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Geschäftsprozesse automatisieren mit BiztalkServer 2004
Integrierte E-Business-Lösungen für die Windows Welt
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Motivation und Grundlagen
• Ein typischer Ist-Zustand im Unternehmen mit seinen „Haken und Ösen“
• Die ideale Umgebung – Herausforderungen an die IT
• EAI und SOA - Drei zu lösende Szenarien
• Microsoft Biztalk Server 2004 im Überblick
• Die integrierte Arbeitsumgebung
• Beispielhafte Kostenbetrachtung und ROI
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Ein typischer Ist-Zustand im Unternehmen mit seinen „Haken und Ösen“
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Ein typischer Ist-Zustand im Unternehmen mit seinen „Haken und Ösen“
• Unterschiedlichste isolierte Anwendungen im Unternehmen für verschiedenste Unternehmensbereiche
• Zusammenarbeit dieser Anwendungen gestaltet sich oft schwierig
• Die steigende Anzahl an Schnittstellen und deren programmtechnische Realisierung sprengt den Rahmen des wirtschaftlichen Nutzens
� Schaffen von Geschäftsprozessen, in denen separate Anwendungen zu einem homogenen Ganzen verschmelzen
� Enterprise Application Integration (EAI)
� Schaffung einer Service orientierten Architektur im Unternehmen
� Service Orientated Architecture (SOA)
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Die ideale UmgebungIT - Herausforderungen in Unternehmen
Informationen mit Partner austauschen sicher
schnell
Informationen bereitstellen
bedarfsgere
chtschnell
Geschäftsprozesse
gesta
lten
man
agen
IT –HerausforderungenEntscheidungen
zurückführenApplikationen
integrieren
Nachrichten
austauschen
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
EAI und SOA – Drei zu lösende Szenarien
Vision: Optimale Verbindung von Applikationen, Menschen und Prozessen
Integration von Unternehmens-anwendungen
Enterprise Application
Integration – EAI
Verbinden von Anbindungen innerhalb
eines Unternehmens
Unternehmensüber-greifendes Verbinden
von Anwendungen
B2B
SOA
Verbindungen von Anwendungen außerhalb
eines Unternehmens
Business Process Management – BPM
Definition von Geschäftsprozessen
(Orchestrierung)
Prozesse an sichverändernde
Bedingungen anpassen
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Ziele 1
Intelligente Benutzersicht
CRM/SCM
CustomerData Base
SAPHost
basedData
SAPAutomatisierte Maschinensicht
Standardprotokolle: XML, Email, EDI, ftp
CRMAS400
Schaffung einer Plattform für Prozessabläufe
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Ziele 2
Prozesse automatisieren
entschlacken formalisieren transparentergestalten
beschleunigen
Kosten einsparen
Verbindungmit Kunden
Integrationder Partner
Arbeiten in einer Applikation
Befähigte Mitarbeiter
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Biztalk Server 2004 Value Proposition –laut Microsoft
Biztalk Server 2004 ermöglicht es Organisationen,• automatisierte Geschäftsprozesse zu erstellen und zu verwalten,• Produktivität zu erhöhen,• Kunden- und Partnerzufriedenheit zu steigern.
Zur gleichen Zeit werden die Total Costs of Ownership für Lösungen zur Geschäftsprozessverwaltung reduziert.
Mit BTS 2004 bietet Microsoft diese Vorteile mit kürzeren Deployment Zeiten, höherer Kosteneffizienz und mehr Flexibilität als jede andere Alternative auf dem Markt.
