumacher: Wir hören hier eine hohe Expressivität in den schnellen, virtuosen teilen, aber vor allem fan-tastisch gespielte lyrische Passagen. An dreas Grau: Es ist sehr frei und individuell gestaltet mit einer ganz persönlichen idee, so dass man als Zuhörer unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. ich glaube, die Pianisten kommen nicht aus der russischen Schule. Götz Schuma-cher: Und sie spielen nicht zum ersten Mal zusammen. der Vortrag ist sorgsam geprobt und zielt in eine musikalische richtung. das klingt vom ersten ton an überzeugend. Andre-as Grau: Mein tipp wäre Martha argerich. aber wer ist ihr duo-Partner? lilija Silberstein oder Nicolas Economou? Götz Schumacher: Mit ale-xandre rabinovich und Evgeny Kissin hat sie auch zusammen gespielt. Nelson Freire? ah …
Andreas Grau: das überzeugt mich leider gar nicht. Schuberts Fantasie in f-Moll ist das leib-und-Magen-Stück eines jeden Klavierduos, und jeder hat eine ganz persönliche Vorstel-lung, wie es gespielt werden sollte. deshalb tut man sich vielleicht besonders schwer, an-dere aufnahmen gelten zu lassen. Mir fehlt hier die Flexibilität und die Weichheit im Klang. Es scheint mir kein gut eingespieltes duo zu sein. die Melodie könnte sich freier bewegen, Verzögerungen erlauben. Hier klingt
Skrjabin: Sonate Nr. 3aus Sokolov - Complete Recordings Grigory Sokolov (Klavier)1988. Naïve
Schubert: Fantasie in f-MollMalcolm Bilson & Robert Levin (Fortepiano)1997. Archiv Production
Rachmaninow: Sinfonische TänzeMartha Argerich & Nelson Freire (Klavier)2009. Deutsche Grammophon
In Zusammenarbeit mit der Karsten Jahnke Konzertdirektion
20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ Laeiszhalle20 Uhr/ 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Goran Bregovic &His Wedding and Funeral Band Berauschende Balkan Beats:Mit »Sliwowitz & Champagner«kommt Goran Bregovic endlichwieder nach Hamburg.
7.11.12
Orquesta Buena VistaSocial Club®
feat. Omara Portuondo Das legendäre Original aus Havanna.Die Granden des kubanischen Songeben sich die Ehre.
7.2.13
Fatoumata Diawara Die Sängerin aus Mali mit derumwerfenden Stimme ist derneue Shootingstar der Weltmusik.
Mit Unterstützung der Bogdol Unternehmensgruppe
13.5.13
Avishai Cohen Trio& Strings Den israelischen Jazz-Bassistenumgibt »eine magische Aura«(Zeit Online) – erst recht beiseinem neuen Projekt.
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BliNd GEHört
viel überzeugender. Götz Schumacher: Eigent-lich machen mich alle Klassikaufnahmen von Keith Jarrett etwas ratlos. Er ist zweifelsohne ein fantastischer Pianist, aber seine lesart dieser Stücke kann ich nicht nachvollziehen. Andreas Grau: Man erwartet bei einem Musi-ker wie Jarrett eine ganz eigene, profilierte Botschaft. aber die findet man in diesen in-terpretationen eigenartigerweise nicht.
Götz Schumacher: (Praeludium) aufnahme-technisch geht das auch in richtung Jazz-Ästhetik. der Sound ist sehr direkt, dadurch gehen Brillanz und räumlichkeit verloren und es klingt etwas flach. Andreas Grau: Klingt nach Hindemith. Götz Schumacher: die ar-peggien werden fast cembaloartig ausbuch-stabiert. (Interludium I) aber es ist toll gespielt. ich denke, es liegt eher an der aufnahmetech-nik, dass die Klangfarbe kaum variiert. An-dreas Grau: (Fuga secunda) das gefällt mir. der aufbau ist klar mit einer Steigerung und überraschenden Wendungen. der Ludus Tonalis ist das und ivo Janssen? den habe ich neulich in Berlin gehört. Ein guter Pianist.
aufnahmen von igor Zhukov oder Michael Ponti würde ich ausschließen. Es ist nicht Vla-dimir Horowitz und wohl auch nicht Grigory Sokolov. ich würde auf eine neuere Einspielung tippen: Maria lettberg vielleicht? doch Soko-lov? das hätte ich nicht gedacht, weil er ja sonst so ein bedingungsloser draufgänger und ri-sikospieler ist und sich hier so nobel zurückhält.
Götz Schumacher: das sind Jazzer, Chick Corea und Nicolas Economou – etwas in die richtung. Andreas Grau: die ungewöhnliche rhythmik und Betonung wirken fast brutal, obwohl so ein Zugriff auch seine Berechtigung hat. Götz Schumacher: Es ist ein deutlicher Eingriff in das, was Bartók notiert hat und klingt wie ein neues Stück. dies ist weniger eine interpretation als eine eigene Fassung. Andreas Grau: da werden die Extreme ausge-reizt auf Kosten von Zwischentönen. das rhythmische Spiel hat seinen reiz, aber in diesen Stücken steckt mehr drin. Corea und Economou ist richtig? lag auch nahe.
Andreas Grau: die Präludien und Fugen von Schostakowitsch. Götz Schumacher: das ist Keith Jarrett. Hier spürt man eine große dis-tanziertheit, wodurch es etwas oberflächlich wirkt. Man hat den Eindruck, er würde etwas anderes spielen, als das, was er sich wünscht. Andreas Grau: Er hat einen sehr lockeren Zu-griff, aber es fehlt die innenspannung, um den Klang zu formen. interpreten wie alex-ander Melnikov oder olli Mustonen sind da
Bartók: MikrokosmosChick Corea & Nicolas Economou (Klavier)1983. Deutsche Grammophon
Schostakowitsch: 24 Präludien und FugenKeith Jarrett (Klavier)1992. ECM
Hindemith: Ludus TonalisIvo Janssen (Klavier)1990. Globe
Do. 11.10.2012, 18:00 Uhr Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch GrauSchumacher Piano Duo
So. 14.10.2012, 11:00 Uhr & Mo, 15.10.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) 2. Philharmonisches Konzert Philharmoniker Hamburg, Markus Stenz (Leitung), GrauSchumacher Piano Duo Zimmermann: Dialoge, Strauss: Don Quixote op. 35, Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune
Zimmermann: Dialoge, Monologe, Perspektiven & PhotoptosisGrauSchumacher Piano Duo, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Bernhard Kontarsky (Leitung) Collegno
Hören und genießen
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E in reines Mompou-Programm auf CD zu präsentieren, erfor-
dert Mut. Und Können. Die enorm konzentrierte Musik des Katalanen eignet sich so gar nicht zur eitlen virtuosen Selbstdarstellung, sie ist auf das Wesentliche reduziert, kommt ohne überflüssiges Beiwerk aus. Interpret wie Hörer tauchen in der äußeren Welt unter, um in der inneren wieder aufzutauchen. Dabei wirken Mompous Miniaturen aber keineswegs karg oder gar blutleer. Zumindest nicht, wenn eine Künstlerin wie Olena Kushp-ler sich ihrer annimmt. Weshalb es ein Glücksfall für jeden Freund der
Klaviermusik ist, dass die Ukraine-rin nicht nur das unbestreitbare Können, sondern eben auch den Mut zu diesem Mompou-Recital hatte. Vom ersten Prélude an zieht sie den Hörer in diese faszinieren-de impressionistische Klangwelt und fesselt ihn über eine Stunde lang. Es ist eine Freude, ihrem un-endlich farbigen Spiel, ihren dy-namischen Schattierungskünsten und ihrer agogischen Raffinesse zu lauschen. Wer Mompou so ver-zaubernd spielt, sollte von (s)einer Plattenfirma unbedingt auch die Gelegenheit zu einer Debussy-CD bekommen. (MB)
Mompou: Preludes, canciónes y danzas, Impresiones intimas Olena Kushpler (Klavier)Capriccio
Mut und Können
CD DES MONATS
Vom Exzentriker wurde Glenn Gould seit seinem Tod 1982 mit nur 50 Jah-ren zum Genie stilisiert. Anlässlich seines 30. Todestages gönnt Sony den Aufnahmen eine neue Aufma-chung und bringt einige Sonderedi-tionen heraus. Diese sehr aufwendig und liebevoll gestaltete Buch-Doppel-CD ist für noch nicht Eingeweihte der perfekte Einstieg ins Gould-Univer-sum. Eine CD mit Bach, eine CD mit allem außer Bach, dazu 192 Seiten mit üppig bebilderter Kurzbiographie und einem – ebenfalls reich illustrier-ten – Gould-Alphabet in 32 Stichwor-ten liefern genug Material für eine eventuelle Initiierung. (MB)
Glenn Gould – Musik & Leben eines GeniesWerke von Bach, Gibbons, Beethoven, Schönberg, Händel, Mozart u.a.Sony Classical (2 CDs & Buch)
Material für die Initiierung
Eigentlich wollte Vivaldi seine letzte Oper L‘Oracolo in Messenia in Wien zur Premiere bringen. Doch diese Pläne zerschlugen sich und so war es an Fabio Biondi, das Werk im Ja-nuar 2012 doch noch nach Wien zu bringen. Auch wenn sich die Beset-zungsliste nicht ganz so luxuriös liest wie die von Biondis bisherigen Vi-valdi-Ausgrabungen, kann sie musi-kalisch dennoch voll überzeugen: Vivica Genaux gehört bei ihm sowie-so zum festen Stamm, die souverä-ne Ann Hallenberg ist stets eine si-chere Bank, und die junge Julia Lezh-neva begeistert erneut mit ihrem berückend schönen Sopran. (MB)
Vivaldi: L‘Oracolo in MesseniaVivica Genaux, Julia Lezhneva, Ann Hallenberg, Franziska Gottwald, Europa Galante, Fabio Biondi (Leitung)Virgin Classics (2 CDs)
Besser spät als nie
Am Ende entlädt sich die Orgie der Rhythmen und Geräusche in einem Höllenspektakel – unmöglich, bei die-ser Solo-Version des Schlagzeug-Kon-zertes Arena von Tobias Broström ru-hig zu bleiben! Und so wie Alexej Ge-rassimez hier seine Schlegel grandios wirbeln lässt, so demonstriert der Per-cussionist in den weiteren Stücken einfühlsam und beeindruckend die ganze Bandbreite seines Instrumen-tariums, von traumhaft-entspannten Klängen bis zu schrillen Kontrasten. Dass der 24-Jährige dabei alles an-dere als ein Haudrauf ist, beweist er mit eigenen Kompositionen wie dem choralartigen Eravie. (CF)
Alexej Gerassimez – PercussionWerke von Séjourné, A. Gerassimez, Broström & Psathas. Alexej Gerassimez & Julius Heise (Percussion), Nicolai Gerassimez (Klavier). Genuin
Mitreißende Klangorgie
die interessantesten Neuerscheinungen des Monats
Die Welt ist eine Scheibe
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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend
Dies ist vollkommene Musik, gespielt von einer Geigerin, die nicht nur die traumwandlerische Technik und den analytischen Scharfsinn für Bach be-sitzt, sondern auch das Gespür, den Feinsinn und die Demut, um „dem Unerreichbaren durch unermüdliches Tieferdringen einen Schritt näher-zukommen“, wie Isabelle Faust schreibt. Viel näher kann man Bach indes kaum kommen. Faust hat die Erkenntnisse der historischen Auf-führungspraxis aufgenommen und so ideal mit ihrem persönlichen Emp-fi nden für Stil und Gehalt verbunden, dass sie jene magische Schwelle be-rührt und überschreitet, an der sich der Klang in Geist verwandelt. Ihr Bach-Ton lebt von Vibrato-Abstinenz, Schlankheit und Reinheit, von Arti-kulations-Prägnanz und rhetorischer Mitteilsamkeit. Ihre interpretatori-sche Subjektivität stellt sie ganz in den Dienst einer Kunst, die von einer gleichsam göttlichen Perfektion und objektivierten Schönheit und Wahr-heit erfüllt ist. (PK)
Allein das traditionstrunkene Selbst-verständnis der Wiener Philharmo-niker ist ein Ereignis: Der wuchtig runde Brahms-Klang, der samtige Streicherapparat, die süffi ge Tiefen-staff elung, das Schwelgen in Schön-heit. Und dann gesellt sich Renaud Capuçon dazu, ein zupackender Vir-tuose, ein Romantiker auch er, des-sen Ton delikate Süße besitzt, der herrlich strömende, spannungspral-le Phrasen ausgestaltet, dessen Ge-fühlsdichte immer geschmackvoll bleibt. Jugendliche Emphase, poe-tisches Empfi nden und intellektuel-le Reife gehen bei Capuçon eine ma-gische Melange ein. Und der Fran-zose harmoniert wunderbar mit den Wienern. Hier spielt nicht einfach ein Spitzensolist begleitet vom besten Brahms-Klangkörper der Welt, hier wird gemeinsam gleichsam eine Sin-fonia concertante musiziert, voll-kommen gleichberechtigt, mit gan-zem Einverständnis, getragen vom selben Atem und dem Gespür für feinste Übergänge. (PK)
Mit dem Cello soll man singen. Sol Gabetta aber spricht, gackert und meckert, sie begehrt auf und mischt sich ein: Genau diese rhetorische Schärfe ist es, die Schostakowitsch wollte und die seine furiose Inter-pretin den schnellen Sätzen seines Cellokonzerts verleiht. Es geht um kämpferische Leidenschaft, Übermut und das Wagnis der kratzbürstigen Übertreibung, die erst im Moderato-Satz umschlägt in eine Elegie der stillen Emphase. Russische Kollegen mögen die langen Bögen hier mit sentimentalem Vibrato aufl aden. Ga-betta bleibt tonschön und ge-schmackvoll, ohne je auf die Tränen-drüse zu drücken. Wunderbar wahr-haftig ist ihr entrückt umheimliches Flageolett, die Cadenza hat Ruhe und Ernst, bevor sie im Finale den manischen Spuk noch einmal mit expressiver Intensität entfesselt. Gleichsam als romantische Zugabe spielt Gabetta mit Olga Kern noch einen empfi ndsam strömenden, ja singenden Rachmaninow. (PK)
Bach: Sonaten und Partiten für Violine solo BWV 1001 – 1003lsabelle Faust (Violine) harmonia mundi
Brahms & Berg: ViolinkonzerteRenaud Capuçon (Violine)Wiener PhilharmonikerDaniel Harding (Leitung)Virgin Classics
Schostakowitsch: cellokonzert Nr. 1Rachmaninow: cellosonate g-Moll Sol Gabetta (Violoncello), Olga Kern (Klavier), Münchner Philharmoniker, Lorin Maazel (Leitung). Sony Classical
Objektivierte Schönheit
Magische Melange
Kratzbürstig
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Allzu oft verkommt die Musik in der Kombination Literatur und Klassik zur bloßen Untermalung. Da dünkt es ein kleiner Glücksfall, wenn nun Walter Plathe in „Oneway Moskwa“ als Stan Bulko ins moderne Russland reist – einst in die USA emigriert, begibt sich dieser auf die Spuren seiner Kindheit – und das Beethoven Duo die szenische Lese-Reise nicht nur klanglich illustriert. Nein, Alina Kabanova und Fjodor Elesin lassen mit Werken von Tschaikowsky bis Schtschedrin Bulko seine russische Seele wiederentdecken, und ihr Spiel ist dabei off en für vielerlei (literari-sche) Einfl üsterungen. (CF)
Klaviermusik der Romantik, der Mo-derne und der Neuen Musik hat sich der Pianist Martin Tchiba für seine aktuelle Einspielung ausgesucht. Die Auswahl ist bewusst subjektiv, er ha-be die Stücke oft gespielt und irgend-wann gemerkt, dass sie in ihm „emo-tional zu einer Einheit verschmolzen“ seien. So beschreibt er es im Booklet. Vor allem ein „tief verwurzelter Aus-druckswille“ vereine die Werke. Den bringt Tchiba mit souveräner An-schlagtechnik, äußerst diff erenzierter Gestaltung, zuweilen gestisch zupa-ckend und dramatisch gesteigert zum Klingen. Eine spannende Reise durch 100 Jahre Klaviermusik. (EW)
Zwischen die gesellige Laune der Wal-zer, Menuette und Impromptus Franz Schuberts mischt sich eine tiefe Me-lancholie. In ihrer vorzüglichen Ein-spielung des nur vorgeblich unbe-schwerten Schubert off enbart Olga Scheps sehr einfühlsam den doppel-ten Boden dieser grandiosen Klavier-kunst. Sie gibt der Volkstümlichkeit mit ausgeprägter Aufrichtigkeit Raum und spürt dabei doch dem heimlich Schicksalhaften glaubwürdig nach. Am 29. Oktober eröff net Olga Scheps in der Laeiszhalle den Meisterpianis-ten-Zyklus von Pro Arte – mit Werken aus ihrer Schubert-CD sowie Musik von Schumann und Brahms. (PK)
Eckart Runge und Jacques Ammon sind mittlerweile im Kinosaal ange-kommen, einem imaginären selbst-verständlich, in dem Erinnerungen an legendäre Streifen wachgerufen wer-den. Oder auch nicht. Denn die Bear-beitungen der beiden Musiker wahren die Authentizität solcher Klassiker wie Herrmanns „Psycho“ oder Chaplins „Modern Times“, verfremden sie aber zugleich ins Kammermusikalische. Die Diva im Pelz (Catalanis Schmachtfet-zen als Soundtrack zu Beineix’ „Diva“) trägt hier Bikini. Mitreißend: Carlos Gardels „Por una cabeza“. Das Cello kann bekanntlich alles. Und Kino läuft immer. Auch ohne Leinwand. (VT)
Verblüff end, dass eine vergleichswei-se junge Pianistin sich der sperrigen Monolithen op. 106 und 111 angenom-men hat: Dina Ugorskaja, die Tochter des berühmten Pianisten Anatol Ugor-ski. Sie spielt Beethovens Spätwerk nicht als eine von Wutausbrüchen fl an-kierte Grübelei. Ihre „Hammerklavier-sonate“ hämmert nicht, sie donnert und grollt und formt mit russischer Noblesse und geschliff enem Legato auch Versöhnliches. Ugorskaja zeich-net Bögen, verliert dabei aber zuwei-len den spannungsreichen, schroff en Widerstreit des Tonmaterials aus den Augen. Eine beeindruckende Einspie-lung ist ihr dennoch gelungen! (SI)
Alexandre Tharaud hat im neuen Film „Liebe“ von Michael Haneke nicht nur eine kleine Rolle übernommen, sondern auch den Soundtrack dafür eingespielt. Hauptsächlich Schubert-Impromptus sind es, in denen der Franzose seinen delikat-duftigen An-schlag und sein farbenreiches, raffi -niertes Spiel erklingen lässt, doch steuert er auch einige Beethoven-Bagatellen und einen Bach-Choral bei. Natürlich ist das kein vollwerti-ges Recital, und auch die Spieldauer ist viel zu kurz, doch freut man sich, diesen Ausnahmepianisten wieder einmal mit ein paar für ihn neuen Stücken genießen zu können. (MB)
Oneway Moskwa – ein literarisches KonzertWalter Plathe (Sprecher) Beethoven DuoMosopoliton Records (2 CDs)
LinkagesWerke von Brahms, Wagner, Liszt, Schönberg, Lachenmann & SkrjabinMartin Tchiba (Klavier)Challenge Classics
Schubert – Klavierwerke Schubert: Impromptus D 899 Nr. 3 & 4, Impromptus D 935 Nr. 2, Valses nobles D 969, Ungarische Melodie D 817 u.a.Olga Scheps (Klavier). RCA Red Seal
cellocinemaWerke von Rota, Herrmann, Morricone, Chaplin, Schostakowitsch, Piazolla u.a. Eckart Runge (Violoncello), Jacques Ammon (Klavier). Genuin
Beethoven: Klaviersonaten Nr. 29 B-Dur op. 106 & Nr. 32 c-Moll op. 111Dina Ugorskaja (Klavier)CAvi
Amour/Liebe Schubert: Impromptus Nr. 1-3, Moment Musical Nr. 3, Beethoven: Bagatellen op. 126 Nr. 2, op. 33 Nr. 2 & 4 u.a. Alexandre Tharaud (Klavier). Virgin Classics
Glücksfall
Lieblings-stücke
Nie nur heiter
Dankbares Drehbuch
Geschliff ener Granit
Vom Konzert-podium auf die Leinwand
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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend
DIE NEUE CD
VENEZIA
NDR BRASSPHILIPP AHMANN Dirigent
Die CD ist ab dem 15.10.2012 im Handel erhältlich. ES-DUR ist ein Label von C2 Hamburg. www.c2hamburg.de
des NDR Chors mit seinem Dirigenten Philipp Ahmann: Venezia. Die Lagunenstadt ist Inspiration und Heimstadt für musikalische Höhenflüge.
