haushaltsplan 2015 - einzelplan...tungsanzeiger der europäischen union für forschung und...
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Bundeshaushaltsplan 2015
Einzelplan 30
Bundesministerium für Bildung und Forschung
InhaltKapitel B e z e i c h n u n g Seite
Vorwort zum Einzelplan......................................................................................................................................... 3Überblick zum Einzelplan ..................................................................................................................................... 4Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan ..................................................................................................... 5
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung............................................................................ 6Einnahmen-Tgr. 01 Zinsen und Tilgung für Darlehen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) 8Einnahmen-Tgr. 02 Zinsen und Tilgung für Darlehen nach dem Graduiertenförderungsgesetz........................... 8Ausgaben-Tgr. 10 Begabtenförderung.................................................................................................................. 10Ausgaben-Tgr. 20 Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung............................................................ 12Ausgaben-Tgr. 40 Stärkung des Lernens im Lebenslauf...................................................................................... 15Ausgaben-Tgr. 50 Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)....................................................................... 20Ausgaben-Tgr. 60 Kompensationsmittel Föderalismusreform.............................................................................. 21Ausgaben-Tgr. 70 Europäische Schulen............................................................................................................... 22Anlage 1 Wirtschaftspläne.................................................................................................................................... 25
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems.................................................................... 26Ausgaben-Tgr. 01 Entwicklung des Hochschul- und Wissenschaftssystems....................................................... 31Ausgaben-Tgr. 10 Geistes- und Sozialwissenschaften......................................................................................... 34Ausgaben-Tgr. 20 Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS), Bonn...................................................................................................................................................................... 35Ausgaben-Tgr. 30 Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG), Bonn........................................................... 36Ausgaben-Tgr. 40 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), Berlin.................. 37Ausgaben-Tgr. 50 Zweckgebundene Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen der Wissen-schaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL)................................................................................. 40Ausgaben-Tgr. 60 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung.............. 46Ausgaben-Tgr. 70 Leistungen für europäische und internationale Forschungs- und Wissenschaftseinrichtun-gen........................................................................................................................................................................ 47Ausgaben-Tgr. 80 Abwicklung Deutsche Historische Institute Rom und Paris..................................................... 50Anlage 1 Wirtschaftspläne.................................................................................................................................... 52
3004 Forschung für Innovationen, Hightech-Strategie................................................................................................... 57Ausgaben-Tgr. 10 Neue Konzepte und regionale Förderung............................................................................... 62Ausgaben-Tgr. 20 Innovation durch neue Technologien....................................................................................... 64Ausgaben-Tgr. 30 Innovation durch Lebenswissenschaften................................................................................. 70Ausgaben-Tgr. 40 Nachhaltigkeit, Klima, Energie................................................................................................. 74Ausgaben-Tgr. 50 Ausgewählte Schwerpunkte der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung................... 79Ausgaben-Tgr. 60 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), München 81Ausgaben-Tgr. 70 Zentren der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft (HGF-Zentren)...................................... 84Ausgaben-Tgr. 80 Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Versuchs- und Demonstrationsanlagen................ 92Anlage 1 Wirtschaftspläne.................................................................................................................................... 94
3011 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben............................................................................ 105Einnahmen-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter.................. 106Ausgaben-Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter.................... 109
3012 Bundesministerium................................................................................................................................................ 112
Kapitel B e z e i c h n u n g Seite
Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben................................................................................. 118ÜbersichtenÜbersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE).................................................................................................. 120Übersicht 2 Projektträger und Projektbegleiter des BMBF.................................................................................... 125Personalhaushalt.................................................................................................................................................. 131
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Wesentliche Politikbereiche und Ziele
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung nimmt die Aufgaben der Bundesregierung auf dem Gebiet der Bildungs- und der Forschungspolitik wahr. Bildung und Forschung sind zentrale Zukunftsinvestitionen, die maßgeblich zum Wohl-stand in Deutschland, seinem Innovationsvermögen und sei-ner internationalen Wettbewerbsfähigkeit beitragen.Bildung erschließt den Menschen den Zugang zu Wissen und eröffnet ihnen die Möglichkeit zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Teilhabe. Staaten mit hohem Bildungsstand zeigen im internationalen Vergleich die größten Wachstumsra-ten des Bruttoinlandsprodukts. Angesichts der demografi-schen Entwicklung und eines beschleunigten internationalen Wettbewerbs wird gerade der Bedarf nach hoch qualifizierten Fachkräften immer größer.Die Aufgaben des BMBF für ein leistungsfähiges Bildungswesen umfassen alle Abschnitte im Lebensverlauf. Sie rei-chen von der frühkindlichen Förderung bis zum lebensbeglei-tenden Lernen. Gemeinsam mit den Ländern kümmert sich das BMBF um die außerschulische berufliche Bildung, die Ausbildungsförderung und die Weiterbildung. Wichtige Schwerpunkte sind der Einsatz für mehr Bildungsgerechtig-keit, die Gestaltung des demografischen Wandels und - damit zusammenhängend - die Entwicklung wirksamer Strategien gegen einen drohenden Fachkräftemangel. Der Erfolg des deutschen Ausbildungssystems zeigt sich derzeit auch an der europaweit niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit.Durch ein wettbewerbsfähiges Wissenschafts und Innovationssystem werden die Grenzen des Wissens erweitert, neue Technologien und Anwendungen ermöglicht und in neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen übersetzt. Um die-se Funktionen auf international wettbewerbsfähigem Niveau erfüllen zu können, hat das BMBF die drei großen Pakte mit den Ländern abgeschlossen (Hochschulpakt, Exzellenzinitiati-ve und Pakt für Forschung und Innovation), durch die das Wissenschaftssystem dynamisch weiterentwickelt wird - hin zu mehr Vernetzung, mehr internationaler Zusammenarbeit und nachhaltigen Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Der Erfolg zeigt sich bereits: Im aktuellen Leis-tungsanzeiger der Europäischen Union für Forschung und In-novation (Innovation Scoreboard) 2014 liegt Deutschland auf Platz 3 und zählt damit nach Schweden und Dänemark euro-paweit zu den "innovation leaders".Exzellente Forschung findet Lösungen für globale Probleme und Strategien für nachhaltiges Wachstum, sie eröffnet bis-lang unbekannte Möglichkeiten für alle Lebensbereiche und hält unsere Produkte und Dienstleistungen innovativ und wett-bewerbsfähig. Die Hightech-Strategie wird in dieser Legisla-turperiode zu einer umfassenden ressortübergreifenden Inno-
vationsstrategie weiterentwickelt. Übergreifendes Ziel der neuen Strategie ist es, Deutschlands Position im globalen Wettbewerb der Wissensgesellschaften weiter zu stärken, Ressourcen effektiver zu bündeln und neue Impulse für die In-novationstätigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft zu setzen. Durch noch besseren Wissens- und Technologietransfer, d. h. die Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen, sollen neue Wertschöpfung und zukunftssichere Beschäftigungspotenziale generiert wer-den. Um dies zu erreichen, sieht die Strategie prioritäre Zu-kunftsaufgaben, Aktivitäten zur Optimierung der Rahmenbe-dingungen und der Förderung von Forschung und Entwicklung sowie zur Stärkung der Technologieaufgeschlos-senheit und Partizipation in der Gesellschaft vor.Die Förderung aus dem Epl. 30 erstreckt sich auch auf1. die Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis.
Hierunter fallen u. a. Prototyp- und Demonstrationsanlagen und -vorhaben;
2. Untersuchungen von FuE-Aspekten zu technischen Re-geln, Normen und Standards sowie die Setzung innovati-onsfreundlicher Rahmenbedingungen;
3. Projekte der internationalen Zusammenarbeit und des Technologietransfers in Entwicklungsländer.
Aus den für die Projektförderung sowie für gesetzliche Leis-tungen veranschlagten Mitteln dürfen ferner Ausgaben für vor-bereitende und begleitende Studien und Gutachten (ein-schließlich externer Beratung und Begutachtung einzelner Fördermaßnahmen), für die im Rahmen der Projektzielsetzun-gen erforderliche kommunikative Verbreitung der Förderbedin-gungen und Ergebnisse, für die Verbreitung von Fachinforma-tionen für die Öffentlichkeit, für den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch im nationalen und internationalen Rah-men sowie für die Erstattung von Aufwendungen für Koordi-nierungsmaßnahmen im Rahmen der Bewerbung um Förder-mittel aus den Rahmenprogrammen Forschung der EU geleistet werden.Bei den in der Regel nicht rückzahlbaren Zuwendungen für FuE-Projekte in der gewerblichen Wirtschaft wird eine ange-messene Eigenbeteiligung - grundsätzlich mindestens 50 Pro-zent - vorausgesetzt.Bei der Durchführung von Vorhaben oder Programmen ent-stehen Ausgaben für Projektträgerleistungen und Projektbe-gleitungen sowie für das Programmmanagement. Diese sind bei den jeweiligen Fachtiteln mitveranschlagt und dort ge-trennt ausgewiesen. Detailinformationen zu den Dienstleistun-gen, die Projektträger und Projektbegleiter für das BMBF er-bringen, ergeben sich aus der Übersicht 2.
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Vorwort 30
Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 30 245 30 245 - 34 500 Übrige Einnahmen.................................................. 59 181 59 181 - 87 693
Gesamteinnahmen.................................................. 89 426 89 426 - 122 193
Ausgaben Personalausgaben.................................................. 100 607 95 690 +4 917 455 94 327 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 62 132 60 677 +1 455 1 300 46 176 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 13 322 749 12 205 296 +1 117 453 128 555 11 628 001 Ausgaben für Investitionen...................................... 2 267 893 2 102 204 +165 689 8 854 2 054 005 Besondere Finanzierungsausgaben....................... -478 421 -410 463 -67 958 -
Gesamtausgaben.................................................... 15 274 960 14 053 404 +1 221 556 139 164 13 822 509 davon flexibilisiert.................................................... 129 243 126 802 +2 441 4 551 115 701 davon nicht flexibilisiert........................................... 15 145 717 13 926 602 +1 219 115 134 613 13 706 808
Flexibilisierte Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4 und Titel 634 .3........................ 71 011 67 691 +3 320 1 141 65 307 Aus Hauptgruppe 5................................................. 14 405 13 880 +525 1 300 13 705 Aus Hauptgruppe 6 ohne Titel 634 .3...................... 40 860 39 435 +1 425 1 256 32 851 Aus Hauptgruppe 7................................................. 166 100 +66 104 416 Aus Hauptgruppe 8................................................. 2 801 5 696 -2 895 750 3 422
Zusammen.............................................................. 129 243 126 802 +2 441 4 551 115 701
Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2015 Verpflichtungsermächtigung.................................... 4 982 676 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu.................................. 1 152 225 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu.................................. 1 458 265 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 1 236 026 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 978 260 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 139 200 T€ im Haushaltsjahr 2021 bis zu.................................. 13 000 T€ im Haushaltsjahr 2022 bis zu.................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2023 bis zu.................................. 2 700 T€
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30 Überblick zum Einzelplan
Überblick zum Einzelplan 30 Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Veränderunggegenüber
20141 000 €
Ausgabereste2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Haushaltsvermerk: Ausgaben1. Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 30 mit Ausnahme der Titel 518 .2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei
folgendem Titel: Kap. 3011 Tit. 981 01.
2. Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 30 mit Ausnahme der Titel 518 .2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap. 3011 Tit. 981 07. Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einer-für-Alle-Fälle").
3. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 3011 Tit. 381 07. Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einer-für-Alle-Fälle").
Allgemeine Erläuterungen:
IstAngaben:Die Ist-Ergebnisse der Einzeltitel sind kaufmännisch auf 1 000 € gerundet. Dadurch können bei Summenangaben Rundungsdif-ferenzen entstehen. Summenangaben können außerdem nicht durch Addition der gedruckten Titel errechnet werden, da in Vor-jahren weggefallene Titel nur im Bundeshaushaltsplan 2015 abgedruckt werden, wenn bei diesen noch Ausgabereste bestehen.
Ausgabereste:Die im Vorjahr verfügbaren Ausgabereste im nicht flexibilisierten Bereich sind kaufmännisch auf 1 000 € gerundet und einzeln bei dem jeweiligen Titel mit Stand Juli 2014 ausgewiesen. Die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste muss grundsätzlich im jeweiligen Einzelplan durch Minderausgaben an anderer Stelle kassenmäßig eingespart werden. Ausgabereste bei den der Fle-xibilisierung gemäß § 5 Haushaltsgesetz 2015 (HG) unterliegenden Ansätzen werden lediglich in der Zusammenstellung der fle-xibilisierten Ausgaben summarisch ausgewiesen. Für die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste ist zentral Vorsorge getroffen und daher eine kassenmäßige Einsparung im gleichen Einzelplan grundsätzlich nicht erforderlich. Bei Summenangaben können Rundungsdifferenzen entstehen.
Flexibilisierung:Die in die Regelung nach § 5 HG einbezogenen Ausgaben sind mit einem F vor der Titelnummer gekennzeichnet. Sie werden jeweils im hinteren Teil eines Kapitels im Anschluss an die nicht flexibilisierten Ausgabetitel entsprechend der Zuordnung nach § 5 HG in einer Zusammenstellung aufsummiert und sind danach einzeln aufgelistet. Neu in die Flexibilisierung einbezogene Titel sind dabei mit einem F hervorgehoben.
Personalausgaben:Aufwandsentschädigungen und Besondere Personalausgaben werden gemäß der Übersicht, die nach dem letzten Kapitel des Einzelplans abgedruckt ist, veranschlagt.
Angewandte Kurse:1 CHF = 0,81460 €.
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Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan 30
Vorbemerkung
Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels
In diesem Kapitel sind die wesentlichen Schwerpunkte der Bil-dungspolitik mit Ausnahme der Hochschulfinanzierung zu-sammengefasst. Dazu zählen Maßnahmen zur Stärkung des Lernens im Lebenslauf mit einem Gesamtvolumen von rd. 240 Mio. € und solche zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung in Höhe von rd. 224 Mio. €. Darüber
hinaus sind hier die Studien und Bildungsfinanzierung durch den Bund (Bundesausbildungsförderungsgesetz [BAföG] und berufliche Aufstiegsfortbildung) sowie die Begabtenförderung der Begabtenförderungswerke und das natio-nale Stipendienprogramm (Deutschlandstipendium) mit einer Summe von rd. 2,9 Mrd. € verankert.
Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen
Im Zuge der beschleunigten Entwicklung von Wissenschaft und Technik sowie mit Blick auf die steigende Lebenserwar-tung gewinnt die Stärkung des Lernens im Lebenslauf im-mer mehr an Bedeutung. Hierfür müssen entsprechende Mög-lichkeiten und Anreize geschaffen werden. Die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland ist seit 1979 konti-nuierlich gestiegen: 2012 haben 49 Prozent der 18- bis 64-Jährigen innerhalb von zwölf Monaten an mindestens einer Weiterbildungsmaßnahme teilgenommen. Damit ist das Ziel des Dresdner Bildungsgipfels, die Weiterbildungsquote bis 2015 auf 50 Prozent zu steigern, schon jetzt nahezu erreicht.Um auch benachteiligten Kindern und Jugendlichen unabhän-gig von der Förderung im Elternhaus ein gutes Rüstzeug mit auf ihren Bildungsweg zu geben, unterstützt das BMBF seit 2013 deutschlandweit außerschulische Maßnahmen der kul-turellen Bildung für Kinder von drei bis 18 Jahren. Mit dem Programm "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" werden Maßnahmen von Bildungskooperationen auf lokaler Ebene, insbesondere im Bereich der kulturellen Bildung, gefördert.Die Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung ist eine wesentliche Aufgabe im deutschen Bildungssystem, da die zunehmende Globalisierung und der fortlaufende Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft dazu führen,
dass sich die Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte ste-tig verändern. Deshalb müssen Ausbildungsordnungen be-stehender Berufe modernisiert sowie neue Ausbildungsberufe geschaffen werden. Durch eine frühzeitige individuelle Förde-rung und eine intensivere Berufsorientierung sollen sowohl die Zahl an Schulabgängern ohne Schulabschluss weiter redu-ziert als auch der Übergang von Schule in Ausbildung weiter verbessert werden. Diese Maßnahmen beugen nicht nur dem drohenden Fachkräftemangel vor, sondern auch einer hohen Jugendarbeitslosigkeit - diese ist in Deutschland mit 7,9 Pro-zent (2013) die geringste in der Europäischen Union (durch-schnittlich 23,4 Prozent).Ziel der Studien und Bildungsfinanzierung der Bundesre-gierung ist es, dass der Bildungsaufstieg junger Menschen nicht an finanziellen Hürden scheitert. Daher wird das BAföG regelmäßig überprüft und an die Bedarfe angepasst, für beruf-lich Qualifizierte steht die berufliche Aufstiegsfortbildung zur Verfügung. Die Begabtenförderung der Begabtenförderungs-werke wird durch das nationale Stipendienprogramm (Deutschlandstipendium) flankiert, das je zur Hälfte vom Bund und von privaten Mittelgebern finanziert wird und einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer Stipendienkultur in Deutschland leistet.
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3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
Überblick zum Kapitel 3002 Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Veränderunggegenüber
20141 000 €
Ausgabereste2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Einnahmen Übrige Einnahmen.................................................. 59 181 59 181 - 81 436
Gesamteinnahmen.................................................. 59 181 59 181 - 81 436
Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 6 072 5 179 +893 5 035 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 3 468 747 2 655 892 +812 855 68 136 2 525 273 Ausgaben für Investitionen...................................... 758 845 736 295 +22 550 736 161
Gesamtausgaben.................................................... 4 233 664 3 397 366 +836 298 68 136 3 266 469 davon flexibilisiert.................................................... 41 405 39 980 +1 425 1 256 33 712 davon nicht flexibilisiert........................................... 4 192 259 3 357 386 +834 873 66 880 3 232 757
Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2015 Verpflichtungsermächtigung.................................... 1 095 362 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu.................................. 312 807 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu.................................. 324 055 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 234 662 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 207 138 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 8 000 T€ im Haushaltsjahr 2021 bis zu.................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2022 bis zu.................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2023 bis zu.................................. 2 700 T€
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Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
Einnahmen
Titelgruppe 01
Tgr. 01 Zinsen und Tilgung für Darlehen nach dem Bundesausbildungsförde-rungsgesetz (BAföG)
(59 150)
(59 150)
Haushaltsvermerk:Der auf die Länder und auf die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ent-fallende Anteil ist von den Einnahmen abzusetzen.
Erläuterungen:
Zinsen und Tilgung werden zunächst vom Bundesverwaltungsamt zentral einge-zogen. Die Verteilung erfolgt erst zum Jahresende auf die Länder, die Kreditan-stalt für Wiederaufbau (KfW) und den Bund.
162 11 -142
Zinsen 3 250
3 250
3 692
182 11 -142
Tilgung 55 900
55 900
77 714
Titelgruppe 02
Tgr. 02 Zinsen und Tilgung für Darlehen nach dem Graduiertenförderungsgesetz (31)
(31)
Haushaltsvermerk:Der auf die Länder entfallende Anteil ist von den Einnahmen abzusetzen.
Erläuterungen:
Zinsen und Tilgung werden vom Bundesverwaltungsamt eingezogen.
162 21 -142
Zinsen 1
1
1
182 21 -142
Tilgung 30
30
29
Ausgaben Haushaltsvermerk:Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 6 HG. In die Flexibilisierung einbezogen ist auch Tit. 685 30. Ausgenommen sind Tit. 518 71, 711 71, 812 71, 882 60, 882 61 und 893 20.
