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Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen in Deutschland:
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
1 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
COVID-19-Notaufnahme 1 (COVID-19-NA 1)
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19 Pandemie
Protokoll zur Datenerhebung und Statistischen Analyse
Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen in Deutschland:
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
2 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Inhaltsverzeichnis Studiengruppe ......................................................................................................................................... 3
Studienleiter ........................................................................................................................................ 3
Verantwortliche Epidemiologin ........................................................................................................... 3
Hintergrund ............................................................................................................................................. 4
Studienziele ............................................................................................................................................. 4
Primäres Studienziel ............................................................................................................................ 4
Sekundäre Studienziele ....................................................................................................................... 4
Studienablauf Studienzentren ................................................................................................................. 5
Datenerhebung ................................................................................................................................... 5
Datensatzbeschreibung ....................................................................................................................... 6
Teil 1 der Datenerhebung: Standort- und regionale Charakteristika .............................................. 6
Teil 2 der Datenerhebung: Aggregierte Notaufnahmefallzahlen .................................................... 7
Auszug Beispieldatensatz Teil 2 für 2019 ........................................................................................ 8
Datensynthese und -analyse ............................................................................................................... 8
Ethik ................................................................................................................................................... 10
Angefragte Studienzentren FUN ....................................................................................................... 10
Angefragte Studienzentren AKTIN .................................................................................................... 13
Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen in Deutschland:
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
3 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Studiengruppe Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen (FUN)
Sprecher: Martin Möckel (Berlin)
Stellvertreter*innen: Sebastian Wolfrum (Lübeck), Karl Georg Kanz (München), Sabine Blaschke
(Göttingen), Michael Bernhard (Düsseldorf), André Gries (Leipzig)
Studienleiter Prof. Dr. Martin Möckel
Ärztlicher Leiter Notfall- und Akutmedizin Charité CVK, CCM
Charité Universitätsmedizin Berlin
Kontakt: Charitéplatz 1, 10117 Berlin, Tel.: 0049 30 450 553472, martin.moeckel@charite.de
Verantwortliche Epidemiologin Prof. Dr. Anna Slagman, MSc Epidemiology
AG Notfall medizinische Versorgungsforschung
Notfall- und Akutmedizin Charité CVK, CCM
Charité Universitätsmedizin Berlin
Kontakt: Charitéplatz 1, 10117 Berlin, Tel.: 0049 30 450 565659, anna.slagman@charite.de
Vertreterin AKTIN-Notaufnahmeregister Dr. Bernadett Erdmann
Klinikum Wolfsburg – Zentrale Notaufnahme
Kontakt: Sauerbruchstr. 7, 38440 Wolfsburg, Bernadett.Erdmann@Klinikum.Wolfsburg.de
Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen in Deutschland:
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
4 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Hintergrund
Hintergrund dieser Erhebung sind die monozentrisch deutschlandweit zu beobachtenden sinkenden
Patientenzahlen in Notaufnahmen während der COVID-19 Pandemie (März/April 2020). Einige
Zentren aus dem Kreis der Studiengruppe (Universitätsklinika Deutschlands) berichteten sinkende
Fallzahlen zwischen 30 (Klinikum Universität München) und 40 Prozent (Universitätsklinika Jena,
Heidelberg, Augsburg). Das Universitätsklinikum Augsburg berichtete außerdem einen Rückgang der
geringfügig unspezifischen Beschwerden nach CEDIS-Katalog um 70 Prozent, welches auf eine
Reduktion der nicht-dringlichen (inadäquaten) Notaufnahmepräsentationen hinweisen könnte.
Andererseits zeigt sich ebenfalls ein Rückgang schwerwiegender Symptome (zum Beispiel
Brustschmerz: Universitätsklinikum Augsburg -40%) und Diagnosen (Schlaganfall/transiente
ischämische Attacke: Universitätsklinikum Augsburg -30%). Weiterhin wird eine spätere Vorstellung
nach Symptombeginn für schwerwiegender und zeitkritische Diagnosen wie transmurale
Myokardinfarkte und Schlaganfälle beobachtet (Uniklinikum Heidelberg). In einigen Zentren zeigen
sich mit Anfang April 2020 wieder ansteigende Fallzahlen (Uniklinika München, Köln, Augsburg,
Berlin).
