gewerbezeitung - hgv wädenswil dezember 2011
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GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil
Jahresendessen Wie man in einer Autogarage fein Essen kann. 3
Regierungsrat Auch für Politiker ist die Zeit vor Weihnachten hektisch. 5
Wädenswil im Wandel Von Wasserschläuchen zum grossen Medienangebot. 11
Mittwoch, 21. Dezember 2011 | 1. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 12 000
Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil
Von unserem Stadtpräsidenten, Philipp Kutter
Liebe Wädenswilerinnen Liebe Wädenswiler
Es ist nicht so einfach einem Auswärti-gen zu erklären, warum Wädenswilerin-nen und Wädenswilern beim Stichwort «Wolke» oder «Welle» plötzlich nervös werden. Und dass es einmal eine Zeit gab, wo man in Wädenswil ein spezi-elles T-Shirt trug mit der Aufschrift «Wolke Nein» findet man anderswo erstaunlich. Ist doch nur ein Busdach, oder? Ja, nur ein Busdach, aber kein normales. Oder kennen Sie ein Dach, das zwei Spitznamen hat?
Speziell waren auch die gestalterischen Vorgaben. Wegen der schönen Häuser rundherum sagte die Denkmalpflege, es dürfe nur ein Dach gebaut werden, das den Blick darauf nicht zerschnei-det. Darum musste das Busdach relativ hoch oben gebaut werden.Speziell intensiv waren die politischenDiskussionen vor der Volksabstimmung 2006. «Ist der Busbahnhof überhaupt am richtigen Ort?» war die Grundfra-ge.Die Stimmberechtigten sagten Ja. Undim Nachgang dazu waren speziell viele
Hürden zu überwinden, bis der Volks-entscheid umgesetzt werden konnte. Alles in allem eine spezielle Geschich-te, und eine mit Happy End. Endlich müssen die Buspassagiere nicht mehr im Regen auf den Bus warten.
Der Bahnhof Wädenswil ist ein wichtiger Knotenpunkt, hier verkehren so viele Menschen wie am Bahnhof Solothurn. Mit dem Busdach bringen wir zum Aus-druck, dass die Stadt Wädenswil bereit ist, in den öffentlichen Verkehr zu in-vestieren. Und das ist erst der Anfang: 2012 wird der Bahnhof Wädenswil um-gebaut. Er wird damit endlich heller, freundlicher und es gibt mehr Platz für Fussgänger und Velofahrende. Und wir setzen uns ein für eine neue Haltestelle Reidbach.Heute können wir sagen, Welle fertig – alles gut. Oder doch nicht? Ja tat-sächlich, ich wurde auf ein neues Pro-blem aufmerksam gemacht. Besorgte Bürger fürchten, die Fasnacht sei in Gefahr. Über Jahre gehörte das Bus-dach zu jeder Schnitzelbank. Im letzten Winter hatte es die Welle sogar auf die Fasnachtsplakette geschafft, und im «Anlüger vom Zürichsee» konnte man
die Leidensgeschichte in Versen nach-lesen. Gibt es jetzt also nie mehr eine Schnitzelbank zur Welle? Das denke ich nicht. Die Welle wird weiterhin Anlassgeben zu pfiffigen Kommentaren.Als Anschubhilfe habe ich michselbst als Verse-Schmied betätigt:
Es isch e Freud, endlich isch sie daad Buspassagier müend nüme im Rägestaa
Doch besorgti Bürger fraged sich,hebet das Dach au bi Schnee und Iis?
Und wie isch es mit Staub und Dräck,bringt me dee vom Dach wieder wäck?
Me gehört, ide Ochseschüür händs eStudie gmacht, und die hät folgendiLösig bracht
Jede Stadtrat chunt en Bäse über,und immer nach de Sitzig putzedseinisch drüber.
Herzliche GrüssePhilipp Kutter, Stadtpräsident
Welle da – Fasnacht in Gefahr?
HGV-Präsident, Beat Henger
Geschätzte Leserinnen und Leser
Dass für den Handwerker- und Gewer-beverein Wädenswil (HGV) mal eine eigene Zeitung erscheint habe ich bei meinem Amtsantritt vor 6 Jahren auch nicht gedacht. Gerade in einer Zeit, wo doch das Internet die Presse revolu-tioniert, aber was wenn unsere Vereine nicht mehr monatlich das Altpapier sammeln könnten, oder schieben Sie mal Ihr Handy in einen feuchten Schuh zum Trocknen...nein, auch in Zukunft werden wir nicht ohne Printmedien auskommen. Beinahe seit zwei Jahren erschien unser eigener Zeitungsbund als Beilage des Tages-Anzeigers. Lei-der erreichten wir mit der Beilage nur rund 6‘000 Leser. Neu erreichen wir mit der eigenen Verteilung und der Auflage
von 12‘000 Exemplaren nahezu die gesamte Bevölkerung in Wädenswil, Au und Schönenberg. In Wädenswil bieten Ihnen über 260 Betriebe fast alles an, was im täglichen Leben benötigt wird – nah und persönlich. Wir möchten die Entwicklung unserer Stadt wesentlich mitprägen und setzen uns für ein kon-sumentenfreundliches Klima und ein attraktives Umfeld ein. Sechs mal jähr-lich wird unsere Zeitung erscheinen und Sie über unsere Tätigkeit und das lokale Gewerbe informieren. Mir persönlich würden die Print- medien sehr fehlen da dies auch etwas mit wohlfühlen und entspannen zu tun hat. Genau dies wünsche ich jetzt Ihnen beim Durchlesen dieser Zeitung.
Beat Henger, Präsident
Eigene HGV-Zeitung
Der 36-jährige Philipp Kutter ist Historiker (lic.phil.),
freischaffender Journalist und Kommunikationsfachmann und
vertritt seit 5 Jahren die CVP im Zürcher Kantonsrat.
Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit der Stadtentwicklung.
Philipp Kutter spielt gerne Handball und wenn die Zeit reicht auch Klarinette.
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MONTAG BIS SAMSTAG GEÖFFNET
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 20112
Publireportage, Michael Donabauer, Augenweide GmbH
Dieses Zitat aus dem 19. Jahrhundert beschreibt eine Problematik, welche uns in unserem Beruf immer mehr for-dert. Die Meinung, mit einer Brille alles machen zu können, ist leider falsch. Den Vergleich mit den Schuhen finde ich noch heute am einleuchtendsten. Mit einem Turnschuh kann ich in die Kirche gehen, auf das Matterhorn stei-gen oder Ballettanzen. Ist dies aber der richtige Weg? Ich glaube kaum.So verhält es sich auch mit den Brillen- gläsern oder Kontaktlinsen für Fehl-sichtige. Es gibt für jeden Zweck das richtige Korrekturmittel. Fernbrillen, Lesebrillen, Arbeitsplatzbrillen, Schutz- brillen, Sportbrillen bzw. Kontaktlin-sen, um nur einige zu nennen.