WERKE VONGABRIELI, MONTEVERDI, LISZT, WAGNER, CASTIGLIONI, HENZE
PHILIPP AHMANN, NDR CHOR, NDR BRASS
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Der Komponist Lalo ist heute allge-mein nur noch durch seine Symphonie espagnole und sein Cellokonzert be-kannt. Dabei war sein Hauptwerk die Oper Le Roi d’Ys, Lalos französische Antwort auf Wagner. Die Live-Aufnah-me der Opéra Royal de Wallonie im belgischen Liège gibt einen lebendi-gen Eindruck dieser Musik mit ihren bretonischen Folkloreeinfl üssen, emo-tionalen Vokallinien, rauschhaften Stei-gerungen, atmosphärisch mit dickem Pinselstrich gemalt. Solisten, Chor und Orchester, geleitet von Patrick Davin, schlagen sich wacker. Der Live-Auf-nahme geschuldete Störgeräusche nerven dagegen. (EW)
„Planlos und ein bisschen barbarisch“ nannte ein Zeitzeuge den Stil von Christopher Gibbons, Organist am Hofe Charles II. in England. Und tat-sächlich ist diese Musik voller unge-wöhnlicher harmonischer Wendun-gen, bemerkenswerter Klänge und architektonischer Besonderheiten. Das Anthem Not unto us etwa, in dem Gibbons strengen Kontrapunkt mit einem geradezu ekstatischem Aus-druck verbindet. Ebenso sperrig wie aufregend sind die Orgelwerke, und auch in den konventionelleren Inst-rumentalwerken steckt manche Über-raschung, die Richard Egarr mit seinen Ensembles lustvoll hervorhebt. (KH)
Da ist gleich diese glühende Live-Atmosphäre spürbar, sodass einen das dirigentische Feuer des Mariss Jansons selbst vor den heimischen Lautsprechern umfängt. Der Lette dirigiert seinen im Münchner Herku-les-Saal mitgeschnittenen Brahms mit einer aufregenden Frische und berückenden Schönheit. Über ganz lange Bögen baut er eine vibrierende Hochspannung auf. Und die Leben-digkeit seines Luxusklangkörpers ist beglückend: Die Bayern spielen mit einer maximalen Flexibilität, schalten traumwandlerisch zwischen Attacke und Sanglichkeit, zwischen Plastizität und Wärme des Klangs um. (PK)
Orgiastische Ausbrüche meidend, bemüht sich Kristjan Järvi um ein ausgewogenes, fein ziseliertes Klang-bilde – besonders im Chor gelingt ihm das vorbildlich. Freilich geht ei-niges an Ausdruck und Kraft verlo-ren, wenn die perkussive Schärfe fehlt und reizvolle Instrumentenstimmen im Hintergrund verbleiben. Nicht ganz organisch fügen sich die männ-lichen Gesangssolisten ins musika-lische Geschehen ein. Hier fehlt die lyrische Leichtigkeit, der Mut zur Pa-rodie. Im riesigen Schwarm der Car-mina-Aufnahmen schwimmt die Ein-spielung des MDR dennoch recht weit vorne mit. (SI)
Der aus Braunschweig stammende Louis Spohr gehörte im 19. Jahrhun-dert zu den berühmtesten Kompo-nisten Europas. Nach seinem Tod ging die Zeit jedoch über ihn hinweg. Un-verständlich, wenn man etwa seine vier Klarinettenkonzerte hört, die der Klarinettist Paul Meyer jetzt mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne eingespielt hat. Ihr bravouröses Zu-sammenspiel sorgt dafür, dass sich die Feinheiten und der Charme dieser inspirierten Musik wunderbar off en-baren. Spohr ist ein Melodienzaube-rer, verarbeitet Themen suggestiv und mischt die Instrumentalfarben äußerst wirkungsvoll. Spannend! (EW)
„Touched“ – berührt, bewegt, verwirrt, gerührt – heißt die neue Produktion des Leipziger Calmus Ensembles. Da-rin lassen die Vokalisten sehnsüchti-ge Liebesgesänge aus Renaissance und Barock auf Songs der Pop-Ära treff en. Von viel Liebesschmerz wird da gesungen, das war bei den alten Meistern der Arien und Madrigale ge-nauso aktuell wie bei den modernen Songpoeten. Das Calmus Ensemble beweist dabei untrügliches Stilgespür: Mit sensibler Phrasierung und feinen Stimmfärbungen werden die Stücke ausgelotet, ohne Anbiederung, statt-dessen zutiefst gefühlvoll – und wirk-lich anrührend. (EW)
Lalo: Le Roi d‘YsGiuseppina Piunti, Guylaine Girard, Eric Martin-Bonnet, Opéra Royal de Wallonie Orchestra, Patrick Davin (Leitung). Dynamic
Gibbons: Motetten, Anthems, Fantasien & Voluntaries Academy of Ancient Music Choir of the AAM, Richard Egarr (Leitung)harmonia mundi
Brahms: Sinfonien Nr. 1 & 4 Symphonieorchester des Bayerischen RundfunksMariss Jansons (Leitung)BR Klassik
Orff: carmina buranaKiera Duff y, Marco Panuccio, Daniel Schmutzhard, MDR-Rundfunkchor & Kinderchor, MDR Sinfonieorchester, Kristjan Järvi (Leitung). Sony Classical
Spohr: Klarinettenkonzerte Nr. 1-4Paul Meyer (Klarinette) Orchestre de Chambre de Lausanne Alpha/Note 1
touchedA-cappella-Musik von Renaissance bis Pop mit Werken von Purcell, Montever-di, Janequin, Sting, Elten John u.a. Calmus Ensemble. Carus
Wagnérisme
Entdeckung
Jansons Feuer
Fein ziselierter chorgesang
Vergessener Romantiker
Liebe epochen-übergreifend
Die Programme des Deutschlandradiosjetzt auch in Hamburg im neuen
Der Deutschlandfunk ist das aktu elle Informationsprogramm für alle, die es ge nau wissen wollen.
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Zu Beethovens einzigem Violinkonzert, das lisa
Batiashvili mit dem Ndr Sin-fonieorchester unter thomas Hengelbrock aufführt, hat die Geigerin eine besondere Be-ziehung. Vor sechs Jahren spielte sie das Stück beim Beet-hovenfest Bonn auch ohne den verhinderten dirigenten. Für ihren brillanten Vortrag erhielt die Georgierin als beste Nach-wuchskünstlerin den Beetho-ven-ring der Bürger für Beet-hoven – eine besondere
Würdigung in der Geburtsstadt des Komponisten. lisa Batiash-vili, die als Solistin weltweit gefragt ist und mit führenden orchestern auftritt, sagt selbst, dass das Beethoven-Violinkon-zert ihr lieblingsstück sei, an dem sie immer wieder Neues erkenne. die Solo-Violine tritt hier in einen dialog mit dem orchester, ohne über die an-deren instrumente zu domi-nieren. die begeisterte Kam-mermusikerin kann somit auch bei der arbeit mit einem gro-
ßen Klangkörper ihre ideal-vorstellung vom gleichberech-tigten aufeinander hören realisieren. das Ndr-Konzert beginnt mit Carl Philipp Ema-nuel Bachs Symphonie C-dur Wq 174 für Hörner, Flöten, Streicher und Basso continuo und endet mit Schostako-witschs neoklassischer Sym-phonie Nr. 9 in Es-dur, die wegen des Verzichts auf jegli-ches Siegespathos von der Sowjetführung unmittelbar nach Ende des Zweiten Welt-kriegs als Provokation aufge-fasst wurde. Corina Kolbe
Lisa Batiashvili und ihr LieblingsstückSINFONIEKONZERT Die georgische Geigerin spielt Beethoven mit dem NDR Sinfonieorchester
Spielt Beethovens Violinkonzert – notfalls auch ohne Dirigenten: Lisa Batiashvili
das sollten Sie nicht verpassen: die wichtigsten termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-redaktion
So klingt Hamburg!
Do. 18.10., 20:00 Uhr & So. 21.10., 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterThomas Hengelbrock (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Werke von C.P.E. Bach, Beethoven & Schostakowitsch Fo
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Mit der seit april dieses Jahres auf Kampnagel
etablierten reihe will das Bou-langer trio „Konzert und Salon miteinander verbinden und eine Brücke zwischen dem be-kannten Kammermusikreper-toire und der Musik von heute
bauen“. „Boulangerie“ heißt das Ganze in anlehnung an den Kreis der Schüler von lili und Nadia Boulanger, der sich zu musikalischen Salons zusam-menfand. Jede Veranstaltung ist einem Komponisten der Gegenwart gewidmet, der wäh-
rend des Konzerts anwesend ist und mit den drei Musike-rinnen spricht – im Zentrum stehen dabei persönliche as-pekte in der Entstehung der Komposition. Ergänzt wird das Programm durch ein bekanntes repertoirestück, zu dem der Gast eine besondere Beziehung hat. Für die „Boulangerie iii“ hat das trio nicht nur den Kom-ponisten Peteris Vasks eingela-den, dessen Klaviertrio Episodi e Canto perpetuo zu hören und zu besprechen sein wird, son-dern mit dem Klarinettisten Sebastian Manz noch einen weiteren Gast, der in Messiaens Quatour pour la fin du temps zum Einsatz kommt. Zum aus-klang des abends wird der Name der Veranstaltung in die tat umgesetzt: Bei Baguette, Käse und Wein kann das Pub-likum den dialog mit den Künstlern in zwanglosem rah-men fortsetzen. Thomas Jakobi
Di. 9.10., 20:00 Uhr Kampnagel Boulangerie IIIBoulanger Trio, Sebastian Manz (Klarinette), Peteris Vasks Vasks: Episodi e canto perpetuo, Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
Musik mit Brot, Wein und GesprächenKAMMERMUSIK Die neue Gesprächskonzert-Reihe des Boulanger Klaviertrio
Kammermusik mit neuen Akzenten: Das Boulanger Trio verbindet Neues mit Bekanntem und sucht dabei den Dialog zum Publikum
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ALTE MUSIK ars antiqua aus-tria hat sich den speziellen Barock-Klang seiner Heimat auf die Fahnen geschrieben. den sieht Geiger und Ensem-blegründer Gunar letzbor als gesamteuropäisches Phäno-men: „darin vereinigen sich die lebenslust des Südländers, die Melancholie der Slawen, das Formalistische der Franzo-
sen, das Hofzeremoniell der Spanier und das original al-penländische des deutschspra-chigen raumes. diese Mi-schung aus Hof- und Volks- musik mit einer tänzerischen Note macht den österreichi-schen Klang aus.“ Und da die Hanseaten schon immer eine liebe zum Wiener Schmäh pflegten, wird sie das Konzert sicher in den musikalischen Bann ziehen – mit barocker Violinmusik der exzentrischen art. Thomas Jakobi
NEUE MUSIK Komponist, or-ganist, Cembalist, dramaturg und Geschäftsführer: Michael Petermann hält in der reihe „Bunkerrauschen“ alle Fäden in der Hand. das verschafft seinen Musik- und theaterpro-jekten nicht nur Unabhängig-keit, sondern bringt auch eine entsprechende Eigenwilligkeit mit sich: angefangen von dem Medienbunker in der Feldstra-ße als Konzertstätte über die auswahl der Werke bis hin zu seinen Gästen. Zum auftakt erwartet er Gregory Büttner, der mit Vorliebe alltagsgegen-stände musikalisch bearbeitet und Geräusche elektroakus-tisch zerlegt – da ist hohe im-provisationskunst gefragt.
Ganz im Sinne des Gastgebers, der im Konzert mitwirken wird. Christoph Forsthoff
OPER Provinz, nein, das ist lübecks oper längst nicht mehr. Stattdessen zieht es in-zwischen immer mehr Ham-burger in das Musiktheater der kleineren Hansestadt – und das nicht erst, seit der Ring des Nibelungen des Erfolgs-duos anthony Pilavachi und roman Brogli-Sacher auch bundesweit für Schlagzeilen gesorgt hat. letzterer wird natürlich zum Elektra-Saisonstart wieder am Pult stehen und einmal mehr beweisen, dass seine Philhar-moniker es selbst bei Strauss mit weit größer besetzten Klangkörpern aufnehmen kön-nen. Und da sich mit reto Nickler ein regisseur an seiner Seite findet, der die psycholo-gische Herausforderung liebt, werden auch für diese insze-nierung erneut Scharen von opernfreunden sich auf den beschwerlichen (Baustellen-)Weg über die a1 an die trave machen. Christoph Forsthoff
Hat immer Lust auf Neues: Michael Petermann
Mehr als ein Geräusch Auf in die Opern-hochburg des Nordens!
Sa. 20.10., 18:00 Uhr & So. 21.10., 16:00 Uhr Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Konkret Musik Gregory Büttner (Elektroakustisches Material), Michael Petermann (Philicorda Heimorgel)
Ars Antiqua Austria mit typisch österreichischem Klang
Österreichische Klänge
DI. 30.10., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte WerkArs Antiqua Austria, Gunar Letzbor (Violine & Leitung). Werke von Schmelzer, Biber, Muffat, Betali u.a.
Fr. 12.10. & Sa. 27.10., jeweils 19:30 Uhr So, 21.10., 16:00 Uhr Theater Lübeck (Großes Haus) Strauss: Elektra – Premiere Roman Brogli-Sacher (Leitung) Reto Nickler (Inszenierung)
Großer Strauss-Interpret: Roman Brogli-Sacher
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Die individuellen Abos für die ganze Stadt
Theater | Konzert | Ballett | Oper | Tanz
Deutsches Schauspielhaus
Thalia Theater
Hamburger Symphoniker
Kampnagel
Elbphilharmonie Konzerte
Ernst Deutsch Theater
Hamburgische Staatsoper
NDR Sinfonieorchester
Opernloft
Fliegende Bauten
Ohnsorg Thea ter
Komödie Winterhuder Fährhaus
Philharmonisches Staats or ches ter
Schmidt Theater
Hamburger Camerata
Hamburger Kam mer spiele
Imperial Theater
Kammerkonzerte
Altonaer Thea ter
Engelsaal
Monsun Theater
Kir chenkonzerte
Alma Hoppes Lustspielhaus
Das Schiff
Hamburger Kammeroper
Sprechwerk
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Ida-Ehre-Platz 14 20095 Hamburg
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GITARRENFESTIVAL Es muss ja nicht immer Hardrock sein: Nein, die Gitarre taugt durch-aus auch als akustisches, gar Konzert-instrument. Was das Gitarrenfestival nun bereits in seiner dritten auflage beweist: Sind doch hier neben Kursen und Workshops vor allem in-ternationale Virtuosen der
verschiedenen Genres zu er-leben. da sind ausflüge auf den sechs Nylonsaiten in den siebten Gitarrenhimmel ga-rantiert – ganz gleich ob die Künstler sich nun klassischen Werken widmen wie alvaro Pierri und Johannes tonio Kreusch oder dem Fingerstyle-Zauber wie don ross, adam rafferty und Jacques Stozem, dem Gypsy-Jazz wie Josho Ste-pahn oder südamerikanischen Klängen wie achmed El Sala-mouny. Christopf Forsthoff
KAMMERMUSIK Streichquar-tett und Gitarre: das kommt ihnen spanisch vor? Muss es nicht, denn die vier Schweizer des casalQuartett stehen seit mehr als 15 Jahren für weit mehr als nur die vier gern bemühten vernünftigen leute, die sich miteinander unterhal-ten – nämlich für spannende Programme, selten zu hören-de Werke und eigene Festivals. da liegt es nahe, dass sich das Ensemble für sein Programm im Sasel-Haus statt Beethoven und Schubert mit Heiko ossig einen klassischen Gitarristen an seine Seite holt. Und dass drei ihrer vier Werke dann
doch spanisch daherkommen, das liegt allein an den Kom-ponisten. Christopf Forsthoff
MUSIKTHEATER Schwindelei-en und Fantasiegebilde sind uns ja im Zusammenhang mit der Elbphilharmonie wohl-vertraut. Nur konsequent also, dass sich nun auch die Elb-philharmonie Konzerte dem ahnherren der hohen Kunst der täuschung widmen – nicht etwa einem architekten oder Politiker, sondern dem Baron Münchhausen. indes ganz handfest und real, denn ge-meinsam mit dem Kampnagel-Zentrum für Choreographie hat Komponist Wolfgang Mit-terer aus den Geschichten des lügenbarons eine „Comic (Strip) opera“ ersonnen. die-ses avantgarde-Werk mit Video-Projektionen setzt we-niger auf klassische Klänge denn auf Kriegslärm, Wolfs-geheul, Wind und Wetter – eine schrille, farbenfrohe oper, in dem neben fünf Sängern allein Schlagwerk, Kontrabass und Elektronik für die Musik sorgen. Christoph Forsthoff
Jenseits aller Programm- Normen: Das casalQuartett
Vier Schweizer auf spanischen Pfaden
Die Oper des Lügenbarons auf Kampnagel
So. 21.10., 18:00 Uhr Sasel-Haus Suite Espagnole casalQuartett, Heiko Ossig (Gitarre) Werke von de Arriaga, Castelnuovo-Tedesco, de Falla/Kreisler & Boccherini
Meister der klassischen Gitarre: Alvaro Pierri
Zauberer auf sechs Saiten
26.-28.10. Kulturhof Dulsberg 5. Hamburger GitarrenfestivalKonzerte, Meisterkurse, Workshops, Vorträge. Mit Don Ross, Adam Rafferty, Roland Dyens, Maximo Diego Pujol, Josho Stephan u.a.
Sa. 20.10., 15:30 & 20:00 Uhr Kampnagel Mitterer: Baron Münchhausen Andreas Jankowitsch, Richard Klein, Berndt Thurner (Schlagwerk), Karl Sayer (Kontrabass) u.a.
Der Baron auf seiner fliegen-den Kanonenkugel
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20. November 2012Kampnagel, K6, 20.00 Uhr
Francesco Tristano, Klavier & Live Eletronics
Werke von Buxtehude, J.S. Bach und Tristano
30. November 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
András Schiff, Klavier
Werke von Schumann und Beethoven
15. November 2012Hauptkirche St. Michaelis, 19.30 Uhr
Mischa Maisky, VioloncelloChristoph Schoener, Orgel
Werke von J.S. Bach
5. November 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Martin Grubinger, PercussionBournemouth Symphony OrchestraKirill Karabits, Dirigent
Werke von Tschaikowsky, Dorman u. a.
16. November 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Orchestre de ParisChristian Tetzlaff, ViolinePaavo Järvi, Dirigent
Werke von Ravel, Mozart und Strawinsky
© Aymeric Giraudel
© Hochuli Konzertsekretariat
© Kasskara
© Michael Herdlein
© Mark Lyons
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Alle bundesweiten Termine online: www.concerti.de
1.10. MONTAG
KINDER & JUGEND10:00 Klingendes MuseumFerienprogramm Saitentage. Für Kinder von sechs bis zwölf Jahren
UMLAND20:00 MUK Lübeck2. Sinfoniekonzert. Philharmoniker Lübeck, Philippe Bach (Leitung), Florian Uhlig (Klavier). Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 „Symphonie classique“, Debussy: Fantasie für Klavier und Or-chester, Bartók: Konzert für Orchester
2.10. DIENSTAG
MUSIK IN KIRcHEN12:30 Hauptkirche St. JacobiMittagsandacht mit Orgelmusik
KINDER & JUGEND10:00 Klingendes MuseumFerienprogramm Saitentage. Für Kinder von sechs bis zwölf Jahren
UMLAND20:00 St. Michaeliskirche LüneburgLüneburger Orgelsommer. Barockor-chester „L‘Arco“ Hannover, Stefan Metzger-Frey, Joachim Vogelsänger & Henning Voss (Orgel). Werke von Händel, M. Haydn & Mozart
20:00 Stadthalle NeumünsterCiao Ciao Bambina. The Roy Frank Orchestra, Angelina Monti (vocals)
3.10. MITTWOcH
KONZERT19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Nattkemper (Klavier)
TANZTHEATER11:00 Staatsoper (Großes Haus)Ballett-Werkstatt
19:30 Staatsoper (Großes Haus)Die Kameliendame. Michael Schmidts-dorff (Leitung), Hamburger Sympho-niker, John Neumeier (Choreografie & Inszenierung), Jürgen Rose (Bühnen-bild & Kostüme). Ballett von John Neumeier nach dem Roman von Alex-andre Dumas d. J.
