februar | marz 2015 Ö · 2016-10-20 · tür, die liebevoll gedeckten und schön ... die 50...
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Ö
Gemeindebrief der Friedenskirche im Wiley
FEBRUAR | MARZ 2015
Freuet euch in dem Herrnallewege, und abermalssage ich: Freuet euch!Eure Güte lasst kund seinallen Menschen! Der Herrist nahe!
Phil 4, 4+5
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Ein Lächeln.............................................4
Malen als Lebensspur...............................5AlphaKurs............................................. 6Adventsfeier 55+.................................... 9Winterspielplatz.....................................10Weihnachtsmusical................................ 10Flashmob "OpenDoors"...........................12
Was mich gerade beschäftigt...................13Junge Erwachsene................................. 14Neues vom Bau..................................... 14Erw. Führungszeugnis für Ehrenamtliche...16Feierabend............................................17Gebetsanliegen für Israel........................19
Geburten..............................................20Umzug................................................. 20Wegzug/Gemeindewechsel......................20
Anna P................................................. 21
Kess: Pubertät...................................... 22KrabbelZappelGottesdienst................... 22Infoabend.............................................22Gebetsschule........................................ 23Kinder im Glauben begleiten................... 23Courageous Der Film für Väter.............. 23Kampagne "Abenteuer Alltag"..................24EheKurs.............................................. 24Workshop für 11 bis 13jährige Mädchen. 25Aktivsenioren im 1. Halbjahr 2015........... 25"Marsch des Lebens".............................. 25Weltgebetstag....................................... 27
Peter P................................................. 28
Impressum........................................... 31Besondere Veranstaltungen.....................32
Inhalt
ANDACHT
RÜCKSCHAU
AKTUELLES
GEMEINDEFAMILIE
NEUE GESICHTER
VORSCHAU
MITARBEITERSEITE
RUBRIKEN
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EIN LÄCHELN
„Weißt du, was ich an meinem Opaso sehr schätze? Dass er mich jedesMal, wenn er mich sieht, zuerst einmal sehr herzlich anlächelt. Dadurchkommt so viel Wertschätzung fürmich rüber. Da ist jemand, der sicheinfach über mich freut.“Das erzählte mir jemand, als wirüber die Bedeutung eines Lächelnssprachen.In Philipperbrief schreibt Paulus denChristen:„Freut euch Tag für Tag, dass ihrzum Herrn gehört. Und noch einmalsage ich: Freuet euch! Alle Menschensollen eure Güte und Freundlichkeiterfahren. Der Herr kommt bald.“
(Phil 4, 4+5, Hoffnung für alle)
Christen und Christinnen sind Menschen, die sich Tag für Tag freuenkönnen, weil sie zu Gott gehören. Siewissen, egal was in ihrem Leben undum sie herum geschieht, da ist derHerr, der größer und mächtiger ist.Diese Hoffnung gibt ihnen eine tiefeFreude.Die Folge der Freude sind entspannteGesichtszüge und die Bereitschaft,andere Menschen anzulächeln. Deshalb sind Christen und Christinnendie Menschen, die anderen durch ihrLächeln ermutigen und Gottes Liebein diese Welt hineinlächeln. Durch siewird diese Welt heller und freundlicher. Durch ihr Lächeln können Menschen Güte und Freundlichkeit erleben – die von Menschen und die vonGott.
Falls ihr den Eindruck habt, dass dasin eurem Alltag noch etwas dünnausfällt, habt ihr im neuen Jahr dieChance, das zu steigern. Macht 2015zu eurem Jahr des Lächelns, in demihr die Menschen, die euch begegnen, herzlich anlächelt und so GottesFreude ausbreitet.
Ruth Greiner
Wissenschaftler haben herausgefunden:Lächeln sorgt sofort für gute Laune,weil die dafür eingesetzten Muskelbewegungen für die Ausschüttung vonGlückshormonen sorgen. Wer häufiglächelt, lernt leichter, kann sich Dingebesser merken und denkt kreativer.Lächeln führt zu einer höherenSchmerztoleranz.Der Mensch muss 43 Muskeln aktivieren um grimmig zu schauen, abernur 17 für ein Lächeln. Kinder lächelnetwa 400 mal am Tag, Erwachseneim Schnitt nur noch 15 mal.(nachzulesen auf http://karrierebibel.de/bittelacheln8gutegrundewarumsieoftergrinsensollten)
Andacht
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MALEN ALS LEBENSSPUR
Schon in der Gemeindefreizeit 2013in Schwäbisch Gmünd konnte ich beiIrene H.'s KreativAngebot „Malen alsLebensspur“ teilnehmen... darausentstand Lust nach mehr... und sohatten wir nun im November dieMöglichkeit, dies an einem Samstagzu vertiefen.Voraussetzung dafür war ausschließlich Spaß am Kreativ sein!Wir waren eine überschaubare Gruppe von 6 Frauen.Mit Aquarellfarben begannen wir undversuchten, unsere eigene Lebensspur bildhaft darzustellen ohne vorher großartig darüber nachzudenken... was mir anfangs schon schwerfiel. Doch nach und nach konnte ichmich immer mehr darauf einlassen.Irene gab hilfreiche Tipps, wie sichdie Farben gut verarbeiten lassenund man sie zum Leuchten bringt.Anschließend wurden die entstandenen Bilder ausgelegt und jeder konnte seine Deutung zu jedem Bild kurznotieren und dazulegen. Die unterschiedlichen Deutungen und Sichtweisen waren schon sehr interessantund das ein oder andere AhaErlebniswar da.Mit Acrylfarben ging es weiter undwir experimentierten mit Partnerbildern. In 2erGruppen standen wiruns gegenüber und jeder begann miteinem dicken Farbklecks seiner Wahlzu malen... ob mit Pinsel, Spachteloder Finger. So nach und nach kamman sich näher und entfernte sichauch wieder... oder auch nicht! Da
entstanden die unterschiedlichstenBilder.Auf dieselbe Weise kam ein gemeinsames Gruppenbild zustande... diesmal mit Hand oder Finger gemalt undmit geschlossenen Augen. Da war amEnde natürlich die Überraschung groß:))
Auch beim gemeinsamen Mittagessenkamen wir uns noch näher und ließenuns all die leckeren mitgebrachtenKreationen schmecken.Neu gestärkt ging es mit dem Tonenweiter und jeder erspürte erstmaldas neue Material und begann spontan, irgendetwas zu modellieren.Nach kurzer Zeit reichten wir diesnach und nach in der Runde weiterund jeder ließ das vor ihm liegendeGebilde wachsen... dadurch entstandnach Beendigung der Runde meistwas ganz Neues und Lustiges :)!
Rückschau
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Im letzten Teil des Tages konnte jeder seine Kreativität nach Lust undLaune ausleben...ob Tonen oder Malen.Insgesamt war es ein sehr angenehmer und entspannter Tag und es warschön, wieder neue Leute kennenzulernen.
Danke, Irene, für deine Mühe, dievielseitigen Materialien und die großeAuswahl der Farben.
Heidrun L.
ALPHAKURS
Mehr als 13 Mio. Menschen aus über160 Ländern der Erde haben bisheran einem Alphakurs teilgenommen.Da wollte ich mehr drüber erfahren!
Als in 2014 wiedergeborener Christfreute ich mich auf diesen Kurs, derverschiedene Aspekte des christlichen Glaubens beleuchtet, eingebettet in einen Vortrag und der Möglichkeit, in Kleingruppen das Gehörteanschließend zu diskutieren.
