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Veranstalter Organisation
19.–21. April 2016
PROGRAMM
In Kooperation mit Unter Mitwirkung von
VERANSTALTUNGSORTMessegelände Berlin(Berlin ExpoCenter City)Hallen 1.2 bis 4.2Eingang Messe Süd (Jafféstraße)
TERMIN19.– 21. April 2016
ORGANISATIONMesse Berlin GmbHMessedamm 2214055 Berlin
KONTAKT Messe BerlinINDUSTRIE-MESSE:Ursula Baumann(Senior Project Manager)Tel. +49(0)30/3038-2225Fax +49(0)30/3038-2226conhit@messe-berlin.de
PRESSE:Astrid ZandTel. +49(0)30/3038-2275zand@messe-berlin.de
ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTELS-Bahn: Linie S5 bis S-Bahnhof „Messe Süd“
TAXIVORFAHRTMesse Eingang Süd
PARKPLÄTZE (kostenpfl ichtig) P17, P18 am Eingang Süd(Einfahrt Jafféstraße)
ÖFFNUNGSZEITENIndustrie-Messe und Networking: 11.00–18.00 UhrKongress: 9.30–13.00 UhrAkademie: 9.00–13.00 Uhr
VERANSTALTERBundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.Taubenstraße 2310117 Berlin
KONTAKT bvitgKONGRESS, AKADEMIE,NETWORKING:Jennifer Adam(Projektleitung conhIT)Tel. +49(0)30/206 22 58-58jennifer.adam@bvitg.de
PRESSE:Natalie GladkovTel. +49(0)30/206 22 58-18natalie.gladkov@bvitg.de
conhIT 2016 AUF EINEN BLICK
www.conhit.de
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Vom 19. bis 21. April 2016 wird auf der conhIT wieder die gesam-te Bandbreite der Healthcare IT vorgestellt. Rund 400 Aussteller und 7.500 Besucher werden auf der neunten conhIT erwartet. In Industrie-Messe, Kongress, Akademie und im Rahmen abwechs-lungsreicher Networking-Veranstaltungen treffen sich Hersteller und Anwender sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung, um sich über die Entwicklungen der Branche zu informieren und untereinander auszutauschen.
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WILLKOMMENZUR conhIT 2016
KONGRESSDer Kongress steht unter dem Motto „Patient im Fokus – Innova-tive Healthcare IT“. Freuen Sie sich auf ein qualitativ hochwertiges und abwechslungsreiches Programm, das von Vertretern der wichtigsten Zielgruppen geplant wurde und sich eng am Infor-mations- und Weiterbildungsbedarf der Branche orientiert.
AKADEMIEIn den vier Seminaren der Akademie erarbeiten Anwender und Anbieter gemeinsam mit Experten konkrete Lösungswege und innovative Strategieansätze rund um die Gesundheits-IT. Da die Seminare auf jeweils 40 Teilnehmer begrenzt sind, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.
NETWORKINGZahlreiche Networking-Events, darunter praxisnahe Präsentatio-nen, Diskussionen und Workshops, Exkursionen, Messeführungen und Karriereangebote, welche in Zusammenarbeit mit natio-nalen und internationalen Institutionen veranstaltet werden, bieten allen Akteuren der Branche vielseitige Möglichkeiten sich auszutauschen, zu vernetzen und gemeinsam Branchenbelange voranzutreiben.
DIE conhIT AUSSTELLER- & PRODUKTSUCHEwww.virtualmarket.conhit.de
INDUSTRIE-MESSEAuf 18.000 m² zeigt die Industrie-Messe in drei Messehallen einen einmaligen Marktüberblick. Innovative und intelligente Technologien zur Optimierung der Patientenversorgung stehen im Mittelpunkt der conhIT.
Sämtliche Marktführer sind auf der Industrie-Messe vertreten. Internationale Länder-Pavillons aus Österreich, der Schweiz und Estland sowie nach Themen abgestimmte Gemeinschafts-flächen runden das Angebot ab.
AUSSTELLERANGEBOT
Software für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Heime
IT-Lösungen für Arztpraxen, Labore und Radiologien
Hardware und IT-Infrastruktur
Kommunikationslösungen
Telemedizinlösungen
Archivierung und Dokumentation
IT-Beratung
IT-Sicherheit
Medizintechnik
Digital/Mobile Health
Vernetzte Gebäudetechnik
Outsourcing
Qualitäts- und Wissensmanagement
Forschung und Bildung
Verbände und Institutionen
Auf der Sonderschaufläche „mobile health ZONE“ in Halle 4.2 werden innovative Lösungen für vernetzte und mobile Gesund-heitsversorgung präsentiert und durch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm, wie z.B. den Wettbewerb, ergänzt.
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Datum Montag, 18. April 2016Zeit 12.30–18.00 Uhr, Abendveranstaltung ab 18.00 UhrOrt ABION Spreebogen Waterside Hotel | Alt Moabit 99 | 10559 Berlin
Diese Workshops sind anmelde- und kostenpflichtig. Details zum Programm und zur Anmeldung unter www.gmds.de.
