der landanzeiger 28/16
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Offizielles Amtliches Publikationsorgan
mit Stadtausgabe Aarau
107. Jahrgang AZ 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 90 00 19092016 www.landanzeiger.ch Nr. 28 Donnerstag, 14. Juli 2016
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Tausende feiern ihrenLehrabschluss
Tausende junger Menschen schlies-
sen jeweils im Sommer eine Berufs-
lehre ab. Das muss gefeiert werden
mit den Freunden, den Eltern, den
Berufsbildnerinnenundmit denLehr-
personen.Der Landanzeiger feiertmit
und verffentlicht seit ein paar Wo-
chen die zahlreichen Gratulationen
auf Diplomabschluss-Sonderseiten.
brigens: Die zuknftigen Auszubil-
denden drfen sich freuen. Weil die
Zahl der Schulabgnger stark zurck
geht, sind aktuell so viele Lehrstellen
noch frei, wie seit Jahren nicht. KF
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2 Der Landanzeiger Nr. 28 Donnerstag, 14. Juli 2016
DieArbeitslosenquote sinkt auf
aktuell 3,0 Prozent
Die Zahl der Arbeitslosen und Stellensuchenden nimmt weiter ab
ARBEITSLOSE Anzahl
9HUlQGHUXQJ JHJHQEHU
Quote
9HUlQGHUXQJ JHJHQEHU
Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr
0lQQHU $* 6'136 -185 +444 3.1 % -0.1 % +0.2 %
Frauen AG 4'834 -119 +177 2.9 % -0.1 % +0.1 %
Total AG 10'970 -304 +621 3.0 % -0.1 % +0.2 %
Total CH 139'127 -5'651 +5'871 3.1 % -0.1 % +0.1 %
STELLENSUCHENDE Anzahl
9HUlQGHUXQJ JHJHQEHU
Quote
9HUlQGHUXQJ JHJHQEHU
Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr
0lQQHU $* 8'651 -127 +705 4.3 % -0.1 % +0.3 %
Frauen AG 6'942 -40 +375 4.2 % +0.0 % +0.2 %
Total AG 15'593 -167 +1'080 4.3 % +0.0 % +0.3 %
Total CH 201'131 -5'108 +10'041 4.5 % -0.1 % +0.2 %
OFFENE STELLEN Anzahl
9HUlQGHUXQJ JHJHQEHU
Vormonat Vorjahr
Total AG 1'036 +95 -226
Arbeitsmarktstatistik
Berichtsmonat: Juni 2016
DieArbeitslosenquote frdenMonat
Juni liegtbei3,0Prozent.DasStaats-
sekretariat frWirtschaft (SECO)be-
rechnetdieArbeitslosenquoteaufei-
nerneuenErwerbspersonenbasis.Der
Rckgang imVergleichzumVormonat
betrgt auf dieser neuen Berech-
nungsbasis 0,1 Prozentpunkte.
l Aargau Bei den sechs Regionalen
Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und
bei der PforteArbeitsmarkt waren Ende
Juni 10970 Personen arbeitslos gemel-
det. Das sind 304 weniger als im
Vormonat. Davon sind 6136 Personen
Mnner (56 Prozent) und 4834 Frauen
(44 Prozent). Der Rckgang derArbeits-
losenzahlen betrifft alle Altersklassen.
Rcklufig ist auch die Zahl der Stellen-
suchenden. Diese liegt bei 15593
(-167).
Neue Berechnungsbasis Die Arbeits-
losenquote sank im Vergleich zum Vor-
monat um 0,1 Prozentpunkte und liegt
neu bei 3,0 Prozent. Hierzu gilt es fest-
zuhalten, dass das Staatssekretariat fr
Wirtschaft (SECO) die Berechnung der
Arbeitslosenquote an die neue, vom
Bundesamt fr Statistik (BFS) zur Ver-
fgung gestellte Erwerbspersonenbasis,
rckwirkend auf Januar 2014, ange-
passt hat. Das BFS stellt eine aktuelle
Erwerbspersonenbasis zur Verfgung,
die auf den kumulierten Strukturerhe-
bungen der Jahre 2012 bis 2014 errech-
net worden ist. Die dadurch gewonnene
grssere Stichprobenbasis fhrt zu ei-
ner deutlichen Verbesserung der statis-
tischen Aussagekraft.
Aufgrund der neuen Berechnungsbasis
ergeben sich rckwirkend fr das Jahr
2016 folgende Arbeitslosenquoten: Ja-
nuar 3,4 Prozent, Februar 3,4 Prozent,
Mrz 3,3 Prozent,April 3,2 Prozent und
Mai 3,1 Prozent.
Bei den RAV und bei der Pforte Arbeits-
markt waren Ende Juni 1036 offene
Stellen gemeldet, davon 886 Vollzeitstel-
len. Die Zahl der gemeldeten offenen
Stellen stieg im Vergleich zum Vormonat
um 95 Stellen (+10.1 Prozent) an.
Gemss den aktuellsten verfgbaren
Zahlen mussten dieArbeitslosenkassen
im Aargau im April 227 Personen aus-
steuern, das sind 56 weniger als im Vor-
monat.
Dauer der Arbeitssuche Im Durch-
schnitt allerAltersgruppen waren die im
Juni abgemeldeten Personen 243 Tage
auf Stellensuche. Das sind vier Tage
mehr als im Vormonat. Die beiden Al-
tersgruppen der 15- bis 24-Jhrigen und
die der ber 50-Jhrigen waren im Ver-
gleich zum Vormonat vier respektive 13
Tage weniger lang auf Stellensuche. Die
25- bis 49-Jhrigen waren hingegen im
Durchschnitt 21 Tage lnger auf Stel-
lensuche als im Mai. Diese Werte un-
terliegen allerdings starken Schwan-
kungen.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, also
von Personen, die seit mindestens ei-
nem Jahr auf Stellensuche sind, stieg
im Vergleich zum Vormonat um 6 Per-
sonen und betrgt per Ende Juni 1922
Personen.
Kurzarbeit Im Juni haben insgesamt
25 Betriebe Kurzarbeit beantragt. Das
sind 4 mehr als im Vormonat. Bei den
im Juni neu gemeldeten Betrieben sind
265 Mitarbeitende potentiell von Kurz-
arbeit betroffen. Derzeit liegt mit den
Antrgen aus den Vormonaten fr 1490
Personen eine Bewilligung zur Einfh-
rung von Kurzarbeit vor, das sind 635
weniger als im Vormonat. Normalerwei-
se schpfen die Betriebe die erteilten
Bewilligungen nicht fr alle Mitarbei-
tenden aus.
Als Hauptgrund fr die Einfhrung von
Kurzarbeit geben die Betriebe nach wie
vor den starken Schweizer Franken an.
NeueOrganisationdes
KantonalenSozialdiensts
Schaffung einer Unterabteilung fr den Asylbereich
DerRegierungsrathataufAntragdes
Departements Gesundheit und Sozi-
ales(DGS)eineAnpassungundOpti-
mierung der Abteilungsstruktur des
Kantonalen Sozialdiensts (KSD) be-
schlossen.Demnachwirdab1. Januar
2017 eine Unterabteilung fr den
Asylbereich geschaffen.
Die Reorganisation ist vor dem Hinter-
grund der in den vergangenen Jahren
gewachsenen Herausforderungen im
Asylbereich zu sehen. Damit kann ei-
nerseits sichergestellt werden, dass die
strategische und operative Fhrung ge-
strkt wird.Andererseits werden mit der
neuen Abteilungsstruktur die Voraus-
setzungen geschaffen, um insbesonde-
re auch das Projekt Kantonale Gross-
unterknfte beziehungsweise die Abl-
sung des Systems von Klein- und
Kleinstunterknften erfolgreich umset-
zen zu knnen.
Neue Abteilungs- und Unterabtei-
lungsleitung Vor diesem Hintergrund
hat der Regierungsrat mit Stefan Ziegler
EndeApril 2016 eine in Reorganisation
und Change Management erfahrene,
durchsetzungsstarke und integrierende
Persnlichkeit fr die neue Leitung des
KSD gewhlt. Ziegler wird seine Stelle
Anfang Oktober 2016 antreten. Bis zum
Amtsantritt von Stefan Ziegler fhrt
Sandra Stamm, stellvertretende Abtei-
lungsleiterin, den KSD interimistisch.
Derzeit luft die Ausschreibung fr die
Leitung der neuen Unterabteilung, die
abAnfang 2017 operativ sein wird. Der
Unterabteilungsleiter oder die Unter-
abteilungsleiterin wird die neu zu schaf-
fende Sektion Betreuung sowie die un-
terschiedlichen Fachbereiche fhren.
Die Frage, ob die Betreuung der Asyl-
suchenden Kernaufgabe der neuen Un-
terabteilung bleiben wird oder ob die
Betreuung ganz oder teilweise extern
vergeben wird, wird der Regierungsrat
zu einem spteren Zeitpunkt entschei-
den. Allfllige Vernderungen, die sich
daraus ergeben, werden von der neuen
Abteilungsleitung und der neuen Un-
terabteilungsleitung mit entsprechen-
dem zeitlichem Vorlauf geplant und
umgesetzt. Fr die blichen Aufgaben-
bereiche des KSD ergeben sich keine
nderungen.