Nicht zu vergessen das gemeinsameleckere Essen zu Beginn des Abends,gekocht von Geschwistern aus derGemeinde.Was die Vorträge von Nicky Gumbelso ansprechend machte, war seineArt, die Aussagen der Bibel durchpraktische Beispiele direkt und verständlich auf unsere Zeit zu projizieren.Die anschließenden Diskussionen waren meist eine Herausforderung fürmich. Noch nie musste ich "Babychrist" gegenüber Skeptikern in solchem Maß Stellung beziehen für meinen Glauben an Jesus Christus; dochgerade das hat mich gestärkt!Höhepunkt des Alphakurses war fürmich auf jeden Fall das gemeinsameWochenende im Kloster Roggenburgmit viel Lobpreis, Anbetung und Gemeinschaft mit allen Teilnehmern.Auf diesem Wochenende lag Segen;bei Spaziergängen, Gesprächen, Zeitmit Gott, Vergebung, Zeugnissen undauch abends bei Spiel und Spaß.
Ein großer Dank an alle, die diesenKurs mit Liebe vorbereitet und begleitet haben.Der Alphakurs war eine Bereicherungfür meinen Weg mit Gott!
Helga J.
RÜCKSCHAU
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"Der Mensch denkt, und Gottlenkt..."Blitzlichter zum AlphaKurs Herbst2014
...eigentlich wollte ich ja nur mal"schnuppern" um zu checken: ist derKurs evtl. "irgendwann später" wasfür mich... weil: ein beruflich sehrherausfordernder Herbst sowie gesundheitliche und persönliche Herausforderungen lagen vor und hintermirABER bereits beim 1. Abend erfuhr ichbeim gemeinsamen Essen in herzlicher Atmosphäre, beim lebendigsensiblen und auch witzigen DVDVortrag von Nicky Gumbel (Thema"Wer ist Jesus") und beim flüchtigenDurchblättern des Heftchens "Jesus"von Nicky, dass Gott, und insbesondere Jesus, mir genau jetzt und aufvielen Ebenen begegnen wollte manches der gehörten und gelesenenWorte sowie Gebetserfahrungen trafen mich mitten ins Herz!Mein Entschluss stand fest: ich komme wieder!Diese Begeisterung und tiefe Begegnungen mit dem dreieinigen Gott,aber auch die immer wiederkehrendeFreude und Kraft mitten in einem ar
beitsreichen Herbst, habe ich bei denmeisten Alphaabenden gespürt; eines von vielen Zeichen für mich, zur"rechten Zeit am rechten Ort zusein".
Was mich immer wieder berührte.... die herzliche Begrüßung von allenMitarbeitern bereits an der Eingangstür, die liebevoll gedeckten und schöndekorierten Tische, sehr leckeres Essen und Unterstützung auch für schwierige Mägen bzw.bei Unverträglichkeiten, das offene Miteinander in der Kleingruppe, in der auch Zweifel, tiefeFragen und Ringen um einen authentischen Glauben zur Sprache kamen, der entwaffnende Humor von Nickyauf den DVD's, auf den ich mich irgendwann richtig freute und seine erfrischenden Beispiele aus dem ganznormalen (Glaubens) Leben...
Durch die verschiedenen Themen,z.B. "Wer ist Jesus", "Wie kann mandie Bibel lesen", "Wer ist der HeiligeGeist", "heilt Gott auch heutenoch"... u.v.m. habe ich mich zumersten Mal theoretisch richtig ausführlich mit dem "christlichen" Glauben auseinander gesetzt, insbesondere mit einer persönlichenBeziehung zu Jesus Christus.Zwar glaube ich schon lange undauch intensiv, aber nicht in diesereindeutig christlichen Form.Und bekam im Gebet, beim Bibel lesen, im Gottesdienst und auch impersönlichen Gespräch
Rückschau
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immer wieder verblüffende "geistliche Geschenke". Seien es Antwortenauf tiefe Fragen und auch Zweifel,emotionale Begegnungen mit Jesusund auch dem heiligen Geist, Lieder,Bibelstellen und Predigten, die genauzu "meinen" Fragen passten der"heilende Geist" war wirklich aktiv!Die Tatsache, dass ich trotz dem beruflichen Highspeed TurboHerbstund begrenzter Energie fast jedesMal Kraft und den Wunsch verspürte,zum AlphaAbend zu gehen, sprichtfür sich!Ebenso, dass ich immer etwas Neuesund Wertvolles, manchmal sehr Erfüllendes, mit nach Hause nehmendurfte das sind wirkliche Geschenkegewesen.
Nicht zuletzt erfuhr ich eine wachsende Freude und mehr inneren Friedensowie Begeisterung bei den Abendenund auch darüber hinaus: das wünsche ich Jeder/ Jedem, die jetzt evtl.ein bisschen neugierig auf ALPHA geworden ist!!Vielen Dank euch allen Mitarbeiternfür dieses tolle Angebot, für den unermüdlichen Einsatz, eure Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit!
Auf ein Neues, evtl. mal "hinter " denKulissen vom nächsten Kurs...?
Herzliche GrüßeSarah W.
RÜCKSCHAU
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ADVENTSFEIER 55+
55 plus feiert Advent und nimmt Abschied
Wie alljährlich feierten die Seniorenauch in diesem Dezember wieder ihreAdventsfeier. Der Einladung waren andie 50 Mitglieder und Freunde derGemeinde gefolgt. Die festlich geschmückten Tische sorgten für einewillkommene und feierliche Stimmung.
Zu Beginn hielt Horst M. einen Rückblick auf die Treffen und Aktivitätendes 55+ Kreises im Jahr 2014. Auchgedachte er der inzwischen heimgegangenen Mitglieder Dietrich G., IliaN. und Rosalie G.Nach diesen Momenten des Innehaltens konnte sich jeder an einemreichhaltigen Kuchenbuffet bedienen.Beim Kaffeetrinken gab es Raum fürpersönliche Gespräche mit denTischnachbarn. Aber was wäre eineAdventsfeier ohne Gesang? SamiraS. und Marcel H. begleiteten uns mitKeyboard und Gitarre beim Singender Advents und Weihnachtslieder.Ihnen gilt unser herzlicher Dank. Lustige, aber auch nachdenkliche,Weihnachtsgeschichten wurden von
den Teilnehmern vorgetragen. Ruthgab uns Worte der “frohen Botschaft”mit auf den Weg. Auch in diesemJahr erhielten wir wieder ein kleinesGeschenk für jeden, das uns mit Segenswünschen durch die Monate deskommenden Jahres begleiten soll.Mit großem Bedauern nahmen wir dieNachricht zur Kenntnis, dass sowohlBernd und Renate S. als auch Sieglind M. zum Jahresende ihre Mitarbeitim 55+ Kreis beenden werden. Wirdanken ihnen ganz herzlich dafür,dass sie über 10 Jahre unsere monatlichen Treffen sowohl inhaltlich alsauch kulinarisch vorbereitet unddurchgeführt haben. Nun erhoffenwir, dass es bald Nachfolger für dieausscheidenden Mitarbeiter geben
wird, damit der 55+ Kreis auch weiterhin bestehen kann. Unser besonderer Dank gilt natürlich auch dennoch Aktiven, die hoffentlich baldneue Unterstützung bekommen werden.Mit herzlichen Segenswünschen fürsJahr 2015 grüßt Euch
Angie B.
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WINTERSPIELPLATZ
Die erste Halbzeit des Winterspielplatzes ist leider schon vorbei undwir freuen uns schon, wenn die zweite Halbzeit startet.Kinder brauchen Bewegung, auch beikaltem oder nassem Winterwetter.Somit ist der Winterspielplatz einemehr als gelungene Alternative. Amstarken Besuch konnte man sehen,wie hoch der Bedarf für Familienangebote, besonders im Winter, ist undes ist schön mitzuerleben, wie vieleKontakte und Beziehungen sich dortaufbauen.Die gemütliche, warme Atmosphäre,der sehr abwechslungsreiche Spielbereich mit hochwertigen Spielsachen, auch großen Spiel und Turngeräten, ist mehr als einladend fürdie Kleinen. Auch das Angebot anwarmen Getränken und Kuchen rundet das Ganze noch ab.Die Öffnungszeiten sind passend undbieten auch berufstätigen Eltern dieGelegenheit, den Winterspielplatz zubesuchen. Rundum ein überaus gelungenes Projekt / Angebot, woraufwir uns jedes Jahr aufs Neue freuenund es keinesfalls missen wollen!!!
