der koordinator in der ausführungsphase...
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Der Koordinator in der Ausführungsphase
Baustellenordnung
Fachtagung „Arbeitsschutz im Wandel“am 11.09.2015 in Neumünster
Dipl.-Ing. Andreas Heiland, Prävention BG BAU
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 2
Baustellenverordnung (Juni 1998)
Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz au f Baustellen
Arbeitsschutzgesetz
Baustellenverordnung (BaustellV)
Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen (RAB)wie z. B. RAB 30 „Geeigneter Koordinator“
� Normadressat = Arbeitgeber
� Normadressat = Bauherr
Foto Heiland, BG BAU
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 3
Ziel der Baustellenverordnung
Ziel:„Wesentliche Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten auf der Baustelle.“
Konzept:Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren erhalten die Aufgabe, im Auftrag des Bauherrn die Belange des Arbeitsschutzes in das Bauvorhaben zu integrieren.
� Verbesserung der Organisation und Koordination
Bestellung eines Koordinators nach BaustellV . . .
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 4
. . . wenn Beschäftigte mehrerer Arbeitgeber tätig werden
. . . für die Planung der Ausführung und für die Ausführungsphase
. . . durch den Bauherrn
� Bauherr wird verpflichtet, einen Arbeitsschutzexperten zubeauftragen
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 5
Wesentliche Aufgaben des Koordinator während der Planung der Ausführung
SiGe-Plan erstellen (Sicherheit für die Bauphase)
� Wesentliche Inhalte ergeben sich aus „Schnittstellen-Gefährdungen“.
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 6
Schnittstellen -Gefährdungen
Firma AFirma B
Firma C
Gefahren durch Baustellen-umfeld
gegenseitige Gefährdungen
gemeinsam genutzte Einrichtungen, von denen eine Gefahr ausgeht
z. B. durchHochspannungsleitung Arbeiten auf Werksgelände öffentlichen Verkehr
Baustelle
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 7
Wesentliche Aufgaben des Koordinator während der Planung der Ausführung (Planungsphase)
SiGe-Plan erstellen (Sicherheit für die Bauphase)• Schutzmaßnahmen für ein sicheres Nebeneinander- und
Nacheinander-Arbeiten der Baufirmen• Schutzmaßnahmen gegen Gefahren aus dem Baustellenumfeld
außerdem• besonders gefährliche Arbeiten nach Anhang II der BaustellV• optional: Arbeiten und Einrichtungen der Baustelle, durch die Dritte
gefährdet werden können (Passantenschutz)
Unterlage für spätere Arbeiten erstellen (Sicherheit für Instandhaltungsarbeiten für die Betriebsphase)
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 8
Wesentliche Aufgaben des Koordinator während der Ausführung (Bauphase)
Quelle: Offensive Gutes Bauen
Schnittstellen-Gefährdungen vermeiden bzw. für Schutzmaßnahmen sorgen� darauf hinwirken, dass SiGePlan umgesetzt wird� Zusammenarbeit der Arbeitgeber organisierenaußerdem• SiGePlan anpassen bzw. fortschreiben• Unterlage für spätere Arbeiten
anpassen bzw. fortschreiben
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 9
Sowohl bei der Erstellung als auch bei der Umsetzung des SiGePlans ist die Hierarchie der Schutzmaßnahmen zu beachten (allgemeine Grundsätze gemäß ArbSchG).
1. Gefahr beseitigen2. technische Schutzmaßnahmen3. organisatorische Schutzmaßnahmen
(räumliche oder zeitliche Trennung)4. Einsatz von persönlicher Schutzausrüstung
Hierarchie der Schutzmaßnahmen
Fassadengerüst und
Hausanschlüsse
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 10
Foto Heidtmann, BG BAU
Was tun, wenn in der Planungsphase kein SiGePlan erstellt wurde?
Temporäre Treppengeländer
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 11
Fotos Heidtmann, BG BAU
Fahrstuhlschacht
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 12
Fotos Heidtmann, BG BAU
Treppenöffnungen
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 13
Fotos Brüggemann und Fischoeder, BG BAU
Dacharbeiten und Fanggerüst
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 14
Fotos Heidtmann, BG BAU
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 15
Verkehrswege auf Baustellen, Sauberkeit und Ordnung
Verkehrswege auf Baustellen,Zugang Fassadengerüst
Fotos Goldschmidt-Marquard und Schlüter, BG BAU
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 16
Fotos Schlüter, BG BAU
Verkehrswege auf Baustellen,Zugang Baugrube
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 17
Fotos Schlüter, BG BAUKranbetrieb, Lastaufnahmeeinrichtungen
Fassadengerüst, Abstand zwischen Bauwerk und Gerüstbelag
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 18
Fassadengerüst bei noch nicht verfüllter Baugrube
obere Entladestelle beim Dachdeckerschrägaufzug
Fotos Goldschmidt-Marquard und Klein, BG BAU
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 19
Was tun, wenn in der Planungsphase kein SiGePlanerstellt wurde?
