donnerstag, 7. februar 2013 | 41. jahrgang | nr. 06/07
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Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07 GZA 6030 Ebikon
Sport
Larissa Frank erschwamm zweimal
Silber und einmal Bronze Seite 19
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Gemeinden
Ebikon: Steuererklärung 2012 geht
neue Wege Seite 6
Fasnacht
Dörflifasnacht Dierikon: 40 Jahre
Schlitzäugler Seite 14
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schon am Mittwoch ab 17 Uhr
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CKW plant kein neues ‚Inwil‘
«Es braucht ein Umdenken in der Energiefrage»
Vergangene Woche teilte CKW mit, dass das grösste
Solarkraftwerk der Schweiz in Inwil, das Strom für
2‘200 Haushalte produzieren und als Forschungs-
objekt hätte dienen sollen, nach dem negativen Ent-
scheid der Luzerner Regierung nun endgültig nicht
gebaut wird. Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich
Energie und Mitglied der Geschäftsleitung, beant-
wortete dem «Rontaler» dazu einige Fragen. Seite 3
So hätte die Solar-Forschungsanlage auf der Schweissmatt in Inwil ausgesehen. Fotomontage zvg
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Diese Woche | 3
4 | Gemeinden
19 | Unterhaltung
19 | Sport
22 | Veranstaltungen
24 | Schlusspunkt
Telefonnummern
Ärztlicher Notfalldienst:
041 211 14 14
(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)
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AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46
Inserate & Beilagen Rontaler:
041 440 50 26
21 | Marktplatz
3 | Diese Woche
Können Sie konkret sagen, welche
Gründe sie bewogen haben, das
Projekt endgültig zu ‚begraben‘?
Wir planten, uns mit der Solar-
Forschungsanlage auf die Energie-
wende, konkret auf den Um- und
Ausbau unseres Verteilnetzes,
vorzubereiten. Doch unsere Be-
weggründe für den Bau wurden
von der Bewilligungsbehörde nicht
anerkannt. Daher waren die Um-
setzungschancen nach dem negati-
ven Vorentscheid des Kantons sehr
gering.
Ist man bei CKW nach dem ab-
lehnenden Entscheid des BUWD
schon dabei, Alternativen für die
‚Schweissmatt‘ zu entwickeln?
Ein zu Schweissmatt vergleichba-
res Forschungsprojekt in dieser
Dimension und auf dieser Netz-
ebene haben wir nicht in petto.
Die Strommengen, die wir auf der
Schweissmatt nicht produzieren
können, müssen wir über andere
Kanäle kompensieren, sei es über
unsere anderen Luzerner Projekte
der erneuerbaren Energien, über
Partnerwerke oder über Strom-
import. Auch arbeiten wir an klei-
neren Netz-Forschungsprojekten
und werden prüfen, auf welchem
Weg wir die offenen Forschungs-
fragen lösen könnten.
Gibt es schon konkrete Pläne?
Ja, wir möchten das Potential der
erneuerbaren Energien in der Re-
gion nutzen. Wir haben für Pro-
jekte im Bereich Kleinwasser- und
Windkraft Gesuche eingereicht
und zudem kürzlich unser Unter-
stützungsprogramm «Solarstrom
macht Schule» für Luzerner Ge-
meinden lanciert, bei dem wir bis
zu zwei Drittel der Investitions-
kosten von Solaranlagen auf Schul-
hausdächern übernehmen. Mit ins-
gesamt sechs Projekten im Bereich
der erneuerbaren Energien und
einem Auftragsvolumen von gut
100 Millionen Franken möchten
wir Strom für ca. 16‘000 Haushalte
produzieren.
Gibt es im Zusammenhang mit der
angekündigten Möglichkeit, Schul-
hausdächer solartechnisch zu nut-
zen, schon Neuigkeiten?
Wir freuen uns sehr, dass bereits
über ein Drittel der Luzerner Ge-
meinden ihr Interesse angemel-
det haben, mit Unterstützung von
CKW eine Solaranlage zu bauen.
Lässt das eigene Netz Ausbau-
kapazitäten im Umfang der
‚Schweissmatt‘ zu?
Aktuell planen wir kein ähnliches
Solarprojekt in diesem Umfang. Es
wird in der Zukunft allerdings im-
mer mehr kleine, dezentrale Solar-
anlagen geben. Deshalb wollten wir
die Auswirkungen auf die Stabilität
unseres Verteilnetzes testen.
Wie geht es in Sachen Zusammen-
arbeit mit der Hochschule weiter?
Mit dem Projektabbruch entfällt
auch für die Hochschule ein nah
gelegenes Forschungsobjekt. Die
Hochschule und CKW arbeiten
weiterhin bei diversen anderen
Projekten zusammen.
Wie lässt sich Ihrer Meinung nach
die Energiewende realisieren,
wenn solche Projekte von den Be-
hörden abgelehnt werden?
Das ist die entscheidende Frage.
Es braucht ein Umdenken bei Po-
litik, Verbänden und der Gesell-
schaft. Wir bedauern sehr, dass bei
der Abwägung unterschiedlicher
Nutzungs- und Schutzinteressen
die erneuerbaren Energien oft nur
zweite Wahl sind. Dies muss sich
in Zukunft zwangsläufig ändern,
damit die Schweiz ihre anspruchs-
vollen Zubauziele für die Strom-
produktion aus erneuerbaren
Energien erreichen kann.
Sie haben in Ihrer Medienmittei-
lung sechs verbleibende Projekte
erwähnt. Worum handelt es sich
dabei?
Dies sind drei Kleinwasserkraft-
werke (am Rümlig, an der Wald-
emme und am Renggbach), zwei
Windkraftanlagen (in Lutersarni,
Entlebuch, und auf dem Linden-
berg Nähe Hallwilersee) sowie die
Solarinitiative «Solarstrom macht
Schule» für die Luzerner Gemein-
den.
Fragen: Sonja Hablützel
Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich Energie und GL-Mitglied CKW. Bild zvg
Überblick
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Fortsetzung von Titelseite
9 | Gewerbe
11 | Vereine
13 | Fasnacht
18 | Tiere
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden
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Fachmaturität Pädagogoik: Fünf erfolgreiche Rontaler
pd. In neuer Zusammensetzung ist das Bibliotheksteam motiviert ins 2013 gestartet. Ver-
stärkt wird das Team unter der Leitung von Irene Sidler mit Claudia Perotto. Gern heissen die
Mitarbeiterinnen der Gemeindebibliothek die Besucher während folgender Öffnungszeiten
willkommen: montags, mittwochs und donnerstags von 15 – 18 Uhr, am Dienstag von 9 – 11
und von 18 – 20 Uhr, freitags von 18 – 21 Uhr und am Samstag von 10 – 12 Uhr. Weitere
detaillierte Angaben sowie der Ausleihkatalog sind unter www.bibliothek-ebikon.ch.
Neue Zusammensetzung im Bibliotheksteam
Unten aufgeführte fünf Studierende aus dem Verbreitungsgebiet des
«Rontalers» haben die Prüfungen zur Fachmaturität Pädagogik am Fach-
und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern erfolgreich abgelegt. Der Ab-
schluss schafft die Voraussetzung, an der Pädagogischen Hochschule das
Studium zur Lehrperson (Basis- und Primarstufe) prüfungsfrei zu be-
ginnen. Donatella Elia, Root; Lorena Fabel, Ebikon; Annika-Sarah Harry,
Ebikon; Michael Mahrer Udligenswil; Sabrina Rast, Ebikon. Der «Ronta-
ler» gratuliert und wünscht alles Gute für die Zukunft.
Verwaltungsgericht gibt Gemeinde Recht
«Der Gemeinde rat fühlt sich in seinem Vorgehe n bestätigt»
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Das Luzerner Verwaltungsge-
richt hat in den vergangenen Ta-
gen seinen Entscheid publiziert:
die Mall of Switzerland kann
gebaut werden. Ob es allerdings
jetzt weitergeht, ist im Moment
offen.
shab. Was vor mehr als zehn Jah-
ren unter dem Namen Ebisquare
begonnen hat und inzwischen Mall
of Switzerland heisst, hat eine wei-
tere Hürde genommen. Dieser Tage
hat das Verwaltungsgericht eine
Einsprache abgewiesen und ent-
schieden, dass das Einkaufs- und
Freizeitcenter auf dem Areal zwi-
schen dem Schindler-Campus und
dem Rontal-Zubringer gebaut wer-
den kann. Wie die Pendlerzeitung
20Minuten am Montag berichtete,
behält sich die Beschwerdefüh-
rerin jedoch weitere rechtliche
Schritte vor. Bis jetzt gibt es dafür
noch keine Bestätigung. Die Ein-
sprecherin kann die Frist von 30
Tagen für sich nutzen und erst am
letzten Tag die nötigen Massnah-
men einleiten, um vor Bundesge-
richt zu gehen und damit die letzte
Instanz zu bemühen.
Entschädigung für hohen Aufwand
Knapp ein Jahr ist es her, seit
die Gemeinde Ebikon eine Plan-
änderung an der bestehenden Bau-
bewilligung für die Mall of Swit-
zerland gutgeheissen und grünes
Licht für den Projektstart gege-
ben hat. Dies passte einer Grund-
stücksnachbarin nicht, und sie ge-
langte mit einer Beschwerde ans
Trotz positivem Verwaltungsgerichtsent scheid ist nicht klar, ob die Mall of Switerland demnächst gebaut wird. Bild shab
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 5
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FDP.Die Liberalen Dierikon
Lukas Waldispühl leitete Parteiversammlung und GVAm 29. Januar fand die Parteiver-
sammlung der FDP.Die Liberalen
Dierikon unter der Leitung des
neuen Präsidenten Lukas Waldis-
pühl statt.
Die abtretenden Vorstandsmit-
glieder wurden in Abwesenheit
verdankt. Besonders geschätzt
wurden das grosse persönliche En-
gagement des früheren Präsiden-
ten Beat Linsenmaier während den
Wahlen und der Ideenreichtum von
Andreas Alfaro, dem ehemaligen
PR-Verantwortlichen. Selbstver-
ständlich werden die Geschenke
persönlich überbracht werden. Die
neue Parteileitung freut sich, dass
beide Mitglieder weiterhin ihre
Aufgaben in den Kommissionen
wahrnehmen werden.
Weiter informierten Sonja Riedweg
und Carmen Ciotto über die Inhal-
te der kantonalen Delegiertenver-
sammlung. Es folgte ein angeregter
Austausch über die kontroversen
Standpunkte zur Abzockerinitiati-
ve.
Im Anschluss an die Parteiver-
sammlung fand die Generalver-
sammlung der FDP.Die Liberalen
Dierikon statt. Die Statuten wur-
den angenommen. Ernst Dober, der
Kassier, legte eine einwandfreie
Rechnung vor und präsentierte
das Budget 2013. Das Engagement
der aktiven Mitglieder wird sehr
geschätzt. Die nächste Parteiver-
sammlung der FDP.Die Liberalen
Dierikon findet am 14. Mai 2013
statt.
