geschäftsmodell tourismus
Post on 17-Jan-2017
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Geschäftsmodell im Tourismus
Jasmin HopfMobile Business WS 16
Geschäftsmodell Tourismus 2
ZIEL• Mobiles Begleitgerät auf Reisen
• Bietet:▫ Touristeninformation▫ Navigation▫ Internet▫ Telefonie
Geschäftsmodell Tourismus 3
BESCHREIBUNG des Geschäftsmodells
• Vermietung von Smartphones an Touristen• Nutzung zeitbegrenzt• Nutzung gegen Gebühr• Smartphone enthält App mit verschiedenen
Funktionen• Kostenlose Nutzung des Internets• Kostenlose Nutzung des Mobilfunks
Geschäftsmodell Tourismus 4
FUNKTIONEN der App• Augmented Reality
▫ Erkennung Standort und Gebäude etc.▫ Bereitstellung von Informationen
• Stadtführungen▫ Auswahl Sehenswürdigkeiten▫ Zusammenstellung von Routen
• Virtuelle Straßenkarten• Texterkennung
▫ Übersetzung von Straßenschilder, ...• Navigation
Geschäftsmodell Tourismus 5
Business Model CanvasKUNDENSEGMENTE
Indirekte Kunden• Touristen
Direkten Kunden• Hotels• Reisebüros• Touristenbüros
Geschäftsmodell Tourismus 6
Business Model CanvasWERTANGEBOT• Individuell zusammengestellte Reisen• Informationen vor Ort• Smartphone für viele unverzichtbar• Keine hohen Roaminggebühren
Geschäftsmodell Tourismus 7
Business Model CanvasKANÄLE• Owned media
▫ Website▫ Social media Plattformen
• Paid media▫ Werbung: Print, TV, Radio, Online-Anzeigen
• Earned media▫ Weitersagen▫ Auf social media Plattformen teilen▫ Auslösung Zwang
Geschäftsmodell Tourismus 8
Business Model CanvasKUNDENBEZIEHUNGEN• Kundenakquise
▫ Direkte Kunden▫ Indirekte Kunden
über direkte Kunden Direkt über Werbung
▫ Kostenintensiv, zeitaufwändig
• Langfristige Kundenbindung▫ Direkte Kunden
Servicevertrag▫ Indirekte Kunden
Geschäftsmodell Tourismus 9
Business Model CanvasEINNAHMEQUELLEN• Keine Gebühr für Smartphones• Jährliche Wartungsgebühr/Servicepauschale
• Nutzungsgebühr▫ bezahlt von Touristen▫ Preisstaffelung
80% ans Unternehmen
20% an Hotels, Reise-,Touristenbüros
Geschäftsmodell Tourismus 10
Business Model CanvasSCHLÜSSELRESSOURCEN• Menschliche und intellektuelle Ressourcen
▫ Softwareentwicklung, Verkauf, Wartung
• Physische Ressourcen ▫ Computer, Programme, Räume
• Finanzielle Ressourcen ▫ Personalkosten
Geschäftsmodell Tourismus 11
Business Model CanvasSCHLÜSSEAKTIVITÄTEN• Entwicklung Software• Testen von geeigneten Smartphones• Testen der Software in Verbindung mit
Smartphone• Vermarktung/Vertrieb des Services• Betreiben der Website• Werbung schalten• Jährliche Wartungen• Weiterentwicklung/Updates
Geschäftsmodell Tourismus 12
Business Model CanvasSCHLÜSSELPARTNERSCHAFTEN• Gerätehersteller
▫ Ein Hersteller▫ Große Stückzahlen
• Mobilfunkbetreiber▫ Mehrere Anbieter▫ Individuelle Verträge
• Direkte Kunden (Hotels, Reisebüros)
Geschäftsmodell Tourismus 13
Business Model CanvasKOSTENSTRUKTUR• Wert- und geldorientiertes Geschäftsmodell• Indirekte Kunden über Wert• Direkte Kunden über zu erwartende Provision
• Kosten:▫ Personalkosten▫ Kosten für Infrastruktur▫ Vermarktung/Vertrieb▫ Werbung▫ Beschaffung Smartphones▫ Verträge mit Mobilfunkhersteller▫ Wartung▫ Software-Weiterentwicklung▫ Betreiben der Website
Geschäftsmodell Tourismus 14
Originarität der MOBILKOMMUNIKATION
MOBILE ENDGERÄTE• Bewusste Wahl für Smartphone
MULTIPLE DRAHTLOSVERBINDUNGEN• WLAN• Telefonnetz• GPS• NFC• Messaging Dienste
Geschäftsmodell Tourismus 15
Originarität der MOBILKOMMUNIKATION
ULTIPLE SENSOREN• Kamera• Kompass• Bewegungssensor/Beschleunigungsmesser
UBIQUITÄT• Ständiger Begleiter
PERSONALISIERUNG• Ermöglichung einer individuelle Reise (Bezahlmittel -> Ausblick)
LOKALER KONTEXT• Gegangene km, ...
Geschäftsmodell Tourismus 16
MehrwertSICHERHEIT• Aufzeichnung Standorte, zurückgelegte Strecken
über GPS• Nachverfolgung im Notfall Sicherheit für Tourist
Geschäftsmodell Tourismus 17
Mobile StrategieANALYSE• Zielgruppen bessere Angebote• Kundennutzung im Zeitverlauf (in Anspruch
genommen)▫ Unterschiede zwischen Städten?
• Nutzungsdauer pro Tag/Aufenthalt• Nutzung welcher Funktionen
▫ Weiterentwickeln oder verwerfen
• Verkauf an Dritte▫ Analyse stark frequentierter Orte Shop, Werbung
Geschäftsmodell Tourismus 18
WettbewerbsstrategieDIFFERENZIERUNG• Differenzierung durch Einzigartigkeit• Keine direkten Konkurrenten• Konkurrent „nur“ mit bestehenden Tourismus-
Apps• Großes Partnernetz• Kundenzufriedenheit steigern
Geschäftsmodell Tourismus 19
GeschäftsmodelldesignSTORYTELLING
Geschäftsmodell Tourismus 20
AUSBLICK• Benachrichtigungen
▫ Attraktionen in der Stadt (Festivals, ...)▫ Neueröffnungen▫ Speisepläne▫ Angebote (Hotels, Reisebüros)
• Als Kommunikation im Hotel▫ Zimmerreinigung, Frühstück ans Bett, Wäscheservice
• Bezahlen mittels Smartphone = Währung einer Stadt
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