folie 1 was versteht man unter elektronischer daten- bzw. informationsverarbeitung ? –verarbeitung...
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Was versteht man unter elektronischer Daten- bzw. Informationsverarbeitung?
– Verarbeitung von Informationen mit Hilfe des Computers
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Was wird mit den Informationen gemacht?
– Eingabe
– Verarbeitung, Speicherung, Übertragung
– Ausgabe
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Welche Informationen werden verarbeitet?
– Daten – Bilder– Texte– Sprache– Klänge
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Wie können Informationen gespeichert werden?
– 2 Zustände können dargestellt werden = BIT– kein Strom = 0 Strom = 1
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Bits - Byte
8 Bits = 1 Byte = 256 Zeichen
1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
1024 KB = 1 Megabyte (MB)
1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
1 Buchseite = 2 KB
1 Buch (ca. 500 Seiten) = 1 MB
1000 Bücher = 1 GB
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Grundlagen der Hardware
Beispiel: Hardwarekonfiguration eines PCs
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Grundlagen der Hardware
Die Hardwarekomponenten eines PCs
400 MHz
DisketteMO Festplatte Modem
Tastatur
Maus
CD-ROM
Scanner
Bildschirm
DruckerPC
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Grundlagen der Hardware
Definition und Hauptaufgaben der Hardware
Unter „Hardware“ versteht man alle technischen Geräte einerRechenanlage, welche zur Durchführung von DV-Aufgaben notwendig und sinnvoll sind:
Hauptaufgaben:Datenspeicherung
DatenverarbeitungDateneingabe Datenausgabe
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Grundlagen der Hardware
Das E-V-A-Prinzip und der von-Neumann-Rechner
Zentraleinheit
Rechenwerk
Prozessor
Steuerwerk
Dateneingabe DatenausgabeHauptspeicher
externe Speicher und Kommunikation
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P rozessor A rb e its sp e ich er B u ssys tem e S ch n itts te llen -b au s te in e
B es tan d te ile d e rZ en tra le in h e it
Folie 1
Grundlagen der Hardware
Beispiel: Prozessor eines PCs
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Das Motherboard
Auf dem Motherboard, manchmal auch Mainboard oder Hauptplatine genannt, befinden sich alle zentralen Bestandteile
des Computers, ohne die nach dem Anschalten wohl nichts außer des Netzteilsurrens stattfinden würde. Hier laufen alle
Informationen zusammen, die Aufgaben werden verteilt und die Eingaben des Benutzers verwaltet. Es handelt sich also um den
Ort im Computer, an dem die Hauptverarbeitung stattfindet. Beim Computereinkauf spielt das Motherboard meist eine geringe Rolle, da die Leistungsfähigkeit eines Motherboards größtenteils durch den Chipsatz bestimmt wird, von dem es für jeden Prozessor nur
sehr wenige verschiedene gibt.
