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Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische
Gemeinde
Stellenbosch & Somerset West
August & September 2015
Andacht S. 3 - 4
Rückblicke: Winterfest S. 5 - 7
Familiengottesdienst S. 8 - 9
Nachrichten vom Bischof S. 10 - 13
Synode 2015 S. 14 - 15
iThemba Spende S. 16
Mitteilungen S. 17 - 19
Geburtstage S. 20
Aus der Gemeinde S. 21
Adressen und Telefon-nummern S. 22
Gottesdienstplan S. 23 - 24
2
Redaktionsschluss für den
Gemeindebrief
Oktober/November 2015
ist der 15. Septemer 2015
Wir freuen uns über Ihren Beitrag
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Ev.-Luth. Gemeinde Stellenbosch
3
Die Reise und was dabei zu lernen ist
Liebe Gemeindeglieder und Freunde, es war eine schöne Reise – unser Urlaub in Europa – wir waren in Prag, in Südfrankreich und in Deutschand. Wir haben viele alte Freunde besucht und an schönen warmen, langen Sommerabenden geklönt. Wer mit offenen Augen, Ohren und Herzen auf die Reise geht, bekommt aber auch so einiges mit, das zu Denken gibt – das die Welt in ein bisher unbekanntes Licht aufleuchten lässt, und auch das eigene Zuhause bekommt eine neue, tiefere Bedeutung. Vieles davon geht einem erst auf, wenn man dann wieder daheim ist und die Reise nochmal in der Erinnerung nach-erlebt. So ist es auch mit der Reise unseres Lebens – im Rückblick erkennen wir erst, was da wohl gewesen sein mag – was wir getan, erlebt, versäumt und gefehlt haben. Der Wochenspruch für den Sonntag, auf den ich mich gerade vorbereite, während ich dieses schreibe, ist das Wort aus dem Epheserbrief im 5. Kapitel: „Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ Das ist eine Zusage – da wird uns gesagt, dass wir „Kinder des Lichts“ sind – und also auch als solche leben sollen. Wir leuchten aber nicht von selbst, oder strahlen nicht aus eigenen Kräften – uns ist das Leben in einem neuen Licht aufgegangen als Hörer des Wortes von der Gnade, von dem Geschenk, das wir in Jesus von Nazareth frei und fröhlich leben dürfen, ohne Angst. Das ist das Licht, das uns er-leuchtet und darum sind wir „Kinder des Lichts“. Auch das wird uns aber zumeist erst im Rückblick klar – dass wir tatsächlich hier und da anderen Menschen ein Licht sein konnten. Das geht nämlich nicht so, dass wir uns das vornehmen und meinen, mit aller Anstrengung müssten wir jetzt an-deren ein Licht aufgehen lassen – das führt eher zu Selbstüberschätzung und Hochmut. Nein, lasst uns leben in der Gnade Gottes, demütig unseren Weg, die Lebensreise antreten und das ein-fach wahr sein lassen: Wir leben im Licht der Gnade Gotttes – Kinder des Lichts. Mit herzlichen Grüßen, Felix Meylahn
Andacht
4
Wat ek in Praag ontdek het Liewe Gemeentelede en Vriende, Ek en Barbara het ‘n heerlike vakansie in Europa beleef – ons is baie dankbaar dat ons hierdie geleentheid gehad het – so baie ou vriende het ons besoek – en ook wonderlike nuwe plekke gesien. Die stad Praag is werklik ‘n mooi stad – met ‘n ou geskiedenis wat my al baie jare boei. Jan Hus, die stryder teen ‘n korrupte kerk ‘n hele eeu voor Martin Luther, is ‘n figuur wat daar in Praag nogal ‘n sterk rol speel – ook vandag nog. Ek het in Praag van ‘n Rooms-Katolieke teoloog gehoor wat, snaaks genoeg, juis in hierdie “revolusionêre tradisie” van die Hussiete groot geword het – Tomás Halík. Hy het hom in die