gedicht aus herzblut von: ernst hönning hme12@t-online.de
Post on 06-Apr-2015
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- Folie 1
- Folie 2
- Gedicht aus Herzblut von: Ernst Hnning hme12@t-online.de
- Folie 3
- Von welchem Stern Du auch gekommen, wohin Du ziehst nach Deiner Erdenbahn:
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- Wenn ich Dich sehe, ist mein Herz beklommen. Ich wei nur eins: Du ziehst mich mchtig an.
- Folie 5
- . Ist es der Glanz von fernen Welten, der rtselhaft aus Deinen Augen spricht?
- Folie 6
- Sind wir verwandte Seelen, die sich hier gesellten: Zum zarten Stelldichein? Ich wei es nicht. -
- Folie 7
- Oft tauch ich ein in lngst vergang'ne Zeiten. Dann fhl ich dumpf ein zweites, and'res ich.
- Folie 8
- Ein frh'res Sein mit allen Einzelheiten steht dann vor mir und berstrahlt auch Dich.
- Folie 9
- Der Markt ist leer. Wir gehen durch die Gasse: Mit Schnabelschuhen, Schnrleib, Turmfrisur.
- Folie 10
- Als Ritterfrulein Du. Und ich, gelassen, folg' sporenklirrend Deiner Spur.
- Folie 11
- In einem Giebelhaus mit Butzenscheiben steigst Du die Wendeltreppe khn hinauf.
- Folie 12
- Die Tr geht auf. Die Diener sich verneigen. Dann nimmt ein weiter Raum uns beide auf.
- Folie 13
- Die Kerzen flackern. Stimmen tnen. Die Musik schluchzt in wilden Melodei'n.
- Folie 14
- Mit Dir im Arm, der Schnsten aller Schnen. Tanz' ich ins Wunder dieser Nacht hinein.
- Folie 15
- Von welchem Stern Du auch gekommen, wohin Du ziehst nach Deiner Erdenbahn,
- Folie 16
- ich habe alles schon einmal vernommen: Du warst mein Weib und ich ich war Dein Mann
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