Viele Grüße Iris H.
WEIHNACHTSMUSICAL
Am 22.10. haben sich die Familie M.,Silke O., Tanja K., Silvia P. und SteffiH. auf den Weg gemacht, gemeinsamdas Kindermusical "Jesus, Hoffnungder Welt" auf die Beine zu stellen.Der erste Probetag war am 8.11. undab dann jeden Samstag. Lilli R. undClaudia A. haben mit Rosely M. mitden rund 50 Kindern aus der Gemeinde und dem Freundeskreis dieLieder eingeübt. Dank an euch, eswar so nach Alter aufgeteilt, leichtermit ihnen zu üben und die Lust gingnicht so schnell verloren. Parallel dazu hat Thales M. mit 5 Kindern dieSprechrollen einüben können und sokonnten wir gegen Ende jedes Probensamstags immer wieder Fortschritte sehen, wenn die Lieder im
RÜCKSCHAU
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Wechsel mit der Geschichte durchgespielt wurden. Dank vieler Eltern, diesich bereit erklärt hatten zu helfen,hatten die Kinder in den 3 StundenProbe immer eine kleine Verschnaufpause, in denen sie Obst oder einkleines Vesper bekommen konnten.Das letzte Wochenende war noch einmal eine große Herausforderung, dawir Samstag Probe und am Sonntagdie Generalprobe durchführen wollten. Die Kinder waren alle sehr gespannt und aufgeregt. Da diesmalnoch die Kulisse und das Licht hinzukam, war es wie im echten Theater.(Dank an Daniel F., Udo, Silvia undTobi P., Bernd W. und Claudia K. undTechnikteam Karsten H., Frank L.,Wolfgang G., Peter S. und MareikeH.) Auch die Band mit Trevor, RudiK., Lilli, Claudia und Daniel waren dabei. Die letzte Probe lief ganz gutund wir hatten ein gutes Gefühl. Heiligabend trafen wir uns um 14:15Uhr mit allen Kindern und fiebertender Aufführung entgegen. Beide
Weihnachtsgottesdienste waren sehrgut besucht. Es war toll mit anzusehen, mit wieviel Freude und Begeisterung die Kinder dabei waren, auchwenn es bei dem ein oder anderenkleine Ermüdungserscheinungen gab.Die Arbeit hat sich wirklich gelohnt.Dank nochmal an alle Helfer und Helfershelfer.
Musicalteam Steffi H.
RÜCKSCHAU
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FLASHMOB "OPENDOORS"
Die Organisation „OpenDoors“ rief fürSamstag, den 10.01.15, zu einerbundesweiten Aktion auf. Es gingdarum, für verfolgte Christen auf dieStraße zu gehen und auf ihre Situation hinzuweisen. Wir in Ulm wolltenaktiv werden und machten mit!
Es ging darum, dass eine Gruppe vonMenschen, gleichzeitig auf ein Signal,auf die Knie geht, die Hände auf denRücken nimmt und den Kopf senkt.Also in die Haltung eines Gefangenen. Anschließend wurde die Aktionganz kurz erklärt und Informationenvon Open doors verteilt.Bei uns in Ulm haben wir diese Aktion mitten im Einkaufstrubel auf derHirschstraße durchgeführt.Wir haben über 100 Leute gezähltaus mindestens 10 verschiedenenGemeinden!
Es war für alle Beteiligten ein sehrbeeindruckendes und berührendesErlebnis und wir hoffen, dass davonauch etwas auf die Passanten übergesprungen ist.
AKTUELLES
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WAS MICH GERADEBESCHÄFTIGT…von Thomas Greiner
GemeindewachstumAls Friedenskirche sind wir in denletzten Jahren sehr gewachsen. ImJahr 2007 waren wir bei ca. 220 Mitgliedern heute gehören zu uns 286Mitglieder, 84 Freunde und 172 Kinder!Was bedeutet das für die Gemeindeund die Strukturen? Was bedeutetdas für die vielen Gruppen und Angebote? Und was mich gerade ammeisten beschäftigt – wie fühlt sichdie Veränderung für langjährige Mitglieder an? Fühlt man sich noch in‚seiner‘ Gemeinde oder findet mansich am Rand der ganzen Dynamikwieder? Wie bleiben wir weiterhin offen für neue Leute, die Gott zu unsführt und gleichzeitig geht niemandunter?Ich denke, dass Hauskreise undDienstgruppen noch wichtiger werden. In diesen kleineren Einheitenmuss und kann Gemeinde gelebtwerden. Da bin ich zu Hause und finde meinen Platz. Und wenn es mirnicht gut geht finde ich Begleitung.
LeidenschaftNeben dem zahlenmäßigen Wachstum ist uns als Gemeindeleitung dasgeistliche Wachstum des Einzelnensehr wichtig. Wie können wir eineGemeinde sein, in der jeder einzelneLeidenschaft für Jesus entwickelnund zeigen kann? Zurzeit beten wirin unseren GemeindeleitungsGe
betsAbenden sehr darum, dass unser Glaube durch den Heiligen Geistneu entfacht wird. Wir wollen eineGemeinde sein, die Jesus voller Leidenschaft nachfolgt. Wir versuchengerade einige Kurse aus, um Jüngerschaft zu stärken. Ich treffe mich mitacht Personen und wir führen einenKurs von ICF durch. Friedrich und ichhaben sieben Männer gesammelt undsprechen Klartext. Ruth probiert imBereich Mentoring mit zwei Frauengerade ein Konzept aus. Wir wollenMEHR von Jesus!
GastfreundschaftZuletzt ist Ruth und mir aufgefallen,dass es in unserer Gemeinde wenig‚EinladeKultur‘ gibt. Man sieht sich inder Gemeinde und bei Aktionen, aberman lädt sich wenig gegenseitig zusich nach Hause ein... ist das schwäbisch ? Oder einfach nicht in derDNA der Friedenskirche reingestrickt?Das wäre doch ein cooler neuer (undleckerer) Trend, wenn wir uns gegenseitig ganz viel zum Essen einladen!Jesus hat sich sogar ganz frech selbstbei Leuten eingeladen…
LogoMit dem Bau wollen wir ein neues Logo rausbringen. Ein kleines Team arbeitet schon fleißig dran. In dem Zuge wird es auch eine neu gestalteteHomepage und ein neues Design derÖffentlichkeitsarbeit geben. Freuteuch schon drauf!
AKTUELLES
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JUNGE ERWACHSENE IN DERFRIEDENSKIRCHE
Am Sonntag, 14. Dezember 2014,trafen sich über 30 junge Leute zumgemeinsamen Mittagessen nach demzweiten Gottesdienst. Wir waren teilweise Leute, die schon lange zurFriedenskirche gehören und auch einige, die neu in unserer Gemeindesind.Erst wurde zusammen gegessen unddann einige Infos zu der Jungen Erwachsenen Arbeit ausgetauscht undneue Ideen gesammelt.Aus den drei bisher bestehendenJunge Erwachsenen Hauskreisenwerden nun fünf Hauskreise. Wirwerden in allen Hauskreisen mit einem gemeinsamen Thema starten.Außerdem soll es wieder Aktionen,Ausflüge und auch eine Wochenendfreizeit im Sommer geben, wo wir alsganze Gruppe zusammen sind. Übereinen Mail und WhatsAppVerteilerwollen wir in Kontakt bleiben undüber langfristige und spontane Treffen informieren.Außerdem gibt es weiterhin einmalim Monat ein gemeinsames Mittagessen für alle jungen Leute – Flyer liegen in der Gemeinde aus.Wenn du dich bei „Junge Erwachsene“ angesprochen fühlst und informiert werden möchtest, was bei unsso läuft oder dich einem Hauskreisanschließen willst, dann melde dichgerne bei uns unter JungeErwachsene@friedenskircheneuulm.de!Wir freuen uns!