sewentiger jare gedurende die Stalinistiese bewind in die geheim tot priester laat orden en vir jare die ondergrond kerk in Praag gelei. Hy het ‘n boek geskryf wat my beetgepak het – ek lees dit tans in Duits, maar ek het verneem dat dit ook in Engels beskikbaar is. Die Duitse titel is: “Geduld mit Gott – Die Geschichte von Zachäus heute” (Geduld met God – die Verhaal van Saggeus vandag), uitgegee deur die Herder-Verlag. Die uitgangspunt is Tomás Halík se lewenslange ervaring met mense wat nie kan glo nie – mense, wat deur hulle lewensomstandighede eenvoudig nie êrens ‘n kans gekry het om van God so te hoor, dat dit vir hulle sin maak nie – of mense, wat deur die leed wat hulle ervaar tot die slotsom gedwing word, daar kan nie ‘n God wees nie. Halík neem die verhaal van Saggeus, die klein mannetjie, wat op die boom klim om darem iets van Jesus kan sien, en skryf die manier hoe Jesus met Saggeus te werk gaan ‘n goeie voorbeeld vir ons wees wanneer ons met sulke nie-gelowige mense te doen kry. As Kerk, sê hy, moet ons ophou verwag dat mense na ons toe kom – (as ons enigsins so attraktief was dat hulle sou kom) – en liefs doen wat Jesus met Saggeus doen – Hy sien hom raak, daar in die boom en dan sê Hy: Saggeus, vandag moet ek in jou huis kom kuier. Wat gebeur, wanneer ons in ander mense se huise as gaste kom? Ons is afhanklik van hulle gasvryheid – ons moet ons instel op hulle manier van dinge doen en kan nie vir hulle voorskryf wat hulle moet dink of doen nie. So kan daar dalk ook ‘n gesprek begin oor die vrae en twyfels van die mense en ons eerste en belangrikste taak is om te luister – om vir ‘n lang tyd net te luister – miskien sal God ons dan wys, waar ons dan die verhaal van sy liefde vir hierdie mense in die gesprek kan inweef – maar miskien is dit al genoeg, dat ons net luister – dat ons deur ons teenwoordigheid aandui dat God hierdie mense nie afgeskryf het nie. Dit is mos reeds die kern van die Evangelie: Ons is nie afgeskryf nie – ons is steeds in God se oog en hart en hand – al glo ons dit nie altyd nie. Met hartlike groete, Felix Meylahn
Andacht
5
Impressionen vom Winterfest 2015
Fotos: Irmel Dunaiski
Gesehen und erlebt — Winterfest
Basar im Kirchenraum
Die Braai — Master Spaß bei der Arbeit!
Die Organisatoren des Winterfests bedanken sich ganz herzlich für die zahlreichen, herrlichen Kuchen, die wieder gespendet wurden und un-sere Kaffeestube in eine bunte Kon-ditorei verwandelt haben.
6
Musikalische Einlagen sorgen für die Unterhaltung der Gäste.
Getränkebar,…..
…… Waterwisepflanzen,
…. Bücherverkauf und andere Stände halten die Besucher beschäftigt.
Auch die Jüngsten möchten vom Frühstücksbuffet probieren.
Gesehen und erlebt — Winterfest
7
Unterhaltungsprogramm für die Kinder im oberen Stockwerk. Kleine Pause für einige Mit-arbeiter des Winterfestes.
Für die Verlosung wurden wieder viele, viele Preise gestiftet und gewonnen. Der Erlös der Lose beinhaltete einen Großteil der Ein-nahmen des Winterfestes. Links auf dem Bild ziehen die Glücksfeen die Gewinner.
Verlosung
Gesehen und erlebt — Winterfest
8
Grün, blau, gelb und rot: Ein farbenfroher Familiengottesdienst Am 31. Mai wurde in unserer Kirche trotz grauem Herbstwetter ein fröhlicher, festlicher und farbenfroher Familiengottesdienst gefeiert. Ein gut besetztes Kinder-Streicherensemble leitete den Gottesdienst ein.
