gesunheitsfÖderung in settings vs. gesundheitsfÖrdernde settings prof. leo bariċ universität...

Post on 05-Apr-2015

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GESUNHEITSFÖDERUNGIN SETTINGS vs.

GESUNDHEITSFÖRDERNDESETTINGS

  

Prof. Leo BariċUniversität Manchester

GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND  

GESUNDHEITSERZIEHUNG

Die drei Aspekte

Die Bewegung

Das Dienst

Die Metode

Gf SETTING

• Eine gesunde Settingsumwelt

• Integration in die Prozesse des Settingsalltages

• Verknüpfung mit andere Settings durch Netzwerke und Allianzen

• Gf Projekte

WAS WAR DAS LOHN? 

Anerkönung von WHO Mitgliederschaft bei den Internationalen

und Nationalen Netzwerken Benűtzung vom Logo Informationenaustausch Bezahlung von Mitgliedergebűhren

DIE HEUTIGE SITUATION

Wir haben

  Internationale Netzwerke fűr verschiedene Settings  Nationale und Regionale Netzwerke  Verschiedene Gf Settings  Kompletierte Projekte

 

WARUM IS ES SCHIEF GEGANGEN? 

Man verlangte Organistionsveränderungohne zu sagen

Warum – EvidenzWie – SpezifikationenNachfolgen – Kontraktveränderung Ohne die Billigung von dem GesundheitsdienstPilotprojekte haben keine testierte

Methodologie produziertDie Aktivität blieb an einige Enthusiasten beschrenkt Projekte haben ein Anfang und eine Ende

WAS SIND DIE PROBLEMEDie Struktur ist auserhalb

des Gesundheitssystems Keine Evidenz fűr die

Organizatorische Umwandlung Keine neue Projekte

 Keine testierte Methodologie Keine Evidenz fűr

Die IntegrationBewertungsprobleme

WHO

“GOING LOCAL”

REGIERUNG

NETZWERKE

GESUNDHEITSSYSTEM

KRANKEN-HAUSER

MANUFAKTUR UNDDIENST - INDUSTRIEN

PRODUKTION

PRODUKT

KUNDEN

MANUFAKTUR DIENSTE

PRODUKTION

PRODUKT

KUNDEN

PROJEKTE(Anfang und Ende)

• ZIELE

• METHODEN

• INDIKATOREN

• INSTRUMENTE

• KRITERIEN

• BEWERTUNG

INTEGRATION 1

• DIE SETTINGSSTRUKTUR– Stakeholders– Entscheidungsebene– Angestellte– Konzumenten

INTEGRATION 2

• ANGESTELLTE – KONZUMENTEN– Rollen– Kern-Aktivität– GfGe Aktivität

INTEGRATION 3

• GfGe– Spezifikationen – Rollen– Differenzierte GfGe Diagnose –

Konzumenten– Ziele und Methoden– Bewertung

 INTEGRATION 4 

RECHENSCHAFTSPFLICHTIGKEITDURCH BEWERTUNG

 EVALUATION

 QUALITÄT

 AUDIT

 “IMPACT”

 

Während der Plannung und die Durchführung

      

DIE INTEGRATION 5  

Die differenzierung zwichenden Kern- und die GF- Arbeit

 Gf und Ge Differenzial Diagnose

 Partizipation von allenMitarbeiter

 Weiterbildung

Bewertung von Gf und Ge Aspekte

Kundenbezogene

Ergebnisse 20%

Gesellschaftbezogene

Ergebnisse 6%

Mitarbeiterbezogene

Ergebnisse 9%

Partnershaft &Resourcen 9%

Politik &Strategie 8%

Mitarbeiter 9%

Innovation und Lernen

BEFAHIGUNG 50% ERGEBNISSE 50%

FU

HR

UN

G 10%

PR

OZESSE 14%

SC

HLU

SSEL-

ER

GEB

NIS

SE 15%

50% 50%

  

Ein Beispiel 

DIE KRANKENSCHWESTER  

The Roper, Logan, Tierney ModelOf Nursing (Churchill Livingstone, London, 2000)

 

Lebensaktivitäten(Essen, Schlafen, Umwelt, Hygiene usw.)

 

Krankenpflegeaktivitäten(Medikation, Fürsorge, Schmerzkontrolle usw.)

     

WARUM?  

Die medizinische Fortschrite reflektieren sich in denKrankenpflegeaktivitäten

 Die GF Fortschrite solten sich in den Lebensaktivitäten

reflektieren 

Die differenzierung solte die Bewertung von GF Aspekteermöglichen

Auskommen: Hoch qualifizierte Krankenschwester wollennicht mehr die Lebensaktivitaten machen die brauchen keine hochqualifizierung und verlangen nichtqualifizierte

Assistentinen fur diese Arbeit

       

UND WAS JETZT? 

Anschließung ins das Gesundheitssystemals ein Teil von Public Health

Integration ins das Kerngescheft des Settings (Differenzialdiagnose)

Gf Spezifikation durch ForschungEvidenzbasierte ArbeitNeue ErziehungsprogrammeNeue Bewertungsansätze

WHO

MITGLIEDERSTAATE

EXPERTCOMMITTAT

KONFERENZEN

EURORegionales Bureau

GESUNDHEITS-MINISTERIUM

BURGER

GF/GE

GENERALEVERSAMLUNG

EBENE DER POLITIK - Was soll man machen?”

BURGER

GF/GE

Gf/Ge - STRATEGISCHE EBENE“Wer soll es machen?”

PRIVATEFIRMEN

STAATLICHEGF/GE

LOCALENGOGF/GE

BeispielUS Healthcare

Group($15 billion)

BeispielFonds

Gesundes Osterreich

?

?

GESUNDHEITS-SYSTEM

GF SETTINGSPROJEKTE

INTEGRATION

MANAGEMENTEXPERTENPROJEKT

MANAGEMENT

DIFFERENZIERUNGZWICHEN KERN

UND Gf/GeARBEIT

GF/GE

RESOURCEN

TAKTIK/DURCHSFUHRUNGS EBENE“Wie soll man es machen?”

BEWERTUNGEvaluation, Qualität,

Audit, “Impact”

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