die traditionellen w-fragen ausgangspunkte€¦reine projektorganisation grafik nach: krallmann et...
Post on 25-Jun-2020
0 Views
Preview:
TRANSCRIPT
Multimedia-ProjektmanagementMultimedia-ProjektmanagementManagement der Kundenbeziehung
Projektmanagement, Kostenkalkulation[Projektplanung und Realisierung im Kontext von DVD-Video]
Seite 2
Produktions-
prozess
Inhaltsvorgaben
ProjektmanagementProjektmanagement
Strukturkonzept
Informatik
KundendialogKundendialog
Ästhetik
Distribution
KostenKosten
Komponenten multimedialer ProduktionKomponenten multimedialer Produktion
Prolog
Welche Arbeitsbereiche kennzeichnen ein Multimedia-Projekt?
Seite 3
AusgangspunkteAusgangspunkte
Prolog Seite 4
Die traditionellen W-FragenDie traditionellen W-Fragen
Wer bin ich?
Wen und was will ich erreichen?Zielgruppen,
Zielvorstellungen
Womit?Informationsmedium
KompetenzausstrahlungEinbettung in Marketingaktionen
Prolog
Seite 5
Die zwangsläufig andere SichtweiseDie zwangsläufig andere Sichtweise
Keine primäre Fokussierung auf technische Aspekte.
Die Entwicklung eineszielgerichteten Instrumentes für den Kundensteht im Vordergrund.
Aufgaben vor der technischen Realisierung:• Inhalte, Ziele, Kosten und Zeitrahmen bestimmen
• Entwicklung eines professionellen Projektmanagements
Prolog Seite 6
Kreativität als Vermögen, zu individuellen künstlerischen (grafischen)Ergebnissen zu kommen.
VERSUS
Kreativität als Vermögen, Aufgaben zu analysieren und zu deren LösungNeuland zu betreten.
„Kreativität als Potential, Probleme zu lösen.“
Was verstehen SieWas verstehen Sieunter unter „„KreativitätKreativität““??
Prolog
Seite 7
Nichts leichter als Nichts leichter als „„Desktop-DesignDesktop-Design““??
„Per PC und der richtigen Softwarezum perfekten Designer“.
Woran scheitern Gestaltungslaien?
• Aufbau des Strukturkonzeptes
• Entwickeln von individuellen Grafiken• Entwicklung von schlüssigen Farb- und Formkonzepten
• „Feeling“ für das Medium und die Formensprache
• Ästhetischer Seitenaufbau mit festem Gestaltungsraster
Prolog Seite 8
Nichts leichter als Nichts leichter als „„Desktop VideoDesktop Video““??
Woran scheitern Filmlaien?• Erarbeitung einer schlüssigen Dramaturgie
• Beherrschung von Licht-, Meß- und Beleuchtungstechnik• Erzeugen von Stimmungen
(Beleuchtung, Gestaltung/Bühne, Kostüme, Maske, Requisiten)
• Komplexität der Personen-/ Kameraführung
• Sinn für das Künstlerische am Medium Film
• Kultureller Background: „Kitsch“ versus „Kunst“
Prolog
Seite 9
Nichts leichter als Nichts leichter als „„Desktop AudioDesktop Audio““??Woran scheitern Audiolaien?
• Einfangen von O-Ton in guter Qualität• Entwurf einer Audio (-visuellen) Dramaturgie
• Bewältigung der Komplexität am Drehort oder im Studio(Mikrofone, Mischung, Aufnahmetechnik)
• Qualitätssicherung am Aufnahmeort• Nachvertonung (Stimmen, Effekte, Geräusche)
• Umgang mit Akustik und Raumklang
• Komplexität professioneller Schnittsysteme (ProTools, LogicAudio ...)
• „Feeling“ für das Medium
Prolog Seite 10
Rahmen-Rahmen-bedingungenbedingungeneines Projektseines Projekts
Welche Partner braucht man für die Realisierung?