Geplante Schutzmaßnahmen bei voraussehbaren Schnittstellen-Gefährdungen frühzeitig hinterfragen und deren Umsetzung koordinieren:
- Was ist geplant?- Wer macht was?- Auch für spätere Gewerke geeignet?- Wer ist für Instandhaltung zuständig?
Problem sind ausschreibungsrelevante Maßnahmen wie z. B. Treppenturm am Gerüst aufgrund von Nachträgen.
Was tun, wenn in der Planungsphase keine Unterlage für spätere Arbeiten erstellt wurde?
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 20
Gespräch mit PlanerZugänge Dach und Fassade hinterfragenBeratung bzw. Angebot, Unterlage für spätere Arbeiten nachträglich zu erstellen
Fassadenreinigung, FensterreinigungWartungs- und Reparaturarbeiten auf dem Dach
Fotos BGI 8683
Koordinator in der Ausführungsphase
Vorgehen in der Praxis
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 21
Informationen einholen• SiGePlan des Koordinators der Planungsphase• Unterlage für spätere Arbeiten des Koordinators der
Planungsphase• Baustellenordnung• Baustellen-Organigramm• Kontaktliste der ausführenden Firmen und anderen
Projektbeteiligten
Handlungshilfe „Check Gute Koordination“
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 22
Sich bekannt machen und vorstellen• Bauleiter nach LBO• Bauleiter des GU• Führungskräfte der ausführenden Firmen • Arbeitsschutzbehörde und BG BAU
Koordinator in der Ausführungsphase
Vorgehen in der Praxis
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 23
Baustelle kennenlernen und geplante Abläufe versteh en, um Schnittstellen-Gefährdungen frühzeitig zu erkennen• Ausmaß typischer Gefährdungen
- Absturz, hochgelegene Arbeitsplätze- umstürzende oder herabfallende Gegenstände- Stolpern/Rutschen/Stürzen, Verkehrswege- rangierende Fahrzeuge- verschüttet werden, Baugruben und Gräben- elektrischer Strom- . . .
• besondere Gefährdungen und Arbeitsverfahren- Abbrucharbeiten- Arbeiten in kontaminierten Bereichen- Gefahrstoffe- . . .
Koordinator in der Ausführungsphase
Vorgehen in der Praxis
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 24
Führungskräfte der ausführenden Firmen einweisen• über Besonderheiten der Baustelle informieren• über Schutzmaßnahmen und interne Baustellen-Regeln
informieren• Baustellen bezogene Unterweisung aller Beschäftigten durch
ausführende Firmen nahelegen
Koordinator in der Ausführungsphase
Vorgehen in der Praxis
Foto Bernd Nohdurft, BG BAU
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 25
Begehungen und Besprechungen vereinbaren• auf Akteure zugehen• Gefährdungen/Mängel ansprechen, Schutzmaßnahmen
vorschlagen und protokollieren• sich abzeichnende Schnittstellen-Gefährdungen ansprechen,
Schutzmaßnahmen vorschlagen und protokollieren• ggf. Arbeitsschutzbehörde und BG BAU beteiligen
Quelle: Offensive Gutes Bauen
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 26
Informationsflüsse effektiv gestalten• Koordinator informiert betroffene Akteure
inkl. des Bauherrn über Ergebnisse von Begehungen und Besprechungen
• Koordinator wirkt darauf ein, dass er über relevante Änderungen im Bauablauf informiert wird (Verfahren, Termine)
• möglichst vorhandene Projekt-kommunikationssysteme nutzen(alternativ E-Mail-Verkehr)
Koordinator in der Ausführungsphase
Vorgehen in der Praxis
Vertreter des Bauherrn
Koordi-nator
Ausfüh-rende
Firmen
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 27
Konfliktregelungen unterstützen• Koordinator ist der Arbeitsschutzexperte des Bauherrn und gibt
Hinweise.• Für die Beseitigung von Schnittstellen-Gefährdungen und das
Erstellen von Schutzmaßnahmen sind andere zuständig.• Koordinator soll erläutern und Lösungen vorschlagen und dabei
auch die Rolle eines Moderators übernehmen.
