die herzen der menschen. - evkirchebadlippspringe.de · malaysia könnte zauberhaft sein, wenn es...
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„Wir lieben Gewinner und wir lieben es zu gewinnen.“ Wer nicht jung, leis-tungsstark und gesund ist, liegt ande-ren auf der Tasche und muss sehen, wo er bleibt. Ja, was wäre das denn für eine Kirche, in der nur Platz ist für die Starken? Erst einmal hätte ein Paulus darin gar keinen Platz, auch kein Mose, kein David und auch keine Maria und vor allem: kein Jesus. Alles Personen, die gravierende Mängel aufwiesen: zu unansehnlich, zu klein, aus den fal-schen Verhältnissen, ohne die richtigen Seilschaften, zu arm, erfolglos, ge-scheitert, gekreuzigt. Eine Kirche ohne die Schwachen ist eine verlorene Kirche. Eine Kirche, die tot ist, verlassen von allen guten Geis-tern. Verlassen von Gottes gutem Geist. Denn Gott hat eine Schwäche für alles Kleine, Nicht-Gelungene, Verlorene, Arme, Verlassene. Gott selbst ist schwach, ohnmächtig, weil er auf seine Macht verzichtet. Er will nicht allmächtig im Himmel thronen, sondern er will ganz nach unten, in die Dunkelheit des Menschseins, er will in
die Herzen der Menschen. Gott macht die Schwachen stark, die Kleinen groß, die Mächtigen aber stößt er vom Thron. So hat es Maria gesun-gen, als ihr der Engel die Geburt Jesu verkündete. So sagt es der erwachsene Jesus, der ein mittelloser, umstrittener Wander-prediger war und am Ende scheinbar am Kreuz scheiterte. Ja, das ist die Kirche Jesu Christi, die zukunftsfähig ist und in der es Lust macht, mit zu machen. Eine solche Kirche braucht die Welt, keine Kopie der Welt. Wenn Kirche nur auf das setzt, was die Welt an Rezepten bereit-hält, macht sie sich überflüssig. Spannend ist es, wo es gelingt, dass es auch ohne die Starken geht. Ohne Macht. Wo Menschen einfach so zu-sammen kommen und einer dem ande-ren hilft. Wo Ohnmacht erlaubt ist, wo sie nicht versteckt werden muss. In einer solchen Kirche sitzt Jesus mit am Tisch, muss er nicht vergeblich an die Türen klopfen wie noch die Heilige Familie zu Weihnachten. „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ In diesem Jahr 2012 können wir das in unserer Gemeinde zum Wahlspruch machen. Wie wär’s? Ihr Detlev Schuchardt
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Weltgebetstag am 2. März 2012 aus Malaysia Steht auf für Gerechtigkeit
Malaysia könnte zauberhaft sein: Mit vielen Stränden, fruchtbaren Ebenen an den Küsten, tropischem Dschungel, Hügeln und Bergen. Die ca. 27 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner haben unterschiedliche ethnische, kulturelle und religiöse Wurzeln. Alle Malaiinnen und Malaien (rund 50%) sind muslimisch. Chinesisch-stämmige (23,7%) und indisch-stämmige Menschen (7%), indigene Völker (11%) und Menschen anderer Herkunft (7,8%) gehören größtenteils dem Buddhismus, Hinduismus, Christentum und traditionellen Religionen an. Malaysia, seit 1957 unabhängig, gilt als wirtschaftlich aufstrebend und ist als konstitutionelle Wahlmonarchie weltweit einzig. Malaysia könnte zauberhaft sein, wenn es politische Ungerechtigkeit, die Ungleichbehandlung der Bürgerinnen und Bürger, die Korruption und die Menschenrechtsverletzungen nicht gäbe. Hier Kritik zu üben ist nicht erwünscht, vor allem Frauen sollten lieber stumm ertragen, so lautet die in vielen Köpfen gültige Meinung.
„Die Weltgebetstagsfrauen haben in ihrer Liturgie einen Weg gefunden, Ungerechtigkeiten, die „zum Himmel schreien“, anzuprangern: Sie lassen die Bibel sprechen. Die harten Klagen des Propheten Habakuk schreien zu Gott. Da sind sie gut aufgehoben. Und die Geschichte von der hartnäckigen Witwe und dem korrupten Richter aus dem Lukasevangelium trifft genau den Lebenszusammenhang der Verfasserinnen und vieler Menschen weltweit. Habakuk, der in seiner Klage – auch gegen Gott – heftig austeilen kann, ermutigt die Christinnen, auch ihrerseits im Gebet ihre Klagen Gott vorzutragen.“ (Renate Kirsch, WGT)
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Pfarrerinderindigenen"OrangAsli"
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Mehr über Malaysia erfahren Sie bei den Vorbereitungsveranstaltungen:
Mittwoch, 22. Februar, 15 Uhr
oder Donnerstag, 23. Februar, 20 Uhr
jeweils im Forum Maria Mater
an der katholischen Marienkirche, Grüne Straße.
Gottesdienste zum Weltgebetstag Freitag, 2. März 2012
15 Uhr in Lippspringe, katholische Kirche St. Marien,
und 19 Uhr in der katholischen Kirche Marienloh.