NetzlosdenGipfel entdecken
Sie ist digitalesGipfelbuch, Inspirati-
onsquelle und Netzwerk fr Natur-
freunde:DieAppPeakhunter,wel-
che Philipp Ringli und Emanuel Vin-
zent entwickelt haben, zhltweltweit
bereits45000Nutzer.Nunhabendie
Appenzeller Jungunternehmer eine
Pro-Version verffentlicht mit zu-
stzlichenFunktionenfrBergsteiger,
Wanderer, Biker und Familien.
Eine Weltneuheit fr Smartphones
kommt ausAppenzell. DieApp namens
Peakhunter Pro ist eine Weiterent-
wicklung der beliebten Peakhunter-
App. Peakhunter (Gipfeljger) ist ein
soziales Netzwerk rund um das Prinzip
Gipfelbuch. Die Plattform der beiden
Appenzeller Jungunternehmer Philipp
Ringli und Emanuel Vinzent zhlt be-
reits mehr als 45000 Nutzer und er-
freut sich immer grsserer Beliebtheit.
Der rger brachte ihn auf die Idee: Im
Sommer 2010 stand Philipp Ringli auf
dem Gipfel des Hundsteins in den Ap-
penzeller Alpen. Der Grafiker bltterte
das Gipfelbuch durch, auf der Suche
nach einem eigenen, frheren Eintrag.
Doch die entsprechende Seite war he-
rausgerissen worden. Und die Erinne-
rung damit unwiderruflich gelscht. So
kam Philipp Ringli die Idee, das Ganze
zu digitalisieren. Zusammen mit Ema-
nuel Vinzent erfand er ein digitales Gip-
felbuch.
Wie bei der kostenfreien Version kn-
nen sich Nutzer eintragen, sobald sie
bestimmte Punkte erreicht haben. Der
Clou: Eintragen kann man sich nur vor
Ort mittels App. Das Eintragen funkti-
oniert immer, auch ohne Netzabde-
ckung. Nur GPS wird bentigt.Ausser-
dem knnen die Nutzer eigene Routen-
beschriebe mit Fotos erfassen oder sich
via Nachrichtendienst mit anderen
Peakhuntern austauschen. Die App
ist also nicht nur ein Tagebuch der ei-
genen Outdoor-Aktivitten, sondern
auch ein Social-Media-Tool, das Natur-
verbundene vernetzt. Peakhunter ver-
mag sogar zu motivieren, wie man in
einigen App-Store-Bewertungen lesen
kann.
Die neue Pro-Version bietet zustzlich
topographische Karten zum Download
fr die Offline-Verwendung (ohne
Netz). Das Kartenmaterial basiert auf
openstreetmap.org, dem Wikipedia der
Kartographie. Das Startup hat die Kar-
ten fr hochauflsende Smartphone-
Displays optimiert, mit Hhenkurven
angereichert und im Peakhunter- Look
gestaltet.
Mit dem Download der Karte sind auch
alle Informationen zur Planung von Tou-
ren auf dem Smartphone gespeichert.
Touren sind schnell und einfach geplant.
Routen knnen beliebig querfeldein
oder Wanderwegen entlang gefhrt wer-
den. Die bentigte Zeit sowie Hhenme-
ter und Routenprofil werden anhand der
individuell anpassbaren Geschwindig-
keit errechnet. Da alle ntigen Daten
offline verfgbar sind, knnen Routen
auch unterwegs angepasst werden so-
gar im Flugmodus. Die so geplanten
Routen knnen mit anderen ausge-
tauscht und weiter bearbeitet werden.
Weiter bietet die Plattform eine Rang-
liste der fleissigsten Gipfelsammler und
Challenges. Der Gipfel derApp ist aber
schliesslich, dass sich jeder als grosser
Entdecker fhlen kann: Wer irgendwo
auf diesem Planeten einen noch nicht
registrierten Punkt erklimmt, kann die-
sen neu erfassen. Mit dieser Funktion
wollen die beiden Erfinder dereinst die
genaueste Gipfel-Datenbank der Welt
schaffen, so Philipp Ringli. Und bis
dahin sorgen wir weiterhin dafr, dass
die App immer so gut funktioniert wie
ein Schweizer Sackmesser.
DieApp ist momentan nur fr das iPho-
ne verfgbar und kostet neun Franken.
Die Android-Version ist geplant. Sie
beinhaltet zwei kostenlose Regionen
nach Wahl. Die gesamte Schweiz ist als
in-App-Kauf fr vier Franken zu haben,
einzelne Regionen fr einen. Auch s-
terreich, Deutschland und Italien sind
erhltlich, weitere Regionen folgen.
Promo-Codes fr die kostenlose Instal-
lation auf iOS knnen bei Philipp Ring-
li angefordert werden. PR
Kontakt
Peakhunter AG
Philipp Ringli
Telefon 071 780 15 53 oder
079 750 87 74
philipp.ringli@peakhunter.com
Best of SwissGastro:
AuchAarauerBetriebe sindnominiert
Zum 13.Mal hat die Fachjury Restau-
rants und Lokale fr den Schweizer
Publikumspreis Best of Swiss Gastro
nominiert. 171Betriebegehrendazu,
25 stammen aus der Region Nord-
westschweiz.
Die erste Phase des Best of Swiss Gas-
tro Award 2017 ist abgeschlossen.
ber 200 unterschiedlichste Betriebe
haben sich fr den Publikumspreis
angemeldet. Jetzt hat die 37-kpfige
Fachjury, welche unter anderem aus
bekannten Persnlichkeiten wieAndr
Jaeger, Meta Hiltebrand, Ivo Adam
und Ren Schudel besteht, Betriebe
nominiert.
Ab 1. Juli bis 30. September 2016 be-
wertet das Publikum ihre Favoriten in
acht Kategorien. Mittels Bewertungs-
karten, welche direkt in den Betrieben
aufliegen, online ber www.bestofs-
wissgastro.ch oder ber die Webseite
des Presenters www.local.ch erfolgt die
Bewertung. Die jeweils drei Bestplat-
zierten pro Kategorie, die Gewinner
Best of Swiss Gastro 2017, erhalten
zustzlich zu ihrem Gtesiegel einen
Pokal. Der Gesamtgewinner wird Ende
November 2016 zum Master Best of
Swiss Gastro 2017 gekrt. Dies ist die
hchsteAuszeichnung des Publikums-
preises.
Dies sind die nominierten Betriebe
aus Ihrer Region Restaurant Pier11
4500 Solothurn / OscarOne 5000
Aarau / Gasthof zum Roten Lwen
5452 Oberrohrdorf / Restaurant im Ho-
tel zum Sternen 5303 Wrenlingen /
Restaurant Kornhaus 4051 Basel / Re-
staurant Rhywyera 4058 Basel / Restau-
rant Waldheim 4703 Kestenholz / Caf
Knaus 4702 Oensingen / mina Caf &
Bistro 5303 Wrenlingen / Pinte Dtt-
wil 5405 Dttwil / Restaurant Caspars
4002 Basel / Restaurant Cocon im See-
rose Resort & Spa 5616 Meisterschwan-
den / Restaurant Hirschen 5624 Bn-
zen / Restaurant im Hotel Kettenbr-
cke 5000 Aarau / Restaurant Mrset
5000 Aarau / Schifferhaus 4057 Basel
/Artigiano Cafe 4051 Basel / China Re-
staurant Schwanen 5620 Bremgarten /
Mels Bar Diner & Play 4056 Basel / Le
Schnauz 4500 Solothurn / S-Mobil
4562 Biberist / Suppenstube Gelateria
Olten 4600 Olten / Bad Kyburg 4586
Kyburg-Buchegg / Restaurant Goji
Basel 4058 Basel / Rhypark 4056 Basel
Neue LabelAlle Betriebe konnten sich
nebst den bewhrten Label Schweizer
Fleisch und Outdoor neu auch fr
die Prmierung der Label Vegetarisch
und Vegan bewerben. 218 Label wur-
den angefordert, 115 Bewerbungen
konnten die strengen Kriterien erfllen.
34 Label Schweizer Fleisch, 43 Label
Outdoor, 8 Label Vegan, 24 Label
Vegetarisch. 6 erhielten das ebenfalls
neue Label Gastro Toilet. Dieses wird
vergeben, wenn ein Betrieb ber ein
spektakulres stilles rtchen verfgt.
Sei dies, weil es besonders schn, origi-
nell, einmalig oder einfach nur beson-
ders skurril ist.
Seit 50 Jahren fr eine
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Nr. 28 Donnerstag, 14. Juli 2016 Der Landanzeiger 3
Angaben ohne Gewhr
19 23 28
Fr Sa So
19 23 28
Fr Sa SoFr Sa So
Impressum
Offizielles amtliches Publikationsorgan der
Stadt Aarau und den Gemeinden Attelwil,
Biberstein, Bottenwil, Buchs, Grnichen,
Hirschthal, Holziken, Klliken, Kirchleerau,
Moosleerau, Muhen, Oberentfelden, Reitnau,
Rohr, Safenwil, Schlossrued, Schmiedrued-
Walde, Schftland, Suhr, Staffelbach/
Wittwil,Teufenthal,Uerkheim,Unterentfelden,
Wiliberg. Vollstreuung (exkl. Stopp-
kleber-Briefksten)inErlinsbachAG,Kttigen/
Rombach,Densbren/Asp,Hunzenschwilund
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Diverse ffentliche Lokale Bezirk Zongen.