Dies ist heute einer unsere Hauptauf-gaben, zu erkennen, welches die Be-dürfnisse unserer Kunden sind und diese auch zu befriedigen. Nur so kann sich der Kunde in einer stark gewan-delten Arbeitswelt unbeschwert bewe-gen. Als Beispiel kommt mir der PC in den Sinn. Was in den 70er Jahren so langsam in den Büros der Banken und Versicherungen Einzug hielt, ist heute in unsere Zeit nicht mehr wegzuden-ken. Aus diesem Grund haben sich die Arbeitsplatzsituationen grundlegend verändert. Darum braucht es für die-sen Arbeitsbereich speziell geeignete Brillengläser, welche den Komfort deutlich steigern. Auch der Bereich Sport und Freizeit hat
sich stark gewandelt. Unser geschultes Personal muss das geeignete Equip-ment eruieren und dementsprechend empfehlen. Eine Brille für den Radsport muss andere Kriterien erfüllen als eine Ski- oder Golfbrille. Darum braucht es auch hier ein fundiertes Fachwissen, um den Kunden optimal bedienen zu können.Wir sind immer auf der Suche nach neuen, innovativen Produkten, welche den hohen Anforderungen im tägli-chen Gebrauch auch bestehen können. Durch regelmässige Messebesuche, vor allem München und Mailand, finden wir immer wieder neues und interes-santes.Der Bereich Kontaktlinsen hat sich in
den letzten Jahren stark entwickelt. So gibt es für fast jegliche Art von Fehl-sichtigkeit eine Korrekturmöglichkeit. Vor allem im Bereich der Tageslinsen wurde stark geforscht. Mittlerweile können wir sogar Kunden mit Horn-hautverkrümmung versorgen und so-mit einen grossen Teil der Korrekturen abdecken. Ein grosser Vorteil der Ta-geslinsen; da man die Linsen nur ein-mal trägt, entfällt die tägliche Pflege. Somit ist es die unkomplizierteste Art Linsen zu tragen. Gerade bei Sport-arten, wo man stark schwitzt oder die Verletzungsgefahr zu gross ist, ist die Kontaktlinse eine gute Alternative zu der Brille. In unserem Atelier fertigen wir, ausser
Arbeitsschutzbrillen, jegliche Art von Brillen an. Somit können wir einen aus-serordentlich schnellen Service bieten. Seit einiger Zeit haben wir ein Glas- lager. Somit können wir bei Bedarf auch Brillen in einer Stunde fertigen.
SpezialangeboteAb sofort offerieren wir unseren Kun-den Sportbrillen mit einem Rabatt von 10%, Sonnenbrillen bis zu 50%. Eben-falls profitieren können Träger von Gleitsichtgläsern. Das zweite Paar of-ferieren wir zu 50%. So kann man sich eine schöne Sonnenbrille oder ein Ar-beitsbrillenglas zu einem attraktiven Preis aussuchen.
Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen (Alexandre Dumas der jüngere 1824-1895)
Michael Donabauer, Inhaber der Augenweide GmbH.
Er beschäftigt 1 Lernende und 4 Mitarbeiter, ist als Beisitzer
im HGV-Vorstand, verheiratet und hat zwei Kinder.
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Wenn‘s draussen wieder so richtig garstig und frostig ist, empfangen wir Sie im heimelig-warmen und stim-mungsvoll geschmückten Restaurant. Tauchen Sie ein in unser festliches Ambiente und lassen Sie sich von uns mit Speis & Trank verwöhnen. Unser Küchenteam zaubert Ihnen jeweils abends drei göttliche 4-Gang Lichter-zaubermenus auf den Tisch!Zudem servieren wir Ihnen winterlich angehauchte Gerichte und selbstver-
ständlich müssen Sie auch während den Lichterzauber-Tagen nicht auf unser beliebtes Fondue Chinoise oder unser schmackhaftes Käsefondue verzichten.
Wir freuen uns auf Sie!
Wir wünschen allen besinnliche Fest-tage und einen guten Rutsch ins 2012.
Käthy und Werner Mettler
«Lichterzauber-Saison»
«Ich finde es super, dass der HGV eine eigene Zeitung herausgibt. Bei den anderen steht ja nur ‚Chabis‘ drinn».
Gody Pfister, Meisterlandwirt
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 2011 3HGV-Anlass - idfx AG
Für das diesjährige Jahresabschluss-essen liess sich der Vorstand vom Handwerker- und Gewerbeverein Wä-denswil etwas spezielles einfallen. Die HGV-Mitglieder versammelten sich für einmal nicht in einem orts-sässigen Restaurant, sondern in der Ausee-Garage bei der Familie Weber in der Au.
Man merkte schnell, dass die Gastge-ber öfters Anlässe in Ihrem Unterneh-men durchführen. Es gibt wenige Orte, wo so zahlreiche Gruppen direkt vor der Haustüre parkieren können. Der HGV organisierte das Mitglied Metzgerei Betschart für das Catering. Nicht ganz hundert Gäste nahmen am Jahresend-essen teil.
Und schon wurden man verwöhnt mit feinen Häppchen, Weisswein und al-lerhand Köstlichkeiten. Es wurde rege diskutiert. Denn oft ist es so, dass man gewisse Mitglieder nur am Abschluss-
essen vom HGV sieht. So quasi, alle Jahre wieder. Die Stimmung war dem-entsprechend relaxed. Rundum frisch pollierte Neuwagen, mit einer Ausnah-me, in die ich mich gleich verliebt hatte, einen Oldtimer-Jeep der Marke...ach nein bitte keine Werbung!Der Apéro wurde grosszügigerweise von der Metzgerei Betschart und der Ausee-Garage offeriert.
Der Präsident, Beat Henger eröffnete mit seiner bekannten, sympathischen Art das Mittagessen. In seiner kurzen Ansprache begrüsste er den Stadtprä-sidenten, Philipp Kutter, der aber leider nach dem Apéro die Gesellschaft ver-lassen musste. In diesem Sinn sei das Grusswort protokollarisch festgehalten. Henger munterte die Gewerbler zu ei-nem fulminanten Jahresschlussspurt auf und sagte, dass in Zeiten wie diesen, wo die Wirtschaftslage angespannt sei, umso mehr Leidenschaft, Einsatz und Disziplin abverlangt werde.
Auch erwähnte er die druckfrische Ge-werbe-Zeitung, welche Sie jetzt gerade in der Hand halten. Denn es ist eine Premiere. Ja, der HGV hat eine eigene Zeitung.
Er dankte Eugen Wiederkehr, der mit seinem unglaublich grossen Einsatz, dies zum grossen Teil ermöglicht hatte. Auch erwähnte Präsident Henger, es sei doch so, dass es immer noch schön ist, trotz digitalem Zeitalter, in einer Zeitung zu stöbern. Wo er recht hat, hat er recht!
Nun erhalten alle Wädenswiler, Auer und Schönenberger die HGV-Zeitung, also 12‘000 anstelle von 6‘000 Haus-halte. Ein Jahr lang wollen sie sich Zeit geben und dann sehe man weiter. Beat Henger fasste sich kurz und übergab das Zepter dem Cateringteam.
Nun war die Betschart-Crew gefordert. Sie gaben alles. Es ging nicht lange und
die 98 Mäuler waren versorgt. Zur Vor-speise gabe es einen gartenfrischen Salat. Der Hauptgang konnte sich se-hen und schmecken lassen. Filet mit Gemüse und Kartoffelgratin. Etwas ging vergessen, der Applaus für die Be-wirtschaftung. Liebes Betschart-Team.
Hier bekommt Euer standingovation schriftlich.
Die Mitglieder nahmen Beat Henger bei Wort, denn sie verliessen den Anlass um 14.00 um den Jahresendspurt vor-anzutreiben. Bis in einem Jahr wieder.