Studienziele
Primäres Studienziel
Deskription der Fallzahlen in Deutschen Notaufnahmen während der COVID-19 Pandemie (Januar bis
April 2020) insgesamt und in Bezug auf COVID-19 (Sars-Cov2-Testung, vorliegende COVID-19
Erkrankung).
Sekundäre Studienziele
Vergleich der Fallzahlen in Deutschen Notaufnahmen insgesamt und in Bezug auf die COVID-19
Erkrankung während der COVID-19 Pandemie (Januar bis April 2020) mit dem entsprechenden
Zeitraum des Vorjahres (Januar bis April 2019).
Stratifizierte Deskription der Fallzahlen insgesamt nach demographischen Kriterien (Alter,
Geschlecht) und klinischen Charakteristika (Dringlichkeit, Fachrichtung, Verbleib).
Deskriptive Häufigkeit der schwerwiegenden Diagnosen „Myokardinfarkt“ (I21) und
Schlaganfall/transiente ischämische Attacke (TIA; I61, I63, I64, G45)
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Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
5 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Studienablauf
Studienzentren Es handelt sich um eine multizentrische, deutschlandweite Datenerhebung in Notaufnahmen. Die
Stichprobe setzt sich zusammen aus Notaufnahmen aus der Gruppe der Universitätsklinika
Deutschlands (FUN), sowie den Notaufnahmen des AKTIN-Notaufnahmeregisters (AKTIN). Es wurden
alle Notaufnahmeleiter*innen der oben genannten Zusammenschlüsse (FUN und AKTIN) eingeladen,
sich an der Datenerhebung zu beteiligen. Insgesamt handelt es sich um 43 Notaufnahmestandorte
(AKTIN n=17, FUN n=30, bei 4 Überschneidungen).
Datenerhebung
Die Datenerhebung gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil umfasst die Erhebung von
Standortcharakteristika der einzelnen Notaufnahmen, sowie regionale Spezifika.
Der zweite Teil beinhaltet die aggregierte Erhebung von Fallzahlen des jeweiligen Studienzentrums
insgesamt und in spezifischen Subgruppen. Es werden keine Falldaten auf Einzelfallbasis
zusammengeführt.
Der Zeitraum der Datenerhebung umfasst die Kalenderwochen 1 bis 16 der Jahre 2019 und 2020.
Der genaue Datenerhebungszeitraum ist somit der 01.01.2019 bis 21.04.2019, sowie der 01.01.2020
bis 19.04.2020.
Die zeitliche Granularität ist als Wochenintervall vorgesehen (Kalenderwochen).
Die Datenmatrix für die Datenerhebung in Excel findet sich in Anlage 1 zu diesem Protokoll.
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6 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Datensatzbeschreibung
Teil 1 der Datenerhebung: Standort- und regionale Charakteristika In diesem Teil werden die folgenden Variablen erhoben:
1. Standort / Leitung / Autor
Name des Klinikums
Leitung der Notaufnahme mit Kontaktdaten
2. Notaufnahmedaten
Patientenzahl pro Jahr
davon ambulant
davon stationär
Bettenzahl des Krankenhauses
Versorgungsstufe (wenn festgelegt)
3. Regionale Shut-Down Daten
Erste Regelungen zur Beschränkung des Ausgangs
Einleitung der weitreichenden Maßnahmen (Geschäfts-/Restaurantschließungen)
Schulschließungen
4. Sars-Cov2-Abstriche/-Testung
Datum der Einführung der Testung in der Notaufnahme
Datum des ersten positiven Testergebnisses in der Region:
im Bundesland
In der Region (Landkreis/Stadt)
5. Gibt es eine örtliche "COVID-Ambulanz/COVID-Notaufnahme" (im Einzugsgebiet oder am Krankenhaus)?
COVID-Notaufnahme (klinische Verdachtsfälle)
COVID-Teststelle (Tests ohne ärztlich- klinischen Verdacht)
wenn ja:
Seit wann gibt es eine „COVID-Ambulanz“?
