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eDARLINGANALYSE UND BEWERTUNG EINES PLATTFORMBASIERTEN GESCHÄFTSMODELLS
Präsentation an der Universität St. Gallen im Rahmen der Veranstaltung
«Geschäftsmodelle: Innovation, Optimierung, Erneuerung» unter
Leitung von Prof. Dr. Markus Kreutzer & Dr. Erwin Hettich.
11. Mai 2015
Andri Adank, Dominik Gerber, Sarah Schellenberg, Simone Schüttel & Fabian Tritten
AGENDA
1. Beschreibung
� Beschreibung des Geschäftsmodells� Beschreibung der Plattform� Typologien� Kooperationen & Netzwerke� Entwicklung von Dating-Portalen� Wettbewerb� eDarling in der Welt� Internationalisierung
2. Analyse & Evaluation
3. Handlungsempfehlungen
4. Diskussion & Fragen
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 2
BESCHREIBUNG DES
GESCHÄFTSMODELLS
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 3
Interpretative Theorie
Transaktionstheorie
� Mit eDarling, der seriösen und wissenschaftlich unterstützten Plattform, finden Sie Ihren Traumpartner für eine langfristige Beziehung!
� Viele Partnervorschläge in kurzer Zeit� Suchkosten werden minimiert
Komplexitätstheorie
Konkrete Partnervorschläge
Zufriedene Kunden, Paare
Gute Reputation
Mehr Mitglieder
Quelle: eDarling b, 2015
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 4
Nutzenversprechen
Notwendige Ressourcen
� Partnervermittlung� Werte: Datensicherheit, Seriosität, wissenschaftlich� Zielgruppe: Singles mit Wunsch nach einer langfr. Beziehung
� Aktive Mitglieder � mathematischer Algorithmus
Ertragsmechanik
� Kooperationen� Reputation (Brand)
BESCHREIBUNG DER
PLATTFORM I
Basis
Persönlichkeitsprofil
Partnervorschläge
Premium
Infos zu Profilbesucher
Fotoeinsicht
Verstärkte Profilpräsenz
Unbegrenzter PM-Austausch
Premium Plus
Profilverifizierung
Bestätigung gelesener PM
Persönlichkeitsprofil als Download
Was wäre wenn...
Quelle: eDarling b, 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 5
Mathematischer Algorithmus
Kontakt zu Kunden
Seriosität
wissenschaftlich
(Daten)sicherheit
Messung von Verhaltensmustern
Geführter Kennenlernprozess
Zuweisung von passenden Partnern
Betreuung der IT
Betreuung der Webpage
Kundenservice
Ratgeber & eDarling Perspectives Blog
Mobile AppWerbung
Kooperation mit Universitäten
Kontrolle der Profile
Zertifikate und Auszeichnungen
(TÜF)
11. Mai 2015
Aktivitäten-Design und Interdependenzen
Interner PM Austausch
BESCHREIBUNG DER
PLATTFORM II
Quelle: eDarling b, 2015
TYPOLOGIEN I
VALUE-NETWORK
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 6
Kunden«Community»
Mitarbeiter «Bloggers»
Partner«Wissenschaftler»
Mitarbeiter «Berater &Betreuer»
Plattform
Mitarbeiter «IT-Spezialisten»
Quelle: eDarling b, 2015
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 7
Kostenlose Registrierung
PersönlichkeitstestErhalt von Partnervorschlägen
Premium, Premium PLUS
Nutzung der gesamten PlattformErhalt von Partnervorschlägen
Aktive Kontaktaufnahme
� Senden von PM (unlimitiert)� Lesen von PM� Profil anschauen� Einsicht in Profilbilder
Passive Kontaktaufnahme
� Senden von PM (3500 Zeichen)� Profil anschauen� „Lächeln“ senden
Abschluss eines Premium-Vertrages
TYPOLOGIEN II
FREEMIUM
eDarling
Quelle: eDarling b, 2015
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 8
EfficiencyLock-In Complementarity
Netzwerkeffekte, Wechselkosten & Kündigungsfrist
Erweiterung von Angebots & Service
(Beratung & Betreuung)
Suchkosten, Informationen
& Risikominimierung
TYPOLOGIEN III
NICE KRITERIEN
Abhängigkeiten von Partnern
Verwendung von eigenen
Kommunikationsmitteln
Behinderung der Innovation durch Fokus
auf Optimierung
Me
hrw
ert
Einnahmequelle Synergienutzung Kunde
Quelle: eDarling b, 2015
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 9
Kooperationspartner
Humboldt-Universität zu Berlin, DE
� Institut für Psychologie
Universität Goringen, NL
� Institut für Soziologie
Universität Konstanz, DE
� Fachbereich Psychologie / Zukunftskolleg
Koautoren
Duke University, North Carolina, USA
� Department of Psychology and Neuroscience
University of British Columbia, Vancouver, CA
� Department of Psychology
University of Southampton, England
� School of Psychology
KOOPERATIONEN & NETZWERKE I
Quelle: eDarling a, 2015
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 10
Kooperation zwischen eDarling und eHarmony
� Absprache, nicht in die jeweils anderen Märkte zu expandieren� Erfahrungs- und Wissensaustausch� Gleichwertige Partner
Quelle: Singlebörsen-Vergleich, 2012; eDarling, 2013
Kapitalerhöhung Affinitas
� eHarmony kauft 30% der Anteile von Affinitas
Auflösung der Kooperation mit eHarmony
� Rückkauf der Aktien durch Alt-Gesellschaftern der Affinitas:� Ankündigung eDarling zur Expansion nach Irland und
Grossbritannien
KOOPERATIONEN & NETZWERKE II
Gründung
2009
2013
?