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3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)
681 01 -142
Studenten- und Wissenschaftleraustausch sowie internationale Hoch-schul- und Wissenschaftskooperation
140 500
140 500
138 895
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 124 400 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 34 100 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 32 100 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 30 100 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 28 100 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Kap. 3003 Tit. 685 16.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Zuwendungen an den Deutschen Akademischen Austausch-dienst (DAAD) zur Förderung der Internationalität deutscher Hochschulen und der internationalen Mobilität für Studien- und Forschungsaufenthalte, u. a. Stipendien für deutsche Studieren-de, Graduierte und Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler (u. a. PROMOS), ausländische Gastdozentinnen und Gastdozenten, Integration ausländischer Studierender, TestAS, Marketing, Prä-senz deutscher Bildungs- und Wissenschaftsangebote im Aus-land, internationale Hochschulkooperationsprogramme, Internati-onale Promotionsprogramme in Deutschland (IPID for all), Deutsch-Argentinisches Hochschulzentrum.................................... 68 327
2. Aufbau einer Türkisch-Deutschen Universität in der Türkei............ 4 0003. Austausch- und Kooperationsprogramm mit Indien ("A New Pas-
sage to India")................................................................................. 3 4004. Zuwendungen an die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) zur
Unterstützung von Maßnahmen zur Gewinnung und Förderung von Forschungsstipendiaten (z. B. Forschungsstipendien, For-schungspreise, Feodor-Lynen-Programm für die wissenschaftli-che Forschung deutscher Postdoktoranden im Ausland, Annelie-se Maier-Forschungspreis, Sofja-Kovalevskaja-Preis, Nationale Kontaktstelle Mobilität, EURAXESS Deutschland), Alexander von Humboldt-Professur........................................................................ 61 780
5. Stipendien und Beihilfen der Fulbright-Kommission, insbesondere für Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen von deut-schen Fachhochschulen.................................................................. 1 252
6. Stipendien und Beihilfen der Europäischen Bewegung Deutsch-land für das Europa-Kolleg Brügge/Warschau................................ 475
7. Förderung der Nobelpreisträgertreffen in Lindau zu jährlich wech-selnden Wissenschaftsdisziplinen................................................... 1 266
Zusammen............................................................................................ 140 500
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 900Programmmanagement........................................................................ -
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Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Titelgruppe 10
Tgr. 10 Begabtenförderung (333 527)
(333 527)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 3 000 T€ gegenseitig deckungsfähig.
3. Die Verpflichtungsermächtigungen folgender Titel sind gegenseitig de-ckungsfähig: 681 10, 681 11, 681 12 und 685 11.
681 10 -142
Zuschüsse an Begabtenförderungswerke 232 633
232 633
198 086
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 252 677 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 53 830 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 96 594 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 52 726 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 49 527 T€
Haushaltsvermerk:1. Rückzahlungen fließen den Ausgaben zu.
2. Bis zu 5 Prozent der Promotionsfördermittel können für PostdocStipendien zur Erlangung der Berufbarkeit auf eine Professur einge-setzt werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Studienförderung/Förderung von Menschen mit Migrationshinter-grund............................................................................................... 183 791
2. Promotionsförderung....................................................................... 47 8423. Wissenschaftliche Begleitung.......................................................... 1 000
Zusammen............................................................................................ 232 633
Der Bund gewährt an folgende rechtlich selbstständige Begabtenförderungswerke Zuwendungen, die sie nach Richtlinien des BMBF als Stipendium für Studien (einschl. Aufbaustudien) und Promotionen vergeben:
1. Cusanuswerk
2. Evangelisches Studienwerk Villigst
3. Friedrich-Ebert-Stiftung
4. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
5. Hanns-Seidel-Stiftung
6. Hans-Böckler-Stiftung
7. Konrad-Adenauer-Stiftung
8. Heinrich-Böll-Stiftung
9. Studienstiftung des deutschen Volkes
10. Stiftung der Deutschen Wirtschaft für Qualifizierung und Kooperation
11. Rosa-Luxemburg-Stiftung
12. Ernst-Ludwig-Ehrlich Studienwerk
13. Avicenna-Studienwerk
Die Begabtenförderungswerke können im Rahmen der Zuwendung Pauschalen für Verwaltungs- und Auswahlkosten sowie für Betreuungskosten erhalten.
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3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
681 11 -144
Begabtenförderung Berufliche Bildung 46 000
46 000
44 497
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 58 220 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 14 810 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 19 480 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 14 470 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 9 460 T€
Haushaltsvermerk:Rückzahlungen fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Förderung der Weiterbildung begabter junger Berufstätiger unter Berücksichtigung im Programm unterrepräsentierter Personen-gruppen........................................................................................... 22 200
2. Stipendien für Studien von beruflich Begabten nach besonderem Auswahlverfahren (Aufstiegsstipendien)......................................... 23 500
3. Wissenschaftliche Begleitung des Programms sowie Entwicklung von differenzierten Weiterbildungsangeboten für begabte junge Berufstätige..................................................................................... 300
Zusammen............................................................................................ 46 000
681 12 -142
Deutschlandstipendium 47 394
47 394
26 257
Verpflichtungsermächtigung.......................................................................
fällig im Haushaltsjahr 2016 bis zu....................................... 44 315 T€
Haushaltsvermerk:Rückzahlungen fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Stipendienmittel............................................................................... 40 4442. Akquisekostenpauschale................................................................. 4 9503. Programmunterstützende Maßnahmen........................................... 2 000
Zusammen............................................................................................ 47 394
Mit dem Deutschlandtipendium soll der Ausbau des Stipendienwesens durch eine Partnerschaft in der Finanzierung zwischen privaten Förderern und Öffentlicher Hand erreicht werden. Die Stipendien sollen nach Leistung einkommensunabhän-gig vergeben werden. Hierzu sollen von den Hochschulen eingeworbene Stipendi-en in Höhe von bis zu 300 € monatlich bezuschusst werden. Darüber hinaus sol-len programmunterstützende Maßnahmen durchgeführt werden.
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für Fachinformationen bis zu einer Höhe von 1000 T€ geleistet werden.
685 11 -142
Leistungswettbewerbe und Preise für den wissenschaftlichen Nach-wuchs
7 500
7 500
7 440
Verpflichtungsermächtigung......................................................... 8 800 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 2 600 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 1 700 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 1 500 T€
- 11 -
Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 10
Erläuterungen:
Um Anreize zu besonders qualifizierten Leistungen im Bildungswesen zu schaffen und die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung im Bildungswesen zu unter-stützen, fördert der Bund bundesweit bedeutsame Wettbewerbe sowie wettbe-werbsbegleitende und -ergänzende Maßnahmen.
Hierzu gehören:
1. Wettbewerbe im mathematisch-naturwissenschaftlichen, im sprachlich-sozial-wissenschaftlichen und im musisch-kulturellen Bereich sowie Schülerolympi-aden (z. B. Jugend forscht, Bundeswettbewerb Fremdsprachen, Kunststuden-ten stellen aus, Physikolympiade, Chemieolympiade u. a.),
2. Deutsche Schülerakademie, Zentrum Bildung und Begabung,
3. Preise, Zuschüsse, wettbewerbsbegleitende Maßnahmen, Veranstaltungen in einzelnen Wettbewerben und Olympiaden.
4. Das BMBF und der Präsident der DFG verleihen jährlich gemeinsam Preise an die besten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.
Die Förderung umfasst Preisgelder und die mit der Vergabe verbundenen notwen-digen Ausgaben sowie Maßnahmen zur Evaluierung und Entwicklung von Förder-instrumenten in der Begabtenförderung und für wissenschaftliche Nachwuchskräf-te.
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit bis zu einer Hö-he von 100 T€ geleistet werden.
Titelgruppe 20
Tgr. 20 Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung (407 415)
(399 415) (30 136)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 3 000 T€ gegenseitig deckungsfähig.
3. Die Verpflichtungsermächtigungen folgender Titel sind gegenseitig de-ckungsfähig: 681 21, 685 20, 685 21 und 893 20.
681 20 -144
Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung 183 500
186 500
174 291
Haushaltsvermerk:1. Rückzahlungen fließen den Ausgaben zu.
2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.
Erläuterungen:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an beruflichen Fortbildungsmaßnahmen werden nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), neu gefasst durch Be-kanntgabe vom 18. Oktober 2012 (BGBl. I S. 2127), zuletzt geändert durch Art. 32 des Gesetzes vom 20. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2854), unterstützt.
Die Aufwendungen für die Leistungen nach dem AFBG werden zu 78 Prozent vom Bund und zu 22 Prozent von den Ländern getragen.
Die Ausgaben dürfen auch für die Kosten zur Durchführung statistischer Aufga-ben sowie für die Pflege DV-gestützter Verfahren zur Durchführung des AFBG verwendet werden. Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für allgemeine Auf-klärungs- und Orientierungshilfen bis zu einer Höhe von 1 000 T€ geleistet wer-den.
- 12 -
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 11 (Titelgruppe 10)
681 21 -144
Internationaler Austausch und Zusammenarbeit in der beruflichen Bil-dung
10 778
10 778
12 612
Verpflichtungsermächtigung......................................................... 9 167 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 2 633 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 2 167 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................. 2 211 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 2 156 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind in Höhe von 5 000 T€ mit folgendem Titel gegen-
seitig deckungsfähig: Kap. 3004 Tit. 687 02.
2. Einnahmen aus der Beteiligung anderer Staaten an den Verwaltungs-kosten für die Durchführung der Austauschmaßnahmen fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Bi- und multilaterale Kooperation im Berufsbildungsbereich in ausgewählten Ländern zum Informationsaustausch über weitere Entwicklung der Bildungssysteme sowie zur gemeinsamen Pro-jektarbeit.......................................................................................... 500
2. Initiative zur weltweiten Kooperation und Stärkung des Berufsbil-dungsexports und Marketing für den Bildungsstandort Deutsch-land.................................................................................................. 6 800
3. Berufliche Ausbildung im Rahmen von Austauschprogrammen auf der Grundlage bilateraler Vereinbarungen mit anderen Staa-ten sowie berufliche Auslandsqualifizierungen in der Weiterbil-dung................................................................................................ 3 478
Zusammen............................................................................................ 10 778
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für fachspezifische Aufklärungs- und Orientierungshilfen bis zu einer Höhe von 50 T€ geleistet werden.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung der Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 644Programmmanagement........................................................................ -
685 20 -144
Innovationen und Strukturentwicklungen in der beruflichen Bildung 94 137
87 137 21 000
86 272
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 92 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 23 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 23 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 23 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 23 000 T€
Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der
Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
2. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02.
- 13 -
Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 20
Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
3. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Modernisierung der Ausbildung....................................................... 4 8002. Ausschöpfen aller Potenziale.......................................................... 82 5373. Erhöhung der Bildungsbeteiligung.................................................. 6 8004. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Jobstarter/Jobstarter Connect/Perspektive Berufsab-schluss............................................................................................ -
Zusammen............................................................................................ 94 137
Zu 1.:insbesondere: Erhebungen und Forschungsinitiativen, Anerkennung von berufli-chen Leistungen/Zertifikaten, integrierte Ausbildungsberichterstattung, Berufswett-bewerbe.Zu 2.:insbesondere: Programm zur Gestaltung von Bildungsketten in der beruflichen Bil-dung, Programm “JOBSTARTER-Connect“, Programm “JOBSTARTER“, Pro-gramm “VerA“, Programm “Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“, Früherkennung, Optimierung der Informations- und Beratungsangebote für po-tenzielle Studienabbrecher, Erweiterung der Initiative Bildungsketten, Entwicklung neuer Bildungsangebote zur Verbindung von akademischer und beruflicher Bil-dung, Programm “JOBSTARTER PLUS".Zu 3.:insbesondere: Programm "Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschul-studiengänge", Förderung von Personal in der Beruflichen Bildung.
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für fachspezifische Aufklärungs- und Orientierungshilfen bis zu einer Höhe von 80 T€ geleistet werden.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung der Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 373Programmmanagement........................................................................ -
685 21 -153
Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung 77 000
75 000 9 136
65 864
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 66 950 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 26 950 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 40 000 T€
- 14 -
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 20 (Titelgruppe 20):
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung ab der 7. Klasse in überbetrieblichen oder vergleichbaren Berufsbil-dungsstätten einschl. Potenzialanalyse zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in eine duale Berufsausbildung............ 72 000
2. Entwicklung und Gestaltung (Ansätze, Konzepte, Instrumente, Projekte) der Berufsorientierung und -vorbereitung einschl. Po-tenzialanalysen von Jugendlichen................................................... 5 000
Zusammen............................................................................................ 77 000
893 20 -153
Überbetriebliche Berufsbildungsstätten 42 000
40 000
40 000
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 33 679 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 12 679 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 7 600 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 7 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 6 400 T€
Erläuterungen:
Zur Sicherung der Qualität der beruflichen Bildung werden Zuschüsse zu Investiti-onen in überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) gewährt. Gefördert werden nach den Richtlinien des BMBF vom 24. Juni 2009 (BAnz. Nr. 100 S. 2353):
1. Modernisierung bestehender ÜBS,
2. Weiterentwicklung von ÜBS zu Kompetenzzentren,
3. Unterstützung des Prozesses der strategischen Neuausrichtung und Konzen-tration bestehender ÜBS.
Ergänzend zur Investitionsförderung des Bundes werden bei der Weiterentwick-lung von ÜBS zu Kompetenzzentren Personal- und Sachkosten gefördert.
Titelgruppe 40
Tgr. 40 Stärkung des Lernens im Lebenslauf (239 745)
(171 015) (36 744)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben folgender Titel sind in Höhe von 3 000 T€ gegenseitig deckungsfähig: 685 41, 685 42 und 685 43.
3. Die Verpflichtungsermächtigungen folgender Titel sind gegenseitig de-ckungsfähig: 685 41, 685 42 und 685 43.
- 15 -
Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 21 (Titelgruppe 20)
661 40 -142
Bildungskredit (Erstattung von Kreditausfällen an die Kreditanstalt für Wiederaufbau)
15 200
14 700
15 399
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 25 600 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 3 400 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 4 500 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu................................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2021 bis zu................................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2022 bis zu................................................. 3 000 T€ im Haushaltsjahr 2023 bis zu................................................. 2 700 T€
Haushaltsvermerk:Einnahmen aus vom Bundesverwaltungsamt übernommenen Darlehens-Einzugsverfahren fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:
Zur Unterstützung von Auszubildenden in fortgeschrittenen Ausbildungsphasen werden nach Maßgabe des Programms für die Vergabe von Bildungskrediten ver-zinsliche Darlehen gewährt. Die Darlehen dienen bei nicht nach dem BAföG ge-förderten Auszubildenden der Sicherung und Beschleunigung der Ausbildung, bei geförderten Auszubildenden der Finanzierung von besonderem, nicht durch das BAföG erfasstem Bedarf. Der Bund trägt gegenüber der Kreditanstalt für Wieder-aufbau, die die Darlehen vergibt, das Ausfallrisiko.
685 41 -144
Stärkung der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens 123 204
102 974 8 863
82 586
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 68 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 15 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 15 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 23 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 10 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu................................................. 5 000 T€
Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 7 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der
Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
2. Mehrausgaben zu Nr. 7 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
3. Mehrausgaben zu Nr. 7 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 3004 Tit. 272 01.
- 16 -
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 40
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Sicherung der Nachhaltigkeit des Investitionsprogramms "Zukunft Bildung und Betreuung" (IZBB)....................................................... 3 900
2. Bildungsforschung........................................................................... 14 4003. Bildungsmonitoring; Bildung für nachhaltige Entwicklung............... 8 6004. Innovation und Forschung in der Bildung........................................ 19 5145. Stärkung der kulturellen Bildung und der Bildungsstrukturen vor
Ort................................................................................................... 65 7906. Sprach- und Leseförderung............................................................. 11 0007. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Professionalisierung des pädagogischen Personals/Begleitprogramm IZBB und sonstige Zuschüsse der EU................ -
Zusammen............................................................................................ 123 204
Zu 1.:Forschung zur Gestaltung von Ganztagsschulangeboten.Zu 2.:Unterstützung des strukturellen Ausbaus der Bildungsforschung durch das Rah-menprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung, Forschungsvor-haben in wissenschaftlich wie bildungs- und forschungspolitisch zentralen und in-novationsträchtigen Feldern.Zu 3.:Bildungsberichterstattung, Beteiligung an internationalen und nationalen Ver-gleichsstudien, Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien, Durchfüh-rung ergänzender Forschungsprojekte; Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung.Zu 4.:Der Bund unterstützt im Rahmen seiner Zuständigkeit innovative Prozesse und Forschung zur Bildung in der frühen Kindheit und zum allgemeinen Bildungswe-sen. Dies bezieht sich insbesondere auf Fragen der Bildungsgerechtigkeit und auf individuelle und inklusive Förderung, der mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen und zur sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädago-gischen Kontexten. Zu 5.:Mit der Förderrichtlinie "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung", innovativen Programmen und Projekten, auch in der Forschung, wird die kulturelle Bildung in Deutschland gestärkt. Gleichzeitig wird die Entwicklung regionaler und kommuna-ler Bildungsstrukturen mit den Ergebnissen aus der Förderinitiative "Lernen vor Ort" gestärkt.Erhöhung der Qualität der kulturellen Bildung durch die Förderung von Entwick-lungs- und Erprobungsvorhaben zur pädagogischen Weiterbildung von Kunst- und Kulturschaffenden (Förderrichtlinie) sowie Förderung von Forschung zur kulturel-len Bildung.Zu 6.:Innovative Programme und Durchführung von Forschung zur Sprachförderung und Sprachdiagnostik, insbesondere die wissenschaftliche Überprüfung von Wirk-samkeit eingesetzter Instrumente zur Sprachdiagnostik und Sprachförderung so-wie Weiterentwicklung innovativer Verfahren und gezielter Sprachförderung für al-le Kinder vor der Schule sowie zur Unterstützung darüber hinausgehender unterrichtsbegleitender Sprachprogramme. Leseförderung und Durchführung von Forschung.
Aus dem Ansatz können auch Mittel für begleitende Maßnahmen zur Verbesse-rung der Information und Beratung über Bildungsangebote bis zu einer Höhe von 1 075 T€ zur Verfügung gestellt werden.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 6 891Programmmanagement........................................................................ 2 555
Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
- 17 -
Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 41 (Titelgruppe 40)
685 42 -144
Weiterbildung und Lebenslanges Lernen 44 542
43 542 24 881
60 192
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 96 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 28 800 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 25 600 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 21 400 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 20 200 T€
Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 7 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der
Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
2. Mehrausgaben zu Nr. 7 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Reform- und Umsetzungsstrategien des Lebenslangen Lernens in nationalen und internationalen Bezügen..................................... 3 500
2. Qualitätsentwicklung und Strukturverbesserung der allgemeinen Weiterbildung................................................................................... 2 000
3. Modernisierung, Beratung und Qualitätssicherung in der berufli-chen Weiterbildung.......................................................................... 11 000
4. Durchführung von Weiterbildungstests durch die Stiftung Waren-test................................................................................................... 1 000
5. Verbesserung der Informations- und Beratungsstrukturen zur An-erkennung von Qualifikationen, die im Ausland erworben wurden. 7 500
6. Alphabetisierung und Grundbildung................................................ 19 5427. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Bildung integriert/Bildungsprämie................................. -
Zusammen............................................................................................ 44 542
Soziale und arbeitsmarktbezogene Veränderungsprozesse erfordern einen kon-struktiven Umgang mit sich ändernden Lebensumständen. Die breite Entfaltung des Lebenslangen Lernens in Verbindung mit dem Ausbau einer dynamischen und praxisnahen Weiterbildung sind wesentliche Voraussetzungen für die gesamt-staatliche soziale und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands.
Zu 1.:Förderung regionaler Weiterbildungsstrukturen, inbesondere Programmaktivität, Kommunales Bildungsmonitoring und "Bildung integriert".Zu 2.:Weiterentwicklung und Nutzung der Potenziale älterer Menschen, Professionali-sierung des Personals in der Weiterbildung, Forschung zu Bestimmungsfaktoren der Weiterbildungsbeteiligung.Zu 3.:Bildungsprämie, Verbesserung der Weiterbildungsberatung, Intensivierung der be-ruflichen Weiterbildung, insbesondere in KMU, Verbesserung der Information, Transparenz und Qualität der beruflichen Weiterbildung, Weiterbildungsbeteili-gung von Betrieben.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
- 18 -
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 40
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 2 800Programmmanagement........................................................................ 1 300
685 43 -144
Digitale Medien in der Bildung 11 799
9 799 3 000
13 288
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 17 044 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 4 685 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 5 479 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 3 920 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 2 960 T€
Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der
Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
2. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Ausgaben des Bundes.................................................................... 11 7992. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Digitale Medien in der beruflichen Bildung................... -
Zusammen............................................................................................ 11 799
Vorhaben zur Entwicklung und zum Einsatz digitaler Bildungstechnologien in der beruflichen Bildung, zur Erprobung und Weiterentwicklung neuer Lehr- und Lern-formate für die mediengestützte Qualifizierung, zur Vermittlung von Medienkom-petenz.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 1 454Programmmanagement........................................................................ 200
685 44 -154
Qualitätsoffensive Lehrerbildung 45 000
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 195 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 45 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 50 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 50 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 50 000 T€
- 19 -
Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 42 (Titelgruppe 40)
Erläuterungen:
Bund und Länder haben am 12. April 2013 auf der Grundlage von Art. 91b GG in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) eine Vereinbarung über ein gemeinsames Programm "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" beschlossen.