Samira S.
NEUES VOM BAU
Liebe bauende Gemeinde,wenn Ihr diese Zeilen lest, dürftenbereits die ersten äußeren Baumaßnahmen zum ersten (Erweiterungs)Bauabschnitt begonnen haben. Umes vorweg zu nehmen: die Fertigstellung ist für Ende 2015 geplant, sofern es keine unvorhergesehenenVerzögerungen gibt.Die zeitintensivere Planungsphase istabgeschlossen. Es war ein weiterWeg und er hat „viele wunderbareWendungen“ genommen – analogzum Volk Israel bei dessen Landnahme.Nach dem Entschluss zu bauen warendie äußeren Umstände nicht soprickelnd. Die Stadt stellte lediglicheine Erweiterung auf unserem altenGrundstück auf der Ostseite zurHochschule hin in Aussicht. Die Wiese im Westen war das städtische Filetgrundstück und sollte im Rahmeneines Architekturwettbewerbes anderweitig bebaut werden. Unter dieser Maßgabe entstand ein Entwurf füreinen sehr begrenzten Anbau zwischen Kirche und Straße im Osten.Viele von Euch hatten damit ihregrößte Not, denn Gemeindewachstum wäre nur sehr begrenzt möglichgewesen. Mich selbst kostete dieserUmstand zwei schlaflose Nächte. Esgab mehrere Gebetsgruppen, die davon überzeugt waren, dass Gottmehr für seine Gemeinde hat undnach israelischem Vorbild die ersehnte Wiese im Geiste einnahmen. Nacheiniger Zeit hatte der Stadtrat, der
AKTUELLES
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sich zwischenzeitlich bei uns vor Ortvon der wertvollen Gemeindearbeitüberzeugen ließ, ein Einsehen und signalisierte grundsätzlich Wohlwollenfür eine Erweiterung im Westen aufder Wiese.Der favorisierte Architektenentwurfwurde bei der Stadt eingereicht.Nach längerem Hin und Her, u.a. zwischen zwei Behörden, wurde dieBaugenehmigung erteilt und wirkonnten Mitte 2014 die Wiese kaufen! Das Land war eingenommen!GOTT sei Dank!Es folgte die Ausschreibung des Baugesuchs. Dirk O. legte zu diesemZeitpunkt die Leitung des Baukreisesnieder, um mit seiner Firma selbst ander ergebnisoffenen Ausschreibungteilzunehmen. Er selbst hatte ab diesem Zeitpunkt keinen Einfluss mehrauf das Ausschreibungsverfahren undselbstverständlich auch keinerlei Informationen zu bzw. von den anderen Unternehmen. Letztlich kamendrei volle und ein Teilangebot zurück.Mir selbst erfüllte sich ein großes Ge
betsanliegen, indem sich die Angebote klar unterschieden! Das mitgroßem Abstand preisgünstigste Angebot wurde von Projekt Holzbau,der Firma Dirk O., abgegeben und erhielt somit den Zuschlag.Das Angebot liegt inflationsbereinigtsogar unter dem von der Gemeindegenehmigten Betrag für den Bau ausdem Jahre 2011. In der Gemeindestunde vom November 2014 wurdeder Baukreisleitung ein zusätzlicherfinanzieller Spielraum von 5% desAngebots für unplanmäßige Mehrkosten, z.B. für unerwartete Bodenkontaminierung, eingeräumt.Der Bau kann daher starten!Vielen Dank allen, die das ermöglichthaben, sei es durch Mitarbeit, durchfinanzielle Unterstützung, durch dasVertrauen in die Arbeits und Entscheidungsgremien oder/und durchGebet!
Für die Baukreisleitung Stefan R.
AKTUELLES
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ERWEITERTES FÜHRUNGSZEUGNIS FÜR EHRENAMTLICHE
Im Jahr 2012 hat der Gesetzgeberdas Bundeskinderschutzgesetz aufden Weg gebracht. In diesem Jahrwird der Landkreis NeuUlm damitbeginnen, die gesetzliche Vorgabe indie Praxis umzusetzen.Sinn und Zweck des Bundeskinderschutzgesetzes ist es, dass keinePersonen, die nach § 72a SGB VIIIvorbestraft sind, in der Kinder undJugendarbeit tätig sind. Über Sinnund Nutzen dieses Gesetzes kannausgiebig diskutiert werden, ändertaber nichts an der Tatsache, dass wirals Gemeinde natürlich den gesetzlichen Vorgaben nachkommen.
Wie sieht die Umsetzung nun in derPraxis aus?Der Arbeitskreis Sichere Gemeindewird mit dem zuständigen Jugendpfleger eine Liste erstellen, welcheFunktionen/Arbeitsbereiche benennt,in denen das erweiterte Führungszeugnis zwingend notwendig ist.Kriterien sind hierfür z. B.• Aktionen mit Übernachtung• Regelmäßig stattfindende Gruppen
angebote mit intensiver Kontaktund Beziehungspflege (Abhängigkeits und/oder Vertrauensverhältnis)
• Angebote, welche ohne die Anwesenheit der Eltern stattfinden
• Nur eine Aufsichtsperson anwesendist
• Aktionen/Maßnahmen mit nur einem Kind/Jugendlichen
• Intimsphäre des Kindes wird berührt (z. B. Hilfe beim Klogang…)
Personen, die in solch einer Funktionin der Gemeinde tätig sind, müssendann ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen.Das erweiterte Führungszeugnis istfür Ehrenamtliche kostenfrei!Kinder und Jugendliche sollen dieFriedenskirche als einen geschütztenOrt erleben. Ganz klar, dass ein Führungszeugnis allein dies nicht bewerkstelligen wird! Es kann nur einkleiner Teil von einem Beitrag zu einer sicheren Gemeinde sein! SichereOrte entstehen durch wertschätzenden und Grenzen respektierendenUmgang miteinander, sensible Mitarbeitende, die sich mit dem ThemaGewalt auseinandersetzen und Mitarbeiterschaft, die durch Transparenzund klare Regeln (Verhaltenskodex)gekennzeichnet ist.Neben dem Führungszeugnis gehörtauch weiterhin eine Schulung (Schulung sichere Gemeinde) und das Anerkennen eines Verhaltenskodex zuden verbindlichen Aufgaben der Mitarbeitenden im Kinder und Jugendbereich.Genauere Informationen, wie z. B.„woher bekomme ich das erweiterteFührungszeugnis?“ oder „wer nimmtEinsicht in mein Führungszeugnis?“ect. werden im Rahmen einer Mitarbeiterbesprechung im Laufe des Jahres geklärt.
Katja P.,für den Arbeitskreis
sichere Gemeinde
AKTUELLES
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Bundeskinderschutzgesetz(1.1.2012):„(4) Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen durch Vereinbarungen mit den Trägern der freien Jugendhilfe sowie mit Vereinen imSinne des § 54 sicherstellen, dassunter deren Verantwortung keine neben oder ehrenamtlich tätige Person, die wegen einer Straftat nachAbsatz 1 Satz 1 rechtskräftig verurteilt worden ist, in Wahrnehmungvon Aufgaben der Kinder und Jugendhilfe Kinder oder Jugendlichebeaufsichtigt, betreut, erzieht oderausbildet oder einen vergleichbarenKontakt hat. Hierzu sollen die Trägerder öffentlichen Jugendhilfe mit denTrägern der freien Jugendhilfe Vereinbarungen über die Tätigkeitenschließen, die von den in Satz 1 genannten Personen auf Grund von Art,Intensität und Dauer des Kontaktsdieser Personen mit Kindern und Jugendlichen nur nach Einsichtnahmein das Führungszeugnis nach Absatz1 Satz 2 wahrgenommen werdendürfen.“
DER FEIERABEND WIRD ZUMFEIERABEND
Am 14. Februar 2014 fand der letzteFeierAbend statt. Es war ein „unplugged“Abend mit vielen Liedern undtollen Instrumenten. Ein genialerAbend mit einer ganz besonderen Atmosphäre!
