der wettbewerb präsentation peter rytz, vorsteher abteilung kantonsplanung, agr

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Der Wettbewerb Präsentation Peter Rytz, Vorsteher Abteilung Kantonsplanung, AGR. Impulsveranstaltung, 06.06.2007. Projektmerkmale. Wettbewerbsverfahren mit Preissumme Kanton stellt klare qualitative Anforderungen an die Projekteingaben der Gemeinden - PowerPoint PPT Presentation

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ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Der WettbewerbPräsentation Peter Rytz,

Vorsteher Abteilung Kantonsplanung, AGR

Impulsveranstaltung, 06.06.2007

2

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Wettbewerbsverfahren mit Preissumme

Kanton stellt klare qualitative Anforderungen an die Projekteingaben der Gemeinden

Die Gemeinden müssen die Initiative ergreifen, der Kanton gibt Anreize

Projektmerkmale

3

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Wettbewerb läuft während 5 Jahren (2007 – 2011)

Projekte werden 1x jährlich prämiert

Erster Eingabetermin: 31. Oktober 2007

Erste Prämierung: Mitte Dezember 2007

Eckdaten des Wettbewerbs

4

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Harte Kriterien: Einstiegskriterien, zwingend für Wettbewerbsteilnahme

Weiche Kriterien: Bestmöglich zu erfüllen, zeichnen Projekt aus

Anforderungen

5

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Zentrenstufen kt. Richtplan

ESP Wohnen Agglomeration

ESP Wohnen ländlicher Raum

1 Agglomeration Bern: Gemeinden, die gemäss BFS* zur Agglomeration Bern gehören

2 Agglomeration Biel: Gemeinden, die gemäss Ag-glomerationsprogramm zur Aggloplattform Biel gehören.

Agglomeration Thun: Gemeinden, die gemäss Ag-glomerationsprogramm im Perimeter der Agglome-rationen liegen

3 Agglomerationen Langenthal, Burgdorf, Interlaken: Gemeinden, die gemäss Agglomerati-onsprogrammen im Perimeter der Agglomerationen liegen

Moutier

Saint-Imier / Tramelan

Lyss / Aarberg

Schwarzenburg

Langnau

Meiringen / Brienz

Frutigen

Saanen-Gstaad / Zweisimmen

4 Von den Regionen zu definierende regionale räumliche Schwerpunkte ausserhalb der Agglomerationen

* BFS = Bundesamt für Statistik

Harte Kriterien

6

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

ESP Wohnen Agglomerationen (exkl. Agglos' Langenthal, Burgdorf, Interlaken)

ESP Wohnen ländlicher Raum (inkl. Agglos' Langenthal, Burgdorf, Interlaken)

Areale müssen Güteklassen A, B oder C aufweisen. Priorität haben Areale mit Güteklasse A oder B

Areale müssen Güteklassen A, B,C oder D aufweisen. Priorität haben Areale mit Güteklassen A, B, oder C

In begründbaren Ausnahmefällen kann die Jury von dieser Vorgabe abweichen,

sofern dies der Zielsetzung von ESP Wohnen entspricht.

Erschliessungsgüte öffentlicher Verkehr

Harte Kriterien

7

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Mindestgrösse Bruttogeschossfläche Wohnen

ESP Wohnen Agglomerationen

ESP Wohnen ländlicher Raum

Mindestgrösse 10'000 m2 BGF Wohnen (60 - 100 Wohnungen)

Mindestgrösse 5'000 m2 BGF Wohnen

(30 - 50 Wohnungen)

Harte Kriterien

8

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Harte Kriterien- Basiserschliessung

Areal muss basiserschlossen sein oder deren Erschliessung muss von der Gemeinde beschlossen sein (inkl. Finanzierung)

- Sicherung des ArealsGrundeigentümer muss bau- oder verkaufswillig sein

- ProzessFinanzierung des Projektes muss aufgezeigt werden;Gemeinde muss sich substanziell beteiligen

9

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

- Qualität Wohnanlage/Wohnungen

- Einbettung in die Siedlungsstruktur

- Mischnutzungen

- Planungsrechtliche Voraussetzungen

- Erreichbarkeit und öffentliche Einrichtungen der

Gemeinde

Weiche Kriterien

10

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

Finanziell Jährlich max.1 Mio. CHF Preissumme

Pro Projekt

max. 250‘000 CHF (ESP-W Agglomerationen)

max. 150‘000 CHF (ESP-W ländlicher Raum)

Zweckgebunden für Projektentwicklung oder

Realisierung (Infrastruktur)

Marketing Vergabe des Labels ESP-WOHNEN

Medienauftritt (z.B. Preisverleihung)

Direkter und indirekter Nutzen verschiedener

Marketingmassnahmen aus dem Projekt „Wohnen im Bern“

Information Best-Practice Beispiele

Kantonale Unterstützung

11

ESP Wohnen AGR, Kantonsplanung

- Werner Luginbühl, Regierungsrat, Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion, Bern

- Andreas Rickenbacher, Regierungsrat, Volkswirtschaftsdirektion, Bern

- Peter Rytz, Kantonsplaner, Amt für Gemeinden und Raumordnung, Bern

- Adrian Studer, Vorsteher, beco Berner Wirtschaft, Bern

- Ulrich Seewer, Leiter Gesamtmobilität, Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion, Bern

- Peter Gurtner, Direktor, Bundesamt für Wohnungswesen, Grenchen

- Karin Frick, Head of Research, Gottlieb Duttweiler Institut, Zürich

- Rosmarie Müller-Hotz, Professorin für Städtebau, Hochschule für Technik, Rapperswil

- Dr. Hans Naef, GSP, Gesellschaft für Standortanalysen, Zürich

Jury

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