Das HGV-Jahresendessen in der Ausee-Garage
«Einmal mehr eine lässige Stimmung, Der HGV bringt‘s». Frank Langendorf
«Es hat sich gelohnt. Wir haben in schöner Atmosphäre gut gespiesen». Priska Brändli
«Ich bin seit über 20 Jahren treues Mitglied beim HGV». Fritz Zimmermann
«Wir wollen in Wädenswil mit unserem exotischen Business Fuss fassen». Steve Hiestand
«Wir haben öfters kleine Events in unserem Haus. Es funktioniert. Marc Weber und Lorenz Weber
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 20114Publireportage, Michael Vogt, AXA Winterthur
Publireportage, Langendorf AG
Wer kennt sie nicht, die gute alte rote Velonummer aus Blech, welche später durch die Velovignette abgelöst wurde. Mit dem Kauf einer Velonummer, bzw. einer Vignette haben Sie nicht einfach ein Papier gekauft, sondern eine obli-gatorische Haftpflichtversicherung für Ihr Fahrrad mit einer Garantiesumme von Fr. 2 Mio.. Nun wird ab dem 1. Ja-nuar 2012 die Vignette und damit auch der obligatorische Versicherungsschutz für Velos abgeschafft. Mit dem Fahrrad verursachte Schäden an Dritten gehen zukünftig zulasten Ihrer Privathaft-pflichtversicherung, sofern eine solche vorhanden ist und sofern dieses Risiko mitversichert ist. Eine Umfrage unter den grösseren Versicherungsgesell-schaften in der Schweiz zeigt auf, dass die meisten Versicherer dieses Risiko automatisch in der Grundversicherung mitversichert haben und Sie nichts un-ternehmen müssen. Wenn Sie auf Num-mer Sicher gehen wollen, fragen Sie am besten bei Ihrem Versicherungsberater nach, ob die Fahrradhaftpflicht mitver-sichert ist.
Gleiches gilt auch für die Halter von E-Bikes, deren Fahrzeuge bisher be-treffend Haftpflicht und Versicherung den Fahrrädern gleichgestellt waren: Es geht um E-Bikes mit Tretunter-stützung bis 25 km/h, Motorhandwa-gen, bestimmte Motoreinachser oder Elektro-Rollstühle mit einer Höchstge-schwindigkeit bis 10 km/h. Für Motor-fahrräder und E-Bikes mit einer Tre-
tunterstützung über 25 km/h wird die obligatorische Haftpflichtversicherung beibehalten.
Da die obligatorische Haftpflichtver-sicherung mit der Streichung der Vi-gnette wegfällt, wird in Zukunft der Nationale Garantiefonds für Radfahrer ohne Haftpflichtschutz einspringen. Es ist aber anzunehmen, dass der Garan-tiefonds auf jeden Fall das Geld beim Schadenverursacher einfordern wird.
Auf jeden Fall lohnt sich aber der Ab-schluss einer Privaten Haftpflichtversi-cherung auch so (wenn Sie noch keine solche haben). Die Privathaftpflicht kommt für Personen- und Sachschä-den auf, die Sie gegenüber Drittper-sonen verursachen. So z.B. auch für Mieterschäden, Haftpflicht aus selbst bewohntem Wohneigentum, Schaden-fälle als Tierhalter, Zusammenstösse beim Skifahren oder Snowboarden etc. Wenn eine solche Versicherung fehlt, müssen Sie für solche Schadenfälle selber aufkommen, was vor allem bei Personenschäden rasch zu recht hohen Schadensummen führen kann. Eine Jahresprämie für die Privathaftpflicht ist nicht teuer. Je nach Deckung kos-tet die Prämie zwischen Fr. 100.— und Fr. 150.— im Jahr. Jugendliche sind in den meisten Fällen bis zu Ihrem 20. Geburtstag in der Police der Eltern mit-versichert. Wenn Sie noch in Ausbildung sind, ist es möglich, dass die Deckung auch über das zwanzigste Altersjahr
hinausgeht. Meistens gibt es für Ju-gendliche über zwanzig, die noch zu Hause wohnen zusätzliche Rabatte.
Es empfiehlt sich bei dieser Gelegenheit auch den Versicherungsschutz in der Hausratversicherung betreffend Ihres Fahrrades (und natürlich auch anderem Inventar) zu überprüfen. Vielfach gibt es heute die Möglichkeit, Fahrräder auch gegen Beschädigungen zu versichern. Achten Sie auch darauf, dass Sie für Ihr Velo eine Neuwertversicherung ab-schliessen und dass Sie den Diebstahl auch ausserhalb Ihrer Wohnadresse versichert haben. Dies kommt Ihnen vor allem im Diebstahl eines Fahrrades zu gut.
Im Oktober durften wir unser neues Lager an der Waldhofstrasse 8 Horgen-Arn beziehen.
Nach langer Suche sind wir froh einen zentralen Standort gefunden zu ha-ben, damit wir unsere Kunden in die-ser Region optimal bedienen können. Mit dieser Lösung sind wir für die Zu-kunft gut gerüstet, damit wir unseren
Familienbetrieb auch in 4. Generation weiterführen können.
Sämtliche Lieferungen erfolgen vom Lager Horgen. Mit unseren langjähri-gen Mitarbeitern beliefern wir Gastro-nomie Kranken- und Altersheime, Spi-täler Firmen und Privatkunden.
Neben dem grossen Getränke-Sorti-
ment legen wir Wert auf zuverlässigen Lieferservice.Im Gegensatz zu Grossverteilern mes-sen wir nicht dem raschen Verkauf, sondern dem zufriedenen Kunden höchste Bedeutung zu.
Ihre Bestellungen nehmen wir wie bis anhin an der Zugerstrasse 27 in Wä-denswil entgegen.
Im weiteren können hier auch Getränke abgeholt ,und erlesene Weine im Keller ausgesucht und degustiert werden.Gerne beraten wir Sie für Ihre Events wie Hochzeiten, Geburtstage oder Fir-menanlässe und so weiter. Wir verfü-gen über ein umfangreiches Inventar von Festmobiliar wie Kühlwagen, Kühl-schränke Tischgarnituren Gläser und vieles mehr.
Wir danken allen unseren Kunden für Ihre Treue und wünschen IhnenEin gesundes neues Jahr
Keine Velovignette mehr ab 2012
Neuer Standort der Langendorf AG
Michael Vogt ist langjähriger Hauptagent der Axa-Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen
für Ihre Versicherungsfragen gerne zur Verfügung. Email: michael.vogt@axa.ch
Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 2011 5Regierungsrat, Ernst Stocker
Garten-Tipp, Markus Raschle
Und schon steht wieder Weihnach-ten vor der Tür. Nicht zum Zeitpunkt, an dem ich das schreibe, aber sicher dann, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Zeitung aus dem Briefkasten holen. Letzte Einkäufe werden geplant, Geschenkpapier gekauft, der Vorrat an Klebstreifen (für die Geschenke) und feinem Essen (für den Weihnachts-abend) aufgestockt. Ist an alle Ver-wandten gedacht? Sind alle Weih-nachtskarten verschickt? Noch wenige Tage, dann leuchten die Kinderaugen und der eine oder andere freut sich
über das lang ersehnte Geschenk.