Gibt es Besonderheiten zur "COVID-Ambulanz"?
Ist die Fallzahl der COVID-Ambulanz mit angegeben?
6. Regionale Daten zur Lage der Notaufnahme
Stadt
Bundesland
7. Regionale Ferienzeiten/Feiertage
2019
Zeitraum 01.01.2019-21.04.2019
regionale Ferienzeiten (bitte Zeiträume eintragen und mehrere Felder nutzen)
regionale Feiertage (bitte Daten durch Semikolon getrennt angeben)
2020
Zeitraum 01.01.2020-19.04.2020
regionale Ferienzeiten (bitte Zeiträume eintragen und mehrere Felder nutzen)
regionale Feiertage (bitte Daten durch Semikolon getrennt angeben)
8. Triageverfahren
Welches Triageverfahren wird in der Notaufnahme eingesetzt?
Welche Kategorien gibt es?
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7 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Teil 2 der Datenerhebung: Aggregierte Notaufnahmefallzahlen In diesem Teil werden die folgenden Variablen als absolute Häufigkeiten in Wochenintervallen für die
Kalenderwochen 1-16 der Jahre 2019 und 2020 erhoben:
Fallzahl Notaufnahme/ZNA gesamt
Angaben zur Sars-Cov2-Testung/COVID
Anzahl Patient*innen mit Abstrich
Anzahl Patient*innen mit positivem Testergebnis
Verbleib
Anzahl ambulant
Anzahl stationär (intern)
Anzahl Verlegung (extern)
Anzahl andere (teilstationär, vorstationär, etc.)
Stationäre Aufnahme
Anzahl Normalstation
Anzahl IMC (intermediate care)
Anzahl Intensivstation
Fachrichtung in der Notaufnahme
Anzahl traumatisch
Anzahl nicht-traumatisch
Triage (Kategorien ggf. an Standort anpassen)
Anzahl rot (1)
Anzahl orange (2)
Anzahl gelb (3)
Anzahl grün (4)
Anzahl blau (5)
Anzahl unbekannt/keine Triage
Geschlecht
Anzahl männlich
Anzahl weiblich
Anzahl divers/ unbekannt/keine Angabe
Alterskategorien
Anzahl < 18 Jahre
Anzahl 18-29 Jahre
Anzahl 30-39 Jahre
Anzahl 40-49 Jahre
Anzahl 50-59 Jahre
Anzahl 60-69 Jahre
Anzahl 70-79 Jahre
Anzahl 80-89 Jahre
Anzahl ≥ 90 Jahre
wenn zutreffend, Angaben COVID-Ambulanz
Anzahl Patient*innen mit COVID-Test
Anzahl Patient*innen mit positivem COVID-Testergebnis
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Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
8 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
spezifische Diagnosen (alle Diagnosen nach Aufnahmedatum)
Anzahl Myokardinfarkt (I21)
Anzahl Schlaganfall/TIA (I61, I63, I64, G45)
Anzahl COPD (J44)
Polytrauma (T00-T07)
Die spezifischen Diagnosen sollen fallbezogen nach Aufnahmedatum den Kalenderwochen
zugeordnet werden. Dabei sollen also diejenigen Fälle gezählt werden, welche sich in der
entsprechenden Kalenderwoche haben vorgestellt (Aufnahmedatum in der Notaufnahme) und im
Rahmen der Notaufnahmebehandlung oder des stationären Aufenthaltes einen entsprechenden ICD-
Code erhalten haben (unabhängig davon, ob es sich um eine Notaufnahmediagnose,
Krankenhaushautptdiagnose oder Nebendiagnose handelt).