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Biztalk Server 2004 im Überblick -Features 1
• Basiert auf offenen Standards
� XML, XSD, WSDL, UDDI, SOAP, BPEL4WS
• Implementiert Enterprise Single Sign ON (SSO)
• Business Activity Services (BAS), Business Activity Monitoring
(BAM)
� Analyse laufender Geschäftsprozesse
• Schaffung interaktiver Workflows – Human Worker Services
(HWS)
• Regelmodul für Geschäftsprozesse
• Einbindung von Standardapplikationen (VISIO, Infopath,
EXCEL)
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Biztalk Server 2004 im Überblick -Features 2
• Komplett Entwickelt in .NET
• Komplette Integration in Visual Studio .NET 2003
• Weitreichende Anwendungsintegration durch bestehende
Adapter
� komplettes Framework zur Erstellung eigener Adapter
• Skalierbar durch virtuelle Server
� Speicherung der Biztalk Serverdaten in einer zentralen Datenbank
• Grosse Unterstützung durch dritt Hersteller
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Biztalk Server 2004 im Überblick –die integrierte Arbeitsumgebung 1
• Schemadesigner
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Biztalk Server 2004 im Überblick –die integrierte Arbeitsumgebung 2
• Schemamapper
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Biztalk Server 2004 im Überblick –die integrierte Arbeitsumgebung 3
• Pipelining
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Biztalk Server 2004 im Überblick –die integrierte Arbeitsumgebung 4
• Orchestrierungen
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Biztalk Server 2004 im Überblick –die integrierte Arbeitsumgebung 5
• Biztalk Explorer
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Biztalk Server 2004 im Überblick –die integrierte Arbeitsumgebung 6
• Biztalk Server Verwaltung
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Biztalk Server 2004 im Überblick –die integrierte Arbeitsumgebung 7
•Monitoring und Debugging
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Biz – tech - talk
•Messagingkonzepte
•Adapter
•Pipelines
•Schemata, Mappings
•Orchestrierung
•Geschäftsregelmodul
•Skalieren, Monitoring
•Single Sign On (SSO)
•Business Activity Services (BAS)
•Human Workflow Services (HWS)
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Biz-tech-talkMessagingkonzepte 1
•Unterschiedlichste Applikationen verwenden verschiedenste Protokolle•Unterschiedlichtes Applikationen laufen auf verschiedensten Plattformen•Biztalk Server übernimmt die jeweils anwendungsspezifische Kommunikation
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Biz-tech-talkMessagingkonzepte 2
•Bei Unternehmensübergreifender Kommunikation wird mittels BPEL4WS dieDefinition eines Geschäftsprozesses an das Partnerunternehmen exportiert,damit dieses Seinen Teil des Geschäftsprozesses implementieren kann
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Biz-tech-talkAdapter und Pipelines 1
•Ein Adapter ist ein implementierter Kommunikationsmechanismus, z. B. ein bestimmtes Protokoll•Adapter können mittels des Adapterframeworks für beliebige Kommunikationswege erstellt werden•Im Lieferumfang von Biztalk sind enthalten�WebService Adapter�MSMQT Adapter�Dateiadapter�HTTP Adapter�SMTP Adapter (nur senden)�SQL Adapter
•Ferner gibt es native Adapter für�IBM MQ Series�SAP�HL7 (Protokolladapter)�UN EDIFACT
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Biz-tech-talkAdapter und Pipelines 2
Empfangspipeline 1:
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Biz-tech-talkAdapter und Pipelines 3
Empfangspipeline 2:
•Die Empfangspipeline besteht aus den Komponenten�Dekodieren: MIME und S/MIME Verarbeitung(Entschlüsselung und Prüfung der digitalen Signatur)
�Dissassemblieren: Verarbeitung der eingehenden Nachricht mittelseiner der 4 Standardparser: Flatfile, XML, EDI oder BTFUmwandlung der Nachricht in XML zur internen
Weiterverarbeitung�Überprüfen: Testen der Dokumentinstanz gegen ein XML Schema mit evtl.Fehlermeldung (siehe Monitoring und Debugging)
�Auflösen des Geschäftspartners: Bestimmen der Identität des Absendersanhand der Signaturdatenbank, der Windowsidentität oder
andereMerkmale
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Biz-tech-talkAdapter und Pipelines 4
Sendepipeline 1:
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Biz-tech-talkAdapter und Pipelines 5
Sendepipeline 2:
•Die Sendepipeline besteht aus den Komponenten�Vorassemblierung: Nur über benutzerdefinierte Komponenten möglich�Assemblieren: Verarbeitung der ausgehenden Nachricht mittelseiner der 4 Standardparser: Flatfile, XML, EDI oder BTFUmwandlung der Nachricht von XML in das gewünschte
Zielformat derintegrierten Applikation
�Codieren: MIME und S/MIME Verarbeitung(Verschlüsselung und digitales signieren)
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Biz-tech-talkSchemata und Mappings
•Schemata definieren Nachrichtenformate, wie sie zur Laufzeit
von Biztalk Server gesendet und empfangen werden können
�Diese sind als XML Schematadefinitionen abgefasst (XSD)
�Sie definieren die zu erwartenden Datentypen (Flatfile, XML, EDI, etc.) und –strukturen (Kommasepariert, etc..)