Gemeinde Gisikon
Verzicht auf Atomstrom red. Seit Anfang Jahr bezieht die Gemeinde Gisikon für all ihre Gebäude,
technischen Anlagen und öffentlichen Beleuchtungen Ökostrom. Dieser
stammt aus erneuerbaren Energien wie Wasser, Sonne, Wind oder Bio-
masse. Der Gemeinderat hat entschieden, zukünftig auf Atomstrom zu
verzichten. Die dadurch entstehenden Mehrkosten für die Gemeinde Gi-
sikon sind bescheiden.
Verwaltungsgericht gibt Gemeinde Recht
«Der Gemeinde rat fühlt sich in seinem Vorgehe n bestätigt»
Trotz positivem Verwaltungsgerichtsent scheid ist nicht klar, ob die Mall of Switerland demnächst gebaut wird. Bild shab
Verwaltungsgericht. Die oberste
kantonale gerichtliche Behörde für
die Beurteilung der Verwaltungs-
streitsachen hatte sich mit einem
komplexen Fall zu befassen und
begründet nun auf gut 30 Seiten,
weshalb sie die Einschätzung der
Gemeinde stützt. Laut einem Be-
richt in der NLZ vom 5. Februar
gab es der Gemeinde in verschie-
denen Punkten Recht und fordert
von der Beschwerdeführerin einen
Gerichtskostenbeitrag von 18´000
Franken, da sie einen hohen Auf-
wand verursacht hat.
Der Ebikoner Gemeindepräsident
Daniel Gasser ist zufrieden mit dem
Urteil. «Der Gemeinderat fühlt sich
in seinem Vorgehen bestätigt», sag-
te er auf Anfrage. Von einem Wei-
terzug ans Bundesgerichts weiss er
noch nichts: «Wir müssen jetzt die
30-tägige Frist abwarten.»
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 6 | Gemeinden
Gemeinde Ebikon
Steuererklärung geht neue WegeErstmals ist dieses Jahr die Steu-
ererklärung 2012 nicht mehr
beim Steueramt Ebikon abzuge-
ben, sondern die Unterlagen sind
per Post zu verschicken.
pd. Seit Mitte Dezember arbeitet
das Steueramt Ebikon mit der Soft-
warelösung NEST LuTax. Dabei
werden die Software sowie auch die
Datenbank zentral bei der Dienst-
stelle Steuern des Kantons Luzern
verwaltet (siehe Rontaler-Ausgabe
vom 6. Dezember 2012).
Versand der Steuererklärung
Neu werden die Unterlagen zur
Steuererklärung 2012 nicht mehr
vom Steueramt Ebikon, sondern
von einem externen Druckzentrum
gedruckt und versandt. Der zent-
rale Versand wird voraussichtlich
ab Mitte Februar 2013 stattfinden.
Wenn die Steuererklärung in der
Vorperiode elektronisch ausgefüllt
wurde, wird aus ökologischen und
ökonomischen Gründen auf die
Zustellung der Hilfsformulare, der
Wegleitung zur Steuererklärung
und der CD mit der Steuersoftware
verzichtet. Die aktuellste Version
der Steuersoftware kann ab An-
fang Februar 2013 unter http://
www.steuern.lu.ch/index/steuerer-
klaerung_natp.htm kostenlos her-
untergeladen werden.
Beilagen zur Steuererklärung
Die Originalsteuererklärung und
das Originalwertschriften- und
Guthabenverzeichnis (2x Format
A3) sind in jedem Fall einzurei-
chen, auch wenn die Steuererklä-
rung am PC ausgefüllt wurde. Bele-
ge und Beilagen sind in Format A4,
gut lesbar und als lose Blattsamm-
lung (ohne Büro- oder Heftklam-
mern) einzureichen.
Einreichen der Steuererklärung
Die Steuererklärung ist nicht mehr
beim Steueramt Ebikon einzurei-
chen. Bitte das adressierte und
frankierte Kuvert benutzen, das
der Steuererklärung beiliegt. Für
allgemeine Korrespondenz hinge-
gen sowie Fristerstreckungs- und
Prämienverbilligungsgesuche sind
grundsätzlich nach wie vor die Mit-
arbeitenden des Steueramtes Ebi-
kon Ansprechpartner.
Fristen zur Einreichung der Steuerer-
klärung
Die Steuererklärung ist innert 30
Tagen nach Erhalt einzureichen,
spätestens bis 31. März 2013. Für
Selbstständigerwerbende, Land-
wirte und Steuerkundinnen und
Kunden mit professionellen Steu-
ervertretungen gilt eine generelle
Frist bis 31. August 2013. Frist-
verlängerungen können beim
Gemeindesteueramt bzw. bei der
Dienststelle Steuern des Kantons
Luzern, Abteilung Selbstständiger-
werbende, beantragt werden.
Vorauszahlungen
Bereits seit dem 1. Januar 2013 be-
steht die Möglichkeit, Vorauszah-
lungen für das Jahr 2013 zu leisten.
Vorauszahlungen werden ab Zah-
lungseingang bis zum 31. Dezem-
ber 2013 zu 0.5 Prozent verzinst.
Dieser Zinsertrag ist steuerfrei.
Für Vorauszahlungen ist im For-
mularsatz ein neutraler Einzah-
lungsschein 2013 enthalten. Wich-
tig: Bei Vorauszahlungen mittels
Dauerauftrag oder e-Banking sind
die Kontonummer sowie die Refe-
renznummer zu korrigieren. Wei-
tere Einzahlungsscheine können
mit dem den Steuerformularen bei-
gelegten Bestellschein oder über
www.ebikon.ch via Onlineschalter
angefordert werden.
Kontakt
Erste Anlaufstelle für die Ein-
wohnerinnen und Einwohner von
Ebikon bleibt trotz diesem System-
wechsel weiterhin das Steueramt
Ebikon (041 444 02 23, steueramt@
ebikon.ch). Selbstständigerwer-
bende wenden sich an die Dienst-
stelle Steuern des Kantons Luzern.
Weitere Informationen betreffend
Steuern können unter www.steu-
ern.lu.ch abgerufen werden. Spe-
ziell für Jugendliche steht www.
steuern-easy.ch zur Verfügung.
Die aktuellen Steuerformulare für das Jahr 2012. Bild zvg
Gemeinde Ebikon
Einbürgerungsgesuche
Zu folgenden Einbürgerungsgesuchen
können sich Ebikonerinnen und Ebi-
koner bis am 8. März 2013 schriftlich
(Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbür-
gerungswesen, Postfach, 6031 Ebikon)
äussern:
1. Peter Schubert mit Ehefrau Kerstin
Schubert-Viergutz und den Kindern
Philipp und Julia, deutsche Staats-
angehörige, Fildernstrasse 21
2. Zijavere Huruglica-Hoxha, kosovari-
sche Staatsangehörige, Eschenweg
10
3. Daniele Micieli mit Ehefrau Mari-
anna Iampietro und den Kindern
Lorenzo und Leandro, italienische
Staatsangehörige, Ottigenbühlrain
17
4. Ivka Jurendic-Garic, kroatische
Staatsangehörige, Höchweidstrasse
28
5. Georg-Hermann Oetjen mit Ehefrau
Johanna Dorothea Oetjen-Prümm,
deutsche Staatsangehörige, Otti-
genbühlstrasse 43
6. Qendrim Berisha, serbischer Staats-
angehöriger, Kaspar-Kopp-Strasse
99A
7. Ursula Seghezzi, deutsche Staatsan-
gehörige, Adligenswilerstrasse 95
8. Sabeskaran Muthiah mit Tochter
Apivithyah Sabeskaran, sri-lanki-
sche Staatsangehörige, Luzerner-
strasse 31
9. Marjan Krasniqi mit Ehefrau Rita
Krasniqi-Berisha und den Kindern
Agnesa und Arian, kosovarische
Staatsangehörige, Luzernerstrasse
26B
10. Mohamed Nur mit Ehefrau Kadijo
Nur-Hagi Mohamud und den Kin-
dern Zeinab, Ahmed und Ramla,
somalische Staatsangehörige, Zent-
ralstrasse 24
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 7
Gemeinde Ebikon
Öffnungszeiten während
der Fasnachtstage
Die Gemeindeverwaltung ist am
Schmutzigen Donnerstag, 7. Februar so-
wie am Güdisdienstag, dem 12. Februar
jeweils nachmittags geschlossen. Der
Fasnachtsumzug findet am Güdisdiens-
tagnachmittag statt und beginnt um
13.30 Uhr.
Eingegangene Baugesuche
Einfache Gesellschaft Solaranlage
Rischstrasse 30, 6030 Ebikon; Montage
von einer Photovoltaik- und Sonnenkol-
lektor-Anlage, Rischstrasse 30, Gst.-Nr.
2625, Geb.-Nr. 2616.
A & S Haustechnik GmbH, ARG Heizung,
Luzernerstrasse 55a, 6030 Ebikon; An-
bau Materiallager, Ueberdachung Werk-
stattzugang, Luzernerstrasse 55a, Gst.-
Nr. 2688, Geb.-Nr. 2717
Auflagefristen sind im Anschlagkasten
oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öf-
fentliche planauflagen zu finden
Erteilte Baubewilligungen
Clear Channel Schweiz AG, Rothus-
strasse 2b, 6331 Hünenberg; Monate
von einer 1 Werbetafel freistehend, Zen-
tralstrasse 3, Gst.-Nr. 78, Geb.-Nr. 1202.
Edith Durrer, Sonnhaldestrasse 84, 6030
Ebikon; Erweiterung des Vordaches auf
der Terrasse mit seitlichen Abschlüs-
sen, Sonnhaldestrasse 84, 6030 Ebikon,
Gst.-Nr. 2347, Geb.-Nr. 2652
Verwaltungsverein Riedholzstrasse,
Riedholzstrasse 1, 6030 Ebikon: Gar-
tenunterstand mit Geräteraum, Halten,
Gst.-Nr. 251.
Gemeinde Dietwil
Schulraumerweiterung
Die ersten Arbeiten sind vergeben
Nach der sachlichen und rechnerischen
Prüfung der Offerten durch die Langen-
egger Architekten AG hat der Gemeinde-
rat eine Reihe von Arbeiten vergeben.
Rudolf-Steiner-Schule und Schulen Ebikon
Selbstbestimmt statt süchtigDie Rudolf Steiner-Schule Zen-
tralschweiz in Ebikon und das
Rektorat der Schulen Ebikon la-
den auf Freitag, 22. Februar, 20
Uhr zu einem Vortrag in die Aula
(Schulanlage Wydenhof, Aula)
ein. Das Thema lautet: Medien-
mündig – Erziehung und Selbst-
erziehung zum selbstbestimmten
statt süchtigen Umgang mit TV,
Internet und Co. (Eintritt: frei)
pd. Als Referentin konnte Paula
Bleckmann (Hannover) gewonnen
werden. Sie ist Lehrerin, Mutter
von drei Kindern und hat zurzeit
einen Forschungsauftrag zum The-
ma «Computerspiel- und Interne-
tabhängigkeit in Deutschland» an
der Universität Hannover. Sie hat
zudem zum Thema dieses Abends
soeben ein vielbeachtetes Buch he-
rausgegeben.