Wie sieht das Projektmanagement bei der Konzeption und Realisierung konkret aus?
Was muß das Unternehmen, was müssen Dienstleister beisteuern (Agenturen, Provider)?
Welche Folgearbeiten entstehen?(Eine Website z.B. ist ja nie „fertig“, sondern muß gepflegt und ausgebaut werden.)
Prolog
Seite 11
InterdisziplinaritätInterdisziplinaritätund Projektmanagementund Projektmanagement
• Kernkompetenzen bestimmen und ausbauen
• Partnernetzwerk als Qualitätskatalysator:
• Grafiker, Fotografen, Texter, Fachjournalisten, Szenografen, Dramaturgen; Fachleute fürKamera, Cut, Ton; Programmierer, Systemadministratoren, Provider/Medienoutput-Dienstleisteretc.
• Zunächst nur kleine Arbeitspakete vergeben• Zusammenarbeit will gelernt sein
Je höher der Anspruch, je größer die Anzahl der beteiligten Spezialisten,umso existentieller wird das Projektmanagement.
Prolog Seite 12
MediadesignMediadesign, , MediapublishingMediapublishingProjektphasenProjektphasen
• Aquisition, Beratung
• Spezifikation und Planung (Phase 1)• Konzeption und Prototyping (Phase 2)
• Produktion und Test (Phase 3)
• Distribution und Dokumentation (Phase 4)
• Pflege, Update, Ausbau (Phase 5)
Aquisition und Beratung
Seite 13
Wie finde ich meine Kunden?Wie finde ich meine Kunden?•Werbung
•Printmedien: Anzeigen, Redaktionelle Artikel, Persönliche Beiträge, ..•Öffentlicher Raum: Plakate, Installationen, ..•Rundfunkmedien: Spots, Personen- oder Produktpräsenz in Talkshows, Ratgebern, ..•Internet: Bannerwerbung, Personen- und Produktpräsentation, ..•Produktpräsentation: Messepräsenz, Hausmesse, Ausstellung bei Partnern•Sponsoring: Veranstaltungen, Vereine, Projekte, Kunst, Architektur, ..
•Klinken putzen: Kundenbesuche nach gezielter Auswahl und Vorrecherche•Marketing: Strategie und Taktik
•Entwicklung und Umsetzung von Konzepten und Kampagnen
•Geeignete Multiplikatoren adressieren: Berufsverbände, Kongressbeiträge usw.
Akquisition und Beratung Seite 14
B2B/B2G AkquisitionB2B/B2G Akquisition
• Woran scheitern Außendienstmitarbeiter?• Psychologie der Erstkontakt-Situation• Schroffe Ablehnung• Ausweichen vor schwierigen Situationen• Vermeintliche Stärke des Gegenüber
• Auflösungsmöglichkeiten• Zu Zweit hingehen• Supervision, Coaching• Individuelle Strategien für jeden Kunden nach Erstbesuchen entwickeln und verfolgen
• Projekte mit externen Beratern aufsetzenoder adäquates Team im Unternehmen bilden
Akquisition und Beratung
Seite 15
ArgumentensammlungArgumentensammlung
• Wodurch sind wir als Anbieter qualifiziert, das Produkt/die Leistung anzubieten?• Wodurch heben wir uns von unseren Mitbewerbern ab?• Welche Erfahrungen haben wir mit vergleichbaren Problemfällen?• Welches sind die größten Probleme/die größten Mängel im umworbenen
Fachgebiet oder beim potentiellen Kunden?• Welche Erfahrungen haben wir mit Projekten/Produkten bei vergleichbaren
Unternehmen?• Welche Referenzen können wir benennen?• Welche messbaren Erfolgskriterien können unsere Arbeit, den Erfolg unseres
Produktes oder unserer Dienstleistung illustrieren?