Erscheinungstag: Donnerstag
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Dienstag, 12.00Uhr
Redaktionsschluss:
Montag, 12.00Uhr
Zurckgeblttert
DDDaaasss wwwaaarrr vvvooorrr 111000000 JJJaaahhhrrreeennn iiimmm LLLaaannndddaaannnzzzeeeiiigggeeerrr zzzuuu llleeessseeennn:::Das war vor 100 Jahren im Landanzeiger zu lesen:
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47440
Nette Toiletten drfen entlich und kostenlos genutzt werden
Fnf nette Toiletten inAarau
Die netten Toilettenwerden als diese
beschriftet Bild: zVg
Als Ergnzung zu den ffentlichen
WC-Anlagenwird inAaraudieNette
Toiletteeingefhrt.Absofortstellen
fnf Restaurants in der Innenstadt
ihre Toiletten der ffentlichkeit zur
kostenlosen Benutzung zur Verf-
gung.
Aarau Da Miete und Unterhalt der
ffentlichen WC-Anlagen sehr teuer
sind, hat der Stadtrat im Jahr 2014 be-
schlossen, von den damals bestehenden
acht ffentlichen WC-Anlagen deren
fnf ersatzlos aufzuheben (Viehmarkt
Schachen, Casino, Igelweid, Schanz,
Telliring). Mit diesem Entscheid konn-
ten jhrlich Kosten von rund 43000
Franken eingespart werden. Weiterhin
blieben die rollstuhlgngigen Toiletten
beim Parking Flsserplatz, bei den
Sportanlagen Schachen sowie beim
Durchgang Frberplatz bestehen.
Gleichzeitig hat der Stadtrat den Auf-
trag erteilt, bei geeigneten Gastrobetrie-
ben abzuklren, ob ein Interesse beste-
he, beim Projekt Nette Toilette teil-
zunehmen. Ab sofort stellen nun fnf
Gastrobetriebe in der Aarauer Innen-
stadt ihre Toiletten zur kostenlosen Be-
nutzung zur Verfgung. Gastrobetriebe,
die am Projekt beteiligt sind, machen
mit einem Kleber an der Eingangstre
auf ihre Nette Toilette aufmerksam.
Beim Konzept Nette Toilette stellen
Gastrobetriebe ihre Toilettenanlagen
der Bevlkerung kostenlos zur Verf-
gung, die teilnehmenden Betriebe er-
halten im Gegenzug von der Stadtver-
waltung eine Aufwandsentschdigung.
Das Konzept Nette Toilette stammt
aus Deutschland und wurde dort bereits
in ber 150 Stdten umgesetzt. In der
Schweiz beteiligen sich bereits die Std-
te Biel, Luzern, Solothurn und Thun
am Projekt.
Restaurant Speck, Zollrain 10
Montag bis Freitag 10.00 14.00
und nachmittags 17.00 23.00
Samstag 10.00 14.00
Restaurant Laterne, Rathausgasse 15
Dienstag bis Donnerstag 8.30 17.00
Freitag und Samstag 8.30 23.00
Spaghetti Factory Salmen, Metzger-
gasse 8
Montag und Sonntag 9.00 23.00
Dienstag bis Samstag 9.00 24.00
Restaurant La Crperie, Pelzgasse 23
Montag bis Donnerstag 9.00 23.00
Freitag und Samstag 9.00 24.00
Sonntag 12.00 19.00
Restaurant Rathausgarten,
Obere Vorstadt 36
Montag bis Freitag ab 8.45 Uhr
DerNVSafenwil imKampf
gegendieNeophyten
Eines der Detachementewar rund umden Bahnhof Safenwil im Einsatz Bild:Martin Zrcher
Safenwil Der Natur- und Vogel-
schutzverein plant alljhrlich 5 bis 6
Arbeitseinstze. Einer davon ist jeweils
fr die Neophyten vorgesehen. Dabei
werden Pflanzen wie etwa dieAmbrosia,
die Goldrute, das Riesen Jakobskreuz-
kraut, das drsige Springkraut und der
Sommerflieder bekmpft. Die einen
Pflanzen mssen abgeschnitten, die
andern ausgerissen werden und bei den
ganz Hartnckigen kommt gezwunge-
nermassen sogar etwas Gift ins Spiel.
Monika Hnggi, die Aktuarin vom NV
sagte: wir gehren zu den ersten, die
den Kampf gegen die Neophyten aufge-
nommen haben und wir knnen heute
sagen, dass wir die Situation auf unse-
rem Dorfgebiet unter Kontrolle haben.
Vier gefllte Container war das Ergeb-
nis des Einsatzes. TIZ
Der Landanzeiger digital:
Uuuuuuuuuuuunendlich
lange Fotostrecken von aktuellen
Anlssen aus der Region:
www.landanzeiger.ch/galerien
Gedanken von Kaspar Flckiger
Das Wort
zum Sonntag
Weil vor einer Woche an dieser Stelle der Chefredaktor seine
Ferien ffentlich angekndigt hat, wurde ich seitdem oft gefragt,
ob ich nun das Wort zum Sonntag schreibe. Offenbar wird
die Landanzeiger-Kolumne, die Sie gerade im Begriff sind zu
lesen, da und dort so bezeichnet. Die Gedanken, wie wir sie
hausintern nennen, stammen seit ber 20 Jahren aus der Feder
von Markus Schenk. Mit der ihm eigenenArt kommentiert der
Chefredaktor die aktuellen Ereignisse. Mal kritisch, mal mit
dem Mahnnger, immer pointiert, immer Partei ergreifend,
immer seine Meinung mit Vehemenz vertretend. Nie bleibt er
dabei vage oder unentschieden. Lngst sind die Gedanken von
Markus Schenk zu einer Institution geworden oder, wie man
heute sagt: Sie sind Kult!
Ging der Chefredaktor in die Ferien, schrieb er die Gedanken
jeweils vor. Seit gut einem Jahr hat Markus Schenk in der Re-
daktion Verstrkung erhalten durch Cornelia Forrer und mich.
Dst der Chef in die Ferien, so wie jetzt, schreiben wir die Ge-
danken. Nur: es ist ehrlich gesagt eine Mission impossible!
Natrlich kann ich auch bissig und kritisch schreiben. Mgli-
che aktuelle Themen wren der Aarauer Stadionverhinderer,
die vorgeschlagene Wehrpicht der Frauen, das Wetter oder die
Fussball-EM. Es wre ein Leichtes, mich bissig und kritisch
darber auszulassen doch es bliebe unter dem Strich wohl
nur eine billige Kopie. Sie haben Anrecht auf das Original.
Schreib doch etwas ber das Jammern!, forderte mich eine
Leserin auf und fgte erklrend hinzu: Wir leben hier in der
Schweiz im schnsten Land der Welt und doch jammern wir
die ganze Zeit! Eine ausgezeichnete Idee. Zum Beispiel ber
das Wetter wird tglich gejammert. Und immer diese Arbeit!
Dieser Stress! Diese Fussballer! Dieser Verkehr! Diese Zeitnot!
Jammern soll angeblich befreiend wirken. Mal schauen, ob das
bei mir auch wirkt, jetzt, wo ich ein bisschen gejammert habe
darber, dass mir kein gescheites Wort zum Sonntag einel.
-
4 Der Landanzeiger Nr. 28 Donnerstag, 14. Juli 2016
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51872
Die Freude ber den Europameisterschaftssieg von Portugal war in der ganzen Stadt zu vernehmen
Gelungenes Public-Viewing-Finale imSchachen
Die Fans der Portugiesen berwogen. Jene auf demBild ahnten schon zur Halbzeit,
dass Portugal die EMgewinnt Bilder: Cornelia Forrer
Das Public Viewing des Restaurants
Schtzen imSchachenendetemitdem
Finale der Europameisterschaft. Ein
sehr grosses Publikum liess sich bei
schnstemWetterdieseGelegenheit
nicht entgehen.
l Aarau Es herrschte eine Stimmung
wie an einem grossen Musik-Openair-
Event, obwohl es whrend der Spielzeit
recht ruhig blieb. Schliesslich wollte
niemand einen wichtigen Moment ver-
passen. Nur, wenn es ganz heisse Situa-
tionen gab, wurde berall lautstark dis-
kutiert und gefuchtelt. Die Portugiesen-
Fans waren besonders stark vertreten.
Sie glaubten auch nach der Halbzeit
noch immer daran, dass ihre Mann-
schaft auch ohne Cristiano Ronaldo
das fast Unmgliche schaffen und als
neue Europameister vom Platz gehen
wrden. In der Pause marschierten sie
stolz in Gruppen, in Portugalflaggen
eingehllt, durch die Reihen und war-
ben fleissig fr ihre Elf. Sie sollten recht
behalten, selbst wenn auch sie schon
mit einem baldigen Penaltyschiessen
rechneten, das auch daneben htte ge-
hen knnen. In der 109. Spielminute
zeigte Meister Eder seinen Pumu-
ckels, wie das Toreschiessen geht. Da-
nach war der grosse Jubel nicht mehr
aufzuhalten, selbst wenn man sich noch
etwas gedulden musste, bis der ge-
schichtstrchtige EM-Sieg Portugals
nicht mehr aufzuhalten war. CFO
Gute Stimmung herrschte rund umdas Zelt und besonders auch im Inneren. Ein Durchkommenwar keine einfache bung
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3.30
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Schweiz, Stck
1.40
statt 2.50
-32%
COQdor
Pouletbrstli
mariniert, 100 g
2.50
statt 3.70
-25%
Lattesso
div. Sorten, z.B.
