einheitlicher euro-zahlungsverkehrsraum sepa · 28. januar 2008 start des...
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Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum(Single Euro Payments Area – SEPA)
Information für Firmenkunden, Vereine und Kommunen
Tobias Heilmann
EBL-Berater
Tel. 09131/781-521
eMail: tobias.heilmann@vr-bank-ehh.de
Hintergründe und Ziele
Schritt zur Vollendung des EU-Binnenmarktes
• Stärkung der europäischen Wirtschaft
• Entwicklung einheitlicher europäischer ZV-Instrumente
• Intensivierung des EU-weiten Wettbewerbs
Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum
(Single Euro Payments Area - SEPA)
SEPA auf einen Blick
Bargeldlose Euro-Zahlungen
• von einem einzigen Konto
• national und grenzüberschreitend
EU-Zahlungsverkehr:
• einfach
• sicher
• effizient
Wer hat‘s erfunden?
Beteiligte und Umfeld
Nicht nur in den Euro-Staaten und der Europäischen Union
Der „S€PA-Raum“ im Überblick
SEPA – Ein Binnenmarkt für Zahlungsdienste!
Gesetzliche Vorgaben
Die Grundlage ist u. a. die EU-VO Nr. 260/2012. Diese ist am 31. März 2012 in Kraft getreten.
Ablösung der nationalen Zahlverfahren: Februar 2014 mit einzelnen optionalen Übergangsregelungen bis Februar 2016.
Nicht-Verbraucher müssen sich jetzt vorbereiten.
Die „Migration“Der Zeitplan zur Umsetzung
28. Januar 2008 Start des SEPA-Überweisungsverfahrens
31. Oktober 2009 EU-weit einheitliches Recht für Zahlungsdienste
2. November 2009 Start des SEPA Basis LastschriftverfahrenStart des SEPA Firmen Lastschriftverfahren
31. März 2012 In Kraft treten der EU-VO 260/2012 zur „SEPA-Migration“
09. Juli 2012 Anpassung der AGB (Sonderbedingungen für den Lastschriftverkehr)→ Nutzbarkeit bestehender Einzugsermächtigungen als Lastschriftmandat im SEPA Basis Lastschriftverfahren
1. Februar 2014 Beginn der Ablöse der nationalen Zahlverfahren→ Verbraucher dürfen noch Kontonummer/BLZ verwenden→ Nicht-Verbraucher „XML-Pflicht“ und sollten jetzt handeln
1. Februar 2016 Ende der Übergangsfristen = SEPA vollendet→ Privatkunden nutzen ausschließlich sog. „IBAN only“
Und so geht es weiter!
Der Zeitplan zur Umsetzung
am 09.07.2012 seit 09.07.2012 ab Feb. 2014 ab Feb. 2014
Stichtagsbezogene „Umdeutung“ - der einseitigen Ein zugsermächtigung in eine Doppel- weisung
-der Doppelweisung in ein SEPA-Mandat
Empfehlung: Rechtzeitige Anpassung der Geschäftsprozesse auf das SEPA-Format, ggf. Rechtzeitige Anpassung der Geschäftsprozesse auf das SEPA-Format, ggf. Optimierung des bestehenden Mandatsbestandes und Nutzung von Optimierung des bestehenden Mandatsbestandes und Nutzung von UmsetzungshilfenUmsetzungshilfen
Nach dem Stichtag können die bisher erteilten Einzugser-mächtigungen wie ein SEPA-Mandat genutzt werden
Das Verfahren der nationalen Überweisung im DTA Format läuft aus
Das Verfahren der nationalen Lastschrift im DTA Format läuft aus
Kontonummer und BLZ werden international
IBAN und BIC
Die IBAN ist die Internationale Bankkontonummer (max. 34 alphanumerische Zeichen). Die Länge ist je Land unterschiedlich (Deutschland: 22 Stellen).
DE02 1234 5678 1234 5678 90ISO-Ländercode (2) Prüfziffer (2) „Bankleitzahl“ (8) Kontonummer (10)
Der BIC ist der international standardisierte Business Identifier Code (ehem. Bank Identifier Code) zur weltweit eindeutigen Identifizierung von Kreditinstituten und besteht entweder aus 8 oder aus 11 Stellen.Beispiel: GENO DEF1 ER1
• IBAN und BIC ermöglichen innerhalb des SEPA-Raums die automatisierte Verarbeitung von Zahlungsaufträgen.
• „IBAN-Konverter“: Software zur Umstellung von Stammdaten von Kontonummer/ Bankleitzahl auf IBAN/ BIC.