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Der Posaunenchor besucht wieder die Evangelische Grundschule
Auch in diesem Jahr besucht derPosaunenchor im Rahmen unsererJungbläserwerbungdieEvangelischeGrundschuleBadLippspringe.Eine Gruppe des Posaunenchoresunter der Leitung vonKMD Lan‐desposaunenwartUlrichDieckmannwird amMittwoch den 21. März2012denKindernderdrittenKlassendieFamilie der Blechblasinstrumentevorstellen, erklären wie die Instru‐mente gespielt werden, etwas vor‐spielen und natürlich die Kinderauchausprobierenlassen.Alle Mädchen und Jungen ab derdritten Klasse, die selber ein Blech‐
blasinstrument erlernen möchten,sind mit ihren Eltern zu einem In‐formationsabendRundumdenPosaunenchorunddieJungbläserausbildung“herzlicheingeladen.Beginn ist um18:00 Uhr am Don‐nerstag den 29. März 2012im Ge‐meindezentrum der EvangelischenKircheBadLippspringe.Mehr Informationen unter:www.evkbali.de/posaunenchor/
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100 Jahre Evangelische Frauenhilfe in Bad Lippspringe
Vor 100 Jahren gründete PfarrerDecius in Lippspringe mit einigenFrauenseinerGemeinde eineFrau‐enabteilung des Blaukreuzvereinsmit dem Anliegen, sich um sucht‐kranke Menschen zu kümmern.1912 schloß sich die Gruppe der"WestfälischenFrauenhülfe"inSoestan.DerBeitrittwurdemiteinemvon"Ihrer Majestät der Kaiserin undKönigin Auguste Viktoria" gestif‐tetenDiplomanerkannt.InwechselvollenZeiten‐zweiWelt‐kriegen, Inflation, BehinderungenunterderNSRegierung,WirrenderNachkriegszeit ‐ hat die Frauenhilfediakonische, gesellschaftspolitische
und Weiterbildungsaufgaben wahr‐genommen.Wir sind auch heute eine lebendigeGemeinschaft, hören aufeinander,diskutieren über Themen der Zeit,helfen, wo Hilfe notwendig ist, undstellenunsunterGottesWort.Wir freuen uns auf unser Jubi‐läumsfestamSonntag,dem22.April2012.Beginn mit dem Gottesdienst um10.15Uhr in der evangelischenKir‐che Bad Lippspringe. Die PredigthältdieVorsitzendederFrauenhilfevon Westfalen, Pfarrrerin Weigt‐Blätgen.
UrsulaJohannsen
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Nach dem „Jahr der Taufe“ folgt indiesem Jahr in der Ev. Kirche vonWestfalen (u.a.) das „Jahr der Kir‐chenmusik“. Es ist unter demOber‐thema „Reformation und Musik"Teil der Lutherdekade, die auf dasJubiläum 500 Jahre Reformation(2017)hinführt.UnterdemLeitmo‐tiv„Gottesklang“werdendazuzahl‐reiche kirchenmusikalische Ve‐ranstal‐ tungen stattfinden. Dazugehört außerdem die EKD‐weiteKonzertreihe „366+1 ‐ Kircheklingt“. Dabei gibt es vom 1. Januaran jeden Tag des Jahres an einemanderenOrtKirchenmusikzuhören(plus darüber hinaus zusätzlich inder Osternacht). In unserer Ge‐meinde wurde dieses Jahr, das aufdie besondere Bedeutung der Kir‐chenmusik aufmerksam macht, be‐reits im Januar mit einem Gottes‐dienstunterMitwirkungdesFlöten‐ensembles und des Fördervereins„promusica“eingeläutet.„DieMusikin der Kirche dient der Verbreitungdes Evangeliums ebenso wie dasgesprochene Wort“, unterstrich An‐nette Kurschus (Präses der Ev. Kir‐chevonWestfalen, am5.1. inBiele‐feld. „Singen und Sagen stehengleichberechtigtimEinklangmitein‐ander – mehr noch: Das Sagenkommt ohne das Singen nicht aus.“
Der EKD‐Ratsvorsitzender NikolausSchneider äußerte sich in einemepd‐Gespräch über folgende Funk‐tionderKirchenmusik:DieMusikseieineBrückezuvielenMenschen,die„heutenichtmehrselbstverständlichkirchlichsozialisiertsind.“ÜberKir‐chenmusikfändenvieleeinenerstenoder einen neuen Kontakt zur Kir‐che. Dies lässt sich auch sehrwohlauf unsere Gemeinde übertragen,der immer wieder Menschen überdiemusikalischeGruppenzustoßen.Die kirchenmusikalischen GruppenunsererGemeinde,dieKantorei,derPosaunenchor, das Blockflötenen‐semblesowiederFörderverein„promusica“organisierenundbestreitenim Laufe des Kirchenmusikjahresvielfältige Veranstaltungen, die Siedem aktuellen Faltblatt „Kirchen‐musi‐ kalische Veranstaltungen2012“ entnehmen können, das inKirche und Gemeindezentrum er‐hältlich ist. Das Programm reichtvon Chor‐, Orchester‐ und Bläser‐konzerten über die „Nacht der offe‐nenKirche“undeinem„TagderKir‐chenmusik“ mit jeweils vielfältigenAktionen bis hin zu Adventsmusi‐ken.HierfolgtnuneineVorschauaufdienächstenEreignisse:Sonntag, 4. März 2012, 16 Uhr,Ev.Kirche„ALLESISTWINDHAUCH...“Blockflötenensemble „Otto Venti“(Detmold)Leitung:ChristophStutzinger