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Grundlagen der Hardware
Beispiel: Zentraleinheit eines PCs
Prozessor
Hauptspeicher
Dateneingabe
und
Datenausgabe
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Aufbau eines Motherboards am Beispiel des ASUS P2B
1.Slot 1 für CPU (hier Intel Celeron und Pentium II, III) 2.Steckplätze für den Arbeitsspeicher (hier: SD-RAM-Module 3.Chipsatz (hier: Intel BX) 4.Steckplätze für Erweiterungskarten mit ISA-Bus Interface 5.Anschlüsse für Disketten-Laufwerk(e), sowie primären und sekundären E-IDE-Festplatten-Anschluss 6.Externe Schnittstellen: PS/2 für Tastatur und Maus, USB sowie serielle und parallele Schnittstellen 7.AGP-Port für Grafikkarten 8.Steckplätze für Erweiterungskarten mit PCI-Interface
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Grundlagen der Hardware
Beispiel: Innenansicht einer Festplatte
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Grundlagen der Hardware
Beispiel: Flachbettscanner
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Scannertyp Einsatzgebiet Opt. Auflösung
Hand-Scanner Kleinere Bilder, gelegentl. Einsatz im
Hobbybereich
300 – 800 dpi
Einzug-Scanner Multifunktionsgeräte und Dokumentenerfassung
200 – 400 dpi
Flachbett-Scanner Qualitativ gute bis hochwertige Scans von unterschiedl. Vorlagen
300 – 2.000 dpi
Dia-Scanner Einlesen von Positiv-, Negativ- und APS-Filmen bzw. Dias
1.200 – 3.000 dpi
Trommel-Scanner Hochwertige Scans im Druckereigewerbe
2.400 dpi und mehr
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Z iffe rnB u ch s tab enS on d erze ich en
alphanum erischeTastatu r
Z iffe rn tas tenR ech en ze ich en
Z ehnertas tatu r
fü h ren vorh erd e fin ie rteF u n k tion enau s
F unktionstasten
R ich tu n g s - b zw .P fe iltas ten
C ursortas ten
Tastatur
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op tisch eM au sTrackb a llTou ch p ad
M aus Touchscreen
G am ep ad
Joystick G raf ik tablett
DiverseSteuerungsgeräte
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H an d -S can n erE in zu g -S can n erF lach b e tt-S can n erD ia -S can n erTrom m el-S can n er
S canner C h ipkarte
E A N -C od e
S trichcodeleser K lar- undH andsch rif tleser
Lesegeräte
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Arten von Speichermedien
Œ • Diskette
• Festplatte
• CD-ROM
• DVD
• Magnetbandkassette
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Diskette - wichtige Punkte
• Spuren
• Sektoren
• Formatieren
• Schreibschutz
• Unterscheidungs-merkmale
• Bedienungshinweise
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Bedienungshinweise für Disketten
• Temperaturbereich beachten
• Keine direkte Sonnenbestrahlung
• Sichtbaren Bereich der Diskettenoberfläche niemals berühren
• Disketten vorsichtig ins Laufwerk einlegen
• Disketten nicht knicken
• Beschriftungen nur mit weichem Stift
• Disketten in Schutzhülle aufbewahren
• Defekte Disketten nicht mehr verwenden
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F orm atie rteK ap az itä t
Z u g riffs ze it S p u rw ech se l-ze it
D a ten -Tran s -fe r-R a te
U m d reh u n g s -g esch w in d ig -
ke it
E in ig e K rite rienfü r F es tp la tten
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Leistungsfähigkeit der CPU
• Taktfrequenz des Prozessors
• Übertragungsbreite des Bussystems
• Kapazität des Arbeitsspeichers
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Arbeitsspeicher
• Enthält alle Programme und Daten, welche momentan ausgeführt werden
• RAM • ROM
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Speichermodule
RAM (Random Access Memory)
Speicher, der auch beschrieben werden kann.
ROM (Read Only Memory)
Speicher, der nicht beschrieben werden kann.
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Der Cache-Zwischenspeicher
Der Cache ist ein schneller Zwischenspeicher, der zwischen die CPU und den im Vergleich dazu relativ langsamen Arbeitsspeicher geschaltet wird. In ihm werden oft benutzte Daten abgelegt, so dass der Prozessor nicht immer auf die Daten aus dem Arbeitsspeicher warten muss. Ein Teil des Caches (der First-Level-Cache) befindet sich direkt auf der CPU und wird mit voller Prozessortaktfrequenz angesprochen, der sogenannte Second-Level-Cache befindet sich auf dem Motherboard, in letzter Zeit sind Intel und AMD aber dazu übergegangen auch den 2nd-L-Cache auf die CPU zu integrieren, wo er mit halbem oder vollem CPU-Takt betrieben wird, was zu einer erheblichen Geschwindigkeitssteigerung führt.
