enterprise 2.0 - anwendungsfälle im social workplace (otwsug 2010)
Post on 25-Jan-2015
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Anwendungsfälle im Unternehmen
© by dmvcomics, flickr
Was macht den Social Workplace “social”?
Lutz hat ein neues Aufgabengebiet bekommen und will herausfinden, wer sich damit bereits beschäftigt hat.
Wer macht das eigentlich bei uns? 1.0
Susy Smart s.smart@firma.com
+1-212-222-7436
Kollegen ansprechen
Intranet durchsuchen
Rundmail schreiben
Auf XING suchen
1.0
USE CASE 1
Lutz
Lutz hat ein neues Aufgabengebiet bekommen und will herausfinden, wer sich damit bereits beschäftigt hat.
Wer macht das eigentlich bei uns? 2.0 2.0
-‐ Aufgaben & Projekte -‐ Qualifika6onen -‐ Berufl. Interessen -‐ Vita -‐ Kollegen -‐ ...
Susy Smart s.smart@firma.com +1-212-222-7436
Self-Service Pflege
Empfehlungen & Tagging Kollegen
USE CASE 1
Lutz Susy sucht
Herausforderungen von Kunden: • Mitarbeiterverzeichnisse sind veraltet und unvollständig • Das Finden von Experten ist auf feste Domänen beschränkt
(wenn überhaupt vorhanden)
Vorteile der Enterprise 2.0 Lösung: • Selbstpflege durch Mitarbeiter erhöht Aktualität/Qualität
• Vernetzung der Mitarbeiter untereinander (explizit & implizit)
• Andere Mitarbeiter qualifizieren Profile via Empfehlungen/Tagging zusätzlich
Wer macht das eigentlich bei uns? 2.0 2.0
USE CASE 1
Redaktionsteams & Arbeitsgruppen (Intranet-Team)sammeln & strukturieren Informationen > Navigation & IA.
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 1.0
Intranet-Team
1.0
USE CASE 2
Fokusgruppen Sitemaps
Interviews Brainstorming
Zielgruppenanalyse
Umfragen Abstimmung Fachabteilungen Intranet-Nutzer
Intranet
Tagging
Ratings
Analytics
Intranet-Team schafft Rahmenbedingungen und enablen alle Nutzer.
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 2.0 2.0
USE CASE 2
Intranet-Team
Intranet-Nutzer
Intranet
High-Level Sitemap
„Gärtner“ enablen
Weiterentwicklung
Herausforderungen von Kunden: • Intranet-Strukturen halten nicht mit
Unternehmensentwicklung Schritt • Wichtige Inhalte in Struktur „vergraben“
Vorteile der Enterprise 2.0 Lösung: • Redaktionelle Struktur wird durch nutzergenerierte Strukturen
ergänzt • Inhalte erhalten über nutzergenerierte Strukturen bessere
Sichtbarkeit
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 2.0 2.0
USE CASE 2
• Gemeinsame Dokumentbearbeitung in Echtzeit
• Wikis für themenbezogene Kollaboration
• Zusammenarbeit über Foren
• Experten-Blog zum Teilen von Wissen
• Screensharing und Instant Messaging für direkten Austausch
• ...
Es gibt noch viel mehr...
Der Start ist einfach
© by michaelgoodin, flickr
Corporate Wall mit Yammer
Content Server Web Solutions Yammer
Intranet / Extranet / Internet
• Social Workplace durch Yammer Integration
• Einbindung von Microblog in die bestehende interne Struktur
• Mashup mit anderen Social Media Komponenten z.B. Profile, Blog, oder Wiki
• Integration in die Open Text ECM Suite
Support Knowledge Base mit Google Wave
Content Server Web Solutions Google Wave
Intranet / Extranet / Internet
• Integration kollaborativer Möglichkeiten in das bestehende Umfeld der Organisation, z.B. Intranet
• Einbindung von bestehenden Unternehmensdaten und –inhalten, z.B. Dokumenten Management, in das kollaborative Arbeitsumfeld des Mitarbeiter
• Direkter Zugriff auf Dokumente, Bilder, Videos
Erkenntnisse aus der Praxis
© by Jeremy Boggs, flickr
Erfolgskriterien für den Social Workplace
• Was ist das Ziel? Strategie ist erfolgskritisch
• Engagement-Konzept für Mitarbeiter
• Teilprojekte agile Alternative zu „großem Wurf“
• Beständige Anpassung & Weiterentwicklung wichtig
• Integration ist langfristiger Erfolgsfaktor
• Passt Social Media zu meiner Unternehmenskultur?