ENTWICKLUNG VON DATING-PORTALEN
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 11
Gründung eDarling in Deutschland
Gründung eHarmony
in USA
Gründung ElitePartner in Deutschland
Gründung Parship in
Deutschland
2000 2008
2004
Quelle: eDarling, 2015a; eHarmony, 2015; ElitePartner, 2015; Friendscout24, 2015; Tinder, 2015
2012
Gründung Tinder in
USA2010
Gründung Secret in Schweiz
WETTBEWERB
Der Markt unterteilt sich in drei grundsätzliche Angebote:
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 12
Singlebörsen
� friendscout24.ch� swissfriends.ch� partnerwinner.ch� singles.ch� swissflirt.ch� zoosk.ch� Flirt-Apps (Badoo,
Blinq, Lovoo, Tinder, etc.)
Partnervermittlungen
� be2.ch� elitepartner.ch� parship.ch� edarling.ch
Adult Dating
� c-date.ch� secret.ch� wulewu.ch
Das Ziel ist lockeres Kennenlernen.
Das Ziel sind langfristige Beziehungen. Plattformen
unterbreiten ihren Kunden Vorschläge auf
Basis eines psychologischen
Matchings.
Das Ziel sind unverbindliche
Bekanntschaften und Affären.
Quelle: Huber, 2009; Partneragentur-Vergleich, 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells
eDARLING IN DER WELT
1311. Mai 2015
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Affinitas, 2015
INTERNATIONALISIERUNGCASE: TÜRKEI
Im Jahr 2011 expandierte eDarling nach Russland und in die
Türkei:
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 14
Ziel
� Ein weiterer Schritt Richtung Marktführerschaft in Europa� Userbase auf 10 Millionen Mitglieder verdoppeln
Herausforderungen
� Kultureller Kontext� Technische Infrastruktur
� Glaube in der Türkei wichtiger� Initiative beim Mann� Sprachkompetenz für eDarling
«Da hatten die Menschen am Anfang ein paar Berührungsängste»
David Khalil, Geschäftsführer eDarling
Quelle: Ohr, 2011; Singlebörsen-Vergleich, 2012
AGENDA
1. Beschreibung der Plattform
2. Analyse & Evaluation
� Innovation
� Optimierung
� Strategische Erneuerung & Wandel
� Disruptionen / Schocks
� Ausblick
3. Handlungsempfehlungen
4. Diskussion & Fragen
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 15
«INNOVATION…
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 16
Analyse und Evaluation
� Geschäftsmodell mit Hilfe der 5 Stellhebel auf Innovationen geprüft� Einige Bereiche ohne Auffälligkeiten im Bereich Erneuerung� Auf die innovativen Elemente von eDarling fokussiert
Quelle: Kreutzer & Hettich, 2015
Nutzen-
versprechen
VernetzungWie sind die Aktivitäten miteinander verbunden?
DesignWelche Aktivitäten
brauchen wir?
Schlüssel-
ressourcenWelche Ressourcen
brauchen wir?
ErtragsmechanikWie verdienen wir Geld?
…DURCH VERWERFEN BISHERIGER ANNAHMEN…
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 17
«Die Eröffnung einer Filiale ist auch ein Investment in unsere Marke. Während unsere beiden Haupt-Wettbewerber nicht einmal telefonisch für ihre Kunden erreichbar sind, sind wir das jetzt darüber hinaus noch offline. Das zeigt dem Kunden, dass wir uns für unser Angebot nicht verstecken müssen und unterstreicht unseren Anspruch auf Qualitätsführerschaft im Bereich der Partnersuche – ob online oder offline.»