WORKSHOPS VERANSTALTER
Revisionssichere Archivierung und Beweiswerterhaltung von elektronischen/digitalisierten Patientenakten – Wie können IHE und Signaturen dabei helfen?Dr. Carl Dujat, Oliver Reinhard, Jürgen Bosk
Entscheidungsunterstützung 2.0 – Was leistet künstliche Intelli-genz in der Medizin?Dr. Cord Spreckelsen, Dr. Stefan Kraus
Offene Plattformen für Kranken-hausinformationssystemeProf. Dr. Paul Schmücker, Prof. Dr. Christian Wache
Europäische Datenschutzgrund-verordnung – Konsequenzenfür die Informationsverarbeitung im deutschen GesundheitswesenDr. Bernd Schütze, Jens Schwanke
X-Health für Bürger und Patien- ten – Neue Chancen durch Disruption?!Prof. Dr. Britta Böckmann
Plattformstrategie – IHE und Mehrwertdienste Dr. Christoph Seidel, Dr. Pierre-Michael Meier
GMDS-AG „Archivierung von Krankenunterlagen“ inZusammenarbeit mit dem Competence Center für dieElektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG)
GMDS-AG „Wissensbasierte Systeme in der Medizin“
GMDS-AG „Informationssysteme im Gesundheitswesen (KIS)“
GMDS-AG „Datenschutz und IT-Sicherheit im Gesundheitswesen“
GMDS-AG „Telemedizin“, „Medizinmanagement“ und „Standards für Interoperabilität und elektronische Gesundheits-akten“
Berufsverband Medizinischer Informatiker e. V. (BVMI)in Zusammenarbeit mit der ENTSCHEIDERFABRIK
ab 18.00 Uhr: Abendveranstaltung mit Abendessen, gemütlichem Beisammensein, Grußworten und kurzem Vortrag für die Teilnehmer aller Workshops
SATELLITENVERANSTALTUNGVON GMDS UND BVMI
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19. APRIL | KONGRESS
09.30 SAAL 1 SESSION 1
INTEROPERABLE IT-LÖSUNGEN ALS BAUSTEINE FÜR GUTE VERSORGUNGVorsitz: Dr. Christof Geßner, gematik Gesellschaft für Telematik-anwendungen der Gesundheitskarte mbH
Regionale Netze auf Basis von IT-Standards – Praxiserfahrungen bei der Umsetzung Dr. Martin Specht, Universitätsklinikum Jena
Interoperabilität und Vernetzung als Beiträge für eine bessere Versorgung – Was die Politik dafür tun kann? Jörg Sauskat, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag
Elektronische Patientenzustimmung: Grundlage für den einrichtungsübergreifenden DatenaustauschTarik Idris, InterComponentWare AG
Interoperabilität und Versorgungsziele bei eHealth-Methoden in der Patientenversorgung Dr. Johannes Schenkel, Bundesärztekammer
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 1 SESSION 4
IT-SICHERHEIT IM FOKUS – ZWISCHEN ANSPRUCH UND GESETZLICHER PFLICHTVorsitz: Thorsten Schütz, Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. (KH-IT)
Identifizierung von IT-Risiken im KrankenhausDr. Thore Herberg, Universitätsmedizin Göttingen
IT-SiG-Gebrauchsinformation: Information für AnwenderRené Salamon, Bundesamt für Sicherheit in der Informations-technik
Erarbeitung des Branchenstandards für das GesundheitswesenRüdiger Gruetz, Klinikum Braunschweig
IT-Sicherheit im Krankenhaus am Beispiel des Universitäts-klinikums Schleswig-HolsteinDr. Armin Will, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
13.30 SAAL 1 ERÖFFNUNG UND KEYNOTE
Offizielle Eröffnung der conhIT 2016 mit Worten der Veranstalter, der Partner und politischer Gäste.
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SimultanübersetzungDeutsch � Englisch
SimultanübersetzungDeutsch Englisch
09.30 SAAL 2 SESSION 2
HEALTH 4.0 – WAS KANN UND WAS MUSS DIE GESUNDHEITS-WIRTSCHAFT VON DER INDUSTRIE 4.0 LERNEN, UM DIE ZUKUNFT NICHT ZU VERPASSEN?Vorsitz: Ekkehard Mittelstaedt, Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.; Dr. Michael Meyer, ZVEI - Fachverband Elektromedizinische Technik
Digitale Agenda der Bundesregierung – Was kann, was muss die Gesundheitswirtschaft erwarten?Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (tbc)
Welche Rolle spielt die Digitalisierung der Gesundheitswirt-schaft aus Sicht der Leistungsanbieter?Henning Schneider, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Agenda „Gesundheitswirtschaft 4.0“ – Herausforderungen aus wirtschafts- und versorgungspolitischer SichtMatthias Meierhofer, Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 2 SESSION 5
IT IM KRANKENHAUS – WELCHE AKTUELLEN AUFGABEN-STELLUNGEN BEWEGEN DEN VORSTAND ODER GESCHÄFTS-FÜHRER?Vorsitz: Dietmar Pawlik, Städtisches Klinikum MünchenHelmut Schlegel, Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. (KH-IT)
Krankenhaus-IT – Gefangen zwischen Pflicht, Kür, Wunsch und WirklichkeitDr. Eibo Krahmer, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
Fünf Herausforderungen für die IT aus der Perspektive einer (Universitäts-)KlinikDr. Sebastian Freytag, Universitätsmedizin Göttingen
Industrie 4.0 als Grundlage für das Smart Hospital Bernhard Ziegler, Klinikum und Seniorenzentrum Itzehoe
Auswirkung der aktuellen Fördervorhaben auf das Informationsmanagement der KrankenhäuserPeter Asché, RWTH Aachen
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