Auszug Beispieldatensatz Teil 2 für 2019
Im Folgenden findet sich ein Auszug aus dem Datensatz zu dem Zweck die Auflösung der Daten und
die Datenzusammenführung zu verdeutlichen. Hier ist der erste Abschnitt der Datenerhebung Teil 2
dargestellt. Von der jeweiligen Notaufnahme (hier Notaufnahme 1 = NA1) wird die absolute
Häufigkeit (Anzahl der Fälle = n) der entsprechenden Variablen in der jeweiligen Kalenderwoche in
das entsprechende Feld eingetragen.
KW1 KW2 KW3 KW4
Wochen 01.01.-06.01.
07.01.-13.01.
14.01.-20.01.
21.01.-27.01.
Fallzahl Notaufnahme/ZNA gesamt n1NA1 n2NA1 n3NA1 n4NA1
Angaben zur Sars-Cov2-Testung/COVID
Anzahl Patient*innen mit Abstrich n5NA1 n6NA1 n7NA1 n8NA1
Anzahl Patient*innen mit positivem Testergebnis n9NA1 NNA1 n11NA1 n12NA1
Diese Dateneingabe erfolgt für jede der beteiligten Notaufnahmen (NA1 bis NAx) in einer eigenen
Exceldatei in jeweils einem separaten Tabellenblatt für die Jahre 2019 und 2020. Der Datenauszug
oben liegt dementsprechend für jede Notaufnahme im Anschluss einmal für das Jahr 2019 und das
Jahr 2020 vor.
Datensynthese und -analyse
Für die Zusammenführung der Daten werden verschiedene Verfahren angewendet:
1. Es werden die Summen aus den jeweiligen Feldern der Excel-Datei über alle Notaufnahmen
gebildet. So wird beispielsweise für die erste Variable in obigem Beispiel „Fallzahl
Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen in Deutschland:
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
9 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Notaufnahme/ZNA gesamt“ die Gesamtfallzahl (n1) der Notaufnahmepräsentationen in der
ersten Kalenderwoche (KW1) über alle beteiligten Notaufnahmen (NA1 bis NAx) summiert:
∑ (n1NA1 + n1NA2 + n1NA3 + …… + n1NAx). Bei dieser Art der Datenzusammenführung können
Zentrumsgewichte in der späteren Analyse nicht mehr berücksichtigt werden und alle
Studienzentren werden gleich gewichtet.
2. Es werden relative Veränderungen für die jeweiligen Kliniken berechnet (z.Bsp.: (Fallzahl
2020 – Fallzahl 2019)/Fallzahl 2019). Bei dieser Form der Datensynthese können gewichtete
Analysen, beispielsweise anhand der Fallzahlen des Jahres 2019, erfolgen.
Prinzipiell erfolgen deskriptive, explorative Analysen (relative und absolute Häufigkeiten) der
Fallzahlen über die Kalenderwochen und dabei insbesondere eine vergleichende Darstellung der
Zeiträume von 2019 zu 2020. Weiterhin wird die relative Abweichung (%) der Patientenzahl zum
Vorjahreszeitraum insgesamt (über alle Kliniken) dargestellt und zusätzlich als relative Abweichung
pro Zentrum berechnet und als Median und Interquartilsabstände (nicht-parametrische
Verteilungsannahme auf Grund der Anzahl der beteiligten Kliniken von 20-30) berichtet.
Die statistische Signifikanz der Fallzahlveränderungen wird pro Kalenderwoche anhand des Chi-
Quadrat-Tests bzw. Mann-Whitney-Test ermittelt, auf Grund des explorativen Charakters der Analyse
wird nicht für multiples Testen korrigiert.
Mögliche Sensitivitätsanalysen umfassen Analysen mit dem Zeitpunkt des Auftretens des ersten
Falles in der Region als Nullpunkt für alle Notaufnahmen und die Berücksichtigung von Ferienzeiten
an den jeweiligen Klinikstandorten.