Zum Inhalt des Abends: Dass die
BabyEinstein-DVD und der Barbie-
Lern-PC das Gegenteil von dem be-
wirken, was sie behaupten, ahnen
viele Eltern. Dass die fortschreiten-
de Ausstattung von Bildungsein-
richtungen mit Bildschirmgeräten
– bis hinein in die frühkindliche
Bildung – nicht im Interesse der
Kinder, sondern hauptsächlich im
Interesse grosser Medienkonzer-
ne («frühe Kundenbindung») vor-
angetrieben wird, vermuten viele
Eltern und Lehrer. Sie fühlen sie
sich allerdings oft unter Druck
gesetzt, werden als rückständig
beschimpft, obwohl sie durch ihre
medienkritische Handlungsweise
eigentlich weit voraus sind, indem
sie Medienerziehung immer auch
als Mediensuchtprävention gestal-
ten.
Dosierte und aktive Nutzung
An diesem Abend soll Lehrperso-
nen sowie Eltern der Rücken ge-
stärkt werden für eine Erziehung
zur Medienmündigkeit, also zur
dosierten und aktiven Nutzung
von Medien, die unbedingt auch
die Nicht-Nutzung von Medien, die
Fähigkeit zum Ausschalten ein-
schliesst. Dazu brauchen Kinder
als Basis bildschirmfreie Spiel-
räume, in denen eine unmittelbare
Begegnung mit anderen Menschen
und der Welt möglich ist.
Alltagstaugliche Ratschläge und
wissenschaftliche Forschungs-
ergebnisse werden vorgestellt.
Kinder brauchen Regeln für einen kontrollierten Medienkonsum. Symbolbild
Sieben Blau-Fahrer sind ins Netz gegangenIn der Nacht vom Donnerstag auf
Freitag, 31. Januar/1. Februar
2013 führte die Luzerner Polizei
im Rahmen der Kampagne «Fit
für die Strasse?» mehrere Ver-
kehrskontrollen durch.
pd. Von den Kontrollierten wur-
den bei sieben Fahrzeuglenkenden
Alkoholsymptome festgestellt. Die
Atemlufttests ergaben Werte zwi-
schen 0,7 bis 1,34 Promille. Fünf
Autolenkern wurde der Führeraus-
weis zuhanden der Administrativ-
behörde abgenommen. Alle sieben
Autofahrer werden an die zustän-
dige Staatsanwaltschaft verzeigt.
Die Luzerner Polizei macht in die-
sem Zusammenhang nochmals auf
die Kampagne «Fit für die Strasse?»
aufmerksam. Fahrzeuglenkende,
die nicht fit für die Strasse sind,
riskieren – nebst den Konsequen-
zen bei einer Kontrolle durch die
Polizei – auch einen Unfall zu ver-
ursachen.
Wer sich nur Fit ans Steuer setzt
schützt sich selbst und andere Ver-
kehrsteilnehmende.
Gemeinde Dietwil
Ortsbürgerkommission
Neue Mitglieder gewählt
Auf Anregung der Ortsbürgerkommis-
sion hat der Gemeinderat Ergänzungs-
wahlen vorgenommen. Per 1. Januar
2013 wurden neu Adolf Köpfli und Fabi-
an Steiner in die Ortsbürgerkommission
gewählt.
Mit diesen beiden Personen werden die
anlässlich der Amtsperiode 2006/2009
entstandenen Lücken geschlossen. Die
Ortsbürgerkommission zählt wieder
fünf Mitglieder. Der Gemeinderat dankt
diesen beiden Ortsbürgern für die Bereit-
schaft, in der Kommission mitzuwirken.
2101067_Programm Nase Samstig_2101067_Programm Nase Samstig 07.01.13 11:25 Seite 6
Samstag 09. Februar 201317.30 bis 03.00 Uhr
Pfarreiheimplatz EbikonRotseezunft
Gluggsi-Musig • Monster-Guugger • Rotsee-Husaren • RüssguslerSonnechöbler • Träumeler • 4plus • brassiv
Corretto • proTON • Duo Ochsi / DJ Pascal
Düring AG Ebikon • Huwiler Getränke und Transport AG, Ebikon • JOP Josef Ottiger Partner AG, Emmenbrücke
Luzerner Kantonalbank, Ebikon • Müller Erwin, Entsorgung und Recycling Buchrain • Raiffeisenbank, Ebikon
Rüttimann Festhallen, Hildisrieden • Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon • Styger GmbH, Praxis für Podologie, Ebikon
Texsana, Textil Reinigung AG, Ebikon • WC Express Remo Bucher, Ebikon • Wiederkehr AG, Buchrain
Eintritt: Fr. 10.–
ab 18 Jahren(amtlicher Ausweis/Taschenkontrolle)
Freak! Veranstaltungstechnikwww.freak-events.ch
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gewerbe | 9
CPH-Gruppe
Umsatz in den fortgeführten Geschäften leicht gesteigertDie CPH-Gruppe steigerte 2012
den Nettoumsatz in den fortge-
führten Geschäften leicht um 1,2
% auf CHF 487,9 Mio. Zum Ge-
samtumsatz des Vorjahres von
CHF 520,9 Mio. hatte die Ende
2011 verkaufte Feinchemie CHF
39 Mio. beigetragen. Erfreu-
licherweise konnten alle Ge-
schäftsbereiche ihre Marktantei-
le weiter ausbauen, das operative
Ergebnis bleibt aber negativ.
pd. Das Abgleiten Europas in die
Rezession im zweiten Halbjahr
2012 beeinträchtige die Resultate
der CPH-Gruppe (SIX: CPHN). Für
die Geschäftsbereiche Papier und
Verpackung ist Europa der Haupt-
markt. Dennoch konnte die CPH
in den fortgeführten Aktivitäten
den Umsatz um 1,2 % auf CHF 487,9
Mio. steigern. Der Bereich Chemie
profitierte vom steigenden Bedarf
nach Anwendungen im medizini-
schen Bereich und der Nachfrage
aus der Erdgasindustrie, welche als
Alternative zu Energie aus Kern-
kraftwerken wieder mehr favori-
siert wird. Der Umsatz in den fort-
geführten Geschäften der Chemie
stieg dank der Fokussierung auf
wachstumsstarke Produkte und
Märkte um 8,9 % auf CHF 67,1 Mio.
Der Bereich Papier spürte neben
der konjunkturellen Verfassung
Europas auch die strukturellen
Veränderungen in der Medien-
branche, in der eine Verlagerung
von Print- zu Onlinemedien im
Gange ist. Der Verbrauchsrückgang
von Zeitungsdruck- und Magazin-
papieren fiel mit über 10% höher
aus als erwartet. Dem Papierbe-
reich gelang es, die resultierende
Preiserosion durch deutlich höhere
Absatzvolumen, durch eine gestei-
gerte Produktivität, sowie dank
leicht tieferer Altpapier- und Roh-
stoffpreise, zu kompensieren. Der
Umsatz im Bereich Papier konnte
bei CHF 314,3 Mio. gehalten wer-
den (-0,1 %).
In der Sparte Verpackung mit der
klaren Ausrichtung auf Blisterver-
packungen für Medikamente ist
abhängig von den Pharmamärk-
ten, deren Wachstum sich 2012 im
Vergleich zum Vorjahr abbremste.
Im Hauptabsatzgebiet Europa ging
die Nachfrage für Primärverpa-
ckungen sogar erstmals seit meh-
reren Jahren leicht zurück. In die-
sem Umfeld gelang es dem Bereich
Verpa-ckung dank hochwertigen
Produkten den Umsatz um 0,7 % auf
CHF 106,5 Mio. leicht zu steigern.
Im Jahr 2012 verkaufte die CPH
wiederum nicht betriebsnotwen-
dige Landreserven. Zudem brach-
te sie Bauland und ökologische
Ausgleichsflächen in das Projekt
«Renergia» für den Bau der neuen
Zentralschweizerischen Kehricht-
verbrennungsanlage ein. Die Ein-
maleffekte wirken sich deutlich
positiv auf das Nettoergebnis der
Gruppe aus.
Für das abgelaufene Geschäfts-
jahr erwartet die Unternehmens-
führung in den fortgeführten Ge-
schäften ein Betriebsergebnis auf
Vorjahreshöhe und auf Grund der
Einmaleffekte ein Nettoergebnis
zwischen CHF 6,5 Mio. und CHF
7,5 Mio. «Die Bereiche Chemie und
Verpackung konnten erfreulicher-
weise ihre Profitabilität gegen-
über dem Vorjahr weiter steigern.
Hingegen wurden die im grössten
Bereich Papier in der ersten Jah-
reshälfte erzielten operativen Fort-
schritte durch tiefere Papierpreise
im zweiten Halbjahr wieder zu-
nichte gemacht», sagt Peter Schild-
knecht, CEO der CPH-Gruppe.
Ausblick 2013
Auch 2013 bleiben die Rahmenbe-
dingungen anspruchsvoll. Im Pa-
piermarkt ist keine Entspan-nung
in Sicht, so dass derzeit keine zu-
verlässige Prognose für den Ge-
schäftsverlauf 2013 gestellt werden
kann. Die hohen Anstrengungen,
die Effizienz weiter zu steigern,
werden unvermindert fortgeführt.
Die CPH-Gruppe konnte ihre Marktanteile in allen Geschäftsbereichen ausbauen. Bilder zvg
Wegen der Verlagerung auf Onlinemedien braucht es weniger Papier.
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 10 | Gewerbe
16. BAUMAG 2013
Schweizer Fachmesse für das BaugewerbeDie über die Landesgrenzen hi-
naus bekannte, nationale Bau-
maschinen-Messe Luzern rüstet
sich vom 21. – 24. Februar 2013
zur 16. Ausgabe. Unter den mehr
als 200 Ausstellern findet man
viele neue Teilnehmer und na-
türlich auch namhafte Vertreter
der Baumaschinenbranche. Die
Aussteller identifizieren sich so-
wohl mit der BAUMAG als auch
ganz klar mit dem Standort Lu-
zern.
pd. Ende Februar 2013 wird die
Messe Luzern zum Mekka für die
Baumaschinenbranche. Es rumort
und bewegt sich was auf der All-
mend. Auf dem Frei- sowie dem
Demogelände hinterlassen die
imposanten Baumaschinen einen
bleibenden Eindruck. Alle fünf
Hallen sind bis auf den letzten
Platz gefüllt und versprechen viele
Neuheiten von renommierten Mar-
ken im Bereich Baumaschinen und
Zubehör.
Das Bauhaupt- und Baunebenge-
werbe trifft sich gerne im Herzen
der Schweiz. Die Möglichkeit zum
Austausch mit dem Fachpublikum
und die Vielfalt der Branchenlea-
der überzeugen und befriedigen
sowohl Aussteller wie Fachbesu-
cher aber auch die Öffentlichkeit.
Den jungen Berufsleuten über die
Schulter schauen und mitfiebern
An der BAUMAG 2013 findet ein
erstes Qualifikationsmauern der
Region 2 statt. An diesem Wett-
kampf werden mehrere Kandida-
ten für den nächsten Wettbewerb
auf dem Weg zur Schweizermeis-
terschaft evaluiert.
Der populäre Minibagger-Wett-
bewerb mit verschiedenen Diszi-
plinen verspricht Spass und Ner-
venkitzel für Gross und Klein.
Organisiert und präsentiert wird
dieser originelle Wettkampf vom
Messepartner «baublatt». Die drei
geschicktesten Teilnehmer gewin-
nen Preise im Wert von Total CHF
1‘000.