19. APRIL | KONGRESSSimultanübersetzungDeutsch � Englisch
SimultanübersetzungDeutsch Englisch
09.30 SAAL 3 SESSION 3
PATIENT EMPOWERMENT: INFORMATION UND LEITUNG MIT DIGITALEN INSTRUMENTENVorsitz: Dr. Peter Müller, Stiftung GesundheitBenno Hermann, gematik Gesellschaft für Telematik-anwendungen der Gesundheitskarte mbH
Daten zum Arzt und nicht Arzt zu den Daten – Arzt-Patienten-Interaktion in Zeiten von Apps, Wearables & Co.Philipp Butscher, Doc Cirrus GmbH
Stärkung der psychischen Gesundheit durch Online-UnterstützungsprogrammeFelicitas Tschenett, Terapon Consulting GmbH
Der DAK-Online-Pflegecoach – Vom Problem zu ersten ErgebnissenMilorad Pajovic, DAK-Gesundheit Thilo Veil, Töchter & Söhne Gesellschaft für digitale Helfer mbH
Patientenindividuelles Arzneimittelkonto – Ärzte nehmen Warnhinweise ernst Matthias Leu, CompuGroup Medical Deutschland AG
Entwicklung des ersten EKGs für den HausgebrauchUlrike Anders, IXDS GmbH
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 3 SESSION 6
ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGEDOKUMENTATION – HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE – NICHT NUR IN DER LANGZEITPFLEGEVorsitz: Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ e. V. Dr. Björn Sellemann, Universitätsmedizin Göttingen
Entbürokratisierung der Pflege – Welche Änderungen in der Pflegedokumentation sind zu erwarten?Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH
Entbürokratisierung und Pflegeterminologien: Widerspruch oder Synergiepotenzial?Karen Güttler, atacama Software GmbH
Entbürokratisierung im Setting klinischer PflegeChristian Dahlmann, Universitätsklinikum Essen
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
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19. APRIL | AKADEMIE
Erpressung durch ungewollte Verschlüsselung von PCs, Hacker-Attacken auf vertrauliche Daten – IT-Meldungen in der Presse werden immer häufiger und dunkler. Oftmals wird ein Mangel an IT-Sicherheit festgestellt.
Zudem ist im Juli 2015 das IT-Sicherheitsgesetz in Kraft getreten. Es sieht vor, dass bestimmte Betreiber kritischer Infrastrukturen IT-Sicherheitsmaßnahmen umsetzen müssen.
Im Sektor Gesundheit sind davon die Branchen Arzneimittel-versorgung, Laborbetrieb und ambulante/stationäre Versorgung betroffen. Die konkretisierende Verordnung kommt Mitte 2016.
Doch was bedeutet IT-Security für das Gesundheitswesen? Wo und wie beginnt man? Welche Prioritäten legt man an? Welche Leistungen kann man extern vergeben? Welche Vorgaben macht man IT-Partnern?
In diesem Seminar lernen Sie, welche Bedrohungen es für die IT und die Kernprozesse eines Gesundheitsbetriebs gibt und wie Sie diese effektiv abwehren. Es vermittelt Ihnen Praxistipps, mit denen Sie die anstehenden Aufgaben zusammentragen, priorisieren und delegieren können.
Damit wird es Ihnen gelingen, die IT-Sicherheit in Ihrem Unter-nehmen zu erhöhen und zu vermeiden, dass Sie gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen.
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09.00 AKADEMIE-RAUM HALLE 2.2
IT-SECURITY: BETRIEBSSICHERUNG UND IT-SICHERHEITSGESETZ Dozenten: Jochen Kaiser, Klinikum StuttgartProf. Dr. Christian Johner, Johner Institut
Benchmarken von Benchmarks – Benchmarkingprojekte im Vergleich Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. und Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e. V.
Der gesunde Mensch im Fokus: Besseres Leben durch mehr Digitalisierung Veranstalter: Fachforum „Digitalisierung und Gesundheit“ im Hightech-Forum
focus „eHealth-Gesetz – Der Durchbruch für AMTS?“ Veranstalter: AG AMTS des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.
focus „eHealth-Gesetz – Kommt jetzt die Akte?“ Veranstalter: AG Interoperabilität des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.
focus „IT-Sicherheitsgesetz im Krankenhaus – Erforderliche Änderungen, wer ist in der Pflicht und wer finanziert das?“ Veranstalter: AG Datenschutz des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Haben Krankenhauskonzerne eine digitale Strategie? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.und Bundesverband Internetmedizin e. V.
Zukunftschancen: Startups stellen sich Krankenkassen vor Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.und Bundesverband Internetmedizin e. V.
International Market Presentations – Internationale Märkte stellen sich vorHost: Germany Trade and Invest (GTAI)
United towards Integrated Care Host: COCIR
PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN
19. APRIL | NETWORKING
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conhITSpezial Klinikleitung: Wie komme ich vom One-House zum Netzwerk? – IT als Teil der StrategieVeranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.und Verband der Universitätsklinika Deutschlands e. V. (VUD)
Einführung neuer IHE-Dental StandardsVeranstalter: IHE Deutschland e. V.
