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UniversitätsklinikumErlangen
UniversitätsklinikumErlangen
Chirurgische Klinik
Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg
Robert Zimmer
Chirurgische Klinik der Universität Erlangen
Expertenstandard Wundversorgung
UniversitätsklinikumErlangen
UniversitätsklinikumErlangen
UniversitätsklinikumErlangen
Einen Punkt (Wunddokumentation) herausarbeiten
Standardvorstellen
UniversitätsklinikumErlangen
Was sagt der Standard aus?
UniversitätsklinikumErlangen
Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Der Titel sagt aus, dass nicht nur die Wunde, sondern der ganze Mensch gesehen wird.
Sein Ziel ist:
Jede Patientin/ Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus, Ulcus cruris oder
Diabetischen Fußsyndrom erhält eine pflegerische Versorgung, die ihre Lebensqualität fördert, die
Wundheilung unterstützen und die Rezidivbildung vermeidet.
UniversitätsklinikumErlangen
Aspekte der Zielsetzung:
1. Im Focus steht die chronische Wunde
2. Der Patient erhält eine pflegerische Versorgung welche:
- Die Lebensqualität fördert
- Die Wundheilung unterstützt
- Die Rezidivbildung verhindert
UniversitätsklinikumErlangen
• Epidemiologie chronische Wunden
Ulcus Cruris: 1 bis 1,5 Millionen
Dekubitus: 1 Millionen
Diabetisches Fußsyndrom: 1,5 Millionen
Insgesamt ca. 4 Millionen Patienten in Deutschland
UniversitätsklinikumErlangen
Begründung des Zieles:
Was mache ich?
Schmerzen
Einschränkung der Mobilität
Wundexsudatund Geruch
Lebensqualitätverringern
UniversitätsklinikumErlangen
Begründung des Zieles:
Durch Anleitung und Beratung der Patientin/ Bewohnerin und deren Angehörigen werden sich positive Auswirkungen einstellen.
1.Umgang mit der Wunde
2. Selbstmanagment
3.Wundheilung
4. Lebensqualität
UniversitätsklinikumErlangen
Aufbau
Im ersten Moment werden Ratschläge für die Versorgung einer Wunde erwartet!
Jedoch der Standard befasst sich mit der Kompetenz der Pflegefachkraft, der
Einrichtung, der Logistik, Selbstmangement und Schulung von Patient und deren
Angehörigen
UniversitätsklinikumErlangen
Pflegefachkraft:… verfügt über aktuelles Wissen undkommunikative Kompetenz, Menschen mit einer chronischen Wunde zu erkennen und deren Einschränkungen und Selbstmanagmentfähigkeitensensibel zu erkunden.
pflegerische Fachexpertin:… pflegt, unterrichtet, kooperiert und koordiniert mitdem Ziel, die Pflege von Menschen mit einer chronischenWund zu optimieren.
Sie ist qualifiziert, reflektiert, pflegt beispielhaft.
UniversitätsklinikumErlangen
Was sagt der Standard aus?
Da müssen wir jetzt durch!!
UniversitätsklinikumErlangen
E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde
P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen
S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum
Thema Wunde
E4: Die Patientin/Bewohner kennt
die Ursache der Wunde!
P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung
S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement
S4b Die Einrichtung unterstützt
E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wund-dokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin
Erleben alles positiv!
P3 a Koordiniert das therapeutische
Team
P3 b gewährleistet eine fachgerechte
Hygienische Wundversorgung
S3 a Die Pflegefachkraftsteuert und setzt um
S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial
E2: Ein Plan liegt vor:
der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt.
P2: Plant mit allen Beteiligten:
- Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden
S2: Die Pflegefachkraftverfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression)
E1 Ein Dokument ist erstellt!
-Mit umfassenden Wissen zum Patienten
-Mit umfassenden Wissen zur Wunde
-Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose
P1a Die Pflegefachkraft :Anamnese, welche Einschränkungen,
Selbstmanagment ist da?
P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung
S1a:Pflegefachkraftverfügt:
Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen!
Selbstmanagement
S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material
ErgebnisProzessStruktur
UniversitätsklinikumErlangen
E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde
P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen
S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum
Thema Wunde
E4: Die Patientin/Bewohner kennt
die Ursache der Wunde!
P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung
S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement
S4b Die Einrichtung unterstützt
E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wund-dokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin
Erleben alles positiv!
P3 a Koordiniert das therapeutische
Team
P3 b gewährleistet eine fachgerechte
Hygienische Wundversorgung
S3 a Die Pflegefachkraftsteuert und setzt um
S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial
E2: Ein Plan liegt vor:
der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt.
P2: Plant mit allen Beteiligten:
- Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden
S2: Die Pflegefachkraftverfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression)
E1 Ein Dokument ist erstellt!
-Mit umfassenden Wissen zum Patienten
-Mit umfassenden Wissen zur Wunde
-Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose
P1a Die Pflegefachkraft :Anamnese, welche Einschränkungen,
Selbstmanagment ist da?
P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung
S1a:Pflegefachkraftverfügt:
Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen!
Selbstmanagement
S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material
ErgebnisProzessStruktur
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E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde
P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen
S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum
Thema Wunde
E4: Die Patientin/Bewohner kennt
die Ursache der Wunde!
P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung
S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement
S4b Die Einrichtung unterstützt
E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wund-dokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin
Erleben alles positiv!
P3 a Koordiniert das therapeutische
Team
P3 b gewährleistet eine fachgerechte
Hygienische Wundversorgung
S3 a Die Pflegefachkraftsteuert und setzt um
S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial
E2: Ein Plan liegt vor:
der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt.