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Sonntag,25.März,16Uhr,Ev.Kirche„MEMBRAJESUNOSTRI“Dietrich Buxtehude: PassionsmusikfürSoli,ChorundStreicherDetmolder Vokalensemble, Leitung:AndreaSchwagerGregor van den Boom, Uta Hänsch,Violine/ Armin Lohbeck, Violon‐cello,AxelWeidenfeld, Laute/And‐reasKonrad,Orgel(Eintritt:12.‐/7.‐)Das Werk „Membra Jesu nostri“ isteinZyklusvonsiebenKantaten.DerGläubige soll sich dabei in der Be‐trachtung des Gekreuzigten demLeidenJesumeditativannähern.Dieeinzelnen Teile sind jeweils einerKörperpartie des Gekreuzigten ge‐widmet (Füße–Knie–Hände–Seite–Brust–Herz–Gesicht). Die solisti‐schenPartienwerden ‐wie zuBux‐tehudesZeitüblich ‐ ausdemChorherausmusiziert.PassionsandachtKarfreitag,6.April,16.30Uhr,Ev.KircheJan Bender: „Markus‐Passion“(Soli,ChorundOrgel)„Coro piccolo" (Bad Driburg), Lei‐tung:TorstenSeidemann.Zum Jahr der Kirchenmusik gibt esviele interessante Informationen,Materialien, Hörbeispiele usw. un‐ter:www.gottesklang.dewww.reformation‐und‐musik.dewww.luther2017.de
Endlich ist er da: Der Flyer von„promusica“Zum Auftakt des Jahres der Kir‐chenmusikkonntederFördervereinfür die evangelische Kirchenmusik„promusica“ seine neu erschieneneInformationsbroschüre über alleaktiven musikalischen Gruppen derGemeinde im Gottesdienst am 15.Januar vorstellen. Bei der Entste‐hungsindzahlreicheIdeenausKan‐torei, Posaunenchor und Flötenen‐sembleinTextundFotosmiteinge‐flossen, damit unter professionellerAusgestaltung durch die GrafikerinChristine Hinrichs alle wichtigenInformationen über die lebendigeKirchenmusik hier vorOrt und ihreFörderungdurch„promusica“nach‐gelesen werden können. Außerdemhaben Sie dieMöglichkeit,mit HilfedesFlyersInformationenüberaktu‐elle kirchenmusikalische Ereignisseanzufordern und/ oder durch denErwerbeinerMitgliedschaft imFör‐derverein die bestehende Vielfaltder Kirchenmusik aktiv zu unter‐stützen. Die Broschüre ist am Aus‐gangderKirchesowieimGemeinde‐zentrum im Informationskasten er‐hältlich.EbenfallsisterauchaufderHomepage der Kirchengemeindeunter www.evkbali.de zu finden.Dort erhalten Sie unter dem Stich‐punkt „Kirchenmusik“ auch weitereInformationen über „pro musica“,diemusikalischenGruppenunddasJahresprogrammderKirchenmusik.
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KONFIRMATION 2012 Samstag,28.April2012,14.00UhrGebert,JonathanHüvel,RebeccaKiseljow,AlexanderKoop,KevinMcCabe,PhilipPeters,JacquelinePeters,NadinePetersen,JenniferRose,MarlinRühmann,FranziskaScherer,NicolasSchmeichel,DavidSchneider,MartinSamstag,28.April2012,17.30UhrBee,AnnikaBrauerkord,LuisaBruns,TimCreuzmann,KjellDempsey,LeonDempsey,MarcelLeiwand,LaurineStocker,NilsSonntag,29.April2012,10.15UhrFrehsdorf,SvenHolderbein,EvelynKeller,KristjanKoch,JannaMarieLoose,CelinaSophieMalisch,KiraSchwamborn,MikaMatthiasStobert,DavidWeigandt,Viktor
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Samstag,5.Mai2012,16.30UhrBrandenburg,CedricMathieuEckart,MarekHarms,NilsHeise,TobiasHense,FabianHorstmann,MarkLange,PiaOhlmer,TabeaPenke,LenaPietrek,JulianSchallenberg,RonSchmidt,JensSchwamborn,MarieSchwede,Jana,Thuilot,MarieSamstag,6.Mai2012,10.15UhrBertels,Lea,Hainhöfen1Deppe,SimonGöder,CelineKoch,KimJacquelinePass,AlexanderRinne,KiraSanders,RichardVolkmer,CelinaKnoll,Lukas
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Meine Konfizeit
KonfirmandRonSchallenbergMeineKonfirmationszeitwarbisjetztsehrabwechslungsreich.VomeinfachenKonfi‐UnterrichtüberzudenKonfi‐BlöckenundzuderKonfi‐Fahrtwarallesdabei.BesondersdieKonfi‐FahrtwareinHöhepunkt,dennwirhabensovielunterschiedliche,guteDingegetan,wiez.B.einenKletterparkbesucht,eineneigenenGottesdienstvorberei‐tetoderaucheinfachmalinderfreienZeitKickergespielt.AuchdieKonfi‐Blöckesindoftspannendwiez.B.derBesuchbeiverschiedenenKirchengemeindenderanderenRe‐ligionen.Wasichmirnochwün‐schenwürdedasmandieThemenderKonfi‐BlöckenochmehrmitSpielenverbindet.JetztkommeichmalzurZukunft:Daichjaschonam5.Maikonfirmiert
werdehabeichmirschonvieleGe‐dankengemachtwiemeineKonfir‐mationwerdensoll.ZuersteinenschönenKonfirmationsgottesdienstindemichkonfirmiertwerde.Da‐nacheinetolleFeierbeidermeineganzeFamiliekommtunddiesenTagzueinenunvergessenenTagmachenwird.NatürlichfreueichmichauchaufdieGeschenke.Dochwünscheichmir,dassallesklapptundkeineungewöhnlichenVorkommnissepassieren.Fürdieneuen,,Konfis“habeichaucheinengutenRat:,,Wasmanheutekannbesorgen,verschiebenichtaufMorgen“.Damitmeineich,dassmannichtersteinenMonatvorderKonfirmationanfangensollteindieKirchezuge‐hen,denndannistesdefinitivzuspät,sonderneinfachjedenMonatzweimal.SolltemanimVerzugsein,sinddieAdventsandachteneineguteMöglichkeitvielnachzuholenoderauchzumvorausarbeiten,denndieAdventsandachtensindvonMontagbisFreitag.IchwünscheeuchvielSpaß,eslohntsichaufjedenFall.
RonSchallenberg
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Der Kindergarten-Anbau: Es geht voran!