Aber nach einigen Jahren FeierAbend, einer Mitarbeiterfluktuationund dem Ausruf des Sabbatjahres inder Gemeinde, hatten wir als Leitungsteam das Gefühl, dass es richtigist, eine konzeptionelle Pause einzulegen und uns neu zu orientieren.Wir haben uns Zeit genommen, Gottden FeierAbend ganz neu hinzulegenund zu fragen, was dran ist. Ist esnoch das, was Gott dient und ehrt?Was hat Gott auf dem Herzen? Wiekönnen wir Ihn noch mehr, noch„besser“ anbeten? Ihm noch mehrRaum geben?
Schnell war uns klar, dass es nichtdran ist, den FeierAbend aufzuhören,aber es ist dran, neue Schritte zuwagen, neue Wege zu gehen. NachMonaten des Betens, Hörens undTräumens, startet nun der FeierAbend wieder. Fast genau ein Jahrnach dem letzten, findet der nächsteFeierabend am Freitag, 06. Februar2015, um 19:30 Uhr statt.Gott soll mehr Raum bekommen,durch seinen Geist zu wirken. Daherwird es keinen Moderator oder speziell eingeladenen Prediger geben.Auch werden wir die Stationen weg
AKTUELLES
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lassen. Wir treffen uns in feierabendlicher WohnzimmerAtmosphäre,werden gemeinsam vor Gott kommen und IHN anbeten, IHM die Ehregeben und IHM Freiheit lassen, aufseine Weise zu wirken.Gebet, Anbetung durch Lieder undFreiheit vor Gott. Das sind auch weiterhin die Schwerpunkte des Feierabends.
> Du möchtest auftanken und vorGott zur Ruhe kommen?> Du magst Lobpreis und Musik hilftdir bei der Anbetung?> Du willst dich mit uns auf den Wegmachen, zu lernen auf Gott zu hörenund dich von seinem Geist leiten zulassen?Herzlich willkommen beim Feierabend!
KOMMENDE TERMINE:06. Februar 201508. Mai 201513. November 2015Evt. gibt es auch einen Juli Feierabend, aber das haben wir uns nochoffen gehalten.Du drückst deine Anbetung auf andere kreative Weise aus? Z.B. durchMalen oder Schreiben oder Bilderoder...?? Du fragst dich, ob es Raumdafür hat in der Gemeinde, das mitanderen zu teilen, gemeinsam anzubeten? Für das Diakonat Feierabendliegt mir auf dem Herzen, Raum zumachen, Gott in Freiheit zu begegnen, Raum zu haben, Gott anzubetenund bei IHM aufzutanken. Sprichmich an, wenn dich das anspricht.Ich bin gespannt, ob Gott noch mehrvorhat, als „nur“ den „Feierabend“Anbetungsabend.
Sharon K.
AKTUELLES
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GEBETSANLIEGEN FÜR ISRAEL
Auszüge von Gottfried Bühler, „Internationale Christliche Botschaft Jerusalem, ICBJ“:„Ist es nicht interessant, dass dieWiederherstellung Israels undDeutschlands parallel abgelaufensind? – Mai 1948 Gründung desStaates Israel – Ein Jahr später 1949Gründung Deutschlands…..Wir Deutschen sind durch unsere Geschichte an das jüdische Volk gekettet, wie kein anderes; die Judenan uns, wie kein anderes.2015 kann ein Jahr sein, in dem sichdiese dunke Kette weiterhin in einBand des Segens und des Friedensverwandelt! Lassen Sie uns den Aufruf Gottes hören, dass wir diesesJahr 2015 nicht so einfach an unsvorbeigehen lassen!“
Es werden vielfältige Veranstaltungenin BaWü/Deutschland stattfinden:– BallettAufführung „Maginificat“ =die Geschichte Corrie ten Booms“,StgtLiederhalle;– ICBJKonferenztag in Stgt. im Mai;Gedenkmärsche;– Gedenk, Gebets und Rundreisen.Info: www.icej.org (oder Edith Krug)
Es gibt mehrere GebetsInitiativenu.a.: „Jesaja 62“ GebetsInitiative, regelmässig mittwochs; 100 Tage Gebet: vom 27. Januar –8. Mai 2015: www.100tagegebet.de "Märsche des Lebens" (in Ulm11.+12.April)
zu versch. Zeiten im Frühjahr: Gedenk und Sternmärsche in Deutschland und Polen
Gebetsanliegen:• Die Parlamentswahlen am 17. März2015, dass der ´Leiter nach GottesWahl´ gewählt wird.• Die Christen im Staat Israel (vielearabische Christen), die besondersunter Bedrohung/Verfolgung/Diskriminierung durch die arabische Bevölkerung und Restriktionen leiden, obwohl nicht terroristisch aktiv; oftpositiv zu Israel eingestellt.• Die wachsende Zahl MessianischJüdischerGemeinden in Israel,Deutschland, weltweit• Die Lobpreis und GebetsAktivitäten jüdischmessianischer Israelisund Gläubigen aus dem Ausland,dass ER SEinem Volk und Land gnädig ist und sie ihren Messias erkennen, HEIL in IHM finden. ER SEinemVolk Seine Verheissungen erfüllt:Schutz, Versöhnung, Befreiung vonVerleumdungen und Bedrohungen!• Unsere Beziehungen zum Land undVolk in Israel, Fortführung und Vertiefung unserer Kontakte ganz praktisch. – Segnung SEiner Gemeinde„Morning Star“ in Tiberias, mit all ihren Bemühungen um die, vor allemjungen Menschen in ihrem Umfeldund ihren Erweiterungsbau.• Unsere ganz persönliche Beziehungzum jüdischen Volk – SEinem Volk;Verständnis/Einsicht nach Römer9,11.
Edith K.
AKTUELLES
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GEMEINDEFAMILIE
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ANNA P.
Hallo Gemeinde !Ich heiße Anna P. und bin in zweiter Ehe verheiratet.Meine wundervollen Kinder Laura(12), Elijah(10) und Jean(1) sind ein großerSegen in meinem Leben.Ich bin als zweite von neun Kindern in einem christlichen (Bap. Brüdergemeinde) Elternhaus aufgewachsen. Leider konnte ich mich mit dem Glauben nichtidentifizieren und bin in die komplett andere Richtung gelaufen. Gut gekonntwurde mir mein schmerzhaftes Leben als normal verkauft.Ich bin so froh, dass die Stimme tief in mir nie aufgehört hat, zu mir zu sprechen. So habe ich mich entschieden und im Juli 2011 in der ChristenGemeindeUlm taufen lassen.Das heißt jetzt nicht, dass ich kein Leid mehr habe, aber mit unserem Vater ander Seite, der mich trägt, ist es wesentlich einfacher.Meine Kinder kommen sehr gerne in die Gemeinde, was mich sehr glücklichmacht.Ich freue mich, viele liebe Menschen kennen zu lernen und meinen Platz undAufgaben in der Gemeinde zu finden.
Liebe Grüße und Gottes Segen!