Ziele sind nachhaltige Verbesserungen vor allem in den Handlungsfeldern:
1. Profilierung und Optimierung der Strukturen der Lehrerbildung an den Hoch-schulen,
2. Qualitätsverbesserung des Praxisbezugs in der Lehrerbildung,
3. Verbesserung der professionsbezogenen Beratung und Begleitung der Studie-renden in der Lehrerbildung,
4. Fortentwicklung der Lehrerbildung in Bezug auf die Anforderungen der Hetero-genität und Inklusion,
5. Fortentwicklung der Fachlichkeit, Didaktik und Bildungswissenschaften und
6. Vergleichbarkeit sowie die gegenseitige Anerkennung von lehramtsbezogenen Studienleistungen und Lehramtsabschlüssen sowie der gleichberechtigte Zu-gang bzw. die gleichberechtigte Einstellung in Vorbereitungs- und Schuldienst zur Verbesserung der Mobilität von Lehramts-Studierenden und Lehrerinnen und Lehrern.
Titelgruppe 50
Tgr. 50 Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) (2 335 200)
(1 579 100)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind in Höhe von 300 000 T€ gegenseitig deckungsfä-
hig.
2. Rückzahlungen fließen den Ausgaben zu.
3. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.
Erläuterungen:
Auf individuelle Ausbildungsförderung nach dem BAföG in der Fassung der Be-kanntmachung vom 7. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1952), zuletzt geändert durch Art. 31 des Gesetzes vom 20. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2854) besteht ein Rechtsanspruch. Das Gesetz sieht nach der Art der Ausbildung und Unterbrin-gung gestaffelte pauschalierte Bedarfssätze vor. Auf die Bedarfssätze sind Ein-kommen und Vermögen der Auszubildenden sowie das Einkommen ihrer Ehe-partner bzw. eingetragenen Lebenspartner und ihrer Eltern anzurechnen, soweit sie die im Gesetz festgelegten Freibeträge übersteigen.
Die Aufwendungen für diese Leistungen werden zu 100 Prozent durch den Bund getragen. Das Gesetz wird im Auftrag des Bundes von den Ländern durchgeführt, die die bei ihnen entstehenden Verwaltungsausgaben tragen. Die Ausgaben dür-fen auch für die Kosten zur Durchführung statistischer und prognostischer Aufga-ben sowie für die Pflege DV-gestützter Verfahren zur Durchführung des BAföG verwendet werden. Aus dem Ansatz werden auch Ausgaben für allgemeine Auf-klärungs- und Orientierungshilfen in Höhe von bis zu 1 900 T€ geleistet.
632 50 -141
BAföG - Schülerinnen und Schüler 903 000
598 000
651 131
Erläuterungen:Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
- 20 -
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 44 (Titelgruppe 40)
632 51 -142
BAföG - Zuschüsse an Studierende 1 195 700
800 000
792 396
Erläuterungen:Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
671 50 -142
BAföG - Zinszuschüsse und Erstattung von Darlehensausfällen an die Kreditanstalt für Wiederaufbau
236 500
181 100
90 882
Erläuterungen:
Vorjahr (mitveranschlagt bei) Soll 20141 000 €
Ist 20131 000 €
Kap. 3002 Tit. 661 50 ............................................ 181 100 90 882
Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
Titelgruppe 60
Tgr. 60 Kompensationsmittel Föderalismusreform (715 200)
(715 200)
Haushaltsvermerk:Rückzahlungen nicht zweckgerecht verwendeter Bundesmittel fließen den Ausgaben zu.
882 60 -139
Kompensationsmittel für die Abschaffung der GA Hochschulbau 695 300
695 300
695 300
Erläuterungen:
Mit Beendigung der Gemeinschaftsaufgabe "Ausbau und Neubau von Hochschu-len einschließlich der Hochschulkliniken" steht den Ländern ab dem 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2019 jährlich ein Betrag von 695,3 Mio. € aus dem Haushalt des Bundes zu (§ 2 Abs. 1 EntflechtG). Der Betrag wird auf die Länder nach einem gesetzlich festgelegten Schlüssel verteilt (§ 4 Abs. 1 EntflechtG) und unterliegt gem. § 5 EntflechtG einer investiven Zweckbindung.
882 61 -139
Kompensationsmittel für die Abschaffung der GA Bildungsplanung 19 900
Erläuterungen:
Mit Beendigung der Gemeinschaftsaufgabe "Bildungsplanung" steht den Ländern ab dem 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2019 jährlich ein Betrag von 19,9 Mio. € aus dem Haushalt des Bundes zu (§ 2 Abs. 2 EntflechtG). Der Betrag wird auf die Länder nach einem gesetzlich festgelegten Schlüssel verteilt (§ 4 Abs. 2 EntflechtG) und unterliegt gem. § 5 EntflechtG einer investiven Zweckbin-dung.
Vorjahr (mitveranschlagt bei) Soll 20141 000 €
Ist 20131 000 €
Kap. 3002 Tit. 632 60 ............................................ 19 900 19 900
- 21 -
Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 50
Titelgruppe 70
Tgr. 70 Europäische Schulen (20 672)
(18 629)
518 71 -114
Mieten und Pachten 635
345
-
Verpflichtungsermächtigung......................................................... 3 240 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu.................................................... 735 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu.................................................... 835 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 835 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................................... 835 T€
518 72 -114
Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement
5 437
4 834
5 035
Haushaltsvermerk:1. Nach § 63 Abs. 4 BHO wird zugelassen, dass das Grundstück Elise-
Aulinger-Straße 21 in München der Europäischen Schule München für die Dauer und den Umfang des Bedarfs unentgeltlich überlassen wird.
2. Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei an-deren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben he-rangezogen werden.
Erläuterungen:
Von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben als Eigenbaumaßnahme
zu realisierende Unterbringung(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
genehmigteGesamt-kosten
1 000 €
Verausgabtbis
2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff.
1 000 €
JährlicherMietzins
1 000 €
voraus-sichtliche
Über-gabe
1 2 3 4 5 6 7 8
1. Europäische Schule München (ESM), Proviso-rium.................................................................... 3 014 - 2 313 701 - 885 2014
2. Europäische Schule München (ESM), Erweite-rungsbau, 3. Abschnitt (Neubau Mensa/Biblio-thek)................................................................... 17 424 17 221 - - 203 1 475 2018
3. Europäische Schule München (ESM), Erweite-rungsbau, Annex (Grundschule, Kindergarten, Mensa)............................................................... 56 041 - - 3 000 53 041 5 622 2018
Zusammen.................................................................. 76 479 17 221 2 313 3 701 53 244 7 982
687 71 -114
Beiträge zu laufenden Kosten Europäischer Schulen 13 500
13 000
11 150
Erläuterungen:
Aufgrund des von den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft am 21. Ju-ni 1994 in Luxemburg unterzeichneten Vertrags (Vereinbarung über die Satzung der Europäischen Schulen) hat die Bundesregierung Beiträge zu den laufenden Kosten der Europäischen Schulen in Brüssel, Mol, Frankfurt/Main, Karlsruhe, München, Varese, Luxemburg, Bergen, Alicante und Culham zu leisten. Die von Deutschland unmittelbar zu zahlenden Kostenanteile dienen dazu, die Bezüge für Lehrkräfte und Vergütungen für die Erzieherinnen und Erzieher an die entsenden-den Bundesländer zu erstatten. Die Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer bzw. Er-zieherinnen und Erzieher richtet sich nach der Zahl der aus den einzelnen Mit-gliedstaaten stammenden Schülerinnen und Schüler.
- 22 -
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Gegebenenfalls sind von den Mitgliedstaaten zusätzliche finanzielle Beiträge zu leisten, die der Oberste Rat der Europäischen Schulen einstimmmig beschließt.
711 71 -114
Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 1 100
Verpflichtungsermächtigung.......................................................................
fällig im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................ 270 T€
812 71 -114
Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)
-
450
-
Flexibilisierte Ausgaben
Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. - - - Aus Hauptgruppe 6.................................................................................. 40 860 39 435 32 851
1 256 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 545 545 861
Zusammen............................................................................................... 41 405 39 980 33 712 1 256
Titelgruppe 30
Tgr. 30 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) (41 405)
(39 980)
Erläuterungen:
Nach § 89 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) ist das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) eine bundesunmittelbare An-stalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Bonn. Es führt im Rahmen der Bildungs-politik der Bundesregierung die in § 90 Abs. 2 und 3 BBiG beschriebenen Aufga-ben durch.
Die Ausgaben des Instituts werden durch Zuschüsse des Bundes gedeckt (§ 96 BBiG).
685 30-153
F BIBB - Betrieb 40 860
39 435
32 851
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn........................................... 97,95 100,00 41 405 39 980 33 712- aus Kap. 3002 Tit. 685 30......................................................................... 40 860 39 435 32 851- aus Kap. 3002 Tit. 894 30......................................................................... 545 545 861Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 3002.
- 23 -
Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
3002
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 687 71 (Titelgruppe 70)
894 30-153
F BIBB - Investitionen 545
545
861
Erläuterungen:Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 30.
Gegenüber dem Vorjahr entfallene Titel
632 60 -139
Kompensationsmittel für die Abschaffung der GA Bildungsplanung
19 900
19 900
- 24 -
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu flexibilisierte Ausgaben
Anlage zu Kapitel 3002 - Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 30 Tit. 685 30
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 42 442 40 824 35 331 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 28 493 27 295 26 014 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 13 006 12 565 8 015 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 576 489 441 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 545 545 861 1.5 Besondere Finanzierungsausgaben..................................................................................... -178 -70 - 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 42 442 40 824 35 331 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 1 037 844 1 619 2.2 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 41 405 39 980 33 712 aus Kap. 3002 Tit. 685 30..................................................................................................... 40 860 39 435 32 851 aus Kap. 3002 Tit. 894 30..................................................................................................... 545 545 861
- 25 -
Anlage 1 Wirtschaftspläne
3002
Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels
Um die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschafts- und Innovationssystems zu sichern, hat das BMBF drei große Pakte mit den Ländern geschlossen und führt diese fort. Schwerpunkt dieses Kapitels ist der Hochschulpakt 2020, für den im Haushalt 2015 über 2,1 Mrd. € vorgesehen sind: Im Rahmen der ersten Säule werden an den deutschen Hoch-schulen zusätzliche Studienplätze für ein der Nachfrage ent-sprechendes Studienangebot geschaffen, mit der zweiten Säule wird für die Projektausgaben in DFG-Forschungsvorha-ben eine Programmpauschale bereitgestellt und dadurch die Forschung an Hochschulen gestärkt. Für weitere Maßnahmen zur Entwicklung des Hochschul- und Wissenschaftssystems, wie etwa den Qualitätspakt Lehre für die Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität, sind bis 2020 insge-
samt rund 2 Mrd. € vorgesehen, davon im Haushalt 2015 200 Mio. €.Darüber hinaus werden für die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen in den Jahren 2011 bis 2017 Mit-tel im Umfang von insgesamt 2,7 Mrd. € zur Verfügung ge-stellt, der Anteil des Bundes (75 Prozent) beträgt dabei insge-samt rd. 2 Mrd. €, davon in 2015 knapp 400 Mio. €.In dieses Kapitel sind weiterhin die institutionellen Zuwendungen an die außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen Max-Planck-Gesellschaft (rd. 785 Mio. €), Leibniz-Ge-meinschaft (knapp 440 Mio. €) und Deutsche Forschungsgemeinschaft (über 1,13 Mrd. €) eingestellt. Ent-sprechend dem Pakt für Forschung und Innovation (PFI) stre-ben Bund und Länder an, die gemeinsamen Zuwendungen an diese Wissenschaftsorganisationen im Jahr 2015 noch-mals um 5 Prozent, danach um jährlich 3 Prozent zu steigern.
Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen
Mit dem Hochschulpakt 2020 wollen Bund und Länder Im-pulse für die Zukunftsvorsorge bis in das nächste Jahrzehnt setzen. Dabei soll dem wachsenden Fachkräftebedarf auf dem Arbeitsmarkt begegnet und der vor allem wegen der de-mografischen Entwicklung, der steigenden Bildungsbeteili-gung und der doppelten Abiturjahrgänge steigenden Zahl von Studienberechtigten ein qualitativ hochwertiges Studium ge-währleistet werden. Die Studienanfängerquote stieg von 37 Prozent in 2007 auf 51,4 Prozent in 2012.Durch die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zur För-derung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hoch-schulen sollen der Wissenschaftsstandort Deutschland nach-haltig gestärkt, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessert und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbe-reich sichtbar gemacht werden. In der dritten und letzten Wettbewerbsrunde werden insgesamt 45 Graduiertenschulen, 43 Exzellenzcluster und 11 Zukunftskonzepte bis 2017 geför-dert. Die DFG und der Wissenschaftsrat werden der Gemein-samen Wissenschaftskonferenz (GWK) bis zum 30. Juni 2015 einen datengestützten Bericht über den Verlauf der Exzellenz-initiative vorlegen. Zusätzlich wird die GWK eine externe Kommission unter Beteiligung internationaler Expertinnen und
Experten mit einer Evaluation des Programms und seiner Auswirkungen auf das deutsche Wissenschaftssystem beauf-tragen. Dabei sollen Auswirkungen sowohl auf geförderte als auch auf nicht geförderte Hochschulen dargestellt werden. Die Ergebnisse dieser Evaluation werden der GWK im Januar 2016 vorgelegt.Als institutionelle Zuwendungen an die großen außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen stellt das BMBF Mittel für Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen zur Verfügung, da-mit diese Grundlagenforschung auf hohem Niveau durchfüh-ren können. Im Rahmen des Pakts für Forschung und Innova-tion (PFI) verpflichteten sich die Einrichtungen auf forschungspolitische Ziele wie die Etablierung nachhaltiger Partnerschaften mit der Wirtschaft, neue Strategien der inter-nationalen Zusammenarbeit oder die Gewinnung herausrag-ender Talente. Ziel des Paktes ist es, den Wissenschafts-standort Deutschland insgesamt nachhaltig zu stärken und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbes-sern. Jährlich wird von der Gemeinsamen Wissenschaftskon-ferenz des Bundes und der Länder ein Monitoring-Bericht zum PFI veröffentlicht.
- 26 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
Überblick zum Kapitel 3003 Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Veränderunggegenüber
20141 000 €
Ausgabereste2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Ausgaben Personalausgaben.................................................. - - - 844 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 11 680 11 680 - 9 061 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 5 406 284 5 320 685 +85 599 59 733 5 167 320 Ausgaben für Investitionen...................................... 544 120 543 752 +368 5 000 507 396
Gesamtausgaben.................................................... 5 962 084 5 876 117 +85 967 64 733 5 684 621 davon nicht flexibilisiert........................................... 5 962 084 5 876 117 +85 967 64 733 5 684 621
Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2015 Verpflichtungsermächtigung.................................... 600 684 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu.................................. 176 370 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu.................................. 179 973 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 113 302 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 100 839 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 20 200 T€ im Haushaltsjahr 2021 bis zu.................................. 10 000 T€
- 27 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
Ausgaben
Sächliche Verwaltungsausgaben
541 01 -165
Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjahre 11 650
11 650
8 883
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 13 813 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 4 458 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 4 665 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 2 360 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 2 330 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.
Erläuterungen:
1. Partizipation,
2. Förderung von Vorhaben der Wissenschaftskommunikation, insbesondere Wissenschaftsjahre,
3. Beteiligung an Messen und Veranstaltungen,
4. Zielinformation im Bildungswesen, Aufklärung über Forschung und Technolo-gie, Bürger-Service-Center.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 1 016Programmmanagement........................................................................ -
Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)
685 04 -137
Exzellenzinitiative Spitzenförderung von Hochschulen 397 550
376 950
362 875
Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind übertragbar.
Erläuterungen:
Die Regierungschefs von Bund und Ländern haben am 24. Juni 2009 auf der Grundlage von Art. 91b GG eine Verwaltungsvereinbarung über die Fortsetzung der Exzellenzinitiative geschlossen (BAnz. Nr. 103 S. 2 416). Im Rahmen eines einheitlichen Wettbewerbs werden folgende Maßnahmen gefördert:
1. projektbezogene Förderung von Graduiertenschulen zur Förderung des wis-senschaftlichen Nachwuchses,
2. projektbezogene Förderung von Exzellenzclustern zur Förderung der Spitzen-forschung,
3. Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenfor-schung.
Bund-Länder-Finanzierung 75:25 Prozent nach dem Sitzlandprinzip. In den Aus-gaben sind auch Mittel zur Erstattung von Personal- und Sachaufwendungen der beteiligten Wissenschaftsorganisationen enthalten.
- 28 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Die Exzellenzinitiative wurde auf Grundlage der Verwaltungsvereinbarung vom 18. Juli 2005 (BAnz. Nr. 167 S. 13 347) gestartet und wird nunmehr in einer zwei-ten Programmphase fortgeführt.
685 05 -139
Hochschulpakt 2020 2 119 804
2 178 044 50 000
2 170 207
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Programmpauschalen für die zweite Säule des Hochschulpaktes kön-nen aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung unterjährig bis zu ei-ner Höhe von 15 T€ in Form von Vorauszahlungen gewährt werden.
Erläuterungen:
Die Regierungschefs von Bund und Ländern haben am 4. Juni 2009 auf der Grundlage von Art. 91b GG eine Verwaltungsvereinbarung über die Fortsetzung des Hochschulpakts 2020 geschlossen (BAnz. Nr. 103 S. 2419). Ziel ist es,
1. mit dem Programm zur Aufnahme zusätzlicher Studienanfänger dem wach-senden Fachkräftebedarf auf dem Arbeitsmarkt, der demografischen Entwick-lung und doppelten Abiturjahrgängen Rechnung zu tragen.
2. durch ein Programm zur Finanzierung von Programmpauschalen für von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Forschungsvorhaben die For-schung insbesondere an Hochschulen weiter zu stärken.
Der Hochschulpakt 2020 wurde auf Grundlage der Verwaltungsvereinbarung vom 20. August 2007 (BAnz. Nr. 171 S. 7480) gestartet und wird nunmehr in einer zweiten Programmphase fortgeführt.
Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 30.
685 07 -165
Strategien zur Durchsetzung von Chancengerechtigkeit für Frauen in Bil-dung und Forschung
23 000
23 000
25 475
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 80 900 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 15 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 18 100 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 17 300 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 20 300 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 10 200 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben zu Nr. 1 der Erläuterungen sind übertragbar.
2. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
3. Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
- 29 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 04
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Ausgaben des Bundes.................................................................... 23 0002. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Power für Gründerinnen/Frauen an die Spitze............. -
Zusammen............................................................................................ 23 000
Gefördert werden Forschungsvorhaben, Stärkung von Vernetzung, Informations-maßnahmen und breitenwirksame Aktionen, nationaler und internationaler Erfah-rungsaustausch sowie Berichtssysteme.
Im Einzelnen sind vorgesehen:
1. Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen zur Durchsetzung von Chan-cengerechtigkeit im Wissenschaftssystem einschl. Förderung der Gender-forschung,
2. Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit in Wissenschaft, Forschung und Technik, u. a. Professorinnenprogramm, sowie Maßnah-men der Karriereentwicklung,
3. Maßnahmen zur Erweiterung des Berufswahlspektrums und Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten von Frauen, u. a. Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen und Girls Day,
4. Verbesserung der beruflichen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkei-ten auch im Hinblick auf Diversityaspekte.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 2 195Programmmanagement........................................................................ 300
685 08 -139
Zuschuss an die Stiftung zur Förderung der Hochschul-Rektorenkonfe-renz, Bonn
2 030
2 007
1 946
Erläuterungen:
In der Hochschul-Rektorenkonferenz (HRK) wirken die ihr angehörenden Hoch-schulen in der Bundesrepublik Deutschland ständig zusammen und nehmen ihre gemeinsamen Belange wahr. Der Bund hat ein erhebliches Interesse an den Auf-gaben der HRK.
Daher
1. trägt er die Kosten für die Arbeiten, die die HRK zur Erfüllung ihrer Aufgaben im internationalen Bereich durchführt und
2. beteiligt sich an den Kosten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dokumenta-tion und Bibliothek sowie neue Medien der HRK.