Kleine, aber feine Unterschiede
Europäische Überweisung (SEPA Credit Transfer)
Inlandsüberweisung* EU-Standard-überweisung
€uro-Überweisung
Anwendungs-bereich
Deutschland 27 EU-Länder sowie Island, Liechtenstein und Norwegen
27 EU-Länder sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz
Betragsgrenze keine 50.000,00 € keine
Basisdaten - Kontonummer / Bankleitzahl- Name des Kreditinstituts/ des Zahlungsdienstleisters des Zahlungsempfängers
- IBAN/BIC des Zahlungsempfängers
- IBAN/BIC des Zahlungsempfängers
Belege Beleg: „Überweisung“ (BS 20)
Beleg: „EU-Standardüberweisung“(BS 13) ist eingestellt
Beleg: „€URO-Überweisung“ (BS 16)
Datenformat DTAUS DTAZV XML-Format ISO 20022
*noch bis 1. Februar 2014
Der Vordruck für die €uro-Überweisung
Europäische Überweisung (SEPA Credit Transfer)
Neues Beleg- erkennungs-merkmal „16“
Zahlungenauch innerhalb Deutschlands
Wegfall der Betragsgrenze von 50.000 Euro
IBAN des Kontoinhabers/
Zahlers
IBAN und BIC des Zahlungs-
empfängers
Neuer Name zur Unter- scheidung
Kriterien des SEPA-Basis-Lastschriftverfahrens
Europäische Lastschrift (SEPA Core Direct Debit)
Deutsche Lastschriftverfahren sind auf Europa nicht 1:1 übertragbar (8 Modelle wurden diskutiert)
Zahlungsempfänger und Zahlungspflichtiger vereinbaren ein konkretes Fälligkeitsdatum (D)
Der Zahlungsempfänger ist verpflichtet, dem Zahlungspflichtigen eine Vorausinformation (z.B. Rechnung und Belastungshinweis) rechtzeitig vor Fälligkeit zu übermitteln
Der Zahlungsempfänger bzw. seine Bank müssen die Lastschrift so rechtzeitig zum Einzug weiterleiten, dass die Datei bei der Bank des Zahlungspflichtigen• bei einer Erst- oder Einzellastschrift mindestens 5 Tage und
• bei wiederkehrenden Lastschriften mindestens 2 Tage vor Fälligkeit vorliegt
„Einzugsermächtigung“ vs. „SEPA-Basis-Lastschrift“
Europäische Lastschrift (SEPA Core Direct Debit) Stand: Juli 2012
Einzugsermächtigungsverfahren1)
„Einzugsermächtigung“Europäisches Lastschriftverfahren „SDD Core“„SEPA-Basis-Lastschrift“
Interbankenregelwerk DK „Abkommen über den Lastschriftverkehr“1) EPC-Regelwerk „SEPA Core Direct Debit“ (SDD Core)
Start aktiv innerhalb Deutschlands (derzeit) seit 02.11.2009 aktiv
AuflieferungAusführung / Fälligkeit
bei Sichtbei Sicht (D)
mit D-5 (Erstlastschrift) bzw. D-2 (wiederkehrende Lastschrift)am Fälligkeitstag (D) = Belastungsdatum
Rückgabefristen
Widerspruch
Interbankenbereich: - bankfachliche Gründe von Zahlstellen bis Folgetag - 8 Wochen nach Belastungsdatum• Kunden (Zahlungspflichtiger): 8 Wochen nach Belastungsdatum
• Interbankenbereich: - bankfachliche Gründe von Zahlstellen bis 5 Tage nach D - 8 Wochen nach Belastungsdatum• Kundenbereich (Zahlungspflichtiger): 8 Wochen nach Belastungsdatum
Datenformat DTAUS(Kennzeichnung „05“)
XML(Kennzeichnung als „core“)
Mandat Einzugsermächtigung1)
Ermächtigung vom Zahlungspflichtigen (Debtor) an den Zahlungsempfänger (Creditor) und an die Bank des Zahlungspflichtigen (Zahlstelle)
SEPA-Lastschriftmandat2)
Ermächtigung vom Zahlungspflichtigen (Debtor) an den Zahlungsempfänger (Creditor) und an die Bank des Zahlungspflichtigen (Zahlstelle)
MandatsprüfungZahlstelle
nach Regelwerk nicht erforderlich nach Regelwerk nicht erforderlich
Gläubiger-ID (CI) nicht vorhanden /nicht notwendig
vorhanden /notwendig
1) Anpassung gilt sei 9. Juli 2012.2) Seit 9. Juli 2012 können bestehende „Einzugsermächtigungen“ für Lastschrifteinzüge im SEPA-Basis-Lastschriftverfahren genutzt werden.
