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Post on 05-Apr-2015
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HERZLICH WILLKOMMEN!
Elterninformationsabend Altersdurchmischtes
Lernen
Ablauf Begrüssung, Vorstellung der Beteiligten Ausgangslage Vorteile und Herausforderungen Schulcoach Aus der Praxis Situierung und Umsetzung Fragen Verabschiedung
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VORSTELLUNG DER BETEILIGTEN 18
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AUSGANGSLAGE
Entscheid der Schulpflege organisatorische und pädagogische
Begründung Schülerzahlen sind konstant oder ansteigend Heterogenität wird gelebt Lehrpersonen sind qualifiziert
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SCHULCOACH GABI BÜHLER MÜLLER
Präsentation
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AUS DER PRAXIS „ZEITFENSTER“, KINDERGARTEN-2.KLASSE, OBERHOF
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• klassenübergreifender Unterricht/Projekte• Projekt: Fach Werken• Blumenkiste und Dekoration Weihnachtsmarkt• Angebote:
-Holzgegenstände bemalen-Zwergenhäuschen bauen-Blumenkiste ausstaffieren-Blumen und Bäume an der Kiste befestigen-Dekoration Weihnachtsmarkt-Holzengel gestalten-…...
AUS DER PRAXIS „ZEITFENSTER“, KINDERGARTEN-2.KLASSE, OBERHOF
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AUS DER PRAXIS „ZEITFENSTER“, KINDERGARTEN-2.KLASSE, OBERHOF
Was haben die Kindergartenkinder von den
Schülern und Schülerinnen gelernt? Kinder lernten von und mit den
Schülern lernten durch Nachahmung
(Selbstständigkeit wird gefördert) neue Fertigkeiten erlernen Kinder haben erfahren, dass es
mehrere Ansprechpersonen gibt: SchülerInnen/ Kindergartenlehrperson/ Unterstufenlehrperson
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AUS DER PRAXIS „ZEITFENSTER“, KINDERGARTEN-2.KLASSE, OBERHOF
Was haben die Schüler und Schülerinnen von
den Kindergartenkindern gelernt? SchülerInnen übernahmen die Rollen von
Experten/innen und Kursleitern/innen (Lernen durch Lehren)
Vorbildfunktion durch Einsetzen der eigenen Stärken
übernehmen von Verantwortung gemeinsame Aufgabe: Problemlösen Förderung der Autorität
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AUS DER PRAXIS „ZEITFENSTER“, KINDERGARTEN-2.KLASSE, OBERHOF
AUS DER PRAXIS „LERNUMGEBUNG BAHNHOF“, KINDERGARTEN UND 1./2.KLASSE, WÖLFLINSWIL 1
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klassenübergreifende Lern- und Spielumgebung
Projekt: Bahnhof Schwerpunkte:
Wissen zum Thema Bahnhof aufbauenKombination von weiteren Fächern und
InhaltenKommunikationEinbindung von elektronischen GerätenDurchmischung Kindergarten bis
2.Klasse
AUS DER PRAXIS „LERNUMGEBUNG BAHNHOF“, KINDERGARTEN UND 1./2.KLASSE, WÖLFLINSWIL 1
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AUS DER PRAXIS „LERNUMGEBUNG BAHNHOF“, KINDERGARTEN UND 1./2.KLASSE, WÖLFLINSWIL
Was haben die Kindergartenkinder von den
Schülern und Schülerinnen gelernt?
Wortschatz erweitern Selbstvertrauen Anregungen/Ideen für Rollenspiele Sachwissen Bahnhof erste Erfahrungen sammeln mit Buchstaben
und Zahlen Fertigkeiten im Umgang mit anderen Kindern
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AUS DER PRAXIS „LERNUMGEBUNG BAHNHOF“, KINDERGARTEN UND 1./2.KLASSE, WÖLFLINSWIL
Was haben die Schülerinnen und Schüler von
den Kindergartenkindern gelernt? Selber etwas erklären vertieft das Gelernte Sich gegenseitig anregen, unterstützen,
Aufgaben gemeinsam lösen Verantwortung für andere oder eine Sache
übernehmen Führungsqualitäten bilden sich aus Eigene Lernfortschritte wahrnehmen und sich
daran freuen
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AUS DER PRAXIS „LERNUMGEBUNG BAHNHOF“, KINDERGARTEN UND 1./2.KLASSE, WÖLFLINSWIL
SITUIERUNG: WAS BISHER GESCHAH
2006/2007 Einführung der Schulleitung Oberhof
2006/2007 Einführung der Schulleitung Wölflinswil
ab 2007/2008 Einführung Integrative Schulung ab 2008/2009 Planung mit Schulprogramm 2008/2009 Regos ab 2008/2009 Zusammenarbeit Wittnau,
Oberhof, Wölflinswil (WOW) Oktober 2008 Externe Evaluation Wölflinswil April 2010 Externe Evaluation Oberhof ab 2011/2012 Altersdurchmischtes Lernen
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UMSETZUNG: WAS BISHER GESCHAH 1
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UMSETZUNG: 1. JAHR VORBEREITUNG Vereinbarung mit der Schulpflege Auftrag an
die Schulleitung zur Umsetzung von ADL Vereinbarung mit dem Institut Weiterbildung
und Beratung Weiterbildung planen (individuell und im Team) Öffentlichkeitsarbeit Steuergruppe neu formieren Arbeitsgruppe
Unterrichtsentwicklung Konzeptgruppe gründen
Konzept entwickeln, absegnen lassen Stundenplanung und Raumnutzung 1. Jahr der Umsetzung evaluieren evtl. in
Planung 2. Jahr einfliessen lassen
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2. JAHR UMSETZUNG IM UNTERRICHT
Weiterbildungen zum Unterricht durchführen Unterrichtsprojekte durchführen Öffentlichkeitsarbeit 2. Jahr der Umsetzung evaluieren evtl. in
Planung 3. Jahr einfliessen lassen
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3. JAHR UNTERRICHT KONKRET
Den Weg zur individualisierenden Gemeinschaft mit ADL planen
Ganzheitliche Sequenzen im Unterricht planen¨oder umsetzen
Projektende planen Evaluation
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FAZIT
Individuelles Lernen in Gemeinschaft bewusst planen und durchführen!
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BUCH ALTERSDURCHMISCHTES LERNEN VON EDWIN ACHERMANN 1
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IM MITTELPUNKT UNSERER ARBEIT STEHEN DIE KINDER UND EIN UNTERRICHT, DER DER VIELFALT RECHNUNG
TRÄGT UND DAS ZUSAMMENLEBEN FÖRDERT.
FRAGEN!
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Herzlichen Dank!
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