Espresso, 250 ml
1.80
statt 2.40
-25%
Frisco Pralinato
6er-Pack
7.70
statt 10.30
Hunde- und
Katzensnacks
div. Sorten, z.B.
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Brentatzen, 400 g
2.80
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-33%
Kleenex
div. Sorten, z.B.
Box, 3 x 88 Tcher
4.95
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div. Sorten, z.B.
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47402
T-O-Mertrommelt sich
lederneAuszeichung
ZTPF Tambouren- und Pfeiferfest in Mhlin
Die Tambouren aus Oberentfelden undMuhenwurden inMhlin Vierte Bild: zVg
l Oberentfelden/Muhen Der Tam-
bourenverein Oberentfelden Muhen (T-
O-M) hat einige bungsstunden fr die
Teilnahme am Zentralschweizerischen
Tambouren- und Pfeiferfest in Mhlin
investiert. Erzielt wurde im Sektions-
wettspiel mit dem Marsch Seven-up,
den Kompostionen Empire und Gi-
ubileo in der Strkeklasse S3 der 4.
Rang. Mit Stolz verzeichnete der Verein
durch den Sektionsleiter Roman L-
scher auch einen Kranzgewinner in der
Kat. T2 Einzelwettspiel. Nach den Sek-
tionsvortrgen wurde am Samstagabend
toll gefeiert und zwischendurch auf den
Mhliner- und Ryburger Dorfstrassen
bis in die Nacht getrommelt oder wie
man im Fachjargon sagt gegsselt.Am
Sonntag folgte der Sternmarsch zur
Festansprache und Rangverkndigung
der jeweils ersten drei Podestpltze im
Einzelwettspiel. Nach dem Mittagessen
besammelten sich ber 60 Trommler-
und Pfeifervereine fr den Festumzug.
Die Umzugsteilnehmer und Teilneh-
merinnen wurden durch einen grossen
Publikumsaufmarsch und viel Applaus
belohnt. DenAbschluss des grossartigen
Festes machte die Sektionsrangverkn-
digung unter freiem Himmel. Dieses
Tambouren- und Pfeiferfest 2016 bleibt
den T-O-M in schnster Erinnerung,
auch weil der organisierende Verein, die
Tambouren der Fasnachtszunft Ry-
burg und dem ganzen Fest OK unter
der Leitung von OK Prsident Christoph
Burkhalter volle Leistung und Qualitt
geboten haben. RH
Grnicher Schulklasse wurde frs Arbeiten im Herbst belohnt
Lehrstundemit Grillplausch
Einer der AJV-Lernanhngermit der Schulklasse und Jagdaufsehermit HundTarko Bilder: zVg
Eine Schulklasse aus Grnichen half
imHerbst fleissigbeidenAufrumar-
beiten fr eine Freihalteflche in der
RegionRifegrindmit. Diese hatte der
zustndige Frster in Zusammenar-
beit mit der Jagdgesellschaft Grni-
chenWest-Rtihof vorbereitet.
l GrnichenEs bestand im Waldgebiet
in der Region Rifegrind zwischen der
Autobahn und dem Rtihof nur Wald,
aber keine Wiese fr Wildtiere.Aus die-
sem Grund wurden die Jagdgesellschaft
Grnichen West-Rtihof und der zu-
stndige Forstwart aktiv. Und fr eine
gute Sache sind auch die Grnicher
Schler immer zu haben.
ZumDank ein Grillplausch mit Lehr-
stundeAls Dank fr die tatkrftigeAuf-
rumarbeit sollten sie spter zu einem
Grillplausch eingeladen werden. Nun
war die Zeit dafr perfekt. Nebst dem
Essen gehrte eine interessante Lehr-
stunde ber Wald, Wild und Jagd natr-
lich dazu. Der Jagdaufseher Urs Hos-
tettler hatte drei Wundfhrten vorbe-
reitet, um eine Suche nach verletztem
Wild aufzuzeigen. Er wird immer auf-
geboten, wennAutos Wild verletzen und
die Tiere flchteten. Natrlich standen
den Schlern auch extra die beidenAn-
hnger des Aargauischen Jagdschutz-
verbandes (AJV) mit den zahlreichen
Tierprparaten als Anschauungsmate-
rial bereit. Die Fachkrfte zeigten sich
ber das beachtliche Wissen der Jugend
hchst erfreut. Das regnerische Wetter
konnte den Grnicher Schlern nichts
anhaben, auch wenn das Essen im Jagd-
haus eingenommen werden musste, tat
dies der guten Stimmung keinen Ab-
bruch. Jger und Schulklasse verab-
schiedeten sich herzlich und meinten
ihr Auf Wiedersehen auch genauso,
wie es tnt. BSP
Statt im Freien an der Feuerstelle wurde drinnen gegessen, zusammenmit LehrerinMaja Luppi
-
6 Amtliche Publikationen Nr. 28 Donnerstag, 14. Juli 2016
Alle amtlichen
Informationen
wchentlich
im Landanzeiger
Rechtskraft der Gemeindever
sammlungsbeschlsse
Nach unbentztem Ablauf der Refe
rendumsfrist sind smtliche dem fakul
tativen Referendum unterliegenden Be
schlsse der Ortsbrger und Einwoh
nergemeindeversammlung vom 3. Juni
2016 in Rechtskraft erwachsen.
12. Juli 2016 Der Gemeinderat
Staffelbach
www.staffelbach.ch 51873
Rechtskraft der Gemeinde
versammlungsbeschlsse
Nachdem die Referendumsfrist unbe
nutzt abgelaufen ist, sind die Beschls
se der Einwohnergemeindeversamm
lung vom 6. Juni 2016 in Rechtskraft
erwachsen.
12. Juli 2016 Gemeinderat
Unterentfelden
www.unterentfelden.ch 51869
Rechtskraft der Gemeinde
versammlungsbeschlsse
Nach unbentztem Ablauf der Refe
rendumsfristen sind alle Beschlsse der
Einwohner und Ortsbrgergemeinde
versammlung vom 3. Juni 2016 in
Rechtskraft erwachsen.
Kirchleerau, 12. Juli 2016
Gemeinderat Kirchleerau
Kirchleerau
www.kirchleerau.ch 51918
Aufhebung des ffentlichen
Fusswegs undNeubegrndung
ffentlicher Fuss undVeloweg
ber die Parzelle 414
(berbauungKeiserpark) Buchs
Aufgrund der berbauung Keiserpark
in Buchs hat der Gemeinderat das f
fentliche Fusswegrecht ber die Parzel
le 414 (berbauung Keiserpark) Buchs
aufgehoben. Es wird an dessen Stelle
ein neuer ffentlicher Fuss und Velo
weg ber die Parzelle 414 begrndet.
Gegen diesen Beschluss kann innert
einer nicht erstreckbaren Frist von 30
Tagen seit der amtlichen Publikation im
Amtsblatt beim Gemeinderat Buchs,
Mitteldorfstrasse 69, 5033 Buchs,
schriftlich Einsprache erhoben werden.
Die Einsprache hat einen Antrag und
eine Begrndung zu enthalten. Beweis
mittel sind zu bezeichnen und soweit
mglich beizulegen. Der Situationsplan
liegt whrend der Einsprachefrist auf
derAbteilung Bau Planung Umwelt zur
Einsicht auf.
5033 Buchs, 12. Juli 2016
Der Gemeinderat
Buchs
www.buchs-aargau.ch 51909
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Hans-Peter Meyer, Agentur Oberentfelden
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Rechtskraft der Gemeinde
versammlungsbeschlsse
vom3. Juni 2016
Gesttzt auf 26 Abs. 2 des Gemein
degesetzes und 15 des Gesetzes ber
die Ortsbrgergemeinden wurden die
Beschlsse der Einwohner und Orts
brgergemeindeversammlung vom
3. Juni 2016 ohne Verzug publiziert.
Alle Beschlsse unterstanden dem fa
kultativen Referendum. Die Referend
umsfrist ist am 12. Juli 2016 unbenutzt
abgelaufen. Damit sind alle gefassten
Beschlsse in Rechtskraft erwachsen
und knnen vollzogen werden.
Gemeinderat Teufenthal
Teufenthal
www.teufenthal.ch 51876
Rechtskraft der Gemeinde
versammlungsbeschlsse
Nach unbentztem Ablauf der Refe
rendumsfrist sind die dem fakultativen
Referendum unterstehenden Beschls
se der Einwohner und Ortsbrgerge
meindeversammlung vom 3. Juni 2016
in Rechtskraft erwachsen.
5742 Klliken, 12. Juli 2016
Der Gemeinderat
Klliken
www.koelliken.ch 51912
GesamtrevisionNutzungsplanung
Die Gemeindeversammlung hat am 3.
Juni 2016 die Gesamtrevision Nut
zungsplanung Siedlung und Kulturland
beschlossen. Nach unbenutztemAblauf
der Referendumsfrist wurde dieser Be
schluss rechtsgltig.