MUSIK IN KIRcHEN
12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit. Regine Schütz (Orgel)
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Andreas Fabienke (Orgel)
4.10. DONNERSTAG
KONZERT19:00 Musikhochschule (Forum)Liedforum – Prüfungskonzert. Seung-Tae Choi (Tenor), Se-Won Choi (Kla-vier). Brahms: Die schöne Magelone
MUSIK IN KIRcHEN12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit. Studierende des ICoM Hamburg
KINDER & JUGEND10:00 Klingendes MuseumFerienprogramm Saitentage. Für Kinder von sechs bis zwölf Jahren
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
5.10. FREITAG
KONZERT19:00 Klavier Knauer (Blauroter Stühlesaal)Ich will Wolf oder Wölfin sein. Marina Savova (Klavier), Gerd Stange (Text & Klavier). Werke von Chopin, Ravel, Skrjabin & Gershwin
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Tina Dico (guitar, vocals)
20:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Hamburger Sym-phoniker, Christof Prick (Leitung), Ádám Szvoren (Leitung), Christoph Rolfes (Leitung). Weber: Freischütz-Ouvertüre, Haydn: Sinfonie Nr. 104 Hob I:104 „Londoner“, Beethoven: Sinfonie Nr. 7
20:00 Staatsoper (Opera stabile)Sängersalon: Angela Denoke (Sopran), Hans-Jürgen Mende (Moderation)
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)40
daS KlaSSiKProGraMM OKTOBER
Das Klassikprogramm im Oktober
SA. 6.10. Kammermusik
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hagen Quartett. Beethoven: Streichquartett D-Dur op. 18/3, Beethoven: Streichquartett A-Dur op. 18/5, Beethoven: Streichquar-tett Es-Dur op. 127
Beethoven pur: Beim Hagen Quartett verspricht auch ein Pro-gramm, das sich ausschließlich dem Wiener Klassiker widmet, auf-regend, schrundig, dramatisch und unerhört zu werden.
TIPP
MUSIKTHEATER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Borodin: Fürst Igor. Simone Young (Leitung), David Pountney (Inszenie-rung), Robert Innes Hopkins (Bühnen-bild), Jeanne Marie Lecca (Kostüme)
20:00 Allee TheaterDonizetti: Don Pasquale. Ensemble der Hamburger Kammeroper, Fabian Dobler (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!
MUSIK IN KIRcHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte. Rudolf Paschen (Sprecher), Gerald F. Juritsch (Posaune)
KINDER & JUGEND10:00 Klingendes MuseumFerienprogramm Saitentage. Für Kinder von sechs bis zwölf Jahren
UMLAND19:30 theater itzehoeDas große Galakonzert. Operetten-chor Hamburg, Kammerphilharmonie Europa, Doris Vetter (Leitung), Solis-ten. Ausschnitte aus Cavalleria Rusti-cana, Carmen, Die Fledermaus, West Side Story, Phantom der Oper, Forrest Gump u.a.
6.10. SAMSTAG
KONZERT19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hagen Quartett. Beethoven: Streich-quartette D-Dur op. 18/3, A-Dur op. 18/5 & Es-Dur op. 127Weitere Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER20:00 Allee TheaterDonizetti: Don Pasquale. Ensemble der Hamburger Kammeroper, Fabian Dobler (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftOffenbach: Hoffmanns Erzählungen – Oper in kurz
TANZTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Die Kameliendame. Hamburger Sym-phoniker. Ballett von John Neumeier nach dem Roman von Alexandre Dumas d. J.
MUSIK IN KIRcHEN15:30 christianskirche OttensenCarillon-Konzert. Eberhard Köther (Carillon)
17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 St. Johannis EppendorfSchubert: Die schöne Müllerin. Rainer Thomsen (Tenor), Gerd Jordan (Klavier)
19:00 St. Johannis curslackKeltische Harfenmusik. Sylvia Reiss (Harfe)
SONSTIGES18:00 Musikhochschule (Forum)Filmblick - Theaterblick. Wim Wen-ders (Vortrag)
UMLAND19:00 Mauritiuskirche HittfeldAbendliche Barockmusik. Gisela Helms (Blockflöte), Hans-Ulrich von der Fercht (Cembalo), Felix Stockmar (Violoncello). Werke von van Eyck, Veracini, Corelli, Vivaldi, Telemann, Bi-gaglia, Rameau & Gabrieli
7.10. SONNTAG
KONZERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener Klassik. Klassische Philharmo-nie Bonn, Heribert Beissel (Leitung), Fabian Müller (Klavier), Liv Migdal (Violine), Kaori Yamagami (Violoncel-lo). Beethoven: Ouvertüre zu „Eg-mont“ op. 84, Konzert für Klavier, Vio-line, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 „Tripelkonzert“ & Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“Weitere Infos siehe Tipp
18:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Das große Galakonzert. Operetten-chor Hamburg, Kammerphilharmonie Europa, Doris Vetter (Leitung), Solis-ten. Ausschnitte aus Cavalleria Rusti-cana, Carmen, Die Fledermaus, West Side Story, Phantom der Oper, Forrest Gump u.a.
19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Oleg Pogudin (Gesang). Russische Romanzen und Lieblingslieder
MUSIKTHEATER
17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Tannhäuser. Simone Young (Leitung), Harry Kupfer (Inszenie-rung)
19:00 Allee TheaterDonizetti: Don Pasquale. Fabian Dobler (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN
10:00 Hauptkirche St. MichaelisFestgottesdienst mit Kinderkirche. Sängerschaft der Bäcker und Kondi-toren Hamburg, Liedertafel „Estetal“ Hollenstedt von 1855 e.V. Michael von Georgi, (Leitung), Manuel Gera (Or-gel), Posaunenchor St. Michaelis, Josef Thöne (Leitung)
10:00 St. Johannis EppendorfMusikalischer Gottesdienst. Birgit Busch (Englischhorn), Rainer Thom-sen (Orgel)
16:30 St. Pankratius NeuenfeldeNeuenfelder Orgelmusik. Hilger Kespohl (Orgel)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisOrgelvesper zum Erntedank. Manuel Gera (Orgel). Werke von Karg-Elert, Reger & Improvisationen
KINDER & JUGEND
15:00 Museum für Kunst & GewerbePianoon – Cello entdecken. David Stromberg (Violoncello). Ein Pro-gramm mit spannenden und erhellen-den Geschichten rund um das Cello und die Musik mit David Stromberg
16:30 Museum für Kunst & GewerbePianoon Musikwerkstatt
UMLAND
18:00 Ratzeburger DomChorkonzert. Motettenchor St. Johan-nis Lüneburg, Joachim Vogelsänger (Leitung). Werke von Sweelinck, Hassler, Tavener, Willcocks & Whitacre
18:00 Theater Lübeck (Großes Haus)Tschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreographie)
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de 41
OKTOBER daS KlaSSiKProGraMM
SO. 7.10. Orchestermusik
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener Klassik. Klassische Philhar-monie Bonn, Heribert Beissel (Lei-tung), Fabian Müller (Klavier), Liv Migdal (Violine), Kaori Yamagami (Violoncello). Beethoven: Ouvertü-re zu „Egmont“ op. 84, Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 „Tripelkon-zert“ & Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
Ein weiteres reines Beethoven-Programm, bei dem sich Heribert Beissel im Tripelkonzert gleich drei junge Solisten leistet, u.a. die in-ternational konzertierende Cellistin Kaori Yamagami.
TIPP
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8.10. MONTAG
KINDER & JUGEND10:00 Klingendes MuseumBläsertage für Kinder von sechs bis zwölf Jahren
9.10. DIENSTAG
KONZERT19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)376. Konzert der Oscar und Vera Rit-ter-Stiftung. young academy rostock. Eva Gasparian (Querflöte), Wakana Yamazaki, Dominik Cernusko, Niklas Strauß & Anna Charlotte Kolkwitz (Klavier), Katja Anna Wieck, Anne-Christin Grimm & Olivia Comfort (Vio-line), Laura-Sophie Witt (Klarinette), Kassandra Siebel (Gitarre), Finn Ves-per (Horn), Luise Rau (Violoncello). Mozart: Flötenkonzert D-Dur (3. Satz), Haydn: Klaviersonate C-Dur Hob. XVI:50, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Milhaud: Suite op. 157b, Dome-niconi: Variationen über ein anatoli-sches Volkslied, Glasunow: Rêverie, Beethoven: Trio c-Moll op. 1/3
20:00 KampnagelBoulangerie #3. Boulanger Trio, Peteris Vasks, Sebastian Manz (Klari-nette). Vasks: Episodi e canto perpe-tuo, Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
MUSIK IN KIRcHEN12:30 Hauptkirche St. JacobiMittagsandacht mit Orgelmusik
KINDER & JUGEND10:00 Klingendes MuseumBläsertage für Kinder von sechs bis zwölf Jahren
10.10. MITTWOcH
KONZERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Feline Knabe (Gesang), Frank Valentin (Gesang)
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Don Giovanni. Constantin Trinks (Leitung & Hammerklavier)
MUSIK IN KIRcHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Peter Heeren (Orgel)
11.10. DONNERSTAG
KONZERT17:00 KampnagelHamburger Klangwerktage – Uner-hörte Klangwelten. Ensemble Volumi-na Consort, Daniel Moreira (Leitung). Corbett: Rasch (1. Satz), Werntz: 5 Vignettes from the Garden by the Sea, Moreira: Safety Procedures, Miljkovic: Images of Randomness, Hajdu: In ein anderes Blau
19:00 Kampnagel (k1)Hamburger Klangwerktage – Spektra-le Ableitungen. Ensemble Mosaik. Milj-kovic: Stück für Violine und Schlag-zeug, Lang: die heilige clara und der schwarze fisch, Grisey: Periodes, Haas: Nach-ruf...ent-gleitend, Poppe: SalzWeitere Infos siehe Tipp
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Around The World. Goran Bregovic & His Wedding and Funeral Band
20:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Sarah Dupriez (Vio-loncello). Bach: Cellosuite Nr. 6, Lige-ti: Sonate, Schumann: Fünf Stücke im Volkston, Schostakowitsch: Cellosona-te d-Moll, Beethoven: Variationen über Mozarts „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus „Die Zauberflöte“
20:30 KampnagelHamburger Klangwerktage – Experi-mentelle Saalschlacht. Ensemble De-coder. Schüttler: taped & low-bit, A. Schubert: Bureau Del Sol, Hajdu: Swan Song, Mauerhof: Shopping 4, Lang: DW15 „Songs/Preludes“
MUSIKTHEATER18:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Tannhäuser. Simone Young (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN12:00 St. Johannis Harvestehude Musik zur Marktzeit
JAZZ19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Yul Anderson (piano)
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgespräch. GrauSchumacher Piano Duo
22:00 Kampnagel (k4)Hamburger Klangwerktage – 1000 strings_(Weltlinien). Gunnar Brandt-Sigurdsson (Stimme), Alexandra Guiraud (Harfe), Lin Chen (Schlag-zeug)
12.10. FREITAG
KONZERT18:00 Laeiszhalle (Studio E)Kanemaki-Chor Hamburg
18:00 Staatsoper (Opera stabile)After work 1
19:00 Kampnagel (k1)Hamburger Klangwerktage – Neue Musik für drei Zithern. Zithertrio Grei-fer. Kerer: Solitudine vaga, Stangl: MELLOW (My Feldman), Friedrich: (D)evil Song, Pogatschar: Underground Surround
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)KlassikPhilharmonie Hamburg, Haiou Zang (Klavier), Robert Stehli (Leitung). Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, Mendels-sohn: Sinfonie Nr. 4 „Italienische“
21:00 Kampnagel (k6)Hamburger Klangwerktage – 15 Strei-cher. Ensemble Resonanz. Ligeti: Ramifications, Sharp: Proof of Erdös, Lampson: Musik für 15 Solostreicher, Hurt: Auftragsarbeit (UA), Lemke: Spanische Ouvertüre
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Le Nozze di Figaro. Stefan Soltesz (Leitung)
20:00 Allee TheaterDonizetti: Don Pasquale. Fabian Dobler (Leitung)
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daS KlaSSiKProGraMM OKTOBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
DO. 11.10. Neue Musik
19:00 Kampnagel (k1)Hamburger Klangwerktage – Spek-trale Ableitungen. Ensemble Mo-saik. Miljkovic: Stück für Violine und Schlagzeug, Lang: die heilige clara und der schwarze fisch, Grisey: Periodes, Haas: Nach-ruf...ent-gleitend, Poppe: Salz
Mikrotonalität ist das zentrale Thema der Hamburger Klangwerk-tage. An drei Tagen wird Neue Mu-sik in all seinen schillernden Tönen und Facetten erklingen, heute Abend gespielt vom renommierten Berliner Ensemble Mosaik.
TIPP
20:00 Das neue OpernloftMassenet: Manon – Oper in kurz
MUSIK IN KIRcHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte. Claus Harder (Sprecher)
KINDER & JUGEND16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)BeatObsession Vol. III – Abschluss-konzert
SONSTIGES10:00 MusikhochschuleHamburger Klangwerktage – Interna-tionales Symposium. Ligeti und die Mikrotonalität
UMLAND19:30 Theater Lübeck (Großes Haus)Strauss: Elektra – Premiere. Roman Brogli-Sacher (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
13.10. SAMSTAG
KONZERT16:00 Museum für Kunst & GewerbeKlaviermusik von Schubert. Harold Stanese, Daria Marshinina & Irene Hierrezuelo Osorio (Klavier). Schu-bert: Klaviersonate A-Dur D 664 op. 120, Klaviersonate a-Moll D 537 op. 164, Fantasie f-Moll D 940 op. 103Weitere Infos siehe Tipp
19:00 Kampnagel (k1)Hamburger Klangwerktage – Klavier-recital. David Holzman (Klavier). Wol-pe: Zwei Tänzer, Four Studies On Basic Rows, Lied Anrede Hymnus Strophe & Waltz for Merle, Lampson: Drei Kla-vierstücke, Ligeti: Musica ricercata
20:00 LichtwarksaalBeethoven Duo. Werke von Brahms & Beethoven
20:00 Das neue OpernloftCharity Konzert. Julia Nowikova (So-pran), Richard Neugebauer (Tenor)
21:00 Kampnagel (k6)Hamburger Klangwerktage – Ab-schlusskonzert. Hamburger Sympho-niker, Christian Eggen (Leitung), Ag-nieszka Dziubak (Violoncello), Fabrice Pierre (Harfe), Sophia Steckeler (Har-fe). Ligeti: Concert Românesc, Cor-bett: Symphony No. 2, Schweinitz: Doch Himmlische, doch will ich / Dich feiern (UA). STUFENGESANG III Ham-burger Fassung (2012)
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Don Giovanni. Constantin Trinks (Leitung & Hammerklavier)
20:00 Allee TheaterDonizetti: Don Pasquale. Ensemble der Hamburger Kammeroper, Fabian Dobler (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm der Christus-kirche. Türmer an der Christuskirche
18:00 Nienstedtener KircheKlavierabend. Prof. Cornelius Witt-hoefft (Klavier). Kuhnau: Sonate Nr. 2 aus: Musikalische Vorstellung einiger biblischer Historien, Sonate Nr. 2 D-Dur aus: Frische Klavier-Früchte, Sieben Sonaten von guter Invention und Ma-nier, Loewe: Biblische Bilder op. 96 & Grande sonate élégique f-Moll op. 32
18:00 St. Johannis EppendorfSchubert: Goethe-Vertonungen. Mar-tina Hamberg-Möbius (Sopran), Gerd Jordan (Klavier)
20:00 christuskirche EimsbüttelAlte Musik. schola cantorum st. ste-phanus, Friedemann Kannengießer (Orgel & Leitung). Werke von Byrd, Tallis, Sweelinck u.a.
20:00 Kulturkirche AltonaWandlungen. Obertonchor Christian Bollmann
JAZZ19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Yul Anderson (piano)
SONSTIGES10:00 MusikhochschuleHamburger Klangwerktage – Interna-tionales Symposium. Ligeti und die Mikrotonalität
20:00 Kampnagel (k6)Hamburger Klangwerktage – Podiums-diskussion und Konzerteinführung.
14.10. SONNTAG
KONZERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)2. Philharmonisches Konzert. Markus Stenz (Leitung), GrauSchumacher Pi-ano Duo. Zimmermann: Dialoge. Kon-zert für zwei Klaviere und großes Or-chester, Strauss: Don Quixote op. 35, Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune
MUSIKTHEATER18:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Le Nozze di Figaro. Stefan Soltesz (Leitung)
19:00 Allee TheaterDonizetti: Don Pasquale. Ensemble der Hamburger Kammeroper, Fabian Dobler (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN9:30 Zu den 12 Aposteln LurupMissa in semplicitate. Walter Zielke (Orgel). Langlais: Missa in semplicitate
10:00 Hauptkirche St. MichaelisEvangelische Messe mit Kinderkirche. Chor der anglikanischen Kirche Frank-furt, Simon Harden (Leitung), Manuel Gera (Orgel). Byrd: Mass for 4 voices
10:00 Melanchthonkirche Groß FlottbekMusikalischer Gottesdienst. Kantorei der Melanchthongemeinde, Chöre der Luther- und Paulusgemeinde. Schu-bert: Messe G-Dur
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OKTOBER daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
SA. 13.10. Kammermusik
16:00 Museum für Kunst & GewerbeKlaviermusik von Schubert. Harold Stanese (Klavier), Daria Marshinina (Klavier), Irene Hierrezuelo Osorio (Klavier). Schubert: Klaviersonate A-Dur D 664 op. 120, Klaviersona-te a-Moll D 537 op. 164, Fantasie f-Moll D 940 op. 103
Mit einer neuen Konzertreihe bie-tet das Museum für Kunst und Ge-werbe akustische Zeitreisen in die Vergangenheit. Studierende der Hochschule interpretieren Klavier-werke auf den Tasteninstrumenten der jeweiligen Epoche.
TIPP
FR. 12.10. Oper
19:30 Theater LübeckStrauss: Elektra – Premiere. Roman Brogli-Sacher (Leitung), Reto Nickler (Inszenierung)
Die Lübecker DVD-Produktion des Wagnerischen Ring wurde un-längst für den ECHO Klassik nomi-niert, heute zeigt Operndirektor Roman Brogli-Sacher, dass er auch in Sachen Richard Strauss ein ab-soluter Spezialist ist.
TIPP
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17:00 St. Stephan Wandsbek-GartenstadtAndrej Madatov (Violine). Bach: Parti-ta E-Dur BWV 1006, Ysaÿe: Sonate Nr. 2 op. 27, Prokofjew: Sonate op. 115
18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend Orgelvesper mit hl. Abendmahl. Kerstin Wolf (Orgel). Werke von Bach, Alain, Boëllmann u.a.
18:30 St. Nikolai Kirche FinkenwerderChristian Collum (Orgel). Werke von Bruhns, Bach, Franck & Collum
19:30 christuskirche Wandsbek-MarktMusik und Dichtung. Dirk Hogestraat (Lesung), Gerd Jordan (Klavier). Mär-chen von H. Chr. Andersen. Beetho-ven: Klaviersonaten Nr. 26 Es-Dur op. 81a „Les Adieux“ & Nr. 24 Fis-Dur op. 78 „Für Therese“
KINDER & JUGEND15:30 Kulturkirche AltonaZauberkonzert. Ensemble Resonanz, Nico Valentino (Zauberkünstler)
SONSTIGES16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten
UMLAND
17:00 Theater LübeckWagner: Parsifal
18:00 Maria Magdalenen-Kirche ReinbekChorkonzert. Kantorei Maria Magdale-nen, Hartmut Petry (Leitung). Werke von Bach, Brahms, Mendelssohn u.a.