•Mappings definieren die Umwandlung von einem
Nachrichtentyp in einen anderen zur Laufzeit
�Diese sind als XML Stylesheets abgefasst (XSL)
�Ausser einem 1:1 Mapping verschiedenster Felder lassen sich komplexeste Mechanismen während des Mappingsdurch sog. Functoide implementieren (Datenbankabfragen, Berechnungen (z.B. Summe), benutzerdefinierte Funktionen, etc..)
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Biz-tech-talkOrchestrierung 1
Ein Geschäftsprozess besteht aus einer Reihe von Aktionen.
Im Orchestrierungsdesigner lassen sich diese als Workflowgrafisch darstellen.
Dabei werden sog. Shapes zur Darstellung verwendet
Shapes (Auszug):
Receiver Shape
Send Shape
Port Shape
Decide Shape
Transform Shape
Loop Shape
Construct Message Shape
Scope Shape (für Transaktionen)
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Biz-tech-talkOrchestrierung 2
•Um Orchestrierungen mit extern ausgerichteten Komponenten von Prozessen zwischen Geschäftspartnern zu ermöglichen, lassen sich Orchestrierungen in BPEL4WS exportieren.•BPEL wurde u.a. von Microsoft und IBM entwickelt•Dadurch werden Geschäftsprozesse plattformübergreifend beschrieben•Ein externes System kann die BPEL Beschreibung nutzen, um seinen Teil des Geschäftsprozessen zu implementieren•BPEL wird nicht für die plattformübergreifende Ausführung von Geschäftsprozessen verwendet•Des Weiteren definiert BPEL die Kommunikation der beteiligten Systeme als vollständig Webdienst basiert.•Für Nicht – Entwickler lassen sich Geschäftsprozesse mittels BPM Tools (unter anderem mittels VISIO Add-In „Orchestration Designer forBusiness Analysits“ – ODBA) erstellen und in den Orchestrierungsdesigner importieren�Dort definiert der Entwickler dann die physischen Details
(Schemata, Mappings, etc..) um den Geschäftsprozess inGang zu bringen.
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Biz-tech-talkGeschäftsrregelmodul
•Das Geschäftsregelmodul dient der direkten Erstellung und Bearbeitung von Geschäftsregeln durch normale Benutzer
•Dies dient der parametrisierten Definition von Orchestrierungen, damit diese sich an wechselnde Randparameter des Geschäftsprozesses anpassen könne, ohne neu entwickelt oder geändert werden zu müssen.
•Das Geschäftsregelmodul bedient sich eines umgangssprachlichen „Vokabulars“ („Liefermenge darf nicht kleiner 500 sein“) . Die Begriffe werden dann mit Konstanten, einzelnen Teilen einer Nachricht, SQL Abfragen oder Eigenschaften eines .NET Objektes zugeordnet.
•Nach Erstellung des Vokabulars lassen sich die Regeln mittels „Business Rule Composer“ (BRC) erstellen und in Orchestrierungen nutzen
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Biz-tech-talkSkalieren, Monitoring 1
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Biz-tech-talkSkalieren, Monitoring 2
Skalieren:
•Biztalk Server verfolgt das Konzept „virtueller Hosts“
�Beliebige tatsächliche Hostinstanzen können zur Laufzeit an einen virtuellen Host gebunden werden.