«Die Branche investiert und die
BAUMAG bietet eine ideale Platt-
form für die Präsentation von Inno-
vationen und neusten Technologi-
en, die sich bei der Arbeit effizient
und gewinnbringend einsetzen
lassen» erklärt Messeleiter Andre-
as Hauenstein die grosse Nachfra-
ge nach Standflächen. «Wir freuen
uns auf die BAUMAG 2013, es wird
ein Branchen-Treffpunkt für inter-
essante Gespräche und nachhaltige
Kontakte sein.»
Im MParc Ebikon schlägt es 13!Im Jahr 2013 macht der MParc Ebikon die 13 zur Glückszahl. Jeweils am 13. des Monats fin-
det ein spezieller Aktionstag statt. Die Zahl 13 ist als Unglückszahl bekannt, doch im MParc
Ebikon wird sie dieses Jahr zur Glückszahl ernannt. Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon,
erklärt: «Über das ganze Jahr hindurch finden jeweils am 13. des Monats verschiedenste
Überraschungen in Form von attraktiven Rabatten, Angeboten oder Dienstleistungen statt.
Es lohnt sich also den 13. vorzumerken und im MParc Ebikon vorbei zu schauen.»
Aktionsstart am 13. Februar
An diesem Tag bricht das Sammelfieber im MParc Ebikon aus. Fleissige Einkäufer werden
belohnt: Wer vom 13. Februar bis 13. September 13 Mal im MParc Ebikon für mindestens CHF
100.- einkauft, der erhält einen einmaligen Einkaufsrabatt von 13 Prozent. Die Treuekarten
für die Sammelaktion sind an den Kassen erhältlich. Die Geburtstagskinder, die jeweils am
13. des Monats feiern, können sich beim Kundendienst melden und erhalten eine kleine
Überraschung. Über die weiteren monatlichen 13er-Aktionen wird jeweils vor Ort im MParc
Ebikon und in den regionalen Medien aufmerksam gemacht.
Impressionen der Orchideenausstellung vom vergangenen Wochenende im Luzerner Gar-
ten. Bei leichtem Schneefall bewunderten viele Besucher in den warmen Gewächshäusern
abertausende blühende Orchideen. Die nächste Ausstellung «Geheimnisvolles Südamerika»
findet ab dem 31. August statt.
Orchideen blühen bei Schneefall
Bild
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vg
Bild
zvg
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Vereine | 11
Akkordeon-Orchester Ebikon
Treue Jubilare und ein EhrendirigentAm 25. Januar traf sich das Ak-
kordeon-Orchester Ebikon im
Restaurant Löwen in Ebikon zu
seiner ordentlichen Generalver-
sammlung.
pd. Das Akkordeon-Orchester
kann auf ein erfolgreiches Jahr
zurückblicken. Das Jahreskonzert
im Mai und das Eidgenössische
Musikfest im Juni waren nur zwei
Höhepunkte davon. Der Gastauf-
tritt am Konzert des Männerchors
Ebikon und vier Hochzeiten krön-
ten das Vereinsjahr.
An dieser GV gab es viel zu feiern
und zu danken. Das Erfreulichs-
te dieser GV waren die Ehrungen
treuer Vereinsmitglieder. Benja-
min Stamm durfte seine 10-jährige
Mitgliedschaft feiern. Beat Steiner
und Daniel Bannwart, zwei ehe-
malige Präsidenten, verzeichnen
20 und 35 Jahre Mitgliedschaft.
Treue Mitglieder sind sehr wichtig
für den Verein. Sie sind eine grosse
Stütze und übernehmen bis heute
wichtige Aufgaben an allen An-
lässen. Hugo Felder, der Dirigent,
konnte 30 Jahre Mitgliedschaft fei-
ern und wurde für seine 20-jährige
Tätigkeit als Dirigent zum Ehren-
dirigent ernannt. Dank ihm konn-
te der Verein an verschiedensten
Wettspielen viele Auszeichnungen
entgegennehmen und spielt heute
erfolgreich auf einem hohen Ni-
veau. Als ob das noch nicht genug
wäre, konnte der Verein dieses Jahr
zwei neue Mitglieder begrüssen. Er
freuete sich, Emily Bannwart und
Hélène Liechty Kohler in seinen
Reihen begrüssen zu dürfen.
Jedoch nicht nur der Verein war
erfolgreich, sondern auch einzelne
Mitglieder. Das jüngste Mitglied,
Eva Koch, gewann am Aargau-
ischen Musikwettbewerb den 1.
Preis mit Auszeichnung, und Mar-
cel Niederhäuser absolvierte den 2.
Dirigentenkurs erfolgreich.
Das nächste wichtige Datum im
Vereinsjahr ist das Jahreskonzert
am 11. Mai 2013. Dabei wird nicht
nur das Akkordeon-Orchester wie-
der sein Bestes geben, sondern
auch Soloauftritte und eine einge-
ladene Band werden Höhepunkte
sein.
Mehr Informationen unter www.
aoebikon.ch.
Ehrendirigent Hugo Felder (links)
und Präsident Beat Bättig (rechts).
Neumitglieder Emily Bannwart
(links) und Hélène Liechty Kohler
(rechts). Bilder zvg
Gemütliche Seniorenfasnacht in Inwil
Lüpfige Musik und akrobatische TanzeinlagenDie Seniorinnen und Senioren
von Inwil trafen sich eine Woche
vor dem Schmutzigen Donners-
tag im fasnächtlich dekorierten
Zentrum Möösli.
fst. Das umtriebige Senioren-
team der Frauen- und Mütterge-
meinschaft (FMG) sorgte einmal
mehr für die tadellose Organisa-
tion dieses traditionellen Anlasses.
Das fein zubereitete Mittagessen
schmeckte allen, und ein Fläsch-
chen Rebensaft löste manch sonst
eher schweigsames Mundwerk. Da
gerade für alleinstehende und älte-
re Personen Geselligkeit ein wich-
tiges Element ist, bemühten sich
die initiativen Organisatorinnen
wieder um ein fasnächtliches Seni-
orentreffen mit viel Heiterkeit.
Die Senioren-Tanzgruppe aus
Hochdorf unter der Leitung von
Mary Jost erfreute die alte Garde
mit erstaunlicher Eleganz, und der
einheimische Wirbelwind Claire
Brunner spornte ihr spontan ge-
bildetes Cabaret-Ensemble zu ak-
robatischen Höchstleistungen an.
Bassist Oski Banz begleitete die Or-
gelgruppe aus Küssnacht am Rigi,
die mit ihren lüpfigen Melodien die
Alltagssorgen der Betagten verges-
sen liess.
Gemütlich Beisammensein, Plau-
dern, das Tanzbein schwingen und
von Herzen lachen, das war das
Motto während des Nachmittags.
Von den bestens gelaunten Seni-
orinnen und Senioren hörte man
zum Schluss nur grosses Lob und
Dankbarkeit den uneigennützigen
Frauen gegenüber.
Fröhlich feiern die Senioren mit Hut und Brille. Bild fst
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 12 | Vereine
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ZUR THERAPIE FAHREN.»20 Franken
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Feuerwehr Root
Noch bis Ende Jahr bleibt alles beim Alten
Am Freitag der vergangenen Wo-
che hielt der Agatha-Verein Root
seine GV, die erstmals vom neuen
Präsidenten geleitet wurde, und
seine Agatha-Feier ab.
shab. Als Kommandant Kari Ro-
genmoser nach den ordentlichen
GV-Traktanden mit seinem Jah-
resbericht an der Reihe war, rief er
James Sattler nach vorne, der über
die Feuerwehrzukunft in der Re-
gion informierte. Er betonte, dass
die Zusammenarbeit zwischen den
Feuerwehren Root und Gisikon-
Honau sowohl bei Übungen wie im
Ernstfall funktioniert. Über eine
geplante Fusion der Feuerwehren
Gisikon-Honaus-Root entscheidet
die Stimmbevölkerung der Ge-
meinden Root, Gisikon und Honau.
Detailplanung und Umsetzung er-
folgen 2013, so dass die neue Kons-
tellation auf den 1.1.2014 vollzogen
sein sollte; der Name ist noch offen,
dürfte jedoch nach Ansicht des Ge-
meindeammanns das kleinste Pro-
blem sein.
Bei den austretenden Mitgliedern
besonders erwähnenswert sind
Samir Elkasevic mit 13, Christi-
an Schmid und Zunftweibel 2013
Jörg Heer mit 15, Paul Arnet und
Stefan Hoffmann mit 21, Thomas
Weiss mit 24 und Ivan Schönen-
berger mit 25 Dienstjahren. Paul
Arnet und Thomas Weiss werden
aufgrund der Dienstjahre zu Frei-
mitgliedern, Stefan Hoffmann wird
Ehrenmitglied. Die kantonale Eh-
rung der Veteranen findet am 23.
März statt. Der Zug 1 darf sich über
drei Neumitglieder freuen, der Zug
2 über deren zwei. Rolf Burgdorfer
wird zum Gefreiten und Chef Fahr-
gruppe 2 befördert, Daniel Unter-
nährer, der wegen Krankheit fehl-
te, steigt ebenfalls zum Gefreiten
auf. Peter von Wyl wird zum drit-
ten Mal Stellvertreter Chef Atem-
schutz. Thomas Müller übernimmt
den Posten als Atemschutzchef von
Stefan Hoffmann.
Den Stahlrohrpreis 2012 über-
gibt Daniel Sommer an Fahrlehrer
Christian Erni, Martin Friedli und
Rolf Burgdorfer, die sich über die
Auszeichnung freuen.
Die Statistik 2012 der Truppe
mit 60 Männern und sechs Frau-
en weist 59 Einsätze, davon ei-
nen Grossbrand, mit total 1028
Einsatzstunden aus. Es fielen 90
Übungen und 20 Kurse mit 50
Teilnehmenden sowie vier Bege-
hungen für Orts- und Gebäude-
kenntnisse an. Sowohl die Einsät-
ze wie auch die Übungen verliefen
ohne Unfälle.
Noch bis zum 31. Dezember 2013
stehe die Feuerwehr Root für si-
chern-retten-halten-schützen-be-
wältigen, schloss der Kommandant
seine Ausführungen.
Die Gewinner des Stahlrohrpreis 2012: Lt Martin Friedli, Gfr Rolf Burgdorfer und Oblt Christian Erni (v.l.n.r.). Bild zvg
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 13
Team junger Eltern Buchrain-Perlen
Kinderfasnacht mit Zirkusduft im PfarreisaalDer diesjährige Kinderfas-
nachtsnachmittag stand unter
dem Motto «Zirkus». Am Mitt-
woch, 30. Januar, haben sich über
130 fasnachtsbegeisterte Kinder
auf den Weg in Richtung Pfarrei-
saal Buchrain gemacht.
pd. In der Zirkusmanege standen
verschiedene Posten bereit, an de-
nen sich die Clowns, Seiltänzerin-
nen, die verschiedenen Zirkustie-
re, Prinzessinnen, Piraten, Zwerge
etc. vergnügen konnten. Durch das
Programm führte Clown Nicole.
Zur Stärkung gab es nebst Kuchen
und Sirup auch Popcorn und Äpfel.
Natürlich standen auch Kaffee und
Kuchen für die Eltern bereit.