Bild oben: Noch sind die Handwerkerfleißig, aber schon in vier Wochen sollallesfertigsein.Bildrechts:BaldistderneueAnbaufertig. Tyler hält schon mal nachneuenKindernAusschau.
Die Familienzentren stellen sich vor
DieAnsprechpartnerinnenderBadLippspringerFamilienzentren(v.l.n.r.):SabineKochundKirstenGerold,KatholischesFamilienzent‐rumSt.Josef.KerstinRohdenburg,Familienzentrum"Ev.Kindergarten".
ZweiBadLippspringerKindertages‐stättensindjetztFamilienzentrengeworden:derkatholischeKinder‐gartenSt.Josefundunser„Evangeli‐scherKindergarten“.BeideFamili‐enzentrensindoffenfüralleBürge‐rinnenundBürgerjedenAltersdieAngebotezurUnterstützung,Bera‐tungundBildungzunutzen.InbeidenFamilienzentrengibtesunentgeltlicheErziehungsberatungundSchuldnerberatung.NeuistdieBeratungbeimTeilhabe‐undBil‐dungspaket.ErgänzendbietetdasevangelischeFamilienzentrumeine
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kostenfreieSprechstundezurFami‐lien‐undLebensberatungan.KurseoderVorträge,AngebotefürJugendlicheoderSenioren‐alldasistwederkostenlosodersehrkos‐tengünstig.BeideFamilienzentrenhabenaucheineBabysitterkarteiundvermittelnTagesmütter.AlleInformationenüberdieAnge‐botederFamilienzentrenfindenSieindenAngebotsflyern,dieindenKirchengemeinden,GeschäftenundimRathausausliegen.
SieerreichendieMitarbeiterinnenderFamilienzentrenmontagsbisfreitags8‐00–16.00Uhr:
FamilienzentrumSt.JosefImBruch2a,Telefon05252/6893,Email:info@familienzentrum‐stjosef.deInternet:www.familienzentrum‐stjosef.deAnsprechpartnerinnen:KirstenGerold&SabineKochFamilienzentrum„EvangelischerKindergarten“TemplinerAllee12,Telefon05252/6089,Email:ev.kita.badlippspringe@kkpb.deInternet:www.evkirchebadlippspringe.deAnsprechpartnerin:KerstinRohdenburg
Wirfreuenuns,SiebaldinunserenFamilienzentrenbegrüßenzudürfen.
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Ökumenischer Treff - Eine Welt
ÖffnungszeitenDienstagbisFreitag 10‐12.30Uhrund 15‐18Uhr
Samstag 10‐12.30Uhr
Termine -Termine –Termine MMäärrzzDo 15.3.12 Vortrag 19.30Uhr
AApprriillDo 19.4.12 Mitarbeiter‐Versammlung 19.30Uhr
MMaaiiDo 24.5.12 Vortrag 19.30Uhr
aufstehen - nicht sitzen bleiben nicht sitzen bleiben in alten Gewohnheiten nicht sitzen bleiben in eingeübter Lethargie nicht sitzen bleiben in antrainiertem Pessimismus aufERstehen - ER ist auferstanden - damit wir nicht sitzen bleiben. HALLELUJA - es ist Ostern! Christine Beutler-Lotz
7WOCHENOHNE?
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Evangelische Öffentliche Bücherei imGemeindezentrumderEv.KircheBadLippspringeDetmolderStr.173
Öffnungszeiten:Donnerstag: 15.30‐17.30UhrSonntag: 10.30‐12.00UhrDie Bücherei empfiehlt:
"Wieseheichaus",fragteGottvonSchami,Rafik;Gebunden.22S.m.zahlr.Zeichn.v.SandraBeer.Ab4Jahren.Gottwillwissen,wieseineGeschöpfeihnsehen.Erfragtdie
Wolke,denSchmetterling,denFisch,dieSchildkröteunddasAtom.AuchdieJasminblüte,dieMausunddenRegenbogen.IhreAntwortenbezeugendiewunderbareVerbindungvonGeschöpfundSchöpfung.SoweißsichdieWolkebewegt,derSchmetterlingmitSchönheitgesegnet,dieMausgeschützt,undderRegenbogenistsicher,dasssichhinterGottnureinunvorstellbarhumorvollerZaubererverbergenkann.AmEndefragtGotteinkleinesMädchenundeinenaltenMaler.ÜberderenAntwortenmusserallerdingsgründlichnachdenken...ÜberdenAutor
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RafikSchami,geboren1946inDamaskus,kam1971nachDeutschland,studierteChemieundlegte1979seinePromotionab.HeutelebterinMünchen.EristMitbegründerderLiteraturgruppe'Südwind'undzähltzudenerfolgreichstenSchriftstellerndeutscherSprache.SeinWerkwurdeunteranderemmitdemAdelbert‐von‐Chamisso‐Preis,demHermann‐Hesse‐Preis,demPrixdeLectureundmitdemHans‐Erich‐Nossack‐Preisausgezeichnet.2007erhieltRafikSchamidenNelly‐Sachs‐PreisderStadtDortmundund2011wurdeermitdemMenschenrechtspreis"GegenVergessen‐FürDemokratie"ausgezeichnet.EineLeserinbeiAmazon.demeint:DasvorliegendeBuchistempfehlenswertfürEltern,Kinder,Lehrer,Pfarrer‐kurz:fürjeden,dersichmitreligiösenFragenbefasst.DerAutorschreibtfürjedesAlter,seineSpracheistgutverstehbar,weilanschaulicheBilderverwendetwerden.UnabhängigvonderspezifischenReligiondesLeserslautetseineAntwort:GottkanninderunterschiedlichstenWeiseerfahrenwerden,inderBegegnungschenkterGabenderLiebe.Nureinesistnichtmöglich:dieEinzementierunginFormenundVorstellungen,diederMenschsichmachtundfürendgültigerklärt.