18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauEnsemble Tityre: Herztöne. Chansons und Instrumentalmusik im Caféhaus-stil und humoristische Texte
18:00 Paul-Gerhardt-Kirche NorderstedtKlavierabend - Biblische Historien und Bilder. Kerstin Grätz (Orgel & Klavier), Prof. Cornelius Witthoefft (Klavier). Kuhnau: Präludium und Fuge G-Dur, Sonaten Nr. 1 und 2 aus: Musikalische Vorstellung einiger biblischer Histori-en, Sonate Nr. 2 D-Dur aus: Frische Klavier-Früchte - Sieben Sonaten von guter Invention und Manier, Loewe: Biblische Bilder op. 96, Grande sonate élégique f-Moll op. 32
19:00 St. Michaeliskirche LüneburgHändel: Dixit Dominus, Zelenka: Missa Omnium Sanctorum. Veronika Winter & Hedwig Voss (Sopran), Franz Vitzt-hum (Altus), Andreas Post (Tenor), Ralf Grobe (Bass), Hannoversche Hof-kapelle, Kammerchor St. Michaelis, Henning Voss (Leitung)
15.10. MONTAG
KONZERT19:30 Komödie Winterhuder FährhausEnsemble „Spark“: Folk Tunes
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)2. Philharmonisches Konzert. Markus Stenz (Leitung), GrauSchumacher Pi-ano Duo. Zimmermann: Dialoge. Kon-zert für zwei Klaviere und großes Or-chester, Strauss: Don Quixote op. 35, Debussy: Prélude à l‘après-midi d‘un faune
16.10. DIENSTAG
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Tamara Stefanovich (Klavier), Pierre-Laurent Aimard (Klavier & Lei-tung). Mozart: Konzert für zwei Kla-viere und Orchester Es-Dur KV 316a, Ligeti: Klavierkonzert, Beethoven: Kla-vierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19Weitere Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Don Giovanni. Constantin Trinks (Leitung & Hammerklavier)
MUSIK IN KIRcHEN
12:30 Hauptkirche St. JacobiMittagsandacht mit Orgelmusik
KINDER & JUGEND11:00 Das neue OpernloftDas Zauberflötchen
SONSTIGES20:00 Bucerius Kunst ForumBegegnungen mit Giuseppe Verdi und Richard Wagner zum 200. Geburts-tag. Richard Wagner in seiner und un-serer Zeit. Prof. Dr. Udo Bermbach (Vortrag), Volker Hanisch (Lesung)
17.10. MITTWOcH
KONZERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Xenia Ganz (Gesang)
20:00 Musikhochschule (Forum)Bonjour, Monsieur Satie!. Ensemble Cie. Bodecker & Neander. Werke von Satie
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Le Nozze di Figaro. Stefan Soltesz (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
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daS KlaSSiKProGraMM OKTOBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
DI. 16.10. Orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Die Deutsche Kammerphilharmo-nie Bremen. Tamara Stefanovich (Klavier), Pierre-Laurent Aimard (Klavier & Leitung). Mozart: Kon-zert für zwei Klaviere und Orches-ter Es-Dur KV 316a, Ligeti: Klavier-konzert, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19
Schülerin und Lehrer auf dem Podium vereint: Spielt Tamara Ste-fanovich im Mozart-Konzert noch mit Pierre-Laurent Aimard zusam-men, brilliert sie dagegen als Solis-tin in Ligetis Klavierkonzert, wäh-rend Aimard im letzten Werk Solist und Orchesterleiter in Personal-union sein wird.
TIPP
DO. 18.10. Jazz
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Jazz Konzerte #5. 1. Set: Etta Scollo (voc), Stefano Bollani (p), Giovanni Sollima (cello). 2. Set: Joachim Kühn plays Marie Galante mit Joachim Kühn (p), Rolf Kühn (cl), Louis Sclavis (cl), Bruno Che-villon (b), Christian Lillinger (dr)
Mit ihrem Charisma und ihrer warmen und tiefen Stimme zieht die sizilianische Sängerin Etta Scollo ihr Publikum in den Bann. Die Ausnahmekünstlerin tritt zum ersten Mal in der Trio-Formation in Hamburg auf.
TIPP
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Thomas Dahl (Orgel)
JAZZ20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Jazz Piano. Martin Tingvall (piano)
SONSTIGES20:00 Rolf-Liebermann-StudioRoger Willemsen legt auf
UMLAND19:30 Theater Lübeck (Großes Haus)Loewe: My Fair Lady. Ludwig Pflanz (Leitung)
18.10. DONNERSTAG
KONZERT19:00 Musikhochschule (Forum)Liedforum. Studierende der Liedklas-se Prof. Burkhard Kehring
19:30 Hamburger KonservatoriumDozentenkonzert. Ilse-Christine Otto (Sopran), Sornitza Patchinova & Bea-triz Pavlicenco (Violine), Martina Neu-mann (Viola), Martin von Hopffgarten (Violoncello), Julia Wetzel-Kagelmann (Querflöte), Michael Wagener (Klari-nette), Thomas Grubmüller, Frederik Palme & Vera Stellmacher (Klavier). Werke von Debussy
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)2. Kammerkonzert: „Bläserkammer-musik“. Mitglieder der Hamburger Symphoniker. Beethoven: Quintett op. 4 für Bläserquintett (Bearbeitung M. Rechtman), Britten: Phantasy Quartet für Oboe und Streichtrio, Taf-fanel: Quintett g-Moll, Mozart: Diverti-mento KV 251 „Nannerl-Septett“
19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)Kammerkonzerte im Mozartsaal. Ma-rie-Pierre Langlamet (Harfe), Quatuor Sine Nomine. Debussy: Suite Berga-masque, Caplet: Conte Fantastique, Debussy: Streichquartett g-Moll op. 10, Debussy: Danses sacrée et profane
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester. Thomas Hen-gelbrock (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). C.P.E. Bach: Sinfonie C-Dur Wq 182,3, Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61, Schostakowitsch: Sinfo-nie Nr. 9 Es-Dur op. 70
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Don Giovanni. Constantin Trinks (Leitung & Hammerklavier)
20:00 Das neue OpernloftDie Winterreise – Oper in kurz
MUSIK IN KIRcHEN12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit
JAZZ18:00 Elbphilharmonie KulturcaféJazz im Kulturcafé. Duke & Dukies
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Jazz Konzerte #5. 1. Set: Etta Scollo (voc), Stefano Bollani (p), Gio-vanni Sollima (cello). 2. Set Joachim Kühn (p), Rolf Kühn (cl), Louis Sclavis (cl), Bruno Chevillon (b), Christian Lil-linger (dr)Weitere Infos siehe Tipp
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten
UMLAND19:30 Theater Lübeck (Großes Haus)de Falla: La Vida Breve/Mascagni: Cavalleria Rusticana. Roman Brogli-Sacher (Leitung)
19.10. FREITAG
KONZERT19:00 Staatliche Jugendmusik-schule (Miralles Saal)Das Jugend-Streicherforum meets Collegium Musicum Lübeck. Jugend-Streicherforum, Collegium Musicum Lübeck. Werke von Vivaldi, Mozart, Haydn, Bach, Rachmaninow u.a.
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Teresa Carreño Youth Orchestra. Christian Vásquez (Leitung). Strauss: Don Juan op. 20, Bernstein: Sympho-nic Dances aus der „West Side Story“, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-MollWeitere Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Le Nozze di Figaro. Stefan Soltesz (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftMozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz
MUSIK IN KIRcHEN18:00 Hauptkirche St. JacobiChorkonzert. Kantorei St. Jacobi, Ru-dolf Kelber (Orgel). Werke von Pou-lenc, Martin & Bach
18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte. Helmut Hoffmann (Sprecher), Ulrich Billet (Orgel)
JAZZ20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Jazz Konzerte #5. 1. Set: Etta Scollo (voc), Stefano Bollani (p), Giovanni Sollima (cello). 2. Set: Joa-chim Kühn plays Marie Galante mit Joachim Kühn (p), Rolf Kühn (cl), Louis Sclavis (cl), Bruno Chevillon (b), Christian Lillinger (dr)
SONSTIGES19:30 ZINOs Lounge, Friesenweg 5Hamburger Barock-Dinner. Ensemble Theater Mignon
UMLAND19:00 Rellinger KircheSea Pictures. Annette Gutjahr (Mezzo-sopran), Florian Günther (Bariton), Oliver Schmidt (Klavier). Werke von Vaughan Williams, Elgar, Baker u.a.
20.10. SAMSTAG
KONZERT11:00 Hamburger KonservatoriumDozentenkonzert. Ilse-Christine Otto (Sopran), Sornitza Patchinova & Beatriz Pavlicenco (Violine), Martina Neumann (Viola), Martin von Hopff-garten (Violoncello), Julia Wetzel-Kagelmann (Querflöte), Michael Wagener (Klarinette), Thomas Grub-müller, Frederik Palme & Vera Stell-macher (Klavier). Werke von Debussy
18:00 Medienbunker Feldstr.Bunkerrauschen – Konkret Musik. Gregory Büttner (Elektroakustisches Material), Michael Petermann (Philicorda Heimorgel). Improvisa-tionskonzert
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OKTOBER daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
MUSIK IN KIRcHEN
FR. 19.10. Orchestermusik
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Teresa Carreño Youth Orchestra, Christian Vásquez (Leitung). Strauss: Don Juan, Bernstein: Sym-phonic Dances aus der „West Side Story“, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll
Das Teresa Carreño Youth Or-chestra vereint 200 der besten jungen Musiker Venezuelas. Nach Auftritten im Konzerthaus Wien, in der Royal Festival Hall London und im Concertgebouw Amsterdam ist es mit einem brillianten Programm in Hamburg zu hören.
TIPP
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19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)2. Symphoniekonzert: Libera Me. Hamburger Symphoniker, Philippe Jordan (Leitung), Kristin Lewis (So-pran), Michaela Schuster (Mezzosop-ran), Robert Dean Smith (Tenor), Di-mitry Ivashchenko (Bass), NDR Chor, Akademischer Chor des rumänischen Rundfunks. Verdi: Messa da Requiem
19:30 Bürgersaal WandsbekMeisterkonzert. Johannes Krebs (Vio-loncello), Franck-Thomas Link (Kla-vier). Fauré: Elégie, Debussy: Cello-sonate, Messiaen: Louange à l‘éternité de Jesus, Franck: Cellosonate
MUSIKTHEATER15:30 Kampnagel (k2)Mitterer: Baron Münchhausen. Mit An-dreas Jankowitsch, Richard Klein, Martin Mairinger, Lisa-Maria Jank & Theresa Dlouhy, Berndt Thurner (Schlagwerk), Karl Sayer (Kontra-bass), Wolfgang Mitterer (Elektronik). Eine Comic-Opera auf KampnagelWeitere Infos siehe Tipp
19:30 Staatsoper (Großes Haus)Strauss: Ariadne auf Naxos. Constan-tin Trinks (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftVerdi: Rigoletto – Oper in kurz
20:00 Kampnagel (k2)Mitterer: Baron Münchhausen. Mit An-dreas Jankowitsch, Richard Klein, Mar-tin Mairinger, Lisa-Maria Jank & There-sa Dlouhy. Weitere Infos siehe Tipp
TANZTHEATER
18:30 Kampnagel (k3)Pre-Concert Angedockt: Hero! Das Münchhausen-Camp. Tanzplan Hamburg
MUSIK IN KIRcHEN17:00 The Anglican church of St Thomas Becket, Zeughausmarkt 22Choral Evensong. Choir of the Angli-can Episcopal Church of Christ the King, Frankfurt
17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm der Christus-kirche. Türmer an der Christuskirche
18:00 St. Johannis EppendorfEl Madrigal. Farmsener Gitarrenen-semble, Clemens Völker (Leitung). Werke von del Encina, Gabrieli, Rodri-go & Brouwer
19:00 Hauptkirche St. NikolaiHamburger Knabenchor St. Nikolai, Hamburger Camerata, Rosemarie Pritzkat (Leitung), Hanna Zumsande (Sopran), Nicole Dellabona (Alt), Achim Kleinlein & Stephan Zelck (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Jona Mues (Lesung). Schubert: Missa Solemnis Es-Dur D 950, Schubert/Mottl: Der Tod und das Mädchen, Schubert/Reger: Erlkönig, Lesung Schubert-BriefeWeitere Infos siehe Tipp
KINDER & JUGEND14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico für Erwachsene und Kinder ab sieben Jahren
16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico für Erwachsene und Kinder ab sieben Jahren
SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumWorkshop JeKi-Gitarrenunterricht. Winfried Stegermann (Dozent)
13:00 Hamburger KonservatoriumTag der offenen Tür für Erwachsene
19:30 ZINOs Lounge, Friesenweg 5Hamburger Barock-Dinner. Ensemble Theater Mignon
UMLAND18:00 St. Georgen-Kirche WismarNDR Sinfonieorchester. Thomas Hen-gelbrock (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). C.P.E. Bach: Sinfonie C-Dur Wq 182,3, Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61, Schostakowitsch: Sinfo-nie Nr. 9 Es-Dur op. 70
20:00 Stadthaus BargteheideDie Welt der Harfe. Alexandra Guiraud (Harfe)
21.10. SONNTAG
KONZERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester. Thomas Hen-gelbrock (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). C.P.E. Bach: Sinfonie C-Dur Wq 182,3, Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9
15:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Konzert der Tenöre. KlassikPhilharmo-nie Hamburg, Hamburger Konzert-chor, Walter Gehlert (Leitung). Werke von Beethoven, Franck, Wagner & Debussy
16:00 Medienbunker Feldstr.Bunkerrauschen – Konkret Musik. Gre-gory Büttner (Elektroakustisches Ma-terial), Michael Petermann (Philicorda Heimorgel). Improvisationskonzert
18:00 Sasel-HausSuite Espagnole. casalQuartett, Heiko Ossig (Gitarre). de Arriaga: Streich-quartett Nr. 1 d-moll, Castelnuovo-Tedesco: Gitarrenquintett op. 143, de Falla/Kreisler: Danse espagnoles, Boccherini: Gitarrenquintett „Fandango“
18:00 Ernst Barlach HausBrückenschläge. Ensemble „MAM – manufaktur für aktuelle Musik“. Werke von Xenakis, Rihm, Widmann u.a.
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daS KlaSSiKProGraMM OKTOBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 20.10. Chormusik
19:00 Hauptkirche St. NikolaiHamburger Knabenchor St. Nikolai, Hamburger Camerata, Rosemarie Pritzkat (Leitung), Hanna Zumsan-de (Sopran), Nicole Dellabona (Alt), Achim Kleinlein & Stephan Zelck (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Jona Mues (Lesung). Schubert: Mis-sa Solemnis Es-Dur D 950, Schu-bert/Mottl: Der Tod und das Mäd-chen, Schubert/Reger: Erlkönig, Lesung Schubert-Briefe
Passend zum beginnenden Herbst singt der Hamburger Knabenchor ein düster-schauriges Schubert-Pro-gramm. Schuberts Missa, entstan-den im Sterbejahr des Komponisten, wird umrahmt von Liedarrange-ments mit Todesmotiven und vorge-lesenen Schubert-Briefen.
TIPP
SA. 20.10. Musiktheater
15:30 & 20:00 Kampnagel (k2)Mitterer: Baron Münchhausen. Mit Andreas Jankowitsch, Richard Klein, Martin Mairinger, Lisa-Maria Jank & Theresa Dlouhy, Berndt Thurner (Schlagwerk), Karl Sayer (Kontrabass), Wolfgang Mitterer (Elektronik). Eine Comic-Opera auf Kampnagel
Wie setzt man die phantasti-schen Lügengeschichten auf der Bühne um? Die Taschenoper Wien hat sich den Videokünstler Franc Aleu für die Produktion der avant-gardistischen Oper mit ins Boot geholt, der mit seinen Videoarbei-ten u.a. an der Scala für internatio-nale Furore gesorgt hat.
TIPP
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)2. Symphoniekonzert: Libera Me. Hamburger Symphoniker, Philippe Jordan (Leitung), Kristin Lewis (So-pran), Michaela Schuster (Mezzosop-ran), Robert Dean Smith (Tenor), Di-mitry Ivashchenko (Bass), NDR Chor, Akademischer Chor des rumänischen Rundfunks. Verdi: Messa da Requiem
19:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Xia Yu (Schlagzeug)
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pražák Quartett, Evgeni Koroliov (Kla-vier). Fibich: Streichquartett Nr. 1 A-Dur, Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493, Schostakowitsch: Klavier-quintett g-Moll op. 57
MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Tannhäuser. Simone Young (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN10:00 Elisabethkirche EidelstedtMusikalischer Gottesdienst. Chor der Elisabethkirche, Bernhard Stützer (Leitung). Michel: Kleine deutsche Messe
10:00 Friedenskirche AltonaMusikalischer Gottesdienst. Chor Fiat-vox, Sebastian Kühner (Leitung). Werke von Desprez & Arcadelt
10:00 Hauptkirche St. MichaelisFestgottesdienst: 250 Jahre St. Mi-chaelis. Hanna Zumsande (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Michael Connaire (Tenor), Christfried Biebrach (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis, Chris-toph Schoener (Leitung & Orgel). Telemann: Oratorium zur Einweihung der neuen St. Michaelis-Kirche von 1762. Im Rahmen der Bach-Wochen 2012
10:00 St. Marien FuhlsbüttelKantatengottesdienst. Angelika Bals-ter (Sopran), Jürgen Lamke (Orgel), Renate Lamke-Fülbier (Flöte). Tele-mann: Der harmonische Gottesdienst
11:00 christuskirche EimsbüttelMusik im Gottesdienst - Orgel und Frauenchor. Der Frauenchor, Uta Ka-tharina George (Orgel)
11:00 Martin-Luther-Kirche Alster-dorfOrgel-Matineekonzert. Nicola Bergelt (Orgel). Böhm: Partita „Freu dich sehr o meine Seele“, Bach: Präludium und Fuge C-Dur, Mendelssohn: Sonate B-Dur, Messiaen: Joie et clarte des corps glorieux
16:00 Auferstehungskirche BarmbekOrgel-Café. Irene Otto (Orgel). Werke von Boëllmann, Stainley & Sweelinck
16:00 Emmauskirche HinschenfeldeAlles was Odem hat - Konzert für Blä-ser, Chor und Orgel. Posaunenchor Hinschenfelde, Christian Schön (Lei-tung), Kantorei im Wandseta, Frank Vollers (Orgel & Leitung)
17:00 Auferstehungskirche LurupEngels-Konzert - ein Konzert von, über und mit Engeln. Julia Barthe (Sopran), Alexandra Hebart (Mezzo-sopran), Konstantin Heintel (Bariton), Luruper Kantorei, Ulf Lauenroth (Or-gel), Anne-Katrin Gera (Leitung). Gera: Missa de Angelis, Franck: Psalm 150, Lemmens: Psalm 148
17:00 Elisabethkirche EidelstedtMissa alternatim. Choralschola der Eli-sabethkirche, Bernhard Stützer (Lei-tung). Couperin: messe a l‘usage ordi-naire des Paroisses
17:00 St. Gertrud MundsburgReiseprogramm Thüringen 2012. Kantorei St. Gertrud, Uwe Bestert (Leitung). Schütz: Also hat Gott die Welt geliebt, Hassler: Missa in F, Men-delssohn: Magnificat
17:00 St. Marien FuhlsbüttelDoppelchörig - Musik für zwei Posau-nenchöre in der Kirche St. Marien. Bläserchor St. Marien, Hamburg und Posaunenchor St. Jacobi Hanstedt, Matthias Neumann & Eckhard Pfeiffer (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend Gebet nach Taizé (in der Krypta). Kantorei St. Michael Ber-gedorf, Henrike Schäfer (Orgel & Lei-tung)
18:00 Hauptkirche St. Nikolai5. Emporenkonzert. Mitglieder der Hamburger Camerata. Schubert: Streichquartett a-Moll D 804 „Rosa-munde“, Janáček: „Auf verwachsenem Pfade“ für Streichquartett
18:00 Matthäuskirche WinterhudeErntedankkonzert. Ensemble Liutale
19:30 Kirche der Stille Altona„...denn es will Abend werden“ – Kon-zert mit Chormusik und Gedichten aus sechs Jahrhunderten. Capella Peregri-na, Antje Roosch (Rezitation), Ute Weitkämpfer (Leitung). Tallis: Glory to thee, my God, this night, Hufeisen: In abenddunklen Zweigen, Rheinberger: Abendfriede & Abendlied, Lahusen: Komm, Trost der Welt u.a.
19:30 St. Sophien BarmbekOrgelkonzert. Studierende der russi-schen Gnessin Akademie Moskau (Prof. Fiseisky)
KINDER & JUGEND15:00 Das neue OpernloftDie Prinzessin der Feen
SONSTIGES
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten
18:30 ZINOs Lounge, Friesenweg 5Hamburger Barock-Dinner. Ensemble Theater Mignon
UMLAND16:00 Theater Lübeck (Großes Haus)Strauss: Elektra. Roman Brogli-Sacher (Leitung), Reto Nickler (Inszenierung)
22.10. MONTAG
KONZERT18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Neue Namen 12/13. Avi Avital (Man-doline), Kammerakademie Potsdam
19:00 Freie Akademie der KünsteTanja Becker-Bender (Violine). Péter Nagy (Klavier). Hindemith: Die vier ViolinsonatenWeitere Infos siehe Tipp
UMLAND20:00 Rathaus Lübeck (Audienz-saal)1. Kammerkonzert. Hanse Brass. Wer-ke von Händel, Ewald & Horovitz
23.10. DIENSTAG
KONZERT12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)2. Lunchkonzert. Li Li (Violoncello), Mariya Yankova (Klavier). Schubert: Sonate für Arpeggione und Klavier D 821
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OKTOBER daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
MO. 22.10. Kammermusik
19:00 Freie Akademie der KünsteTanja Becker-Bender (Violine). Péter Nagy (Klavier). Hindemith: Die vier Violinsonaten
Selten zu hören: Sämtliche Sona-ten für Violine und Klavier von Hindemith an einem Abend. Tanja Becker-Bender nimmt sich zusam-men mit Péter Nagy diesen Klein-oden der Kammermusik an.