Akquisition und Beratung Seite 16
Erstkontakt/ErstgesprächErstkontakt/Erstgespräch
Bei allen Erstkontakten von Kundenseite(Messe, Telefon, Besuch...):
•Ernsthaftigkeit des Interesses prüfen!• Kennenlernen, Randbedingungen erkunden• Vorstellungen über Zeit, Inhalt, Umfang, Kostenrahmen• Ergänzung durch Vor-Ort-Termin meist sinnvoll
•Unverbindliches kostenloses Gesprächund intensive Beratung trennen!
Akquisition und Beratung
Seite 17
AusschlußkriterienAusschlußkriterien• Mangelndes Interesse der Geschäftsführung• Mangelhafte Kommunikation zwischen Geschäftspartnern
• Feste Ansprechpartner, „Chemie“, Zuständigkeiten, Rivalitäten, Störmanöver
• Unrealistischer Zeitplan• Unkoordiniertes Zeitmanagement des Kunden kann man selten abfangen• Exakter und verbindlicher Zeitplan hilft bei zeitkritischen Projekten ungemein!!• Protokolle über Termine, Kontakte und Aktionen führen und gegenzeichnen lassen
• Nicht zu erfüllende Anforderungen („Falsche Versprechungen“)• Keine schwer einzuhaltenden Verpflichtungen eingehen• Genaues Profil der eigenen Kompetenzen und Kapazitäten zeichnen• Ablehnung kann auch vertrauensbildend wirken
• Selbstüberschätzung des Kunden (Dienstleister nur aus „Zeitgründen“)• Lassen Sie sich nicht als „Umsetzer“ von festgelegten Pflichtenheften missbrauchen!• Beratung über Sinn oder Unsinn des Projektes nach qualifizierter Analyse• Überzeugen Sie mit vollständiger Gliederung und Strukturmodellen,
daß Sie mehr leisten, als eine rein technische Umsetzung der Vorgaben.
Akquisition und Beratung Seite 18
MediadesignMediadesign, , MediapublishingMediapublishingProjektphasenProjektphasen
• Aquisition, Beratung
• Spezifikation und Planung (Phase 1)• Konzeption und Prototyping (Phase 2)
• Produktion und Test (Phase 3)
• Distribution und Dokumentation (Phase 4)
• Pflege, Update, Ausbau (Phase 5)
Spezifikation und Planung (1)
Seite 19
Basis Workshop!Basis Workshop!
• Entscheidungsträger verlangen!
• Gute Vorbereitung:• d.h. Auswertung von Firmenbroschüren, Prospektmaterial, Fachzeitschriften, Internet• Kundenrecherche
• Wettbewerber/Branchenrecherche
• Fragekatalog Themen-gegliedert vorbereiten
• Vorab-Sendung der Fragenkomplexe spart Zeit!
• Zu zweit hingehen (Moderation, Protokoll!!)
Spezifikation und Planung (1) • Workshop Seite 20
Strukturierte FragenStrukturierte Fragen• Fragen zum Unternehmen
• Selbsteinschätzung, Wertschätzung, Selbstverständnis
• Gefühl und Stimmung erkunden(Fakten nachlesbar)
• Ziel der interaktiven Produktion• Moderationskunst: eindeutige Ziele und Perspektiven erfragen
• Sinnvolle Optionen selektieren
• Auf vernünftiges Kosten-/Nutzenverhältnis achten
• Zielgruppe(n)
• Nutzen für Anbieter und Anwender
• Inhalt: „content-community-commerce“
• Strukturvorstellungen
• Design, Erscheinungsbild
• Technische Spezifikation
• Rahmenbedingungen, Zeitplan
Spezifikation und Planung (1) • Workshop
Seite 21
Fragen zum UnternehmenFragen zum Unternehmen
• Waren, Dienstleistungen, Aktionsradius, Struktur?• Branche, Marktsegment, Mitbewerb?• B2B, B2C, B2G; Spezialist, Generalist?• Alleinstellungsmerkmale (ausbaubar, gefährdet)• Marktsituation, Kooperationen• Erscheinungsbild, Aktionen, Marketing, PR• Bisherige Nutzung der Medien• Begleitende Angebote/Incentives/Marketingaktionen
Spezifikation und Planung (1) • Workshop Seite 22
Fragen zur ZielsetzungFragen zur Zielsetzung
• Vorstellungen, Intentionen mit dem neuen Medium• Konkrete Einzelziele• Vorteile durch das neue Medium• Was soll Medium bewirken, was andere Medien nicht leisten?• Konkrete Aufgaben des Mediums (heute und zukünftig)• Gibt es schon Erfahrungen mit diesem Medium?• Erwartungen zur Resonanz• Gibt es benennbare Erfolgs-/Mißerfolgskriterien?• Sind Verbindung zwischen Marketingmaßnahmen
und dem Medium geplant?