Ohne Mandat geht‘s nicht
Europäische Lastschrift (SEPA Core Direct Debit)
SEPA-LastschriftmandatMerkmale
Lastschriftmandate dienen insbesondere dazu, die Nutzung von Lastschrifteinzügen zwischen dem Zahlungsempfänger und dem Zahlungspflichtigen festzulegen (bisher „Einzugsermächtigung“)
Formerfordernisse:
– Ein Mandat muss dem Zahlungsempfänger zwingend schriftlich vorliegen
– Mit der Unterschrift des Zahlungspflichtigen
Das Mandat kann (wie bisher auch) Bestandteil eines Vertrages sein
(z. B. Beitrittserklärung)
Liegen Ihnen die Mandate nicht in schriftlicher Form vor, sind diese neu einzuholen.
SEPA-LastschriftmandatInhalt
Name und Anschrift des Zahlungsempfängers Gläubiger-ID des Zahlungsempfängers Mandatsreferenz bis zu 35 Stellen (individuell für jedes Lastschriftmandat zu
vergeben) Eindeutige Bezeichnung „SEPA-Lastschriftmandat“ Fest vorgeschriebener Mandatstext Hinweis auf 8 Wochen Erstattungsanspruch Name, Adresse, IBAN und BIC des Zahlungspflichtigen Datum und Unterschrift des Zahlungspflichtigen
Die Gläubiger-Identifikationsnummer (Creditor Identifier „CI“)
Europäische Lastschrift (SEPA Direct Debit)
notwendige Voraussetzung für den Zahlungsempfänger beim Einzug von SEPA-Lastschriften
fixe Struktur je Land (18 Stellen in Deutschland)
Pflichtfeld, muss bei den Zahlungsaufträgen (im Datensatz) hinterlegt werden
in Deutschland neu entwickelt:
• zentrale Vergabe durch die Deutsche Bundesbank(kostenfrei unter www.glaeubiger-id.bundesbank.de)
DE 02 ZZZ 01234567890ISO-Ländercode (2) Prüfziffer (2) Geschäftsbereichskennung (3) Nationales Identifikationsmerkmal (11)
Die Gläubiger-Identifikationsnummer (Creditor Identifier „CI“)Europäische Lastschrift (SEPA Direct Debit)
Folgende weitere Daten werden benötigt:
Name/Firma und Anschrift
Registernummer (in Abhängigkeit von der Rechtsform: Handelsregister, Partnerschaftsregister, Genossenschaftsregister, Vereinsregister) sowie Ort des Registergerichts
Bei natürlichen Personen Ausweisnummer sowie ausstellende Behörde und Ort
Angaben zu einer Ansprechperson: Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse
Inkassovereinbarung mit der Bank
Um künftig Lastschriften im SEPA-Basis-Lastschriftverfahren einziehen zu können ist eine neue Vereinbarung zwischen Ihnen und der VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach eG notwendig
Diese nennt sich „Vereinbarung über den Einzug von Forderungen durch Lastschrift“ und regelt unter anderem Folgendes:
– Die Art des Lastschriftverfahrens
– Einreichungsfristen
Für diese Vereinbarung benötigen wir die Gläubiger-ID die Sie von der Deutschen Bundesbank erhalten haben
SEPA-LastschriftmandatMandatsreferenznummer
Die Mandatsreferenz dient in Verbindung mit der Gläubiger-ID der eindeutigen Identifizierung eines SEPA Lastschriftmandats
Sie kann dem Kunden bereits bei der Mandatseinholung mitgeteilt werden oder nachträglich bekannt gegeben werden
Länge (max. 35 Stellen) und Aufbau der Mandatsreferenznummer können von Ihnen als Lastschrifteinreicher individuell festgelegt werden
Grundsätzliche Möglichkeiten:
– Mitgliedsnummer oder Kundennummer als Referenznummer
– Fortlaufende Nummer
– Datum des Beitritts
– Zahlerkonto
SEPA-LastschriftmandatUmdeutung der bestehenden Einzugsermächtigung
Voraussetzung:
– Vom Zahlungspflichtigen schriftlich vorliegende Einzugsermächtigungen, können in ein SEPA Lastschriftformular umgewandelt werden
Der Zahlungspflichtige muss schriftlich von der Wandlung unterrichtet werden unter Angabe der Gläubiger-ID und Mandatesreferenz
Beispiel:
„Ihre Einzugsermächtigung nutzen wir ab 01.01.2014 als SEPA Mandat. Ihren Beitrag von 15,00 EUR ziehen wir per SEPA-Lastschrift jährlich zum 15.04. bzw. dem folgenden Werktag ein.Gläubiger ID DE02ZZZ00000214578, Ihre Mandatsreferenznr. 0000234.