Barbara Meylahn und ihr Mitarbeiterteam — Andrea, Burga, Hellga, und Nele — führten unter Mitwirkung vieler Kinder ein lustiges Anspiel auf. Wer es bis dahin noch nicht gemerkt hatte, dem fiel spätestens jetzt die bunte Kleidung der Teilnehmer auf — von klein bis groß hatten sich alle mit grünen, blauen, roten und gelben Mützen, Schals und Jacken eingekleidet.
Das Streicher-ensemble, geleitet von Nils Holm
Rot, blau, grün und gelb finden jeder ihre eigene Welt ganz toll. Aber dann fangen die Farben an, sich zu mischen…
Gesehen und erlebt — Familiengottesdienst
9
In den jeweiligen Ländern beharren die Bewohner stur auf ihrer eigenen Farbe und erlauben niemandem die Grenzen zu überschreiten — bis ein besonders vor-witziges Kind es wagt, die eigene Farbe zu verlassen. Nun fragen sich die jeweili-gen Bewohner, ob es denn tatsächlich so gut ist, wenn jeder nur auf der eigenen Farbe besteht. Mit Gitarre, Klavier und Orgel, und unterstützt vom Studentenkreis, wurde das Thema mit ausgewählten Gemeindeliedern untermalt: es lohnt sich, den Mut aufzubringen, aufeinander zuzugehen, auch wenn es manchmal nicht leicht ist.
Anschließend ließen wir den Gottesdienst in der Halle ausklingen bei Tee, Kaffee und herrlichem selbstgebackenen Kuchen. Dank auch an alle edlen Spender! Christa Büttner-Rohwer Fotos: Heiner Schwoerer
Alle helfen mit und knüpfen zusammen ein farbenfrohes Netz …
... das zum Schluss den ganzen Kirchraum überspannt!
Gesehen und erlebt — Familiengottesdienst
10
Nachrichten aus der Kirche und den Gemeinden 1. Der „Coastal Parish“, der aus den folgenden Gemeinden besteht: St. Andrew’s Ev. Lutheran Congregation, East London, St. John’s Ev. Lutheran Church, Dawn, Brakfontein Lutheran Congregation and St. Peter’s Ev. Lutheran Congregation Komga, hat Pastor H-P von Fintel gewählt. Er wird mit seinen Dienst dort am 1. Oktober 2015 beginnen. 2. Die Gemeinden Bellville (7.-9. August) und George (29.-30. August) sollen in den nächsten Wochen visitiert werden. 3. Synode Vor zwei Monaten fand die Synode in King Williams Town statt. Ich hoffe, dass die Synodalvertreter die Möglichkeit hatten, in den Gemeinden zu berichten. Wir danken den Mitgliedern der St. John’s Ev. Lutheran Church für die Gastfreundschaft und wunderbare Bewirtung. Die vielen kleinen Geschenke und Taten wurden sehr geschätzt. Dann gilt natürlich auch den Synodalvertretern einen herzlichen Dank für ihre Be-teiligung an den Diskussionen, am Beraten und Entscheiden. Dr Stephan de Beer aus Pretoria hat drei Inputs zum Thema der Synode: “Haushalterschaft“ gebracht. Gott beschenkt uns in Fülle (God’s abundance) und wir sind gerufen, gute Verwalter davon zu sein. Verschiedene Berichte wurden der Synode vorgelegt. Es gab genügend Zeit für die Aussprache zu den Berichten. Diese Berichte sind im Gemeindebüro und von den Synodalvertretern erhältlich. Drei Beschlüsse wurden gefasst, die nun durchgeführt werden müssen.
a. “Synod tasks Church Council to actively promote the listening process amongst members of Cape Church Congregations by visiting them. In engaging with mem-bers in exercises of Listening and Affirmation, Congregations are to be assisted in finding whom God is calling them to serve.” Der Bericht vom “Listening Process” zeigt, dass viele Gemeinden besorgt sind über ihre Zukunft und die der Kirche. Die Bitte wurde ausgesprochen, dass dringlich etwas unternommen wird. Durch Begleitung, Zurüstung, aber vor allem durch einen Prozess des intensiven Hörens auf Gottes Stimme (Descernment Process) will die Kirchenleitung diesen Weg gehen. Zurzeit werden die Besuche zur Beglei-tung der Gemeinden vorbereitet.