DieFrau,dieihrenMannaufdemFlohmarktverkaufteOderwieichzumErzählerwurde.VonRafikSchami168S.2011GroßerAuftrittfürRafikSchami:Inseinemneuen,persönlichstenBucherzählter,wieerzueinemderbeliebtestenErzählerDeutschlandswurde.ErberichtetvonseinerKindheitinDamaskus,alsesnochGeschichtenerzählergab,dieimKaffeehausihrGarngesponnenhaben,erzeichneteinliebevollesPorträtseinesGroßvaters,undermachtsichGedankendarüber,wiedieMärchenindieWeltgekommensind.IndiesemBuch,unddasmachtdengroßenReizaus,sprichtSchamimitdemLeser‐undwirhörenihmatemloszu.
Ökumenische Reise: Türkei Auf der Spuren des Apostels Paulus Seit Jahrtausenden ist die Türkei das Ziel von Reisenden. Als Brücke zwischen zwei Kontinenten ist das Land Treffpunkt verschiedenster Kulturen und Schauplatz von Triumphen und Tragödien. Die dritte Ökumenische Reise führt auf den Spuren des Apostels Paulus durch das Land der reichen Kultur und Geschichte. Von der Metropole Istanbul, dem früheren Konstantinopel, geht es zu den Stätten der klassischen Antike (z.B. Ephesos, Troja), weiter zu den weltberühmten Kalksinterterrassen von Pamukkale bis nach Kappadokien.
06. bis 16. Oktober 2012 Begegnungen mit Menschen sind besonderer Schwerpunkt der Reise. So sind Treffen mit Vertretern christlicher Kirchen und mit Vertretern der islamischen Religion im Programm eingeplant. Weitere Informationen: Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel.: 6616 Pfarrer Georg Kersting, Tel.: 5803
Information und Anmeldung: Pfarrbüro St. Martin Martinstr. 5 Tel.: 5803
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Ein Brief aus São Paulo
„Zeit ist der Prozess der fort‐währenden Veränderungen“,so wird es unter anderem imGoogleerklärtundistesnichtso?Es war einen Tag vor unsererWeihnachtsfeier, wir waren mitden Vorbereitungen für das Festvollauf beschäftigt, denn derWeihnachtsmann wollte denKindern die Geschenke persön‐lichüberreichen,dakamein jun‐gerMann zu uns in dasBüro. Erkam mir bekannt vor, aber imersten Augenblick wusste ichnicht,wohinmitdemGesicht.Alser mir aber sagte, dass er dieCesta basica für Dalva, seinerMutter, abholen wollte, ging mireinLichtauf.Ich erinnere mich, vor zehn Jah‐ren, ichwaraufdemWegzuei‐nemHausbesuchundmusstedieAdressesuchen.DieMenschensa²n vor ihren Hausern auf demBürgersteig und plauderten mit‐einander, Männer tranken ihrBierundspieltenDomino.
EswarSamstag,dasLebenfindetin den Favelas besonders imSommer auf der Strasse, vor denHäusern statt, drinnen ist es zueng, heiss und stickig. Ich fuhrsehr vorsichtig denn auch dieKinderhattenihreAktivitätenaufdie Strasse verlegt, sie spieltenFussball, fuhren Fahrrad undallesohnesichumdenVekehrzuscheren.HierwaralsobesondereVorsichtgeboten.Plötzlich schepperte es untermeinemAuto,ichvermutete,dassich über einen fortgeworfenenBlecheimer gefahren war, denninzwischen war ich es gewohnt,dassjeglicherMüllaufderStrasselandete.Ichhieltan,stiegausundsah, dass ich über ein Fahrradgefahrenwar,undalsichumdasAuto herum ging sah ich einenJungen auf dem Boden liegen. Ineinem Bruchteil von Sekunden,als ich links abbog, war er mirdirektvordasAutogefahren.Er sprang auf und jammerte,„mein Finger, mein Finger“. Ichverfrachtete ihn in das Auto, umihn ins nächsteHospital zu brin‐
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gen.Anwohnerhatteninzwischendie Mutter verständigt, sie kammir entgegengelaufenundals sieunser Logo an der Autotür sah,umarmte sie mich und sagte:„DichhatGottgeschickt,ichhabeAidsundbrauchedringendHilfe“.Ich war perplex und konnte nurantworten, dein Sohn istmir vordas Auto gefahren, ich muss ihnins Krankenhaus bringen. Nochmehrüberraschtemich ihreAnt‐wort: „GottesWege sind seltsam,wir verstehen sie oftnicht.Machdir keine Sorgen um Mikel, esgeht ihmgut, ichbines gewohntdass er alle Nase lang irgend ei‐nenUnfallhat.VorzweiMonatenisterbeimDrachensteigenlassenvom Dach gefallen und hat sichdenArmgebrochen.“Ja,undeswarauchso.Nachdemalle Untersuchungen wie Rönt‐genaufnahmen und Laborunter‐suchungen durchgeführt warenund weder eine Fraktur nochinnere Blutungen festgestelltwurden, konnte der Junge nach24‐stündiger Überwachung wie‐dernachHause.ErhattenureineSchürfwundeamEllenbogenundamFinger.SeineMutterbrauchteunsere Hilfe wirklich dringend,sie hatte eine schwere Lungen‐entzündung hinter sich und da‐durcherfahren,dasssieAidshat.IhreArbeithatsieverloren,dennso geschwächt wie sie war,