Wer ein schutzwrdiges eigenes Inter
esse hat, kann gegen diesen Beschluss
innert einer nicht erstreckbaren Frist
von 30 Tagen seit der amtlichen Publi
kation im Amtsblatt (15. Juli 2016)
beim Regierungsrat des Kantons
Aargau, Regierungsgebude, 5001 Aa
rau, Beschwerde fhren.
Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist
von 30 Tagen beginnt am Tag nach der
Publikation im Amtsblatt des Kantons
Aargau zu laufen. Organisationen ge
mss 4 Abs. 3 Baugesetz (BauG) sind
ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu
fhren. Wer es unterlassen hat, im Ein
wendungsverfahren Einwendungen zu
erheben, obwohlAnlass dazu bestanden
htte, kann den vorliegenden Beschluss
nicht mehr anfechten ( 4Abs. 2 BauG).
Vorbehalten bleiben Bestimmungen
ber die Wiederherstellung bei unver
schuldeter Sumnis.
Die Unterlagen knnen whrend der
Beschwerdefrist bei der Gemeindever
waltung eingesehen werden. Die Be
schwerdeschrift muss einenAntrag und
eine Begrndung enthalten, das heisst
es ist
a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat
entscheiden soll, und
b) darzulegen, aus welchen Grnden
diese andere Entscheidung verlangt
wird.
Auf eine Beschwerde, welche diesen
Anforderungen nicht entspricht, wird
nicht eingetreten. Eine Kopie des ange
fochtenen Entscheids ist der unter
zeichneten Beschwerdeschrift beizule
gen. Allfllige Beweismittel sind zu be
zeichnen und soweit mglich einzurei
chen. Das Beschwerdeverfahren ist mit
einem Kostenrisiko verbunden, das
heisst die unterliegende Partei hat in
der Regel die Verfahrenskosten sowie
gegebenenfalls die gegnerischen An
waltskosten zu bezahlen.
Muhen, 12. Juli 2016
Gemeinderat Muhen
Muhen
www.muhen.ch 51921
Publikation vonGesuchen um
ordentliche Einbrgerung
Folgende Personen haben bei der Ge
meinde Buchs AG ein Gesuch um or
dentliche Einbrgerung gestellt:
Bilgin, Gozal (w), geb. 2000, trkische
Staatsangehrige, wohnhaft in 5033
Buchs, Oberdorfstrasse 23
Caruso, Adriano (m), geb. 1990, ita
lienischer Staatsangehriger, wohn
haft in 5033 Buchs, Lenzburgerstras
se 55
Ilhan, Muhammet (m), geb. 1992,
trkischer Staatsangehriger, wohn
haft in 5033 Buchs, Heuweg 82
Nicosia, Lisa (w), geb. 1986, italieni
sche Staatsangehrige, wohnhaft in
5033 Buchs, Oberdorfstrasse 6
Jede Person kann innert 30 Tagen seit
der amtlichen Publikation dem Ge
meinderat Buchs, Mitteldorfstrasse 69,
Postfach 95, 5033 Buchs, eine schrift
liche Eingabe zu den Gesuchen einrei
chen. Diese Eingaben knnen sowohl
positive wie negativeAspekte enthalten.
Der Gemeinderat wird die Eingaben
prfen und in seine Beurteilung ein
fliessen lassen.
Buchs
www.buchs-aargau.ch 51827
Beschlsse derGemeindever
sammlung vom3. Juni 2016,
Rechtskraft
Nach unbentztemAblauf der Referend
umsfrist sind die Beschlsse der Ein
wohnergemeindeversammlung und der
Ortsbrgergemeindeversammlung vom
3. Juni 2016 in Rechtskraft erwachsen.
Uerkheim, 11. Juli 2016
Der Gemeinderat
Uerkheim
www.uerkheim.ch 51903
Nachtarbeiten im Bereich
Dammweg in Aarau
Die SBB erneuert im Rahmen des Vierspuraus-
baus OltenAarau (Eppenbergtunnel) die Lrm-
schutzwnde am Dammweg in Aarau. Dafr
werden die alten Mastfundamente abgebro-
chen und Abschlussarbeiten an den neuen
Lrmschutzwnden ausgefhrt.
Wegen des dichten Zugverkehrs tagsber
muss das Bauteam manche Arbeiten whrend
folgenden Nchten vornehmen:
Mo/Di, 18./19.7. bis Mi/Do, 20./21.7.2016;
jeweils von 22.00 bis 06.00 Uhr.
Wir entschuldigen uns fr allfllige Ruhestrun-
gen und bitten um Ihr Verstndnis. Weitere In-
formationen zum Projekt finden Sie auf
www.sbb.ch/eppenberg und in unserer Pro-
jektausstellung im SBB InfoCenter Eppenberg
in Wschnau (Do und Fr: 14.00 bis 19.00 Uhr /
Sa: 11.00 bis 17.00 Uhr).
Kontakt:
SBB Infrastruktur
Benjamin Karli, 051 229 64 98
Bahnhofstrasse 12
4600 Olten
www.sbb.ch/eppenberg
Wir sorgen fr mehr Zug.
51820
Gemeindeversammlungs
beschlsse, Rechtskraft
Nach unbentztem Ablauf der Refe
rendumsfrist sind smtliche Beschlsse
der Einwohner und Ortsbrgergemein
deversammlung vom 6. Juni 2016 in
Rechtskraft erwachsen.
Reitnau, 12. Juli 2016
Gemeinderat Reitnau
Reitnau
www.reitnau.ch 51799
Rechtskraft der Einwohnergemein
deversammlungsbeschlsse
Nach unbentztem Ablauf der Refe
rendumsfrist sind smtliche Beschlsse
der Einwohnergemeindeversammlung
vom 3. Juni 2016 in Rechtskraft er
wachsen.
Schlossrued, 12. Juli 2016
Gemeinderat Schlossrued
Schlossrued
www.schlossrued.ch 51913
Unentgeltliche Rechtsberatung
Herr Thomas Plss, Frsprecher und
Notar,Aarau, erteilt im 3. Quartal 2016
an folgenden Daten Rechtsauskunft:
23. August 2016, 6. September und
20. September 2016
jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr im
Gemeindehaus, Sitzungszimmer EG.
Eine Voranmeldung ist nicht ntig.
In dringenden Fllen wende man sich
an Telefon 062 822 27 00 (Bro) oder
Telefon 062 776 01 16 (Privat).
11. Juli 2016 Gemeindekanzlei
Unterentfelden
www.unterentfelden.ch 51890
Zurckschneiden von Bumen
und Struchern
Die Besitzer von Grundstcken an f
fentlichen Strassen werden gebeten,
Bume und Strucher dauerhaft so im
Schnitt zu halten, dass sie den Verkehr
nicht beeintrchtigen. Pflanzen drfen
nicht in den Strassenraum ragen. Die
lichte Hhe muss bei Fahrbahnen
4,50 m und bei Gehwegen 2,50 m be
tragen. Besonders zu beachten sind
Pflanzen, die im Bereich von Strasse
neinmndungen und Kurven die Sicht
zonen beeintrchtigen oder Beleuch
tungskandelaber, Verkehrssignale etc.
verdecken und damit die Verkehrssi
cherheit stark beeintrchtigen knnen.
Abteilung Bau Planung Umwelt
Buchs
www.buchs-aargau.ch 51893
privatprivat ffentliche Verkehrsflche
Gehweg/
Radweg
Gehweg/
Radweg
Fahrbahn/Strasse
2,50m
2,50m
4,50m
Ratgeber Recht
MarianneWehrli, LL.M Rechtsanwltin
Pflsterlipolitik
bei offenen
Mietzinsschulden?
Frage | Ich vermiete meine Eigentumswohnung an einen
Mann, dessen Zahlungsmoral leider immer schlechter wird.
Trotz mehreren Abmahnungen war er bis Ende Juni mit zwei
Mietzinsen in Verzug und ich habe ihm Mitte Juni eine letzte
Zahlungsfrist angesetzt mit Androhung der ausserordentlichen
Kndigung innert 30 Tagen.Auf den 1. Juli ist jetzt wieder eine
Zahlung eingetroffen. Ist mir der Ausweg ber die fristlose
Kndigung nun verwehrt, weil der Mieter wieder einmal be-
zahlt hat?
Antwort | Nein. Hat ein Mieter mehrere Schulden bei seinem
Vermieter, darf der Mieter erklren, auf welchen Mietzinsaus-
stand der Vermieter die Zahlung anrechnen soll. Sagt der Mie-
ter nichts, kann der Vermieter bestimmen welche Schuld er mit
der Zahlung des Mieters begleichen will, solange er dies dem
Schuldner entsprechend mitteilt und dieser nicht sofort Wider-
spruch erhebt. ussern sich weder Schuldner noch Glubiger
dazu, auf welche Schuld die Zahlung angerechnet werden soll,
bestimmt das Gesetz, dass die Zahlung jene Schuld tilgt oder
reduziert, die schon am lngsten zur Zahlung fllig ist. Auf den
ersten Juli war der Mietzins fr Juli zu bezahlen. Da der Mieter
nicht festgelegt hat, fr welchen Monat seine Zahlung gilt, dr-
fen Sie als Glubiger entscheiden, dass Sie die Zahlung fr den
Monat Juli akzeptieren. Da bereits zwei Monatsmieten offen
sind, wrden die abgemahnten Mietzinsschulden auch durch
einen sofortigen Widerspruch des Mieters nicht vollstndig ge-
tilgt. berweist der Mieter bis Mitte Juli deshalb nicht noch die
ganze Restschuld, drfen Sie ihm die Kndigung gesttzt auf
Art. 257d OR zustellen.