aus dem Büro des Bischofs
11
b. Zur Frage nach einem möglichen Zusammenschluss mit der ELKSA(N-T) wurde folgender Beschluss gefasst: „We agree in principle on a merger based on a com-mon underlying Christian calling and tradition. Synod tasks Church Council to draw up a draft constitution and orders to be agreed upon in 2016 by the Church Councils of the ELCSA Cape Church and ELCSA(N-T). From 2016 to the 2017 synod, Church Council is to consult widely with the congregations on the principles and constitution. Synods of both churches, in 2017 to vote on the principles. In 2019 the churches are to agree on a final constitution and orders, leading to re-spective dissolution processes.” Die ELKSA(N-T) wird den gleichen Antrag ihrer Synode im Oktober vorlegen. Welche kirchliche Struktur brauchen die Gemeinden, um ihren Auftrag als Leib Christi besser zu erfüllen, bleibt die grundsätzliche Frage. Eine weitere Frage, die uns herausfordert ist, „what is God’s preferred future for His church? “ c. “Church Council proposes that four mandatory collections per annum are taken by all member congregations and paid over to the Cape Church treasury for spe-cific earmarked purposes as defined by Church Council on an annual basis.” Durch diese Kollekten sollen die folgenden Werke und Dienste der Kirche unter-stützt werden: Solidarity, Mission, Education und Kirchenmusik. So nehmen wir gemeinsam die Verantwortung für wichtige Aufgaben wahr. Für 2016 soll eine Erläuterung zu den Kollekten erstellt werden. Wahl der Mitglieder der Kirchenleitung
Präsident der Synode: Herr Chris Johl – wieder gewählt Stellvertreter des Präsidenten der Synode: Herr Mathias Tölken – wieder gewählt. Pastor der Ostkap: Dieter Trümpelmann Laienmitglied aus der Ostkap: Frau Bettina du Buson Laienmitglied aus der Westkap: Frau Karin Kastern – wieder gewählt Wir danken Frau Lynette Burger und Pastor Walter Schwär für ihren treuen Einsatz in den letzten Jahren.
aus dem Büro des Bischofs
12
News from the church and congregations 1. Pastor H-P von Fintel has been elected by the Coastal Parish, consisting of St. Andrew’s Ev. Lutheran Congregation, East London, St. John’s Ev. Lutheran Church, Dawn, Brakfontein Lutheran Congregation and St. Peter’s Ev. Lutheran Congrega-tion Komga. He will start serving in this parish on 1. October 2015. 2. Visitations planned for the next months: Bellville 7-9 August and George 29-30 August. Follow-up visits to the congregations already visited will also take place. 3. Synod I trust that the synod delegates have given feedback to the Church Committees and congregations on the Synod that has taken place in King William’s Town from 29-31 May 2015. The members of the St. John’s Evangelical Lutheran Church were excellent hosts and made our stay a pleasant one. Thank you for all those little things that made us feel at home and inspired us to deal with the tasks of synod with the needed energy and enthusiasm. I would like to also thank all the delegates who came and engaged with synod matters with such dedication. The discussions were fruitful, seeking what is best for the body of Christ, His church in the greater Cape region. The theme for synod was on “Stewardship - taking care of what belongs to God.” Dr Stephan de Beer from the University of Pretoria gave us three challenging in-puts on “God’s abundance”. He reminded us that God entrust to us many gifts so that we can fulfil His calling as we live and serve in this world. Various reports were presented, discussed and adopted by synod. These reports reflect on the many aspects of congregational and church life. These reports are available from your delegates.