Koordinator in der Ausführungsphase
Vorgehen in der Praxis
Termindruck Schutzmaßnahmen umsetzen
Umgang mit Nachunternehmern
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 28
Durch Weitergabe von Aufträgen besteht die Gefahr, dass Nachunternehmer nicht in das Sicherheitssystem der Baustelle eingebunden werden:
• Wer ist für die einzelnen Schnittstellen-Gefährdungen zuständig?
• Welche internen Arbeitsschutzregeln gelten für die Baustelle?
• Welche besonderen Gefährdungen hat diese Baustelle?
• Bauherrenseitige Bauleitung und Koordinator verlieren den Überblick
Umgang mit Nachunternehmern
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 29
Lösungsmöglichkeiten
• Auftragnehmer werden verpflichtet, Bauherrn, Bauleitung und Koordinator bei Beauftragung von Nachunternehmern zu informieren
• Auftragnehmer werden verpflichtet, seine Nachunternehmern über besondere Gefährdungen und Baustelle-Regeln zu informieren
• Einbeziehen der Nachunternehmer in den Adressatenkreis der Baustellenordnung
Wie soll der Koordinator tätig werden?
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 30
. . . informieren und erläutern . . .
. . . bekannt machen . . .
. . . hinwirken auf Einhaltung . . .
. . . organisieren des Zusammenwirkens . . .
. . . koordinieren der Überwachung . . .
� keine Weisungsbefugnis
Entscheidend für den Erfolg des Koordinators ist seine Akzeptanz auf der Baustelle.
Leitfaden für die Erstellung einer
Baustellenordnung
Eine Praxishilfe von Offensive Gutes Bauen
Entstehung der Handlungshilfe
Dipl.-Ing. Andreas HeilandSeite 32
Anfrage an Offensive Gutes Bauen
Fertigstellung im März 2014
Musterbaustellenordnung der BG BAU Anfang 2011 zurückgezogen
Wozu soll eine Baustellenordnung gut sein?
Ein nebeneinander und nacheinander Tätigwerden vieler Baubetriebe erfordert ein hohes Maß an Absprachen und Informationsaustausch.
• Organisation und Kommunikation
• Fahrzeugverkehr, Anlieferung und Abtransport
• Verkehrswege
• Baustromversorgung
• Ordnung und Sauberkeit, Abfallbeseitigung
• Notfallmanagement (Erste Hilfe, Brandschutz)
• Tragepflicht von PSA
• Besucher
• Nachunternehmer
• Passantenschutz . . .
Dipl.-Ing. Andreas HeilandSeite 33
Foto Heiland, BG BAU
Wozu soll eine Baustellenordnung gut sein?
Firmenübergreifende Regelungen zum Verhalten und zur Zusammenarbeit für alle Beteiligten des Bauvorhabens fördern einen störungsfreien Bauablauf.
Baustellenordnung =„Hausordnung“ für die Baustelle
� Informationsquelle für Baustelleneinweisungen (Bauherr)� Informationsquelle für baustellenbezogene Unterweisungen
(Unternehmer)
Dipl.-Ing. Andreas HeilandSeite 34
FotoHeiland, BG BAU
Überarbeitung der alten Musterbaustellenordnung?
Dipl.-Ing. Andreas HeilandSeite 35
Konzept der Handlungshilfe
Zielgruppe des Leitfadens = Bauherr und seine Unterstützer
keine Mustertexte, sondern Leitfaden
• (alte) Mustertexte wurden häufig unreflektiert und
unangepasst für neues Bauvorhaben übernommen
• Ersteller muss entscheiden, welche Punkte relevant sind
• Ziel = passgenaue Baustellenordnung bezogen auf Baustelle
und Wünsche des Bauherrn
Aufbau und Anwendung des Leitfadens
Kapitel 3
Allgemeine Regelungen sowie Vorgaben des Bauherrn
• Baustellenbetriebszeit
• Zeiten für An- und Abtransporte
• Nachunternehmer, Weitervergabe von Aufträgen
• Besucher, baustellenfremde Personen
• Benutzungspflicht von PSA
• Ordnung und Sauberkeit
• . . .
Dipl.-Ing. Andreas HeilandSeite 36
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 37
Aufbau und Anwendung des Leitfadens
►BaustellenbetriebszeitPraxisproblem
Beschränkungen für die Ausführungszeiten für Bauarbeiten, z. B.
aufgrund von Lärmschutz für Anwohner, Anforderungen der
Baustellenlogistik oder andere Randbedingungen, werden nicht
berücksichtigt oder zu spät erkannt.