Rechtsfragen knnen gestellt werden an:MarianneWehrli,
Rechtsanwltin, Laurenzenvorstadt 79, Postfach 4227,
5001 Aarau, E-Mail: ratgeber@anwaltsbuero-wehrli.ch
Die Praxis Jrg Baumgartner
in Klliken bleibt
ferienhalber
vom 16. Juli 2016
bis 1. August 2016
geschlossen.
51
87
7
Rechtskraft der Gemeinde
versammlungsbeschlsse
Nach unbentztem Ablauf der Refe
rendumsfrist sind alle Beschlsse der
Einwohner und Ortsbrgergemeinde
versammlung vom 3. Juni 2016 in
Rechtskraft erwachsen.
Muhen, 12. Juli 2016
Gemeinderat Muhen
Muhen
www.muhen.ch 51920
-
Nr. 28 Donnerstag, 14. Juli 2016 Der Landanzeiger 7
Wechsel an der Spitze
desAargauer
Gewerkschaftsbundes
An der Spitze des Aargauischen Ge-
werkschaftsbundes (AGB) kommt es
nchstes Jahr zu einemWechsel. An
der Jahresdelegiertenversammlung
inAarauhatKurtEmmeneggerseinen
RcktrittalsPrsidentauf2017ange-
kndigt.
l Aarau Drei Dinge wolle er zuvor
noch auf die Schiene bringen und be-
gleiten, sagte Emmenegger an der Ver-
sammlung in Aarau. Dazu gehre eine
Verschlankung des Dachverbandes, um
Entscheide und Positionen besser an
die Leute auf der Strasse und in den
Betrieben zu bringen.
In derAugust-Delegiertenversammlung
werde zudem ein neuer Vizeprsident
gewhlt, der dann sein designierter
Nachfolger werde, sagte Emmenegger
weiter. Vorgeschlagen ist der 26-jhrige
Florian Vock, der seit dem vergangenen
Jahr Mitglied des Grossen Rates ist.
In der Schlussphase seien die Vorarbei-
ten fr den neuen Dachverband Arbeit
Aargau. Laufe alles nach Plan, werde
die Grndung noch im laufenden Jahr
erfolgen, erklrte der Noch-AGB-Pr-
sident. Pd
ZirkusKnie inAarau
l Aarau Vom Freitag, 15. bis Montag,
18. Juli 2016 wird der Nationalzirkus
Knie seine Zelte im Schachen aufstel-
len. Nebst dem Schaustellerplatz wird
der befestigte Teil des Pfauenischlags
bentigt, um den Wagenpark des Zirkus
abzustellen.Aus diesem Grund knnen
die BesucherInnen ihre Fahrzeuge
nicht in unmittelbarer Nhe der Zirkus-
Stadt parkieren und werden deshalb
ersucht, die ffentlichen Verkehrsmittel
zu benutzen.
Alternativ stehen die Parkpltze Schanz,
Flsserplatz, Sporthalle Schachen oder
Schwimmbad zur Verfgung, wobei die
Weisungen der Verkehrposten zu beach-
ten sind. Der Zirkus ist von diesen Park-
pltzen aus in wenigen Gehminuten
erreichbar.
Carmendusswird
Gemeindeschreiberin
die Nachfolge, der per Ende Jahr in
Pension gehenden Gemeindeschrei-
berin, ist geregelt. der Gemeinderat
hatper 1.NovemberCarmendussge-
whlt.
l Bottenwil Carmen Duss, wohnhaft
in Tgerschen TG, wurde vom Gemein-
derat als Nachfolgerin von Gemeinde-
schreiberin Elisabeth Giudici gewhlt,
die per Ende Jahr in Pension geht. Der
Stellenantritt von Frau Duss erfolgt be-
reits am 1. November. Bis Ende Jahr
wird sie durch ihre Vorgngerin in ihr
neues Amt eingefhrt. Carmen Duss
(49) hat ihre kaufmnnische Ausbil-
dung und die Weiterbildung zur Ge-
meindeschreiberin im Kanton Aargau
absolviert und mehrere Jahre als Ge-
meindeschreiberin-Stellvertreterin in
einer Aargauer Gemeinde gearbeitet.
Die letzten acht Jahre wohnte und ar-
beitete sie im Kanton Thurgau. Sie freut
sich nun, durch die neue Anstellung
wieder in den KantonAargau zurckzu-
kehren. Ein Wohnortswechsel in die
nhere Umgebung von Bottenwil ist
ebenfalls vorgesehen. GEM
10 Jahre Sportcamps fr Kinder und Jugendliche
KinderbrauchenmehrBewegung
In der Tanzschule House of Dance von CinziaMangolini (untere Reihe, 3. von rechts) an der Suhren-
mattstrasse 70 in Unterentfelden fhrteMS Sports letzteWoche ein Tanz-Sommercampmit
24 ziemlich coolen Kids durch Bild: Kaspar Flckiger
WennKindersichsportlichbettigen,
steigt ihre Lebenserwartung.dasgilt
nicht nur fr bergewichtige Kinder.
In einwchigen Sportcamps knnen
KinderundJugendliche ihreLieblings-
sportarten testen und neue Freunde
kennenlernen fr viele Eltern das
ideale Kontrastprogramm zu TV, In-
ternet,Game&Co.MarioSagerorga-
nisiert seit zehn Jahren Sportcamps
inzwischen fr7500Kinderundmit
220Mitarbeitenden
Im April 2016 wurden die aktuellen Er-
gebnisse einer Erhebung der Schulrzt-
lichen Dienste von Basel, Bern und Z-
rich publiziert. Das Resultat: Immer
noch ist jedes sechste Schulkind berge-
wichtig. Damit steht die Schweiz nicht
allein da. Auch international sind die
Zahlen hnlich. Allein in Europa leben
rund 14 Mio. bergewichtige Kinder.
Jhrlich erhht sich die Zahl um 400000.
Experten sind sich einig, dass das ber-
gewicht bei Kindern auf zu kalorienrei-
che Ernhrung, Bewegungsmangel und
zu viel Fernsehen basiert. Ich finde es
wichtig, dass Kinder sich regelmssig
draussen bewegen sagt Patrick Gnos,
der seit knapp 20 Jahren als Trainer wirkt
und fr MS Sports whrend der Ferien
Kinder in den Fussballcamps betreut.
Ein gutes Training muss vor allem Spass
machen und den Kindern Freude an neu-
en Tricks vermitteln. Die Kinder sollen
sich nach dem Training bereits wieder
auf das nchste Training freuen.
30 Minuten Bewegung senkt das
Sterbe- und Krankheitsrisiko Bewe-
gung ist auch fr normalgewichtige Kin-
der und Erwachsene gesund. Deshalb
empfiehlt die Weltgesundheitsorgani-
sation WHO, sich tglich 30 Minuten
zu bewegen. Gemss einer Studie aus
Taiwan reichen sogar tglich 15 Minu-
ten Sport, um das Sterberisiko um 14 %
zu senken. Bis zu 100 Minuten Sport
pro Tag wirken gemss den Forschern
lebensverlngernd bei mehr Zeitinves-
tition pro Tag wird das Sterberisiko
nicht weiter gesenkt. Welchen Zahlen
man auch Glauben schenken mag es
ist unbestritten, dass Sport das Risiko
fr Herz- und Kreislauferkrankungen,
Diabetes und Krebs reduziert. Ausser-
dem schtzt er vor Alzheimer und bei
mssiger Anwendung vor Gelenker-
krankungen.
Tanzen in der Tanzschule House of
dance Auch in der Region hatten die
Jugendlichen Gelegenheit, sich an ei-
nem Sportcamp zu bettigen. Genauer
gesagt in der Unterentfelder Tanzschu-
le House of Dance. Dem Projekt war
Erfolg beschieden, nahmen immerhin
24 Kids am viertgigen Camp teil.
Bei Steuerabzgen ist
eine Einigung in Sicht
die nationalrtliche Kommission fr
Umwelt und Energie empfiehlt ihrem
Rat die Staffelung der Steuerabzge
fr energetische Massnahmen auf
zwei weitere Steuerperioden auszu-
dehnen. der HEV sieht darin einen
Kompromiss.
l SchweizNach lngerem hin und her
ebnet die Kommission fr Umwelt und
Energie des Nationalrates den Weg fr
eine Einigung im strittigen Punkt um
die Abzge fr energetische Massnah-
men und folgt damit dem Antrag von
Nationalrat Peter Schilliger. Die HEV
ist erfreut darber. Die Tatsache, dass
je eine Minderheit der Kommission
sich vorher fr eine Staffelung ber
vier Jahre, respektive fr gar keine Staf-
felungsmglichkeit ausgesprochen ha-
be, zeige, dass nun ein gangbarer Kom-
promiss fr beide Seiten gefunden wer-
den konnte. Mit der Staffelung wird
den energetischen Gesamterneuerun-
gen neuer Aufschwung beschert. Ins-
besondere die Dmmung der Gebu-
dehlle geschehe deutlich fter inner-
halb einer Gesamterneuerung, als dies
bei Einzelmassnahmen der Fall sei.