Motions adopted:
a. Synod tasks Church Council to actively promote the listening process amongst members of Cape Church Congregations by visiting them. In engaging with mem-bers in exercises of Listening and Affirmation, Congregations are to be assisted in finding whom God is calling them to serve. The report on the Listening Process shows that the congregations are very con-cerned about the future. They are saying that something needs to happen now, rather sooner than later. They are thus looking for guidance, else more congrega-tions and possibly the Cape Church will cease to exist. Together with the congregations, Church Council will look at ways on how to effectively embark on a journey of discernment, seeking God’s guidance on the next steps that need to be taken, so that we can fulfil our calling as His church.
aus dem Büro des Bischofs
13
b. Envisaged merger with ELCSA N-T: “We agree in principle on a merger based on a common underlying Christian call-ing and tradition. Synod tasks Church Council to draw up a draft constitution and orders to be agreed upon in 2016 by the Church Councils of the ELCSA Cape Church and ELCSA(N-T). From 2016 to the 2017 synod, Church Council is to consult widely with the congregations on the principles and constitution. Synods of both churches, in 2017 to vote on the principles. In 2019 the churches are to agree on a final constitution and orders, leading to re-spective dissolution processes.” The ELCSA(N-T) will present the same motion to their synod, which will be held in October 2015. The principle question that will guide us is to find a structure that will serve the congregations best to fulfil their calling as the body of Christ. In this process, let us keep on asking: what is God’s preferred future for His church? c. “Church Council proposes that four mandatory collections per annum are taken by all member congregations and paid over to the Cape Church treasury for spe-cific earmarked purposes as defined by Church Council, on an annual basis.” The purpose of these collections is to create an awareness of important ministries of the Church and to take collective responsibility. The suggested four collections are: Solidarity, Mission, Education and Music Ministry.
Elections of the Church Council
President of Synod: Chris Johl – re-elected Deputy President of Synod: Mathias Tölken – re-elected Pastor Eastern Circuit: Dieter Trümpelmann Layperson Eastern Circuit: Bettina du Buson Layperson Western Circuit: Karin Kastern – re-elected We thank Mrs Lynette Burger and Pastor Walter Schwär for their faithful service during the previous synodical period.
aus dem Büro des Bischofs
14
Synode 2015 in Kingwilliamstown Liebe Gemeindeglieder – in den kommenden Wochen werdet Ihr eine Einladung zu einem Treffen zwischen Kirchenleitung und Gemeinde erhalten. Diese geplante Zusammenkunft geht auf einen Beschluss der Synode 2015 zurück, wie Bischof Filter es auf den vorigen Seiten berichtet:
Zur Frage nach einem möglichen Zusammenschluss mit der ELKSA(N-T) wurde fol-gender Beschluss gefasst:
(Motion 5.2.b Engagement with ELCSA N-T) „We agree in principle on a merger based on a common underlying Christian calling and tradition. Synod tasks Church Council to draw up a draft constitution and orders to be agreed upon in 2016 by the Church Councils of the ELCSA Cape Church and ELCSA (N-T). From 2016 to the 2017 synod, Church Council is to consult widely with the congregations on the principles and constitution. Synods of both churches, in 2017 to vote on the principles. In 2019 the churches are to agree on a final constitution and orders, leading to re-spective dissolution processes.”
Dem obigen Antrag stand Motion 5.2.2. Engagement with ELCSA N-T gegenüber: Synod tasks Church Council to strengthen the discernment process in the congre-gations to get a better understanding, where God is leading us, seeking a way for-ward. If it is God’s plan, the hurdles will be overcome and the doors will open for a merger. Dieser Antrag wurde vor allem von denen unterstützt, die bereits intensiv mit dem discernment process begonnen haben.
Ein eventueller Zusammenschluss der beiden Kirchen ist ein zeitraubender und komplexer Prozess. Dabei ist es äußerst wichtig, dass die Gemeinden informiert und ihre Fragen beantwortet werden, dass Ihr diese Möglichkeit wahrnehmt! Weitere Eindrücke von der Synode 2015:
Von der herzlichen Aufnahme bis zur Organisation der Sitzungen selbst war die Synode gut geplant und mit Liebe zum Detail vorbereitet. Wir haben viel Grund zur Dankbarkeit dafür, wie intensiv Bischof Gilbert Filter sich in den kaum 20 Monaten seiner bisherigen Amtszeit in die äußerst vielseitigen Aufgaben eingearbeitet hat! Das können wir allein schon durch seine zweimonatlichen Berichte ‚from the bishop’s desk‘ im Ge-meindebrief erfahren. Mit allem geben er und die Kirchenleitung Richtlinien und Denkanstöße, wie es mit den Gemeinden nach vorne gehen kann.