Die Rüssgusler aus Ebikon brach-
ten die Zirkusfamilie so richtig in
Schwung und liessen den Pfarrei-
saal erbeben. Als krönender Ab-
schluss überraschte Clown Nicole
die Kinder mit einem Sprungtuch
gefüllt mit bunten Luftballons.
Am Mittwoch, 20. März findet die
beliebte Spielwaren- und Kleider-
börse statt. Anmeldung für Tisch-
miete bis 19. März an team.j.eltern@
bluewin.ch oder M. Schmidli, Tel.
041 440 37 54. Am Samstag, 4. Mai
organisiert das Team junger Eltern
ein Kinderkonzert mit Christian
Schenker. Infos folgen auf www.
tje-buchrain-perlen.ch.
Zunftmeister Peter mit Gefolge zu Besuch beim Muki/Kitu-Turnen
Ich bin keine Königin, aber eine Fee – habe doch Flügel!Mit Spannung wurde am Don-
nerstagmorgen, 31. Januar 2013,
der Besuch vom Zunftmeister
Peter I. mit seinem Weibelpaar
in der Turnhalle Wydenhof er-
wartet: Rund 40 Kinder mit ihren
Müttern hatten sich fasnächtlich
verkleidet, um zusammen mit
den Fasnachtsgewaltigen die ein-
zelnen Stationen zu absolvieren.
pd. Geschicklichkeit, Mut und
Gleichgewicht waren bei den ein-
zelnen Posten gefragt, den die bei-
den Leiterinnen Irène Kirchhofer
und Edith Brun aufgestellt hatten.
Luftschlangen mussten platziert
werden, Büchsen getroffen und ein
Schiff manövriert werden, um nur
einige zu nennen. Viel Freude be-
reitete der grosse Fallschirm – man
kam so richtig ins Schwitzen, bis
alle Konfetti am Boden lagen. Und
schon sprangen die Feen, Käfer, Pi-
raten und Seeräuber wieder davon!
«Wir möchten den Kindern die Fas-
nacht näherbringen, bei ihnen den
Fasnachtsvirus zünden», meinte
Zunftmeister Peter Mühlebach,
«und wir hoffen natürlich, sie alle
später einmal am Ebikoner Kin-
derfasnachtsumzug zu sehen.» Ein
Wermutstropfen war die Abwesen-
heit seiner Partnerin Pia Leipold,
die selber vor ein paar Jahren das
Muki-Turnen des Frauenturnver-
eins Ebikon geleitet hatte. «Sie
wurde kurzfristig geschäftlich
aufgeboten», bedauerte Peter Müh-
lebach. In bester Erinnerung war
für Weibelin Barbara Imboden die
Turnhalle Wydenhof, war sie doch
noch letztes Jahr mit ihrer Tochter
Lynn beim Kitu-Turnen aktiv da-
bei. «Unsere Besuche neigen sich
dem Ende zu, und morgen Abend
werden mein Zwillingsbruder und
ich unsere runden Geburtstage fei-
ern», freute sich ein aufgestellter
Zunftmeister.
Alle Kinder und Mütter des Muki-Turnens mit Zunftmeister Peter I. Mühlebach. Bild zvg
Clown Nicole moderierte die fröhliche Kinderfasnacht des Teams junger Eltern Buchrain-Perlen. Bild zvg
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 14 | Fasnacht
Dörflifasnacht Dierikon
Schneemänner am Après-Schii der Dörfli-ZunftAm Sonntag, 3. Februar, fand in
Dierikon der Umzug der Dörf-
li-Zunft statt. Trotz leichtem
schneetreiben erfreuten sich die
Umzugsbeswucher an den zahl-
reichen kreativen Sujets.
jam. Die jubilierenden Schlitzäug-
ler führten den Umzug mit ihrem
diesjährigen Sujet «China» an. Das
Zunftmeisterpaar Schnidi I. und
Martha I. folgte ihnen mit Ross
und Wagen. Das Motto Après-Schii
wurde von etlichen Teilnehmern
kreativ umgesetzt.
Einmal mehr war die Dieriker Dorf-
strasse von den Umzugsbesuchern
dicht gesäumt. Den Abschluss des
rund einstündigen Umzugs bildete
das Platzkonzert aller Guuggen-
musigen auf dem Schulhausplatz.
Das nasskalte Wetter trieb die Be-
sucher danach in das Festzelt oder
die Festwirtschaft.
Altersheimfasnacht Ebikon
Viel Kurzweil unter dem Motto «Sennechilbi»Insgesamt gegen 200 Personen,
eine ganze Anzahl von Einla-
gen und verschiedene Auftritte
machten die Fasnacht der Ebi-
koner Alters- und Pflegeheime
dieses Jahr zu einem rundum ge-
lungenen Fest.
shab. Erstmals fand die Altersheim-
fasnacht dieses Jahr nicht mehr se-
parat an drei Orten statt. Deshalb
kamen am vergangenen Montag
die Bewohnenden des Känzeli und
des Sonnegärtli ins Höchweid, wo
alles perfekt vorbereitet war für
einen vergnüglichen Nachmittag.
Das Fest stand unter dem Motto
«Sennechilbi», was die Mitarbei-
tenden schon beim Senneneinzug
um 14.30 Uhr mit entsprechenden
Outfits dokumentierten. Der fas-
nächtlich dekorierte Saal war zu
dieser Zeit bereits voll besetzt, hat-
ten doch die ersten Besucherinnen
und Besucher ihre Plätze frühzei-
tig eingenommen. Der Alleinunter-
halter Pauliero wusste, was seinem
Publikum gefällt, und trug mit der
richtigen Musikauswahl zur gu-
ten Stimmung bei. Die Wartezeit
auf die Ankunft des Zunftmeisters
verkürzte das Jodel-Chörli mit ei-
nigen lüpfigen Liedern. Schliess-
lich kam die Zunftfamilie, und im
Schlepptau hatten sie wie üblich
die Hundsrügge-Huris, die dieses
Jahr ihren 40. Geburtstag feiern.
Gaudi und ein feines Z’Nacht
Seilziehen, Käse-Degustationen
oder Nidle-Schwinge brachten viel
Kurzweil in den Nachmittag. Und
als besondere Attraktion wurde
Sozialvorsteher Andreas Michel
zum Melken aufgefordert. Nach der
Bescherung durch den Zunftmeis-
ter genossen alle ein feines Nacht-
essen. Der fasnächtliche Nachmit-
tag wurde mit der Sujetprämierung
und einem Auftritt der Gluggsi-
Musig fröhlich abgeschlossen.
Viele blieben aber danach noch
in gemütlicher Runde sitzen. Ein-
mal mehr hat sich das Mitarbeiter-
Team der Alters- und Pflegeheime
Ebikon mächtig ins Zeug gelegt
und Bewohnenden sowie Gästen
ein unvergessliches Erlebnis be-
schert.
Das Zunftmeister- und das Weibelpaar besuchten das Altersheim. Bild shab
Bild
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 15
«rüüdig schöni»
FASNACHT
Schulfasnacht Höfli-Feldmatt
Zunftmeister am Geburtstag Gast an der Schulfasnacht
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Der Freitagnachmittag vor den
Fasnachtsferien steht in den Ebi-
koner Schulhäusern Höfli und
Feldmatt ganz im Zeichen der
Fasnacht. Ein kleiner Umzug und
mehrere Produktionen von den
Schülerinnen und Schülern bil-
deten den Rahmen für eine klei-
ne Geburtstagsfeier.
jam. Punkt 13.45 Uhr marschierte
der kleine Umzug vom Pflegeheim
Höchweid auf den Schulhausplatz
des Höfli-Schulhauses los. Das
Motto «Rhythmus» wurde schon bei
den ersten Schritten spürbar. Gross
und Klein klopften die selbstgebas-
telten Rasseln und «Schällebäume»
im Takt.
Der anschliessende Auftritt der
Schulhaus-Guuggemusig war einer
von vielen Höhepunkten an diesem
Nachmittag. Zunfmeister Peter I.
Mühlebach gab den Schulhäusern
eine besondere Ehre. Er feierte just
an diesem Tag seinen 50. Geburts-
tag. Aus diesem Grund war es auch
der einzige öffentliche Auftritt von
ihm.
Mit viel Freude entliessen die
Lehrpersonen ihre Kinder um ca.
15.30 Uhr in die verdienten Fas-
nachtsferien.
Bild
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m
Güdisdienstag, 12. Februar 2013 in Ebikon
Grösster Fasnachts- und Kinder-
Umzug der RegionFantasievolle Wagen und rüüdig-schöne Guuggenmusige, 52 Umzugsnummern, 1400 Mitwirkende, Umzugsroute auf der ge-sperrten Kantonsstrasse durch das Dorf.
Luzern Zürich
Schmiedhof
Kirche
FestzeltLöwenBöög Pfarrei-
heim
13.15 Uhr Besammlung der Kinder und Umzugsteilnehmer auf der Hauptstrasse13.30 Uhr Start des Umzugs ab Schmiedhof-Luzernerstrasse-Bushaltestelle
Silvester-Ladengasse-Sonenplatz-Dorfstrasse-Pfarreiheimplatz!
Liebe KinderAuch ohne Anmeldung könnt ihr am grossen Kinderumzug mitmarschieren!Treffpunkt 13.30 Uhr bei der Emil Frey AG, Luzernerstrasse 33.Jedes teilnehmende Kind erhält eine spezielle Erinnerungsplakette und ein Gratis-Zobig auf dem Park-platz bei Hotel Löwen.
Nach dem Umzug
Open-Air-Fasnacht• Nach Umzug, 15.45 Uhr: Verbrennen des Böögs auf dem Parkplatz Löwen/Kaspar-Kopp-Strasse• Gratis-Zobig für alle kostümierten Kinder• Spiel der Guuggenmusigen• Festwirtschaft im geheizten Zelt auf dem Pfarreiheimplatz• Speisen und Getränke
Ohne Unterbruch
Uslumpete im Festzelt (bis 2.00 Uhr), Eintritt gratis• Speisen und Getränke• Maskentreiben, Intrigieren und Tanz mit Live-Musig• Guuggemusig-Auftritte
Das Tragen der EbikonerFasnachtsplakette istEhrensache. Sie unterstützen damit den Kinderumzug.
Veranstalter: Rotseezunft Ebikon
Nach dem «Monstercorso» in
Luzern spielen die Guuggen-
musigen im Festzelt zum
Schluss-Akt!
Motto 2013 des Zunftmeisters Peter I. Mühlebach:«De Peti ond de Pädi met ehrem Scharm schlönd z´Äbike a de Fasnacht Alarm. Ab sofort gilt: CARNEVAL TOTAL!»
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 17
Ebikoner Fasnachts- und Kinder-Umzug 2013
Heimbewohner haben reservierte Sitzplätze
Für steh- und gehbehinderte
Heimbewohner und Umzugsbe-
sucher stehen am Ebikoner Fas-
nachts- und Kinderumzug reser-
vierte Sitzplätze bereit.
pd. Das Zunftmeisterpaar Peter I.
Mühlebach und seine Partnerin
Pia Leipold sowie das Weibelpaar
Patrick und Barbara Imboden sind
seit Tagen stark in ihren hohen
Ämtern einbezogen.