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Auswahlkriterien für Monitore
• Bildschirmauflösung• Punktabstand (dpi)• Bildwiederholfrequenz (Hz)• Zeilenfrequenz (kHz)• Bildschirmgröße• On-Screen-Menüs• Bildschirmoberfläche
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Graphikkarten
Wichtig: Abstimmung mit Monitor!!!
Hochauflösende Graphikkarte =>
entsprechend hochwertigen Monitor verwenden!
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Die Bildwiederholfrequenz oder Vertikalfrequenz besagt, wie oft der gesamte Bild auf dem Bildschirm in der Sekunde neu aufgebaut wird.
Die meisten Menschen nehmen ab einer Frequenz von 75 Hz kein Flimmern mehr wahr. Um diese Bildwiederholfrequenz zu erreichen muß der Elektronenstarhl bei 768 Zeilen (d.h. 1024x768 Auflösung) 768 x 75 = 57600 mal pro Sekunde die Bildzeile wechseln. Das ergibt dann eine benötigte Horizontal- bzw. Zeilenfrequenz von 58 kHz.
In Wirklichkeit braucht der Elektronenstrahl jedoch eine gewisse Zeit um das jeweilige Bildende zu erkennen, was aber durch 36 sogenannte Synchronisationszeilen ausgeglichen. Die benötigte Horizontalfrequenz beträgt demnach also 60 Hz.
Hier sehen Sie die Horizontalfreqeunzen für bestimmte Bildwiederholfrequenzen:
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Monitor Horizontalfrequen
z
Maximale Bildwiederholfrequenzbei
gegebener Auflösung
35 kHz 70 Hz bei 640x480
38 kHz 75 Hz bei 640x480
48 kHz 96 Hz bei 640x480
64 kHz 72 Hz bei 800x600
64 kHz 96 Hz bei 800x600
64 kHz 80 Hz bei 1024x768
82 kHz 98 Hz bei 1024x768
85 kHz 80 Hz bei 1280x1024
112 kHz 100 Hz bei 1280x1024
112 kHz 80 Hz bei 1600x1200
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N ad e ld ru ckerTh erm od ru ckerT in ten s trah ld ru cker
M atrixdrucker Typen raddrucker K ettendrucker Laserdrucker
Druckerarten
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Druckerkriterien
• Geschwindigkeit• Schriftqualität (Auflösung)• Geräuschintensität• Zeichensatz• Kosten• Papierformate• Druckerspeicher
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D aten b u s A d ressb u s S teu erb u s
B u ssys tem e
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Die internen Bussysteme
Die verschiedenen Bussysteme in einem Computer dienen der Kommunikation der Komponenten untereinander. Ein kleines Beispiel für Kommunikation im Rechner: Der Benutzer drückt den Buchstaben "A" auf der Tastatur, die Taste A schließt einen Stromkreis, wodurch ein Chip eine Kombination von Nullen und Einsen über das Tastaturkabel zum Tastatur-
Controller schickt. Der Controller schickt das A über einen Bus zum Prozessor. Der wiederum stellt fest, dass der Nutzer ein A gedrückt hat und
leitet dies über den Speicherbus in den Arbeitsspeicher in den Text, den der Nutzer gerade schreibt. Da nun der Inhalt des Speichers verändert
wurde, muss auch der Bildschirminhalt aktualisiert werden. Der Prozessor holt also die Daten des Textes aus dem Arbeitsspeicher (über den
Memory-Bus) und schickt die Daten über einen anderen Bus zu Grafikkarte. Die Grafikkarte wandelt das Signal um und schickt es über ein Kabel zum Monitor. Und was sich hier so kompliziert anhört, geschieht in
Sekundenbruchteilen.Nun haben sich im Laufe der PC-Geschichte verschiedene Bussysteme für
verschiedene Aufgaben und mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit herausgebildet. Hier die Busse in Kurzform, über die man bescheid wissen
sollte.