konnte sie nicht mehr putzengehen. Wie sollte sie die siebenKinderernähren,dasjüngstewargeradeeinJahraltgeworden.AlsSoforthilfehabenwirderFamilieeineCestabasica, dasGrundnah‐rungsmittelpaket, gegeben, dieGasflasche aufgefüllt, damit we‐nigstens gekochtwerden konnte.Es ging Dalva noch vieleMonatesehr schlecht. Wochenlanghattesie hohes Fieber undmusste im‐mer wieder , besonders nachts,ins Krankenhaus gebracht wer‐den.Oftmalshabeichgedacht,sieschafft es nicht. Ihre Mutterkümmertesichsogutesgingumdie Kinder und auch die Nach‐barn waren sehr hilfsbereit.Wenn ich sie heute besuche undmit ihr über die Vergangenheitplaudere, lacht sie nur und sagt:„Gottes Wege sind seltsam, erverlässt uns nicht, es ist oftschwer zu glauben, ohne zu se‐hen.“Ja, und nun standMikel vormir,imAltervon21Jahren,Vatervonzwei Kindern.Warum ich ihn sovieleJahrenichtgesehenhabe?Er war von zu Hause fortgegan‐gen,hattemitseinerFrau imOs‐ten der Stadt gelebt, ausserdemwar er kein unbeschriebenesBlatt, hatte sich auf Drogen ein‐gelassen und auch schon einigeZeit imGefängnisverbracht.Nun
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war er zu Weihnachten nachHause gekommen, um einigeTage bei seiner Mutter zuverbringen,sieumVerzeihungzubitten für alles, was er ihr ange‐tanhatte.„ZeitistderProzessderfortwäh‐rendenVeränderungen“.Ichhoffeund wünsche mir, das auch inMikel eine grosse Veränderungvorgeht und er versucht, ein an‐deresLebenzubeginnen.UnserWeihnachtsfestmitden90Kindernwar sehr turbulent abereswareinwunderbaresFest.AlleKinder waren glücklich und zu‐frieden, hatte doch der Weih‐nachtsmann sie auch in diesemJahrnichtvergessen.Es war ein anstrengendes undoftmalsnichtsehreinfachesJahr,wir mussten grosse Hürdenüberwinden. Viele Hände habendabei geholfen, dass wir mit un‐sererArbeitfortfahrenundunse‐ren Familien zur Seite stehenkonnten, und dafür bin ich sehrdankbar. Dankbar ganz beson‐dersdafür,dassesimmerwiederMenschengibt,fürdieeinglückli‐
ches Kinderlachen das schönsteGeschenkist.Ich wünsche Ihnen allen, wennauch ein wenig verspätet, eingesundes und friedvolles Jahr2012undverbleibemit denbes‐tenGrüssen
IhreIngridKoly‐HellGAAVER ist die Abkürzung vonGrupo de Apoio Amar é viVERundstehtfür"HilfsgruppeLiebenistLeben".GAAVER isteineselb‐ständige, regierungsunabhängigeOrganisationohneEigengewinne,die sich der Aufklärung, Vorbeu‐gung und Hilfe für Familien beider HIV/Aids‐Problematik in derNordzone der brasilianischenMetropoleSaoPaulowidmet.Unterstützen auch Sie die ArbeitvonGAAVERdurchIhreSpende:Stern der Hoffnung, KennwortGAAVERVolksbankPaderborn,KontoNr.8829797900(BLZ47260121)
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Familiennachrichten Getauft wurden: Phil Rudolphi, Celina Volkmer, Lilith Fee Koch, WaldemarSchneider Hertha Borov, Emilie Sophie Heidel, Simon FinnSteinmeier,SinaSchönlau,alleBadLippspringe
TimoMayer,MarienlohGetraut wurden: KaiMüllerundNicole,geb.Klose,Marienloh
Beerdigt wurden: Waldemar Gontscharow, Herta Künemund, Renate Peters,HelgaMäckel,ElisabethHaberkorn,AnnaAlert,ErichLudwig,Alexander Faust, Elisabeth Kroh, Willi Bühl, Jürgen Schlüter,Gerda Götze, Hans‐Rolf Leinung, Alex Scheibler, Albert
Schwarz,HedwigFricke,ManfredLenauer,alleBadLippspringeAlwinForat,BenhausenBrigitteSchupp,NeuenbekenHildeDrees,Marienloh
Geburtstage Wir veröffentlichen nur folgende Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter!Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, dieGemeindegliederzurundenGeburtstagenab75Jahren.Sollten Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nichtwünschen, bitten wir um Mitteilung an das Gemeinde‐büro51414.
02.03. WolfgangKluth 88J.05.03. ElfriedeFrank 85J.06.03. Dr.HansManthey 93J.08.03. BertaKreß 86J.
IrmgardMehrmann 86J.09.03. HeinrichStrack 87J.
BrigitteLanger 89J.10.03. HildegardKaschper 80J.
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14.03. IreneSchierhorn,Marienloh 88J.15.03. HertaGeorgi 90J.17.03. IngeWernekenschnieder 75J.18.03. WernerDufke 86J.19.03. EllaBecker 75J.19.03. RuthRessel 80J.20.03. HerbertGringel,Neuenbeken 80J.
WolfhardHeina 80J.GertrudGrocholl 86J.
21.03. KurtLanger 96J.23.03. KlausKrüger 80J.
HansKriebel 80J.24.03. FedorSchaermann 75J.26.03. ElisabethOttmers 91J.
HorstBergan,Neuenbeken 104J.28.03. LuiseTraft 87J.29.03. BrigitteByrom 75J.01.04. WätzigGertrud 80J.02.04. IlseWardenga 91J.03.04. Dr.Karl‐HeinzAnthony 75J.
HenrietteKlöpping 94J.04.04. FriedaSchiffchen 95J.07.04. WilhelmViehmeister 91J.09.04. IlseStippa 92J.
OttilieRosin 97J.12.04. ElliSchwanitz 87J.13.04. Heinz‐WernerGurk,Marienloh 80J.15.04. CharlotteDufke 85J.
AlfredBökenkröger 98J.16.04. ErikaArit 89J.17.04. ElisabethHelm 75J.18.04. GerdaHabeck 75J.19.04. ElfriedeMenke 87J.22.04. RuthDubiel 86J.