Innovations-Konvent: Medizin-Management-Preis 2016Veranstalter: Medizin-Management-Verband e. V.
WORKSHOPS
Messeführungen: Interoperabilität; IT-Sicherheit; MDK-Tools; Medikationsmanagement
Exkursion: Home Monitoring und Herzinsuffizienz Ort: GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG, Teltow Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN
Öffentliches Statusmeeting INFOPATVeranstalter: Gesundheitsregion Rhein-Neckar
Einmal erfasst, mehrfach verwendet – eMedikationsdatenim ControllingVeranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA
PARTNERVERANSTALTUNGEN
conhIT-PartyAb 18.00 Uhr im Eingang Süd
ABENDVERANSTALTUNG
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20. APRIL | KONGRESS
09.30 SAAL 1 SESSION 7
DIGITALISIERUNG AUS DER SICHT DES KRANKENHAUSESVorsitz: Stefan Smers, Universtitätsklinikum Leipzig Johannes Dehm, VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.
Notwendigkeit einer „digitalen Offensive“ in der KrankenhauslandschaftDr. Stephan Helm, Krankenhausgesellschaft Sachsen
Standardisierung als Voraussetzung für eine erfolgreiche IT-Durchdringung der Krankenhaus-Geschäftsprozesse Andreas Henkel, Universitätsklinikum Jena
Interoperabilität von Geräten und Systemen – Grundvoraus-setzung für den vollständigen DigitalisierungsansatzDr. Michael Czaplik, RWTH Aachen
Nationale Initiative Medizininformatik – Chance und Heraus-forderung für Krankenversorgung und Forschung – ein AusblickProf. Dr. Markus Löffler, Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie, Universität Leipzig
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 1 SESSION 10
INNOVATIVE HEALTHCARE IT Vorsitz: Prof. Dr. Bernhard Breil, Hochschule Niederrhein
Inklusive Innovationen – Wie wir Ärzte und Pflegekräfte zu Triebfedern von IT-Innovation im Gesundheitswesen machenDr. Sven Jungmann, HELIOS Klinikum Emil von Behring GmbH
Smart Wearables in klinischer Ausbildung und PraxisDr. Stephan Jonas, RWTH Aachen
Datawarehousing mit (nur) lokal verfügbaren, verteilten DatenProf. Dr. Frank Ückert, Deutsches Krebsforschungszentrum
Digitalisierung und Innovation in der Gesundheitsregion Rhein-NeckarSukumar Munshi, Universitätsklinikum Heidelberg
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
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SimultanübersetzungDeutsch � Englisch
SimultanübersetzungDeutsch Englisch
09.30 SAAL 2 SESSION 8
OPTIMIERUNG MEDIZINISCHER UND MEDIZIN-ÖKONOMISCHER PROZESSE IM KRANKENHAUS Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Gold-schmidt, Universität Trier; Dr. Nikolai von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V.
Umsetzung des DIVI-Notfallprotokolls in einer Zentralen Notfallaufnahme mit dem „ORBIS Cockpit Notaufnahme“Guido Becker, Agfa HealthCare GmbH Dr. Bernadett Erdmann, Klinikum Wolfsburg
VIIBS – Das interaktive Informations- und Kommunikations-terminal für die IntensivstationDr. Fabian Dusse, Universitätsklinikum Essen
Alarmierende Alarme: ‚Alarm fatigue‘ auf der Intensivstation – Ursachen, Auswirkungen und GegenmaßnahmenDr. Dirk Hüske-Kraus, Philips Healthcare
Optimierung der Arztbriefschreibung mit SpracherkennungJörg Napp, Oberschwabenklinik
Stationsübergreifende Dokumentation zum Wohle des Patienten Dr. Andreas Balser, MEIERHOFER AG
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 2 SESSION 11
BENCHMARKING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT – METHODEN, PROJEKTE, ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSEVorsitz: Prof. Dr. Björn Maier, Deutscher Verein für Kranken-haus-Controlling e. V. (DVKC)Gunther Nolte, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
IT-Benchmarkinginitiativen für Krankenhäuser im VergleichFranziska Jahn, Universität Leipzig
Benchmarking des Digitalisierungsgrads der Arbeitsgruppe IT der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser Helmut Schlegel, Klinikum Nürnberg
Messung von Wirksamkeit klinischer IT mittels prozessbezo-gener Reifegradmodelle Martin Schneider, Universitätsklinikum Erlangen; Frank Dickmann, Universitätsmedizin Göttingen
Qualitätsbenchmarking für die IntensivmedizinVolker Paravu, Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin – DIVI e. V.