TIPP
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20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)TONALi Grand Prix 2012 – Preisträger-konzert. Alexey Stadler (Violoncello), junge norddeutsche philharmonie, Kiril Stankow (Leitung). Strawinsky: L‘oiseau de feu - Suite, Elgar: Cello-konzert e-Moll op. 85, Prokofjew: Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Prüfungskonzert. Nora Friedrichs (Sopran), Ekaterina Shaynovich (Violoncello)
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Don Giovanni. Constantin Trinks (Leitung & Hammerklavier)
MUSIK IN KIRcHEN12:30 Hauptkirche St. JacobiMittagsandacht mit Orgelmusik
SONSTIGES18:00 Musikhochschule (Fanny Hensel Saal)Skandal!. Prof. Frank Böhme (Vortrag). Eine Skandalgeschichte der Musik
24.10. MITTWOcH
KONZERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Amrei Beuer-le (Gesang)
19:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Adam Szvoren (Klavier), Julia Skripnik (Mezzoso-pran), Éva Kovács (Mezzosopran), Dávid Csizmár (Bariton). Bartók: Fünf Lieder op. 15, Ravel: Trois Poèmes de Mallarmé, Schönberg: Das Buch der hängenden Gärten, Schumann: Lieder op. 89
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rhapsody in Blue. Hendrik Schwolow (Trompete), Faina Freymann (Klavier) & Ensemble. Gershwin: Rhapsody in Blue, Bach: Brandenburgisches Kon-zert Nr. 2, Haydn: Concertino D-Dur, Bernstein: Symphonic dances aus West Side Story, Piazolla: Histoire du Tango, Tomasi: Trompetenkonzert, Gershwin: Ein Amerikaner in Paris
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Falstaff. Carlo Montanaro (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit. Regine Schütz (Orgel)
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
20:00 Kirche am Markt NiendorfIte missa est. Kammerchor Niendorf, Gudrun Fliegner (Leitung)
KINDER & JUGEND20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Störphonie Jugend Sinfonie-Orches-ter, Diego Naser (Leitung)
SONSTIGES20:15 Hamburger KonservatoriumErwachsenenbildung Wintersemester 12/13 – Eröffnungsvorlesung. Eber-hard Müller-Arp (Dozent). Von der Grand Opéra zur Group des Six
25.10. DONNERSTAG
KONZERT20:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Shu-Ting Jan (Vio-loncello), Keiko Suzuki-Bayer (Kla-vier). Fauré: Cellosonate Nr. 1 d-Moll, Martinů: Cellosonate Nr. 2, Rachmani-now: Cellosonate g-Moll op. 19
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Strauss: Ariadne auf Naxos
20:00 Das neue OpernloftOffenbach: Hoffmanns Erzählungen – Oper in kurz
MUSIK IN KIRcHEN12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit
20:00 Kulturkirche AltonaSonho Meu. Vokalensemble „Aquabella“
KINDER & JUGEND
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Störphonie Jugend Sinfonie-Orches-ter, Diego Naser (Leitung)
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten
UMLAND18:00 Theater Lübeck (Großes Haus)Tschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreographie)
20:00 Kieler SchlossNDR Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach (Leitung), Midori (Violine). Hindemith: Sinfonische Metamorphosen über Themen von Carl Maria von Weber, Hindemith: Violinkonzert, Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll
26.10. FREITAG
KONZERT20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester. Christoph Eschenbach (Leitung), Midori (Violine). Hindemith: Sinfonische Metamorphosen über Themen von Carl Maria von Weber, Hindemith: Violinkonzert, Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll
20:30 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Finger-style-Night. Don Ross (Gitarre), Adam Rafferty (Gitarre), Jacques Stotzem (Gitarre), Ahmed El Salamouny (Gitarre)Weitere Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Falstaff. Carlo Montanaro (Lei-tung)
20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!
MUSIK IN KIRcHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte. Ellen Lotichius (Sprecherin), Elena Ignatieva (Klavier)
19:00 christianskirche Ottensen„Missa concertante“. Messen und Kon-zerte von Mozart und Haydn. Geraldi-ne Zeller (Sopran), Kantatenchor der Christianskirche, Igor Zeller (Leitung). Haydn: Orgelsolomesse & Klavierkon-zert, Mozart: Missa Solemnis in C-Dur, Konzertarie
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
FR. 26.10. Festival
20:30 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Fin-gerstyle-Night. Don Ross, Adam Rafferty, Jacques Stotzem & Ahmed El Salamouny (Gitarre)
Heute beginnt mit einer Finger-style-Night u.a. mit Adam Rafferty ein Wochenende rund um die Gi-tarre. Neben Kursen, Workshops und Konzertaufführungen gehört dazu auch eine Fachausstellung mit aktuellem Notenmaterial, Gi-tarren und Equipment. Spontan-konzerte auf der dortigen Aktions-bühne sind nicht ausgeschlossen!
TIPP
19:30 christuskirche Wandsbek-Markt90. Wandsbeker Abendmusik: Lieder und Duette der Romantik. Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Frauke Willimczik (Alt), Gerd Jordan (Klavier). Werke von Mendelssohn, Dvořák, Brahms & Schumann
20:00 Hauptkirche St. NikolaiNDR Podium der Jungen: Orgeltöne. NDR Chor, Philipp Ahmann (Leitung), Anna-Victoria Baltrusch (Orgel). Bux-tehude: Präludium e-Moll BuxWV 142, Macmillan: Christus Vincit, Bach: Prä-ludium und Fuga a-Moll BWV 543, Britten: Rejoice In The Lamb für vier Solisten, Chor und Orgel op. 30Weitere Infos siehe Tipp
20:00 St. Sophien BarmbekKonzertreihe ARS. Ulrich Schmitz (Orgel)
KINDER & JUGEND
18:30 Hamburger KonservatoriumHerbstkonzert. Klasse Maike Wulf
JAZZ
19:00 KampnagelÜberjazz Festival. Silje Nergaard, Gre-gory Porter, Rudresh Mahanthappa, Chris Dave & Friends, Viktor Marek & Ashaf Sharif Khan, Nils Wülker Group & Milla Kay
UMLAND
19:30 Theater Lübeck (Großes Haus)Mozart: Die Entführung aus dem Se-rail. Jochem Hochstenbach (Leitung)
27.10. SAMSTAG
KONZERT16:00 Heinrich-Hertz-SchuleJan Kehrberger (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn, Reger, Micheel-sen, Franck u.a.
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Sonderkonzert Doppelstockhausen. Markus Stockhausen (Trompete), Simon Stockhausen (Trompete). M. Stockhausen: Sonnenaufgang, M. & S. Stockhausen: Felder, S. Stockhausen: Doktrin der Ruhe
MUSIKTHEATER20:00 Das neue OpernloftHändel: Tolomeo – Oper in kurz
TANZTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Die kleine Meerjungfrau. Christoph Eberle (Leitung), John Neumeier (Choreografie, Inszenierung, Bühnen-bild & Kostüme). Ballett frei nach Hans Christian Andersen
MUSIK IN KIRcHEN10:30 St. Sophien BarmbekMusikalischer Gottesdienst. Kammer-chor Musica Viva, Clemens Berge-mann (Leitung)
17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm der Christus-kirche. Türmer an der Christuskirche
18:00 Hauptkirche St. MichaelisBach-Wochen 2012 – Chor- und Or-chesterkonzert. Chor St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung), Talia Or (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Alt), Markus Schäfer (Tenor), York Felix Speer (Bass), Matthias Weber (Kla-vier). Schubert: Messe As-Dur, Beet-hoven: Chorfantasie op. 80, Bruckner: Te DeumWeitere Infos siehe Tipp
18:00 St. Johannis EppendorfSchubert: Die Winterreise. Wolfgang Treutler (Bass-Bariton), Irmgard Treutler (Klavier)
18:15 Osterkirche EilbekMusik am Samstag. Cornelia Schüne-mann (Saxophon), Andreas Gärtner (Orgel). Werke von Durante, Langlais, Gärtner, Piazzolla u.a.
20:00 The Anglican church of St Thomas Becket, Zeughausmarkt 22Couperin: Les Nations. Kern Berquist Lüth (Traversflöte)
20:30 St. Stephan W.-Gartenstadt5. Hamburger Gitarrentage. Alvaro Pierri (Gitarre)
KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo
16:00 Komödie Winterhuder FährhausSchneewittchen und die 7 Zwerge
JAZZ19:00 KampnagelÜberjazz. Manu Katché, Portico Quar-tet, Verneri Pohjola Quartet, Anthony Joseph & The Spasm Band, Little An-nie & Baby Dee, DOCH, Rusconi, Bun-desjazzwerkstatt, Jazul, Boriana Di-mitrova u.a.
19:00 St. Petri AltonaBenefizkonzert zugunsten der Turm-sanierung - Just4Fun. Silke Dessaul, Niels Schmidt, Claudia Spoo, Thomas Langenfass
SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumSteinway-Klavierwettbewerb. Studie-rende des Hamburger Konservatoriums
10:00 Hamburger KonservatoriumWorkshop „Methodische Vielfalt im Gruppeninstrumentalunterricht“. Petra Schmidt (Dozentin)
10:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Finge-style-Workshops. Adam Rafferty (Do-zent), Don Ross (Dozent), Jacques Stotzem (Dozent)
10:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Gitar-renorchester. Dieter Kreidler (Dozent)
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
FR. 26.10. Chor- & Orgelmusik
20:00 Hauptkirche St. NikolaiNDR Podium der Jungen: Orgeltö-ne. NDR Chor, Philipp Ahmann (Leitung), Anna-Victoria Baltrusch (Orgel). Buxtehude: Präludium e-Moll BuxWV 142, Macmillan: Christus Vincit, Bach: Präludium und Fuga a-Moll BWV 543, Britten: Rejoice In The Lamb op. 30
Chor- oder Orgelkonzert? Lieb-haber beider Genre kommen hier auf die Kosten mit einer jungen, aufstrebenden Preisträgerin des internationalen Musikwettbewerbs der ARD 2011 und dem NDR Chor.
TIPP
KINDER & JUGEND
SA. 27.10. Chormusik
18:00 Hauptkirche St. MichaelisBach-Wochen 2012 – Chor- und Orchesterkonzert. Chor St. Michae-lis, Christoph Schoener (Leitung), Talia Or (Sopran), Wiebke Lehm-kuhl (Alt), Markus Schäfer (Tenor), York Felix Speer (Bass), Matthias Weber (Klavier). Schubert: Messe As-Dur, Beethoven: Chorfantasie op. 80, Bruckner: Te Deum
Chorgewaltig und kontrastreich eröffnet Christoph Schoener seine Bach-Wochen 2012. Zwischen der komplexen Messvertonung Schu-berts und Bruckners klanggewalti-gem Te Deum vermittelt Beetho-vens unkonventionelle Chorfantasie.
TIPP
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10:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Meister-kurs Konzertgitarre. Alvaro Pierri, Ro-land Dyens, Maximo Diego Pujol, Jo-hannes Tonio Kreusch, Thomas Offermann, Olaf Van Gonnissen, Jens Wagner, Dieter Kreidler, Johannes Tappert (Dozenten)
10:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Work-shop südamerikanische Gitarre. Ah-med El Salamouny (Dozent)
11:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Vortrag. Michael Bentzien (Vortrag), Jochen Buschmann (Vortrag), Winfried Steg-mann (Vortrag). Aktuelle Unterrichts-literatur für Gitarre
14:30 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Vortrag. Prof. Dieter Kreidler (Vortrag). Der Segovia-Sound
15:30 Laeiszhalle (Großer Saal)76. Steinway Klavierspiel-Wettbewerb
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten
UMLAND19:30 Theater LübeckStrauss: Elektra. Roman Brogli-Sacher (Leitung), Reto Nickler (Inszenierung)
28.10. SONNTAG
KONZERT11:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Mati-neekonzert. Roland Dyens (Gitarre), Maximo Diego Pujol (Gitarre)
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger Orchestergemeinschaft, Jan Baruschke (Violine), Johannes Schlesinger (Leitung). Dvořák: In der Natur - Konzertouvertüre op. 91, Bruch: Schottische Fantasie, Mendels-sohn: Sinfonie Nr. 3 a-Moll „Schotti-sche“
17:00 Musikhochschule (Forum)Jubiläumskonzert. Helmut Erdmann zum 65. Helmut W. Erdmann, Maria Schmalhofer (Gesang), Amei Schnei-der (Violoncello), Bernd Kremmling (Schlaginstrumente), Helmut Bieler (Klavier), Peter W. Schott (Klarinette)
18:00 LichtwarksaalMaria Lettberg (Klavier). Werke von Alexander & Julian Skrjabin
MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Tannhäuser. Simone Young (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN9:30 Ev. Kirche Osdorfer BornGera: Missa de angelis. Konstantin Heintel (Bariton), Luruper Kantorei, Anne-Katrin Gera
10:00 Hauptkirche St. MichaelisEvangelische Messe mit Kinderkirche. Kantorei & Orchester St. Michaelis, Manuel Gera (Orgel & Leitung). Tele-mann: Laudate Jehovam & Ehre sei Gott in der Höhe
10:00 St. Anschar EppendorfMesse zum Reformationstag. Hassler: Missae super Verba mea
16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. Olga Lubotsky (Vio-loncello), Faina Freymann (Klavier). Werke von Bach & Mendelssohn
17:00 Kirche am Markt NiendorfMissa antiqua - nova. Kammerchor Niendorf, David Stromberg (Violon-cello), Gudrun Fliegner (Leitung). Werke von Desprez, Pärt & Sandström
17:00 Kreuzkirche OttensenHändel/Mozart: Der Messias. Mareke Freudenberg (Sopran), Klaudia Zeiner (Alt), Christoph Rösel (Tenor), Jörg Gottschick (Bass), Hamburger Came-rata, Heinrich Schü tz Chor, Christoph Joram (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
17:00 Melanchthonkirche Groß FlottbekJenkins: The Armed Man – A Mass for Peace. Der Kleiner Chor, Tiina Zahn (Alt), Burkhard Nehmiz (Leitung)
17:00 St. Marien FuhlsbüttelJulia Linden (Violine), Matthias Neu-mann (Klavier). Franck: Violinsonate, Beethoven: Frühlingssonate u.a.
18:00 christuskirche OthmarschenHaydn: Die Schöpfung. Hanna Zum-sande (Sopran), Michael Connaire (Tenor), Benno Schöning (Bass), Bach-Kantorei, Das Orchester der Christuskirche, Rainer Lanz (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend Evensong. Ensemble 317, Manuel Gera (Orgel & Leitung)
18:00 Martin Luther-Kirche Iser-brookKantorei Sülldorf-Iserbrook, Chor des Hamburger Konservatoriums, Orches-ter, Almut Stümke (Leitung). Bach: Lutherische Messe F-Dur, Vivaldi: Gloria, Rutter: Te Deum
18:00 Martin-Luther-Kirche AlsterdorfGoldbekchor. Lieder aus allen Zeiten, allen Stilen und aus aller Welt
18:00 Pauluskirche AltonaSchubert: Messe G-Dur. Chöre der Pau-luskirche, Lutherkirche und Melanch-thonkirche, Anton Hanneken (Leitung)
18:00 St. Petri und Pauli BergedorfBergedorfer Evensong. Bergedorfer Kantorei, Klaus Singer (Leitung)
19:00 St. Johannis HarvestehudeOrgelmusik zur Abendzeit. Christoph Bender (Orgel)
KINDER & JUGEND10:00 Hauptkirche St. PetriFamiliengottesdienst. Singmäuse & Zimbelsternchen der Hamburger Kin-der- und Jugendkantorei, Sabine Paap (Leitung)
11:00 Hamburger KonservatoriumBühne frei. Schüler & Schülerinnen des Hamburger Konservatoriums
11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Von Schafen und Schlingeln: Andaki-bebé. Companhia de Música Teatral. Ein Mitsingkonzert
11:00 New Living HomeElbwichtel-Konzerte: Waldhorn, Alphorn, Nebelhorn. Mitglieder der Hamburger Camerata, Andreas Peer Kähler (Moderation)
14:30 Komödie Winterhuder FährhausSchneewittchen und die 7 Zwerge
14:30 Rolf-Liebermann-StudioNDR Das kleine Familienkonzert: NDR BRASS und der Hofnarr. Christina Dean (Präsentation). Holborne: The Hoie-Suckle, The Night Watch & Heigh Ho Holiday, Pachelbel: Canon
15:00 New Living HomeElbwichtel-Konzerte: Waldhorn, Alp-horn, Nebelhorn. Mitglieder der Ham-burger Camerata, Andreas Peer Käh-ler (Moderation)
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daS KlaSSiKProGraMM OKTOBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SO. 28.10. Chormusik
17:00 Kreuzkirche OttensenHändel/Mozart: Der Messias. Mare-ke Freudenberg (Sopran), Klaudia Zeiner (Alt), Christoph Rösel (Te-nor), Jörg Gottschick (Bass), Ham-burger Camerata, Heinrich Schü tz Chor, Christoph Joram (Leitung)
47 Jahre nach der Enstehung des Messias nahm sich Mozart das Werk vor, um es für eine Auffüh-rung in Wien zu „modernisieren“. Auch heute noch ist die Fassung mehr als hörenswert.
TIPP
16:30 New Living HomeElbwichtel-Konzerte: Waldhorn, Alp-horn, Nebelhorn. Mitglieder der Ham-burger Camerata, Andreas Peer Käh-ler (Moderation)
16:30 Rolf-Liebermann-StudioNDR Das kleine Familienkonzert: NDR BRASS und der Hofnarr. Christina Dean (Präsentation). Holborne: The Hoie-Suckle, The Night Watch & Heigh Ho Holiday, Pachelbel: Canon
JAZZ18:00 Friedenskirche EilbekMan müsste Klavier spielen können. Ensemble Batenoba St. Georg. Pop-Klassiker zum Mitsummen, Evergreens aus Ufa-Glanzzeiten
18:30 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Gypsy-Jazz-Finale. Josho Stephan & Cafe Royal Salonorchester
19:00 KampnagelÜberjazz. Herbie Hancock plugged in – a night of solo explorations
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)The Big Chris Barber Band – That‘s Jazz. The Big Chris Barber Band
SONSTIGES9:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Finge-style-Workshops. Adam Rafferty (Do-zent), Don Ross (Dozent), Jacques Stotzem (Dozent)
9:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Meister-kurs Konzertgitarre. Alvaro Pierri, Ro-land Dyens, Maximo Diego Pujol, Jo-hannes Tonio Kreusch, Thomas Offermann, Olaf Van Gonnissen, Jens Wagner, Dieter Kreidler, Johannes Tappert (Dozenten)
9:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Work-shop südamerikanische Gitarre. Ahmed El Salamouny (Dozent)
9:30 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Gitar-renorchester. Dieter Kreidler (Dozent)
11:00 Staatsoper (Probebühne 1)Vor der Premiere
16:00 Kulturhof DulsbergHamburger GitarrenFestival – Vortrag. Prof. Thomas Offermann (Vortrag). Die integrative Gitarrentechnik
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten
UMLAND11:00 Osterkirche KummerfeldPalestrina: Missa sine nomine
18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauKammerkonzert
29.10. MONTAG
KONZERT
18:00 Musikhochschule (ELA Multi-mediaraum)Elektronische Musik und Live-Elektro-nik. Helmut W. Erdmann (Moderation & Leitung)
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Olga Scheps (Klavier). Schubert: Im-promptus D 899, Brahms: Rhapsodie op. 79 Nr. 1 und 2, Schubert: Ungari-sche Melodie D 817, Schumann: Fa-schingsschwank aus Wien op. 26Weitere Infos siehe Tipp
JAZZ
19:30 Komödie Winterhuder FährhausJazzchor Freiburg: „A Cappella!“
SONSTIGES
16:00 Staatliche Jugendmusik-schule (Studiosaal 1.01)ZukunftsMusik-Workshop. Tabea Zim-mermann (Viola & Leitung)
30.10. DIENSTAG
KONZERT
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Das Alte Werk – Der österreichi-sche Klang. Ars Antiqua Austria, Gu-nar Letzbor (Violine & Leitung). Biber: Sonata Nr. 1 A-Dur & Nr. 3 F-Dur für Violine und B. c., Schmelzer: Ciaccona für Violine und B. c. (aus der Leopol-dinischen Handschriften Bibliothek), Viviani: Symphonia Seconda (Capricci Armonici), Bertali: Ciaccona per violi-no solo, Muffat: Sonata D-Dur für Vio-line und B.c.
20:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Makiko Sano (Violine)
MUSIKTHEATER
20:00 Allee TheaterLeoncavallo: Der Bajazzo – Premiere. Ensemble der Hamburger Kammero-per, Fabian Dobler (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN
12:30 Hauptkirche St. JacobiMittagsandacht mit Orgelmusik
SONSTIGES
18:00 Musikhochschule (Mendels-sohn-Saal)Die Musik ist ein Weib – Zuschreiben. Porf. Dr. Eva Rieger (Vortrag)
31.10. MITTWOcH
KONZERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Tabea Zimmermann & Freunde. Ramón Ortega Quero (Oboe), Antti Tikkanen (Violine), Tabea Zimmer-mann (Viola), Maximilian Hornung (Violoncello), Silke Avenhaus (Kla-vier). Bach: Sonate Nr. 2 D-Dur BWV 1028, Hindemith: Trio op. 47, Britten: Phantasy op. 2, Hindemith: Streichtrio Nr. 1 op. 34
MUSIK IN KIRcHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriBon anniversaire, cher Maître! Franz Danksagmüller, Manuel Gera & Tho-mas Dahl (Orgel). Orgelkonzert am 70. Geburtstag von Daniel Roth
18:00 Hauptkirche St. MichaelisEvangelische Messe. Manuel Gera (Or-gel), Posaunenchor St. Michaelis, Josef Thöne (Leitung)
18:30 Hauptkirche St. NikolaiGottesdienst zum Reformationsfest. Kantorei St. Nikolai, Matthias Hoff-mann Borggrefe (Orgel & Leitung)
20:00 Hauptkirche St. MichaelisBach-Wochen 2012 – Orgelkonzert. Christoph Schoener (Orgel). Reger: Phantasie und Fuge über den Namen BACH, Chorphantasie „Ein feste Burg ist unser Gott“, Bach/Reger: Chroma-tische Fantasie und Fuge BWV 903
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OKTOBER daS KlaSSiKProGraMM
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MO. 29.10. Klaviermusik
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Olga Scheps (Klavier). Schubert: Impromptus D 899, Brahms: Rhap-sodie op. 79 Nr. 1 & 2, Schubert: Ungarische Melodie D 817, Schu-mann: Faschingsschwank aus Wien
Feinfühlige Interpretationen, hohe Musikalität und Reife jubelte die Ta-gespresse nach Ihrem Auftritt 2011. Heute Abend ist die russische Pia-nistin ohne Starallüren wieder in Hamburg zu hören.
TIPP
1.10. MONTAG
20:05 NDR SinfonieorchesterHamburger Bach-Preis 2011 an Tan Dun, Cameron Carpenter (Orgel), Tan Dun (Ltg.). Prokofjew: Romeo und Ju-lia, Ballettsuite op. 64 (Auszüge), Tan Dun: Symphonic Poem of 4 Notes für Orgel und Orchester (UA), Bach: Fan-tasie und Fuge g-Moll für Orgel BWV 542, Tan Dun: Death and Fire: Dia-logue with Paul Klee
22:05 Am Abend vorgelesenBusch: Auf den Busch geklopft (1/2), vorgelesen von Siegfried W. Kernen
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
2.10. DIENSTAG
20:05 KulturforumWir treten aus unseren Rollen heraus. Die Ereignisse im Staatsschauspiel Dresden im Herbst '89. Feature von Thomas Stecher
21:00 Welt der MusikChristiane Karg (Sopran), Wolfram Rieger (Klavier)
22:05 Am Abend vorgelesenBusch: Auf den Busch geklopft (2/2), vorgelesen von Siegfried W. Kernen
22:35 Notturno
23:00 NDR Kultur Neo Musik zwischen den Genres
3.10. MITTWOcH
00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Feiertag 09:03 Matinee
11:03 Das KonzertSchleswig-Holstein Musik Festival 2012 - Magier der Blockflöte English Concert, Maurice Steger (Blockflöte & Ltg.). Händel: Concerto G-Dur für Streicher und Basso conti-nuo HWV 399, Corelli: Concerto e-Moll für Blockflöte, Streicher und Basso continuo op. 5 Nr. 8, Sammarti-ni: Concerto B-Dur für Streicher und Basso continuo op. 10 Nr. 5, Corelli: Concerto F-Dur für Blockflöte, Strei-cher und Basso continuo op. 5 Nr. 4, Anonymus: Ground über die Saraban-de d-Moll op. 5 Nr. 7, Vivaldi: Sonate d-Moll für 2 Violinen, Violoncello und Basso continuo RV 63 „La Follia“, Corelli: Concerto F-Dur für Flautino, Streicher und Basso continuo op. 5 Nr. 10
13:03 Klassik à la carte 14:03 NDR Kultur am Feiertag
19:05 MusicaBeethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“. NDR Radiophilhar-monie, Eivind Gullberg Jensen (Ltg.)
20:05 HörspielErich Loest: Ratzel speist im „Falco“. Komposition: Stephan König, Regie: Wolfgang Rindfleisch. Mit Hilmar Eichhorn, Frauke Poolman, Veit Schu-bert, Ute Loeck, Thomas Huber u.a.
21:00 neue musik darin: neue musik im Norden Eine neue Einheit zwischen Ost- und West in der Neuen Musik?
22:05 SoiréeNiedersächsische Musiktage 2012 „Mozart und Brandauer“ Mozart/Busoni: Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“, Mozart: Sonate D-Dur für 2 Klaviere KV 448, Mozart/Grau-Schumacher: Ave verum corpus KV 618, Mozart: Fuge c-Moll KV 426 und ausgewählte Briefe von Mozart. Klaus Maria Brandauer (Rezitation), GrauSchumacher Piano Duo
4.10. DONNERSTAG
20:05 Opernkonzert„The Royal Mezzo“ - Jennifer Larmore im Porträt
22:05 Am Abend vorgelesenGottfried August Bürger: Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande (1/2)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
5.10. FREITAG
20:05 Das Alte WerkMonteverdi/Alessandrini: „Vespro So-lenne per la festa di San Marco“. RIAS Kammerchor, Concerto Italiano, Rinaldo Alessandrini (Ltg.)
22:05 Am Abend vorgelesenGottfried August Bürger: Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande (2/2)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
6.10. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard
18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaLalo: Violoncellokonzert d-Moll. Arto Noras (Violoncello), Finnisches Radio-Sinfonieorchester Helsinki, Jukka-Pekka Saraste (Ltg.)
19:05 Musica - Glocken und chorModeß: Croÿ-Cantate für 5 Solisten, 2 Chöre und ein großes Orchester. Mar-tina Rueping (Sopran), Saskia Klumpp (Alt), Jugendchor St. Nikolai Greifs-wald, Kantorei Demmin, Greifswalder Domchor, Orchester der Greifswalder Bachwoche, Jochen A. Modeß (Ltg.)
20:05 Prisma MusikColin Davis zum 85. Geburtstag
Das Radioprogramm im Oktober
Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr
daS radioProGraMM OKTOBER
00:05 ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Matinee
13:03 Klassik à la carte14:03 Klassisch unterwegs19:03 Journal19:30 Musica
52
22:05 Variationen zum ThemaDer Dirigent Colin Davis. Elgar: Sinfo-nie Nr. 1 As-Dur op. 55. Sächsische Staatskapelle Dresden / Berlioz: Symphonie fantastique op. 14. Wiener Philharmoniker
7.10. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertFestspiele Mecklenburg-Vorpommern 2012. Mendelssohn: Sinfonie Nr. 10 h-Moll, Bruch: Konzert e-Moll für Violine, Viola und Orchester op. 88, Dvořák: Streicherserenade E-Dur. Daniel Hope (Violine), Nils Mönke-meyer (Viola), Deutsche Streicherphil-harmonie, Michael Sanderling (Ltg.)
13:03 NDR Kultur Reisezeit14:03 Klassikboulevard
18:03 Mikado KlassikErnie, Bert & Samson, NDR Radiophil-harmonie, Rasmus Baumann (Ltg.). Werke von Tschaikowsky, Mancini u.a.
19:05 Gedanken zur ZeitDie Belagerung der Politik. Wie sich 50 Jahre nach der „Spiegel-Affäre“ die Machtverhältnisse verändert haben
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioHerrenhäuser GesprächIslam heute – eine Religion im Wandel!
22:05 SoiréeSchleswig-Holstein Musik Festival 2012. Trio Wanderer. Werke von Beet-hoven, Liszt & Schubert
8.10. MONTAG
20:05 NDR Sinfonieorchester...auf Reisen. Ulrich Matthes & Peter Stein (Rezitation), Matthias Goerne (Bariton), Christoph Eschenbach (Ltg.). Berg: Drei Orchesterstücke op. 6, Schubert: An Silvia D 891, Mem-non D 541, Gruppe aus dem Tartarus D 583, ‚Der Wegweiser‘ aus „Winter-reise“ D 911 Nr. 20, Im Abendrot D 799, ‚Tränenregen‘ aus „Die schöne Mülle-rin“ Nr. 10, Erlkönig D 328 u.a.
22:05 Am Abend vorgelesenGeorg Christoph Lichtenberg: Der hellste Kopf der Deutschen (1/5)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
9.10. DIENSTAG
20:05 KulturforumDer Dichter und sein Richter. Indizien zu Friedrich Dürrenmatt
21:00 Welt der MusikDie Besten der Besten im Wettstreit –der Kammermusikwettbewerb ICMC 2012
22:05 Am Abend vorgelesenGeorg Christoph Lichtenberg: Der hellste Kopf der Deutschen (2/5)
22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo
10.10. MITTWOcH
20:05 HörspielJiro Taniguchi: Vertraute Fremde. Hörspielbearbeitung & Regie: Martin Heindel
21:29 neue musikJörg Widmann bei den Berliner Phil-harmonikern
22:05 Am Abend vorgelesenGeorg Christoph Lichtenberg: Der hellste Kopf der Deutschen (3/5)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
11.10. DONNERSTAG
19:30 Internationaler Violinwett-bewerb Hannover 2012Finalkonzert 1. NDR Radiophilharmo-nie, Hannu Lintu (Ltg.)
22:05 Am Abend vorgelesenGeorg Christoph Lichtenberg: Der hellste Kopf der Deutschen (4/5)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
12.10. FREITAG
19:30 Internationaler Violinwett-bewerb Hannover 2012Finalkonzert 2. NDR Radiophilharmo-nie, Hannu Lintu (Ltg.)
22:05 Am Abend vorgelesenGeorg Christoph Lichtenberg: Der hellste Kopf der Deutschen (5/5)
22:35 Notturno
23:00 Internationaler Violinwett-bewerb Hannover 2012 - extraBekanntgabe der Preisträger
13.10. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard
18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaHummel: Klavierkonzert A-Dur. London Mozart Players, Howard Shel-ley (Klavier & Ltg.)
19:05 Musica - Glocken und chorSchubert: Gott ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln, Psalm 23 op. posth. 132. NDR Chor, NDR Radiophilharmo-nie, Werner Andreas Albert (Ltg.) / Franck: Pastorale op. 19. Christoph Schoener (Orgel) / Rheinberger: Wie lieblich sind deine Wohnungen, o Herr!, Psalm 84. NDR Chor, Isolde Kit-tel-Zerer (Orgel), Johanna Maier (Har-fe), Robin Gritton (Ltg.) / Rheinber-ger: Abendlied op. 69 Nr. 3. NDR Chor, Michael Gläser (Ltg.) u.a.
20:05 Prisma MusikEmil Sauer zum 150. Geburtstag
22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Emil Sauer Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur, Kla-vierkonzert Nr. 2 A-Dur. Orchestre de la Société des Concerts du Conserva-toire, Felix Weingartner (Ltg.) / Études d‘exécution transcendante Nr. 9 As-Dur „Ricordanza“, Ungari-sche Rhapsodien Nr. 12 cis-Moll & Nr. 15 a-Moll „Rákóczy-Marsch“, Schumann: Carnaval op. 9, Klavier-konzert a-Moll op. 54. Concertge-bouw Orchester Amsterdam, Willem Mengelberg (Ltg.)
14.10. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertFestspiele Mecklenburg-Vorpommern 2012. Bach: Brandenburgisches Kon-zert Nr. 4 G-Dur BWV 1049, Telemann: Konzert D-Dur für 4 Violinen und Or-chester, Tirsis am Scheideweg, Bach: Konzert d-Moll für 2 Violinen und Or-chester BWV 1043, Telemann: Konzert G-Dur für 4 Violinen und Orchester, Kanarienvogel. Anne Sofie von Otter (Mezzosopran), Concerto Melante
OKTOBER daS radioProGraMM
53
13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikGeorg Solti (1/3). Eine Sendereihe von Sabine Lange
19:05 Gedanken zur ZeitEin neues Wort für Kommunismus? Kleiner Vorschlag zur Überwindung der semantischen Systemkrise. Von Mathias Greffrath
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioRepräsentant und Provokateur. Günter Grass zum 85. Geburtstag
22:05 SoiréeFestspiele Mecklenburg-Vorpommern 2012. King’s Singers, Rostocker Motet-tenchor, Markus Langer (Ltg.). Giaches de Wert: Adesto dolori meo, Or si rallegri il cielo, Bob Chilcott: So liebt Gott die Welt, High Flight, Gio-vanni Giacomo Gastoldi: In dir ist Freude, Thomas Morley: Sing we and chant it, I love, alas I love thee, Micha-el Cavendish: Come, gentle swains, Thomas Weelkes: As Vesta was de-scending, Debussy: Trois chansons de Charles d’Orléans, Severin Cornet: Parmi di star, Alessandro Striggio: Il gioco di Primiera, Whitacre: Sleep, Alone, The Stolen Child
15.10. MONTAG
20:05 NDR Sinfonieorchester...auf Reisen. Günter Wand (Ltg.)Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (1/18), vorgelesen von Helmut Krauss
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
16.10. DIENSTAG
20:05 KulturforumWahrheit ist die Erfindung eines Lüg-ners. Der Physiker Heinz von Förster und die Realität. Feature von Mareike Maage
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (2/18)
22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo
17.10. MITTWOcH
20:05 HörspielHermann Kretzschmar: Kuno Kohns Capriccio. Nach Texten von Alfred Lichtenstein. Komposition: Hermann Kretzschmar, Regie: Leonhard Kop-pelmann. Mit Lars Rudolph, Bernd Michael Lade u.a.
21:05 neue musikPlayer Pianos und Jazz-Rhythmen - Zum 100. Geburtstag von Conlon Nancarrow
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (3/18)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
18.10. DONNERSTAG
20:05 OpernkonzertGeorg Solti als Operndirigent – zum 100. Geburtstag (1/2)
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (4/18)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
19.10. FREITAG
20:00 NDR RadiophilharmonieEiji Oue (Ltg.), Kristóf Baráti & Kota Nagahara (Violine), Tomohiro Fukuha-ra (Shinobue). Michio Miyagi: Haru no Umi (The Sea in Spring) (Bearbeitung für Shinobue, Streicher und Harfe von Eiji Oue), Isao Matsushita: Konzert für 2 Violinen und Orchester „A Time for Prayer”, Barber: Violinkonzert op. 14, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (5/18)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
20.10. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaVieuxtemps: Violinkonzert Nr. 4 d-Moll op. 31. Alexander Markov (Ltg.), Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, Lawrenc Renes (Ltg.)
19:05 Musica - Glocken und chorFürchte dich nicht, ich bin bei dir, Mo-tette BWV 228. Norddeutscher Figu-ralchor, Bach-Orchester Hannover, Jörg Straube (Ltg.) / Bach: Pastorale F-Dur BWV 590, Christoph Schoener (Orgel) u.a.
20:05 Prisma MusikGeorg Solti zum 100. Geburtstag
22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Georg Solti Schubert: Sinfonie C-Dur D 944 „Die Große“. Wiener Philharmoniker / Mozart: Requiem KV 626. Arleen Auger (Sopran), Cecilia Bartoli (Mez-zosopran), Vinson Cole (Tenor), René Pape (Bass), Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Wiener Phil-harmoniker
21.10. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Thomas Hen-gelbrock (Ltg.), Lisa Batiashvili (Violi-ne), C. P. E. Bach: Sinfonie Nr. 3 C-Dur, Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
13:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikGeorg Solti (2/3)
19:05 Gedanken zur ZeitEin zerrissenes Herz. Zur Eröffnung des Memorials für die ermordeten Sinti und Roma
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioHarbour Front Literaturfestival.Clemens J. Setz liest aus seinem Buch „Indigo“
22:05 SoiréeFestspiele Mecklenburg-Vorpommern 2012. Christiane Oelze (Sopran), Nash Ensemble of London. Beethoven: ‚O might I but my Patrick love‘ aus „20 Irish Songs“, WoO 153, ‚O was not I weary wight!‘ aus„7 British Songs“, WoO 158b, ‚Highland Harry‘ aus „12 Scottish Songs“, WoO 156, ‚Come, Darby dear‘ aus „20 Irish Songs“ u.a.
54
daS radioProGraMM OKTOBER
22.10. MONTAG
20:05 NDR Sinfonieorchester...auf Reisen. Christian Tetzlaff (Violi-ne), Thomas Hengelbrock (Ltg.). Mozart: Ouvertüre zu „Die Hochzeit des Figaro“, Mendelssohn: Violinkon-zert e-Moll op. 64, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (6/18)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
23.10. DIENSTAG
20:05 KulturforumVon einem, der auszog, den Tod nicht zu fürchten. Geschichten vom Leben und Sterben
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (7/18)
22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo
24.10. MITTWOcH
20:05 HörspielSusanne Amatosero: Mercury Komposition: Matthias Arfmann, Regie: Susanne Amatosero. Mit Jenny Klippel u.a.
21:00 neue musikDie Donaueschinger Musiktage 2012 (19.-21.10.2012) - Ein Rückblick
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (8/18)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
25.10. DONNERSTAG
20:05 OpernkonzertGeorg Solti als Operndirigent – zum 100. Geburtstag (2/2)
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (9/18)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
26.10. FREITAG
20:05 Engelke & Willemsen legen aufKlassik, Jazz, Pop, Soul, World
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (10/18)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
27.10. SAMSTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard
18:03 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher
19:05 Musica - Glocken und chorJean Mouton: Verbum bonum et sua-ve. The Brabant Vokalensemble, Stephen Rice (Ltg.) / Alexandre Pierre François Boëly: Versetten zum Kyrie aus „Pièces pour le Service litur-gique“. Suzanne Chauseartin (Orgel), Jean Mouton: Missa „Tu es Petrus“ The Brabant Vokalensemble, Stephen Rice (Ltg.)
20:05 Prisma MusikSamuel Feinberg zum 50. Todestag
22:05 Variationen zum ThemaDer Bach-Interpret Samuel Feinberg Bach: Das Wohltemperierte Klavier Teil 2 BWV 870–893
28.10. SONNTAG
00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee
11:03 Das SonntagskonzertSchleswig-Holstein Musik Festival 2012. Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur. Ara-bella Steinbacher (Violine), Schles-wig-Holstein Festival Orchester, Manfred Honeck (Ltg.)
13:03 Unterwegs mit – Sol GabettaBegleitet von Margarete Zander
14:03 Klassikboulevard
18:03 Die großen Stars der MusikGeorg Solti (3/3)
19:05 Gedanken zur ZeitDie heimlichen Hegemone oder Die un-heimliche Macht der Ratingagenturen
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioAn den Grenzen des Geistes. Erinne-rung an Jean Améry zu seinem 100. Geburtstag
22:05 SoiréeModerne im Dialog: SHMF-Konzert in Hamburg. Ensemble ConTempo. Hindemith: Kammermusik für 12 Solo-instrumente op. 24 Nr. 1, Guoping: Whispers of a Gentle Wind für Pipa, Guzheng, Banhu und Sheng, Wenjing: Capriccio für Zheng und Ensemble, Cage: Atlas Eclipticalis, Adams: Chamber Symphony u.a.