ErichSpeckmann 96J.23.04. ElsaBrunner 75J.24.04. EllyErtel 90J.25.04. KatharinaDzieran 93J.26.04. HeinrichSchmidt 90J.01.05. Dr.Götz‐JoachimKuhlmann 87J.
GünterSchmeling 87J.LieselotteGlöge 91J.
02.05. AdolfineKuhn 80J.HeleneRichter 90J.
07.05. MarthaSpeckmann 92J.KurtGohlke 100J.
08.05. ElfriedeGoeman 89J.UrsulaZimmermann 92J.
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09.05. AlfredBecker 75J. GerdaMarzell 75J. FriedaPschigode,Neuenbeken 89J. WilhelmineStalljohann 91J.
12.05. HarryBense 75J.13.05. AnnelieseFörster 75J.14.05. HermannSpiering 75J.
GertrudLoose 87J.17.5. GreteSchröter 101J.19.5. SiegfriedIgnee,Marienloh 81J.
IlseVogel 86J.21.5. KlaraKrutsch 89J.
ErnaFranz 91J.22.5. MargretPawlak 81J.
HeinzKlette,Neuenbeken 90J.23.5. ArnoClemens 92J.24.5. ErikaTeefs 76J.25.5. WaltraudHöltje 87J.
LisaLeya 99J.26.5. MarieHensel 92J.27.5. GünterBauer,Marienloh 76J.29.5. ElisabethEtzrodt 90J.
MarieMinnich 91J.30.5. ErnaNickel 76J.31.5. ChristelKubiak,Marienloh 76J.
WilmaKlüter 87J.
26
Gottesdienste Bad Lippspringe 10.15 UhrFr 2.3. Weltgebetstags‐Gottesdienst
Kath.KircheSt.Marien15.00Uhr
Sa 3.3. Jugendgottesdienst 17.00Uhr
So 4.3. RemineszeremitHl.Abendmahl
Pfr.inHeibrock
So 11.3. Okuli Pfr.inLütkemeier
Fr 16.3. Gottesdienst„7Wochenohne“ 19.00UhrPfr.inLütkemeier
Sa 17.3. Jugendgottesdienst 17.00Uhr
So 18.3. Lätare Pfr.Schuchardt
Sa 24.3. Gedenk‐GottesdienstderPalliativ‐Station 14.00UhrPfr.Dalheimer
So 25.3. Judika Pfr.inLütkemeier
So 1.4. PalmarummitHl.Abendmahl
Pfr.inHeibrock
Do 5.4. GründonnerstagmitHl.Abendmahl
19.30UhrPfr.inHeibrock
Fr 6.4. Karfreitag 10.15UhrPfr.inLütkemeier
PassionsndachtmitHl.AbendmahlJanBender:Markus‐Passion
16.30UhrPfr.Schuchardt
GottesdienstmitHl.AbendmahlKath.KircheSt.Joseph,Marienloh
19.00UhrPfr.Schuchardt
So 8.4. FeierderOsternachtmitHl.Abendmahl
6.00Uhr
Gottesdienst 10.15UhrPfr.inLütkemeier
27
Mo 9.4. Ostermontag Pfr.Grenz,Sennelager
So 15.4. Quasimodogeniti Pfr.Schuchardt
So 22.4. MiserikordiasDominiFestgottesdienstzum100jährigenJubiläumderFrauenhilfe
Pfr.inWeigt‐Blätgen
Sa 28.4. Konfirmations‐GottesdienstmitHl.Abendmahl
14.00UhrPfr.inLütkemeier
Konfirmations‐GottesdienstmitHl.Abendmahl
17.30UhrPfr.inLütkemeier
So 29.4. JubilateKonfirmations‐GottesdienstmitHl.Abendmahl
10.15UhrPfr.inLütkemeier
Sa 5.5. Konfirmations‐GottesdienstmitHl.Abendmahl
16.30UhrPfr.inLütkemeier
So 6.5. KantateKonfirmations‐GottesdienstmitHl.Abendmahl
10.15UhrPfr.inLütkemeier
So 13.5. Rogate Pfr.Schuchardt
Do 17.5. Himmelfahrt Pfr.inHeibrock
So 20.5. Exaudi Pfr.Schuchardt
So 27.5. Pfingstsonntag Pfr.inLütkemeier
Mo 28.5. Pfingstmontag
RegionalgottesdienstimArminiuspark
10.30Uhr
28
Gottesdienste Neuenbeken 9 Uhr So 4.3. Remineszere Pfr.inHeibrock
So 11.3. Okuli Pfr.inLütkemeier
So 18.3. Lätare Pfr.Schuchardt
So 25.3. Judika Pfr.inLütkemeier
So 1.4. Palmarum Pfr.inHeibrock
Fr 6.4. KarfreitagmitHl.Abendmahl
Pfr.inLütkemeier
So 8.4. Osterfest Pfr.inLütkemeier
So 15.4. Quasimodogenitit Pfr.Schuchardt
So 22.4. ‐keinGottesdienstinNeuenbeken‐FahrdienstzumFestgottesdienstderFrauenhilfeinBadLippspringe.