EMRAM & die Nutzenoptimierung im Krankenhaus – Der durchdachte Einsatz von IT-Lösungen Rainer Herzog, HIMSS Europe GmbH
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
20. APRIL | KONGRESSSimultanübersetzungDeutsch � Englisch
SimultanübersetzungDeutsch Englisch
09.30 SAAL 3 SESSION 9
QUALITÄTSMANAGEMENT UND QUALITÄTSSICHERUNG – DIE BEDEUTUNG DER DATENQUALITÄT FÜR DIE OPTIMIERUNG VON VERSORGUNGSPROZESSEN Vorsitz: Prof. Dr. Volker Amelung, Bundesverband Managed Care e. V.; Bernd Behrend, Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. (KH-IT)
Qualitätsmessung mit Routinedaten – Möglichkeiten und Grenzen in der praktischen Arbeit mit QualitätsindikatorenAndre Cools, 3M Deutschland GmbH
RETAIN – Wiederbelebungstraining für Neugeborene mit einem VideospielProf. Dr. Dr. Georg Schmölzer, Universität von Alberta, Kanada
Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung –Willkommen in der RealitätSusanne Hartmann, medatixx GmbH & Co. KG
Denkfehler im Qualitätsmanagement in der Kommunikation zwischen Medizinern und EDV-Mitarbeitern Dr. Frieder G. Knebel, Thüringen-Kliniken Georgius Agricolar
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 3 SESSION 12
INTERNATIONAL MARKETS – CRACKING THE EUROPEAN CODEVorsitz: Dr. Marcus C. Schmidt, Germany Trade and Invest (GTAI) Sebastian Zilch, Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
The EU – One Single Market?Tapani Piha, Europäische Kommission, Belgien
The European Business Case?Ann Kristin Rotegård, Cappelen Damm AS, Norwegen
Working with Health-IT Systems beyond BordersProf. Dr. Norbert Hosten, Telemedizin in der Euroregion POMERANIA e. V.
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
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20. APRIL | AKADEMIE
Unter den aktuellen Bedingungen und dem zunehmenden Patien-tenaufkommen ist es für Notfallambulanzen unumgänglich, ihre Prozesse zu verbessern – frühzeitige Triagierung, umfassende (elektronische) Dokumentation des Behandlungsverlaufes und nach Abschluss der Behandlung die Patienten der notwendigen stationären Therapie zuzuführen. Im Seminar wird ein hersteller-neutraler Marktüberblick über die IT-Systeme für Notfallambu-lanzen gegeben. Ärzte berichten, wie ihr Weg zur Optimierung ausgesehen hat. Auch werden unterschiedliche Lösungen in der Notfallambulanz und praktische Erfahrungen bei der Umsetzung in Kliniken aufgezeigt. Zudem werden Anforderungen abgeleitet, wie IT an die Spezifika der Notfallambulanzen angepasst werden muss und wie das Zusammenspiel mit z.B. dem KIS effizient und komfortabel gelöst werden kann.
09.00 AKADEMIE-RAUM HALLE 2.2
IT IN DER NOTFALLAMBULANZ ERFOLGREICH EINFÜHREN Dozenten: Cornelia Vosseler, Vosseler ConsultingDr. Klaus-Peter Hermes, Gesundheit NordHans-Werner Rübel, Rübel Beratung & ProjektmanagementDr. Robert Stöhr, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig
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Ziel des Seminars ist es, den Nutzen und die Rolle von IHE-basier-ten Systemarchitekturen vorzustellen und Erfahrungen aus der Praxis zu vermitteln. Dabei soll das Seminar nicht nur auf XDS-Profile eingehen. Vielmehr soll die Integration von IHE-basierten Infrastrukturen in das bestehende Systemumfeld im Vordergrund stehen. Aspekte wie Berechtigungsmanagement, Patientenver-waltung und Master Patient Index, Altdatenmigration sowie Rahmenbedingungen (Datenschutz, OH KIS) spielen sowohl im Rahmen von Ausschreibungen als auch nachfolgend in Projek- ten eine wesentliche Rolle für die erfolgreiche Umsetzung. Im Ergebnis sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, IHE- konforme Lösungen zu planen, Anforderungen zu benennen und den Nutzen für ihre Einrichtung bewerten zu können.
09.00 PR-RAUM HALLE 1.2
VON IHE PROFITIEREN Dozenten: Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule StralsundBenedikt Aichinger, x-tention Informationstechnologie GmbH Dr. Carl Dujat, promedtheus AG
20. APRIL | NETWORKING
AppCircus Wettbewerb: Prämierung der besten Health-App Veranstalter: AppCircus©
Die Rolle von Mobile Health in der Unternehmensstrategie von PharmaunternehmenVeranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. und Bundesverband Internetmedizin e.V.
eHealth-SlamVeranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Smart Data: Anforderungen an Daten – Welche Aufgabenergeben sich daraus an die IT?Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Innovationssession 2016Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Interoperabilität: Ein Baustein zur Prozessverbesserung in OP und KlinikVeranstalter: VDE MedTech
Health IT strategies in different countries – Can we learn from each other to adopt innovations early?Host: Go-To-Market in HealthCare (GTMHC)
Understanding the German Health-IT Market Host: Germany Trade and Invest (GTAI)
Preisverleihung: Medizin-Management-Preis 2016 Veranstalter: Medizin-Management-Verband e. V.