Die Adjustierung bezüglich des jährlichen Patientenzuwachses, welcher in Notaufnahmen zu
verzeichnen ist, wird hierbei erst einmal keine Berücksichtigung finden, da dieser den Effekt eher
vergrößern würde.
Datenschutz
Es handelt sich um aggregierte Daten, welche durch die niedrige zeitliche Granularität keinen
Personenbezug mehr aufweisen. Insofern ist keine (faktische Anonymisierung) der übermittelten
Daten gegeben und der Schutz der Daten einzelner in der Notaufnahme behandelter Patient*innen
somit gewährleistet.
Die Ergebnisse der Auswertung werden ausschließlich unter Pseudonymisierung der Notaufnahmen
publiziert.
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Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
10 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Ethik
Ein Ethikvotum für das Projekt wird bei der zuständigen Ethikkommission der Charité
Universitätsmedizin Berlin beantragt.
Datenabfrage aus dem AKTIN-Notaufnahmeregister
Die Abfrage der Daten gemäß Teil 2 erfolgt entsprechend der AKTIN-Regularien automatisiert über
die AKTIN-Infrastruktur. In der AKTIN-Auswertungsstelle (Universitätsmedizin Magdeburg) werden
die Daten aufbereitet, aggregiert, in das oben beschriebene Format überführt und zur zentralen
Auswertung an die Charité übermittelt.
Angefragte Studienzentren FUN
Universität Leiter*in der
Notaufnahme Kontakt
RWTH Aachen PD Dr. med Jörg Brokmann jbrokmann@ukaachen.de Tel.: 0241 80-88421
Universität Augsburg PD Dr. med. Markus Wehler
Markus.Wehler@klinikum-augsburg.de; Markus.Wehler@uk-augsburg.de; Sekretariat: 0821 400-3876
Humboldt-Universität und Freie Universität
Univ.-Prof. Dr. med. Martin Möckel
martin.moeckel@charite.de; Tel.: 030 450 553 203
Prof. Dr. med. Rajan Somasundaram
rajan.somasundaram@charite.de; Tel.: 030 8445 2181
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn PD Dr. med. Ingo Gräff
ingo.graeff@ukb.uni-bonn.de ; Ingo.Graeff@ukbonn.de; Tel.: 0228/287-12060
Heinrich-Heine Universität PD Dr. Michael Bernhard
Michael.Bernhard@med.uni-duesseldorf.de
Friedrich-Alexander-Universität
Leit. OÄ: Dr. med. Katharina Dechant
katharina.dechant@uk-erlangen.de; Tel.:09131 85-35000
Universität Duisburg-Essen
Direktor: Prof. Dr. med. Clemens Kill
clemens.kill@uk-essen.de; Tel: 0201 - 723 - 6482
Alberts-Ludwig-Universität Prof. Dr. Hans-Jörg Busch
hans-joerg.busch@uniklinik-freiburg.de Tel.: 0761 270-33283
Philipps-Universität Marburg
Chefarzt: Dr. med. Andreas Jerrentrup OA: Birgit Plöger
jerrentr@med.uni-marburg.de; jerrentr@staff.uni-marburg.de; Andreas.Jerrentrup@uk-gm.de OA: ploeger@staff.uni-marburg.de Tel.: (+49) 06421 - 5869414 Sekretariat: Tel.: 06421-58-61999
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11 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Georg-August Universität
Prof. Dr. med. Sabine Blaschke sblasch@gwdg.de ; Tel.: 0551-39-8910
Ernst-Moritz-Arndt Universität
Prof. Dr. med. Klaus Hahnenkamp klaus.hahnenkamp@uni-greifswald.de
Universität Hamburg Dr. med. Ulrich Mayer-Runge mayer@uke.de; Tel.: 040 - 74100
Universität Heidelberg Dr. med. Lars Kihm Lars.Kihm@med.uni-heidelberg.de
Universität des Saarlands in Homburg
PD Dr. med. Sebastian Ewen Sebastian.Ewen@uks.eu