685 09 -142
Hochschulbezogene zentrale Maßnahmen studentischer Verbände und anderer Organisationen
2 000
2 000
1 374
Verpflichtungsermächtigung......................................................... 2 457 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu.................................................... 757 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu.................................................... 900 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................................... 800 T€
- 30 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 07
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Mit den Ausgaben sollen Einzelmaßnahmen im Hochschulbereich gefördert werden, die der Erfüllung studentischer Aufgaben die-nen einschließlich der im Hochschulrahmengesetz genannten po-litischen Bildung und der kulturellen Arbeit..................................... 1 277
2. Dem Deutschen Studentenwerk (DSW) dürfen Verwaltungsaus-gaben für die Beratung und Information behinderter Studierender erstattet werden, einschließlich der Personalausgaben für fünf Stellen nach TVöD (je eine Stelle der Entgeltgruppe 14, 13, 12, 9 und 5).............................................................................................. 460
3. Dem Deutschen Studentenwerk (DSW) dürfen Verwaltungsaus-gaben für die Servicestelle Interkulturelle Kompetenz erstattet werden, einschließlich der Personalausgaben für zwei Stellen nach TVöD (je eine Stelle der Entgeltgruppen 13 und 9)................ 263
Zusammen............................................................................................ 2 000
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 144Programmmanagement........................................................................ -
Ausgaben für Investitionen
882 01 -139
Überregionale Forschungsförderung im Hochschulbereich 298 000
298 000 5 000
275 444
Haushaltsvermerk:Rückzahlungen nicht zweckgerecht verwendeter Bundesmittel fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:
Nach Art. 91 b Abs. 1 Grundgesetz stellt der Bund jährlich Mittel für überregionale Fördermaßnahmen (Forschungsbauten und Großgeräte) im Hochschulbereich zur Verfügung. Die Regierungschefs von Bund und Ländern haben eine Ausführungs-vereinbarung über die gemeinsame Förderung von Forschungsbauten an Hoch-schulen einschließlich Großgeräten vom 21. Mai 2007 (AV-FuG), BAnz. Nr. 106, S. 5863 geschlossen, geändert mit Beschluss der GWK vom 5. April 2012, BAnz. AT 03.07.2012 B 3.
Titelgruppe 01
Tgr. 01 Entwicklung des Hochschul- und Wissenschaftssystems (279 954)
(271 921) (8 340)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
- 31 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 09
685 15 -139
Qualitätspakt Lehre 200 000
200 000 6 000
207 500
Erläuterungen:
Eine qualitativ hochwertige akademische Ausbildung ist eine der zentralen Vo-raussetzungen für eine hohe Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Wissen-schaft und Wirtschaft. Durch den Qualitätspakt sollen insbesondere eine intensi-vere Betreuung und Beratung der Studierenden ermöglicht werden, um zu besseren Studienbedingungen, mehr Lehrqualität und höheren Abschlussquoten an Hochschulen beizutragen.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 2 177Programmmanagement........................................................................ 523
685 16 -142
Weiterentwicklung des Bologna-Prozesses 60 040
54 984 2 340
40 454
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 64 639 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 23 075 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 19 876 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 9 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 12 688 T€
Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der
Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
2. Die Ausgaben sind mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Kap. 3002 Tit. 681 01.
3. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
Erläuterungen:
Es werden Maßnahmen zu folgenden Themenbereichen finanziert:
Bezeichnung 1 000 €
1. Bologna-Mobilitätspaket (u. a. "Bologna macht mobil").................. 18 1702. Unterstützung bei der Umsetzung der Studienreform; Internatio-
nalisierungsstrategie Hochschulen.................................................. 3 7003. Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen"............ 38 1704. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hoch-schulen"........................................................................................... -
Zusammen............................................................................................ 60 040
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für Fachinformationen bis zu einer Höhe von 600 T€ geleistet werden.
- 32 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 01
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 1 704Programmmanagement........................................................................ 1 508
685 17 -139
Monitoring des Wissenschaftssystems, Wissenschafts- und Hochschul-forschung
19 914
16 937
15 432
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 44 391 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 6 166 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 18 862 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................ 11 842 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 7 521 T€
Haushaltsvermerk:Mehrausgaben zu Nr. 2 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 3004 Tit. 272 01.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Ausgaben des Bundes.................................................................... 19 9142. Zuschuss der EU............................................................................. -
Zusammen............................................................................................ 19 914
Es werden Maßnahmen zu folgenden Themenbereichen finanziert:
1. Förderprogramm zur Stärkung der Forschung über Hochschulen und das Wis-senschaftssystem,
2. Qualitätssicherung, Ranking, Benchmarking und Monitoring des Wissen-schaftssystems,
3. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses,
4. Ressortforschung, Studien, Gutachten und Untersuchungen,
5. Hochschulmarketingkampagne für die neuen Länder.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 562Programmmanagement........................................................................ 100
- 33 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 16 (Titelgruppe 01)
Titelgruppe 10
Tgr. 10 Geistes- und Sozialwissenschaften (107 687)
(103 189)
685 10 -165
Sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung 76 224
73 224
70 237
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 102 934 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 20 934 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 26 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 26 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 10 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 10 000 T€ im Haushaltsjahr 2021 bis zu............................................... 10 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind übertragbar.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Thematische Förderschwerpunkte.................................................. 23 5242. Nationale und internationale Strukturbildung.................................. 17 6003. Internationale Kollegs und Geisteswissenschaftliche Zentren........ 35 100
Zusammen............................................................................................ 76 224
Zu 1.:Förderschwerpunkte der Geistes- und Sozialwissenschaften: Regionalstudien und Kleine Fächer, Forschung mit Museen und Sammlungen/Sprache der Objekte; Kulturelle Vielfalt und Zivilgesellschaft (Frieden und Konflikte, Krisen und Transfor-mationen, Zusammenhalt von Gesellschaften); Finanzsystem und Gesellschaft.Zu 2.:Pilotmaßnahmen zum Aufbau von Infrastrukturen in den Geistes- und Sozialwis-senschaften auf nationaler und internationaler Ebene.Zu 3.:Käte Hamburger Kollegs, Geisteswissenschaftliche Zentren und Verbünde, Inter-nationale Kollegs, Islamische Studien, Jüdische Studien.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 3 474Programmmanagement........................................................................ -
685 11 -164
Programm der Akademien der Wissenschaften 31 463
29 965
28 538
Erläuterungen:
Anteiliger Zuschuss für das von der Union der deutschen Akademien der Wissen-schaften koordinierte Programm gemäß der zwischen Bund und Ländern getroffe-nen Rahmenvereinbarung Forschungsförderung nach Art. 91 b GG.
- 34 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Titelgruppe 20
Tgr. 20 Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS), Bonn
(40 487)
(40 430)
Haushaltsvermerk:1. Einsparungen dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem
Titel: 821 20.
2. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
Erläuterungen:
Zweck der Stiftung sind die Förderung der Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in aus-gewählten Ländern und die Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwi-schen Deutschland und diesen Ländern. Die Stiftung unterhält mit dieser Zielrich-tung im jeweiligen Gastland deutsche Forschungsinstitute: Orient-Institute in Beirut und Istanbul, Deutsches Institut für Japanstudien in Tokio, Deutsche Histo-rische Institute in London, Moskau, Warschau, Washington, Rom und Paris sowie das Deutsche Forum für Kunstgeschichte (DFK) in Paris. Darüber hinaus sind hier auch die Ausgaben der gemeinsamen Geschäftsstelle veranschlagt. Die Ge-schäftsstelle mit Sitz in Bonn unterstützt die Arbeit der Auslandsinstitute durch Übernahme von Aufgaben mit übergreifenden und zentralen Themen.
685 20 -165
MWS - Betrieb 39 046
38 096
36 711
Haushaltsvermerk:1. Einsparungen dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgenden
Titeln: Tgr. 80.
2. Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
Inland
Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS), Bonn................................................................................ 100,00 100,00 1 713 1 713 2 052- aus Kap. 3003 Tit. 685 20......................................................................... 1 698 1 608 2 032- aus Kap. 3003 Tit. 894 20......................................................................... 15 105 20
Ausland
Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS), Bonn................................................................................ 100,00 100,00 38 774 38 717 37 047- aus Kap. 3003 Tit. 422 81......................................................................... - - 751- aus Kap. 3003 Tit. 422 82......................................................................... - - 93- aus Kap. 3003 Tit. 685 20......................................................................... 37 348 36 488 34 679- aus Kap. 3003 Tit. 894 20......................................................................... 1 426 2 229 1 524Zusammen .................................................................................................. 40 487 40 430 39 099 - Summe Tit. 422 81 ................................................................................... - - 751 - Summe Tit. 422 82 ................................................................................... - - 93 - Summe Tit. 685 20 ................................................................................... 39 046 38 096 36 711 - Summe Tit. 894 20 ................................................................................... 1 441 2 334 1 544 Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 3003.
- 35 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
821 20 -165
Erwerb von Verwaltungsgebäuden für Auslandsinstitute -
-
-
Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Ti-teln geleistet werden: Tgr. 20, Tgr. 40, Tgr. 50, Tgr. 60, Kap. 3004 Tgr. 60 und Tgr. 70.
894 20 -165
MWS - Investitionen 1 441
2 334
1 544
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
1. Orient-Institut Istanbul,Umbau und Sanierung des Institutgebäudes.............................. 5 035 1 000 1 600 - 1 262 1 173
Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 20.
Titelgruppe 30
Tgr. 30 Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG), Bonn (1 137 422)
(1 083 259)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
2. Die DFG darf institutionelle Zuwendungsmittel an das Institut für For-schungsinformation und Qualitätssicherung (IFQ) sowie an die Ko-operationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) zu insti-tutionellen Zwecken weitergeben.
Erläuterungen:
Aufgrund des Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern über die Er-richtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen) vom 19. September 2007 (BAnz. Nr. 195 S. 7787) und der Ausführungsvereinbarung über die gemeinsame Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft fördern Bund und Länder die DFG mit einem Finanzierungsschlüssel von 58 Prozent Bund zu 42 Prozent Länder. Daraus werden die allgemeine Forschungsförderung (z. B. Einzelvorhaben, Stipendien, Schwerpunktprogramme, Forschergruppen, wissenschaftliches Bibliothekswesen sowie die Sonderforschungsbereiche, die Graduiertenkollegs, das Leibniz-Programm, das Emmy-Noether-Programm und die Forschungszentren) finanziert. Die Mittel werden von der DFG als Selbstver-waltungsorganisation der deutschen Wissenschaft vergeben. Neben dem gemein-sam aufzubringenden Zuschussbedarf können Bund und Länder im gegenseitigen Einvernehmen Sonderleistungen erbringen.
Bis zum 31.12.2013 nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel: - T€.
685 30 -137
DFG - Laufende Zwecke 1 137 082
1 083 178
1 031 543
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
- 36 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 20
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG), Bonn.............................. 57,32 58,00 1 509 660 1 436 797 1 349 425- aus Kap. 3003 Tit. 685 05......................................................................... 372 238 353 538 317 750- aus Kap. 3003 Tit. 685 30......................................................................... 1 137 082 1 083 178 1 031 543- aus Kap. 3003 Tit. 894 30......................................................................... 340 81 1320.0.10 davon für Institut für Forschungsinformation und Qualitätssiche-
rung (IFQ), Bonn.......................................................................... 58,00 58,00 1 169 1 082 792- aus Kap. 3003 Tit. 685 30......................................................... 1 169 1 082 792
0.0.11 davon für Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisa-tion (KoWi), Bonn........................................................................ 58,00 58,00 1 290 1 244 1 182- aus Kap. 3003 Tit. 685 30......................................................... 1 290 1 244 1 182
Zusammen .................................................................................................. 1 509 660 1 436 797 1 349 425 - Summe Tit. 685 05 ................................................................................... 372 238 353 538 317 750 - Summe Tit. 685 30 ................................................................................... 1 137 082 1 083 178 1 031 543 - Summe Tit. 894 30 ................................................................................... 340 81 132 Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 3003. Zu 0.0.10 IFQ: Wirtschaftsplanvolumen 2 393 T€, Projektförderung des Bundes 286 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 11,0 Zu 0.0.11 KoWi: Wirtschaftsplanvolumen 2 441 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 19,0
894 30 -137
DFG - Investitionen 340
81
132
Verpflichtungsermächtigung......................................................... 7 050 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 4 480 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 2 570 T€
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
1. Fassadensanierung Hochgebäude.......................................... 3 153 1 046 340 1 767
Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 30.
Titelgruppe 40
Tgr. 40 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), Berlin
(785 984)
(747 653)
Haushaltsvermerk:1. Einsparungen dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem
Titel: 821 20.
2. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
3. Die MPG ist ermächtigt, bis zu 5 Prozent, im Einzelfall bis zu 10 Mio. €, der institutionellen Zuwendungsmittel an eine juristische
- 37 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 30 (Titelgruppe 30)
Person, an der sie beteiligt ist oder der sie angehört, insbesondere zur Vernetzung mit der Wissenschaft und zur Kooperation mit der Wirtschaft, zu institutionellen Zwecken weiterzugeben. Die Weiterga-be institutioneller Zuwendungsmittel über 500 T€ im Einzelfall an Empfänger im Ausland bedarf der Einwilligung des Haushaltsaus-schusses des Deutschen Bundestages.
Erläuterungen:
Aufgrund des Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern über die Er-richtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) vom 19. September 2007 (BAnz. Nr. 195 S. 7787) und der Ausführungsvereinbarung über die gemein-same Förderung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. vom 27. Oktober 2008 wird die MPG als Trägerorganisation für 83 Einrich-tungen der Grundlagenforschung vom Bund und von den Ländern im Verhältnis 50:50 finanziell gefördert.
Neben dem gemeinsam aufzubringenden allgemeinen Zuschussbedarf können Bund und Länder im gegenseitigen Einvernehmen Sonderleistungen erbringen.
Aufgabe der Max-Planck-Institute ist vorwiegend die Grundlagenforschung in den Bereichen Chemie, Physik, Astronomie, Umwelt, Mathematik, Informatik, Biologie, Medizin.
Neben dem Zuschuss zur Grundfinanzierung der MPG sind im Epl. 30 Ausgaben für Zuwendungen an das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) bei Kap. 3004 Tit. 685 70 und 894 70 veranschlagt.
Bis zum 31.12.2013 nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel: 40 143 T€.
526 42 -164
Sachverständige, Ausgaben für Mitglieder von Fachbeiräten und ähnli-chen Ausschüssen
30
30
-
Erläuterungen:
Kosten für Gutachten und begleitende Beratung der Bundesregierung bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Rahmen des Bauverfahrens der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG).
685 40 -164
MPG - Betrieb 633 967
590 227
566 115
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
Inland
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), Berlin........................................................................................................... 40,50 48,68 785 954 747 623 714 033- aus Kap. 3003 Tit. 685 40......................................................................... 633 967 590 227 566 115- aus Kap. 3003 Tit. 894 40......................................................................... 151 987 157 396 147 9180.0.10 davon für Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung
mbH, Göttingen............................................................................... 2 169 2 741 2 111- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 1 856 2 303 1 761- aus Kap. 3003 Tit. 894 40............................................................. 313 438 350
0.0.11 davon für Wissenschaft im Dialog GmbH, Berlin............................ 62 62 62- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 62 62 62
- 38 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 40
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
0.0.12 davon für Biomedizinische NMR-Forschungs GmbH, Göttingen.... 636 674 662- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 572 610 598- aus Kap. 3003 Tit. 894 40............................................................. 64 64 64
0.0.13 davon für Max-Planck-Graduate Center GmbH, Mainz................... 73 73 73- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 73 73 73
0.0.14 davon für European Neuroscience Institutes ENI-G, Göttingen...... 450 425 530- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 375 425 480- aus Kap. 3003 Tit. 894 40............................................................. 75 - 50
Ausland
0.0.50 davon für Institut für Radioastronomie im mm-Wellenbereich, Frankreich....................................................................................... 4 904 5 421 3 491- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 2 672 2 553 2 604- aus Kap. 3003 Tit. 894 40............................................................. 2 232 2 868 887
0.0.51 davon für Centro Astronomico Hispano Aleman, Spanien.............. 500 1 119 1 230- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 500 1 119 1 230
0.0.52 davon für Large Binocular Telescope Corporation, USA................. 1 105 1 170 1 120- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 1 050 1 150 1 100- aus Kap. 3003 Tit. 894 40............................................................. 55 20 20
0.0.53 davon für Max Planck Florida Institut, USA..................................... 4 000 4 000 -- aus Kap. 3003 Tit. 685 40............................................................. 4 000 4 000 -
Zusammen .................................................................................................. 785 954 747 623 714 033 - Summe Tit. 685 40 ................................................................................... 633 967 590 227 566 115 - Summe Tit. 894 40 ................................................................................... 151 987 157 396 147 918
Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 3003. Zu 0.0.10 GWDG: Wirtschaftsplanvolumen 9 428 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 60,0 Zu 0.0.11 Wissenschaft im Dialog: Wirtschaftsplanvolumen 2 682 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 7,0 Zu 0.0.12 Biomedizinische NMRForschungs GmbH: Wirtschaftsplanvolumen 1 310 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 17,0 Zu 0.0.13 MaxPlanckGraduate Center: Wirtschaftsplanvolumen 290 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 3,0 Zu 0.0.14 ENIG: Wirtschaftsplanvolumen 1 800 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 15,0 Zu 0.0.50 IRAM: Wirtschaftsplanvolumen 17 398 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 119,0 Zu 0.0.51 CAHA: Wirtschaftsplanvolumen 1 600 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 34,0 Zu 0.0.52 LBT: Planvolumen in 14 096 TUSD/10 221 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 62,0 Zu 0.0.53 MPFI: Planvolumen 28 446 TUSD/20 626 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 135,0
894 40 -164
MPG - Investitionen 151 987
157 396
147 918
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 180 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 65 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 55 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 30 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 30 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
- 39 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 40 (Titelgruppe 40)
Erläuterungen:
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
1. Unselbstständige Einrichtungen1.1 95 Baumaßnahmen (lfd.).......................................................... 464 409 269 891 57 639 54 500 92 8401.2 0 neue Baumaßnahmen2. Selbstständige Einrichtungen2.1 Baumaßnahmen (lfd.)............................................................... -3. Sonderfinanzierungen von Baumaßnahmen3.1 Instandsetzung der "Gebäude des KHI Florenz"...................... 12 854 11 854 1 000
Zusammen (Summendifferenz)........................................................ 477 263 281 745 58 639 - 54 500 92 840
Zu 1.1: Leistungen Dritter in Höhe von 474 870 T€ (50 Prozent)Zu 1.2: Leistungen Dritter in Höhe von 0 T€ (50 Prozent)Zu 2.1: Leistungen Dritter in Höhe von - T€ (75 Prozent)Zu 3.1: Leistungen Dritter in Höhe von 823 T€Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 40.
Titelgruppe 50
Tgr. 50 Zweckgebundene Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL)
(439 210)
(422 202)
Haushaltsvermerk:1. Einsparungen dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem
Titel: 821 20.
2. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
Erläuterungen:
Aufgrund des Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern über die Er-richtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) vom 19. September 2007 (BAnz. Nr. 195 S. 7787) und der Ausführungsvereinbarung über die gemein-same Förderung der Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gott-fried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL) vom 27. Oktober 2008 werden die Mitgliedsein-richtungen der WGL gemeinsam vom Bund und von den Ländern finanziell gefördert.
Die Länder gewähren den Einrichtungen Zuwendungen zur institutionellen Förde-rung. Die Förderung des Bundes erfolgt durch zweckgebundene Zuweisungen an die Sitzländer. Die Zuweisungen des Bundes sind, je nach fachlicher Betreuung der einzelnen Einrichtungen durch die Bundesressorts, überwiegend in Kap. 3003, darüber hinaus in den Kap. 0405, 0502, 0602, 0910, 1005, 1107, 1502 und 1606 veranschlagt.
Bis zum 31.12.2013 nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel: 52 613 T€.
632 50 -164
Zweckgebundene Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL)
347 210
336 560
302 192
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden. Dies gilt, wenn und soweit das zuwendungsgebende Sitzland seinen Fi-nanzierungsanteil ebenfalls überjährig zur Verfügung stellt.