David Khalil, Geschäftsführer eDarling
Online Partnervermittlungen
brauchen keine lokale Präsenz
(z.B. Parship oder ElitePartner).
Quelle: Partnervermittlung-Ratgeber 2012; Singlebörsen-Vergleich, 2015
…UND ENTWICKLUNG NEUER SCHLÜSSELRESSOURCEN»
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 18
Inside-Out
� Reaktionen auf Partnervorschläge, Kontaktverhalten und viele weitere Verhaltensdaten der Mitglieder werden aufgezeichnet
� anonymisierte Datensätze Universitäten zur Verfügung gestellt
Why Kevins don’t get girlfriends?
Outside-In
� Stipendien für wissenschaftliche Abschlussarbeiten
� Fragen um die Zukunft von Beziehungen und Partnerschaften
� Globale Trends und Entwicklungen von Liebesbeziehungen
Quelle: Dailymail, 2012; eDarling, 2015
…UND ENTWICKLUNG NEUER SCHLÜSSELRESSOURCEN»
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 19
Inside-Out
� Reaktionen auf Partnervorschläge, Kontaktverhalten und viele weitere Verhaltensdaten der Mitglieder werden aufgezeichnet
� anonymisierte Datensätze Universitäten zur Verfügung gestellt
Why Kevins don’t get girlfriends?
Outside-In
� Stipendien für wissenschaftliche Abschlussarbeiten
� Fragen um die Zukunft von Beziehungen und Partnerschaften
� Globale Trends und Entwicklungen von Liebesbeziehungen
Quelle: Edarling, 2015
GESCHEITERTE INNOVATION
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 20
1 Euro Probeabos
� Kündigung zwingend innerhalb von 6 Tagen ansonsten automatische Verlängerung in ein Dauerabonnement
� Kündigung zudem nur per Post oder Fax möglich
� Auf Druck der Kunden Einstellung der ,,kreativen’’ Ertragsmechanik
eDarling Abzocke
Quelle: Partnersuche, 2009
PORTFOLIO –OPTIMIERUNG
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 21
Zeithorizont
Partnersuche
selb
stä
nd
igu
nse
lbst
änd
ig
Kurzfristig Langfristig
Ad
ult
-Da
tin
g(S
ecr
et/
C-D
ate
)
Partnervermittlung(eDarling/ Parship/ be2)
Singlebörsen(Badoo/ Friendscout/ Zoosk)
Quelle: Eigene Darstellung
Klare Positionierung als Partnervermittlungsplattform
«…NACH DER OPTIMIERUNG DIE STRATEGISCHE ERNEUERUNG»
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 22
Strategische
Erneuerung
2009Einführung
2009Einführung
2012 – 2014 Boomphase2012 – 2014 Boomphase
UmsatzrückgangUmsatzrückgang
Optimierung
Quelle: Online-Dating-Markt in der Schweiz, 2014
WETTBEWERB(z.B. Tinder)
MOBILE
KUNDEN
(Verhaltens-änderung)
TECHNOLOGIE(Big Data Analyse)
MEGATRENDS
(Demografie)
AUSLÖSER VON SCHOCKS
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells
11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 24
«Es geht natürlich auch um Neuerungen (...). Sicher, Funktionen wie mobile Services sind zum Beispiel ein Feld auf dem noch viel passieren wird und kann. In erster Linie glauben wir aber an die Qualität unseres Kernprodukts. Mobile Services sollen unseren Kunden bestmöglich helfen bei der Partnersuche. Wir werden darüber aber nicht die eigentliche Partnersuche und ihre Funktionen vernachlässigen.»
David Khalil, Geschäftsführer eDarling
NACHGEFRAGT
«Die global Player haben ALLE richtig viel Geld verdient in
den Goldgräberzeiten der letzten knapp 10 Jahre der online-Dating Branche und sollten nun ein neues Konzept stricken
und oder Ihr Konzept anpassen um sich nicht zu viel vom
Kuchen klauen zu lassen.»
Daniel Baltzer, Geschäftsführer Single-Börsenvergleich.ch
SCHOCK:
MOBILE DATING
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 25
Facts
� Rasante Verbreitung von Smartphones und Tablets� 40% Desktop, 60% Mobile� Kundenerwartungen an Anbieter� Marktlücken sind entstanden� 75% der Umsätze werden am Computer getätigt
Quelle: Online-Dating-Markt in der Schweiz, 2014
MOBILE DATING:
AUSWIRKUNGEN
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 26
Folgen auf Industrie
� Neue Anbieter und Verschiebung der Marktanteile(Tinder, Lovoo etc.)