•Alle Biztalk Komponenten, wie Orchestrierungen, Adapter, Pipelines, etc. werden durch den Biztalk Explorer nur an virtuelle Hosts gebunden
•Die ganze Konfiguration wird in einer SQL Server Datenbank gespeichert
•Angebundene physikalische Hosts laden diese Konfiguration wenn sie zugeordnet werden
�Damit lassen sich alle Komponenten ausfallsicher und lastverteilt betreiben
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Biz-tech-talkSkalieren, Monitoring 3
Monitoring
•Das Monitoring wird durch das sog. Health and AcivityTracking Tool (HAT) bewerkstelligt.
�Es ermöglicht dem Entwickler Orchestrierungen zu debuggen
�Es ermöglicht Administratoren in Produktivumgebungen das Monitoring
•Es lassen sich u. a. folgende Informationen erfassen
�Start und Stop von Orchestrierungen
�Nachrichtentypen
�Nachrichtenfehler
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Biz-tech-talkSingle Sign On 1
•SSO wurde von Microsoft, IBM und anderen, mit dem Ziel eine sog. Pass-Through Authentifizierung über System- und Plattformgrenzen hinweg zu erreichen, geschaffen
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Biz-tech-talkSingle Sign On 2
•Definition sog. „verbundener Anwendungen“
•Speicherung der Anmeldeinformationen der verschiedensten Benutzer für diese Anwendungen in einer verschlüsselten Datenbank
•SSO nimmt die aktuelle Windowsidentität des Users und entnimmt der SSO Datenbank die nötigen Anmeldeinformationen für die Fremdsysteme
�Es können nur die zum aktuellen Kontext gespeicherten Daten abgerufen werden
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Biz-tech-talkBusiness Activity Services (BAS) 1
•BAS dient dazu „Knowledge Workern“ den aktiven Eingriff in Geschäftsprozesse zu ermöglichen�Ein Vertriebsleiter möchte z.B. in Echtzeit Verkaufstrends
beobachten�Ein Einkaufsleiter möchte wissen wie viele Aufträge täglich
genehmigt werden
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Biz-tech-talkBusiness Activity Services (BAS) 2
•Der „ Knowledge Worker“ greift für alle BAS Aktivitäten auf die Windows Sharepoint Services zu
•Dort werden Ihm für den gewünschten Geschäftsprozess Informationen zur Verfügung gestellt, für die BAM (Business Activity Monitoring) die Ansichten liefert
•Diese Ansichten definiert sich der KW selber
•In diesen Ansichten besteht die Möglichkeit sog. BAM Aktivitäten („Genehmigt“ etc…) zu überwachten Orchestrierungen zu definieren
•Die eigentliche Auswertung erfolgt in EXCEL mittels des sog. BAM Add-Ins
�Es werden Pivot Tabellen der Daten einer oder mehrerer BAM Aktivitäten erstellt.
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Biz-tech-talkHuman Workflow Services (HWS) 1
•„Human Worker Services“ ermöglichen den direkten Eingriff in Geschäftsprozesse
•Diese Eingriffe können mit Standardsoftware (Word, Outlook, Excel, Infopath) durchgeführt werden.
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Biz-tech-talkHuman Workflow Services (HWS) 2
•Alle Applikationen greifen über Webdienste direkt in die Orchestrierung ein
•Der gesamte Workflow wird durch eine oder mehrere Orchestrierungen als einzelne Aktion definiert, deren Reihenfolge als Aktivitätsfluss bezeichnet wird
•Die Akteure haben die Möglichkeit Workflows zu erstellen, Aktionen hinzuzufügen, oder Aktionen zu unterbrechen.
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Informationen und Links
http://www.microsoft.com/biztalk
Biztalk SharePoint Integration:
http://www.gotdotnet.com/workspaces/releases/viewuploads.aspx?id=0d1aa85c-cf8d-497e-84f4-3ffec8db115f
Action Pack:
http://www.microsoft.com/germany/partner/verkauf/actionpack/default.mspx
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Informationen und Links
Bücher:
Biztalk Server unleashed
SAMS 0-672-32598-5
Der Referent: Michael Lechtenbörger
© Michael Lechtenboerger 2004Lechtenboerger, Schmidt und Partner
Geschäftsprozesse automatisieren mit BiztalkServer 2004
Ende
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