NEUE GESICHTER
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KESSERZIEHEN:ABENTEUER PUBERTÄT
Pubertät – das ist für Eltern wie fürJugendliche eine Phase des Aufbruchs.Das Ziel des Kurses ist es, die Spannung zwischen Abgrenzung und gewünschter Gemeinschaft als Familieauszuhalten und kooperativ zu gestalten, Grenzen respektvoll zu setzen und die Entwicklung der Jugendlichen zu einem lebensfrohen undeigenständigen Erwachsenen zu fördern.Der Kurs umfasst fünf Abende undrichtet sich an Eltern mit jugendlichen Kindern im Alter von 11 bis 16Jahren.Eine Anmeldung ist erforderlich.Termine: 05.02. / 12.02. / 26.02. /05.03. / 19.03.2015Ort: FriedenskircheReferent: Ulrich HoffmannKosten: 50,00 Euro pro Person,80,00 Euro pro PaarMehr Informationen zum KessErziehungskurs gibt es am iPunkt (Flyer)und bei Katja P.
KRABBELZAPPELGOTTESDIENST
In dem besonderen Familiengottesdienst für 0 bis 3jährige Kinder undihren Eltern wird gesungen, entdecktund gestaunt. Kleinkinder erleben zusammen mit ihren Eltern und älterenGeschwistern eine biblische Geschichte auf lebendige Art und Weise.Anschließend wird gespielt und Kuchen gegessen.Sonntag, 1. Februar, 15 Uhr
INFOABEND
An diesem Abend stellen wir die Friedenskirche vor und man kann einenBlick hinter die Kulissen bekommen:Was sind wir für eine Gemeinde? Wassind unsere Ziele? Welche Gruppenund Schwerpunkte gibt es? Wer bezahlt das? Wie werden Entscheidungen getroffen?Für alle, die überlegen, Freund oderMitglied der Gemeinde zu werden, istdieser Abend Voraussetzung.Herzliche Einladung zu diesem unverbindlichen Abend!Mittwoch, 04.02.15, 19.30 Uhr
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GEBETSSCHULE
Für alle, die sich eine tiefere Beziehung zu Gott wünschen und ihn anbeten wollen. Für alle, die lernenwollen, mit Gott zu reden und vonihm zu hören. Für alle, die sich alsTöchter und Söhne des Allerhöchstennach mehr Autorität und Vollmachtsehnen.Der Basic Kurs startet am 11.02.Termine: 11.02. / 25.02. / 11.03./25.03./ 08.04. / 22.04.2015Info und Anmeldung: Andrea K., gebetsschule@tonline.de
KINDER IM GLAUBEN BEGLEITEN KIG
Um mit Eltern gemeinsam nachzudenken, wie wir unsere Kinder imGlauben begleiten können, gibt eseinen Kurs für Eltern mit Kindern von0 3 Jahren. Für alle, die in nächsterZeit ihre Kinder segnen lassen wollenist dieser Termin Voraussetzung.KiG 0 3 Jahre:Samstag, 28. Februar 2015 von 10Uhr bis 12 Uhr
COURAGEOUS –DER FILM FÜR VÄTER!
Am Freitag, 13. März um 19.30 Uhr,sind alle Väter eingeladen, gemeinsam diesen besonderen Film anzuschauen. Er handelt von vier Vätern,die es lernen, ihren Weg mit Gottkonsequent zu gehen. Sie entdecken,welche Verantwortung sie als Väterhaben.Ein sehr ermutigender und herausfordernder Film!
Euer Thomas
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„ABENTEUER ALLTAG“GemeindeKampagne
Ein ganz normaler Tag mit Jesus
Viele Christen sehnen sich danach,ihren Glauben mehr im Alltag zu integrieren.Aber wie kann das gelingen?„Abenteuer Alltag“ ist ein geistlicherKurs von John Ortberg, der Menschen hilft, ihre Beziehung zu Jesuszu intensivieren und das an jedemganz normalen Tag.Diese GemeindeKampagne findetvon Ostern bis Pfingsten 2015 statt.An acht Sonntagen wird jeweils dasThema der Woche eingeläutet. In bestehenden und neuen Kleingruppenwird das Thema dann während derWoche vertieft. Zusätzlich gibt esMaterial für eine persönliche täglicheAndacht.
Es wäre genial, wenn alle Hauskreiseund Kleingruppen der Friedenskirchebei der Kampagne dabei sind!
Thomas GreinerSilvia P.
EHEKURS 2015
Der EheKurs richtet sich an Paare,die ihre Beziehung vertiefen wollen.An acht Abenden wird ihnen auf sehrpraktische Art Hilfestellung angeboten, um eine dauerhafte, starke undglückliche Beziehung führen zu können.Jede Kurseinheit beginnt mit einemgemeinsamen Essen. Nach einemVortrag über das Thema des Abendsgibt es die Möglichkeit, sich als Paardarüber zu unterhalten. Es herrschteine gemütliche Atmosphäre, in derjedermann & frau willkommen ist.Termine:24.02.*03.03.*10.03.*24.03.*14.04.*21.04.*05.05.*12.05.2015Kosten: 150 € pro Paar (inkl.Abendessen/Getränke, Kursunterlagen)Anmeldung/Info: Ruth Greiner, 0731708 65 08, ruth.greiner@friedenskircheneuulm.de
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WORKSHOP FÜR11 BIS 13JÄHRIGE MÄDCHENMFM – die Zyklusshow
Die Geheimsprache deines weiblichenKörpers entschlüsseln und diespannenden Ereignisse während desmonatlichen Zyklus entdecken.14. März 2015, 10 bis 15 Uhr.Dazu gibt es am 13. März 2015 einenInfoabend für die Eltern um 19.30Uhr.Infos und Anmeldung bei Ruth Greiner
AKTIVSENIOREN IM ERSTENHALBJAHR 2015
Mit einem Spaziergang am Ludwigsfelder See begannen die Aktivsenioren 2014 ihre Treffen. Wir genossenunsere Gemeinschaft, das schöneWetter, die Landschaft und gute Gespräche untereinander.Die Aktivsenioren verstehen sich alsAngebot für aktive Menschen, die einAlter oberhalb von 55 Jahren haben.So möchten wir innerhalb von 55+mit unseren Senioren unterwegssein. Dabei ist die Gruppe kein Spaßclub, sondern will sich mit geistlichen Impulsen sowie Lebensfragenbefassen, aber auch die Felder Gemeinschaftserleben bei Kunst, Kulturoder Ausflügen anbieten.Auf dem Programm bis Mitte 2015stehen eine kulturelle Veranstaltungim Februar und im April eine Wanderung nach Blaubeuren mit Besuchdes Urgeschichtlichen Museums so
wie des Blautopfes. Am 12. Mai besteht die Möglichkeit der Teilnahmeam Busausflug von 55+. Im Juni isteine ganztägige Wanderung vorgesehen. Das Grillen mit 55+ findet am11. August statt. In der Überlegungist noch der Besuch einer weiterenkulturellen Veranstaltung, u.U. aufder Wilhelmsburg (Musical).Die Details stehen demnächst festund werden in einem Flyer Interessierten gerne zur Verfügung gestellt.Die Aktivsenioren freuen sich immerüber weitere Mitglieder und Freundeunserer Gemeinde, die bei uns mitmachen wollen.
Roland S.
„MARSCH DES LEBENS“
Die Initiative „Marsch des Lebens“(MdL) steht für Gedenk und Versöhnungsmärsche, die in den letztenJahren in mehr als 80 Städten und in12 Ländern durchgeführt wordensind; darunter in Polen, Lettland,USA, Ukraine, Deutschland und andere.