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Der PCI-Bus
Der PCI-Bus wurde in der frühen Mitte der 90er Jahre von Intel eingeführt um dem gestiegenen Datenvolumen Herr zu werden. Er zeichnet sich durch eine (theoretische) maximale Übertragungsrate von über 100 MB pro Sekunde und eine Breite von 32 Bit aus.
Der ISA-Bus
Der AGP-Bus
Der USB (Universal Serial Bus)
Der SCSI-Bus
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Interne Busse
Unter einem Bus versteht man einen Übertragungskanal, der die verschiedenen Einheiten der ZE miteinander verbindet. Über solche Leitungen , die in der ZE wie eine Autobahn wirken, werden alle Informationen ausgetauscht. Man unterscheidet folgende 3 Busarten:
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Adressbus: über den festgelegt wird, welche Speicherzelle im Zentralspeicherangesprochen werden soll (z. B. Exceltabelle; ins Feld C5) Datenbus: er transportiert/überträgt Daten zwischen Zentralspeicher und den übrigen Einheiten der ZE Steuerbus: Übertragung der Steuersignale zwischen Steuerwerk und den anderen Teilsystemen (z. B. schreib in .....)
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Externe Busse
SCSI - eine Abkürzung für Small Computer System Interface. SCSI ist generell teurer als EIDE Festplatten. Bandlaufwerke, CD-ROM Laufwerke, Scanner, Drucker werden unterstützt. SCSI erlaubt es bis zu 7 Geräte anzuschliessen. Bis zu 10 Megabyte pro Sekunde können übertragen werden.
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serie lle(zB M od em )
p ara lle le(zB D ru cker)
S ch n itts te llen b au s te in e
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Serielle und Parallele Schnittstelle
Der wesentliche Unterschied zwischen beiden ergibt sich eigentlich schon aus dem Namen: Während seriellen Schnittstellen die Daten seriell, d. h. Bit für Bit nacheinander, übertragen, geschieht dies Bei der parallelen Schnittstelle "parallel", d.h. es werden 8 Bit gleichzeitig übertragen. Dadurch ist die parallele Schnittstelle auch achtmal schneller als die serielle.
An der parallelen Schnittstelle hängt der Drucker und seit neuestem (Die Datenübertragungsrate des Parallel-Ports wurde kontinuierlich gesteigert) auch Massenspeicher, wie Zip-Laufwerke und Wechselfestplatten, und Scanner. Wobei Parallelport-Scanner meiner Meinung nach doch recht langsam sind. Geräte mit einem geringeren Hunger nach Bandbreite sind mit der seriellen Schnittstelle zur Genüge bedient. Hierzu gehören in erster Linie Mäuse und Modems bzw. ISDN-Terminaladapter.
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Der USB
Der "Universal Serial Bus" gehört, wie der Name schon sagt, eigentlich zu den Bus-Systemen. Er ist hier nur kurz erwähnt, da sich auf den meisten Motherboards USB-Anschlüsse befinden. An den USB werden externe Geräte angeschlossen, die keine sehr hohen Datenübertragungsraten zum PC benötigen. Näheres kann man in der Rubrik Bus-Systeme erfahren.
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USB – Der universelle serielle Bus (USB) ist eine Anschlussnorm für den Computer. Vorteile sind das viele Geräte an einem Bus Anschlussmöglichkeiten finden. USB unterstützt die sogenannte Hot-Plug Technologie, d.h. es können im laufenden Betrieb Geräte an und abgeklemmt werden. Es können theoretisch bis zu 127 Geräte angeschlossen werden. Geräte, welche weniger Strom verbrauchen kommen meist ohne Netzteil aus und werden direkt über USB mit Strom versorgt.
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EIDE/IDE - (Integreated Drive Electronics) / EIDE (Enhanced IDE) ist zur Zeit der typische Standard bei PC-Bussystemen. Der Controller befindet sich entweder direkt auf dem Motherboard oder auf einer separaten Steckkarte.