So 29.4. Jubilate Pfr.Schuchardt
So 6.5. Kantate Pfr.Schuchardt
So 13.5. Rogate Pfr.Schuchardt
So 20.5. Exaudi Pfr.Schuchardt
So 27.5. Pfingstsonntag Pfr.inLütkemeier
7WOCHENOHNEGUTGENUG!SiebenWochenohnefalschenErgeizGottesdienstamFreitag,16.März2012,19.00UhrEvangelischeKircheBadLippspringe
29
Termine Fr 2.3. Weltgebetstag,Kath.KircheSt.Marien 15.00Uhr
Sa 3.3. Konfirmanden‐BlockunterrichtKU2013 9.30Uhr
So 4.3. Konzert„FlötenensembleDetmold“ 16.00Uhr
Mo 5.3. Frauenabendkreis„KriminalitätsvorbeugungdurchdiePolizeibehördePaderborn“
19.30Uhr
Sa 10.3. Kinder‐Bibel‐Tag 10.00Uhr
Mo 12.3 Frühstücksgespräch 9.30Uhr
Mi 14.3. Frauenhilfe„Gesundaltwerden–Waskannjedertun?“
15.00Uhr
Do 15.3 Frauen‐Bibel‐Gespräch 9.00Uhr
VortragimÖk.Treff,Arminiusstr. 19.30Uhr
Di 20.3. ElternabendKonfirmation2012 20.00Uhr
Fr 23.3. Einführungsveranstaltung„7Wochenohne“ 19.00Uhr
Rock‐OperJesusChristSuperstar–KongresshausBadLippspringeSamstag,24.März,19:30Uhr–Sonntag,25.März,18:00Uhr
So 25.3. Konzert„Passionsmusik“ 16.00Uhr
Mo 26.3. Frühstücksgespräch 9.30Uhr
Mi 28.3. Frauenhilfe„FranzvonAssisi“
15.00Uhr
Do 29.3. Info‐VeranstaltungzurJungbläserarbeit 18.00Uhr
Frauenkreis„DerletzteDo“ 20.00Uhr
Fr 30.3. Männerkochgruppe 19.30Uhr
Mo 2.4. Frauenabendkreis„UnterstützungimAlterundbeiPflegebedürftigkeit“
19.30Uhr
So 8.4. Osterfrühstück
30
Mi 18.4. Frauenhilfe„UnserJubiläumstehtvorderTür“
15.00Uhr
Do 19.4. MitgliederversammlungdesÖk.Treff 19.30Uhr
So 22.4. 100jährigesJubiläumderFrauenhilfe
Mo 23.4. Frühstücksgespräch 9.30Uhr
Do 26.4 Frauenkreis„DerletzteDo“ 20.00Uhr
Mo 7.5. Frauenabendkreis„Maifeier“
19.30Uhr
Mi 9.5. Frauenhilfe„ErfahrungenmitdenPerlendesGlaubens“
15.00Uhr
Mo 14.5. Frühstücksgespräch 9.30Uhr
So 27.5. Pfingstsonntag:NachtderoffenenKirche 20.00Uhr
31
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen DerletzteDo letzter Do im
Monat20UhrPfr.in.AntjeLütkemeier
6616
OffenesGemeindezentrum
2. So im MonatnachdemGD
Ewa u. JanGoszyk
9380179
Flötenkreis 1. + 3. Mo imMonat18.30Uhr
UlrikeKöhlert‐Hanewinkel
974311
Frauenabendkreis 1. Mo im Monat19.30Uhr
HannaGasse
1871
Frühstücksgespräch 2. + 4. Mo imMonat9.30Uhr
Pfr.i.R.N.Römpler
940548
Frauen‐Bibel‐Gespräch 3.DoimMonat9Uhr
SuseAnthony
938111
Frauenhilfe 2.+4.MittwochimMonat15Uhr
UrsulaJohannsen
53508
HospizgruppeimMartinstift
mtl.n.Absprache Martinstift 209‐0
Kantorei Mi20Uhr U.Schneider 1432Kurgastbegleiter/innen mtl. Do 20 Uhr
nachVereinbarung
Pfr.in.K.Heibrock
975055
Miniclub Voranmeldungnötig!
SilkeHennig 52876
Mini‐Kinder‐Bibeltag nachVereinbarung
VeraNeugebauer
52214
Posaunenchor Do19.30Uhr DanielFinkensiep
82210posaunenchor@evkbali.de
Promusica Dr.SabineTytul‐KreibohmVB Paderborn (BLZ 472 60121)Konto9226127400
7962
Versammlung Sa14UhrSo15Uhr
HeinrichWiegel
5927
„VieleKöche“–Männer‐Kochtreff
Fr‐nachAbsprache
JürgenPeters
973255
32
Adressen GemeindebüroFriedhofsver‐waltung
MartinaMeyerDi und Do10‐11Uhr
DetmolderStr. 173
51414933509Gemeindebuero@evkbali.de
PfarramtNord PfarrerinAntjeLütkemeier
Hermann‐str.24
6616Luetkemeier@evkbali.de
PfarramtSüd PfarrerDetlevSchuchardt
Friedrich‐str.2
5801Schuchardt@evkbali.de
Kurseelsorge PfarrerinKerstinHeibrock
ZumSee1 975055/Kerstin.Heibrock@t‐online.de
Kantor UlrichSchneider
Hedwig‐str.10
1432Kantor@evkbali.de
Kirchmeister HeinrichStrate
Josefstr.12 5835Kirchmeister@evkbali.de
KüsterBL DanielFinkensiep
Schlangen 82210Kuester@evkbali.de
KüsterNB HelmutBrukit
Gobbe‐linstr.9
1453
StiftungGartenEden
Volksbank Paderborn‐Höxter‐Detmold Konto9226655000BLZ47260121
Stiftung@evkbali.de
Ev. ÖffentlicheBücherei
So 10.30 – 12.00 UhrDo 15.30 – 17.30 UhrKontakt:AngelikaPeters
973255Buecherei@evkbali.de
Ev.Kindergarten
KerstinRohdenburg
TemplinerAllee12
6089Kindergarten@evkbali.de
AltenzentrumMartinstift
BirgitHeckers
Mühlen‐flößstr.19
2090info@ev‐martinstift.de
Bankverbindung: VolksbankPaderborn‐Höxter‐DetmoldeGKto.9226655000‐BLZ47260121
Internet http://www.evkbali.de info@evkbali.deDieserGemeindebriefwurdeIhnenüberreichtvon:
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