Auch für Politiker ist die Zeit vor Weih-nachten hektisch. Viele Geschäfte sol-len noch im alten Jahr abgeschlossen werden, allen voran muss der Kantons-rat im Dezember jeweils das Budget des nächsten Jahres gutheissen. Da freuen sich auch Regierungsräte auf die stilleren Tage zwischen den Jah-ren. Die ruhige Zeit nutze ich sicher für Spaziergänge am See und dabei werde ich auch einen kleinen Abstecher zum Bahnhofplatz in Wädenswil machen;
um dort ein ebenfalls langersehntes Weihnachtsgeschenk der besonderen Art zu bestaunen; eines, das die Wä-denswiler sich selbst gemacht haben: Die am 10. Dezember eingeweihte Wel-le, das Dach über dem Busbahnhof. Bei manchen Wünschen muss etwas län-ger auf die Erfüllung gewartet werden – umso schöner, wenn man sich gerade an Weihnachten daran erfreuen kann.
Ernst Stocker, Regierungsrat
Der lange milde Herbst ist bald vorbei, somit neigt sich das Gartenjahr dem Ende zu. Jetzt ist es höchste Zeit, um den Garten richtig winterfest zu ma-chen. Folgende Arbeiten sollten noch erledigt werden:
- Die winterharten Kübelpflanzen noch einmal gut wässern - Alle Aussenwasserhähne abstellen und entleeren- Rückschnitt der Blütenstauden- Hohe Gräser mit Kokosschnur zu
sammenbinden (Sieht gut aus und dient als Winterschutz)- Empfindliche Gehölze und Stauden mit Laub und Tannenästen schützen- Restliches Laub von Rasenflächen entfernen, damit es keine Schäden gibt (Laub eignet sich ideal zum Kompostieren oder für Laubhaufen als Igelquartiere)- Der Winterschnitt an Gehölzen kann auch schon ausgeführt werden. Empfindliche Gehölze wie Rosen, Lavendel, Reben usw. sollten aber
erst Ende Winter geschnitten wer- den.- Giesskannen und Gartengeräte ein- wintern und Rasenmäher in den Service bringenMarkus Raschle vom Gartencenter Raschle wünscht Ihnen frohe Festtage Gartencenter RaschleFlorhofstrasse 13«di alt Fabrik»8820 Wädenswilwww.gartencenter-raschle.ch
Weihnachten
Garten einwintern
Der 56-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die
SVP im Zürcher Regierungsrat.
Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs-
und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn
und eine Tochter.
Handwerker- und Gewerbeverein HGV
Einsiedlerstrasse 298820 Wädenswil Telefon 044 783 87 87 www.stalder-ag.ch
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Impressum
Die offizielle Zeitung des Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.
Gegründet 2011. Erscheint sechsmal jährlich. Auflage: 12‘000 Exemplare.
Redaktion: Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.
idfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon 044 783 20 00, hgv-redaktion@idfx.ch.
Grafik/Produktion/Fotos: idfx AG, Werbeagentur ASW,
Telefon 044 783 20 00, hgv-redaktion@idfx.ch. Inserate: Alpha Consulting,
Telefon 044 430 08 08. Verteilung: In alle Haushaltungen von Wädenswil, Au
und Schönenberg. Abbestellen: Per E-Mail an Eugen Wiederkehr
wiederkehr@aol.com Internet: www.hgv-waedenswil.ch
«Was kochen Sie an Weihnachten?» Lieben Sie es traditionell und gemütlich oder verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit einem 7-Gang Menü?Lassen Sie sich bei uns im Laden inspirieren, wir freuen uns auf Sie und beraten Sie gerne!
Traditionell und gut:- Fondue Chinoise & Bourguignonne- Käse-Fondue- Feinstes Filet im Teig vom Kalb, Schwein oder Rind- Tischgrill mit reifem Raclettechäs- Schinken im Brotteig, saftiger Bauernschinken aus dem Bauernrauch- verschiedene Braten wie Kalbsbraten, Schwedenbraten, Roastbeef…- feine hausgemachte Saucen
Leicht und unkompliziert:Frisch Fisch & geräuchter Lachs, Forellenfilets & Meerrettichschaum
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage Ihre Metzgerei Betschart & Team
Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 20116Publireportage, Praxis für Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich
Die Methode des WIRBELSÄULEN- BASIS-AUSGLEICH® nach Rolf Ott beruht einerseits auf den Erkennt-nissen der klassischen Akupunktur und andererseits auf den Erfahrun-gen westlicher Massage- Dehn- und Bewegungs-Techniken.
Aus dem Bewusstsein, dass eine ge-störte Statik immer den Energiekreis-lauf negativ beeinflussen wird und umgekehrt, wird der WBA immer mit einer Aku-Punkt-Massage verbunden. Mit dem WBA ist es in relativ kurzer Zeit möglich, einen Beckenschiefstand in einer sehr sanften und angenehmen Art und Weise zu beheben, was bewirkt, dass das Skelett wieder im Lot ist und damit die Energien das Fliessgleichge-wicht wieder finden.
Bei der ganzen Behandlung kommt dem rechtlich geschützten Schwing-kissen von NMT® eine ganz besondere Bedeutung zu. Durch sanftes Schwin-gen des Klienten auf dem Kissen - der Klient befindet sich dabei in Bauch-lage - kommt es in der Kombination
von Schwingung und Dehnung zu einer optimalen Entlastung der Wirbelsäule, sowie zu einer Entspannung im ganzen Körper. Dabei werden alle Gelenke sehr sanft mobilisiert und es kann sogar ein Regenerieren der Bandscheiben beob-achtet werden.
Schliesslich werden dem Patienten aber auch viele gesundheitsfördernde und gesundheitserhaltende Anweisun-gen mitgegeben. Zu denken ist in die-sem Zusammenhang etwa an eine bes-sere und gesunde Ernähung aber auch an gezielte Bewegung in Form eines Übungsprogramms.
In den letzten Jahrzehnten haben wir bei unserer Arbeit an Patienten mit Rü-cken-leiden und Gelenkproblemen her-vorragende Resultate erzielen können, welche sich in der Zusammenarbeit mit diversen Krankenkassen und Schu-lungsinstituten, aber auch durch die Publikation einer Behandlungserfolgs-Studie verdeutlichten. In vielen Fällen ist es schliesslich möglich, eine Fehl-haltung durch die Methode des WBA`s
zu korrigieren, meistens aber zumin-dest, die unerträglichen Schmerzen zu beseitigen oder zu mildern.
Dies und viel Weiteres über den WBA finden Sie auch im Internet unter: www.wba.ch. Gerne lassen wir Ihnen aber auch auf Anfrage kostenlos eine Dokumentation über den WBA zu- kommen.
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Programm 2012/2013Dezember 2012 Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)Dez. – Jan. 2013 Silvester-Reise mit Galabüffet (Programm folgt)31.12.2012 – 01.01.2013 Abend Silvester-Abend in Benken Fr. 105.-
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Die Einführung der Personenfreizügig-keit und die steigende Mobilität der Be-völkerung führt in steuerlicher Sicht zu einer zunehmenden Zahl internationa-ler Sachverhalte. Wer nicht Schweizer Bürger ist und keine Niederlassungs-bewilligung hat, wird über die Quellen-steuer veranlagt. Dies bedeutet, dass im Normalfall diese Personen nicht zur Einreichung einer Steuererklärung verpflichtet sind. Der Arbeitgeber einer quellensteuerpflichtigen Person hat aufgrund der Höhe des Salärs einen Lohnabzug zu machen und den Steuer-betrag dem Steueramt zu überweisen.
