g emeinde unter den b anktürmen pfarrseelsorge in einer säkularisierten welt
Post on 06-Apr-2016
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Gemeinde unter den BanktürmenPfarrseelsorge in einer säkularisierten Welt
Die Pfarrei St. Ignatius und St. Antonius liegt am westlichen Rand des Stadtzentrums
zum Dekanat City gehören die Pfarreien• Dom 2.140• Liebfrauen 310• St. Bernhard 6.400• Allerheiligen 4.900• St. Ignatius und St. Antonius 8.700• St. Gallus und Mariahilf 5.400 27.850
St. Antonius seit 1900St. Ignatius seit 1928Fusion Septemb. 2007
zum Dekanat City gehören die Pfarreien• Dom 2.140• Liebfrauen 310• St. Bernhard 6.400• Allerheiligen 4.900• St. Ignatius und St. Antonius 8.700• St. Gallus und Mariahilf 5.400 27.850
St. Antonius seit 1900St. Ignatius seit 1928Fusion September 2007
•
Dazu gehören
• Gutleutviertel
Dazu gehören
• Bahnhofsviertel• Gutleutviertel
Dazu gehören• Westend Nord und Süd• Bahnhofsviertel• Gutleutviertel
Gutleutviertel
Bis Ende des 19. Jahrhunderts landwirtschaftlichgenutzte Fläche vor den Toren der Stadt.
Dort lag nach einem zeitgenössischen Bericht (1532) vor dem Galgentor ungefähr eine gute viertel Stunde „hart an dem Mayn den Strom hinunter“ der Gutleuthof, ein Spital für Leprakranke, 1286 erstmals erwähnt
Gutleutviertel
Das Gutleutviertel• etwa 5.300 Einwohner• Arbeiterviertel mit einem hohen, heute rückläufigen Ausländeranteil (37,5 %) • sozialer Brennpunkt der Stadt
Gutleutviertel
Das Gutleutviertel• Stadtteil im Wandel: Westhafen – teuerste
Wohnlage, neue Einkaufsmöglichkeiten
Gutleutviertel
Das Gutleutviertel• neue Gastronomiebetriebe• Westhafen-Tower – „das Gerippte“
genannt
Gutleutviertel
Das Gutleutviertel• Hauptbahnhof
Bahnhofsviertel
Das Bahnhofsviertel • knapp 0,5 Quadratkilometer, nach der Altstadt der zweitkleinste Stadtteil. • noch im frühen 19. Jahrhundert kaum bebaut. Auf dem Gebiet lagen nur Gutshöfe.
Bahnhofsviertel
Das Bahnhofsviertel • mit der Industrialisierung entstanden erste Villen mit großen Gärten. • 1839 erster Bahnhof der Stadt für die Taunusbahn und 1888 Westbahnhöfe • 1891 wurde Bahnhofsviertel zum Ausstellungsgelände der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung, die Oskar von Miller leitete.
Bahnhofsviertel
Das Bahnhofsviertel • Im 2. Weltkrieg große Zerstörungen. Unter amerikanischer Besatzung aktives Nachtleben
Das Bahnhofsviertel • Die großbürgerliche Bebauung im Stil der
Gründerzeit steht unter Denkmalschutz.
Bahnhofsviertel
Das Bahnhofsviertel • ca. 4.500 Bewohner• multikulturelles Viertel. 65,8 % besitzen einen Migrationshintergrund• viele Moscheen
Bahnhofsviertel
Das Bahnhofsviertel • Stadtteil mit niedrigster Kinderzahl je Frau mit 0,86 • hoher Anteil von Büros und Geschäftsräumen.
Westend Süd und Westend Nord
• Viele Gebäude mit schönen Fassaden im klassizistischen Stil und aus der Gründerzeit • Arbeitsplatz der Banken und Wirtschaftsbüros
Westend Süd und Westend Nord
• viel Wohnraum der gutverdienenden Großstädter nach anhaltenden Kampf von Bürgerinitiativen zum Erhalt des Wohnraums• ca 24.000 Bewohner
Westend Süd und Westend Nord
• viele junge Familien• hohe Mobilität (ein Drittel wechselt in 3 Jahren)
Westend Süd und Westend Nord
• Universität mit schönstem Campus Deutschlands• Teile der Messe mit Messeturm; Senckenberg-Museum, Alte Oper , Synagoge, verschiedene Kirchen• viele Parks; Kinderspielplätze, Bäume in Straßen und Innenhöfen
Im Gemeindegebiet leben Katholiken aus über 80 Nationen.Dabei kommen viele aus dem europäischen Ausland und melden Ihre Kirchenzugehörigkeit nicht an, um Steuern zu sparen. Sonst wäre die Zahl der Katholiken noch größer.
Etwa ein Drittel der aktiven Gemeindemitglieder kommen aus anderen Gemeinden, manchmal von weit her.
Erst- und Nebenwohnsitz im Gemeindegebiet zusammen:Weiblich: 4353Männlich: 4329
Die größte Gruppe ist die zwischen 22 und 48 Jahren: 4.873, also mehr als die Hälfte der Gemeinde.
Die Gemeinde hat• sehr viele junge Familien mit Kindern• Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele „auswärtige“ Kinder gehen.
