fallstudie efoerderportal
Post on 06-Mar-2016
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https://oss.energieagentur-sg.ch
e-förderportal //
Die Entwicklung der Prozessapplikation
"Energieförderung" für die neu gegründete
Energieagentur St.Gallen GmbH war ein
anspruchsvolles Projekt, welches innert sehr
kurzer Zeit abgewickelt wurde. Dabei ging es
um sämtliche internen und externen Abläufe
rund um Gesuche und Bewilligungen für
Energiefördermittel der Gemeinden, des
Kantons und des Bundes.
Auf der Website http://oss.energieagentur-
sg.ch wird den interessierten Bauherrn und
Architekten ein Fördergeld-Rechner angeboten,
um die Höhe des zu erwartenden Betrages zu
ermitteln. Nach der Online-Einreichung eines
Gesuches werden bei der Energieagentur die
einzelnen Fördergeld-Anträge bearbeitet. Dabei
gibt es verschiedene Stati und unterschiedliche
Finanzierungsquellen, die aufgrund eines
Gesuches belastet werden.
Da die interne Applikation auch für alle
Gemeinden abrufbar sein muss, wurde die
Lösung als moderne Web-Applikation
implementiert. Über eine Schnittstelle werden
die benötigten Daten auf der Webseite
publiziert und Anträge in das interne System
zurück geschrieben.
https://oss.energieagentur-sg.ch
Lorem ipsum.//
Worum geht es im Detail? //
Seit 1. November 2012 wurden die
energiepolitischen Aktivitäten des Kantons mit
jenen von Gemeinden und anderen wichtigen
Akteuren koordiniert und gebündelt. Die
Energieagentur nahm als Kompetenzzentrum
für Energiefragen den Betrieb auf.
Das eFörderportal wurde geschaffen, um die
Zusammenarbeit aller Akteure mit einem
gemeinsamen IT-Werkzeug zu unterstützen. Es
setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
Zunächst gibt es eine frei zugängliche Web-
Plattform im Internet, auf der Bürger und
Unternehmen Fördergelder für energetische
Sanierungsmassnahmen beantragen können,
unabhängig davon, ob es sich um kommunale
oder kantonale Fördermassnahmen oder das
Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen
handelt.
Ausserdem wurde der interne Teil geschaffen.
Dies ist eine Weblösung im geschützten Bereich
für die Energieagentur, Gemeinden und Kanton.
Sie dient der Bearbeitung der Gesuche und
unterstützt den koordinierten Prozess der
Beteiligten. Sie unterhält Schnittstellen zu
Microsoft-Office, zur Buchhaltungs-Software der
beteiligten Energieförderer sowie demnächst
auch zum Gebäudeprogramm.
Die Kommunikation zwischen den beiden Teilen
erfolgt durch einen asynchronen Mechanismus
auf der Basis bewährter Technologie.
Eine grosse Herausforderung war, dass die
gesetzlichen Rahmenbedingungen und die
Fördergeld-Höhe je Gemeinde oder
Bauvorhaben unterschiedlich sind. Ebenfalls
anspruchsvoll war die Aufgabe, bereits
bestehende Gesuche in die neue Software zu
übernehmen.
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