Das System ist einfach und hat sich in vielerlei Hinsicht bewährt. Es scheint
angenehm und von Vorteil, dass keine Steuererklärung eingereicht werden muss, doch in den meisten Fällen geht vergessen, dass auch die Quellensteu-ern noch optimiert werden könnten.
Keinen Einfluss hat der Steuerpflich-tige auf seinen Lohnabzug, welcher durch den Arbeitgeber erfolgt. Die quellensteuerpflichtige Person hat je-doch die Möglichkeit bis zum 31. März (Frist nicht verlängerbar) des Folge-jahres einen Antrag auf Korrekturbe-rechnung zu stellen. Folgende Korrek-turen/Abzüge können geltend gemacht werden: Schuldzinsen (Konsumkredit), Einzahlungen in die 2. Säule oder 3a, Weiterbildungs- und Umschulungs-
kosten, Unterhaltsbeiträge, Allimente, Kinderbetreuungskosten, Unterstüt-zungsabzug, Krankheits- und Unfall-kosten, Behinderungsbedingte Kosten, Spenden, Fahrkosten zum Arbeitsweg oder Wochenaufenthaltskosten. Ein entsprechendes Formular kann beim Kantonalen Steueramt bezogen werden oder man kann es über das Internet downloaden. (http://www.steueramt.zh.ch/internet/finanzdirektion/ksta/de/quellensteuer/auslaendische_arbeit-nehmer.html)
Mut zur Farbe Quellensteuer - Optimierungsmöglichkeiten
Sabine Andreas
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8 Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 2011
Steve Hiestand
Geschäftsführer und Inhaber der Vitality Stream GmbH
Prävensanologe, Leistungsdiagnostiker und Personal Trainer
Ehemaliger Leistungssportler im Rudersport – heute Triathlet und Golfer
ledig, geboren am 15.09.1984 in São Paulo BR
Wohnhaft in Wädenswil am Zürichsee
Publireportage, Steve Hiestand, Vitality Stream GmbH
Das Motto vom Jahr 2012 heisst «Back to the roots» In der Musik Industrie greift man immer wieder auf die guten Alten Stücke zurück, den jene bewies-sen das Sie bis heute sich bewährt ha-ben. So auch in der Biologie, das Wan-dern und Spazieren, die Urmedizin mit welcher wir einst programmiert wurden.
Für viele ist der Januar ein Neustart, für viele heisst es nach Silvester geht es ran an den Speck und für viele ist dies der Anfang vom erneuten Scheitern. Sie kennen es! Man setzt sich Ziele, die meist nicht von einem selbst stammen, und dies ist zum Scheitern verurteilt. Bevor Sie Ihre Vorsätze antreten, soll-ten Sie sich im Klaren sein, wo Sie hin wollen, ob dies realistisch ist und ob Sie Spass dabei haben können. Spass, an dem was man aussucht, ist das Er-folgsrezept. Jeder Mensch hat unter-schiedliche Vorsätze und bei allen wird
ein gewisses Engagement verlangt, so auch im Erreichen Ihres Wohlfühlge-wichts.
Darum überlegen Sie sich gut, in was und wo Sie investieren damit Sie lange Spass daran haben können. Ich will Ih-nen damit keine Proforma-Alüre halten, was Sie machen sollen oder nicht. Da hat es genügend andere die dem nach-kommen. Nein ich rate Ihnen, werden Sie Profi in der Disziplin «Wohlfühlge-wicht erreichen».
Täglich 20 km wäre ideal
Ob Sie sich in der Arbeitswelt, im Fa-milienkreis oder im Sport engagieren… Alle Bereiche produzieren auf Ihre Art und Weise Stress auf unseren Körper aus, den wir dringend pflegen oder abbauen sollten. Und dies klappt am einfachsten mit der Urmedizin, der Be-wegung. Und zwar nicht kurz und hef-
tig, sondern locker leicht und möglichst lange. Wir sind geschaffen worden um täglich 20km zu gehen. Und jeder Kilometer, den wir weniger unternehmen, wird uns früher oder später zu einem Lei-den führen. Und damit Sie sich sicher nicht übernehmen (dies geschieht bei sehr ambitionierten Persönlichkei-ten noch oft) messen und messen Sie sich immer wieder, damit Sie ein Bild Ihrer Fortschritte, sprich Ihre Erfolge nachvollziehbar wird, und Sie befä-higt sind die Handbremse zu ziehen sobald etwas aus dem Ruderläuft.
Denn beantworten Sie sich folgende Frage: «Wollen Sie heute und den Rest Ihres Leben müde sein?» Nein? Dann setzten Sie ein Zeichen und lassen Sie sich messen! Doppel genäht ist besser.In diesem Sinne wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in den Januar und ein bewegtes Jahr 2012.
Alle Jahre wieder – Gute Vorsätze
Reservationen unter 044 780 00 11
«Wir müssen leider schon gehen. Den Kaffee nehmen
wir bei Buri-Sport». Philippe Anderegg, EKZ, Eltop
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 2011
Alles hat bekanntlich (mindestens) zwei Seiten: Was gut ist für Wirtschaft und Gewerbe, ist oft der Umwelt we-niger zuträglich. Weihnachten ist die Zeit des Konsums und der Verschwen-dung. Wir verbrauchen Unmengen an Energie, essen viel und verschenken mehr oder minder Nützliches. Setzen Sie dieses Jahr zum Fest ein Zeichen: für mehr Nachhaltigkeit, weniger Energie und CO2. Entscheiden Sie sich für regionale und saisonale Produkte – hier einige Tipps:
Lichterglanz: Weihnachtsbeleuchtung verbraucht schweizweit rund 100 Mil-lionen Kilowattstunden Strom extra – soviel verbrauchen 25‘000 Vier-Per-sonen-Haushalte pro Jahr. Zwanzig Meter herkömmliche Lichtschläuche verbrauchen während sechs Wochen
so viel Strom, wie eine Kühl-Gefrier-kombination (A++) im ganzen Jahr! Wer stattdessen Lichtschläuche mit LED
verwendet, spart über 80% der Strom-kosten und der Umwelt jede Menge CO2. Ausserdem halten LED’s rund 20 mal länger und rechtfertigen damit den höheren Kaufpreis. Und ganz generell sinnvoll sind natürlich Zeitschaltuhren.
Geschenke: Vor allem mit unserem Kauf- und Nutzerverhalten können wir viel zu einem nachhaltigen, klimage-rechten Konsum beitragen: Achten Sie darauf, dass die Produkte energieef-fizient und langlebig sind sowie aus fairer, umweltfreundlicher, regionaler Produktion stammen und sich rezyk-lieren lassen. Denn alle Produkte ver-brauchen Energie nicht nur während man sie benutzt, sondern schon bei der Herstellung, Verpackung, Transport und zur Entsorgung. Bei Verpackungen auf möglichst natürliche Materialien
wie Papier oder Stoff achten und Bast, Wolle oder Seidenband statt Plastik verwenden.
Weihnachtsbaum: Gegen 1 Mio. Weih-nachtsbäume werden in der Schweiz verkauft. Weit mehr als die Hälfte davon kommt aus dem Ausland. Ent-scheiden Sie sich für einen heimischen Baum ohne weite Transportwege. Das FSC-Siegel garantiert einen Baum aus umwelt- und sozialverträglicher Wald-wirtschaft. Ein Plastikbaum ist zwar langlebig, raubt aber durch Herstel-lung, Transport und Entsorgung Ener-gie – echte Bäume lassen sich über das Grüngut entsorgen. Beim Baum-schmuck statt Lametta (Sondermüll) lieber auf natürliche Alternativen wie Äpfel, Tannenzapfen, Filz- und Strohs-terne ausweichen.