- 40 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 894 40 (Titelgruppe 40)
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
WGLEinrichtungen
1. BadenWürttemberg ....................................................................... (38 389) (37 434) (34 648) 1.1 Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach gGmbH (MFO)... 50,00 1 544 1 501 1 434
- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 1 450 1 370 1 347- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 94 131 87
1.2 Fachinformationszentrum Karlsruhe (FIZ KA).................................. 75,00 7 921 7 537 6 776- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 6 016 5 365 4 662- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 905 2 172 2 114
1.3 Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e. V. (GESIS) in Mann-heim.................................................................................................. 80,00 17 358 16 962 15 487- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 16 559 16 186 14 748- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 799 776 739
1.4 Stiftung Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim............... 50,00 5 557 5 410 5 162- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 505 5 360 5 114- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 52 50 48
1.5 Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen................................. 50,00 3 269 3 182 3 036- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 135 3 052 2 912- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 134 130 124
1.6 Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik (KIS) in Freiburg................. 50,00 2 740 2 842 2 753- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 220 2 161 2 064- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 520 681 689
2. Bayern ............................................................................................. (40 146) (41 338) (30 154) 2.1 Institut für Zeitgeschichte (IfZ) in München....................................... 50,00 3 294 3 214 2 815
- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 877 2 802 2 675- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 417 412 140
2.2 Deutsches Museum (DM), München................................................ 50,00 15 989 16 261 18 496- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 555 5 410 5 170- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 10 434 10 851 13 326
2.3 Germanisches Nationalmuseum (GNM), Nürnberg.......................... 50,00 9 320 6 585 8 843- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 911 5 756 5 498- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 3 409 829 3 345
2.4 Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIFBI) -NEPS, Bamberg.. 50,00 11 543 15 278 -- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 11 484 15 203 -- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 59 75 -
3. Berlin ............................................................................................... (80 712) (78 509) (77 341) 3.1 Fachinformationszentrum Chemie GmbH (FIZ Ch) in Berlin............ 50,00 - 1 225 4 002
- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. - 1 225 4 002- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. - - -
3.2 Ferdinand-Braun-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) im For-schungsverbund Berlin e. V.............................................................. 50,00 6 616 6 360 6 172- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 071 4 838 4 627- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 545 1 522 1 545
3.3 Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP) im For-schungsverbund Berlin e. V.............................................................. 50,00 8 506 8 166 7 925- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 6 731 6 441 6 150- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 775 1 725 1 775
3.4 Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) im Forschungsverbund Berlin e. V......................................................... 50,00 6 752 6 533 6 250- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 952 5 733 5 450- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 800 800 800
3.5 Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) im Forschungsverbund Berlin e. V......................................................................................... 50,00 4 997 4 875 4 689- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 997 3 875 3 689- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 000 1 000 1 000
- 41 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 632 50 (Titelgruppe 50)
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
3.6 Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im For-schungsverbund Berlin e. V.............................................................. 50,00 4 349 4 170 4 013- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 649 3 490 3 313- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 700 680 700
3.7 Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) im Forschungsverbund Berlin e. V.......................................... 50,00 8 106 7 779 7 542- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 6 606 6 329 6 042- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 500 1 450 1 500
3.8 Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI) im Forschungs-verbund Berlin e. V........................................................................... 50,00 4 668 4 603 4 474- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 788 3 580 3 419- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 880 1 023 1 055
3.9 Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS) im Forschungsverbund Berlin e. V....................................... 50,00 4 650 4 535 4 342- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 4 350 4 235 4 042- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 300 300 300
3.10 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (WZB), Berlin................................................................................................. 75,00 13 157 12 807 12 220- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 12 952 12 608 12 031- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 205 199 189
3.12 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Abtlg. Sozioökonomi-sches Panel (SOEP) in Berlin........................................................... 66,66 5 723 5 497 5 063- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 669 5 445 5 014- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 54 52 49
3.13 Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin................. 50,00 4 680 3 618 3 455- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 845 3 074 2 934- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 835 544 521
3.14 Museum für Naturkunde (MfN) - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin........ 50,00 8 508 8 341 7 194- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 907 5 752 5 484- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 2 601 2 589 1 710
4. Brandenburg ................................................................................... (36 278) (34 872) (33 965) 4.1 Astrophysikalisches Institut Potsdam (AIP) in Potsdam................... 50,00 6 380 5 789 5 524
- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 4 930 4 639 4 424- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 450 1 150 1 100
4.2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)................................................................................................ 50,00 7 641 7 697 7 396- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 6 841 6 847 6 846- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 800 850 550
4.3 IHP GmbH - Institut für innovative Mikroelektronik, Frankfurt/Oder.. 50,00 12 870 11 921 12 060- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 8 120 7 985 7 560- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 4 750 3 936 4 500
4.4 Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. (PIK), Potsdam..... 50,00 7 389 7 615 7 320- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 509 5 047 4 869- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 880 2 568 2 451
4.5 Zentrum für Zeithistorische Forschung e. V. (ZZF), Potsdam........... 50,00 1 998 1 850 1 665- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 1 993 1 845 1 660- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 5 5 5
5. Hessen ............................................................................................. (42 707) (34 313) (25 702) 5.1 Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
(DIPF) in Frankfurt am Main............................................................. 50,00 13 372 9 247 7 594- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 8 622 7 960 7 321- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 4 750 1 287 273
5.2 Senckenberg Forschungsinstitute und Naturmuseen (SFN), Frank-furt am Main...................................................................................... 50,00 27 588 23 366 16 486- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 17 742 14 416 13 757- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 9 846 8 950 2 729
- 42 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 632 50 (Titelgruppe 50)
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
5.3 Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frank-furt am Main...................................................................................... 50,00 1 747 1 700 1 622- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 1 722 1 675 1 597- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 25 25 25
6. MecklenburgVorpommern ............................................................ (19 443) (20 343) (21 434) 6.1 Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock
e. V. (IAP) in Kühlungsborn.............................................................. 50,00 3 201 3 116 2 973- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 542 2 476 2 364- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 659 640 609
6.2 Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e. V. (INP) in Greifswald......................................................................................... 50,00 4 134 4 024 4 503- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 168 3 086 2 955- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 966 938 1 548
6.3 Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde an der Universi-tät Rostock (IOW) in Warnemünde................................................... 50,00 6 556 6 299 6 302- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 868 5 631 5 438- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 688 668 864
6.4 Leibniz-Institut für Katalyse e. V. an der Universität Rostock (LIKAT).............................................................................................. 50,00 5 552 6 904 7 656- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 078 4 944 4 718- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 474 1 960 2 938
7. Niedersachsen ................................................................................ (23 176) (24 438) (24 013) 7.1 Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH
(DSMZ) in Braunschweig.................................................................. 50,00 3 904 3 800 3 625- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 689 3 591 3 426- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 215 209 199
7.2 Deutsches Primatenzentrum GmbH (DPZ) - Leibniz Institut für Pri-matenforschung, Göttingen.............................................................. 50,00 8 361 8 167 8 535- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 7 529 7 359 6 680- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 832 808 1 855
7.3 Wissen und Medien gGmbH (IWF) in Göttingen.............................. 50,00 - - 777- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. - - 777- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. - - -
7.4 Technische Informationsbibliothek - Universitätsbibliothek Hanno-ver (TIB)............................................................................................ 30,00 8 685 8 333 7 831- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 8 269 7 929 7 446- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 416 404 385
7.5 Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI), Braunschweig................................................................................... 50,00 2 226 4 138 3 245- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 045 2 004 1 863- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 181 2 134 1 382
8. NordrheinWestfalen ...................................................................... (30 314) (26 099) (18 451) 8.1 Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) in Dort-
mund................................................................................................. 50,00 8 255 6 584 7 204- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 947 5 789 5 530- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 2 308 795 1 674
8.2 Deutsches Institut für Erwachsenenbildung e. V. (DIE) in Bonn....... 50,00 2 605 2 449 2 427- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 494 2 428 2 407- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 111 21 20
8.3 Deutsches Bergbaumuseum (DBM), Bochum.................................. 50,00 3 366 3 276 3 285- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 143 3 083 2 969- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 223 193 316
8.4 Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK), Bonn................................................................................................. 50,00 10 307 7 927 2 573- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 816 2 542 2 377- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 7 491 5 385 196
- 43 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 632 50 (Titelgruppe 50)
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
8.5 Institut für Umweltmedizinische Forschung Düsseldorf gGmbH (IUF).................................................................................................. 50,00 3 189 3 340 2 962- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 054 2 980 2 837- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 135 360 125
8.6 DWI an der RWTH Aachen e. V. (DWI)............................................ 50,00 2 592 2 523 -- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 407 2 298 -- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 185 225 -
9. Saarland .......................................................................................... (10 089) (9 824) (9 223) 9.1 Leibniz-Institut für Neue Materialien gGmbH (INM) in Saarbrücken. 50,00 8 636 8 406 8 020
- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 6 822 6 645 6 343- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 814 1 761 1 677
9.2 Schloss Dagstuhl - Leibniz-Zentrum für Informatik GmbH (LZI), Wadern............................................................................................. 50,00 1 453 1 418 1 203- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 1 246 1 215 1 163- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 207 203 40
10. Sachsen ........................................................................................... (41 151) (37 741) (35 985) 10.2 Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden
e. V. (IFW)......................................................................................... 50,00 16 711 15 293 15 027- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 12 825 12 491 11 938- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 3 886 2 802 3 089
10.3 Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM) in Leipzig. 50,00 4 303 4 188 4 844- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 571 3 478 3 320- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 732 710 1 524
10.4 Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF)................ 50,00 13 917 12 190 11 630- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 11 060 9 635 9 197- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 2 857 2 555 2 433
10.5 Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (IfT) in Leipzig...... 50,00 6 220 6 070 4 484- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 711 3 615 3 451- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 2 509 2 455 1 033
11. SachsenAnhalt .............................................................................. (28 683) (29 867) (28 585) 11.1 Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg...................... 50,00 6 973 6 788 6 719
- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 6 069 5 911 5 649- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 904 877 1 070
11.2 Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) in Halle........................ 50,00 7 083 7 023 6 643- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 5 831 5 807 5 549- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 252 1 216 1 094
11.3 Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben......................................................................... 50,00 14 627 16 056 15 223- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 12 862 12 542 11 952- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 765 3 514 3 271
12. SchleswigHolstein ......................................................................... (4 358) (4 243) (4 048) 12.1 Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Ma-
thematik (IPN), Kiel........................................................................... 50,00 4 358 4 243 4 048- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 4 130 4 022 3 838- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 228 221 210
13. Thüringen ........................................................................................ (27 193) (25 796) (22 435) 13.1 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e. V. (FLI)
in Jena.............................................................................................. 50,00 14 097 13 044 14 557- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 11 092 10 854 10 241- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 3 005 2 190 4 316
13.2 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e. V. (HKI) Hans-Knöll-Institut - in Jena.................................................... 50,00 8 473 8 252 7 878- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 6 855 6 681 6 382- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 1 618 1 571 1 496
13.3 Institut für Photonische Technologien Jena e. V. (IPHT), Jena......... 50,00 4 623 4 500 -- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 4 365 4 250 -- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 258 250 -
- 44 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 632 50 (Titelgruppe 50)
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
14. Bremen ............................................................................................ (10 858) (11 824) (12 796) 14.1 Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) an der Universität
Bremen............................................................................................. 50,00 3 765 3 665 3 590- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 3 633 3 431 3 277- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 132 234 313
14.2 Deutsches Schifffahrtsmuseum (DSM), Bremerhaven..................... 50,00 4 236 5 377 6 277- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 087 2 032 1 939- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 2 149 3 345 4 338
14.3 Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung GmbH (BIPS), Bremen............................................................................................. 50,00 2 857 2 782 2 929- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 2 780 2 707 2 542- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 77 75 387
15. Rheinland Pfalz ............................................................................... (5 713) (5 561) (5 473) 15.1 Römisch-Germanisches Zentralmuseum (RGZM), Mainz................ 50,00 4 203 4 091 4 062
- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 4 014 3 940 3 802- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 189 151 260
15.2 Institut für Europäische Geschichte (IEG), Mainz............................. 50,00 1 510 1 470 1 411- aus Kap. 3003 Tit. 632 50.............................................................. 1 500 1 460 1 401- aus Kap. 3003 Tit. 882 50.............................................................. 10 10 10
Zusammen .................................................................................................. 439 210 422 202 384 253 - Summe Tit. 632 50 ................................................................................... 347 210 336 560 302 192 - Summe Tit. 882 50 ................................................................................... 92 000 85 642 82 061
Die Länder gewähren den Einrichtungen Zuwendungen zur institutionellen Förderung. Die Förderung des Bundes erfolgt durch zweck-gebundene Zuweisungen an die Sitzländer.
Es ergibt sich folgende fachbezogene Aufteilung: Fin.-Anteilin Prozent
20151 000 €
20141 000 €
Ist 20131 000 €
1 2 3 4 5
1. Geisteswissenschaften und Bildungsforschung............ 93 305 90 266 77 7292. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissen-
schaften......................................................................... 37 985 36 966 34 3923. Lebenswissenschaften.................................................. 141 143 132 537 118 1134. Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften........ 136 095 132 251 126 0735. Umweltwissenschaften.................................................. 30 682 30 182 27 946
Zusammen.............................................................................. - 439 210 422 202 384 253
882 50 -164
Zweckgebundene Zuweisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL)
92 000
85 642
82 061
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 104 500 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 36 500 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 34 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 16 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 18 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden. Dies gilt, wenn und soweit das zuwendungsgebende Sitzland seinen Fi-nanzierungsanteil ebenfalls überjährig zur Verfügung stellt.
Erläuterungen:
WGL-Einrichtungen: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 632 50.
- 45 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 632 50 (Titelgruppe 50)
Titelgruppe 60
Tgr. 60 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung
(21 943)
(20 299)
Haushaltsvermerk:1. Einsparungen dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem
Titel: 821 20.
2. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
518 02 -165
Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement
-
-
-
Haushaltsvermerk:Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei ande-ren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herange-zogen werden.
685 60 -165
Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung - Betrieb
21 591
20 000
17 572
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind in Höhe von 300 T€ übertragbar.
2. Die Mittel zu Nr. 2, 3 und 5 der Erläuterungen dürfen zur Selbstbewirt-schaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
1. Haus der Zukunft................................................................................... 100,00 100,00 2 989 2 000 -- aus Kap. 3003 Tit. 685 60................................................................... 2 986 2 000 -- aus Kap. 3003 Tit. 894 60................................................................... 3 - -
2. Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle/ Saale.. 80,00 80,00 8 376 8 008 7 890- aus Kap. 3003 Tit. 685 60................................................................... 8 155 7 848 7 730- aus Kap. 3003 Tit. 894 60................................................................... 221 160 160
3. acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e. V., Mün-chen....................................................................................................... 9,60 50,00 1 250 1 250 1 250- aus Kap. 3003 Tit. 685 60
4. Wissenschaftsrat, Köln.......................................................................... 50,00 50,00 2 651 2 613 2 502- aus Kap. 3003 Tit. 685 60................................................................... 2 620 2 579 2 470- aus Kap. 3003 Tit. 894 60................................................................... 31 34 32
5. Wissenschaftskolleg zu Berlin e. V........................................................ 43,00 50,00 3 446 3 282 3 126- aus Kap. 3003 Tit. 685 60................................................................... 3 400 3 228 3 090- aus Kap. 3003 Tit. 894 60................................................................... 46 54 36
6. Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW), Hannover..................................................................... 89,42 90,00 3 231 3 146 3 101- aus Kap. 3003 Tit. 685 60................................................................... 3 180 3 095 3 032- aus Kap. 3003 Tit. 894 60................................................................... 51 51 69
Zusammen .................................................................................................. 21 943 20 299 17 869 - Summe Tit. 685 60 ................................................................................... 21 591 20 000 17 572 - Summe Tit. 894 60 ................................................................................... 352 299 297 Wirtschaftspläne zu 1., 2., 4., 5. und 6. siehe Anlage zum Kapitel 3003. Zu 1. HdZ: Mit dem "Haus der Zukunft" soll in der Hauptstadt Berlin am Kapelle-Ufer ein Ausstellungs- und Kommunikationszentrum des Bundes geschaffen werden, in dem zukunftsgerichtete Entwicklungen in Wissenschaft, Forschung und Innovation präsentiert werden. Durch
- 46 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Dauer- und Wechselausstellungen sowie durch Veranstaltungen sollen mit Unterstützung der Wirtschaft und Forschungsorganisatio-nen wegweisende Entwicklungen vorgestellt und diskutiert werden. Zu 2. Leopoldina: Die deutsche Akademie der Naturforscher LEOPOLDINA ist die älteste deutsche Akademie (gegründet 1652). Die Gemeinsame Wis-senschaftskonferenz (GWK) hat ihr am 18.02.2008 Aufgaben und Funktion einer Nationalen Akademie der Wissenschaften übertra-gen. Der Bund beteiligt sich an der Förderung aufgrund einer mit dem Land Sachsen-Anhalt geschlossenen Vereinbarung nach Art. 91 b GG. Zu 3. acatech: Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) vereint die technikwissenschaftlichen Aktivitäten der Akademien der Wissenschaften unter einem Dach. Acatech wird seit 2008 auf der Grundlage eines Beschlusses der BLK vom 10.11.2007 gemeinsam von Bund und Ländern gefördert. Zu 4. Wissenschaftsrat: Der aufgrund eines Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern errichtete Wissenschaftsrat hat die Aufgabe, im Rahmen von Arbeitsprogrammen übergreifende Empfehlungen zur inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Wissenschaft, der Forschung und des Hochschulbereichs zu erarbeiten sowie zur Sicherung der internationalen Konkurrenzfähigkeit der Wissenschaft in Deutsch-land im nationalen und europäischen Wissenschaftssystem beizutragen. Im Übrigen hat der Wissenschaftsrat die ihm durch besonde-re Vorschriften, insbesondere durch Verwaltungsabkommen und Ausführungsvereinbarungen nach Art. 91 b GG übertragenen Aufga-ben. Zu 5. Wissenschaftskolleg: Die Wissenschaftsstiftung Ernst Reuter (WER) in Berlin wird als Träger des Wissenschaftskollegs zu Berlin e. V. zu gleichen Teilen vom Land Berlin und vom Bund finanziell gefördert. Das Kolleg bietet anerkannten Gelehrten aus aller Welt (Fellows) in der Regel für ein Jahr die Möglichkeit zur Forschung in einer interdisziplinären Zusammensetzung. Zu 6. DZHW: Bund und Länder haben am 28.06.2013 in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) die Gründung und gemeinsame Förde-rung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) beschlossen. Die Neugründung wurde durch Ab-spaltung der Abteilung Hochschulforschung und der Abteilung Hochschulentwicklung der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) sowie anteilig deren Verwaltung vollzogen. Zum 01.01.2015 wurde vereinbarungsgemäß die Abteilung Hochschulentwicklung und anteilig deren Verwaltung institutionell vom DZHW getrennt. DZHW wurde als Kompetenzzentrum zur Stärkung der Hochschul- und Wissenschaftsforschung in Deutschland errichtet. Es führt Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Hochschul- und Wissen-schaftsforschung durch und stellt forschungsbasierte Dienstleistungen und wissenschaftliche Infrastrukturen bereit.
894 60 -165
Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung - Investitionen
352
299
297
Haushaltsvermerk:Die Mittel zu Nr. 2, 3 und 5 der Erläuterungen zu Tit. 685 60 dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 60.
Titelgruppe 70
Tgr. 70 Leistungen für europäische und internationale Forschungs- und Wissen-schaftseinrichtungen
(295 363)
(295 513) (1 393)
687 70 -167
Leistungen für die Europäischen Forschungseinrichtungen CERN, ESO, ESRF und ILL
256 660
256 660
250 730
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind in Höhe von 15 000 T€ übertragbar.
2. Soweit die Bundesregierung beabsichtigt, im CERN-Rat neuen Pro-grammen mit mehr als 25 000 T€ Gesamtfinanzierungsbeitrag für die Bundesrepublik Deutschland zuzustimmen und den Bund finanziell zu verpflichten oder langfristigen Kreditaufnahmen des CERN zuzustim-men, bedarf sie der vorherigen Zustimmung des Haushaltsausschus-ses des Deutschen Bundestages.
- 47 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 60 (Titelgruppe 60)
Erläuterungen:
Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und
Zweck der Mitgliedschaft
Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland
(Pflichtleistungen)
Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb
des Mitglieds-beitrags
in 1 000 €(gerundet)
ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €
in Pro-zent
in Tausend-
Fremdwährung(gerundet)
in 1 000 €(gerundet)
1 2 3 4 5 6
1. Europäische Organisation für Kernforschung - Labor für Teil-chenphysik - (CERN) in Genf...................................................... 20,51 221 037 180 057 503 180 560Rechtsgrundlage: VereinbarungZweck: Bau und Betrieb von internationalen Labors für die For-schung über Teilchen hoher Energie
2. Europäische Organisation für Astronomische Forschung in der Südlichen Hemisphäre (ESO) in Garching.................................. 23,97 31 578 1 433 33 011Zweck: Bau, Ausrüstung und Betrieb eines auf der Südhalbku-gel gelegenen astronomischen Observatoriums
3. Europäische Synchrotronstrahlungsanlage (ESRF) in Grenoble 25,50 22 886 - 22 886Rechtsgrundlage: VereinbarungZweck: Bau und Betrieb einer Synchrotronstrahlungsanlage mit einer leistungsstarken Röntgenstrahlungsquelle für For-schungszwecke
4. Institut Max von Laue-Paul Langevin (ILL) in Grenoble.............. 33 19 203 1 000 20 203Rechtsgrundlage: VereinbarungZweck: Bau und Betrieb eines Höchstflussneutronenreaktors für ForschungszweckeZu einem späteren Zeitpunkt muss auch der deutsche Anteil an den Kosten für Stilllegung und Rückbau des ILL-Reaktors ent-sprechend finanziert werden. Dieser Anteil wird zurzeit auf rd. 49 600 T€ geschätzt.