Die Gemeinde hat• sehr viele junge Familien mit Kindern• Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele „auswärtige“ Kinder gehen.• Daher machen wir viel Kinder- und Jugendarbeit:
Die Gemeinde hat• sehr viele junge Familien mit Kindern• Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele „auswärtige“ Kinder gehen.• Daher machen wir viel Kinder- und Jugendarbeit:
• Krabbelgruppen in St. Ignatius• Kindergarten St. Antonius mit Hort
Die Gemeinde hat• sehr viele junge Familien mit Kindern• Es gibt im Pfarrgebiet eine Reihe von Schulen, in die viele „auswärtige“ Kinder gehen.
• Daher machen wir viel Kinder- und Jugendarbeit:
• Kindergottesdienste mit ca. 14 Katechetin
Kindergottesdienste mit ca. 14 Katechetin• 2 mal im Monat 3 Gottesdienstgruppen nach Alter getrennt Die Kinder kommen dann zur Gabenbereitung der Erwachsenen• 1 mal im Monat haben alle Kinder einen gemeinsamen ganzen Gottesdienst.• 1 oder 2 Familien- gottesdienste monatl.
Taufen (ca. 70-100 im Jahr)
Erstkommunionkurs
Erstkommunionkurs Oktober bis April/Mai• wöchentliche Gruppenstunde• Bibelsamstage• Wochenende im Jugendhaus mit Eltern
Versöhnungskurs
Versöhnungskurs Januar bis Mai• wöchentliche Gruppenstunde• Beichte und Versöhnungsfest
Firmkurs
Firmkurs Dezember bis Mai• wöchentliche Gruppenstunde• soziales Praktikum• Taizefahrt
• Ministranten
• Ministranten• andere Aktivitäten:
• St. Martin• St. Nikolaus• Kindermette• Sternsinger
• Ministranten• andere Aktivitäten:
• St. Martin• St. Nikolaus• Kindermette• Sternsinger• St. Martin• St. Nikolaus• Kindermette• Sternsinger• Kinderfasching
• Ministranten• andere Aktivitäten:
• St. Martin• St. Nikolaus• Kindermette• Sternsinger• St. Martin• St. Nikolaus• Kindermette• Sternsinger• Kinderfasching• Kindergründonnerstag• Kinderkarfreitag
Weitere Aktivitäten:• Filmvorführungen• Kindertrutz • Jugendtrutz• Kinderspiele bei Festen
Weitere Aktivitäten:• Filmvorführungen• Kindertrutz • Jugendtrutz• Kinderspiele bei Festen• Kinderfreizeit• Zeltlager• Taizefahrt
Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt:
Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt:
• vor allem für Taufe (ca. 70-100)• zum Sonntags- bzw. Kindergottesdienst• Erstkommunionkurs (ca. 45-60)• Versöhnungskurs (ca. 25-35)• Firmung (ca. 20-27)• Kinder- und Jugendferien (insgesamt ca 60-70)
Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt:
• Familienwochenende
Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt
Aber:
Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt
Aber:• Heute haben schon viele Kinder einen vollen Tagesablauf
Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt
Aber:• Heute haben schon viele Kinder einen vollen Tagesablauf• An Wochenenden stehen Sport und Freizeit mit der Familie oder den Singel-Eltern im Vordergrund.
Wir mühen uns um Kinder und Jugendliche und es kommen daher viele Eltern, weil es den Kindern gefällt
Aber:• Heute haben schon viele Kinder einen vollen Tagesablauf• An Wochenenden stehen Sport und Freizeit mit der Familien oder den Single-Eltern im Vordergrund.
• Kirche ist einfach nicht „cool“.• „Liturgie“ ist nicht mehr verständlich.• „Moral der Kirche “ scheint nicht zeitgemäß.
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Gottesdienste mit geistigem Anspruch• Andachten und Eucharistiefeiern in vier Altenheimen und Stiften
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Projektchor St. Ignatius und Kirchenchor St. Antonius• Rorate-Gottesdienste• Bußandachten
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Projektchor St. Ignatius und Kirchenchor St. Antonius• Rorate-Gottesdienste• Bußandachten
• Gespräche und Getränke nach den Gottesdiensten (Stübchen)• einmal monatl. Sonntag Mittagessen
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Meditation- und Eutonie-Gruppen• Exerzitien im Alltag
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Meditation- und Eutonie-Gruppen• Exerzitien im Alltag• Hauskreise (im Herbst)• Familienkreis• Gesprächskreis über Glaubensfragen
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Meditation- und Eutonie-Gruppen• Exerzitien im Alltag• Hauskreise (im Herbst)• Familienkreis• Gesprächskreis über Glaubensfragen• Liturgiekreis
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Nachmittagsakademie u. Abendforum• Gemeindefahrten
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Nachmittagsakademie u. Abendforum• Gemeindefahrten
• Tanzkurs• Faschings-Club NKA• Festkomitee
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Nachmittagsakademie u. Abendforum• Gemeindefahrten
• Tanzkurs• Faschings-Club NKA• Festkomitee• Pfarrfeste• Flohmarkt
Wir wollen aber auch Gemeinde für Erwachsene sein:
• Nachmittagsakademie u. Abendforum• Gemeindefahrten
• Tanzkurs• Faschings-Club NKA• Festkomitee• Pfarrfeste• Flohmarkt
• Nachbarschaftshilfe
Was macht die Gemeinde aus?Wodurch ist sie lebendig?
Gemeinde unter den Banktürmen
Danke für Ihr Interesse - Wir benötigen Ihr Gebet
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