Festtagsküche: Generell herrscht an Weihnachten Hochbetrieb in der Küche. Auch hier können Sie mit kleinen Tricks Energie sparen. Backen mit Umluft ist effizienter als mit Ober- und Unterhitze, weil die Betriebstemperatur bei Umluft um 20-30 Grad niedriger sein kann. Bis zu 20% Energie spart, wer auf das Vorheizen des Backofens verzichtet: Auch die «Guetzli» gelingen trotz Kalt-start! Schalten Sie den Ofen unbesorgt 15 Minuten vor Ende der Backzeit aus. Mehrere Bleche gleichzeitig im Ofen, sparen zusätzliche Energie und somit CO2. Ein Schnellkochtopf spart bis zu 30% Energie und wer mit Deckel kocht, spart dreimal soviel Energie.
Weitere Infos und Tipps zum Thema: www.nachhaltigleben.ch
Mit kreativen Geschenkideen, feinen Leckereien, heissem Glühwein und ei-nem wärmendenFeuer wurde im Bühl-Laden Mitte No-vember die Advents- und Weihnachts-zeit eingeläutet.
Wer bis zum Adventsverkauf noch kei-ne Idee für Weihnachtsgeschenke hat-te, ging bestimmt mit voll bepackten Taschen, oder zumindest mit vielen neuen Ideen nach Hause. Nicht nur imLadenlokal, sondern auch im angren-zenden Garten des Giardino, erwar-teten viele kleine und grosse krea-tive Geschenkideen die Besucher. Beim Schlendern und Staunen galt es dabei eisiger Kälte zu trotzen. Um dennoch warm zu bleiben, half der Glühwein und das wärmende Feuer.
Die Betriebsleiterin des Bühl-Ladens,
Nadja Mettler, meint im Rückblick auf den Adventsmarkt: «Es war wirklich schön, wir konnten unsere Besucher
mit unserer Vorfreude auf Weihnachten anstecken und sie in Weihnachtsstim-mung versetzen, nur der Schnee lässt
wohl noch auf sich warten (schmun-zelt). Die Vorbereitungen auf die Adventszeit sind für unser Team jedes Jahr eine Herausforderung. Zugleich aber auch die schönste Zeit des Jahres.»
Seit dem Umzug vor knapp einem Jahr von der Oberdorfstrasse in den ehema-ligen Kulturkiosk an der Schönenberg-strasse, erfreut sich der Bühl-Laden an merklich mehr Kundschaft. Das Sor-timent wurde weitgehend beibehalten und umfasst Bio-Lebensmittel, unter anderem aus den eigenen Betrieben der Stiftung Bühl, kreative Dekorati-onen sowie ein grosses Sortiment an Pflanzen und Schnittblumen.
«Der Umzug hat sich gelohnt. Die vielen sehr positiven Reaktionen zeigen, dass unser Angebot bei der Bevölkerung gut ankommt und dass es einem Bedürf-
nis entspricht.», weiss der zuständige Abteilungsleiter Raphael Knecht zu be-richten.
Als Ergänzung zum Angebot des Bühl-Ladens konnte Mitte Mai das benach-barte Giardino (Sommercafé und Apé-ro-Lounge) eröffnet werden. Die erste Saison verlief sehr positiv und es konn-ten schon einige Stammgäste gewon-nen werden. Diese und das Giardino-Team unter der Leitung von Brigitte Peyer freuen sich auf die Wiedereröff-nung im April 2012.
In der zweiten Saison soll versucht werden, das Take-Away-Angebot ei-ner breiteren Bevölkerung bekannt zu machen, damit auch die regnerischen Tage belebt werden können.
Nachhaltiges Weihnachten
Weihnachtliche Stimmung im Laden der Stiftung Bühl
Der 45-jährige Tom Porro ist selbständiger Entwickler / Berater für
Nachhaltigkeit und Kommunikation.
Er arbeitet und lebt mit seiner 4-köpfigen Familie in Wädenswil.
Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Mitglied des Leitungskaders der Stiftung Bühl.
Die Stiftung Bühl bietet ca. 180 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger
Behinderung oder Lernbehinderung einen Lebens- und Entwicklungsraum, der auf deren
besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung und Wohnen», welche er
leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche mit leichter geistiger Behinderung und/
oder Lernbehinderung rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung. Dazu gehören ein
Berfusfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier
sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen).
Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen Erfahrungen in Non-Profit-
Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.
Gedankensplitter Nachhaltigkeit, Tom Porro
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Aufgefallen – idfx AG Werbeagentur ASW
Rechtzeitig zur Einweihung der Welle am Bahnhof hat die Konditorei Brändli ein Gebäck aus Hüppenmasse mit Gianduja-Füllung kreiert.
Eine süsse Verführung die Wellen schla- gen wird.
Ab dem 9. Januar 2012 erhältlich.
Konditorei • Confiserie • Café BrändliBahnhofstrasse 98820 WädenswilTel. 044 780 91 88www.cafe-conditorei.com
Gesehen
«Das Jahresendessen in der Ausee-Garage war ideal um sich auszutauschen. Ein geselliger Verein, der HGV».
Ivo Peyer, Clientis Sparcassa 1816
Bild: Engel, Zoé Porro
Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 201110
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Publireportage – RAU, Emily Benz, Kauffrau E Profil im 3. Lehrjahr
Emily Benz, Kauffrau E Profil im 3. Lehrjahr im RAU Lehrbetriebsver-bundSeit knapp 2 1/2 Jahren mache ich mei-ne Lehre beim RAU Lehrbetriebsver-bund. Ich kann mit Überzeugung sagen, den richtigen Ausbildungsplatz gefun-den zu haben. Das Modell funktioniert folgendermassen: Die Lernenden sind beim RAU angestellt und haben ihre Einsätze in einem der angeschlossenen Ausbildungsbetriebe. Der RAU Lehr-betriebsverbund ist sehr ideal, denn einerseits bekommen wir Lernenden die Möglichkeit, die Abteilungen Mar-keting, Finanzbuchhaltung, Lehrlings-wesen, Kundendienst, Administration und interne Post kennenzulernen. An-derseits habe ich mich persönlich sehr entwickelt und lernte, wie mit neuen Si-tuationen umzugehen ist. Meine Flexi-bilität und Selbständigkeit werden auch gefördert.
Das erste Lehrjahr durfte ich im RAU verbringen. Da bekam ich einen Ein-blick in die Abteilung Administration. Zu meinen Hauptaufgaben gehörten die Korrespondenz, Telefon bedienen und der Überblick über den Einkauf für die Administration. Das zweite Lehrjahr absolvierte ich in der 3M (Schweiz) AG
in Rüschlikon. Das erste halbe Jahr war intensives Kundengespräch-Training angesagt. Dafür kam ich in die Abtei-lung Kundendienst. Ich arbeitete in einem aufgestellten Team. Sie gaben mir hilfreiche Tipps und Unterstützung. Ab April 2011 war ich in der Personal-abteilung/Lehrlingswesen. Dies war wiederum sehr spannend, weil das komplett eine neue Herausforderung war. Ich hatte mit Bewerbungen zu tun, Schnupperlehren und Jubiläumsanläs-sen.Zurzeit bin ich wieder bis zum Lehr-En-de im RAU tätig. Zu meinen Tätigkeiten gehören überwiegend die Korrespon-denzen wie Kursaufgebote, Rechnun-gen und Bewerbungen für Lehrstellen bearbeiten. Aber auch die Organisation von Veranstaltungen gehört zu meinen Aufgaben. Auf zwei von diesen, welche im Januar 2012 stattfinden, möchte ich gerne hinweisen. Das RAU wird an bei-den vertreten sein.