Der IDE-Bus (auch AT-Bus genannt) ist standardmäßig auf eine Kapazität von 528 MB (63 Sektoren, 16 Köpfe, 1.024 Zylinder) pro Festplatte beschränkt. EIDE unterstützt Festplatten bis zu 127 GB (255 Sektoren, 16 Köpfe, 65.536 Zylinder - wenn es im BIOS vorgesehen ist.).
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Das BIOS
Das BIOS (Basic Input/Output System) ist "festverdrahtete" Software (stimmt heute nicht mehr ganz), die dafür sorgt, dass der Rechner beim Start weiß, was seine wesentlichen Komponenten sind. Das BIOS führt bei jedem Start einen System-Check durch, initialisiert die Hardware und startet das Betriebssystem
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Was versteht man unter Betriebssystem?
Das Betriebssystem ist ein Bündel
von Programmen zwischen Ihnen
und dem Computer, das aber nach
außen als ein Programm auftritt.
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Welche Probleme löst ein Betriebssystem?
Der PC erkennt :
von welchem externen Speicher er Daten laden soll welches Ausgabegerät er verwenden soll wo er Daten speichern kann, ohne andere zu löschen
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Betriebssysteme für Personal Computer:
WINDOWS 98
Ist ein 32-Bit-Betriebssystem mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Die
gleichzeitige Verarbeitung von 32 Bit je Takt ermöglicht es, dass speicher-
fressende grafische Verarbeitungen in einer zumutbaren Geschwindigkeit
durch-geführt werden.
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Betriebssysteme für Personal Computer:
WindowsNT
ist ein professionelles 32-Bit-Betriebssystem, das ebenfalls von Microsoft entwickelt wurde und vor
allem in Arbeitsumgebungen eingesetzt wird. Wie Windows 98 ist es
netzwerkfähig und enthält ebenfalls Software für den Internetzugang. Der große Unterschied besteht darin, dass sich der Zugang zur Hardware und zu den Daten mit Windows NT sehr gut
schützen lässt.
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Betriebssysteme für Personal Computer:
WINDOWS 2000
Die Trennung zwischen NT(New technologie) und Betriebssystem Windows
existiert nicht mehr, sondern sämtliche Vorteile bzw. Anwendungen aus beiden
Betriebssystemen wurden in Windows2000 vereinigt.
Ein Ausblick in die Zukunft lässt hoffen, dass auch die neue Office Schiene XP
sämtliche Funktionen der Vorgängerversion vereint.
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Betriebssysteme für Personal Computer:
Unix
ein Betriebssystem, das eine umfangreichere Steuerung des Ablaufs erlaubt und eine mehrplatzfähige Verarbeitung unterstützt. Die Unix-Variante Linux wird derzeit häufig für die Anbindung von Computernetzwerken an das Internet verwendet, da dieses Betriebssystem sehr geringe Anforderungen an die Hardware stellt.
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Hardware - Software
H ardwaretech n isch e A u ss ta ttu n g
w ieTas ta tu r, B ild sch irm ,D ru cker
SoftwareP rog ram m e
B esch re ib u n g enD aten b es tä n d e
W as zä h lt zu r E D V ?
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Grundlagen der Software
Definition und Hauptaufgaben der Software
Unter „Software“ versteht man alle Programme, welche zur Steuerung aller Verarbeitungsprozesse im Rechner notwendig sind.
Die Software steuert die Hardware über entsprechende Befehle, um dieDaten zu verarbeiten.