29.10. MONTAG
20:05 NDR Sinfonieorchester...auf Reisen. Gidon Kremer (Violine), Christoph Eschenbach (Ltg.), Glass: Violinkonzert, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“
22:05 Am Abend vorgelesen François Rabelais: Gargantua und Pantagruel (11/18)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
30.10. DIENSTAG
20:05 KulturforumEin Platz in der Welt
21:00 Welt der Musik
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (12/18)
22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo
31.10. MITTWOcH
20:05 HörspielMargriet de Moor: LiebesVerhängnis. Kreutzersonate. Komposition: Henrik Albrecht, Hörspielbearbeitung & Re-gie: Claudia Johanna Leist
21:05 neue musikHell und dunkel - Kontrastpaare in der Neuen Musik
22:05 Am Abend vorgelesenFrançois Rabelais: Gargantua und Pantagruel (13/18)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
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OKTOBER daS radioProGraMM
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
*
Hamburg | LaeiszhalleFreitag, 26. Okt. 2012, 20 Uhr
ESCHENBACH /MIDORIPaul HindemithSinfonische Metamorphosenüber Themen von C. M. WeberPaul HindemithViolinkonzertRobert SchumannSinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120Christoph Eschenbach DirigentMidori Violine
Einführungsveranstaltung: 19 Uhr
Einführungsveranstaltung für „Konzertanfänger“ (Schumann: Sinfonie Nr. 4): 20 Uhr
18.10.12, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
21.10.12, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
HENgELBROCk / BATIASHVILICarl Philipp Emanuel BachSinfonie C-Dur Wq 182,3Ludwig van BeethovenViolinkonzert D-Dur op. 61Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70Einführungsveranstaltungen
mit Thomas Hengelbrock:
18.10.2012, 19 Uhr
21.10.2012, 10 Uhr
Das kleine NDR Familienkonzert
28.10.12, 14.30 + 16.30 Uhr
Rolf-Liebermann-Studio
NDR BRASS UND DER HOFNARRMusik vonAnthony Holborne undJohann Pacheibelfür Kinder ab 3 Jahre und ihre spielfreudigen Eltern
08.11.12, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
11.11.12, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
kENT NAgANO / ANgELA HEWITTOliver Messiaen„Le Réveil des oiseaux“ für klavier und OrchesterAnton BrucknerSinfonie Nr. 7 E-DurEinführungsveranstaltung:
08.11.2012, 19 Uhr
Mit-Mach-Musik parallel zum Konzert:
11.11.2012, 11 Uhr
kammerkonzert
13.11.12, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio
BARTók / SCHOSTAkOWITSCHBéla BartókSonate für zwei klaviere und SchlagzeugDmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 15(Bearbeitung für Klaviertrio und drei Schlagzeuger)Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
VEraNStaltEr
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
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Hamburg | LaeiszhalleFreitag, 26. Okt. 2012, 20 Uhr
ESCHENBACH /MIDORIPaul HindemithSinfonische Metamorphosenüber Themen von C. M. WeberPaul HindemithViolinkonzertRobert SchumannSinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120Christoph Eschenbach DirigentMidori Violine
Einführungsveranstaltung: 19 Uhr
Einführungsveranstaltung für „Konzertanfänger“ (Schumann: Sinfonie Nr. 4): 20 Uhr
18.10.12, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
21.10.12, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
HENgELBROCk / BATIASHVILICarl Philipp Emanuel BachSinfonie C-Dur Wq 182,3Ludwig van BeethovenViolinkonzert D-Dur op. 61Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70Einführungsveranstaltungen
mit Thomas Hengelbrock:
18.10.2012, 19 Uhr
21.10.2012, 10 Uhr
Das kleine NDR Familienkonzert
28.10.12, 14.30 + 16.30 Uhr
Rolf-Liebermann-Studio
NDR BRASS UND DER HOFNARRMusik vonAnthony Holborne undJohann Pacheibelfür Kinder ab 3 Jahre und ihre spielfreudigen Eltern
08.11.12, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
11.11.12, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
kENT NAgANO / ANgELA HEWITTOliver Messiaen„Le Réveil des oiseaux“ für klavier und OrchesterAnton BrucknerSinfonie Nr. 7 E-DurEinführungsveranstaltung:
08.11.2012, 19 Uhr
Mit-Mach-Musik parallel zum Konzert:
11.11.2012, 11 Uhr
kammerkonzert
13.11.12, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio
BARTók / SCHOSTAkOWITSCHBéla BartókSonate für zwei klaviere und SchlagzeugDmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 15(Bearbeitung für Klaviertrio und drei Schlagzeuger)Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
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DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
15.11.12, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel
16.11.12, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel
STEAMBOAT BILL, JR.Stummfi lmkomödie mit Buster KeatonStefan Geiger DirigentAm 16.11.2012, 11 Uhr, auf Kampnagel
auch in der Reihe „Konzert statt Schule“
Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich
HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(18.10.2012, 21.10.2012, 26.10.2012, 08.11.2012, 11.11.2012)Karten zu 10,– Euro*(13.11.2012) Karten zu 20,– Euro*(15./16.11.2012)Karten zu 8,– Euro*/erm. 4,– Euro*/Familienkarte 16,– Euro*(28.10.2012)im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de
LÜBECK:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de
ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
11368_SO_s3_AZ_neu 1 16.08.12 15:25
VEraNStaltEr
59
ARS ANTIQUA AUSTRIADienstag, 30. Oktober 2012 | 20 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal
19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal
Gunar Letzbor Violine und Leitung
„Der österreichische Klang“
Werke von BIBER, SCHMELZER, MUFFAT,
VIVIANI, BERTALI
Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
11017_daw_ccti10_az 1 13.07.12 10:07
FR 26.10.2012 | 20 UHR HAMBURG, ST. NIKOLAI AM KLOSTERSTERN
NDR CHOR | LEITUNG PHILIPP AHMANN ANNA-VICTORIA BALTRUSCH ORGEL
DIETRICH BUXTEHUDE PRÄLUDIUM E-MOLL BUXWV 142
JAMES MACMILLANCHRISTUS VINCITJOHANN SEBASTIAN BACHPRÄLUDIUM UND FUGE A-MOLL BWV 543BENJAMIN BRITTENREJOICE IN THE LAMB OP. 30
OrgeltöneKarten 18,– €* / erm. 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen (*zzgl. 10% VVK; **bundesw. Ortstarif, max. 42 Ct./Min. a. d. Mobilfunknetz)
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CHANSONSSO, 11.11.2012 | 18 Uhr
HAMBURG, ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDE
PHILIPP AHMANN DIRIGENT
CLAUDE DEBUSSY/CLYTUS GOTTWALD
Des pas sur la neige
DARIUS MILHAUD
Quatrains valainsans
GEORGES AURIC
Cinq chansons françaises
FRANCIS POULENC
Sept chansons
PAUL HINDEMITH
Six Chansons
MORTEN LAURIDSEN
Les chansons des roses
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
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Freitag, 02.11.2012NDR, Rolf-Liebermann-Studio
20 Uhr
NDR SINFONIEORCHESTERKARL-HEINZ STEFFENS, DirigentHA YOUNG LEE, Sopran
Werke von SCHUBERT und RIHM
Samstag, 03.11.2012NDR, Rolf-Liebermann-Studio
18 Uhr
MINGUET QUARTETT | BOULANGER TRIO JAN PHILIP SCHULZE, KlavierANNA LUCIA RICHTER, Sopran SIMON BODE, Tenor
Werke von SCHUBERT, WEBERN und RIHM
RIHM & SCHUBERT
Karten zu 18,– / ermäßigt € 9,– €* (02.11.) und 14,– / ermäßigt € 7,– €* (03.11.) im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 Telefon 0180 – 1 78 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr | **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
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In Zusammenarbeit mit Kampnagel
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Eine Comic-Opera für 5 Sänger, Schlagwerk, Kontrabass und Elektronik (Dt. Erstaufführung)
Wolfgang Mitterer Komposition, ElektronikFranc Aleu Regie, Video, Bühne
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Gefördert durch den Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.
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J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. Bach: Sonate D-Dur BWV 1028J.S. 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3 Mi 11.00 Ballett-Werkstatt*
19.30 Die Kameliendame*
5 Fr 19.00 Fürst Igor
6 Sa 19.30 Die Kameliendame*
7 So 17.00 Tannhäuser
8 Mo 19.30 Hamburger Theater-
festival: Was ihr wollt
9 Di 19.00 Hamburger Theater-
festival: Was ihr wollt
10 Mi 19.00 Don Giovanni
11 Do 18.00 Tannhäuser
12 Fr 19.00 Le Nozze di Figaro
13 Sa 19.00 Don Giovanni
14 So 18.00 Le Nozze di Figaro
16 Di 19.00 Don Giovanni
17 Mi 19.00 Le Nozze di Figaro
18 Do 19.00 Don Giovanni
19 Fr 19.00 Le Nozze di Figaro
20 Sa 19.30 Ariadne auf Naxos
21 So 16.00 Tannhäuser
Oktober 2012
23 Di 19.00 Don Giovanni
24 Mi 19.30 Falstaff
25 Do 19.30 Ariadne auf Naxos
26 Fr 19.30 Falstaff
27 Sa 19.30 Die kleine
Meerjungfrau*
28 So 16.00 Tannhäuser
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
Richard Wagner
TannhäuserMusikalische Leitung Simone Young | Inszenierung Harry KupferMit: Angela Denoke, Franco Farina, Georg Zeppenfeld, Lauri Vasar u. a. Wiederaufnahme 7. Oktober 17.00 Uhr Weitere Vorstellungen 11., 21., 28. Oktober 2012
* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT © B
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Dirigent Markus Stenz Klavier Andreas Grau, Götz Schumacher Werke von Zimmermann / Debussy / Strauss
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DO 18.10.12 19:30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL
VERDI REQUIEM2. SYMPHONIEKONZERT: PHILIPPE JORDAN, DIRIGENT I KRISTIN LEWIS, SOPRAN I MICHAELA SCHUSTER, MEZZOSOPRAN I ROBERT DEAN SMITH, TENOR I DIMITRY IVASHCHENKO, BASS I NDR CHOR I AKADEMISCHER CHOR DES RUMÄNISCHEN RUNDFUNKS
SA 20.10.12 SO 21.10.12 19:00 I LAEISZHALLE, GROSSER SAAL
DER FREIHEIT, DEM GLÜCK3. SYMPHONIEKONZERT: YARON TRAUB, DIRIGENT I SEBASTIAN KNAUER, KLAVIER I PROKOFJEW: SYMPHONIE NR. 1 D-DUR OP. 25 („KLASSISCHE SYMPHONIE“) UND SYMPHONIE NR. 5 B-DUR OP. 100 I SCHUMANN: KLAVIERKONZERT A-MOLL OP. 54
SO 04.11.12 DI 06.11.12 19:00 I LAEISZHALLE, GROSSER SAAL
DOPPELSTOCKHAUSENSONDERKONZERT: MARKUS UND SIMON STOCKHAUSEN I M. STOCKHAUSEN: „SONNENAUFGANG“ I M. UND S. STOCKHAUSEN: „FELDER“ I S. STOCKHAUSEN: „DOKTRIN DER RUHE“ I M. UND S. STOCKHAUSEN IMPROVISATION
SA 27.10.12 19:00 I LAEISZHALLE, GROSSER SAAL
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Freitag, 2. November 2012 | 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal | Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer
Bach & Sons Johann Sebastian Bach (1685–1750)
• 1. Ouvertürensuite C-Dur BWV 1066
• Konzert für Klavier und Orchester E-Dur BWV 1053
Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)
Konzert für Klavier und Orchester D-Dur Wq 43, 2
Anastasia InjushinaKlavier
Ralf GothóniLeitung
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›Wenn Bach Bienen gezüchtet hätte...‹
Johann Christian Bach (1735–1782)
Konzert für Klavier und Orchester op. 7 Nr. 5
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Karten: 5 31 | 27 | 23 | 17 bei Konzertkasse Gerdes · Telefon 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Hamburger Camerata gGmbH · Telefon 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.comR
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KlassikPhilharmonieHamburg
Robert Stehli DirigentHaiou Zhang Klavier
1. Konzert Freitag, 12. Oktober 2012, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
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Beethoven Leonoren-Ouvertüre Nr. 3Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 b-mollMendelssohn Sinfonie Nr. 4 „Italienische“Mendelssohn Sinfonie Nr. 4 „Italienische“Mendelssohn Sinfonie Nr. 4 „Italienische“Mendelssohn Sinfonie Nr. 4 „Italienische“
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Karten € 40,-/37,-/33,-/25,-/16,-(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren), 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.Bei www.funke-ticket.de Tel. 01805/663 661, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 040/357 666 66, Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040/35 44 14 und allen anderen Vorverkaufsstellen.
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Sonnabend, 27. Oktober 2012 · 18 Uhr
Talia Or SopranWiebke Lehmkuhl AltMarkus Schäfer TenorYorck Felix Speer Bass
Matthias Weber Klavier
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung Christoph Schoener
SCHUBERTMesse As-Dur
BEETHOVENChorfantasie c-Moll op. 80
BRUCKNERTe Deum C-Dur
Karten 8,– bis 42,– €
Vorverkauf Konzertkasse Gerdes · Rothenbaumchaussee 77 · 20148 HamburgTelefon 040/440298 · info@konzertkassegerdes.deTurmkasse St. Michaelissowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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Bach-Wochen 2012
Hauptkirche St. Michaelis · Hamburg
Sonnabend, 27. Oktober 2012 · 18 Uhr
Franz Schubert: Messe As-DurLudwig van Beethoven: Chorfantasie c-Moll op. 80Anton Bruckner: Te Deum C-DurMatthias Weber Klavier
Talia Or Sopran · Wiebke Lehmkuhl AltMarkus Schäfer Tenor · Yorck Felix Speer Bass
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung Christoph SchoenerKarten: 8,– bis 42,– €
Sonntag, 21. Oktober 2012 · 10 Uhr
Festgottesdienst: 250 Jahre St. MichaelisGeorg Philipp Telemann: »Oratorium« zur Einweihung der neuen St. Michaelis-Kirche (1762)
Hanna Zumsande Sopran · Elisabeth Graf AltMichael Connaire Tenor · Christfried Biebrach Bass
Chor und Orchester St. Michaelis
Leitung und Orgel Christoph Schoener
Mittwoch, 31. Oktober 2012 · 20 UhrReformationstag
Orgelkonzert Christoph SchoenerMax Reger: Phantasie und Fuge über den Namen BACH Choralphantasie »Ein feste Burg ist unser Gott«
J.S. Bach: Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 für Orgel bearbeitet von Max Reger
Karten: 15,– / 8,– € · Freie Platzwahl · Einlass 19.30 Uhr
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Mittwoch, 14. November 2012 · 20.15 Uhr
Krypta Konzert · Auf Bachs Gambe Simone Eckert Viola da Gamba · Manno van Delft CembaloKarten: 25,– €
Sonnabend, 24. November 2012 · 18 Uhr
Johannes Brahms: Ein deutsches RequiemMichaela Kaune Sopran · Markus Eiche Bariton
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung Christoph SchoenerKarten: 8,– bis 42,– €
Sonntag, 25. November 2012 · 10 Uhr
Bach-Kantate im Gottesdienst»Ich habe genug« BWV 82a
Bettina Pahn Sopran
Orchester St. Michaelis
Leitung Christoph Schoener
Bach-Wochen 2012Vorverkauf Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · 453326info@konzertkassegerdes.de
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Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse
InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/37678143info@michel-musik.dewww.michel-musik.de
Mittwoch, 7. November 2012 · 20.15 Uhr
Krypta Konzert · Liza Ferschtmann ViolineBach, Biber, BerioKarten: 25,– €
Mittwoch, 28. November 2012 · 20.15 Uhr
Altarraum Konzert · Bach und FrankreichBach, Bach/Schemelli, Debussy, Fauré, Messiaen
Andreas Schmidt BaritonMatthias Kirschnereit Klavier Christoph Schoener OrgelKarten: 25,– / 18,– €
Donnerstag, 15. November 2012 · 19.30 Uhr
Mischa Maisky Violoncello Christoph Schoener Orgel Eine Veranstaltung der Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, Hamburg
Mittwoch, 21. November 2012 · 20.15 UhrBuß- und Bettag
Krypta Konzert · Joachim Held LauteWerke für Laute von Johann Sebastian BachKarten: 25,– €
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Mittwoch, 5. Dezember 2012 · 19.00 Uhr
Weihnachtliches OrgelfestGroße Orgel · Konzertorgel · Fernwerk Carl-Philipp-Emanuel-Bach-OrgelImprovisationen über Weihnachtslieder Manuel GeraWerke von Bach, Reger, Daquin, Guilmant und Dubois Christoph SchoenerKarten: 15,– € Ende ca. 21.00 Uhr
Sonnabend, 22. Dezember 2012Sonntag, 23. Dezember 2012Johann Sebastian BachWeihnachtsoratoriumTeil I–III Sa. 22.12. 15.30 und 20.30 Uhr So. 23.12. 15.30 UhrTeil IV–VI Sa. 22.12. 18.00 Uhr So. 23.12. 18.00 UhrSusanne Rydén Sopran · Elisabeth Graf AltMarkus Brutscher Tenor · Andreas Wolf BassChor St. Michaelis · Orchester St. MichaelisLeitung Christoph SchoenerKarten: 8,– bis 45,– € Teil I–VI 15,– bis 71,– €
Montag, 31. Dezember 2012 · 21.00 Uhr
Silvesterkonzert Trompeten und OrgelBach, Vivaldi, Händel und WidorMatthias Höfs · Christoph Baerwind · André Schoch TrompeteMari Fukumoto · Christoph Schoener OrgelKarten: 15,– bis 25,– € Ende ca. 22.15 Uhr
Sonnabend, 8. Dezember 2012 · 18.00 UhrSonntag, 9. Dezember 2012 · 14.30 Uhr
Christiane HörbigerTexte und Musik zum AdventChor St. Michaelis · Leitung Christoph SchoenerKarten: 10,– bis 32,– €
Vorverkauf läuftKonzertkasse Gerdes · Tel. 040/453326 · info@konzertkassegerdes.deTurmkasse St. Michaelis sowie alle bekannten Vorverkaufsstellen
info@michel-musik.de · www.michel-musik.de
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HAUPTKIRCHE ST. PETRI
www.hamburger-bachchor.de
10. November 2012, Sonnabend, 19 Uhr
Beethoven: Missa solemnisKaren Rettinghaus – SopranYvi Jänicke – AltJörg Dürmüller – TenorUlf Bästlein – Bass
Hamburger Bachchor St. PetriHamburger Camerata
Leitung: Thomas DahlEintritt: ab 10 € (Vorverkauf und Abendkasse)
Hauptkirche S t . Petr i , Mönckebergs traße, 20095 Hamburg , E -Mai l : in fo@sankt -petr i .deVorverkauf im Kirchenbüro (Tel. 32 57 40 - 0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98), sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn.