Reservierte Sitzplätze
Die alljährlich schöne Aufgabe der
Betagtenbetreuung wird wiederum
im Namen der Rotseezunft Ebikon
durchgeführt. Die Zunft wird be-
sorgt sein, dass alle interessierten
steh- und gehbehinderten Heim-
bewohner von den Pflegeheimen
Höchweid, Känzeli und Sonne-
gärtli Sitzplätze an der Dorfstrasse
angeboten werden. Im gleichen Zu-
schauerraum werden auch für Roll-
stuhlbenützer der Heime Plätze
reserviert. Umzugsbesucherinnen
und -besucher werden gebeten die
reservierten Plätze freizuhalten
und zu respektieren.
Die Rotseezunft Ebikon dankt dem
gesamten Helferteam herzlich.
Umzugshelfer Seppi Stübi. Bild zvg
Rüssgusler Matinée
«Il Medico della Peste» beigsterte das Publikum
Güdisdienstag in Ebikon
Zum Ausklang der Fas-nacht nochmals VollgasZentrales Ereignis der Ebikoner
Fasnacht ist der von der Rotsee-
zunft organisierte Umzug am
Güdisdienstag. Zum Ausklang
der ‚rüüdigen‘ Tage lädt das Zelt
auf dem Pfarreiheimplatz – die-
ses Jahr mit neuen Attraktionen.
red. Um den vielen Fasnachtsbe-
geisterten, Umzugsbesuchern und
natürlich auch ihrem Zunftmeister
einen würdevollen Abschied von
der diesjährigen Fasnacht zu be-
scheren, gibt die Rotseezunft am
Güdisdienstag nach dem Umzug
nochmals Vollgas. Im Zelt auf dem
Pfarreiheimplatz steigt ein Fest,
das vergnügliche Stunden bis nach
Mitternacht verspricht.
Für das leibliche Wohl ist dieses
Jahr das Wirtepaar Turi und Priska
Burkart zuständig, unter deren Pa-
tronat wenige Tage zuvor auch das
Risotto-Essen der Rotseehusaren
steht. Sie übernehmen das Zepter
in der Küche und werden tatkräftig
unterstützt von Markus und An-
toinette Affentranger, dem Zunft-
meisterpaar 2012. Ihre Gäste ver-
wöhnen sie mit Menüs; aber auch
feine Älplermagronen, Steaks oder
die Zunftmeisterpastetli stehen zu
fairen Preisen auf der Speisekarte.
Livemusik sowie verschiedene
Guuggenmusigen sorgen für die
ausgelassene Stimmung und ma-
chen die Uslumpete zum letzten
Fasnachtshöhepunkt, bei dem das
Publikum noch mal richtig das
Tanzbein schwingen kann. Ein
Highlight des Abends ist wie in
den vergangenen Jahren der Auf-
tritt der Husaren, wenn sie gegen
23 Uhr vom Monstercorso nach
Ebikon zurückkehren und das Zelt
zum Beben bringen.
Bild
er ja
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Die Rüssgusler lockten bereits
am frühen Samstagmorgen ge-
gen 800 Gäste in die Turnhalle
des Wydenhofschulhauses. Die
traditionelle Matinée stand auf
dem Programm.
jam. Neben der Rotseezunft Ebi-
kon und der Dörflizunft Dierikon
drängten sich auch die Fasnachts-
gewaltigen aus Luzern und Gäste
der Schotte-Clique Basel um acht
Uhr zu den Ehrentischen.
Mit drei Auftritten sorgten die
Gusler für einen unterhaltsamen
Morgen. Der letzte Auftritt stand
im Zeichen des neuen Sujets. Mit
dem Marsch «Il Medico della Pes-
te» eröffneten die Rüssgusler das
Abschlusskonzert. Zwei weitere
neue Stücke aus der Feder von Emil
Roos drücken den Rüssguslern an
den Fasnachtstagen wiederum den
unverkenbaren Soundstempel auf.
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler
Ein neuer Freund aus dem Tierheim
Tiere adoptieren statt kaufenDie 2-jährige Hündin Suki aus
einem Tierheim in Polen lebt
seit September 2013 bei Claudia
und Andy Schnider in Buchrain.
«Wir haben Suki auf einem Bild
gesehen, und es hat sofort ge-
passt» sagen die beiden Hunde-
halter. Der Wunsch nach einem
Hund war gross, und es war klar,
dass es nur ein Tier aus einem
Heim wird, doch in den Schwei-
zer Tierheimen wurden sie nicht
fündig.
Mit ihren Welpen wurde Suki in
Polen auf der Strasse ausgesetzt,
wo sie von Mitarbeitern des Tier-
heims Boguzyce gefunden und auf-
genommen wurde. Das Tierheim
päppelt die Hunde auf, versorgt sie
und lässt sie tierärztlich behan-
deln. Alle Hunde erhalten einen
Pass, werden gechipt, sterilisiert
und vermittelt, wenn sie transport-
fähig sind. Mit den neuen Besitzern
wird alles vertraglich geregelt.
Kranke und schwache Hunde oder
solche mit ansteckenden Krank-
heiten werden nicht in die Schweiz
vermittelt. Die Tiere werden an ei-
nen normalen Alltag gewöhnt und
lernen auch das Leinenlaufen, be-
vor sie an einen neuen Platz kom-
men. Der Transport, die Fahrt in
die Schweiz findet nur nachts statt,
damit die Tiere weniger gestresst
sind und schlafen können.
Hunde aus dem Tierheim
Auch in der Schweiz gibt es viele
Hunde, die auf ein neues zu Hau-
se warten. Es ist wichtig, dass auch
diese einen Lebensplatz erhalten.
Ob es ein Tier aus einem Schweizer
Tierheim oder einem Tierheim aus
dem Ausland ist, kann eine grosse
Rolle bei der Übernahme spielen.
Dennoch gilt grundsätzlich, dass
es zwischen dem Hund und sei-
nem neuen Halter stimmen muss
und die Zuneigung da ist. Wer sich
einen Hund oder ein anderes Tier
wünscht, sollte sich zuerst in ei-
nem Tierheim umschauen, anstatt
ein Jungtier zu kaufen. Claudia
und Andy Schnider sind mit ihrer
Suki überglücklich und überzeugt,
den richtigen sowie passenden Fa-
milienhund gefunden zu haben.
Obwohl er aus einem Tierheim
kommt, weist er ein sehr gutes So-
zialverhalten auf und ist lernwillig.
Sachspenden für das Tierheim
Während Schweizer Tierheime
von der öffentlichen Hand unter-
stützt werden, sind viele Tierheime
im Ausland auf Sach- und Geld-
spenden angewiesen. Gerade im
Winter sind Decken, Matratzen,
Kissen und Futter für die Hunde
dort überaus willkommen. Gerne
werden auch Leinen, Hundespiel-
zeug etc. entgegengenommen. Die
Besitzer von Suki sammeln Sach-
spenden für das Tierheim Boguzice
in Polen. «Wenn genügend Hunde
einen Platz in der Schweiz haben,
fahren wir mit der ganzen Ladung
dorthin, wo die Hunde an ihre neu-
en Halter übergeben werden,» so
Claudia Schnider, «und die abge-
gebenen Utensilien gehen so gleich
mit der Rückfahrt an ihren Bestim-
mungsort».
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Für Sachspenden: claudia.schni-
der@gmx.net
Alexandra Fabits
Hündin Suki war in einem polnischen Tierheim und bekam einen neuen Platz in Buchrain. Bild zvg
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18 | Tiere
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
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vom
8.Nov
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2007Füllen Sie die leeren Felder
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
729513486
638479152
514286739
245861397
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167932548
381694275
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ImAlter zwischen 20 und 30 sindFragen rund umAusbildung undHeirat aktueller als das ThemaVorsorge.Wer abermitten im Be-rufsleben steht, stellt sich meis-tens irgendwann die Frage, obauch nach der Pensionierung ge-nügend finanzielleMittel vorhan-den sind, um den Ruhestand un-beschwert geniessen zu können.Mindestens 80 Prozent desfrüheren Einkommens sind in derRegel erforderlich, um den ge-wohnten Lebensstandard zu hal-ten.Die obligatorischen Leistun-gen aus der ersten (AHV) und derzweiten Säule (Pensionskasse)reichen dafürmeist nicht aus; siebilden ausschliesslich für Er-werbseinkommen bis zu rund80000 Franken eine solideBasisvorsorge.
Nicht unterschätzt werden dürfenauch dieAuswirkungen der sichwandelnden Bevölkerungsstruk-tur. Standen 1948 einem Rentnerneun Berufsleute gegenüber, sosind es heute bloss noch vier.Die-
ser Trendwird sich laut Expertenweiter zuspitzen und stellt dieAl-tersvorsorge vor grosse Heraus-forderungen.Wenn immer weni-ger Berufsleute für immermehrSenioren aufzukommen haben, istdie Entwicklung derAHV unge-wiss.
Am Anfang steht das BudgetAus diesen Gründenwird dieVor-sorge über die dritte Säule immerwichtiger.Die Säule 3a (gebunde-neVorsorge) bietet Steuervorteile,dafür können die Gelder frühes-tens fünf Jahre vor dem Rentenal-ter bezogenwerden.Die Säule 3bist hier flexibler, doch die Steuer-vorteile entfallen. Zur Säule 3b(freieVorsorge) zählen alleAnla-gen vom Sparkonto bis zumWert-schriftendepot sowieVersiche-rungslösungen.Um gezieltvorsorgen zu können, sollte manin jedem Fall zunächst denMittel-bedarf kennen.Als erstes gilt esdeshalb, ein Budget zu erstellen.Überschreiten darin die voraus-sichtlichenAusgaben diewahr-
scheinlichen Einnahmen,wirdklar, dass der Fehlbetrag ange-spart werden muss.
Jedes Prozent zähltJe früher jemand systematischvorsorgt, desto grösser ist der Ge-staltungsspielraum.Wer kurzfris-tig nicht auf das Geld angewiesenist, kann es ertragsorientierter an-legen.Dabei zählt jedes Prozent:Ob ein Kapital von 100000 Fran-ken zu 2% oder zu 4% angelegtwird, macht nach 20 Jahren einen
Unterschied von rund 70000Franken aus.Das Renditepoten-zial sollte dabei stets im Einklangmit den persönlichenMöglich-keiten und der Risikobereitschaftliegen. Zur Definition der geeig-netenAnlagestrategie empfiehltsich ein Gespräch mit dem Spe-zialisten.
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Nicht unterschätzt werden dürfenauch dieAuswirkungen der sichwandelnden Bevölkerungsstruk-tur. Standen 1948 einem Rentnerneun Berufsleute gegenüber, sosind es heute bloss noch vier.Die-
ser Trendwird sich laut Expertenweiter zuspitzen und stellt dieAl-tersvorsorge vor grosse Heraus-forderungen.Wenn immer weni-ger Berufsleute für immermehrSenioren aufzukommen haben, istdie Entwicklung derAHV unge-wiss.