Software
Daten
Hardware
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Grundlagen der Software
Abgrenzung: Systemsoftware - Anwendungssoftware
Grundlagen der Software
Abgrenzung: Systemsoftware - Anwendungssoftware
Software
AnwendungssoftwareSystemsoftware
Standardsoftware Individualsoftware
LE 1.2 Systemsoftware und Betriebssysteme
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Grundlagen der Systemsoftware
Überblick: Anwendungssoftware
Standardsoftware Individualsoftware
• Reklamations- bearbeitung• Maschinen- steuerung• Marketingsoftware• andere
Branchen-software
Funktions- übergreifende
Standardsoftware
Funktions- bezogene
Standardsoftware
• Textverarbeitung• Grafik• Tabellen- kalkulation• Datenbank• andere
• Rechnungswesen • Logistik• Computer Aided Design (CAD)• Produktions- planung und -steuerung (PPS)• andere
• Klinikadministration• Automotive• Technischer Handel• Bauindustrie• Prozessfertigung• andere
Anwendungssoftware
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Anwendungssoftware
• Standard-programme
zur Lösung von Problemen, die bei vielen Anwendern in ähnlicher Weise auftreten
• Individual-programme
Für einen bestimmten Anwender erstellt
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Standardprogramme
– Software für das Rechnungswesen
– Textverarbeitungsprogramme
– Datenbanken– Tabellenkalkulationsprogram
me– Grafikprogramme– Technische
Standardprogramme– etc.
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Textverarbeitungsprogramme
– Erfassen und bearbeiten von Texten– Formatierung von Texten– Speicherung– Drucken von Textdokumenten
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Datenbanken
• Zur Speicherung von großen Datenmengen
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Tabellenkalkulationsprogramme
• Rechenprogramme, bei denen Zahlen und Formeln in einer Arbeitstabelle eingetragen werden.
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Was versteht man unter einer Programmiersprache?
Die Programmiersprache ist eine Sprache in der der Computer die Anweisungen versteht, die ihm der Benützer gibt.
Software besteht aus mehreren Anweisungen. Sowohl System- als auch Anwendersoftware sind mit Hilfe einer
Programmiersprache verfasst.
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Programmiersprachen gibt es in unterschiedlichen Generationen
PROGRAMMIERSPRACHEN
Maschinen-
sprachen
1. Generation
Assembler-
sprache
2. Generation
Höhere
Programmier-
sprachen
3. Generation
Sprachen
der
4. Generation
Sprachen
der
5. Generation
ZB
Maschinen-
sprachen
ZB
Assembler
ZB
BASI C,
COBOL
ZB
SQL,
Visual Basic
ZB
PROLOG
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Ab der 2. Generation müssen Programmiersprachen übersetzt werden, hierzu gibt es folgende
Möglichkeiten:ÜBERSETZUNGSPROGRAMME
Assembler Interpreter Compiler
Assemler
übersetzt die in
Assemblersprache
geschriebenen
Anweisungen in
Maschinensprache
.
Der I nterpreter übersetzt
bei Programmausf ührung
Satz f ür Satz und teilt dies
sof ort mit .
Bei der Ausf ührung des
compilierten Programmes
muss die Programmier-
sprache am PC vorhanden
sein!
Der Compiler übersetzt ein
komplettes „Quellenpro-
gramm“ in ein Maschinen-
programm.
Bei der Ausf ührung des com-
pilierten Programmes muss die
Programmiersprache am PC
nicht vorhanden sein!
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Trojanische PferdeTrojanische Pferde sind keine richtigen Viren, sondern eine fiese Irreführung. Sie verstecken sich meist in Programmen, die besonders wichtig klingen. Gemein: Lädt der Benutzer das Programm, startet er automatisch das Virus. Das verbirgt sich auf der Festplatte und macht erst einmal nichts. Ohne es zu wissen, gibt der Nutzer das Trojanische Pferd weiter. Dann erst zerstört das Virus die Festplatte - oder tut sonst etwas Unangenehmes.