Zusammen........................................................................................ 253 724 2 936 256 660Differenzen durch Rundung möglich
687 71 -167
Leistungen an die Europäische Konferenz und das Europäische Labora-torium für Molekularbiologie (EMBC und EMBL), Heidelberg
25 800
25 800
24 997
Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind in Höhe von 500 T€ übertragbar.
Erläuterungen:
Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und
Zweck der Mitgliedschaft
Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland
(Pflichtleistungen)
Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb
des Mitglieds-beitrags
in 1 000 €(gerundet)
ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €
in Pro-zent
in Tausend-
Fremdwährung(gerundet)
in 1 000 €(gerundet)
1 2 3 4 5 6
1. Europäische Konferenz für Molekularbiologie (EMBC) in Hei-delberg......................................................................................... 19,10 3 400 180 3 580Rechtsgrundlage: Intern. VereinbarungZweck: Stipendien und Studientagungen
2. Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg................................................................................... 23,60 21 760 21 760Rechtsgrundlage: Intern. Vereinbarung und Sitzstaatsabkom-menZweck: Einrichtung und Betrieb eines Labors für Grundlagen-forschung, Instrumentenentwicklung, Lehre und Ausbildung in der Molekularbiologie
- 48 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 687 70 (Titelgruppe 70)
Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und
Zweck der Mitgliedschaft
Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland
(Pflichtleistungen)
Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb
des Mitglieds-beitrags
in 1 000 €(gerundet)
ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €
in Pro-zent
in Tausend-
Fremdwährung(gerundet)
in 1 000 €(gerundet)
1 2 3 4 5 6
3. Besondere Ausstattung des Mehrzweckgebäudes für Work-shops, Seminare und Gastlabors (ATC)...................................... 460 460
Zusammen........................................................................................ 25 160 640 25 800Differenzen durch Rundung möglich
Zu 1. Spalte 5: Young Investigator Programm (YIP) (Sonderfinanzierung von nationalen Stipendiaten)
687 72 -139
Leistungen für sonstige europäische und internationale Wissenschafts-einrichtungen
11 842
11 842
12 074
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind in Höhe von 1 000 T€ mit folgendem Titel gegen-
seitig deckungsfähig: Kap. 3004 Tit. 687 02.
2. Erstattungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Mitfinanzierung der United Nations University Institute for Environment and Human Secu-rity (UNU-EHS) fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Europäisches Hochschulinstitut (EHI) in Florenz............................ 4 7622. Deutsch-Französische Hochschule (DFH) mit Sitz des Sekretari-
ats in Saarbrücken.......................................................................... 3 6503. UN-Einrichtungen............................................................................ 2 8254. Centre Marc Bloch (CMB)............................................................... 5055. New Europe College (NEC), Bukarest............................................ 100
Zusammen............................................................................................ 11 842
Zu 1.:Das Europäische Hochschulinstitut wurde von den Mitgliedstaaten der Europä-ischen Gemeinschaften als selbstständige Einrichtung gegründet. Es dient der Forschung über europäische Themen und bietet Graduierten die Möglichkeit, zu promovieren oder als bereits Promovierte an der Forschungsarbeit des Instituts mitzuwirken.
Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und
Zweck der Mitgliedschaft
Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland
(Pflichtleistungen)
Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb
des Mitglieds-beitrags
in 1 000 €(gerundet)
ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €
in Pro-zent
in Tausend-
Fremdwährung(gerundet)
in 1 000 €(gerundet)
1 2 3 4 5 6
Europäisches Hochschulinstitut (EHI) in Florenz.............................. 17,90 4 762 - 4 762Rechtsgrundlage: VereinbarungZweck: Lehre und Forschung über europ. Themen (einschl. Pro-motionsmöglichkeit) für Graduierte
Zu 2.:Die Deutsch-Französische Hochschule ist auf der Grundlage eines deutsch-französischen Regierungsabkommens als selbstständige binationale Einrichtung gegründet worden. Sie hat am 1. Januar 2000 ihre Tätigkeit aufgenommen. Neben der Förderung von Doppel-diplomstudiengängen unterstützt sie Maßnahmen zur Graduierten- und Forschungsförderung, die Unterstützung der telekommunikati-ven Vernetzung der Mitgliederhochschulen, die Förderung langfristiger Studienaufenthalte im Ausland, die Konzeption von Weiterbil-dungsmaßnahmen sowie die Förderung von Begegnungen im Hochschul- und Forschungsbereich. Veranschlagt sind 70 Prozent des deutschen Anteils an den Programmausgaben sowie programmbezogenen Nebenkosten der DFH; die übrigen 30 Prozent werden von den Ländern finanziert.
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Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 687 71 (Titelgruppe 70)
Zu 3.:Einrichtungen der Universität der Vereinten Nationen (UNU); Internationales Langzeitprogramm für Berufsbildung der UNESCO (UNEVOC).Zu 4.:Deutsch-Französisches Forschungszentrum für Sozialwissenschaften (Centre Marc Bloch), Berlin.
687 73 -153
Beitrag und Aufwendungsersatz an den Verein "Villa Vigoni e. V." 1 061
1 211 1 393
1 348
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe von 360 T€ aus dem Verkaufser-lös von Teilen der Liegenschaft "Villa Vigoni" geleistet werden.
Erläuterungen:
Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1984 durch Annahme eines Vermächtnis-ses Eigentümerin der Liegenschaft "Villa Vigoni" in Loveno di Menaggio am Co-mer See (Italien). Das Vermächtnis enthält die Auflage, den Grundbesitz als Be-gegnungsstätte insbesondere zur Förderung der deutsch-italienischen Beziehungen in Wissenschaft, Bildung und Kultur unter Einbeziehung ihrer Ver-netzung mit Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu nutzen.
Eine entsprechende deutsch-italienische Regierungsvereinbarung wurde am 21. April 1986 abgeschlossen. Der danach vorgesehene Trägerverein "Villa Vigoni e. V." mit Sitz in Bonn wurde am 21. Oktober 1986 gegründet.
Bezeichnung 1 000 €
1. Mitgliedsbeitrag............................................................................... 310Neben der Bundesrepublik Deutschland (Bund) sind die Republik Italien (mit gleich hohem Beitrag), die autonome Provinz Trient sowie weitere Institutionen und Privatpersonen Mitglieder. Der Trägerverein nimmt die Aufgaben des Bundes auf der Grundlage des Geschäftsbesorgungsvertrages vom 22. Dezember 1987 wahr.
2. Aufwendungsersatz......................................................................... 751Der Grundbesitz ist dem Trägerverein zur unentgeltlichen Nut-zung übertragen worden. Die Aufwendungen für die Verwaltung der Liegenschaft werden vom Bund allein getragen.
Zusammen............................................................................................ 1 061
Titelgruppe 80
Tgr. 80 Abwicklung Deutsche Historische Institute Rom und Paris (-)
(-)
Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgendem Ti-tel geleistet werden: 685 20.
Erläuterungen:
Die Deutschen Historischen Institute in Rom und Paris sind durch Gesetz vom 20. Juni 2002 zur Errichtung einer Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche In-stitute im Ausland, Bonn, zum 1. Juli 2002 auf die Stiftung übergegangen. Die vor-handenen Beamtinnen und Beamten sowie beamteten Hilfskräfte dieser beiden ehemals unselbstständigen Bundesanstalten wurden der Stiftung, die selber keine Dienstherreneigenschaft besitzt, vom BMBF zur Dienstleistung in Rom bzw. in Paris zugewiesen. Solange deren Bezüge und Nebenleistungen aus Kap. 3003 Tgr. 80 zu Lasten von Tit. 685 20 gezahlt werden, sind bei der Stiftung Stellen entsprechender Entgeltgruppen gesperrt.
- 50 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 687 72 (Titelgruppe 70)
422 81 -165
Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-ten
-
-
751
Erläuterungen:Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 20.
422 82 -165
Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte -
-
93
Erläuterungen:Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 20.
634 83 -165
Zuweisungen an den Versorgungsfonds -
-
-
- 51 -
Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
3003
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 80
Anlage zu Kapitel 3003 - Wirtschaftspläne
Titel aus Nr. ...Erläuterung Bezeichnung
1 2 3
Tgr. 20 Max Weber Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS), Bonn
685 20 Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS), Bonn
Tgr. 30 Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG), Bonn
685 30 Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG), Bonn
Tgr. 40 MaxPlanckGesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), Berlin
685 40 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), Berlin
Tgr. 60 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung
685 60 1. Haus der Zukunft
2. Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle/ Saale
4. Wissenschaftsrat, Köln
5. Wissenschaftskolleg zu Berlin e. V.
6. Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW), Hannover
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3003 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 20 Tit. 685 20
Max Weber Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS), Bonn
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben Inland.................................................................................................................................... 1 713 1 713 1 8521.1 Personalausgaben................................................................................................................ 866 800 783 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 593 502 840 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 239 306 209 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 15 105 20 Ausland................................................................................................................................. 38 868 38 805 33 6361.1 Personalausgaben................................................................................................................ 21 901 21 852 19 806 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 13 366 12 751 11 500 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 2 175 1 973 1 824 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 1 426 2 229 506 2. Finanzierung der Ausgaben Inland.................................................................................................................................... 1 713 1 713 1 8522.1 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -200 2.2 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 1 713 1 713 2 052 aus Kap. 3003 Tit. 685 20..................................................................................................... 1 698 1 608 2 032 aus Kap. 3003 Tit. 894 20..................................................................................................... 15 105 20 Ausland................................................................................................................................. 38 868 38 805 33 6362.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 94 88 126 2.2 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -3 537 2.3 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 38 774 38 717 37 047 aus Kap. 3003 Tit. 422 81..................................................................................................... - - 751 aus Kap. 3003 Tit. 422 82..................................................................................................... - - 93 aus Kap. 3003 Tit. 685 20..................................................................................................... 37 348 36 488 34 679 aus Kap. 3003 Tit. 894 20..................................................................................................... 1 426 2 229 1 524
Zu Tgr. 30 Tit. 685 30
Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG), Bonn
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 2 356 545 2 243 271 2 117 055 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 41 783 40 069 38 701 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 24 304 24 149 22 317 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 2 283 738 2 174 903 2 052 468 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 2 424 140 167 1.5 Zuwendungen an nachgeordnete ZE................................................................................... 4 296 4 010 3 402 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 2 356 545 2 243 271 2 117 055 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 23 235 22 045 20 555 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 823 650 784 429 747 075 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... - 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 1 509 660 1 436 797 1 349 425 aus Kap. 3003 Tit. 685 05..................................................................................................... 372 238 353 538 317 750 aus Kap. 3003 Tit. 685 30..................................................................................................... 1 137 082 1 083 178 1 031 543 aus Kap. 3003 Tit. 894 30..................................................................................................... 340 81 132 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 492 762 475 694 441 173
Zu 2.1: einschl. der Zuwendungen für die Allgemeine Forschungsförderung aus Haushaltsmitteln der WGL-Einrichtungen.
- 53 -
Anlage 1 Wirtschaftspläne
3003
Zu Tgr. 40 Tit. 685 40
MaxPlanckGesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), Berlin
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 1 940 863 1 639 408 1 481 452 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 919 400 608 884 589 137 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 606 304 503 431 442 052 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 32 102 133 276 133 995 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 355 115 357 545 298 671 1.5 Zuwendungen an nachgeordnete ZE................................................................................... 27 942 36 272 17 597 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 1 940 863 1 639 408 1 481 452 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 326 234 140 353 96 623 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 828 675 751 432 710 939 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -40 143 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 785 954 747 623 714 033 aus Kap. 3003 Tit. 685 40..................................................................................................... 633 967 590 227 566 115 aus Kap. 3003 Tit. 894 40..................................................................................................... 151 987 157 396 147 918 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 264 014 292 157 260 906
zu 2.1: Im Ist 2013 sind 773 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 60 Tit. 685 60
1. Haus der Zukunft
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 4 689 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 864 - - 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 3 822 - - 1.3 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 3 - - 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 4 689 2 000 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 1 700 - - 2.2 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... - 2.3 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 2 989 2 000 aus Kap. 3003 Tit. 685 60..................................................................................................... 2 986 2 000 - aus Kap. 3003 Tit. 894 60..................................................................................................... 3 - -
- 54 -
3003 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 60 Tit. 685 60
2. Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle/ Saale
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 10 410 9 963 9 309 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 4 973 4 649 4 195 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 3 760 3 713 3 611 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 1 401 1 401 1 285 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 276 200 218 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 10 410 9 963 9 309 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 40 28 49 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 1 994 1 927 1 922 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -552 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 8 376 8 008 7 890 aus Kap. 3003 Tit. 685 60..................................................................................................... 8 155 7 848 7 730 aus Kap. 3003 Tit. 894 60..................................................................................................... 221 160 160 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 386 364 537
Zu Tgr. 60 Tit. 685 60
4. Wissenschaftsrat, Köln
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 5 382 5 226 5 074 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 3 842 3 839 3 527 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 1 468 1 319 1 460 1.3 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 72 68 87 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 5 382 5 226 5 074 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 80 - 70 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 2 651 2 613 2 502 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... - 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 2 651 2 613 2 502 aus Kap. 3003 Tit. 685 60..................................................................................................... 2 620 2 579 2 470 aus Kap. 3003 Tit. 894 60..................................................................................................... 31 34 32 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 1 599 1 501 1 900
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Anlage 1 Wirtschaftspläne
3003
Zu Tgr. 60 Tit. 685 60
5. Wissenschaftskolleg zu Berlin e. V.
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 8 023 7 637 7 391 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 2 598 2 358 2 319 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 2 188 2 166 2 144 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 3 129 3 005 2 861 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 108 108 67 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 8 023 7 637 7 391 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 1 131 1 073 1 139 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 3 446 3 282 3 126 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... - 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 3 446 3 282 3 126 aus Kap. 3003 Tit. 685 60..................................................................................................... 3 400 3 228 3 090 aus Kap. 3003 Tit. 894 60..................................................................................................... 46 54 36 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 1 620 2 500 3 128
Zu Tgr. 60 Tit. 685 60
6. Deutsches Zentrum für Hochschul und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW), Hannover
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 3 613 3 518 3 221 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 2 963 2 871 2 610 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 592 589 609 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 1 1 2 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 57 57 - 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 3 613 3 518 3 221 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 22 21 16 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 359 350 103 2.3 Zuwendungen anderer öffentlicher Zuwendungsgeber (ohne Bund)................................... 1 1 1 2.4 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... - 2.5 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 3 231 3 146 3 101 aus Kap. 3003 Tit. 685 60..................................................................................................... 3 180 3 095 3 032 aus Kap. 3003 Tit. 894 60..................................................................................................... 51 51 69 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 2 280 1 650 1 595
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3003 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels
Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht die Förderung der For-schung mit dem Instrument der Projektförderung, die in the-matischen Schwerpunkten gebündelt ist. Danach stehen für Innovationen durch neue Technologien insgesamt rd. 640 Mio. €, für Innovationen in den Lebenswissenschaften rd. 500 Mio. €, für Forschung im Bereich Klima, Energie und Umwelt rd. 412 Mio. € und für naturwissenschaftliche Grund-lagenforschung rd. 275 Mio. € zur Verfügung. Ergänzt wird
dies durch Mittel für neue Konzepte und regionale Förderung in den neuen Ländern in Höhe von rd. 338 Mio. €.In diesem Kapitel sind die institutionellen Zuwendungen an die außeruniversitären Forschungsorganisationen Fraunhofer-Gesellschaft (rd. 540 Mio. €) und Helmholtz-Gemeinschaft (rd. 2,3 Mrd. €) eingestellt. Auch hier streben Bund und Länder - entsprechend dem Pakt für Forschung und Innovation (PFI) - an, diese Zuwendungen in den Jahren 2011 bis 2015 jährlich um 5 Prozent zu steigern (siehe dazu Vorbemerkungen zu Kapitel 3003).
Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen
Die Hightech-Strategie, die in dieser Legislaturperiode zu ei-ner umfassenden ressortübergreifenden Innovationsstrategie weiterentwickelt wird, hat das Ziel, die Position Deutschlands im globalen Wettbewerb der Wissensgesellschaft weiter zu stärken. Die Projektförderung des BMBF steht unter diesem Dach.Aktuelle Schwerpunkte der Projektförderung liegen etwa im Bereich der Lebenswissenschaften im Aufbau der sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (für Krebs-, Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel-, Infektions-, Lungen- und neu-rodegenerative Erkrankungen), in denen die Forschung zu diesen besonders bedeutsamen Volkskrankheiten gebündelt wird. Die einrichtungs- und standortübergreifende Zentren-Struktur ist weltweit einzigartig und wird von vielen Ländern mit Interesse verfolgt. Hier bietet sich die Möglichkeit, die deutsche Gesundheitsforschung international zu positionie-ren, ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern und die Zentren als wichtige Ansprechpartner in Deutschland für die jeweilige Indikation zu etablieren. Die Zentren werden im Jahr 2015 ihre Aufbauphase weitgehend abschließen.Im Bereich der Grundlagenforschung Energie geht es um Forschung für die Energiewende: Der Schwerpunkt des BMBF liegt auf der Schaffung der Grundlagen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien, auf der Erhöhung der Energieeffi-zienz sowie auf der Akzeptanz- und Systemforschung. Die Aktivitäten sind breit aufgestellt und reichen von der Technolo-gieförderung über neue Dienstleistungen bis hin zu gesell-schaftswissenschaftlichen Aspekten der Energiewende.Mit den neuen Konzepten für den Wissens- und Technologie-transfer sollen Anreize zur Verbesserung der Zusammenarbeit
von Wissenschaft und Wirtschaft gesetzt werden. Damit sol-len die Lücken zwischen Forschung und wirtschaftlicher Ver-wertung weiter geschlossen und der Wirtschaft neue An-schlussoptionen eröffnet werden. Aktueller Schwerpunkt ist dabei die Förderinitiative „Forschungscampus Partnerschaft für Innovationen“. Hier werden zehn Forschungsprojekte in Partnerschaft von Wirtschaft und öffentlich finanzierter For-schung erprobt, mit denen Forschungsfelder von starker Kom-plexität, einem hohen Forschungsrisiko und/oder besonderen Potenzialen für Sprunginnovationen wirtschaftlich nutzbrin-gend erschlossen werden können.Die regionale Förderung steht bei dem neuen Programm für die Neuen Länder "Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation" im Vordergrund: Die dort bereits aufgebauten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kompetenzen sollen durch überregio-nale und interdisziplinäre Konsortien ausgebaut werden, die ostdeutschlandweit von Akteuren aus Wirtschaft und Wissen-schaft und einem oder mehreren Partnern aus den alten Bun-desländern gegründet werden. Im Rahmen eines Wettbe-werbs erfolgte 2013 die Auswahl der Konsortien, die dann zunächst innerhalb eines Jahres eine Innovationsstrategie erarbeiteten und sich nun in der Umsetzungsphase befinden. Die Konsortien nehmen entscheidende Zukunftsprobleme in Angriff und bilden ein breites Spektrum an Forschungsthemen ab: Von der Entwicklung innovativer Baustoffe über Medika-mente und Therapien bis hin zur Sicherstellung einer bezahl-baren und sauberen Energieversorgung. Das Programm knüpft an die bisherige Förderpolitik des BMBF an.