Regularien, Standards oder Anarchie? – Zertifizierung von Health-Apps Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN
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Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz – Vorstellung der fünf IT-Schlüssel-Themen 2015 Veranstalter: ENTSCHEIDERFABRIK
Verschmelzung der Produktmärkte: Öffnung für Patienten-anwendungen Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
PROGRAMM DES KARRIERE-WORKSHOPKarrierepfade in der Gesundheit-IT – Ein WegweiserProf. Dr. Britta Böckmann, Fachhochschule Dortmund
Die Faszination der IT an einem UniversitätsklinikumKatja Kümmel, Universitätsklinikum Münster
Innovative eHealth-Projekte managen – Apps, Leitlinien und Co!Prof. Dr. Sylvia Thun, Hochschule Niederrhein
Wir verbessern die WeltGerd Dreske, Magrathea Informatik GmbH
Vorstellung und Bekanntgabe der Gewinnerarbeiten des conhIT-NACHWUCHSPREISES 2016
Im Anschluss an den Karriere-Workshop findet in diesem Jahr mit dem KARRIERE-SPEED NETWORKING erstmals ein neues Karriere-Format auf der conhIT statt.
Smart Data im Gesundheitswesen: Auf dem Weg zu einer gemeinsamen RoadmapVeranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., Gesellschaft für Informatik (GI) und Forschungszentrum Informatik (FZI)
ORS-1 für Testregionen der ErprobungsteilnehmerVeranstalter: gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH
Herausforderung der Register: Pluralismus im Zeichen von HarmonisierungVeranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
WORKSHOPS
20. APRIL | NETWORKING
PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN
Öffentliches Statusmeeting OR.NETVeranstalter: Projekt OR.NET
conhIT-Business Meetings 2016Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH – Enterprise Europe Network Berlin-BrandenburgAnmeldung unter: www.b2match.eu/conhit2016
Digital Health Start-Up ShowcaseVeranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
Einheitlicher Medikationsplan mit ID MEDICS®
Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheits-wesen GmbH & Co. KGaA
Empfang Gemeinschaftsstand Berlin-BrandenburgVeranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
PARTNERVERANSTALTUNGEN
Gala des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.Ort: Cafe Moskau Nur auf Einladung!
ABENDVERANSTALTUNG
Messeführungen: Apps & Wearables; Elektronische Patientenakte; Inhouse IT-Lösungen; Mobile Health
Krankenhausexkursion: Telemedizin in der Schlaganfall-Akutversorgung Ort: Charité – Campus Benjamin Franklin: Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN
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20. APRIL | NETWORKING
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21. APRIL | KONGRESS
09.30 SAAL 1 SESSION 13
MOBILITÄT UND APPSVorsitz: Andreas Kassner, Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.; Prof. Dr. Arno Elmer, FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Einführung der Mobilen Visite und elektronischen Pflege-dokumentation/-planung im Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Michael Kreuzner und Gerd Röhrig, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn
Aktuelle, erfolgversprechende Strategien für Anbieter von mobilen Lösungen im Krankenhaus Ralf Bartolles, MEIERHOFER AG
Patient Empowerment auf mobilen Endgeräten mit der integrierten GesundheitsakteKatrin Keller, samedi GmbH
Mobility im Krankenhaus – Von der Idee zur Lösung Ralf Boldt, Klinikum Oldenburg
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 1 SESSION 16
BIG DATA IN DER MEDIZIN – HYPE ODER CHANCE? METHODEN, ANSÄTZE UND ERFAHRUNGENVorsitz: Nino Mangiapane, Bundesministerium für Gesundheit Sebastian C. Semler, TMF – Technologie- und Methodenplatt-form für die vernetzte medizinische Forschung e. V.
Big Data im Gesundheitswesen: die Frage nach der Frage!Udo Purwin, Lukaskrankenhaus Timo Baumann, Telekom Healthcare Solutions
Big Data meets Data Visualization: Wie Schmerzmedizin von Visualisierungsmethoden profitieren kannAnnika Kaltenhauser, Ergosign GmbH
Big Data unter Nutzung von Open DataDr. Marc Kämmerer, VISUS Technology Transfer GmbH Dr. Bernd Schütze, Telekom Healthcare Solutions
Heuristisches Modell für pflegerische Konzepte in ihrem praktischen Kontext – Mit Hilfe naiver Bayes-KlassifikationSebastian Zebbities, atacama Software GmbH
Abschlussdiskussion mit allen Referenten und Impulsvortrag „Big Data – Hype oder Heilsversprechen?“ Prof. Dr. Michael Krawczak, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
SimultanübersetzungDeutsch � Englisch
SimultanübersetzungDeutsch Englisch
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09.30 SAAL 2 SESSION 14
ZUKUNFTSORIENTIERTE IT-STRATEGIEN UND PRAKTIKABLES IT-MANAGEMENTVorsitz: Dr. Carl Dujat, Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG); Dr. Christoph Seidel, Berufsverband Medizinischer Informatiker e. V. (BVMI)
Der Bundesmedikationsplan in IHE-basierter UmgebungAndré Sander, ID Information und Dokumentation im Gesund-heitswesen GmbH & Co. KGaA
Mit Single-Sign-On und Context Management immer beim richtigen PatientenWaldemar Potratz, Zollernalb Klinikum