Dr. med. Philipp Mörsdorf philipp.moersdorf@uks.eu
Friedrich-Schiller-Universität
Univ.- Prof. Dr. med. Wilhelm Behringer
wilhelm.behringer@med.uni-jena.de ; Tel.: 03641 – 9 322000
Christian-Albrechts-Universität
Dr. med. Sebastian Wolfrum Sebastian.Wolfrum@uksh.de; Tel.: 0451 500-47007
Dr. med. Domagoj Schunk Domagoj.Schunk@uksh.de; Tel.: (0)431 500 – 27000
Universität zu Köln PD Dr. med. Volker Burst volker.burst@uk-koeln.de 0221 478-86285
Universität Leipzig Prof. Dr. med. André Gries Andre.Gries@medizin.uni-leipzig.de ; Tel.: 0341 - 97 17968
Johannes-Gutenberg-Universität Dr. med. Andreas Fischbach
andreas.fischbach@unimedizin-mainz.de
Universität Mannheim Prof. Dr. med. Joachim Grüttner
joachim.gruettner@umm.de ; Tel.: 0621/383-4472
Ludwig-Maximilians-Universität
Prof. Dr. med. Matthias Klein matthias.klein@med.uni-muenchen.de ; Tel. des Sekretariats: 089 4400-76676
Prof. Dr. med. Markus Wörnle
Markus.Woernle@med.uni-muenchen.de ; Tel.: 089/4400-52259 oder -52323
PD Dr. med. Viktoria Bogner-Flatz viktoria.bogner@med.uni-muenchen.de
Technische Universität München
Dr. med. Michael Dommasch michael.dommasch@mri.tum.de
Prof. Dr. med. Karl-Georg Kanz Karl-Georg.Kanz@mri.tum.de
Westfälische-Wilhelms-Universität Dr. med. Philipp Kümpers
philipp.kuempers@ukmuenster.de ; 0251 8344951
Universität Regensburg
PD Dr. med. Markus Zimmermann
markus.zimmermann@ukr.de ; markus.zimmermann@klinik.uni-regensburg.de; Tel.: 0941 944-2301
Eberhard-Karls-Universität
Dr. med. Florian Kreth florian.kreth@med.uni-tuebingen.de
Dr. med. Nicole Wielander nicole.wielander@med.uni-tuebingen.de
Universität Ulm Dr. Alexander Dinse-Lambracht
Alexander.Dinse-Lambracht@uniklinik-ulm.de
Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen in Deutschland:
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
12 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Bergische Universität Wuppertal Dr. med. Jan Hammer
jan.hammer@helios-gesundheit.de ; 0202 896-1515
Julius-Maximilians-Universität PD Dr. med. Dirk Weismann
weismann_d@ukw.de; Tel.: 0931 201-43550
Universitätsklinikum Erlangen Dr. med. Katharina Dechant
katharina.dechant@uk-erlangen.de Tel.: 09131 85-35000
Forum Universitärer Notaufnahmeleiter*innen in Deutschland:
Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland während der COVID -19-Pandemie
13 Protokoll Version 1.0 vom 20.04.2020
Angefragte Studienzentren AKTIN
Klinik Leiter*in der Notaufnahme Ostalb-Klinikum Aalen Dr. Caroline Grupp
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau Dr. Christian Pietsch
Helios Klinikum Berlin-Buch Prof. Dr. Christian Wrede
Klinikum Chemnitz Dr. Heike Höger-Schmidt
Klinikum Fürth Prof. Dr. Harald Dormann
Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg
NN
Universitätsklinikum Magdeburg Dr. Tobias Hofmann
Klinikum Memmingen Dr. Rupert Grashey
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Dr. Thomas Henke
Pius-Hospital Oldenburg Dr. Kirsten Habbinga
Katharinenhospital Stuttgart Prof. Dr. Tobias Schilling
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier
Dr. Eckart Wetzel
Klinikum Wolfsburg Dr. Bernadett Erdmann
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