Am Anfang steht das BudgetAus diesen Gründenwird dieVor-sorge über die dritte Säule immerwichtiger.Die Säule 3a (gebunde-neVorsorge) bietet Steuervorteile,dafür können die Gelder frühes-tens fünf Jahre vor dem Rentenal-ter bezogenwerden.Die Säule 3bist hier flexibler, doch die Steuer-vorteile entfallen. Zur Säule 3b(freieVorsorge) zählen alleAnla-gen vom Sparkonto bis zumWert-schriftendepot sowieVersiche-rungslösungen.Um gezieltvorsorgen zu können, sollte manin jedem Fall zunächst denMittel-bedarf kennen.Als erstes gilt esdeshalb, ein Budget zu erstellen.Überschreiten darin die voraus-sichtlichenAusgaben diewahr-
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Jedes Prozent zähltJe früher jemand systematischvorsorgt, desto grösser ist der Ge-staltungsspielraum.Wer kurzfris-tig nicht auf das Geld angewiesenist, kann es ertragsorientierter an-legen.Dabei zählt jedes Prozent:Ob ein Kapital von 100000 Fran-ken zu 2% oder zu 4% angelegtwird, macht nach 20 Jahren einen
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Judo – Schweizer Mannschafts-Meisterschaften
Ebikoner Judoka starteten erfolgreich in die Saison
pd/Red. Zum Auftakt der Saison
2013 erkämpften sich die Ebiker Ju-
doka am Mittwoch, 30. Januar 2013
in der ersten Runde einen Voll-
erfolg. Sie setzten sich souverän mit
6:4 Siegpunkten gegen Heiligkreuz
(SG) sowie mit 10:0 gegen Horgen
(ZH) durch. Je zwei Siege mit Ip-
pon konnten die Routiniers Simon
Stalder sowie Marcel Odermatt für
sich verbuchen. Beat Hodel, Roger
Stalder und Basil Menz setzten sich
allesamt einmal durch.
Die nächste Meisterschaftsrunde
findet am 28. Februar gegen Wein-
felden und Rheintal in Ebikon statt.
Schützen ermittelten Luftpistolenmeister
Michael Hell wird Achter im Luftpistolenschiessen
Bei spannenden Wettkämpfen
um die Luzerner Kantonaltitel
der Luftpistolenschützen er-
kämpfte sich der Buchrainer Mi-
chael Hell den achten Rang in der
Elite-Kategorie.
Fg/Red. 36 Schützinnen und Schüt-
zen kämpften am Samstag, 2. Feb-
ruar in der Luzerner 10m-Halle auf
der Allmend unter der Leitung von
Franz Glanzmann, Chef Leistungs-
sport im Luzerner Kantonalschüt-
zenverein LKSV, um den Luzerner
Luftpistolen-Titel. Im Elitefeld
wurde der Titelverteidiger Peter
Kreienbühl seiner Favoritenrolle
gerecht. Michael Hell, der einzi-
ge Rontaler, belegte mit total 618.3
Punkten den achten Platz
Resultate
Elite (13 Teilnehmer): 8. Hell Mi-
chael, Buchrain (528/618.3)
Sport
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 20 | Sport
Schwimmen
Larissa Frank erschwamm sich zwei Silber- und eine BronzemedailleEnde Januar reisten die Knaben
und Mädchen des Schwimm-
klubs Luzern nach Basel zu den
5. Jahrgangsmeisterschaften. Sie
kamen mit 13 Medaillen nach
Hause. Larissa Frank aus Root
holte gleich zweimal Silber und
einmal Bronze.
shab. Larissa Frank ist seit ihrer
frühen Kindheit mit dem Element
Wasser vertraut. Schon als sie drei-
einhalb Jahre alt war, besuchte ihre
Mutter mit ihr Kurse im Schwimm-
klub Luzern. 2009 begann die Ers-
te-Sek-Schülerin aus Root mit dem
Schwimmtraining, das der Klub an-
bietet. Zweimal die Woche fährt sie
seither ins städtische Hallenbad.
Rund dreimal jährlich nimmt das
zierliche Mädchen auch an Wett-
kämpfen teil – ohne grosse Erwar-
tungen, wie seine Mutter einräumt.
Dennoch kehrt es meistens mit
Medaillen nach Hause. Nur einmal
in Kriens hatte es nicht geklappt.
Umso besser ist es dafür Ende Ja-
nuar in Basel gelaufen. Genau eine
Woche nach ihrem 13. Geburtstag
ist Larissa Frank Dritte geworden
im 50m Rücken und Zweite im 50m
Brust sowie im 100m Lagen. Diese
Erfolge bestätigen auch die Ein-
schätzung des Trainers, der ihr
Talent schon lange erkannt hat und
überzeugt ist, dass seine Schülerin
mit etwas mehr Training noch viel
mehr erreichen könnte.
Freude am Sport
Für Larissa stimmt es aber so. Sie
hat auch keine hochgesteckten Zie-
le, sondern möchte das Schwimmen
einfach als Freizeitbeschäftigung
ausüben, die ihr Freude bereitet.
So bleibt ihr nämlich noch Zeit für
ihre Freundinnen und ein anderes
sportliches Hobby, das sie nebst
dem Schwimmen pflegt: sie ist be-
geisterte Eiskunstläuferin, genau
wie ihre um vier Jahre jüngere
Schwester. Nach einem vierjähri-
gen Unterbruch ist die 13-Jährige
im vergangenen Jahr wieder ein-
gestiegen und trainiert nun auch
in dieser Disziplin vom Herbst bis
zum Frühjahr zweimal die Woche.
Nebst Schule und Hausaufgaben
ergibt dies ein eindrückliches Pen-
sum – auch für die Mutter. Denn sie
begleitet ihre beiden Töchter nach
Möglichkeit immer und verbringt
die Zeit mit Warten oder nutzt sie
für Besorgungen.
Klares Berufsziel
Beide Sportarten betreibt die jun-
ge Rooterin, die gerne zeichnet und
einen guten Sinn für das Schöne
hat, aus reiner Freude, ohne über-
triebenen Ehrgeiz. Von ihrer be-
ruflichen Zukunft hat sie hinge-
gen sehr konkrete Vorstellungen.
Die Antwort auf die Frage, was sie
gerne werden möchte, kommt post-
wendend: «Hotelfachfrau.»
Larissa Frank kehrt immer wieder mit Medaillen nach Hause. Bild shab
Curling: Team Zug Freiberger
Erfolgreich dank Unterstützung aus dem RontalAm vergangenen Weekend durf-
te das Team Freiberger des Cur-
ling Clubs Zug die letzte und ent-
scheidende Meisterschaftsrunde
in Wetzikon antreten. Die Moti-
vation sowie die Vorfreude wa-
ren riesig. Es wurde entschieden,
welche Teams an der Schweizer-
meisterschaft vom 16. bis 23. Fe-
bruar in Gstaad dabei sind.
pd. Das erste Spiel am Freitag-
nachmittag war ein Krimi und
spannend bis zum letzten Stein.
Dank grosser Unterstützung durch
die mitgereisten Fans, aber auch
mit viel Kampfgeist und Sieges-
willen konnten die Zuger das erste
Spiel im Zusatzend zu ihren Guns-
ten entscheiden. Diese Partie gab
Aufwind für die Samstagmorgen-
Runde gegen Adelboden. In diesem
Spiel konnten die vielen Chancen
in den ersten Ends nicht in Punkte
verwandelt werden. Das letzte Spiel
gegen Aarau verlief voll und ganz
nach den Wünschen der Zuger.
Eine 5:0-Führung war aufgrund
der defensiven und souveränen
Spielweise nicht mehr aufzuholen.
Mit einem Handshake gab sich der
Gegner nach acht Ends geschlagen.
Es war geschafft. Dank einem Sieg
im letzten Spiel sind die Zuger in
Gstaad dabei, wenn es heisst: Die
besten Teams der Schweiz kämp-
fen um den Schweizermeistertitel.
Die Übernachtungsmöglichkeiten
in Gstaad sowie das verfügbare
Budget sind bei den Zugern be-
schränkt. Nur Dank der grosszügi-
gen Unterstützung von der Emilio
Stecher AG, Root, und der Schmid
Bau AG, Ebikon, sind diese Spit-
zenleistungen möglich.
Das Team Zug Freiberger qualifizierte sich für die SM in Gstaad. Bild zvg
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Sport | 21
Marktplatz
Ihr Marktplatz-Inserat im «Rontaler»1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)
2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)
3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Absender Name: Vorname:
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Kontakt: 041 450 29 07
GV FSG Inwil
Die Feldschützen haben einen neuen Vorstand
pd/Red. Am 24. Januar 2013 fand
die GV der Feldschützengesell-
schaft Inwil statt. Als Abschluss
des 180. Jubiläumsjahres gab es
ein Nachtessen vor der GV. Die Ge-
samtwahlen versprachen ein paar
Neuerungen. Markus Mathis gab
den Rücktritt aus dem Vorstand
und somit seine Funktion als ers-
ter Schützenmeister nach 17 Jahren
ab. Als Dank wurde Markus Mathis
zum Ehrenmitglied gewählt und
bekam die Wappenscheibe. Nach
sieben Jahren trat zudem Toni Bieri
vom Präsidium zurück und über-
nimmt das Amt als Schiessbuch-
führer. Somit musste ein neues
Vorstandsmitglied gewählt wer-
den. Mit Samuel Bühlmann fand
die FSG einen neuen Aktuar. Der
neue Schützenmeister heisst Andi
Banz. Samuel Stierli wurde von
der GV zum neuen Präsidenten ge-
wählt. Neu werden die Schützen im
Winter mit dem Zielweganalysege-
rät trainieren zur Unterstützung
des Sommer-Trainings im Schiess-
stand.
In der Jahresmeisterschaft heisst
der Sieger Andi Banz mit 91.11%,
den zweiten Platz belegt Peter
Zemp mit 90.05%, und auf den drit-
ten Platz hat es Markus Mathis mit
89.08% geschafft.
Andi Banz gewann auch den Geiss-
hüsler Cup mit 91 Punkten und lag
damit vor Peter Zemp (81 Punkte)
und Markus Mathis mit 80 Punk-
ten. Der klare Sieger des A-Cups
heisst Peter Zemp (16 Punkte). Mit
je 12 Punkten belegen Godi Zemp
den zweiten und Markus Mathis
den dritten Platz.
Die erflogreichen Schützen am Geisshüsler Cup: Peter Zemp, Markus Mathis
und Andi Banz (v.r.n.l). Bild zvg
Voranzeige
Obligatorische Schiesstage in Inwil
Freitag, 26. April 2013 18 – 19 Uhr
Freitag, 28. Juni 2013 18 – 19 Uhr
Freitag, 30. Aug. 2013 18 – 19 Uhr
Standblattausgabe 15 Minuten vor
Schiessbeginn.
Achtung! Ohne Abgabe von Dienst- und
Schiessbüchlein, Klebeetikette (für
Dienstpflichtige) kann nicht geschossen
werden.
Die FSG Inwil freut sich auch auf nicht
Dienstpflichtige, die das Obligatorisch
schiessen wollen.
Feldschiessen:
In diesem Jahr findet das Feldschiessen
an folgenden Tagen in Ballwil statt
Freitag, 31. Mai 2013 18 – 19 Uhr
Samstag, 1. Juni 2013 14 – 16 Uhr
Sonntag, 2. Juni 2013 10 – 11 Uhr
Alle sind herzlich willkommen.