Anlass ist, dass sich im Mai 2015 der70. Jahrestag vom Ende des 2. Weltkrieges und des Naziregimes jährt.Der MdL ist keine politische Demonstration, sondern eine Gebets undGedenkveranstaltung. Der Geist derVersöhnung drückt sich beim MdLauch durch enge Zusammenarbeitmit jüdischen Gemeinden und denunterschiedlichsten christlichen Kir
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chen, Gemeinden und Denominationen aus.Auch ULM und NeuUlm haben eineunrühmliche Geschichte während desNaziregimes. Wobei über die vergangenen Jahre viel Bewusstseinsbildungund Aufarbeitung stattfand und fortgeführt wird.Über die vergangenen Jahre fandensich Christen immer wieder zu Gebetsveranstaltungen zusammen, umin tiefer Buße vor Gott für die Vergehen in unseren Städten und Umlandeinzutreten – sozusagen „in den Risstreten“ (nach dem Beispiel der Propheten Jesaja, Daniel u. Hesekiel).Wir sehen es als ein Zeichen besonderer Gnade über Ulm und NeuUlm,dass wieder jüdische Mitmenschenzugezogen sind, eine Jüdische Gemeinde sich gegründet hat und auchdie Synagoge nahe dem Ort neuaufgebaut wurde, wo 1938 die ursprüngliche Ulmer Synagoge niedergebrannt wurde.Dieser MdL ist nicht gleichzustellen/nicht zu verwechseln mit´Marsch der Lebenden´ in Auschwitz,oder gar dem ´Marsch für das Leben´ im September 2014 in Berlin,mit Bezug auf ungeborenes Leben u.ähnliche Anliegen.Von den verschiedenen Formen derDurchführung eines „Marsch des Lebens“ wählen wir:Gedenkmarsch in einer Stadt, wiez.B. am 11. + 12. April 2015 in Ulm:Wozu wir a l l e christlichen Kirchenund – Gemeinden einladen;die Jüdische Gemeinde Ulm u. Umgebung; dann ebenso städtische Ver
treter und MitarbeiterInnen, z.B.vom DokuZentrumOberer Kuhbergu.a.Wir bemühen uns momentan möglichst auch „Zeitzeugen“, Betroffenedes Holocaust kennen zu lernen undsie zur Teilnahme einzuladen.Es wird dann in der Stadt einenMarsch von einem markanten Gedenkort zu einem anderen geben(z. B. vom Judenhof zum Weinhof)mit anschließender Kundgebung.
Dieser Marsch ist gleichzeitig einAusdruck g e g e n A n t i s e m i t i s m u s !
Das Ziel ist, dass nach Bewusstmachen, Gedenken, ZeitzeugenZeugnissen, Buße und Versöhnung, eingemeinsames Fest stattfindenwird/soll.Ein Dank an IHN!
Informationen zum „Marsch des Lebens“ auch unter: www.marschdeslebens.org
Edith K.
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WELTGEBETSTAG VON FRAUENVON DEN BAHAMAS
Am Freitag 6. März 2015, feiernFrauen, Männer, Kinder und Jugendliche rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. Wir in NeuUlm feiern in ökumenischer Einheitum 19 Uhr in der Friedenskirche imWiley.Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas, ein touristischesSehnsuchtsziel. Die Bahamas sinddas reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradieshat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelleGewalt gegen Frauen und Kinder.Sonnen und Schattenseiten ihrerHeimat – beides greifen Frauen derBahamas in ihrem Gottesdienst zumWeltgebetstag 2015 auf. In dessenZentrum steht die Lesung aus demJohannesevangelium (13,117), inder Jesus seinen Jüngern die Füßewäscht. Hier wird für die Frauen derBahamas Gottes Liebe erfahrbar,denn gerade in einem Alltag, der vonArmut und Gewalt geprägt ist,
braucht es tatkräftige Nächstenliebeauf den Spuren Jesu Christi.Alle Menschen erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neuals lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten,die Projekte für Frauen und Mädchenauf der ganzen Welt unterstützen.Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchenbekämpft.Unser ökumenisches Weltgebetstagsteam möchte Sie wieder ganz herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst einladen. Nach demGottesdienst feiern wir weiter in denRäumen der Friedenskirche. Viele begabte Köche und Köchinnen werdenIhnen Spezialitäten von den Bahamas auf den Tisch zaubern.
Karin R.und das ökumenische Weltgebets
tagsteam der Friedens / Petrus undSt. Johann Baptist Kirche
Bild: „Blessed“ („Gesegnet“) Chantal Bethel,
Copyright WGT e.V.
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MitarbeiterseiteMITARBEITERSEITE
Auf der Mitarbeiterseite wollen wirüber Mitarbeiter und Mitarbeiterschaft informieren. In dieser Ausgabewollen wir „Werbung“ für den Kindergottesdienst machen und wer könntedas besser als ein Mitarbeiter, derseit 7 Jahren im Kindergottesdienst„dient“.....
INTERVIEW MIT PETER P.
1. Seit wann bist du in der Friedenskirche und seit wann arbeitest dumit?
Seit etwa 25 Jahren sind Karin undich in der Gemeinde Ulm. Seit 1978bin ich Mitglied einer Bundesgemeinde. Ulm ist bereits die sechste Gemeinde. Das ergab sich hauptsächlich durch Umzüge.Ich stamme aus keiner Gemeindefamilie und bin durch Mission zu meiner Heimatgemeinde in Soest gekommen, wo ich mich am 28. Mai1978 taufen ließ. Wer sich taufen
ließ, musste auch mitarbeiten, daswar irgendwie selbstverständlich.Deshalb habe ich mich in verschiedenen Gemeinden eingebracht in: Jugendarbeit, die Vertretung der Gemeinde in der Evangelischen Allianz,in der Ökumene, Predigtdienst, Taufgespräche, Kollekten, einmal ein Jugendhaus umgebaut (über 400 Jahrealt), sonntags Kaffee und Tee gekocht (damals noch was Neues), hierin Ulm Zeltlager und Kindergottesdienst.
2. Wie kam es zu der Mitarbeit?
Hier in Ulm war ich in den erstenJahren außerhalb der Gemeinde fürdas Reich Gottes unterwegs. 2007war meine Tochter KigoMitarbeiterinund verließ uns für ein Jahr nachNorwegen. Die Lücke, die sie hinterließ, musste geschlossen werden. Also war es sinnvoll, wenn ich das mache. Im gleichen Jahr machte ich daserste Zeltlager mit, es hat mir sehrviel Freude bereitet.Ich hatte 4 Kinder 20 Jahre lang erzogen, hatte also 80 Jahre Erfahrungmit Kindern. (Ich bin zwar erst 55,aber die Mathematik lässt dieseRechnung zu. ) Die eigenen Kinderhinterließen natürlich eine Lücke, dawar es einfach sinnvoll, in die Kinderarbeit einzusteigen.Der Pastor in Düren hatte mal gesagt: „Die Gemeinde ist kein Vereinzur Befriedigung religiöser Bedürfnisse, es ist der Leib Christi.“ Das fordert zur Mitarbeit heraus. Stell dirvor, es juckt dich an der linken Schul
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ter. Wenn die Finger der rechtenHand nicht kratzen, was dann? Esgeht auch irgendwie mit dem Türrahmen, aber das ist nicht optimal. DasBild zeigt, wie selbstverständlich Mitgliedschaft und Mitarbeit zusammengehören.
3. Was würdest du an Mitarbeit interessierten Gottesdienstbesuchern füreinen guten Rat (als erfahrener Mitarbeiter) geben?