Lösungsvorschläge – Was Sie tun können► regelmäßige werktägliche Betriebszeit für die Baustelle festlegen► Regelungen zum Arbeiten an Sonn- und Feiertagen für die
Baustelle treffen► Regelungen für Ausnahmen von der werktäglichen
Baustellenbetriebszeit treffen (z. B. Information, Erlaubnis)► Verbinden mit Zugangskontrolle zur Baustelle
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 38
Aufbau und Anwendung des Leitfadens
BaustellenbetriebszeitLösungsvorschläge – Was Sie tun können► regelmäßige werktägliche Betriebszeit für die Baustelle festlegen► Regelungen zum Arbeiten an Sonn- und Feiertagen für die
Baustelle treffen► Regelungen für Ausnahmen von der werktäglichen
Baustellenbetriebszeit treffen (z. B. Information, Erlaubnis)► Verbinden mit Zugangskontrolle zur Baustelle
��
�
��
Beispieltext für Baustellenordnung:
„Grundsätzlich gilt eine werktägliche Rahmen-
arbeitszeit von 6:00 bis 20:00 Uhr. Abweichungen
hiervon sind mit der Bauleitung abzustimmen.“
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 39
Aufbau und Anwendung des Leitfadens
►ErdbaumaschinenPraxisproblem
Aufenthalt unbefugter Personen im Fahr- und Schwenkbereich
(Gefahrbereich) von Erdbaumaschinen, z. B. Bagger, Radlader.
Lösungsvorschläge – Was Sie tun können► Regelung, dass Personen den Gefahrbereich von
Erdbaumaschinen grundsätzlich nicht betreten dürfen► Festlegung, dass Personen im Gefahrbereich des
Maschinenführers Warnwesten tragen müssen► Festlegung, dass Erdbaumaschinen nur durch beauftragte
Personen bedient werden dürfen
�
�
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 40
Aufbau und Anwendung des Leitfadens
►ErdbaumaschinenPraxisproblem
Aufenthalt unbefugter Personen . . . �
�
Lösungsvorschläge – Was Sie tun können► . . .Hinweis Regelungen, die nur den Betreiber von Erdbaumaschinen betreffen, sollten vertraglich mit diesem geregelt werden und nicht innerhalb der Baustellenordnung, z.B.:
► Ausstattung von Erdbaumaschinen mit Sichteinschränkungen mit
Kamera-Monitor-Systemen
► Abschalten oder Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren von
elektrischen Freileitungen im Arbeitsbereich der Erdbaumaschine
► . . .
�
Baustellenordnung und SiGePlan
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 41
Baustellenordnung SiGePlan
Vertragsbestandteil Hinweise des SiGeKo
starr, unflexibel dynamisch, ist anzupassen
ProblemSoll der beschreibende Teil des SiGePlans in die Baustellenordnung integriert
werden?
ProRegelungen, die fast alle Beteiligten betreffen � Thema für Baustellenordnung
1 Thema an 2 Stellen � nicht anwenderfreundlich
Kontra
Umsetzung im LeitfadenBaustellenordnung kann SiGePlan ergänzen, jedoch nicht ersetzenBeschränkung auf wesentliche Punkte, und Punkte kenntlich machen
Baustellenordnung und Bauvertrag
Baustellenordnung = freiwillige Unterlage des Bauherrn
Baustellenordnung = verbindliche Regelungen des Bauherrn
�kostenrelevante Regelungen müssen vor Angebotsabgabe bekannt sein
�kostenrelevante Regelungen in Leistungsbeschreibungen und Bauverträgen einfügen
Dipl.-Ing. Andreas HeilandSeite 42
Foto Heiland, BG BAU
Baustellenordnung und Bauvertrag
Dipl.-Ing. Andreas HeilandSeite 43 Gefährdungsbeurteilung des Unternehmers
Ausblick
1. Printversion liegt vor, Broschüre und Download
2. anschließend Internetversion mit zusätzlichen Funktionen
� Erstellen einer To-Do-Liste (Handlungsbedarf)
gemäß „Ampel“
� Erstellen einer Ergebnisliste durch Markieren der
ausgewählten Lösungsvorschläge
� Auflistung, was im Bauvertrag zu regeln ist
� Kennzeichnung, welche Punkte als Ergänzung zum
SiGePlan gelten
� Hinweis auf Praxishilfen der Partner der Offensive
Gutes Bauen
Dipl.-Ing. Andreas Heiland Seite 44
� Leitfaden Baustellenordnung spiegelt gute Praxis wi der.
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