Spezifikation und Planung (1) • Workshop
Seite 23
Fragen zur ZielgruppeFragen zur Zielgruppe
• Wen genau will man erreichen?• Alter, Ausbildung, Einkommen, Interessen• Mehrere typische Benutzerprofile denkbar?• Informationsrecherche über die Zielgruppe erwünscht?• Nutzung von elektr. Medien, Erfahrungen• Medium als Informationsquelle eingeführt? (Medienakzeptanz, Erwartungshaltung)• Eingrenzung der Erwartungshaltung möglich?• Technische Rahmenbedingungen (Hardware, Software etc.)• Ansprech-/Erreichbarkeit der Zielgruppe
Spezifikation und Planung (1) • Workshop Seite 24
Fragen zum NutzenFragen zum Nutzenaus Anwendersichtaus Anwendersicht
• Warum soll man das Medium nutzen?Welche Informationen sind abrufbar?
• Welches Profil bekommt das Medium (Ergänzung zu anderen Aktionen,Eigenständiges Medium, Erweitertes Informationsangebot)?
• Was führt evtl. zu regelmäßiger Benutzung?• Welche Aufgaben kann das Angebot übernehmen (Support, Beratung, FAQ)?
• Lassen sich neue Partner/Kunden gewinnen?
• Kann das eigene Geschäftsfeld ausgeweitet werden?
Spezifikation und Planung (1) • Workshop
Seite 25
Fragen zum Inhalt des MediumsFragen zum Inhalt des Mediums
• Abgrenzung: Welche Infos hinein, welche nicht? Warum?• Welchen Nutzen haben die Anwender durch die konkrete Information?• Lassen sich die Informationen auch auf anderem Wege beschaffen?• Warum ist das Angebot interessanter/effektiver/sinnvoller
als über andere Medien?• Ist das Angebot einmalig und nur für bestimmte Zielgruppen?• Sind geschützte Informationen nach Registrierung/Bezahlung sinnvoll?• Sind Kooperationen mit anderen Anbietern für das Marktsegment
oder die Zielgruppe denkbar/geplant?
Spezifikation und Planung (1) • Workshop Seite 26
Sammeln und BewertenSammeln und Bewertender geplanten Inhalteder geplanten Inhalte
• brain storming (ohne Bewertung)
• Zuordnung von Inhalten zu Rubriken
• Zuordnung einer Wertigkeit (wichtig ... weniger wichtig)
• Zuordnung einer zeitlichen Bewertung(sofort ... zweite Ausbaustufe ... langfristiges Ziel)
Spezifikation und Planung (1) • Workshop
Seite 27
Fragen zu Design und ErscheinungsbildFragen zu Design und Erscheinungsbild
• Vorgaben zu CI und CD (Pflichtenheft)• Welche Logos dürfen wie benutzt werden?
• Hausfarben (Farbsysteme, Palettenwerte)• Hausschriften (Lizensierte Nutzungsrechte?)