Berufsmessen Thalwil und WädenswilDer 5. Berufswahlmarkt findet am 21. Januar 2012 im Schulhaus Feld, Thal-wil statt. Am 28. Januar 2012 findet die 3. Berufsmesse im Schulhaus Rotweg, Wädenswil statt. Am diesen beiden Ta-
gen möchten wir interessierten Schüle-rinnen und Schülern sowie Eltern, die Berufe im technischen und kaufmänni-schen Bereich näher bringen. Typische Aufgaben und Arbeitsinstrumente der Berufsfelder Mechanik, Konstruktion, Elektronik, Informatik und Administra-tion werden von den Lernenden vorge-stellt und können auch selber auspro-biert werden. In der Mechanik geht es handwerklich zu: Es gibt Bauteile zum Zusammenbauen. In der Informatik kannst du versuchen, einen PC auf-zuschrauben oder du siehst, wie eine Migration abläuft. Im kaufmännischen Bereich sind Deine Kenntnisse im Of-fice Excel gefragt.
Deine Zukunft bei uns im RAUFür Sommer 2012 suchen wir noch Lernende für die Lehrberufe Informa-tiker/in EFZ mit Schwerpunkt System-technik oder Support und Polymecha-niker/in EFZ. Auf unserer Homepage www.r-au.ch findest Du ausführliche Informationen zu unseren Lehrstellen sowie zu Schnupperlehren im RAU. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Schnupperlehren im RAUDas RAU führt ab 2011 erstmalig Schnupperlehren für die Lehrberufe In-formatiker/in EFZ, Polymechaniker/in-EFZ, Elektroniker/in EFZ und Konstruk-teur/in EFZ durch. Diese dauern zwei Tage. Ziel ist es, Sekundar-Schülern und -Schülerinnen aus der Zürichseeregion durch praktische Arbeiten, Interviews mit Lernenden und Erlebnissen in den Berufsfeldern ein anschauliches Bild des jeweiligen Lehrberufes zu geben und sie in ihrem Berufswahlprozess gut zu unterstützen. Informationen zu Schnupperlehren im kaufmännischen Bereich sind unter dem Register Lehr-betriebsverbund zu finden. Auf unserer Homepage www.r-au.ch findest Du die Daten und weitere Informationen dazu.
RAU – Lehrbetriebsverbund, offene Lehrstellen und Schnupperlehren.
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Offene Lehrstellen Offene Stellen
Lufttechnik AGReto DislerEinsiedlerstrasse 31 A8820 Wädenswil044 783 95 55reto.disler@lufttechnik.ch
Lufttechnik AGStephan BritschgiEinsiedlerstrasse 31 A8820 Wädenswil044 783 95 55stephan.britschgi@lufttechnik.ch
Sytek Dichtungssysteme Wädenswil AGEinsiedlerstrasse 31A8820 Wädenswil044 780 30 30info@sytek-ag.ch
Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZLehrzeit: 4 JahreLehrbeginn: August 2012Anforderung: Sek. A
Lüftungsanlagenbauer/in EFZLehrzeit: 3 JahreLehrbeginn: August 2012Anforderung: Sek. B
Projektleiter Lüftung Klima KälteVoraussetzungen: Ingenieur FH / Techniker HF HLK
Servicemonteur / Servicetechniker Lüftung Klima KälteVoraussetzungen: Elektriker, Auto-Elektriker oder Servicetechniker
BauspenglerLehrzeit: 4 JahreLehrbeginn: August 2012
Polybauer Abdichtungen (Flachdachbauer)Lehrzeit: 3 JahreLehrbeginn: August 2012
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 2011 11
Man merkt schnell, dass die Herren Felber und Schreiber der atool-Archi- tekten keine Gewohnheitstiere sind. Das grosse Leistungsspektrum ist eindrücklich und umfassend.
Herr Schreiber, mich würde interessie-ren, woher der Name atool stammt?atool ist eine Abkürzung für «Werkzeug der Architektur» auf englisch. neben atool führen wir übrigens auch «btool» dies ist das «Werkzeug zum bauen» und ist unsere Generalunternehmung.Herr Felber, Sie sind das viertgrösste Architekturunternehmen in Wädenswil und gut zehn Jahre alt. Was machen Sie besser als andere?Einerseits gibt es atool bereits seit 12 Jahren und andererseits glaube ich sind wir mit 12 Mitarbeiter das dritt-grösste Architekturbüro in Wädenswil. Zudem: Grösse muss ja nicht unbedingt Qualität sein. Wir suchen mit unseren Projekten nach Eigenständigkeit und
Charakter. Ihr neuestes Projekt in Wädenswil ist die Stadtbibliothek. Wie war die Zu-sammenarbeit mit dem Wädenswiler Gewerbe?Wir sind in der Regel von Zürich bis Zug tätig und haben somit auch mit sehr
unterschiedlichen Handwerkern zu tun. Die Zusammenarbeit mit den Wä-denswiler Handwerkern ist angenehm und auf einem qualitativ guten Niveau.Welches sind die Stärken von atool und sind sie in einem Bereich Spezialist?Unsere Stärke ist, dass wir gerade kein Spezialgebiet haben. Bei uns gibt es keine Normdetails und keine Standard-Grundrisse. Sämtliche Bauten sind Prototypen, das heisst sie sind auch die Bauherrschaft und die Situation mass-geschneidert.Welches sind die aktuellsten Projekte in der Region, Herr Schreiber?Eines der grössten Bauten unserer Tä-tigkeit ist der Gewerbeneubau in Wol-lerau, der uns mit rund 40 Millionen
Bauvolumen auch im kommenden Jahr gut beschäftigt. Des weiteren sind wir am neuen Seewasserwerk Hirsacker in Horgen und an einem Mehrfamilien-haus in Langnau tätig.Herr Felber, wie schätzen Sie den ak-tuellen Immobilienboom ein und ste-hen wir vor einem Einbruch? Im nächsten Jahr wird es sicher eine Beruhigung der Bautätigkeit geben. Wir bewegen uns jedoch nicht unbedingt im Mainstream und hoffen so immer wie-der Nischen für individuelle Bauten zu finden.Wieviele Mitarbeiter beschäftigen Sie und wie ist der Anteil Lernende?Wir beschäftigen momentan 12 Mitar-beitende. Zwei davon sind Lernende. Ab Januar beginnt noch eine weitere Ler-nende im 3. Lehrjahr bei uns, da sie bei ihrem früheren Arbeitgeber nicht mehr weiterarbeiten konnte.
Was für eine Art Projekt würden sie gerne mal umsetzen wenn sie freie Hand hätten?Ein Spital (gibt nur wenige die wirklich ansprechend sind) oder ein Hotel mit einem nachhaltigen Energiekonzept wäre sicher auch interessant und für uns etwas neues.