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
Überblick zum Kapitel 3004 Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Veränderunggegenüber
20141 000 €
Ausgabereste2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Einnahmen Übrige Einnahmen.................................................. - - - 5 562
Gesamteinnahmen.................................................. - - - 5 562
Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 12 560 12 560 - 10 113 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 4 444 005 4 225 438 +218 567 3 932 203 Ausgaben für Investitionen...................................... 962 506 816 906 +145 600 806 595
Gesamtausgaben.................................................... 5 419 071 5 054 904 +364 167 4 748 911 davon nicht flexibilisiert........................................... 5 419 071 5 054 904 +364 167 4 748 911
Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2015 Verpflichtungsermächtigung.................................... 3 286 630 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu.................................. 663 048 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu.................................. 954 237 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu.................................. 888 062 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu.................................. 670 283 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu.................................. 111 000 T€
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3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
Einnahmen
Übrige Einnahmen
272 01 -165
Einnahmen von der Europäischen Union für Bildungsprogramme -
-
5 562
Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen bindender Vorgaben der EU zweckgebun-den. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 3002 Tit. 685 41, Kap. 3003 Tit. 685 17, Kap. 3004 Tit. 685 44 und 687 04.
Ausgaben
Sächliche Verwaltungsausgaben
541 01 -165
Analysen, Planung und Datenerhebung 12 560
12 560
10 113
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 15 508 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 3 868 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 6 004 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 2 924 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 2 712 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.
Erläuterungen:
1. Planung, Analysen, Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsdaten, da-runter
1.1 Analysen zum Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem, Entwicklung neuer Instrumente und internationale Wirkungsvergleiche,
1.2 Bildungs- und Forschungsstatistik, Leistungsvergleiche, Qualifikationsbedarf und -angebot,
1.3 Forschungs- und innovationspolitische Berichterstattung:
Analysen zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands,
2. Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes,
3. Strategische Vorausschau, darunter
3.1 Innovations- und Technikanalysen,
3.2 Foresight.
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für Fachinformationen bis zu einer Höhe von 130 T€ geleistet werden.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 1 742Programmmanagement........................................................................ -
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)
687 02 -165
Zusammenarbeit mit anderen Staaten in den Bereichen Bildung und For-schung
49 673
46 838
41 123
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 65 485 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 14 254 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 24 006 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 14 550 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 12 675 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 5 000 T€ mit folgendem Titel gegen-seitig deckungsfähig: Kap. 3002 Tit. 681 21.
3. Die Ausgaben sind in Höhe von 1 000 T€ mit folgendem Titel gegen-seitig deckungsfähig: Kap. 3003 Tit. 687 72.
4. Die Ausgaben sind in Höhe von 25 000 T€ mit folgendem Titel gegen-seitig deckungsfähig: 687 04.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Stärkung der wissenschaftlichen Exzellenz.................................... 9 8002. Erschließung von Innovationspotenzialen....................................... 7 8403. Zusammenarbeit mit Schwellen- und Entwicklungsländern............ 19 9734. Maßnahmen zur Lösung globaler Herausforderungen.................... 1 9605. Querschnittmaßnahmen.................................................................. 9 5106. Sonstiges, insbesondere Betreuung von ausländischen Besu-
chern und Delegationen.................................................................. 590
Zusammen............................................................................................ 49 673
Zu 1.:Maßnahmen zur bilateralen exzellenzorientierten Kooperation im FuE-Bereich und Mobilitätsprogramme unter Einbeziehung der wirtschaftlichen FuE in Deutschland.Zu 2.:Maßnahmen zur Internationalisierung von KMU und Clustern sowie die wirt-schaftsbezogene internationale Zusammenarbeit (2+2 Projekte).Zu 3.:Bilaterale strukturbildende Maßnahmen, z. B. bilaterale Fazilitäten zur FuE-Ko-operation sowie die Deutsch-Vietnamesische Hochschule.Zu 4.:Vorhaben und andere strukturbildende Maßnahmen mit internationalen Organisa-tionen und multilateralen Prozessen, insbesondere OECD, UNESCO und UNU zu globalen Herausforderungen.Zu 5.:Maßnahmen zur Werbung für den Standort Deutschland, zur internationalen Be-richterstattung in Bildung und Forschung, zur Stärkung der deutschen Präsenz im Ausland sowie zur Durchführung von internationalen Wissenschaftsjahren.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 10 811Programmmanagement........................................................................ -
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3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
687 03 -165
Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit ausländischen Forschungsein-richtungen und Unternehmen
12 100
12 100
12 100
Verpflichtungsermächtigung......................................................... 7 260 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 1 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 1 420 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 2 420 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 2 420 T€
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Grundlagenforschung...................................................................... 3 6002. Wissenschaftler-Austausch............................................................. 1 1503. Sonstige Einzelmaßnahmen........................................................... 7 350
Zusammen............................................................................................ 12 100
Zu 1. 3.:Mit den Ausgaben sollen insbesondere Forschungsvorhaben der naturwissen-schaftlichen Grundlagenforschung, die ausländische Forschungseinrichtungen in Zusammenarbeit mit deutschen Forschungseinrichtungen durchführen, der Wis-senschaftler-Austausch zwischen deutschen und ausländischen Forschungsein-richtungen sowie die Industriekooperation (Verbundvorhaben) gefördert werden.
687 04 -165
Stärkung Deutschlands im Europäischen Forschungs- und Bildungsraum 34 905
31 755
29 939
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 35 707 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 9 377 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 10 157 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 8 682 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 7 491 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben zu Nr. 1, 2 und 3 der Erläuterungen sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 25 000 T€ mit folgendem Titel gegen-seitig deckungsfähig: 687 02.
3. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: 272 01.
4. Erstattungen der EU und Dritter für die Entwicklung des Europäischen Forschungsraums (EFR) durch Koordinierung nationaler FuE-Aktivitä-ten einschl. der gemeinsamen Programmierung (Joint Programming) fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Durchführung und Beteiligung an gemeinsamen Programmen und sonstigen multilateralen Koordinierungs-, Programm- und Projektmaßnahmen zur Stärkung der deutschen Forschung in Europa............................................................................................. 17 155
2. Durchführung des Programms Lebenslanges Lernen und von EU-Drittstaatenprogrammen im Hochschulbereich............................... 4 950
3. Maßnahmen zum Ausbau und zur Steigerung der Effizienz des Europäischen Bildungs- und Forschungsraums einschl. EUREKA-Programm EUROSTARS................................................. 12 800
4. Zuschuss der EU............................................................................. -
Zusammen............................................................................................ 34 905
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Zu 1.:Die gemeinsame Programmierung umfasst die Vorbereitung und Durchführung von Programmen und Projekten zur Stärkung des Europäischen Forschungs-raums durch die Mitgliedstaaten und assoziierte Staaten mit und ohne Drittmittel-beteiligung.Zu 2.:Darin sind Personal- und Sachaufwand in Höhe von 2 950 T€ für die Durchfüh-rung von verschiedenen EU-Programmen beim Bundesinstitut für Berufsbildung bei 60 Beschäftigten enthalten.Zu 3.:
Bezeichnung der OrganisationRechtsgrundlage und
Zweck der Mitgliedschaft
Mitgliedsbeitragder Bundesrepublik Deutschland
(Pflichtleistungen)
Besondere(freiwillige)Leistungenaußerhalb
des Mitglieds-beitrags
in 1 000 €(gerundet)
ZusammenSpalte 4 + 5in 1 000 €
in Pro-zent
in Tausend-
Fremdwährung(gerundet)
in 1 000 €(gerundet)
1 2 3 4 5 6
11. EUREKA-Sekretariat in Brüssel................................................ 10 315 315Rechtsgrundlage: VereinbarungZweck: Förderung der Zusammenarbeit mit anderen Staaten auf dem Gebiet der technologischen Forschung
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 6 749Programmmanagement........................................................................ 60
Titelgruppe 10
Tgr. 10 Neue Konzepte und regionale Förderung (337 712)
(329 212)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 5 000 T€ gegenseitig deckungsfähig.
3. Die Verpflichtungsermächtigungen folgender Titel sind gegenseitig de-ckungsfähig: 683 10, 685 10 und 685 11.
683 10 -165
Instrumente im Wissens- und Technologietransfer im Rahmen der High-tech-Strategie
145 832
141 332
162 773
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 141 109 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 21 893 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 43 001 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 41 049 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 35 166 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind in Höhe von 10 000 T€ mit folgenden Titeln ge-
genseitig deckungsfähig: Tgr. 20, Tgr. 30 und Tgr. 40.
2. Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von 30 000 T€ mit den Verpflichtungsermächtigungen bei folgenden Titeln gegenseitig de-
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3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 687 04
ckungsfähig: 683 20, 683 21, 683 22, 683 23, 683 24, 683 25, 683 26, 683 27, 683 30, 685 30, 685 31, 685 40, 685 41, 685 42 und 894 40.
Haushaltsjahr 2016............................................................... 15 000 T€Haushaltsjahr 2017............................................................... 10 000 T€Haushaltsjahr 2018................................................................. 5 000 T€
3. Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichun-gen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Maßnahmen zur Kooperationsstärkung.......................................... 4 8322. Spitzencluster-Wettbewerb.............................................................. 71 0003. Instrumente zur Stärkung der Wissenschaft in der Zusammenar-
beit mit der Wirtschaft...................................................................... 56 0004. Vorhaben zum Wissens- und Technologietransfer.......................... 9 0005. Förderinitiative KMU-innovativ........................................................ 2 0006. Aktivitäten und Modellprojekte zur Weiterentwicklung und Umset-
zung der Hightech-Strategie............................................................ 2 0007. Kommunikative Begleitung der Hightech-Strategie......................... 1 000
Zusammen............................................................................................ 145 832
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben zur Durchführung von Maßnahmen geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 8 872Programmmanagement........................................................................ 1 700
685 10 -165
Innovationsförderung in den neuen Ländern 146 000
146 000
129 405
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 168 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 45 800 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 49 300 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 40 700 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 32 200 T€
Erläuterungen:
1. Regionenorientierte Innovationsförderung ("Unternehmen Region"), "Innovati-onsforen", "Innovative regionale Wachstumskerne mit Modul WK Potenzial", "Zentren für Innovationskompetenz", "InnoProfile-Transfer", "Zwanzig20-Part-nerschaft für Innovation" sowie für die programmatische Weiterentwicklung von "Unternehmen Region" und zur Unterstützung von innovativen jungen Un-ternehmen,
2. Programm "Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern",
3. Ausgaben für die Evaluation der Förderprogramme, für Studien und Analysen des Innovationsgeschehens sowie zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Innovationspolitik in den Neuen Ländern.
4. Darüber hinaus können Ausgaben für Fachinformationen zur Umsetzung und Verbreitung der Ergebnisse sowie zur Hervorbringung von Innovationsinitiati-ven in Höhe von bis zu 1 000 T€ geleistet werden.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 5 375Programmmanagement........................................................................ 900
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 683 10 (Titelgruppe 10):
685 11 -133
Forschung an Fachhochschulen 45 880
41 880
38 704
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 52 049 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 9 652 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 17 297 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 14 100 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................ 11 000 T€
Erläuterungen:
Fachhochschulen tragen innerhalb des deutschen Wissenschaftssystems mit ih-rer anwendungsorientierten Forschung wesentlich zum Wissens- und Technolo-gietransfer in die Wirtschaft, insbesondere in kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der jeweiligen Region, bei.
Durch das Programm sollen die anwendungsorientierten Innovations- und For-schungsbereiche und die Netzwerkfähigkeit der Fachhochschulen gestärkt und die Nutzung ihrer Innovationspotenziale durch Unternehmen, Universitäten und andere Partner verbessert werden.
Das Programm besteht aus drei Förderlinien:
1. Forschung an Fachhochschulen mit Unternehmen (FHprofUnt)
jährliche Ausschreibung
2. Ingenieurnachwuchs (ING-Nachwuchs)
jährliche Ausschreibung
3. Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH)
jährliche Ausschreibung
sowie der Fördermaßnahme zur Förderung von strategischen Investitionen an Fachhochschulen (FHInvest).
Die Förderung erfolgt auf der Grundlage einer Bund-Länder-Vereinbarung nach Art. 91 b GG.
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für die fachliche und kommunikative Be-gleitung des Programms in Höhe von 200 T€ geleistet werden.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 1 556Programmmanagement........................................................................ 144
Titelgruppe 20
Tgr. 20 Innovation durch neue Technologien (638 105)
(628 105)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 50 000 T€ gegenseitig deckungsfä-hig.
3. Die Ausgaben sind in Höhe von 10 000 T€ mit folgendem Titel gegen-seitig deckungsfähig: 683 10.
4. Die Verpflichtungsermächtigungen folgender Titel sind gegenseitig de-ckungsfähig: 683 10, 683 20, 683 21, 683 22, 683 23, 683 24, 683 25, 683 26 und 683 27.
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3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 10
Erläuterungen:
Strategische Schwerpunkte:
Innovation durch neue Technologien Ziel ist es, die Spitzenstellung Deutschlands in den Schlüsseltechnologien (wie et-wa Mikro- und Nanotechnologien, Photonik, Höchstleistungsrechnen) zu sichern und auszubauen. Damit wird die Basis für neue Produkte, innovative Dienstleis-tungen und Verfahren geschaffen, um die Wirtschaft zu stärken und zugleich Bei-träge zur Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen in den Bereichen Kli-ma/Energie, Gesundheit, Mobilität, Sicherheit und Kommunikation zu leisten.
CyberSicherheit Ziel der Förderung ist es, die Sicherheit IT-basierter Infrastrukturen und Dienst-leistungen zu erhöhen. Wirtschaft, Gesellschaft und Politik sind bereits heute in hohem Maße von funktionierenden IT-Systemen abhängig. Gleichzeitig werden die Angriffe auf IT-Systeme immer professioneller und technisch komplexer. Die heute vorhandenen Lösungen zur Abwehr von Cyber-Angriffen reichen nicht mehr aus, um dem steigenden Risiko und Schadenspotential zu begegnen. Der For-schungsschwerpunkt Cyber-Sicherheit unterstützt die Entwicklung neuer und ganzheitlicher Schutz- und Abwehrkonzepte. Neben technischen Lösungen rü-cken Aspekte wie Risikomanagement und menschliches Verhalten zunehmend in den Fokus neuer IT-Forschungsansätze.
Industrie 4.0 Ziel des Zukunftsprojektes Industrie 4.0 ist es, eine moderne Produktion im Zeital-ter des Internets zu realisieren. Mit dem Internet der Dinge wird im Rahmen der Umsetzung der Hightech-Strategie eine vierte industrielle Revolution eingeleitet, die über die Vernetzung von Produkten und Prozessen für den Produktlebenszyk-lus und damit für die Produktion und die produktnahen Dienstleistungen entschei-dende Bedeutung hat. Zugleich ermöglicht Industrie 4.0 ressourcenschonende Produktion, größere Individualisierung und Passgenauigkeit von Produkten und Dienstleistungen.
Zukunft der Arbeit Ziel der Förderung ist es, die Koevolution von technologischen und sozialen Fak-toren der Arbeit zu unterstützen. Während technologische Innovationen aufgrund von wirtschaftlichen Vorteilen teils Selbstläufer sind, müssen soziale Innovationen gezielt gefördert und in Breite gebracht werden. Damit wird langfristig die Innovati-onsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Arbeits-, Dienstleistungs- und Produk-tionsstandortes Deutschland erhalten und die Basis für "Gute Arbeit" ausgebaut.
Innovationen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Ziel der Förderung ist der Erhalt der Selbstständigkeit älterer Menschen im ver-trauten Umfeld durch Entwicklung technischer Assistenzsysteme und der Entwick-lung von Produkten und Dienstleistungen, die neue Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden und verbessern.
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für die fachliche und kommunikative Be-gleitung der Programme in Höhe von 3 350 T€ geleistet werden.
683 20 -165
Kommunikationssysteme, IT-Sicherheit 59 000
59 000
56 581
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 68 859 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 14 820 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 23 439 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 16 600 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 14 000 T€
Haushaltsvermerk:Erstattungen der EU für die Entwicklung des Europäischen Forschungs-raums (EFR) durch Koordinierung nationaler FuE-Aktivitäten fließen den Ausgaben zu.
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 20
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Photonische Kommunikationsnetze................................................ 9 0002. Mobile Kommunikationsnetze......................................................... 7 0003. Netzbasierte Dienste....................................................................... 6 0004. IT-Sicherheit.................................................................................... 31 0005. Neue Technologiefelder................................................................... 6 000
Zusammen............................................................................................ 59 000
Neue Netztechnologien und Dienste sowie steigende Anforderungen an die IT-Si-cherheit treiben nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung voran, sondern sind auch zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen wie der informationellen Selbst-bestimmung unverzichtbar.
Auf der Grundlage des Förderprogrammes "IKT 2020" werden folgende Schwer-punkte gefördert:
1. Neue Konzepte und Standards für mobile und photonische Netze,
2. Sicherung von IKT-Systemen gegen äußere Einwirkungen,
3. Netzgestützte Anwendungen und Dienste in Verkehr, Medizin und Produktion.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 2 846Programmmanagement........................................................................ 500
683 21 -165
Softwaresysteme, Wissenstechnologien 129 605
129 605
108 255
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 170 869 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 26 465 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 57 561 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 51 843 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 20 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 15 000 T€
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Softwareintensive eingebettete Systeme für das Internet der Din-ge; Industrie 4.0............................................................................... 30 000
2. Wissenstechnologie - Big Data....................................................... 20 0003. Strukturelle Weiterentwicklung der IT-Forschung............................ 13 0004. Höchstleistungsrechnen.................................................................. 15 6055. Interaktive IT-Systeme..................................................................... 30 0006. KMU-innovativ: IKT - Software Engineering.................................... 21 000
Zusammen............................................................................................ 129 605
Die Fördermaßnahmen im Bereich der Softwaresysteme und Wissenstechnologi-en orientieren sich an den Vorgaben des Förderprogramms "IKT 2020". Software-systeme bestimmen maßgeblich die Wertschöpfung von Produkten, Fertigungs- und Geschäftsprozessen. Mit der Maßnahme "KMU-innovativ: IKT" ist insbesondere auch eine signifikante Beteiligung der IKT herstellenden und an-wendenden mittelständischen Wirtschaft sichergestellt.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 6 534Programmmanagement........................................................................ 500
- 66 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 683 20 (Titelgruppe 20)
683 22 -165
Demografischer Wandel, Mensch-Technik-Interaktion 74 500
74 500
67 257
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 79 121 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 15 500 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 30 521 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 17 100 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 16 000 T€
Erläuterungen:
Gefördert werden technische und soziale Innovationen im Forschungsfeld Mensch-Technik-Interaktion im demografischen Wandel. Die Förderung basiert auf der "Forschungsagenda der Bundesregierung für den demografischen Wan-del: "Das Alter hat Zukunft" und ist ein Beitrag zur Umsetzung der Demografie-Strategie der Bundesregierung. KMU und die europäische Vernetzung finden be-sondere Berücksichtigung.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 6 175Programmmanagement........................................................................ 400
683 23 -165
Elektroniksysteme 57 000
53 000
52 180
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 78 428 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 14 161 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 26 867 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 21 400 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 16 000 T€
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Elektroniksysteme und chipbasierte Sicherheit für die Digitalisie-rung von Industrie und Gesellschaft................................................ 31 000
2. Leistungselektronik für Energieeffizienz.......................................... 12 0003. Design komplexer Elektroniksysteme und ausgewählte Chippro-
duktionstechnologien....................................................................... 12 0004. Innovationsbegleitende Maßnahmen, Maßnahmen der Nach-
wuchsförderung, Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität (GGEMO)........................................................................................ 2 000
Zusammen............................................................................................ 57 000
Elektroniksysteme (inkl. Mikro- und Nanoelektronik, Sensorsysteme, Leistungs-elektronik) stellen eine der Schlüsseltechnologien der Industriegesesllschaft dar. Sie sichern nationalen Anwenderindustrien aus den Bereichen Automobil, Indust-rieautomatisierung, Maschinenbau u. a. Hochtechnologoiekompetenz und Wett-bewerbsfähigkeit. Energieeffizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit für eine umfas-sende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft werden wesentlich durch innovative multifunktionale Elektroniksysteme bestimmt. Gefördert werden zudem Nachwuchsmaßnahmen sowie anteilig die Gemeinsame Geschäftsstelle Elektro-mobilität.
Die Förderung erfolgt im Rahmen des Programms "IKT 2020".