� Dating Verhalten der Gesellschaft ändert sich durch Just-in-Time Möglichkeiten
Folgen auf Geschäftsmodell
� Ressourcen: Etabliertes Wissen und Kompetenz in Gefahr� Ertragsmechanik: Es wird schwieriger Geld zu verdienen� Finanzielle Belastung: Aufgrund der erforderlichen Investitionen
Quelle: Online-Dating-Markt in der Schweiz, 2014
INTENSITÄT DER VERÄNDERUNGEN
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 27
INKREMENTELL RADIKAL
Business Modell Refinement
Business Modell Evaluation
Strategic Business Modell Refocusing
Business Modell Transformation
Quelle: Kreutzer & Hettich, 2015
AUSBLICK
Im Jahr 2012 für 2017:
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 28
«Unser Vorbild ist unsere Schwesterseite eHarmony. Stellen Sie sich vor: Fünf Prozent der Ehen in den USA sind durch eHarmony zusammengebracht wordenD
Dmein Ziel ist es in den nächsten fünf Jahren so viele Menschen zusammenzubringen wie möglich, der finanzielle Erfolg wird sich dann schon selbst einstellen.»
David Khalil, Geschäftsführer eDarling
AGENDA
1. Beschreibung der Plattform
2. Analyse & Evaluation
3. Handlungsempfehlungen
4. Diskussion & Fragen
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 29
HANDLUNGS-EMPFEHLUNGEN
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 30
AGENDA
1. Beschreibung der Plattform
2. Analyse & Evaluation
3. Handlungsempfehlungen
4. Diskussion & Fragen
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 31
DISKUSSION & FRAGEN
� Welche Zukunft haben klassische Dating-Portale unter
Berücksichtigung der wachsenden Konkurrenz im
Mobile-Bereich?
� Welche zusätzlichen Handlungsempfehlungen würdet ihr
eDarling vor dem Hintergrund dieser Zukunft geben?
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 32
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11. Mai 2015
Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 33
QUELLEN IIParship. (2015). Über PARSHIP. Abgerufen am 08.05.2015 von https://www.parship.ch/das-ist-parship/index.htm
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Tinder. (2015). Quick Facts. Abgerufen am 09.05.2015 von http://www.gotinder.com/tinder-one-sheet.pdf
Unternehmen 24. ( 2015). Parship GmbH. Abgerufen am 05.05.2015 von http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/259792
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ANHANG
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 35
Weitere Theorien
Positionierung des Geschäftsmodells
Erfahrungen aus der Nutzung von eDarling
BESCHREIBUNG DES
GESCHÄFTSMODELLS
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 36
Evolutionstheorie
Grosse Variation von Kontaktbörsen, Partnervermittlungen und Zwischenlösungen
Variation
Fokus auf wissenschaftlich belegte Persönlichkeitstests, passende Partnervorschläge
Selektion
Erhalt von wenigen, aber passenden Partnervorschlägen, höhere Chance auf Glück
Retention
Kontingenztheorie
Externer Fit• Flicken: Anbieten von offline Service (Kunde)• Verstärken: Kooperation mit Universitäten/Forschungsinstituten
(Forschung)
Interner Fit• Koppelung des Persönlichkeitstests mit dem Matching-Algorithmus• Wissenschaftliche Auswahl von wenigen, passenden Partner• Verstärkter Fokus auf mobile App
ANHANG
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 37
Weitere Theorien
Positionierung des Geschäftsmodells
Erfahrungen aus der Nutzung von eDarling
DIFFERENZIERUNG DURCH
AUSNUTZUNG DER „LÜCKEN“ UND ZUSATZLEISTUNGEN
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 38
1
2
3
4
5Parship
Elite Partner
eDarling
Tinder
Offline-Dating (F2F)
* Blogs, Persönlichkeits-analyse, Verhaltensanalysen
Quelle: eDarling b, 2015; Face to Face (2015); Tinder (2015);
ElitePartner (2015); Parship (2015)
ANHANG
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 39
Weitere Theorien
Positionierung des Geschäftsmodells
Erfahrungen aus der Nutzung von eDarling
ERSTELLUNG EINES PROFILS
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ERSTELLUNG EINES PROFILS
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ERSTELLUNG EINES PROFILS
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 42
ERSTELLUNG EINES PROFILS
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 43
LOCK-IN EFFEKT
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Analyse und Bewertung eines plattformbasierten Geschäftsmodells 44
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