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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben
AuflageAktuelle Auflage 19 519
Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler
Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch
Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch
Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)
Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.chTelefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch
Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–
Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), joerg.amstad@rontaler.ch
DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil
08. Mittagstreff der Senioren Anmeldung bis Donnerstag an E. Kahtriner Tel. 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr
14. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr
14. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-17 Uhr
15. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
18. Bueri aktiv 60 plusGedächtnistraining, Auskunft 041 440 66 77, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14-16 Uhr19. Winterwanderung Rothenthurm - Steinstoss- Dritte Altmatt, ca. 3 St., 12 km, Stäcke empfohlen. Bchrain SBB ab 08.56 Uhr, Mittagessen im Restaurant. Anmelden bis Fr. 15.02 an Michael Cathomas, 041 440 23 18
19. Team Junger ElternKrabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfar-reiheim, 15-17 Uhr
19. Biblothek BuchrainVärsliwurm Willi, för Chend bes ca. 3 Johr met Mami oder Papi. Anmeldung: 041 444 20 66, Bibliothek Buchrain, 10.15 Uhr-11 Uhr
20. SeniorenturnenTurnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr
22. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
22. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr
08. Aktive Senioren Seniorenfasnacht mit Musik und Tanz, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr16. Dorfmusik Dierikon Generalversammlung, kleinr Vereinsraum18. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr18. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr19. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon 3. Liga, Team 4 - Willisau 2, Turnhalle, 20 Uhr20. Senioren aktiv Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr
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21. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr21. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr22. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr22. Frauenforum Pfarrei Root
Luzern mit den Augen eines Nachtwächters sehen, Luzern, 19-20 Uhr22. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon 2. Liga, Team 1 - Kriens 2, Turnhalle, 20 Uhr
07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon
Guuggenmusik-Konzert mit den Zwätschgewörgern, Haus Känzeli, 10.30 Uhr09. Rotsee-Husaren Ebikon Risotto-Essen, Terasse Restaurant Löwen, 11-16 Uhr14. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr14. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr14. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr15. Kinaesthetics Ebikon
Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr
15. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känz, 15 Uhr
19. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr19. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende
Anmeldung bis Montagmittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr
19. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr19. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr20. Kunstkeramik Ebikon
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Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain
Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain
Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt
Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
RMV & Friends Ebikon
Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html
Treffpunkt: Velo Scheidegger
Restaurant Bahnhof Ebikon
Metzgete vom 28. Januar bis 2. Februar 2013
Hausgemachte Blut-, Leber und Bratwürste, Gnagi, Rippli, Kottlete usw.
Gruppe Junger Eltern
Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-
ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:
Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23
Gottesdienste im Rontal
Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 9. Februar, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 10. Februar,, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche PerlenPatrozinium St. Agatha und BrotsegnungSamstag, 16. Februar, 18.15 Uhr, Gottesdienst Kirche BuchrainSonntag, 17. Februar,, 10 Uhr, Gottesdienst, Kerzen und Blasiussegen, Kirche PerlenVorstellung Pfarreifastenprojekt in Nepal
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 9. Februar, 17 Uhr, Fasnachts-Gottesdienst mit der Musik: Never go home Street Band, PfarrkircheSonntag, 10. Februar, 10 Uhr, PfarrkircheSamstag, 16. Februar, 17 Uhr, 1. Fastensonntag, Kapelle HöfliSonntag, 17. Februar, 10 Uhr, 1. Fastensonntag, Pfarrkirche
Sonntag, 17. Februar, 19.30 Uhr, 1. Fastensonntag Pfarrkirche
Pfarrei St. Martin RootFreitag, 8. Februar, 16 Uhr, Gottesdienst im Altersheim UnterfeldSamstag, 9. Februar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, DierikonSonntag, 10. Februar, 10 Uhr, 5. Sonntag im Jahreskreis, Gottesdienst, RootDienstag, 12. Februar, 9 Uhr, Gottesdienst, RootMittwoch, 13. Februar, 19 Uhr, Gottesdienst Aschermittwoch, RootFreitag, 15. Februar, 16 Uhr Gottesdienst im Altersheim UnterfeldSamstag, 16. Februar, 17.30 Uhr, Gottesdienst in DierikonSonntag, 17. Februar, 10 Uhr, 1. Fastensonntag, GottesdienstDienstag, 19. Februar, 9 Uhr, Gottesdienst, RootMittwoch, 20. Februar, 8 Uhr, Gottesdienst, Dierikon
Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, JakobuskirchenzentrumDienstags-TreffDienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr, Swarovski Schmuck mit Frau Erika Saccardo, Jakobus Kirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 17. Februar, 17 Uhr, Gottesdienst im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit Pfarrer Carsten Görtzen
offene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Singsaal Zentral 19-20 Uhr21. Kulturgesellschaft Ebikon
Lesung und Musik «Hohe Stirnen». Pedro Lenz und Patrik Neuhaus, Kulturgesellschaft Ebi-kon in Zusammenarbeit mit der Bibliothek. 19.30 Uhr
21. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr
21. Frauenturnverein EbikonKinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr
21. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon
Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr
21. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Diavortrag, Haus Höchweid, 15 Uhr22. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr22. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr
22. Dorfverein Nachtskifahren mit dem Dorfverein
10. Eibeler Dörflifasnacht Dörflifasnacht mit Umzug im Dorfkern, 14-4 Uhr21. Fmg Mittagstisch Senioren, Schützenmattt21. Samariterverein Monatsübung
09. Rontal Guugger Matinée, Arena, 9.30-11 Uhr09. Rofa Rooter Umzug, 13.30 Uhr12. Rontal Guugger Rontal Guugger‘s Uuslompete, Arena, 19.30 Uhr13. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Pfarreiheim, 13.30 Uhr14. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr19. Frauenforum Pfarrei-Root Zusätzlicher Kinder- und Mamitreff, Pfarreiheim, 15.15-17 Uhr21. Frauenforum Pfarrei-Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr22. Frauenforum Pfarrei Root
Luzern mit den Augen eines Nachtwächters sehen, Luzern, 19-20 Uhr
09. Feuerwehrverein Adligenswil Konfettistubete, Restaurant Ciao, 19-3 Uhr19. Ref. Kirchgemeinde
60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart, Foyer Thomaskirche, 9 Uhr19. Frauenbund
Zumbaschnupperkurs, kleiner Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, 19.30-20.15 Uhr21. Musikschule Konzert Keybord, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 19 Uhr21. Frauenbund Adligenswil
PC-Kurs Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt 1, Informatikzimmer, 19-22 Uhr22. Ref. Kirchgemeinde 60 plus «Entspannen mit autogenem Training, 14.30 Uhr
07. Fasnachtskomitee Chuestall-Obig07. Guggenmusig Hasenwürger Schmudo07. Fasnachtskomitee Umtrunk Schmudo10. Fasnachtskomitee / Hasenwürger Fasnachtszumzug/Dorffasnacht13. Pfarrei Aschermittwoch-Gottesdienst
GISIKON
INWIL
ROOT
ADLIGENSWIL
DIETWIL
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 21. Februar dürfen wir folgenden Jubi-larinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 80 Jahre: Karl Grob, Unterdorfstrasse 12 am 20. Februar; 87 Jahre: Hermann Schwartz, Hofmattring 11 am 12. Februar
Ebikon: 70 Jahre: Esther Hoppler-Gloor, Hartenfelsrain 11 am 9. Februar, Silvia Walker-Schaller, Sonnenterrasse 38 am 9. Februar, Oskar Dittli, Alfred-Schindlerstr. 8 am 10. Februar, Anton Schaller, Panoramastrasse 24 am 21. Februar; 75 Jahre: Marlies Dossen-bach-Glauser, Rischstrasse 22 am 14. Februar, Leopold Hugener Hartenfelsstrasse 43 am 21. Februar; 80 Jahre Anna Schnurrenberger-Barmettler, Kaspar-Kopp-Str. 42 am 14. Februar; 90 Jahre:Burkard Hilfiker, Chäppelimattstrasse 12 am 15. Februar; 91 Jahre: Eli-sabeth Som-Stucki, Alfred-Schindlerstr. 32 am 13. Februar; 92 Jahre: Anna Niederberger-Niederberger, Alfred-Schindlerstr. 44 am 10. Februar; 94 Jahre: Marta Hürlimann-Peter, Altersheim Känzeli am 12. Februar; 108 Jahre: Anna Wittmann-Dobmayr, Schlösslistrasse 39 am 15. Februar
Root: 70 Jahre: Josef Blättler, Hagenstrasse 5 am 13. Februar; 80 Jahre: Agatha Grüter-Niederberger, Wies am 17. Februar
23. Samariterverein, Jubla Helpisübung
08. Bärg-Wörze Höllä-Ball, Schulhaus Bühlmatt, 20-3.30 Uhr10. Chnörz & Bärg-Wörze Schugar, Dorfschulhaus13. Pfarrei Udligenswil Aschermittwoch-Gottesdienst, Kirche, 19.30 Uhr22. FDP Udligenswil Generalversammlung, PFarreisaal23. Jubla Ski-Tag, 7 Uhr24. Pfarrei Udligenswil Witwen und Witwer treffen sich, im Bächli, 14.30 Uhr
UDLIGENSWIL
Samariterverein Ebikon
Dienstag, 19. Februar, Blutspenden, 16.30-19.30 Uhr, Aula Wydenhof
Quartierverein Höfli
Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5
Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.
Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14
Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt
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Fasnachts-Samstag
9. Februar
13.30 UhrFasnachtsumzug
15.00 UhrSport-Party
19.00 UhrSchteigröbunacht
ArenaSchulhaus Root Dorfwww.rofa-root.ch
Der nächste «Rontaler»erscheint am
Donnerstag,21. Februar 2013
Redaktionsschluss: Montag, 18. Februarredaktion@rontaler.ch
Wir wünschen eine «rüü-dig verreckti» Fasnacht.
Woher hat der Schmutzige Donnerstag seinen Namen?In Teilen Süddeutschlands und
der Schweiz nennt man den Tag,
an dem die Fasnachtzeit beginnt,
Schmutziger Donnerstag. Über
den Ursprung der Bezeichnung
sind sich die Quellen nicht ganz
einig.
shab. Meist führt man den Namen
auf den christlichen Zyklus zu-
rück, bei dem der Donnerstag der
allgemeine Schlacht- und Backtag
war. Der Donnerstag vor Ascher-
mittwoch war somit der letzte
Schlachttag vor der Fastenzeit und
damit die letzte Gelegenheit, noch-
mals Fleisch zu essen. Dies wurde
entsprechend mit Schlemmen ge-
feiert, weil es ja wenig Sinn mach-
te, Fleisch aufzubewahren, wenn
nachher bis Ostern die 40 fleisch-
losen Tage auf dem Kalender stan-
den. Andere Quellen glauben, dass
der Name Schmutziger Donners-
tag daher kommt, dass an diesem
Tag die ersten Fasnachtsküchlein
im Fett ausgebacken wurden. Ob
Fleisch oder Gebäck: einig ist man
sich, dass ‚schmutzig‘ nichts mit
Dreck zu tun hat, sondern vom ale-
mannischen Wort ‚Schmutz‘ oder
‚Schmotz‘ kommt, was für Fett oder
Schmalz steht.
In Deutschland kennt man für den
Schmutzigen Donnerstag auch fol-
gende Begriffe: Unsinniger Don-
nerstag, Weiberfastnacht, Altwei-
berfastnacht, Schwerdonnerstag
oder unseliger Donnerstag.
Früher war am Schmutzigen Donnerstag die letzte Gelegenheit zum Schlemmen. Archivbild
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