• Unterschiede zu herkömmlichen Medien deutlich machen!(Farbe, Monitordarstellung, Auflösung etc.)„Broschüren-Umsetzungen“ verärgern nur die Nutzer!• Akzeptanz für mediengerechtes Design vorbereiten!
Spezifikation und Planung (1) • Workshop Seite 28
Fragen zur technischen SpezifikationFragen zur technischen Spezifikation(wird sinnvoll in kleiner Runde separat behandelt)(wird sinnvoll in kleiner Runde separat behandelt)
• Wahl des Präsentationssystems
• Kiosk, Web, HomePC, DVD-Player, Playstation, ...
• Umgebungsvariablen
• Mögliche/optimierte Monitorgrößen, Farbtiefe,
• zulässige Gestaltungselemente
• Für welche Plattformen wird entwickelt (PC, Mac, UNIX...)
• Zulässige Dateiformate (RTF, PDF, ZIP-Archive...)
• Sprachstandards, Authoring-System(e)
• Netzzugang, Browserversionen
• Bandbreiten, zulässige Wartezeiten
• Datenbankanbindung, Schutzstandards
• Kundenressourcen/Fremdleistungen einzubeziehen? ...
Spezifikation und Planung (1) • Workshop
Seite 29
Wer liefert was?Wer liefert was?
• Wer im Unternehmen ist der direkte undentscheidungsbefugte Ansprechpartner?
• Wer liefert welches Material bis wann, in welchem Zyklus?
• Wer liefert die Texte? (Mitarbeiter oder Dritte /Agentur/)
• Existiert das notwendige Bild-/Video-/Tonmaterial?Wer übernimmt die Beschaffung, Sichtung, Herstellung?• Bildarchiv im Hause, Bildagenturen, CD-ROM, WEB
• Wer sucht, beauftragt, überwacht externe Dienstleister?
• Bis wann?
Spezifikation und Planung (1) • Workshop Seite 30
Fragen zur Herstellung/AktualisierungFragen zur Herstellung/Aktualisierung
• Art der Veröffentlichung
• Bestehen Verträge/Sonderkonditionen? (Provider, Hersteller etc.)• Angebote einholen, evtl. Newsletter abbonieren
• Präferenzen bei der Wahl von Servicepartnern
• Was darf, was soll es kosten?
• Was muß aktualisiert werden, in welchem Zyklus?• Wer übernimmt das?
• Sind Schulungen (ggf. im Unternehmen) zu organisieren?
• Was muß geschult werden?(Editoren, Betriebssystem, Bildbearbeitung...)
Spezifikation und Planung (1) • Workshop
Seite 31
ZeitplanZeitplan
• Realistisch planen!
• Pufferzeiten für zu spät gelieferte Dokumente (...) einplanen!• In praxi: vier bis sechs Monate zwischen Erstberatung und Publikation
• Projektmanager haben unfreiwillige Rolle des Dränglers
• Sensibilität und Offenheit in heiklen Terminsituationen
• Vernünftige Lösungen anstreben:• Externe/Dienstleister einbeziehen
• gestaffelte Abgabetermine
• Teilen von Aufgaben ...
Spezifikation und Planung (1) • Workshop Seite 32
Ergebnisprotokoll WorkshopErgebnisprotokoll Workshop
• Ergebnisse strukturieren
• Protokoll an Kunden zum Gegenlesenund zum Eintragen für eventuelle Korrekturen.
Je präziser die Vorbereitung undje aufmerksamer die Durchführung des Workshops,desto einfacher gestalten sich die folgenden Arbeitsphasen.