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Twitter XING
mitter@netmedia.de
@tobiasmitter xing.com/profile/tobiasmitter
Enterprise 2.0 - Lösungen & Integrationen
22.02.2010
Strategie
netmedia – Vorgehensweise
• Definition der Business-Ziele
• Management-Coaching
• Dialog mit den Entscheidern und Beeinflussern
• Definition der Sicherheits- & Datenschutz-anforderungen
• Projektdefinition
• Milestones & Quick Wins
• Fachkonzeption
• Technische Konzeption
• Auswahl der Tools
• Pilotierung
• Implementierung
• Mitarbeitertraining & -motivation
• Analytics
• Guidelines/Regeln
• Roll Out & Kommunikation
• Community Management
• Systempflege
Konzeption Umsetzung Betreuung
Es herrscht Aufbruchstimmung...
• Enterprise 2.0 ist ein wichtiger und notwendiger Schritt für Unternehmen
• Produktivität wird gesteigert, Innovation gefördert, Kosten werden gesenkt
• Die Menschen kennen es bereits aus dem privaten Umfeld (Facebook, YouTube)
• Neues Konzept, findet bereits in vielen Unternehmen statt (auf Mitarbeiterebene)
• Die meisten Unternehmen stehen jedoch noch ganz am Anfang der Entwicklung
...aber auch eine gewisse Ratlosigkeit
• Nahezu jede Organisation hat bereits Social Media Tools im Einsatz
• Oft ist der Einsatz taktisch oder „geduldet“, selten strategisch
• Die Akzeptanz ist oft überschaubar oder auf Inseln beschränkt
• Die Einsicht ist vorhanden, aber in der Umsetzung wird Hilfe benötigt
• Große Unsicherheit in den Unternehmen
• Ungeklärte Risiken und Gefahren
• Es gibt kaum Best Practices
• Keine Erfahrungen in den Organisationen
• Externe Unterstützung nur bedingt verfügbar
2.0 trifft Enterprise
Klare Strukturen und organisatorische Hierarchie
Spontane, selbstkontrollierte Netzwerke
Quelle: Ansätze von Dion Hinchliff: hKp://hinchcliffeandcompany.com/pragma6centerprise2/
Beim Social Workplace geht es immer um die Menschen
• Mitarbeiter erhalten einen besseren Zugang zu Informationen
• Der Einzelne erhält Anerkennung für seine Beiträge
• Die Teams arbeiten enger und besser zusammen
• Gruppen bleiben im Dialog auch über Standorte hinweg
• Die Organisation erhält mehr Agilität und Zusammenhalt
• Das Business profitiert vom kollektiven Wissen
Soziale Vernetzung
Kollektives Wissen
Schaffung von Communities
Anerkennung
Das Social Business Design bindet die Prozesse ein
• Einbindung in die Unternehmensorganisation
• Geschäftsprozesse werden transparenter
• Netzwerke entstehen entlang der Wertschöpfungskette
• Die Strukturen passen sich den Geschäftszielen an
Dialoge entlang der Wertschöpfungskette
Verantwortung vs. „just a Job“
Reputation Management sichert den Dialog nach außen
• Monitoring der externen Netzwerkkommunikation
• Analyse der digitalen Identität der Organisation
• Networking-Ausbildung der kommunizierenden Mitarbeiter
• Schaffung von Standards und klaren Verhaltensregeln
• Back-Channel in die Organisation
• Sichere Nutzung des Netzwerkeffektes
Dialoge mit Kunden oder Partnern
Reaktionen auf Kritik
Bildung einer digitalen Identität
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