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Sonntag, 21. Oktober 2012 um 18 Uhr 5. Emporenkonzert 2012
»Schubert & Janáček« Franz Schubert: Streichquartett »Rosamunde« a-Moll D 804
Leoš Janáček: »Auf verwachsenem Pfade« – Fassung für StreichquartettStreichquartett der Hamburger Camerata: Friedrich Eckart, Violine · Daniel Thieme, ViolineNatalia Lubimova, Viola · Olga Lubotsky, Violoncello
Karten: € 12,00 – nur an der Abendkasse
Sonnabend, 17. November 2012 um 19 Uhr
Giuseppe Verdi: Te deum Giuseppe Verdi: Messa da Requiem Sabine Ritterbusch, Sopran · Yvi Jänicke, Mezzosopran
Jun Sang Han, Tenor · Tigran Martirossian, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, Dirigent
Karten: € 11,00 bis 32,00
Sonnabend, 24. November 2012 um 19 Uhr Der Tod und das Mädchen – »Jephta und seine Tochter«
Giacomo Carissimi/Hans Werner Henze: JephteWolfgang Stockmeier: Jefta und seine Tochter
Viola Wiemke, Sopran · Katharina Potthast-Franck, AltDirk Kleinke, Tenor · Konstantin Heintel, BassKammerchor der Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Matthias Hoffmann-Borggrefe, Dirigent
Karten: € 11,00 bis 28,00Konzerteinführung um 18.15 Uhr (ca. 20 Minuten)
Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro
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Eppendorfer Johanniskonzerte Oktober 2012
Sonnabend, 6. Oktober, 18.00 UhrFranz Schubert: Die schöne Müllerin op. 25 D 795Rainer Thomsen (Tenor)Gerd Jordan (Klavier)
Sonnabend, 13. Oktober, 18.00 UhrFranz Schubert: Lieder nach Texten von GoetheMartina Hamberg - Möbius (Sopran)Gerd Jordan (Klavier)
Sonnabend, 20. Oktober, 18.00 UhrEl MadrigalFarmsener GitarrenensembleLeitung: Clemens VölkerWerke von Juan del Encina, Giovanni Gabrieli, Joaquin Rodrigo und Leo Brouwer
Sonnabend, 27. Oktober, 18.00 UhrFranz Schubert: Die Winterreise op. 89 D 911Wolfgang Treutler (Bass-Bariton)Irmgard Treutler (Klavier)
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Montag, 8. Oktober 2012, 20 UhrBerlin. Hybris und Provinzialität der HauptstadtProf. Dr. Herfried Münkler (Politologe), befragt von Uwe Klußmann und Norbert F. PötzlIn Kooperation mit SPIEGEL GESCHICHTE
Freitag, 12. Oktober 2012, 19 UhrRäume der Utopie Der Künstler Michael Conrads im Gespräch mit Ann-Cathrin Drews
Dienstag, 16. Oktober 2012, 20 Uhr, mit HörbeispielenBegegnungen mit Giuseppe Verdi und Richard Wagner zum 200. GeburtstagRichard Wagner in seiner und unserer ZeitProf. Dr. Udo Bermbach (Vortrag) und Volker Hanisch (Lesung)
Dienstag, 6. November 2012, 20 Uhr, mit HörbeispielenBegegnungen mit Giuseppe Verdi und Richard Wagner zum 200. Geburtstag„Die erfundene Wahrheit“ Giuseppe Verdis Theaterwelten als WelttheaterDr. Alexander Meier-Dörzenbach (Vortrag) und Volker Hanisch (Lesung)
Montag, 12. November 2012, 20 UhrMatta und der SurrealismusDr. Julia Drost, Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris
Dienstag, 20. November 2012, 20 UhrSebastian Knauer. Zwischen Zeiten und KontinentenSebastian Knauer, Klavier
Samstag, 24. November 2012, 20 UhrMusik-Dialoge. NDR Sinfonieorchester u. Thomas HengelbrockMusik am Hofe Friedrichs des GroßenGesprächskonzert mit Werken von Friedrich II., Johann Joachim Quantz und Carl Philipp Emanuel Bach
Montag, 26. November 2012, 20 UhrFluchtpunkt New York. Matta im amerikanischen ExilProf. Dr. Burcu Dogramaci, Ludwig-Maximilians-Universität München
Weitere Veranstaltungen unter www.buceriuskunstforum.deBucerius Kunst Forum, Rathausmarkt, Hamburg
Ian Karan Auditorium:Kooperationspartner:Förderer der Ausstellung: Kulturpartner:
Ein Veranstaltungsprogramm der ZEIT-Stiftung und des Bucerius Kunst Forums
BUCERIUSK U N S TFORUM
Matta. Fiktionen22.9. 2012 – 6. 1. 2013Veranstaltungsprogramm
Forum Geschichte
Blickwechsel
Musikgeschichte
Musikgeschichte
Vortrag
Konzert
Musik-Dialoge
Vortrag
Matta: L’Impencible, 1957, Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Veranstaltungen Matta Concerti_Layout 1 03.09.12 14:18 Seite 1
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Begrenztes Platzangebot. Karten zu € 22,00 (erm. 1 1,00) reservieren Sie auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3
und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. weisserrausch.de
20. und 21. OKTOBER 2012 | Sa 18.00 | So 16.00 Uhr
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von NOVEMBER 2012 bis MAI 2013 im Medienbunker
Blödes OrchesterEIN SINFONIEORCHESTER AUS 200 HAUSHALTS-
GERÄTEN SPIELT LIVE IM BUNKER
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17. und 18. NOVEMBER 2012
Musik für ein offenes FensterBACH, MOZART, CAGE – GEWÜRFELT UND GESPIELT
Sa 18.00 | So 16.00 Uhr
Alles ist Musik! – das wusste John Cage zwar als
Erster, aber er blieb damit nicht lange allein. Ob
sie auch als solche empfunden wird, hängt vom
Komponisten und vom Zuhörer ab. Spätestens seit
Franzosen wie Schaeffer und Henry mit dem Rat-
tern von Eisenbahnwaggons und Schreibmaschinen
die Musique Concrète erschaffen haben, ist klar, dass
nicht jede Musik wie Mozart klingen muss. Unser
heutiger Gast komponiert mit Alltagsgegenständen,
auf deren innewohnende Musikalität man erst ein-
mal kommen muss. Wir zeigen Ihnen, wie das geht:
Kommen Sie vorbei und auf neue Gedanken!
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Steintorplatz HamburgTelefon 040 428134-880
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07.10.15 Uhr
13.10.16 Uhr
04.11.15 Uhr
SONNTAGPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Cello entdecken – Ein Programm mit spannenden und erhellenden Geschichten rund um das Cello und die Musik mit David Stromberg.16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor.Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134–593.Im Museumseintritt inbegriffen.—— SAmSTAGNEUE KONZERTREIHEStudierende spielen auf historischen Flügeln.Klaviermusik von Franz Schubert auf einem Hammerflügel von Joseph Brodmann, Wien um 1815. Es spielen Harold Stranese, Daria Marshinina, Irene Hierrezuelo-Osorio. Konzeption und Leitung Prof. Hubert Rutkowski, Hochschule für Musik und Theater.Im Museumseintritt inbegriffen.—— SONNTAGPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT ICH und DU, hör mir zu! Ein Mitmachkonzert mit Improvisationen und Musik von Corelli bis Bartok. Christina Hartmann: Klavier, Cembalo; Anna Ritzkowski: Violine, Viola. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor.Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134–593.Im Museumseintritt inbegriffen.
MUSIKALIScHE FÜHRUNGEN IN DER SAMMLUNG HISTORIScHER TASTENINSTRUMENTEDo 18 Uhr: 18.10., 25.10.Sa 16 Uhr: 27.10.So 16 Uhr: 14.10., 21.10., 28.10.Im Museumseintritt inbegriffen.
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Wir danken unseren Förderern und Partnern: Allianz Kulturstiftung, Amerikanisches Konsulat, Culture Programme of the European Union, Elbphil-harmoniekonzerte, Gerhard Trede-Stiftung, Hafencity Universität, Hamburger Symphoniker, Hochschule für Musik und Theater, Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung, Konzert Deutscher Musikrat, Norwegische Botschaft, opus XXI, Österreichischer Musikfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Ulysses Network
HAMBURGER
KLANGWERKTAGEFESTIVAL FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK
11 DO 17:00 Unerhörte KlangweltenENSEMBLE VOLUMINA CONSORT
19:00 Mikrotonalität – Spektrale Ableitungen ENSEMBLE MOSAIK: POPPE, HAAS U.A.
20:30 Experimentelle Saalschlacht ENSEMBLE DECODER
22:00 1000 STRINGS_[Weltlinien]
12 FR 10:00 Symposium Ligeti und die Mikrotonalität
19:00 Neue Musik für drei Zithern ZITHERTRIO GREIFER
21:00 15 Streicher ENSEMBLE RESONANZ: LIGETI, LAMPSON, HURT U.A.
13 SA 10:00 Symposium Ligeti und die Mikrotonalität
19:00 Klavierrecital, Wolpe, Ligeti, Lampson DAVID HOLZMAN
21:00 AbschlusskonzertHAMBURGER SYMPHONIKER: SCHWEINITZ , LIGETI, CORBETT
LEGANPMAK ED.LEGANPMAKTICKETS
LEGANPMAK ED.LEGANPMAK
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Karten zu 34/27/15 Euro. Vorverkauf für die Konzerte in Hamburg bei der Konzertkasse Gerdes (Tel. 040/45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de Vorverkauf für die Konzerte in Bremen bei den bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.eventim.de sowie im Konzerthaus »Die Glocke« (Tel. 0421/33 66 99)Info: www.cpe-bach-chor.de
CARL-PHILIPP-EMANUEL- BACH-CHOR HAMBURG
Beste Toparlak HARFE Christopher Bender ORGELCarl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Sibylle Wagner LEITUNG
1. Dezember 2012, 15.30 und 19.00 Uhr Bremen, Konzerthaus »Die Glocke«9. Dezember 2012, 15.30 und 19.00 Uhr Hamburg, Laeiszhalle
Weihnachtskonzert mit Margot Käßmann Adventlich-weihnachtliche Texte und Chormusik
Margot Käßmann LESUNGEN
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Symphonischer ChorHamburg
Susanne Bernhard - Sopran Gerhild Romberger - Alt Ray M. Wade jr. - Tenor Yorck Felix Speer - Bass
Sonntag, den 18.11.2012 - 15.30 UhrLaeiszhalle
Musikhalle Hamburg, Großer Saal
Ludwig van Beethoven
Missa SolemnisD-Dur op.123
Symphonischer Chor Hamburg Flensburger Bach-Chor Sønderjyllands SymfoniorkesterLeitung: Matthias Janz
Karten: Tel. 040 / 41 54 98 48 - Fax 040 / 41 54 98 49 www.symphonischer-chor.de
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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Oktober 2012
Samstag, 13.10.201216.00 Uhr Museum für Kunst und Gewerbe Musik im Museum Studierende der Klavierklassen spielen Werke von Schubert am historischen Brodmann-Flügel von 1841.
Konzept und Koordination: Prof. Hubert Rutkowski, HfMT
Das Konzert ist im Museumseintritt enthalten
Freitag, 5.10.201220.00 Uhr Forum OrchesterkonzertDie Hamburger Symphoniker zu GastWeber: Freischütz-Ouvertüre Haydn: Sinfonie Nr. 104 „Londoner“ Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-DurLeitung: Prof. Christof Prick und StudierendeEintritt: € 10,-- , ermäßigt: € 5,-- Studierende der HfMT: € 3,--
Vorschau Samstag, 17.11.201220.00 Uhr ForumBonjour Monsieur Satie!Visual ConcertPantomime und Musik mit der Cie. Bodecker & Neander
Eintritt: € 8,00 – Schüler und Studierende: € 6,00
Karten: Elbphilharmonie Kulturcafé, Konzertkasse Gerdes und alle bekannten Vorverkaufstellen.
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben.
Vorverkauf: Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77; 20148 HamburgTelefon: 040.45 33 26
Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.hfmt-hamburg.de
Sonntag, 28.10.201217.00 und 19.00 Uhr ForumJubiläumskonzertzum 65. Geburtstag von Prof. Helmut W. Erdmann, seit 20 Jahren Professor für Komposition und Live-Elektronik an der HfMT. 17.00 Uhr Solowerke Helmut W. Erdmann
19.00 Uhr Ensemblewerke mit musica viva Bayreuth und dem VARIUS DUO
hochschule für musik und theater
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WETTBEWERBSKONZERT ZUR ERMITTLUNG DER PREISTRÄGER 2012
Karten: 7,00 €, 10,00 €, 13,00 €, 15,00€. Vorverkauf ab 1. Oktober 2012 im Steinway-Haus Hamburg, Rondenbarg 15, 22525 Hamburg (zzgl. 10 % Vor-verkaufsgebühr). Restkarten an der Tageskasse der Laeiszhalle Hamburg (50 % Ermäßigung für Schüler und Studenten auf nicht vorreservierte Karten).
Weitere Informationen unter 040 85391-300 oder WWW.STEINWAY-HAMBURG.DE
SAMSTAG, 27. OKTOBER 2012, 15.30 UHR, LAEISZHALLE HAMBURG, GROSSER SAAL
STEINWAY KLAVIERSPIEL-WETTBEWERB 2012HAMBURG
Steinway-Haus Hamburg · Rondenbarg 15 · 22525 HamburgTel.: 040 85391-300 · Fax: 040 85391-310 · www.steinway-hamburg.de
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Hamburger Konservatorium • Sülldorfer Landstraße 196 • 22589 Hamburg Telefon: 040/8708770 • email: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: veranstaltungen@hamburger-konservatorium.de
100 Jahre
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mDer Tag der offenen Tür für Erwachsene bietet vielfältige Möglichkeiten sich über die Angebote des Hamburger Konservatoriums für Anfänger, Fortge-schrittene und Wiedereinsteiger zu informieren. Im Schnupperunterricht haben Sie die Möglichkeit verschiedene Instrumente kennenzulernen, auszuprobieren und sich bei den Dozenten über die Möglichkeiten des Instrumentalunter-richts zu informieren. Einblicke in ihre Arbeit bieten das Querflötenorchester, das Akkordeon orchester, der Gitarrenspielkreis für Erwachsene und das Klarinetten ensemble, die gerne neue Mitglieder aufnehmen. Mit machen können Sie im Workshop für Barocktanz oder in der Erwachsenenbildung, unserer beliebten Vorlesungsreihe für Musik interessierte. Das Thema am Tag der offenen Tür lautet anlässlich des 150. Geburtstages von Claude Debussy: „Syrinx – Geheimnis einer Melodie“ Informationen über das Instrumenten-karussell für Erwachsene und den Instrumentalunterricht im Erwachsenenalter erhalten Sie an unserem Informationsstand. Für das leibliche Wohl wird in unserer Cafeteria gesorgt.
Alle Informationen und den genauen Zeitplan finden sie auf unserer Internetseite:www. hamburger-konservatorium.de
Ein bewegendes Kapitel Musikgeschichte, das mit der Juli-Revolution beginnt und dem die Weltwirtschaftskrise in Frankreichs goldenen 20er Jahren, den Années folles, ein abruptes Ende bereitet hat. 100 Jahre Musik, in deren Zentrum Paris steht mit Namen wie Auber, Berlioz, Breton, Chopin, Cocteau, Debussy und Delacroix, Diaghelev, Fauré, Meyerbeer und Offenbach, Picasso, Proust, Satie, Tailleferre und Wagner und vielen anderen mehr.An 14 Abenden werden wir jeweils ein Werk in den Mittelpunkt stellen und im Kontext seiner gesellschaftlichen und politischen Geschichte, in Vergleichen zu Literatur, Theater und bildender Kunst erörtern. Eine Reise in die Kultur-geschichte Frankreichs, auf der Sie Bekanntes neu erleben werden und Unbekanntes entdecken. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, lediglich eine gute Portion Neugier.
Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp14 Abende, jeweils mittwochs 18:45 Uhr – 20:15 Uhr Beginn: 24. Oktober 2012 – Ende: 06. Februar 2013 Kursgebühr: 140,-€
Erwachsenenbildung Wintersemester 2012/13Von der Grand Opera zur Groupe des Six
Tag der offenen Tür für Erwachsene
Samstag, 20. Oktober 2012, 13.00 bis 18.00 Uhr
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5. Hamburger GitarrenFestival
26.–28.10.2012 im Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200
Konzerte • Workshops • Vorträge Kurse • Aktions bühne • AusstellungAlvaro Pierri • Roland Dyens Maximo Diego Pujol • Don Ross
Adam Rafferty • Jacques Stotzem Joscho Stephan • Café Royal Salonorchester
Ahmed El Salamouny • Prof. Thomas OffermannJohannes Tonio Kreusch • Jens Wagner Johannes Tappert • Prof. Dieter Kreidler Olaf Van Gonnissen • Klaus Renzel
Informationen & Anmeldung: www.hamburger-gitarrenfestival.de Tel. 040/538 71 66
Klassik | Fingerstyle | Südamerikanische Gitarre | Gypsy-Jazz | Crossover
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NeuenfelderOrgelmusiken 2012
Sonntag, 4.11.12, 16.30 UhrOrgelkonzert Andreas Fischer
Werke von Reincken, Buxtehude, Böhm und J. S. Bach
Andreas Fischer, Orgel
Sonntag, 2.12.12, 16.30 Uhr„O du fröhliche“
Adventliche und weihnachtliche Orgelmusik des Barock
Hilger Kespohl, Orgel
Sonntag, 7.10.12, 16.30 UhrOrgelkonzert Stephan Lutermann
Werke von Buxtehude, Sweelinck, Pachelbel und J. S. BachStephan Lutermann, Orgel
Konzerte an der Arp-Schnitger-Orgel im 4. Quartal 2012
Eintritt frei - Kollekte für die Restaurierung der Orgel erbetenSt. Pankratius-Kirche Neuenfelde - Organistenweg 7 - 21129 Hamburg
www.schnitgerorgel.de
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Hamburger Orchestergemeinschaft gegr. 1904
Sinfoniekonzert
am Sonntag, 28. Oktober 2012 um 11 Uhr im Großen Saal der Laeiszhalle
Karten zu € 17,- (Schüler/Studenten € 6,-) beim Kartenservice www.hamburg-ticket.deTel. 688 555 oder bei allen Konzertkassen und an der Tageskasse
Antonin Dvořák Max Bruch
Felix Mendelssohn-Bartholdy
In der Natur, Konzertouvertüre op. 91Schottische Fantasie für Violine und Orchester op. 46Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Die Schottische“
Jan Baruschke (Violine)Johannes Schlesinger
SolistLeitung
Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und bekannten Vorverkaufs-stellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 0180/5040300(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Internet: www.ADticket.de
Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: info@klassische-philharmonie-bonn.de
Ludwig van Beethoven•Ouvertüre zu „Egmont“ op. 84•Konzert C-Dur op. 56 (Tripelkonzert)
Klavier: Fabian Müller · Violine: Liv MigdalVioloncello: Kaori Yamagami
•Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 (Pastorale)
Leitung: Heribert Beisselwww.klassische-philharmonie-bonn.de
HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
Sonntag, 7. Oktober 2012, 11 UhrMit Programmeinführung um 10.15 Uhr
Kaori YamagamiFoto: Lutz Sternstein
Liv Migdal Fabian Müller
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Tanja
BECKER-BENDERspieltPaul
HINDEMITH(1895-1963)
„Die vier Sonaten für Violine und Klavier“Sonate in Es op. 11.1 (1918) Sonate in D op. 11.2 (1918)
Sonate in E (1935)Sonate in C (1939)
Montag, 22. Oktober 2012, 19 UhrPéter Nagy, Klavier
Einführung: Susanne Schaal-Gotthardt (Direktorin des Hindemith Instituts, Frankfurt/M.),
Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · www.fadk.de Karten: 12,- / 8,-
FREIE AKADEMIE DER KÜNSTE IN HAMBURG
Foto: Marco Borggreve
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SUITEcasalQuartett und Heiko Ossig
21.10.2012 18:00 UHRSASEL-HAUS
St. Georgskirche am Hauptbahnhof (Hl. Dreieinigkeitskirche)
Samstag, 1. Dezember 2012, 20 Uhr
Johann Sebastian Bach:Weihnachtsoratorium I-III +VMitwirkende:Dorothee Fries (Sopran), Almut Pessara (Alt),Stephan Zelck (Tenor), Joachim Gebhardt (Bass)junge kantorei st. georg, Hugo Distler-ChorOrchester St. Georg mit alten InstrumentenLeitung: Ingo Müller
Eintritt: 8,– bis 23,– € (ermäßigt 4,– bis 21,– €)Vorverkauf: Weinkauf St. Georg (Lange Reihe 73),Optik Beckert (Lange Reihe 55)Kartentel.280 567 07 (Mo19:30–21:30,Do11:30–14:30)Mailbestellung: konzertkarten@stgeorg-borgfelde.de
Dieses Konzert wird unterstützt von unserem Sponsor Karl-Heinz Ramke
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Verlagconcerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 817info@concerti.de www.concerti.deVerlagsbüro Hamburg:concerti Media GmbH, Mexikoring 29, 22297 HamburgHerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P)RedaktionFriederike Holm (Leitung), Mirko Erdmann, You-Son Huh, Jörg RobertsAutoren dieser AusgabeMichael Blümke (MB), Jakob Buhre, Christoph Forsthoff (CF), Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Thomas Jakobi, Corina Kolbe, Peter Krause (PK), Sabine Lange, Carolin Pirich, Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW)Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design, Jörg Roberts, Dodo SchieleinDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH
AnzeigenYou-Son Huh (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810anzeigen@concerti.de
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Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531s.brettschneider@concerti.de
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Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537e.zerwer@concerti.de
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Sebastian Knauer, echter „Hamburger Jung“, spielt Schumann mit den Hamburger Symphonikern. Liza Ferschtman gastiert mit einem Solo-Pro-gramm bei den Bach-Wochen am Michel, und Francesco Tristano spielt barocke und eigene Kompositionen mit live-Elektronik auf Kampnagel.
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die ausgabe 11/12 erscheint am 19. Oktober
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Die Königin der Klarinette
klarinettenkonzerteSABINE MEYER
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5 CD-Box
TV-TippSabine Meyer spielt Mozart
30.09.2012 18.30 Uhr ARTE www.sabine-meyer.de
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