Synode 2015
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Das macht Mut, bedeutet aber auch, dass jede Gemeinde in ihre eigene Situation gründlich neu überdenken muss. Im Grunde eine spannende Zeit. Auch habe ich wieder erlebt, dass ein wertvoller Teil der Synode oft außerhalb der offiziellen Sitzungen beim Erfahrungs- und Gedankenaustausch mit Mitgliedern anderer Gemeinden stattfindet.
Die zweite Sitzung der Synode wird 2017 turnusmäßig im Westkap gehalten. Beate und ich haben uns den praktischen Ablauf angesehen und nach Rückspra-che mit Felix die Synode 2017 nach Stellenbosch eingeladen – unter der Voraussetzung, dass sie während der Uniferien stattfindet. Ohne den neuen Saal war unsere Gemeinde bisher nie in Erwägung gezogen worden.
Fotos und Text: Irmel Dunaiski
Synodenteilnehmer
St. John’s Evangelical Lutheran Church,
Kingwilliamstown, eingeweiht 1899
Synode 2015
Die Berichte der Synode
Der Bischofsbericht und die Berichte der unterschied-lichen Desks der Kirchenlei-tung an die Synode liegen zur Einsicht in der Sakristei aus oder können auch per E-Mail im Gemeindebüro angefordert werden.
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Grüße von Ingrid Kaufmann-Pieper In einem Brief an ein Gemeindemitglied schreibt Ingrid Kaufmann-Pieper. "Nach einem Vortrag in unserer Gemeinde in Braunschweig, bei dem ich un-ter anderem von iThemba Labantu berichtet habe, wurde die Idee geboren, die zweite Kollekte im Gottesdienst bei uns, mindestens für ein Jahr dafür zu sam-meln."
Dafür hat Ingrid eine Infostellwand (siehe Foto) und einen Flyer gestaltet. Sie schließt den Brief mit folgenden Worten: "Mit Paulus: Grüßt die Geschwister in Stellenbosch und Somerset, die Verbundenheit bleibt hoffentlich noch lange. Jedesmal zu Gottesdienstbeginn denke ich - 'jetzt singen und beten sie auch in Stellenbosch'."
Spenden für iThemba Labantu
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Sicherheit beim Friedhofsbesuch
Es ist traurig, dass aus Sicherheitsgründen ein spontaner Besuch auf dem Friedhof kaum noch möglich ist. Über einen weiteren Vorfall wurde kürzlich in der Eikestadnuus berichtet. Auf meine Frage an Stellenbosch Watch, ob sie eventuell Friedhofsbesucher begleiten würden, bekam ich folgende Ant-wort:
“Public safety at the cemetery was discussed by the Stellenbosch Safety Initiative Task Team and the following was decided on: The Municipal Law Enforcement Department have deployed patrols on the
Papegaaiberg, these patrols will be extended to the cemetery area. Stellenbosch Watch do have a dedicated patrol vehicle deployed in the
Onderpapegaaiberg, and Bosman’s Crossing area, this vehicle will conduct random patrols at the cemetery, the aim of these patrols will be to assist in the safety of visitors to the cemetery.
We are working on making the cemetery safe for the community.”
Trotz dieser Zusage sollte jeder eigene Vorsichtsmaßnahmen treffen und den Friedhof nicht alleine besuchen.
Irmel Dunaiski
Mitteilungen
Losungshefte 2016
Wer ein Losungsheft oder Neukirchner Kalender für
2016 bestellen möchte, trägt sich bitte bis zum 20.