Von einer Untersttzung profitieren
Mieter und Vermieter gleichermassen.
Wenn der Gebudepark den Beitrag
zur Energiewende leisten soll, dann
sind hierzu wirkliche Anreize aus fi-
nanzieller Sicht essentiell. Es geht
nicht an, dass die Energiestrategie al-
leine auf dem Buckel der Eigentmer
finanziert wird, schreibt die HEV in
einer Mitteilung. HEV
AutoberholteTraktor
undkippte auf dieSeite
Nach einem berholmanver geriet
ein PW zwischen Safenwil und Klli-
ken vonder Strasse abundkippte auf
die Seite. die Kantonspolizei sucht
Zeugen.
l SafenwilAm Samstagmorgen um 10
Uhr fuhr ein PW, besetzt mit vier Per-
sonen, von Safenwil in Richtung Klli-
ken. Dabei berholte der PW einen
Traktor und musste infolge Gegenver-
kehr sofort wieder auf die rechte Fahr-
bahn einbiegen. Der Lenker verlor da-
bei die Beherrschung ber sein Fahr-
zeug, geriet von Strasse ab wobei das
Fahrzeug auf die Seite kippte. Die vier
Personen wurden beim Unfall nicht
verletzt. Die Kapo, 062 886 88 88, sucht
in diesem Zusammenhang einen von
Klliken in Richtung Safenwil fahren-
den Motorradlenker, welcher den Un-
fall beobachtet haben knnte. KAPo
Wikingerdorf Nreborg
erhieltVerstrkung
Wikinger-Sommerlager der Jungschar Chrischona Kirchleerau-Reitnau
DieWikinger feierten die Befreiung ihrer Freunde Bild: zVg
Idylle pur imWikingerdorf Nreborg Bild: zVg
Am ersten Juli-Samstag warteten am
Bahnhof in Schftland Bewohner des
Wikingerdorfs Nreborg auf Verstr-
kung. 25 Wikinger folgten dem Aufruf,
bei der Befreiung einiger Dorfbewohner
zu helfen, die von den Englndern ge-
fangen geworden waren. Dies war die
spielerischeAusgangslage des Sommer-
lagers der Jungschar der Chrischona
Kirchleerau-Reitnau. Zum Glck kann-
ten sich diese Wikinger im Kartenlesen
aus und konnten auch Spuren lesen. So
waren sie genug schnell da, um ihre
Freunde aus der Gefangenschaft zu be-
freien. Dies war jedoch nur ein Teil des
Erfolges, denn es gelang der gefesselten
Huptlingstochter, den englischen
Schatz zu verstecken und zu behalten.
In den nchsten Tagen verbrachten die
Wikinger ihre Zeit mit der Verschne-
rung des Lagerplatzes, einem Gottes-
dienst, einem typischen Wikingerspiel
namens KUBB und vielen weiteren,
spannenden Programmen. Der engli-
sche Missionar John, der bei den Wi-
kingern lebt, erzhlte ihnen von Gott.
Unter anderem lernten die Wikinger,
dass man seine Mitmenschen (sogar
seine Feinde!) lieben soll. Das stellte die
Wikingerstmme bezglich dem gestoh-
lenen Schatz vor eine Entscheidung:
Wollten sie ihn behalten oder ehrlich
sein und den Schatz zurckbringen?
Die Wikinger beschlossen, den gehr-
ten Glauben zu leben und brachten den
Englndern den Schatz auf einer Zwei-
tageswanderung zurck. Wieder zu
Hause in Nreborg genossen die Wi-
kinger die Natur, das meist schne, war-
me Wetter und die vielseitigen Program-
me. Den Schatz hatten sie zwar nicht
mehr, aber sie hatten noch viel vor sich,
zum Beispiel ein Fest mit Wikinger-
schmaus am Freitagabend. CB
Militrmuseumbesichtigt
Sommerhock des Vereins der Freunde der SVP Region Aarau
Von links : Bezirksrichter Hans Hartmann, GrossratWolfgang Schibler, Regierungsrats-Kandidatin
Franziska Roth, Bezirksrichter-Kandidat Tis Hagmann, die Grossrats-Kandidaten SusanneHeuberger
und RolfWehrli Bild: zVg
l Aarau/Meisterschwanden Der
Sommerhock des Vereins Freunde der
SVP Region Aarau fhrte nach Meis-
terschwanden. Dort steht das grsste
private Militrmuseum der Schweiz.
Nach der Schweizer Nationalhymne,
gespielt auf der Drehorgel und der Vor-
stellung der Regierungsratskandidatin,
der Brugger Juristin Franziska Roth,
ging es in zwei Gruppen auf eine zwei-
stndige Fhrung durchs Museum. So
manches Mnnerherz wurde an die
aktive Militrzeit erinnert. Die jnge-
ren Mitglieder staunten, was die
Schweizer Armee alles an Ausrstung
in der Vergangenheit auf zu weisen hat-
te. Die gezeigten Gegenstnde sind
einzigartig in der Schweiz und eine gro-
sse Menge kann aus Platzmangel noch
nicht gezeigt werden.
Nach der interessanten Fhrung kam
das leibliche Wohl nicht zu kurz. Die
Vereinsmitglieder genossen ein farben-
prchtiges Salatbouquet und Fisch-
knusperli discrtion.Abgerundet wur-
de das Men mit gutem Schweizer
Weiss- oder Rotwein. Zum Dessert gabs
eine selbst gebackene Schwarzwlder-
torte und die letzten frischen Erdbeeren
aus Muhen. FUF
Wir sind
fr Sie da!
Tel. 062 8347575
www.krebsliga-aargau.ch
PC-Konto 50-12121-7
-
8 Kirchliche Anzeigen Nr. 28 Donnerstag, 14. Juli 2016
Niemals werde ich
dir meine Hilfe
entziehen, nie dich
imStich lassen.
Josua 1,5b
Sonntag, 17. Juli
10.00 Kirche Buchs, Gottesdienst,
Pfr. Andreas Pauli.
Sonntag, 17. Juli, 9.30Gottesdienst, Pfr.
Timothy Cooke; Text: Matthus 5,14-16;
Lieder: 530, 791, 795, 343; Kollekte: CH
Kinderdorf Pestalozzi
Montag, 18. Juli, 14.30 KGH: Offener
Treff
Mittwoch, 20. Juli, 10.00 Andacht im
Alterszentrum, Pfarrer Timothy Cooke
Grnichen
Donnerstag, 14. Juli, 10.00 Gottesdienst
Sunnmatte, Pastor E. Eschbach - 11.45
Uhr: Mittagstisch Rest. Bren
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst, Pfr.
Fredy Schweizer, Kirche
Donnerstag, 21. Juli, 10.00 Gottesdienst
Sunnmatte, Pfr. EMK Marco Jaeschke
Klliken
Leerau
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst
Pfr. R. Mder
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst mit
Pfrn. Miriam Anne Liedtke, Aarburg
Mittwoch, 20. Juli, 10.00 Gottesdienst
im Reg.Altersheim mit Pfrn. Rosemarie
Mller
Donnerstag, 21. Juli, 11.45 Senioren-
mittagstisch im Waldhaus Muhen
Muhen
Freitag, 15. Juli, 9.00 Kafitreff
Samstag, 16. Juli, 18.30 Frbitte
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst
mit Pfr. Peter Hediger, Kuhhandel mit
Gott (Richter 11), Lieder: 562, 689,
209, 347, Kollekte: Christl. Friedens-
dienst
Dienstag, 19. Juli, 9.00 Bibellese
20.00 Bibelkreis bei Hedigers
Mittwoch, 20. Juli, 8.30 Andacht im
Alterszentrum Zopf mitAndreas Ladner
Oberentfelden
Freitag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst mit
Pfr. Gregor Weber
16.7. 1.8. Ferien Pfr. M. Schr-
mann: Stellvertretung Pfr. D. Mgli,
Telefon 062 726 11 34
www.kirchereitnau.ch
Reitnau
Samstag, 16. Juli, 18.00 G4J, Sommer-
programm
Sonntag, 17. Juli, 9.15 Gottesdienst
Pfr. W. Fuchs
Rued
Safenwil
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst (Pfr.
A. Bilinski)
Fr die Amtswoche vom Montag, 18.
Juli bis Freitag, 22. Juli ist Pfarrer
Arnold Bilinski, Tel. 056 223 12 93
zustndig.
Das Sekretariat im Kirchgemeindehaus
Safenwil bleibt vom Montag, 18. Juli bis
am Dienstag, 2. August geschlossen.
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst mit
Taufen, Pfrn. Christine Nthiger, Kollek-
te Pro Senectute
Schftland
Suhr
Freitag, 15. Juli, 10.00 Gottesdienst
im Lindenfeld
Sonntag, 17. Juli, 10.00 Gottes-
dienst, Pfr. U. Bauer, Joh 6,115.
Kollekte: HEKS aktuelle Hilfe
www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
Sonntag, 17. Juli, 9.15 Gottesdienst
mit Pfr. David Scherler
www.kguerkheim.ch
Uerkheim
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst
mit Vikar A. Ladner.