Prozessoptimierung und bessere Transparenz durch Einführung eines OP-SteuerungstoolsPaulus Jeuken und Gerd Grewe, Gesundheit Nord
Der IT-Security-Dschungel im Krankenhaus: Ein möglicher AuswegFrank Becker, Hospitalvereinigung St. Marien GmbH
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 2 SESSION 17
GESUNDHEITSTELEMATIK UND EHEALTH-GESETZVorsitz: Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund Jan Neuhaus, Deutsche Krankenhausgesellschaft
Sektorenübergreifende elektronische Arzt-zu-Arzt-KommunikationDr. Florian Fuhrmann, KV Telematik GmbH
Zweitmeinungsnetz: Anforderungen und Potentiale einer Portallösung Armin de Greiff, Universitätsklinikum Essen
Das eHealth-Gesetz im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Risiken im KrankenhausBernd Christoph Meisheit, Sana IT Services GmbH
Das elektronische Patientendossiergesetz der Schweiz –Umsetzung und ChancenSilvio Frey, Schweizerische Post AG, Schweiz
Abschlussdiskussion mit allen Referenten und Impulsvortrag „Stand der Umsetzung des eHealth-Gesetzes“ Dr. Stefan Bales, Bundesministerium für Gesundheit
21. APRIL | KONGRESS
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SimultanübersetzungDeutsch � Englisch
SimultanübersetzungDeutsch Englisch
09.30 SAAL 3 SESSION 15
SEKTORENÜBERGREIFENDE ELEKTRONISCHE KOMMUNIKATIONVorsitz: Dr. Christian Peters, AOK-Bundesverband Angelika Händel, Universitätsklinikum Erlangen
Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz – Am Beispiel des Modellprojekts HeilbronnDaniel Jozic, MicroNova AG Silvia Welzenbach, MEDIVERBUND AG
eFA-basierte Pflegeüberleitungen – Ein nützliches Instrument für einen sektorenübergreifend tätigen Gesundheitsdienst-leister?Sandra Postel, Marienhaus Holding GmbH
Das PVS als Kommunikationszentrum im Kooperations-MVZ – Strahlentherapie von Vivantes und Charité am Krankenhaus Friedrichshain Gunther Nolte, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Dagmar Ehrk und Dr. Hans-Jochen Müller, medatixx GmbH & Co. KG
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
11.30 SAAL 3 SESSION 18
PATIENTENNAHE IT-PROZESSUNTERSTÜTZUNG FOKUSSIERT AUF THERAPIE UND ENTSCHEIDUNGSFINDUNGVorsitz: Prof. Dr. Sylvia Thun, Hochschule Niederrhein Dr. Pierre-Michael Meier, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) e. V.
Effiziente standardisierte Dokumentation per eHealth-Plattform inkl. einer mobilen Sprach- und Bild-DokumentationslösungMarkus Birkle, Telekom Healthcare Solutions
Vernetzung ärztlicher Fachgruppen zur interdisziplinären Versorgung kardiologischer und herzchirurgischer PatientenDr. Dietrich Metz, Universitätsklinikum Halle/Saale
IT-basierte Prozessunterstützung für die AnamneseThomas Pettinger, Thieme Compliance GmbH
Beyond OR.NET: Eine serviceorientierte, FHIR- und IHE-basierte Web-Plattform für Web-App-gestützte PatientenversorgungProf. Dr. Jörg-Uwe Meyer, Universität zu Lübeck
Abschlussdiskussion mit allen Referenten
21. APRIL | AKADEMIE
Business Intelligence (BI) hat sich von einem Buzzword zu einem Must-Have der Managementunterstützung entwickelt. Kein Unternehmen und insbesondere kein Krankenhaus kann es sich leisten, auf eine systematische Unternehmens-, Markt-, und Wettbewerbsanalyse zu verzichten. Was aber bedeutet BI? Wie kann sie im Unternehmen eingeführt werden? Und wie können Methoden, wie Data-Warehousing und Data-Mining, effektiv genutzt werden?
ZielgruppeDer Workshop richtet sich an Entscheider, die BI nutzen wollen, sowie an Mitarbeiter von Controlling, Unternehmensentwicklung, Informationsmanagement etc., die Grundkonzepte der BI kennen-lernen wollen.
Ihr NutzenSie lernen, welche Potenziale der Gewinnung entscheidungs-relevanter Informationen BI bietet und was bei der Einführung und dem Einsatz von BI zu beachten ist. Anhand praxisrelevanter Beispiele aus dem Krankenhausumfeld werden Sie in die Nutzung von BI-Auswertungstools eingeführt.
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09.00 AKADEMIE-RAUM HALLE 2.2
BUSINESS INTELLIGENCE VERSTEHEN UND ANWENDEN Dozenten: Prof. Dr. Oliver J. Bott, Hochschule HannoverDr. Joachim Bergmann, trinovis GmbH
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21. APRIL | NETWORKING
eHealth-Gesetz 2.0: Was müsste reguliert werden, was funktioniert auch allein? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Barrieren für IT in der PflegeVeranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Wie gut ist die IT in den Krankenhäusern aus Anwendersicht?Veranstalter: Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter (KH-IT) e. V.
Quantified Self: Technische und ethische Grenzen der Selbst-vermessungVeranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Qualitätssicherung: Ein Siegel für Mobile Health Veranstalter: Bundesverband Internetmedizin e. V.
PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN
Next steps for standardization in health information sharingHost: Consortium of the eStandards Project
Wadenwickel war gestern. Das neue Hausmittel einer App? – Internetmedizin ist mehr als ein Medizingadget in der Hand technikaffiner Patienten!Veranstalter: Bundesverband Internetmedizin e. V.