Auf Nachfrage der Bank ist diese Mitteilung in geeigneter Form nachzuweisen
→ Nachweispflicht bei Widerspruch nach 8 Wochen (max. 13 Monate)
Alle Mandate sind ab Erteilung gültig und verlieren diese 36 Monate nach dem letztmaligen Lastschrifteinzug
SEPA-LastschriftmandatVorabankündigung (Pre-Notification)
Die SEPA Lastschrift hat ein exaktes Fälligkeitsdatum Vorabankündigung der Lastschrift spätestens 14 Tage vor Fälligkeit Es liegt im Interesse des Zahlungsempfängers, dass der Lastschrifteinzug erfolgreich
ist Bei wiederkehrenden Lastschriften mit gleichen Beträgen genügt eine einmalige
Unterrichtung unter Angabe der Fälligkeitstermine
Möglichkeit der Ankündigung:
– Schriftlich per Brief
– Aufnahme in den Mitgliedsantrag
Bitte beachten Sie:
Sollte sich der Lastschriftbetrag oder das Fälligkeitsdatum ändern, ist eine erneute Vorabankündigung notwendig
Das gleiche gilt auch wenn sich die Gläubiger-ID, Mandatsreferenznummer oder die Kontoverbindung ändern sollten.
SEPA-LastschriftFristen
Vorabankündigung beim Zahlungspflichtigen:
→ spätestens 14 Tage vor dem Fälligkeitstag
Erst- und Einmallastschriften des Lastschrifteinreichers:
→ 6 Geschäftstage vor Fälligkeit bei der Bank
Folgelastschriften des Lastschrifteinreichers:
→ 3 Geschäftstage vor Fälligkeit bei der Bank
Rückgabefristen:
Rückgabe der Bank mangels Deckung bzw. Rückgabe durch den Zahlungspflichtigen innerhalb von 8 Wochen wegen Widerspruch
Oder innerhalb von 13 Monaten bei ungültigem Mandat
Mandatsgültigkeit:
Wird das Mandat 36 Monate nicht genutzt verliert es seine Gültigkeit
SEPA-LastschriftmandatAbbuchungsauftrag
Keine Möglichkeit der Umwandlung eines Abbuchungsauftrages!
Eine Überführung von bestehenden Abbuchungsaufträgen in das SEPA Lastschriftverfahren ist nicht möglich.
Abbuchungsaufträge sind nur noch zwischen Firmenkunden zulässig
Abbuchungsaufträge bei denen der Zahler ein Verbraucher ist, müssen künftig im SEPA Basis-Lastschriftverfahren abgewickelt werden.
SEPA-LastschriftmandatSonstiges
Unter SEPA gibt es keine beleghaften Lastschriften mehr
Wegfall der Einreichung von Disketten und USB Sticks
Datenaustausch im XML Format statt DTA Format wie bisher
Länge des Verwendunszwecks wird begrenzt auf 140 Zeichen statt
der 378 Zeichen im DTA Format
Übertragung der Dateien nur noch Online möglich
Umstellung auf Online-Banking notwendig!
Banking-Software
Die VR-NetWorld Software kann ab der Version 4.4 SEPA Lastschriften verwalten
Vereinssoftware PC-VAB ist ab der Version 3.27 SEPA fähig
Bei älteren Versionen der beiden Programme ist ein kostenpflichtiges Update notwendig
Haben Sie eine Software von einem Drittanbieter im Einsatz, klären Sie bitte mit dem Hersteller ab wann diese Software SEPA fähig ist.
SEPA Infos auf www.vr-bank-ehh.de/sepa
Wir unterstützen Sie bei Ihrer SEPA-Umstellung
Wir unterstützen Sie bei Ihrer SEPA-Umstellung
Wir unterstützen Sie bei Ihrer SEPA-Umstellung
SEPA-Produkte
Umsetzung Electronic Banking-Produkte
Produkt / Anwendung VR-NetWorld SW 4.4
Profi cash 10
GENO cash 3.22
Umwandlung Kto/BLZ zu IBAN/BIC intern Ja Ja Ja
Mandatsinfos: Speicherung am Auftrag (z.B. Mand.Ref., Lastschriftart, etc); GläubigerID: Hinterlegung in Konto-Stammdaten
Ja Ja Ja
Datenbank zum Speichern von Mandatsinformationen
Nein** Ja Ja
Umwandlung CSV in XML Format (incl. SEPA-relevanter Daten)
Ja Ja Ja
Umwandlung CSV in XML inkl. Zusteuerung Mandatsinformationen aus Datenbank der EB Software
Ja* Ja Ja
Umwandlung DTA in XML Format Nein** Ja Geplant
SEPA-Lastschrift - Zusammenfassung
1. Gläubiger-ID beantragen
2. Inkassovereinbarung mit der Bank abschließen
3. Vergabe der Mandatsreferenz festlegen
4. Bestehende Einzugsermächtigung der Mitglieder/Kunden umdeuten
5. Bankverbindung der Mitglieder/Kunden als IBAN und BIC ermitteln
6. Auf Beitrittserklärung den Mandatstext ergänzen
7. Vorabinformation an die Mitglieder regeln
8. Bei Einreichung Vorlauffristen beachten
9. Umstellung der Banking Software auf SEPA
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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