In manchen Bereichen ist es sinnvoll,wenn Profis ihre Arbeit mit der Mitarbeit verbinden, z.B. Buchhaltung. Damuss man dran sein und der richtigeTyp dafür. Es hat aber auch Sinn, seine Gaben in der Gemeinde in ganzanderen Bereichen wie im Beruf einzusetzen. Ich liebe die Kinderarbeit,auch weil sie ein Kontrapunkt zu meiner beruflichen Arbeit ist. Im Berufschule ich Studenten und Erwachsene. Muss sehr komplexe Sachverhalte verständlich darstellen. Das geschieht mit großer persönlicherDistanz und eben auf sachlicher Ebene. Recht häufig im Anzug auf Tagungen.Bei der Kinderarbeit muss man nichtperfekt sein, da dürfen Pannen passieren. Mit Kindern ist man schnellauf einer persönlichen Ebene mit direktem Austausch.„Gott beruft nicht unbedingt die Fähigsten, aber er befähigt die Berufenen.“ (Quelle weiß ich nicht) Lassdich auf eine Arbeit ein, die dir gefällt. Du wächst darin. Wir haben hierin der Gemeinde, auch durch unse
ren großen Freundeskreis, viele Menschen, die man ansprechen kann, diebei Fragen helfen können. Es gibt aufLandes und Bundesebene unsererGemeinden tolle Angebote für Schulungen, auch von anderen Seiten.Mache die Arbeit, die du machenmöchtest und mache sie gut. So dassdu Freude daran hast.
4. Was macht dir Freude an der Mitarbeit? Welches besonders schöneErlebnis hattest du im vergangenenJahr als Mitarbeiter?
Das ist so eine typische Frage fürChemiker: „Hat es bei dir im Labor sorichtig geknallt? . Nun, das mag oftberechtigt sein, aber ich gehe die Sache anders an: “Was ist besondersschön?” Für mich ist nicht das spektakuläre, sondern das alltäglicheWunder das höchste. Es ist wichtig,dass wir den Kindern die Botschaftgut vermitteln, damit sie damit etwasanfangen können. Es ist aber auchwichtig, wie wir den Kindern die Botschaft glaubhaft vermitteln. Es ist fürmich ein sehr schönes Erlebnis, wennKinder Vertrauen zu mir haben. Wennsie mir an den Hals springen (mitKind am Hals sieht man schöner undjünger aus), sich auf meinen Schoßsetzen oder sich nur neben mich stellen. Ich danke Gott für die Kinderund segne sie im Stillen. Das passierthäufig und ist für mich ein praktischer Ausdruck für das Reich Gottes.Nun, ich war mit Karin für ein paarTage in meinem Haus in der Eifel. Wirhatten drei Kinder dabei. Es war eine
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sehr schöne und intensive Zeit. Alsodoch eine kleine Laborexplosion.
Zu guter Letzt der Werbeblock: “Wirbrauchen Mitarbeiter für die Kinderarbeit. Wir haben in unserer Gemeinde ausgesprochen viele Kinder. Wirbegreifen das als besonderen Segenunseres Gottes. Die Kinder sind allesamt ausgesprochen nett, niemalszickig oder bockig. Es ist eine wahreFreude, mit diesen Kindern zusammen zu sein. Wer sich jetzt nichteinen Platz in der Kinderarbeit sucht,verpasst etwas.” (Werbeblock Ende)
Vielen Dank für das Interview!
Dringend brauchen wir Mitarbeiterfür die Kindergottesdienstgruppen:
„Friends“ (Gruppe für die 9 bis 11Jährigen, Ansprechpartnerin Lissi W.)und „Delfine“ (Gruppe für die 8 bis9Jährigen, Ansprechpartner PeterP.): Vorbereitung und Durchführungdes Kindergottesdienstes parallelzum Sonntagsgottesdienst, 1x proMonat, Teilnahme an Mitarbeiterbesprechungen und Schulungen.
Leider müssen wir an dieser Stelle eine treue und langjährige Mitarbeiterin verabschieden: Gudrun H. hat mitBeginn des Jahres gemeinsam mit ihrer Familie in die Baptistengemeindenach Geislingen gewechselt.Vielen Dank, liebe Gudrun, für deinetreue Mitarbeit im Begrüßungsteam,im Besuchsdienst und im Arbeitskreis“Begegnung”. Du hast über viele Jahre mit deiner freundlichen Art Gottesdienstbesucher herzlich an der Türempfangen. Ohne dich und dem “BabyEssensService” wären viele jungeFamilien nicht in den Genuss vom“EssenaufRädern” (bis zur Haustürgeliefert) gekommen. Im Arbeitskreis“Begegnung” hast du gezeigt, dassdu ein “BeziehungsMensch” bist, dereinen tollen Blick für neue Gottesdienstbesucher hat und gute Ideen,den Menschen zu begegnen. Durchden Frauenhauskreis, die NordicWalkingGruppe und den Chor hast dueinen großen Bekanntenkreis in derGemeinde aufgebaut. Wir wünschendir und deiner Familie einen gutenStart in Geislingen. Dort kann mansich glücklich schätzen, wenn du deine Gaben für die Gemeinde einsetzenwirst. Gottes Segen dir!
Eva T.
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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN IN DER FRIEDENSKIRCHE
montags ElternGebetsKreis um 9.30 UhrChor um 19.30 UhrEnglish Bible Study Group um 19.30 Uhr
dienstags MiniClub (0 bis 3Jährige) um 9.30 Uhr
mittwochs MiniClub (0 bis 3Jährige) um 9.30 UhrMediClub (3 bis 5Jährige) um 16.00 UhrMaxiClub (7 bis 10Jährige) um 16.00 UhrYougendLobpreisAbend (jeden 4. Mittwoch im Monat)YougendKleingruppen wöchentlich an versch. OrtenTreffpunkt Bibel und Gebet um 10.00 UhrFrauengebetskreis um 16.00 Uhr
freitags MegaClub (10 bis 13Jährige) um 15.00 Uhr
sonntags Gottesdienst mit Kindergottesdienstum 9.30 Uhr UND 11.15 Uhr
WWW.FRIEDENSKIRCHENEUULM.DE
PASTOREN GEMEINDEBÜRORuth und Thomas Greiner Sigrid LemkeMarshallstraße 122, 89231 NeuUlm Telefon: 0731 20640659Telefon 0731 7086508 buero@ruth.greiner@friedenskircheneuulm.de friedenskircheneuulm.dethomas.greiner@friedenskircheneuulm.de Mittwochs 17 Uhr 20 Uhr
BANKVERBINDUNGEN DER EFG ULM/NEUULM:IBAN DE38 5009 2100 0000 0609 09, SKB Bad HomburgBauansparkonto: IBAN DE17 5009 2100 3700 0609 09, SKB Bad Homburg
Beitragsabgabeschluss für die nächste Ausgabe ist der 01. März 2015.Beiträge bitte an efggemeindebriefnu@gmx.de oder persönlich anVolker T.
Redaktion: Volker T., Heike F.Lektorin: Cornelia K. Layout: David B.
Dies ist die gekürzte und anonymisierte OnlineVersion des Gemeindebriefes.Die vollständige Druckausgabe liegt in der Friedenskirche aus.
IMPRESSUM
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01.02. 15 Uhr KrabbelZappelGottesdienst
05.02. 19.30 Uhr Start: Pubertätskurs
06.02. 19.30 Uhr FeierabendGottesdienst
09.02. 19.30 Uhr „Sichere Gemeinde“
11.02. 19.30 Uhr Start: Gebetsschule I
14. 21.02. Skifreizeit
23.02. 19.30 Uhr Erziehungsseminar: „Trotzkopf“
24.02. 19.30 Uhr Start: Ehekurs
27.02. Ende Winterspielplatz
28.02. 10.30 Uhr KiG 0 bis 3Jährige
28.02. 12.30 Uhr KOSTBAR
04.03. 19.30 Uhr FinanzForum
06.03. 10 Uhr Weltgebetstag
15.03. 12.30 Uhr MitbringMittagessen
15.03. 14.30 Uhr Finanzgemeindestunde
16.03. 9.30 Uhr Generationenfrühstück
20. 21.03. Sternennacht der Delfine und Friends
20. 22.03. Yougendwochenende
28.03. 12.30 Uhr KOSTBAR
29.03. 18 Uhr Englischer Gottesdienst
Besondere Veranstaltungen
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