WORKSHOPS
Messeführungen: IT in der Pflege; Smart Data
Krankenhausexkursion: Telepathologie Ort: Charité – Campus Mitte: Institut für Pathologie Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN
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TUESDAY, 19 APRIL 2016
Opening SessionOfficial opening of conhIT 2016 with remarks from organizers, partners and political decision-makers.
Excursion: getemed Medizin- und Informationstechnik AG, Teltow Host: Berlin Partner for Business and Technology
Panel: United towards Integrated CareHost: COCIR
Panel: International Market Presentations – Internationale Märkte stellen sich vor Host: Germany Trade and Invest (GTAI)
Evening Reception@Dutch EmbassyHost: Holland
conhIT 2016 offers networking opportunities tailored to the needs of our international guests: All events in the International Networking agenda are suitable for an English speaking audience. This is your opportunity to learn about the German market as well as presenting your own market and company to the conhIT audience. Engage in conversations with experts and potential part-ners and make use of the unique International Networking Lounge powered by GTAI (Germany Trade and Invest).
INTERNATIONAL NETWORKING
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WEDNESDAY, 20 APRIL 2016
Congress session: International Markets – Cracking the European Code Host: German Association of Health IT Vendors (bvitg) & Germany Trade and Invest (GTAI)
Match Making: conhIT-Business meetings 2016Registration: www.b2match.eu/conhit2016Host: Berlin Partner for Business and Technology – Enterprise Europe Networks Berlin-Brandenburg
Hospital excursion: Charité – Campus Benjamin Franklin: Department of Neurology with Experimental Neurology Host: Berlin Partner for Business and Technology
Panel: Understanding the German Health-IT MarketHost: Germany Trade and Invest (GTAI)
Panel: Health IT strategies in different countries – Can we learn from each other to adopt innovations early?Host: Go-To-Market in HealthCare (GTMHC)
Guided Tour: German InnovationsHost: German Association of Health IT Vendors (bvitg)
Evening Reception@Canadian EmbassyHost: Canada
THURSDAY, 21 APRIL 2016
Hospital excursion: Charité – Campus Mitte: Department of Pathology Host: Berlin Partner for Business and Technology
WIR DANKEN ALLEN INSTITUTIONEN, DIE AN DER ERSTELLUNG DES PROGRAMMS 2016 MITGEWIRKT HABEN.
AOK-BundesverbandAppCircus®
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbHBerufsverband Medizinischer Informatiker e. V. (BVMI)Bundesministerium für GesundheitBundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. (KH-IT)Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e. V. (bdvb)Bundesverband Internetmedizin e. V. (BIM)Bundesverband Managed Care e. V. (BMC)CIO-UK (Chief Information Officers - Universitätsklinika)COCIR, the European Coordination Committee of the Radiological, Electro-medical and Healthcare IT IndustryCompetence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG)Consortium of the eStandards ProjectDeutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V.Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e. V. (DVKC)ENTSCHEIDERFABRIKEv. Diakonissenkrankenhaus LeipzigFachforum „Digtalisierung und Gesundheit“ im Hightech-ForumFachhochschule DortmundFachhochschule StralsundFINSOZ - Fachverband Informationstechnoligie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e.V.FOM Hochschule für Oekonomie & Management Forschungszentrum für Informatik (FZI)gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbHGermany Trade and Invest (GTAI)Gesellschaft für Informatik (GI)Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS)Gesundheit NordGesundheitsregion Rhein-NeckarGo-To-Market in HealthCare (GTMHC)Hochschule HannoverHochschule MannheimHochschule NiederrheinIHE Deutschland e. V.Johner InstitutKlinikum StuttgartMedizin-Management-Verband e. V.Projekt OR.NETpromedtheus AGRübel Beratung & ProjektmanagementStädtisches Klinikum MünchenStiftung GesundheitTMF - Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V.trinovis GmbHUniversität TrierUniversitätsklinikum ErlangenUniversitätsklinikum LeipzigUniversitätsmedizin GöttingenVDE MedTechVDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.Verband der Universitätsklinika Deutschlands e. V. (VUD)Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbHVosseler Consultingx-tention Informationstechnologie GmbHZVEI – Fachverband Elektromedizinische Technik
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BETEILIGTE INSTITUTIONEN
TICKETPREISEUND GELÄNDEPLAN
TAGESTICKET 3-TAGE-TICKET
INDUSTRIE-MESSE
bis 29.02.2016 online
kostenlos –
ab 01.03.2016 onlineund an der Tages-kasse
34 Euro –
KONGRESS
Tageskasseund VVK online
170 Euro 340 Euro
Sonderpreis für Verbände
130 Euro 250 Euro
AKADEMIE
Ticket pro Seminar 130 Euro
Kongress- und Akademietickets berechtigen zum Zugang der Industrie-Messe.
50% Ermäßigung für Studenten und Schüler an der Tageskasse auf Messe- und Kongresstickets. Begrenztes Freikartenkontigent für Studenten bis 22. März 2016 auf www.conhit.de.
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Eingang Süd(Jafféstraße)Kongress
Industrie-Messe
Akademie
Networking
PR-Raum
GOLD-PARTNER
Stan
d: 0
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SILBER-PARTNER
BRONZE-PARTNER
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