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MakrovirenEin Makro ist ein einfaches Programm, mit dem Abläufe zum Beispiel in Microsoft Word automatisiert werden können. Makroviren machen sich eine Sicherheitslücke zunutze: Wird ein Dokument geöffnet, das Makros enthält, startet Word automatisch die Makros. Ist eines davon ein Virus, so kopiert es sich ab sofort in jeden Text hinein, den der Benutzer abspeichert. Makroviren verbreiten sich bevorzugt über das Internet als Anhängsel von E-Mails.
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BootvirenJede Diskette und jede Festplatte hat einen so genannten Bootsektor. In diesem Sektor liegt ein kleines, aber wichtiges Programm. Wird der Rechner gestartet (gebootet), dann sagt dieses Programm dem Computer, dass er das Betriebssystem laden soll - entweder von der Platte oder von einer Diskette. Bootviren verschieben dieses Programm und kopieren sich selbst an dessen Stelle. Startet der Rechner das nächste Mal, startet er automatisch das Virus.
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WürmerAls Würmer bezeichnet man alle Viren, die sich automatisch über ein PC-Netzwerk oder das Internet verbreiten. Sie sind die häufigste Form von Viren und nutzen in vielen Fällen das weitverbreitete E-Mail-Programm Outlook bzw. Outlook Express. So versenden sich Würmer automatisch in großer Geschwindigkeit zum Bespiel an alle E-Mail-Adressen, die der erste Empfänger gespeichert hat. Der Wurm an sich ist ungefährlich, weil er keine Daten schädigt. Hat er allerdings einen Virus "an Bord", kann dieses Gespann großen Schaden anrichten.
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HoaxeHoax heißt Streich, und eigentlich handelt es sich hier auch gar nicht um einen Virus. Eher um eine Warnung per E-Mail, die auf einen besonders gefährlichen Virus hinweist. Darin steht, dass der Empfänger eine bestimmte E-Mail nicht öffnen soll und, gleichzeitg wird er aufgefordert, diese Mail an Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Ahnungslose Leser werden selbst zum Überträger, aber dafür sind Hoaxe auch absolut harmlos...
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Gründe für den EDV-Einsatz im Unternehmen:
Großes Datenvolumen
ständig wiederkehrende Aufgaben
Verknüpfung von Daten aus unter-schiedlichen Bereichen
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Innerbetriebliche Gründe
Forderung der Geschäftsleitung nach aussagefähigen Zahlen zur besseren Kontrolle Ständig steigendes Datenvolumen
Mangelnde Aktualität der Arbeitsergebnisse Entlastung von Routinearbeiten
Kostendruck im Personalbereich
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Außerbetriebliche Gründe
Der Wettbewerbsdruck zwingt zum schnellen Reagieren
Einkaufsvorteile lassen sich mit möglichst vollständigem Marktüberblick realisieren.
Konkurrenzfähigkeit steigt, durch Zeit und Kostenersparnis etc.
Folie 1
positive Auswirkungen des
EDV-Einsatzes
verbesserte Aussagefähigkeit der Ergebnisse beschleunigte Arbeitsabwicklung
schnellere Auskunftsbereitschaft
mehrfache Verarbeitung von nur einmal zu
erfassenden Daten hohe Verarbeitungssicherheit
mehr Arbeitskomfort für den Sachbearbeiter
Folie 1
positive Auswirkungen des
EDV-Einsatzes
verbesserte Aussagefähigkeit der Ergebnisse beschleunigte Arbeitsabwicklung
schnellere Auskunftsbereitschaft
mehrfache Verarbeitung von nur einmal zu
erfassenden Daten hohe Verarbeitungssicherheit
mehr Arbeitskomfort für den Sachbearbeiter
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positive Auswirkungen des
EDV-Einsatzes
verbesserte Aussagefähigkeit der Ergebnisse beschleunigte Arbeitsabwicklung
schnellere Auskunftsbereitschaft
mehrfache Verarbeitung von nur einmal zu
erfassenden Daten hohe Verarbeitungssicherheit
mehr Arbeitskomfort für den Sachbearbeiter
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