Spezifikation und Planung (1) • Workshop
Seite 33
Personaleinsatz im ProjektPersonaleinsatz im Projekt
Grafik: Steinweg C.: Projektkompass Softwareentwicklung, 1999
Spezifikation und Planung (1) • Projektorga Seite 34
Projektorganisation in der LinieProjektorganisation in der Linie
Grafik nach: Krallmann et al.: Systemanalyse im Unternehmen 2002
Unternehmens-
leitung
Abteilungs
Ltr. 1
SB + PM
Abteilungs
Ltr. 2
SB + PM
Abteilungs
Ltr. 3
SB + PM
SB + PM
AL 4
+Projekt-
manager
SB + PM
Abteilungs
Ltr. 5
SB + PM
SB + PM
SB + PM
Abteilungs
Ltr. 6
SB + PM
SB + PM
Spezifikation und Planung (1) • Projektorga
Seite 35
Stabs-ProjektorganisationStabs-Projektorganisation
Grafik nach: Krallmann et al.: Systemanalyse im Unternehmen 2002
Projekt-
leiter
Unternehmens-
leitung
Abteilung
1
SB + PM
Abteilung
2
SB + PM
Abteilung
3
SB + PM
SB + PM
Abteilung
4
SB + PM
Abteilung
5
SB + PM
SB + PM
SB + PM
Abteilung
6
SB + PM
SB + PM
Spezifikation und Planung (1) • Projektorga Seite 36
Projektmanager A
Projektmanager A
Projektmanager A
Projektmanager A
Matrix-ProjektorganisationMatrix-Projektorganisation
Grafik nach: Krallmann et al.: Systemanalyse im Unternehmen 2002
Unternehmens-
leitung
Abteilung
1
Abteilung
2
Abteilung
3
Abteilung
4
Spezifikation und Planung (1) • Projektorga
Seite 37
Reine ProjektorganisationReine Projektorganisation
Grafik nach: Krallmann et al.: Systemanalyse im Unternehmen 2002
Unternehmens-
leitung
Abteilung
1
Abteilung
2
Abteilung
3
Abteilung
4
Abteilung
5Projekt
Spezifikation und Planung (1) • Projektorga Seite 38
• Relevanz des Projektes hoch: reine Projektorganisation• Wiedereingliederung in die Organisation einfach bzw. Nachfolgeprojekte wahrscheinlich?• Ressourcen vollständig aus der Organisation abziehbar?• Erfahrung des Projektleiters hoch?• Veranschlagte Zeit knapp oder reichlich?• Wie lang läuft das Projekt?• Was passiert mit der Linieneinheit während der Abwesenheit?• Wie ist die Zusammenarbeit mit den anderen Linienmanagern?• Wie ist die Kompetenz von Stäben im Unternehmen verankert?• Zeit wichtiger als Kosten?
Unterne
hmens-
leitung
A
bt
eil
ung
1
S
B
+P
M
A
bt
eil
ung
2S
B
+P
M
A
bt
eil
ung
3
S
B
+P
M
S
B
+
P
M
A
bt.4
un
d
Pr
ojek
t-
m
an
ager
S
B
+P
M
A
bt
eil
ung
5
S
B
+P
M
S
B
+
P
M
S
B
+P
M
A
bt
eil
ung
4
S
B
+
P
M
S
B
+P
M
Pr
ojek
t-
lei
ter
Unterneh
mens-
leitung
Ab
teil
ung 1
S
B
+P
M
Ab
teil
ung 2
S
B
+P
M
Ab
teil
ung 3
S
B
+P
M
S
B
+
P
M
Ab
teil
ung 4
S
B
+P
M
Ab
teil
ung 5
S
B
+P
M
S
B
+
P
M
S
B
+P
M
Ab
teil
ung 4
S
B
+
P
M
S
B
+P
M
Projektma
nager AProjektma
nager AProjektma
nager AProjektmanager A
Unternehmens-
leitung
Ab
teil
ung 1
Ab
teil
ung 2
Ab
teil
ung 3
Ab
teil
ung 4
Unterne
hmens-
leitung
A
bteil
un
g
1
A
bteil
un
g
2
A
bteil
un
g
3
A
bteil
un
g
4
A
bteil
un
g
5
Proj
ek
t
Mögliche EntscheidungskriterienMögliche Entscheidungskriterien
Spezifikation und Planung (1) • Projektorga
top related