September 2015 auf der Bestellliste, die unter dem
Schwarzen Brett liegt, ein. Die Bestellung ist auch
per E-Mail möglich oder mittwochs telefonisch im
Gemeindebüro. Tel/Fax: 021—887 5030
Email: elk_stb@adept.co.za
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Stellenbosch Gespreksgroep: Ons Godsdiens en die Wetenskappe
Program Tweede Semester 2015
Elke tweede Dinsdag 17.00 h in NG Sentraal/ Martinsonstr./ Stellenbosch
Thank you for the donation On behalf of the board of directors and man-agement of Stellenbosch Feeding in Action we want to say a very big thank you for the donation of R1 660 from the Lutheran Church on the 9th of June. Thank you also for the donation of dried supplies and fruit. These contributions will help to provide food for our 35 feeding points in the Broader Municipal area of Stellenbosch. It would have been impossible to deliver a service of a high standard without the help of generous donors such as the Lu-theran Church. We appreciate your support of our task to alleviate the great need for food in our local community. Kind Regards Liesel Koen Project Manager – Stellenbosch Feeding in Action Tel. (021) – 886 8986 Cell: 071 322 0747 www.feedinginaction.co.za
4 Augustus
“Morele kwessies in die ontwikkeling van biomediese tegnologie: is ons onderweg na `n nuwe ‘post-humane’ opsie? ” – Prof Anton van Niekerk, Filosofie, US.
18 Augustus
“Internasionale Jaar van die Lig ” – Dr Gurthwin Bosman, Fisika, US.
1 September
“Seksuele geweld teenoor vroue in Suid-Afrika - `n olifant in die ka-mer van ons geloofsgemeenskappe? ” – Dr Lisa le Roux, EGON, Teologie, US.
15 September
“Fracking for oil and gas in the Karoo?” – Malcolm Wood, Geophysicist in Oil and Gas Exploration.
Mitteilungen
19
Die Volontäre des St. Johannis Heimes
Am Samstag den 9. Mai wurden alle Volontäre und diejenigen,
die es gerne werden möchten, im St. Johannis Heim zu Kaffee
und Kuchen eingeladen.
Der Generalkonsul der BRD, Hr. Dr. Rinnert und seine Ehefrau un-
terstrichen mit ihrer An-
wesentheit, wie wichtig die
Arbeit der Volontäre für das
Heim ist.
Verschiedene Volontäre
erzählten von ihrer Arbeit
im Heim und über die
Dankbarkeit der Heimbe-
wohner.
Aber wir denken auch an
Pastor Albrecht Hahne und
Ralf Johannsen, ehemalige
Mitglieder des Management
Committees, die vor kur-
zem verstorben sind. Beide
haben Grosses als
„Volontäre“ geleistet und
wir sind ihnen zu grossem
Dank verpflichtet.
Es werden weiterhin Volontäre gesucht!