P2: Plant mit allen Beteiligten:
- Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden
S2: Die Pflegefachkraftverfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression)
E1 Ein Dokument ist erstellt!
-Mit umfassenden Wissen zum Patienten
-Mit umfassenden Wissen zur Wunde
-Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose
P1a Die Pflegefachkraft :Anamnese, welche Einschränkungen,
Selbstmanagment ist da?
P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung
S1a:Pflegefachkraftverfügt:
Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen!
Selbstmanagement
S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material
ErgebnisProzessStruktur
UniversitätsklinikumErlangen
E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde
P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen
S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum
Thema Wunde
E4: Die Patientin/Bewohner kennt
die Ursache der Wunde!
P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung
S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement
S4b Die Einrichtung unterstützt
E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wund-dokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin
Erleben alles positiv!
P3 a Koordiniert das therapeutische
Team
P3 b gewährleistet eine fachgerechte
Hygienische Wundversorgung
S3 a Die Pflegefachkraftsteuert und setzt um
S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial
E2: Ein Plan liegt vor:
der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt.
P2: Plant mit allen Beteiligten:
- Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden
S2: Die Pflegefachkraftverfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression)
E1 Ein Dokument ist erstellt!
-Mit umfassenden Wissen zum Patienten
-Mit umfassenden Wissen zur Wunde
-Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose
P1a Die Pflegefachkraft :Anamnese, welche Einschränkungen,
Selbstmanagment ist da?
P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung
S1a:Pflegefachkraftverfügt:
Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen!
Selbstmanagement
S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material
ErgebnisProzessStruktur
UniversitätsklinikumErlangen
E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde
P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen
S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum
Thema Wunde
E4: Die Patientin/Bewohner kennt
die Ursache der Wunde!
P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung
S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement
S4b Die Einrichtung unterstützt
E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wund-dokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin
Erleben alles positiv!
P3 a Koordiniert das therapeutische
Team
P3 b gewährleistet eine fachgerechte
Hygienische Wundversorgung
S3 a Die Pflegefachkraftsteuert und setzt um
S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial
E2: Ein Plan liegt vor:
der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt.
P2: Plant mit allen Beteiligten:
- Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden
S2: Die Pflegefachkraftverfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression)
E1 Ein Dokument ist erstellt!
-Mit umfassenden Wissen zum Patienten
-Mit umfassenden Wissen zur Wunde
-Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose
P1a Die Pflegefachkraft :Anamnese, welche Einschränkungen,
Selbstmanagment ist da?
P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung
S1a:Pflegefachkraftverfügt:
Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen!
Selbstmanagement
S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material
ErgebnisProzessStruktur
UniversitätsklinikumErlangen
E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde
P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen
S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum
Thema Wunde
E4: Die Patientin/Bewohner kennt
die Ursache der Wunde!
P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung
S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement
S4b Die Einrichtung unterstützt
E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wund-dokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin
Erleben alles positiv!
P3 a Koordiniert das therapeutische
Team
P3 b gewährleistet eine fachgerechte
Hygienische Wundversorgung
S3 a Die Pflegefachkraftsteuert und setzt um
S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial
E2: Ein Plan liegt vor:
der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt.
P2: Plant mit allen Beteiligten:
- Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden
S2: Die Pflegefachkraftverfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression)
E1 Ein Dokument ist erstellt!
-Mit umfassenden Wissen zum Patienten
-Mit umfassenden Wissen zur Wunde
-Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose
P1a Die Pflegefachkraft :Anamnese, welche Einschränkungen,
Selbstmanagment ist da?
P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung
S1a:Pflegefachkraftverfügt:
Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen!
Selbstmanagement
S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material
ErgebnisProzessStruktur
UniversitätsklinikumErlangen
Bei der Wunddokumentation müssen folgende
Kriterien erfüllt werden:
Aussagen zum Thema Mobilität und andere Einschränkungen
UniversitätsklinikumErlangen
• Aussagen zum Thema Schmerzen, Wundgeruch, Exsudat
UniversitätsklinikumErlangen
• Aussagen zum Thema Wissen der Patientin/Bewohnerin und ihrer Angehörigen über Ursache und Heilung der Wunde
• sowie Selbstmangementkompetenzen,
UniversitätsklinikumErlangen
• Aussagen zum Thema Spezifische medizinische Wunddiagnose: Rezidivzahl
UniversitätsklinikumErlangen
• Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Wunddauer
UniversitätsklinikumErlangen
• Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Lokalisation
UniversitätsklinikumErlangen
• Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Größe
UniversitätsklinikumErlangen
• Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Wundrand
UniversitätsklinikumErlangen
• Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Umgebung
UniversitätsklinikumErlangen
• Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Grund
UniversitätsklinikumErlangen
• Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Entzündungszeichen
UniversitätsklinikumErlangen
Wie können wir das leisten????
UniversitätsklinikumErlangen
1.Vieles tun wir schon!!!!
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Worauf müssen wir uns einstellen?
1. Es wird ausgebildetes Personal benötigt.
2. Es werden pflegerische Fachexperten benötigt.
3. Eine Wunddokumentation ist Pflicht
UniversitätsklinikumErlangen
4. Der Standard stellt auch hohe Anforderungen an die Einrichtungen:
- Sofortige Bereitstellung von Hilfsmitteln
5. Der Fokus in der Wundbehandlung liegt nicht auf der Wundauflage, sondern in der Gesamtbehandlung. Schulung von Patientin/Bewohnerin ist nötig!
6. Die Pflegfachkräfte müssen sich ihr gesamtes Berufsleben weiterbilden!
UniversitätsklinikumErlangen
Es gibt viel zu tun!
Packen wir es an!
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