Vielen Dank für das Gespräch und wei-terhin viel Erfolg.
In dieser Rubrik zeigen wir den Wan-del von Wädenswil auf. Nicht immer, wie in diesem Exempel, kann man die Geschichte erkennen, welche die Stadt geprägt und auch massiv verän-dert hat.
Bevor die Feuerwehr auf diesen Platz kam, weilte einst der Dorfschmied Bosshard darin. An die Zeiten erin-nern heute das Haus Eisenhammer (Wohnhaus des Schmieds) und das Restaurant Schmiedstube. Die Schmie-de wurde 1907 abgebrochen.
1909 wurde dann das freistehende Feu-erwehrhaus mit Riegelwerk eingeweiht, welches als Ersatz für ein kleineres, 1909 abgebrochenes Feuerwehrlokal beim heutigen Kulturkiosk-Standort, galt. Wie viele nicht wissen, war der frühere Friedhof auf dem Eidmatt-areal. Dehalb bestand ein Servitut auf der Lücke links vom Gebäude, welches ein Verbindungssträsschen zwischen
Friedhof und Türgasse vorsah. Als 1930 der Friedhof aufgehoben wurde, war dann der Zwischenbau mit Zinne als Erweiterungsbau des Feuerwehrhau-ses möglich und wurde 1942 vollendet.
Im Erdgeschoss des Hauses waren die Feuerwehrgerätschaften. Darüber die Wohnung der Familie Hunziker, Feuer-
wehrkommandant und verantwortlich für Wartung der Löschgerätschaften. Die hier aufgewachsene Hilde Hunziker, später verheiratete Hilde Thalmann, bekannte Radioreporterin in Basel. An der Stirnseite gegen das Volkshaus war ein Anbau für «Loli», Eine Aus-nüchterungszelle. Hier wurden Be-trunkene (Ruuschlimane) über Nacht
oder für einige Tage eingesperrt. Hilde Thalmann erzählte, dass sie jeweils diese Leute verpflegen musste.
Der Turm am Feuerwehrgebäude war der Schlauchturm. Hier wurden die nassen Schläuche zum Trocknen auf-gehängt. Heute ist darin der Lift der Stadtbibliothek untergebracht.
atool Architekten – Die Spezialisten für Architektur und Design
Andreas Felber und Thomas Schreiber, Inhaber der atool Architekten (v.l.n.r.)
atool GmbHplanung architektur realisierungeinsiedlerstrasse 6, 8820 wädenswiltelefon 044 680 17 02, www.atool.ch
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Wädenswil im Wandel – idfx AG / mit Unterstützung von Dr. h.c. Peter Ziegler
Die neue Stadtbibliothek Wädenswil
Das ehemalige Feuerwehrgebäude hat eine lange Geschichte. Heute strahlt die frisch erbaute Stadtbibliothek im neuen Kleid und erfreut zahlreiche Besucher mit 15‘000 Medientitel.
«Bist du freischaffender Texter, Grafiker, Fotograf oder sonst branchenver-wandt mit uns?
Wir bieten Büroplätze mit vorhandener Infrastruktur und wunderbarer Seesicht. Nutze die Synergien ineinem kreativen Umfeld.
Zögere nicht und ruf uns an».
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Die alte Dorfschmiede / rechts das Haus Eisenhammer (Aufnahme 1907)Altes Feuerwehrgebäude (heutiger Kultur-Kiosk) (Aufnahme 1907)
12 Gewerbezeitung - Mittwoch, 21. Dezember 2011
Schönenbergstrasse 271CH-8820 Wädenswil
Tel. 044 680 41 40Fax. 044 680 41 39
garage.schuler@bluewin.chGarage Schuler
HGV-Intern
HGV-Intern
Fantastische Pisten, ein traumhaftes Panorama und geselliges Zusammen sein. Das ist der Skitag des HGV im Hoch-Ybrig. Ein unvergessliches Ver-gnügen für alle die mitkommen!
Am 26. Januar ist es wieder soweit. Die HGV Mitglieder fahren ins Hoch-Ybrig zu Ihrem traditionellen Skitag. Was mit einem Kleinbus und 11 Teilnehmern vor acht Jahren begonnen hat, braucht heute mindestens einen Car. Um die 50 Teilnehmer waren im vergangenen Winter dabei und sind es hoffentlich auch dieses mal wieder. Der Car bringt die Skifahrenden Gewerbler am Mor-gen direkt nach Weglosen. Beim ge-
meinsamen Mittagessen werden die ersten Erlebnisse und Pistentipps wei-tergegeben. Was ebenfalls nicht feh-len darf, ist der letzte Umtrunk in der Laucherenhütte bevor es dann ganz ins Tal geht. Nur kurz ist die Fahrt bis nach Unteriberg, wo bei angeregten Diskus-sionen ein feines z’Nacht auf uns war-tet. Der Car bringt uns dann alle sicher wieder nach Wädenswil zurück.
Anmelden können sich die HGV Mit-glieder noch bis zum 17. Januar 2012 bei Michael Vogt, Axa-Winterthur in Wädenswil. Email: michael.vogt@axa.chFax 044 783 34 35
Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich www.kgv.chUnternehmervereinigung Horgen www.uvh.chStandortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.chArbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg www.agzz.chStadt Wädenswil www.waedenswil.ch
Beat Henger, Präsident, 044 680 29 00, info@henger.ch
HGV-Skitag 2012
Wichtige Links
Kontakt
Industriestrasse 208820 Wädenswil
Telefon 044 781 32 32www.pao-ag.ch
038.265062
Die neue Mitarbeiterin der Personalvermittlung am See heisst Marianne
Mogy. Seit Ende Oktober unterstützt sie die Betriebsleiterin, Ursula Seiler,
bei der Suche nach Praktikums- und Arbeitsplätzen in der freien Wirtschaft.
Marianne Mogy wohnt seit 26 Jahren in Wädenswil, ist verheiratet und
Mutter zweier Kinder. In der Primarschulpflege gehört sie dem Ressort
Personal an und ist für die Rekrutierung der Lehrpersonen sowie Leitungen
der ausserschulischen Betreuung mit verantwortlich.
Gourmet-Tipp, Ilidio Ramires
Rezept für 4 Personen
Teig:1 kg gekochte Kartoffeln (vom Vortag)4 EL MehlSalz
Belag:2 Zwiebeln250 g Appenzeller250 g Schwyzer Käse250 g Urner Käse6 Eieretwas Rahm100 g Speckwürfel
Zubereitung:
Kartoffeln durchs Passevite drücken und zusammen mit dem Mehl und dem Salz zu einem Teig kneten. Teig auf ein gut gefettetes Blech verteilen und mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Fein gehackte Zwiebeln, geriebenen Käse, Speckwürfel mit Rahm und ver-klopften Eiern vermischen und auf den Teigboden verteilen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad etwa 60 Minuten goldbraun backen.
Küchenchef Ilidio Ramires wünscht Ihnen Gutes Gelingen!
Hotel Engel, Engelstrasse 28820 Wädenswil, Tel +41 44 780 00 11www.engel-waedenswil.ch
Ofeturli
Seestrasse 158Postfach8820 Wädenswil
HGV-Veranstaltungen
grüninger & partner gmbhWerkstatt: Rütiwisstrasse3, 8820 WädenswilTelefon 044 683 24 00, Fax 044 683 24 01
079 693 39 66, www1-mal-1.ch
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