Mitteilungen
20
Wir gratulieren folgenden Gemeindegliedern
zu ihrem Geburtstag und
wünschen Gottes Segen:
Geburtstage im August Gisela Moolman 01.08 Tanja von Leipzig 03.08 Anneli Striebeck 03.08 Karl Schulschenk 08.08 Gerard (Pine) Pienaar 08.08 Walter Prozesky 09.08 Helge Schimansky 10.08 Hildegard Serapins 10.08 Karl Hoffmann 10.08 Olivia Bidoli 14.08 Gudrun Heckel 14.08 Carlotta Kiessling 17.08 Wolf Siegmund 18.08 Irmtraud Melerski 18.08 Vincent Bidoli 19.08 Michelle Linda Thomas 19.08 Konstanze Harms 19.08 Irmgard Filter 21.08 Hiltrud Amberg 21.08 Ingo Hälbich 21.08 Johanna Holm 22.08 Bernd Wortmann 24.08 Gela Tölken 25.08 Isabel Micklem 26.08 Hiltrud Theron 26.08 Gertrud Wenger 29.08 Barbara von Wechmar 30.08 Kurt Müller-Nedebock 30.08 Annemarie Plüddemann 30.08
Geburtstage im September Aleksander von Dürckheim 01.09 Anja Ottermann 01.09 Egmont Rohwer 01.09 Christiane Simon 01.09 Vera von Thelemann 03.09 Elisabeth von Wechmar 03.09 Benito Bidoli 05.09 Ulrich Plüddemann 05.09 Amelia von Dürckheim 08.09. Renate Ueckermann 08.09 Karen Rohwer 09.09 Riana Linning 09.09 Renate Schoop 10.09 Judith Kappelhoff 12.09 Thomas Hälbich 14.09 Jürgen Harms 14.09 Lawrence Ireland 15.09 Irmgard Krieg 15.09 Joan Mödinger 16.09 Kristian Müller-Nedebock 18.09 Tobias Schuster 20.09 Niels Holm 21.09 Raphael von Loeper 22.09 Manfred Mickeleit 22.09 Johannes Rohwer 24.09 Sigrid Dau 25.09 Gisela Jespersen 26.09 Thomas Harms 27.09 Ellen Ohle 27.09 Rosemarie von Aulock 28.09 Birgit du Plessis 29.09 Irma Krause 29.09
21
Aus der Gemeinde Neu in der Gemeinde begrüßen wir Karin Huyssen, die aus Pretoria zu uns ans Kap gezogen ist. Ebenfalls neu sind Verita und Heidi Freese, die vorher Mitglied in der Gemeinde Vryheid waren. Wir wünschen Ihnen ein gutes Einleben in unserer Ge-meinde und dass Sie sich bei uns zu Hause fühlen.
Aus dem KV Ein fester Punkt auf der KV Tagesordnung heißt ‚Studentenkreis‘. Und seit Beginn des Jahres bekommen wir jedesmal von Christa Rohwer einen Überblick darüber, was sich Sonntagabends um 18:30 so tut... Wir sind sehr dankbar, dass sich inzwischen 10 bis 20 Studenten regelmäßig im Gemeindezentrum oder auch an-derswo treffen, ihre eigene WhatsApp Kontaktgruppe gebildet haben und auch manches Mal im Gottesdienst mitwirken! Für Christa, die sich mit viel Freude und Schwung für den Studentenkreis einsetzt, verwirklicht sich nun ein lang gehegter Wunsch und Plan, in Europa zu reisen und eventuell auch zeitweise zu arbeiten. Christa, hab Dank für deinen fröhlichen und positiven Einsatz. Wir sind so ein bisschen traurig und werden dich beim KV vermissen, doch schicken wir die viele gute Wünsche mit auf deinen abenteuerlichen Weg. Möge Gott dein Wegbegleiter sein und dich behüten!
Irmel Dunaiski
Gemeindenachrichten
22
Adressen und Telefonnummern
Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West
044-038 NPO
P.O. Box 3109, Matieland 7602
Gemeindebüro: Hofmeyrstraat 26, Stellenbosch
Tel / Fax: 021—887 5030
e-mail: elk_stb@adept.co.za (Gemeindebüro)
Das Gemeindebüro ist mittwochs von 8h00—12h00 geöffnet
Pastor Felix Meylahn / fmeylahn@live.com / 021—887 6456
www.lutheranstellenbosch.wordpress.com
Gottesdienste in Somerset West werden dort in der Katholischen Kirche St Paul’s, Ecke Andries Pretorius und Lourens-Straße, gehalten.
Lede van die kerkraad:
Irmel Dunaiski 021 887 0502 irmel@avcreations.co.za
(Vorsitzende)
Beate Williard-Bidoli 021 859 4255 beatebidoli@telkomsa.net
(Vize-Vorsitzende)
Klaus-Gerd von Pressentin 021 887 2783 klausvp@telkomsa.net
Mathias Tölken 083 263 9680 mathias@sat.co.za
Marita Elspermann 079 020 2840 marita.elspermann@gmx.de
Christa Rower 021 855 1853 rohwerchrista@gmail.com
Erich Rohwer 021 855 1853 egr@sun.ac.za
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