Mittwoch, 20. Juli, 9.30, Andacht im
Chreesegge mit Vikar A. Ladner
www.ref-ue.ch
Unterentfelden
Evangelisch-
methodistische
Kirche
Aarau, Pauluskirche, Effingerweg 2:
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst,
Ueli Schrammel, Du bist einmalig
einzigartig. Jesaja 43, 17
12.00 Gottesdienst derArabischen Ge-
meinde
Suhr, Kapellenweg 6: Donnerstag,
14. Juli, 19.00 Gottesdienst
www.emk-aarau.ch
EMK Muhen Zoar Alte Strasse 8
Sonntag, 17. Juli, 10.00 Ferienandacht
www.emk-muhen.ch
Gemeinde Klliken,
Schneidergasse 1
Sonntag, 17. Juli, 9.30Gottesdienstmit
Lobpreis, Kinderprogramm
Weitere Infos: www.apostolisch.ch
Neumattstrasse 24 (Telli), 5004 Aarau
Sonntag, 17. Juli, 14.00 Gottesdienst
Dienstag, 19.Juli, 20.00 Bibelstunde
Gemeinde fr Christus
Aarau, Obere Vorstadt 20:
Sonntag, 17. Juli, 13.45 Gottesdienst
Weitere Infos: www.aarau.gfc.ch
Pfr. Samuel Schmid empfiehlt:
Radio Inside: DAB+
Jeden Sonntag
00.00 + 10.00 + 20.00 Uhr
49
80
2
Ich will Dich segnen! und
Du sollst mein Segen sein!
Wir nehmen Abschied von unserer geliebten
Lea Gutzwiller-Gautschi
21. November 1924 5. Juli 2016
Nach einem erfllten Leben durftest du im Altersheim Steinfeld fried-
lich einschlafen. Liebs Meti! Wir danken dir fr alles, was wir mit dir
erleben durften. Wir danken fr deine Frohnatur, deine Zuversicht
auch in schwierigen Zeiten und fr deine unbndige Schaffenskraft.
Wir vermissen dich! In unseren Herzen wirst du ewig getragen.
Ursula und Hans Klti mit Familie
Walter Straubhaar und Familie
Anna Parma-Straubhaar und Familie
Ernst und Margrith Gautschi
und Anverwandte
Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 19. Juli 2016 im engsten
Familienkreis statt.
Traueradresse: Walter Straubhaar, Hasenweg 8, 5034 Suhr
Wir danken herzlich
Die Anteilnahme beim Abschied von
Jeannette Wellenberg-Zimmerli
hat uns sehr bewegt.
Wir danken allen, die Jeannette in Freundschaft begegnet sind und ihr
im Leben Gutes erwiesen haben. Besonders danken wir dem Pflege-
personal des Alterszentrums Sunnmatte in Klliken fr ihre liebevolle
Pflege. Herrn Pfarrer P. Trittenbach fr den einfhlsamen Abschieds-
gottesdienst und Herrn Dr. med. Baumgartner fr die rztliche Be-
treuung. Ebenfalls bedanken wir uns bei den Freunden, Verwandten
und Bekannten fr die vielen Zeichen ihrer Anteilnahme.
Klliken, im Juli 2016 Die Trauerfamilien
Kirchgemeindeversammlung beschftigte sich mit Kirche Rohr
AllenVorlagen zugestimmt
Die Kirche Aarau Rohr soll flexibel nutzbar gemacht werden Bild: zVg
Mit grossem Interesse diskutierten
dieMitgliederderreformiertenKirch-
gemeindeBuchs-RohranderKirchge-
meindeversammlung die weiteren
Schritte zur Optimierung der Kirche
Rohr.SmtlichenAntrgenwurdezu-
gestimmt.
l Buchs/Rohr Fr die Sanierung der
Kirchenbnke wurden von der Kirchen-
pflege Varianten geprft. Vorgeschlagen
wurde einTest. Zwei Kirchenbnke sol-
len in je drei kleinere Bnke aufgeteilt
werden. Damit kann die Flexibilitt in
der Nutzung erhht und gleichzeitig das
gewohnte Erscheinungsbild erhalten
bleiben. Fr denAnbau soll das Vorpro-
jekt angegangen werden. Weitere
Schritte sind erst nach dem Verkauf des
Pfarrhauses Rohr mglich, das nun aus-
geschrieben ist. Die Versammlung
stimmte den Vorschlgen, wie auch dem
Jahresbericht, der Rechnung und der
Abrechnung eines Verpflichtungskre-
dits zu.
Kirchenpflegewieder vollstndigAls
neuer Kirchenpfleger wurde Patrick
Uhlmann gewhlt. Vorgesehen ist, dass
er das Ressort Jugendarbeit und Kate-
chetik bernimmt. Damit ist die Kir-
chenpflege wieder vollstndig besetzt.
Gesetz ber Ausbildungsbeitrge
AGBundVPOD lehnenErhhung
desDarlehenanteils ab
2014 ist der Kanton Aargau dem Sti-
pendienkonkordat beigetreten. Als
FolgediesesBeitrittsmssenbis2018
Anpassungen am Aargauischen Sti-
pendienrecht vorgenommenwerden.
AGB und VPOD befrworten die
Stossrichtung vieler dieser Anpas-
sungen grundstzlich, lehnen jedoch
berlegungen zur Senkung der
HchstanstzeundzurErhhungdes
Anteils anDarlehen entschieden ab.
Will der KantonAargau weiterhin in den
Genuss von Bundesbeitrgen kommen,
muss er die entsprechenden Bestim-
mungen des Konkordats erfllen. Neu
werden deshalb auslndische Staatsan-
gehrige mit fnf Jahren Jahresaufent-
haltsbewilligung gesuchsberechtigt.
Dies ist in den Augen von AGB und
VPOD ein lngst flliger Schritt. Unab-
hngig vom Konkordatsbeitritt werden
weitere nderungen vorgeschlagen, da-
runter sind im wesentlichenAnpassun-
gen, welche den Bezgerkreis bei den
Darlehen erweitern sollen sowie die
Senkung der Stipendienhchstbetrge
fr Ausbildungen der Tertirstufe von
Fr. 17000. auf Fr. 16000..
Fr AGB und VPOD berzeugt die Ar-
gumentation der Regierung bezglich
der Ablehnung der strikten Aufteilung
von Stipendien und Darlehen: Wer sich
eineAusbildung nur schwer finanzieren
kann, wird eher einer Nebenerwerbsar-
beit nachgehen, als sich zu verschulden
und wird so die Dauer der Ausbildung
verlngern. Eigentlich muss es ein-
leuchten, dass dem Fachkrftemangel
nur mit einer Bildungsoffensive begeg-
net werden kann. Mit mehr Darlehen
werden da nur unntige und wirt-
schaftsfeindliche Hrden aufgebaut.
Dies gilt ebenso fr die restriktivere
Vergabe von Stipendien, um den Bez-
gerkreis von Darlehen zu erhhen. Die-
sen Teil der Stossrichtung lehnt der
AGB daher vehement ab, insbesondere
die Reduktion des Stipendienhchstbe-
trages von 17000 auf 16000 Franken.
Es ist auch stossend, wenn Stipendien-
bewerberInnen dafr gerade stehen
mssen, wenn sich Eltern weigern, ihre
Pflichten zu bernehmen. Eher msste
der Kanton ermchtigt werden, direkt
bei allenfalls vermgenden Eltern vor-
stellig zu werden, statt Darlehen zu ge-
whren, wenn die Elternbeitrge nicht
ermittelt oder geleistet werden knnen.
Der Vorschlag, fr Weiterbildungen und
Doktoratsstudien nur noch Darlehen
zu gewhren, ist untauglich, da auch
diese Massnahme der Notwendigkeit
einer Bildungsoffensive fr die Schweiz
widerspricht. Gerade Berufsleute, die
ein Nachdiplomstudium an einer hhe-
ren Fachschule absolvieren mchten,
verfgen noch nicht ber gengend
Ersparnisse. Sie durch eine Verschul-
dung von einer Weiterbildung abzu-
schrecken ist kontraproduktiv.Auch die
negative Anpassung an die Minima des
Konkordates benachteiligt einmal mehr
junge Berufsleute, die nach Abschluss
einer Berufsausbildung einige Jahre fi-
nanziell unabhngig waren. Statt sie in
ihrem Weiterbildungsstreben zu unter-
sttzen, werden hier unntige Hrden
aufgebaut. Es wre volkswirtschaftlich
sinnvoller, junge Leute durch Stipendi-
en zu einer baldigen Weiterbildung zu
animieren, als sie zurck in die elter-
liche Abhngigkeit zu zwingen. Der
KantonAargau bewegt sich bei den Sti-
pendienausgaben im unteren Mittelfeld
der Kantone. Deshalb lehnenAGB und
VPOD die zu Grunde liegende Philoso-
phie zur Erhhung des Anteils der Dar-
lehen und der Senkung der Hchstan-
stze vehement ab.
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9.30 Gottesdienst Donnertag 21. Juli,
14.00 Seniorennachmittag
Alle weiteren Termine:
www.chrischona-schoeftland-rued.ch
Kirchleerau-Reitnau:
Donnerstag, 14. Juli, 10.00 GLOW
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Freitag, 15. Juli, 20.00 Gebet fr die
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Sonntag, 17. Juli, 9.30 Gottesdienst;
Dienstag, 19. Juli, 14.00 GLOW Tea&
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