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 4 666Programmmanagement........................................................................ 500
- 67 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 20
683 24 -165
Produktions- und Dienstleistungsforschung, Arbeiten und Kompetenzent-wicklung
89 000
83 000
73 190
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 136 351 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 27 752 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 41 799 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 35 200 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 31 600 T€
Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der
Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
2. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Produktionssysteme und -verfahren................................................ 48 2002. Forschung für Arbeit........................................................................ 22 5003. Forschung für Dienstleistung........................................................... 18 3004. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Arbeiten, Lernen, Kompetenzen entwickeln................. -
Zusammen............................................................................................ 89 000
Zu 1.:Die Förderung zielt insbesondere darauf ab, Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der industriellen Produktion zu stärken, einschl. der Förderung einer res-sourceneffizienten Produktion und neuer Fertigungstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).Zu 2.:Die Förderung hat zum Ziel, die Beschäftigungsfähigkeit der Menschen und die Wandlungsfähigkeit der Unternehmen und damit deren Innovationsfähigkeit zu stärken.Zu 3.:Die Dienstleistungsforschung orientiert sich an den großen Zukunftsmärkten und hat Dienstleistungsinnovationen im Zentrum der wichtigsten gesellschaftlichen An-wendungsfelder zum Ziel.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 4 761Programmmanagement........................................................................ 430
- 68 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 20
683 25 -165
Optische Technologien 98 000
98 000
106 901
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 80 414 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 16 212 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 21 202 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 22 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 21 000 T€
Haushaltsvermerk:Erstattungen der EU für die Entwicklung des Europäischen Forschungs-raums (EFR) durch Koordinierung nationaler FuE-Aktivitäten fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Photonik, Optische Technologien.................................................... 90 0002. Begleitende Maßnahmen................................................................ 8 000
Zusammen............................................................................................ 98 000
Die Photonik/Optischen Technologien haben eine Schlüsselstellung zur Lösung zahlreicher gesellschaftlicher Probleme z. B. in den Bereichen Gesundheit, Um-welt, Energie und industrieller Fertigung. Die Handlungsfelder sind im Förderpro-gramm "Photonik Forschung Deutschland" im Einzelnen dargestellt.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 7 720Programmmanagement........................................................................ -
683 26 -165
Neue Werkstoffe, Nanotechnologien 75 000
75 000
70 218
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 68 424 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 15 024 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 19 200 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 17 800 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 16 400 T€
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Neue Werkstoffe, Nanotechnologien............................................... 56 0002. Innovationsunterstützende Maßnahmen......................................... 19 000
Zusammen............................................................................................ 75 000
Die Förderung von Forschungsvorhaben ist darauf gerichtet, mit werkstoffbasier-ten Innovationen entscheidende Voraussetzungen für die Entwicklung wettbe-werbsfähiger Produkte in wichtigen Industriezweigen sowie zentralen gesell-schaftlichen Bereichen zu schaffen. Im Fokus stehen dabei die Anwendungsfelder Ressourceneffizienz, Umwelt, Gesundheit sowie Risikofor-schung und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Gefördert werden innerhalb dieser Zielsetzung auch Vorhaben der internationalen Zusammenarbeit.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 6 936Programmmanagement........................................................................ 500
- 69 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 20
683 27 -165
Sicherheitsforschung 56 000
56 000
48 733
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 52 528 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................ 11 238 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 15 290 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 13 600 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 12 400 T€
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Szenarienorientierte Sicherheitsforschung...................................... 41 0002. Geistes- und sozialwissenschaftliche Dimensionen und gesell-
schaftlicher Dialog........................................................................... 7 0003. Internationale Forschungskooperationen........................................ 8 000
Zusammen............................................................................................ 56 000
Die Sicherheitsforschung soll Beiträge zum Schutz des Menschen, der Wirtschaft und der Gesellschaft vor Bedrohungen der zivilen Sicherheit liefern. Gefahren für die zivile Sicherheit gehen aus von Terrorismus, Sabotage, organisierter Kriminali-tät, den Folgen von Naturkatastrophen oder technischen Unfällen besonderen Ausmaßes.
Beispielhafte Förderschwerpunkte des Rahmenprogramms "Forschung für die zi-vile Sicherheit 2012 - 2017":
1. Sicherheit von Infrastrukturen und Wirtschaft,
2. Schutz vor Gefahrstoffen,
3. Verbesserung des Situationsbewusstseins und der Sicherheitskultur,
4. Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen,
5. internationale Kooperationen.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 4 214Programmmanagement........................................................................ 569
Titelgruppe 30
Tgr. 30 Innovation durch Lebenswissenschaften (498 805)
(493 805)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 35 000 T€ gegenseitig deckungsfä-hig.
3. Die Ausgaben sind in Höhe von 10 000 T€ mit folgendem Titel gegen-seitig deckungsfähig: 683 10.
4. Die Verpflichtungsermächtigungen folgender Titel sind gegenseitig de-ckungsfähig: 683 10, 683 30, 685 30 und 685 31.
Erläuterungen:
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für die fachliche und kommunikative Be-gleitung der Programme in Höhe von 4 500 T€ geleistet werden.
- 70 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 20
683 30 -165
Bioökonomie 135 000
135 000
134 976
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 141 808 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 27 008 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 41 428 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 33 372 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 20 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 20 000 T€
Haushaltsvermerk:Erstattungen der EU für die Entwicklung des Europäischen Forschungs-raums (EFR) durch Koordinierung nationaler FuE-Aktivitäten fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Weltweite Ernährung sichern........................................................... 24 5002. Agrarproduktion nachhaltig gestalten.............................................. 16 0003. Gesunde und sichere Lebensmittel produzieren............................. 12 0004. Nachwachsende Rohstoffe industriell nutzen................................. 32 5005. Energieträger auf Basis von Biomasse aufbauen........................... 1 0006. KMU- und Gründungsförderung, Technologietransfer in den Bio-
wissenschaften................................................................................ 47 0007. Bioökonomie und Gesellschaft........................................................ 2 000
Zusammen............................................................................................ 135 000
Zu 1.:Internationale Projekte zur Sicherung der Welternährung, Pflanzenforschung.Zu 2.:Kompetenznetze Agrarforschung, Pflanzenzüchtung im Anbausystem, Boden als nachhaltige Ressource für die Bioökonomie.Zu 3.:Tiergesundheit, Tierhaltung, Phänotypisierung von Kulturpflanzen, Lebensmittel-produktion.Zu 4.:BioIndustrie 2021, Biotechnologie 2020+, Innovationsinitiative industrielle Biotech-nologie.Zu 5.:Bioenergieforschung - BioEnergie 2021.Zu 6.:KMU-innovativ, Gründungsoffensive Biotechnologie.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 7 146Programmmanagement........................................................................ 3 100
- 71 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 30
685 30 -165
Gesundheitsforschung und Gesundheitswirtschaft 237 805
236 805
229 743
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 231 917 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 48 602 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 73 247 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 60 068 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 30 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 20 000 T€
Haushaltsvermerk:1. Einnahmen aus Beiträgen der Länder für die Nationale Kohorte flie-
ßen den Ausgaben zu.
2. Ausgaben zum BioPharma-Wettbewerb unter Nr. 5 der Erläuterungen dürfen nur geleistet werden, wenn sichergestellt ist, dass durch den Beitrag der Wirtschaft in der Regel mindestens zwei Drittel der Pro-jektkosten finanziert werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Volkskrankheiten............................................................................. 84 5052. Individualisierte Medizin.................................................................. 64 0003. Prävention und Ernährung.............................................................. 31 0004. Versorgungsforschung.................................................................... 15 0005. Gesundheitswirtschaft
(davon BioPharma-Wettbewerb 15 000 T€ )................................... 42 9006. Europäische Forschungsinfrastrukturen (ESFRI)............................ 400
Zusammen............................................................................................ 237 805
Zu 1.:Diverse krankheitsbezogene Maßnahmen, Aktionsplan vernachlässigte Krankhei-ten, Integrierte Forschungs- und Behandlungszentren (IFB), Krankheitsbezogene internationale Kooperationen (z. B. Era-Netze), Produktentwicklungspartnerschaf-ten (PDP), Forschungsnetze.Zu 2.:Klinische Studien, Seltene Erkrankungen, Innovative Therapieverfahren, Biomate-rialbanken-Initiative, Translationscluster regenerative Medizin, Innovationen für die individualisierte Medizin.Zu 3.:Präventionsforschung, Nationale Kohorte, Ernährungsforschung, Kinder- und Ju-gendgesundheit.Zu 4.:Versorgungsforschungsstudien, Gesundheitsökonomie, Aufbau eines Nationalen Notaufnahmeregisters.Zu 5.:KMU-innovativ: Medizintechnik, Industrie-in-Klinik-Plattformen, BioPharma-Wett-bewerb, Gesundheitsregionen, Wirkstoffforschung.Zu 6.:European Clinical Infrastructure Network (ECRIN).
Aus dem Ansatz können auch Ausgaben für die Nachwuchsförderung und für Bei-träge im Rahmen internationaler Kooperationen geleistet werden.
Auf der Grundlage des Programms "Gesundheitsforschung" werden mit dem Bun-desministerium für Gesundheit und, soweit erforderlich, mit den Ländern abge-stimmte Vorhaben in vorstehenden Bereichen gefördert.
Im Rahmen des Gesundheitsforschungsprogramms wird auch die Vernetzung von universitären Einrichtungen untereinander und mit den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung gefördert.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
- 72 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 30
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 17 798Programmmanagement........................................................................ 3 050
685 31 -165
Lebenswissenschaftliche Grundlagenforschung 126 000
122 000
121 492
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 128 204 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 25 230 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 38 654 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 34 320 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 20 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 10 000 T€
Haushaltsvermerk:Erstattungen der EU für die Entwicklung des Europäischen Forschungsraums (EFR) durch Koordinierung nationaler FuEAktivitäten fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Systemmedizin................................................................................ 44 2002. Systembiologie................................................................................ 43 1003. Neurowissenschaften...................................................................... 24 8004. Ersatzmethoden zum Tierversuch................................................... 5 4005. Ethische, rechtliche, soziale Aspekte in den Biowissenschaften.... 4 8006. Europäische Forschungsinfrastrukturen (ESFRI)............................ 3 700
Zusammen............................................................................................ 126 000
Zu 1.:Systemorientierte biomedizinische Forschung (Übertragung systemorientierter Forschungsansätze in die Medizin; Generierung, Analyse und Nutzung komplexer biologischer und medizinischer Daten für präventive, diagnostische und therapeu-tische Verfahren). Etablierung des Forschungsfeldes, internationale Forschungs-zusammenarbeit und internationale Großprojekte, Nachwuchsförderung, Human Frontier Science Programm Organisation (HFSPO).Zu 2.:Aufklärung und mathematische Modellierung molekularer Prozesse mit medizi-nischer und biotechnologischer Relevanz (z. B. Krankheitsmechanismen, Alte-rungsprozesse, Diagnose- und Therapieverfahren, biotechnologische Verfahren). Strukturelle Maßnahmen, internationale Forschungszusammenarbeit, Nachwuchs-förderung.Zu 3.:Strukturelle Maßnahmen im Bereich theoretischer und experimenteller Neurowis-senschaften, einschl. Nachwuchsförderung, Altersforschung, Translation in die Anwendung, Internationalisierung.Zu 4.:Entwicklung alternativer Analyseverfahren zum Ersatz von Tierversuchen mit klas-sischen und modernen Ansätzen, Anwendungsfelder in pharmazeutischer Wirk-stoffentwicklung und Zulassung, Risikobewertung von Chemikalien, Grundlagen-forschung sowie Aus- und Weiterbildung.Zu 5.:Forschungsprojekte, Maßnahmen zu Nachwuchs- und Strukturförderung, Diskurs-projekte.Zu 6.:Forschungsinfrastruktur INFRAFRONTIER: Maßnahme zur Bereitstellung von Mausmodellen als zentrale Ressource für die biochemische Erforschung mensch-licher Erkrankungen.
Die Ausgaben dürfen auch für die Nachwuchsförderung geleistet werden.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
- 73 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 30 (Titelgruppe 30)
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 7 931Programmmanagement........................................................................ 1 000
Titelgruppe 40
Tgr. 40 Nachhaltigkeit, Klima, Energie (412 148)
(427 148)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind in Höhe von 27 000 T€ gegenseitig deckungsfä-
hig.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 10 000 T€ mit folgendem Titel gegen-seitig deckungsfähig: 683 10.
3. Die Verpflichtungsermächtigungen folgender Titel sind gegenseitig de-ckungsfähig: 683 10, 685 40, 685 41, 685 42, 685 43, 685 44 und 894 40.
Erläuterungen:
Auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Vorhaben und Maßnahmen werden entspre-chend dem jeweiligen fachlichen Zusammenhang auch aus einer Reihe anderer Titel gefördert.
685 40 -165
Klimaforschung, Biodiversität und Globalisierte Lebensräume - For-schungs- und Entwicklungsvorhaben
98 249
101 749
153 388
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 73 624 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 10 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 19 174 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 22 800 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 21 650 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Erstattungen des BMUB zur Mitfinanzierung der Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirates Globale Umweltveränderungen (WBGU) fließen den Ausgaben zu.
3. Erstattungen des BMUB zur Mitfinanzierung der nationalen Koordinie-rungsstelle Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Klimaforschung................................................................................ 70 0492. Biodiversität und Ökosysteme......................................................... 12 0003. Globalisierte Lebensräume............................................................. 15 2004. Sonstige Aktivitäten im Bereich Globaler Wandel........................... 1 000
Zusammen............................................................................................ 98 249
Zu 1.:Forschung für Klimaschutz und regionale Anpassung: Klimamodellierung und -vorhersage, Ökonomie des Klimawandels, Kompetenzzentren Klimawandel und angepasstes Landmanagement in Afrika, Klimaschutz in Wirtschaft und Gesell-schaft, KMU-innovativ-Klimaschutz, Entscheidungswissen für Mitigation und Adaption.
- 74 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 31 (Titelgruppe 30)
Zu 2.:Schutz und nachhaltige Nutzung der Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen, Forschung zur Umsetzung der internationalen Biodiversitätskonvention (CBD) und der nationalen Biodiversitätsstrategie (NBS).Zu 3.:Urbane Wachstumszentren, Nachhaltiges Landmanagement (internationale Aktivi-täten), Desertifikation, Governancestrukturen des Globalen Wandels, Wissen-schaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Nationale Koordinierungsstelle Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES).Zu 4.:Beteiligung an internationalen Forschungsprogrammen und Beratungsgremien, Fernerkundung, Sonstige Aktivitäten in der Global Change Forschung.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 8 144Programmmanagement........................................................................ 1 100
685 41 -165
Energietechnologien und effiziente Energienutzung - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
68 514
68 514
54 311
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 92 743 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 14 217 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 33 705 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 28 821 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 10 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu................................................. 6 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind übertragbar.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Energieeffizienz............................................................................... 31 8002. Erneuerbare Energiequellen........................................................... 18 7143. Nachwuchsförderung nukleare Sicherheitsforschung..................... 10 0004. Fusionsforschung............................................................................ 8 000
Zusammen............................................................................................ 68 514
In den Bereichen "Erneuerbare Energiequellen" und "Energieeffizienz" sollen bei den Forschungseinrichtungen und Hochschulen im wettbewerblichen Verfahren strategisch wichtige Forschungsvorhaben mit Grundlagencharakter gefördert wer-den, die geeignet sind, im Lichte eines beschleunigten Umbaus des Energiesys-tems, mittel- bis langfristig zu einer dauerhaften Sicherung der Energieversorgung in Deutschland beizutragen, bei der Versorgungssicherheit, erschwingliche Ener-giepreise sowie Klima- und Umweltverträglichkeit ausgewogen berücksichtigt sind. Mit der Förderung soll vor allem die Kooperation zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, ggf. unter Einbindung der Industrie, gestärkt und dadurch die Effizienz der Grundlagenforschung gesteigert werden.
Im Bereich der nuklearen Sicherheits- und Entsorgungsforschung wird eine För-derinitiative fortgeführt, die unter Berücksichtigung des Beschlusses über den Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 besonders grundlagennahe Arbeiten zur Sicherheitsforschung für Kernreaktoren und zur nuklearen Entsorgung sowie Strahlenforschung umfasst. Damit soll insbesondere die Nachwuchsförderung an Hochschulen unterstützt werden, um einem Kompetenzverlust in der Kerntechnik und in der Strahlenforschung in Deutschland mit Blick auf nationale und internati-onale Erfordernisse entgegenzuwirken.
Für die Fusionsforschung werden zur Unterstützung der deutschen Fusionsfor-schungsinstitute und der deutschen Industrie bei der Einwerbung von Aufträgen zu ITER und DEMO sowie für ITER begleitende Maßnahmen zeitlich befristete Projektfördermittel eingesetzt.
- 75 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 40 (Titelgruppe 40)
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 3 362Programmmanagement........................................................................ 500
685 42 -165
Umwelttechnologien und Ressourcen 109 690
106 190
132 630
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 73 334 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 12 321 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 22 014 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 23 999 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 10 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu................................................. 5 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind übertragbar.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
Nachhaltiges Wirtschaften und Ressourcen1. Umwelttechnologien und Rohstoffeffizienz1.1 Rohstoffnahe Produktionssysteme............................................... 20 3001.2 Internationale Partnerschaften für Umwelt- und Klimaschutz....... 16 3381.3 Technologien für Nachhaltigkeit und Klimaschutz........................ 16 1172. Nachhaltiges Wassermanagement............................................... 45 1803. Nachhaltiges Landmanagement................................................... 11 755
Zusammen............................................................................................ 109 690
Zu 1.1:Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie im Bereich Rohstoffproduktivität und Stei-gerung der Ressourceneffizienz im industriellen Bereich, einschließlich spezifi-scher Maßnahmen für KMU (KMU-innovativ).Zu 1.2:Stärkung der deutschen Unternehmen im internationalen Leitmarkt "Umwelttech-nologien". Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit den wichtigsten Schwellenlän-dern.Zu 1.3:Erschließung und Nutzung neuer Technologien, insbesondere zur stofflichen Nut-zung von CO2.Zu 2.:Umsetzung der Förderschwerpunkte “Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) und "Integriertes Wasserressourcenmanagement" (IWRM).Zu 3.:Förderung von FuE zum nachhaltigen Landmanagement, Transferaktivitäten.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 8 799Programmmanagement........................................................................ -
- 76 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 41 (Titelgruppe 40)
685 43 -165
Gesellschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit 27 336
27 336
-
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 57 425 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 17 289 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 18 202 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................ 11 934 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 5 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu................................................. 5 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind übertragbar.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Sozial-ökologische Forschung und Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit.................................................................................. 13 000
2. Verbreitungsstrategien.................................................................... 2 9363. Internationale Maßnahmen............................................................. 1 0004. Weiterentwicklung für Nachhaltigkeitsstrategien............................. 8 0005. Themenübergreifende Ansätze in der Nachhaltigkeit..................... 2 400
Zusammen............................................................................................ 27 336
Zu 1.:Transdisziplinäre Förderung von FuE zu Nachhaltigkeitsthemen insbesondere so-zial- und wirtschaftswissenschaftliche Aspekte.Zu 2:Projekte zur Verbreitung des Nachhaltigkeitsprinzips in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.Zu 3:Unterstützung verschiedener internationaler Initiativen mit Bezug zu Forschung für nachhaltige Entwicklung.Zu 4.:Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam: Ziel des nach Aufgabe und Zuschnitt weltweit herausragenden Instituts ist es, die transdiszipli-näre Forschung für einen globalen Gesellschaftsvertrag zur Nachhaltigkeit, zur Transformation des Energiesystems und zu Klimawandel und Klimaschutz voran-zutreiben, insbesondere durch strategische Dialoge mit Wirtschaft, Politik und Ge-sellschaft.Zu 5.:Förderung von FuE zu übergreifenden systemischen Aspekten der Nachhaltigkeit (z. B. nachhaltiges Wirtschaften, nachhaltige Stadtentwicklung) sowie Förderung der Nachhaltigkeit in der Wissenschaft.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 3 218Programmmanagement........................................................................ -
- 77 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 40
685 44 -165
Küsten-, Meeres- und Polarforschung, Geoforschung - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
45 483
45 483
-
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 76 166 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 27 286 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 24 490 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 13 293 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................ 11 097 T€
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben zu Nr. 1, 2, 3, 4 und 5 der Erläuterungen sind übertrag-
bar.
2. Mehrausgaben zu Nr. 6 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: 272 01.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Küstenforschung............................................................................. 2 0002. Meeres- und Polarforschung........................................................... 19 5593. Geoforschung.................................................................................. 6 4244. Betrieb von Forschungsschiffen...................................................... 17 0005. Sonstige Aktivitäten Küsten-, Meeres- und Polarforschung, Geo-
forschung......................................................................................... 5006. Zuschuss der EU aus dem Programm BONUS-ERANET............... -
Zusammen............................................................................................ 45 483
Zu 1.:Forschung zur nachhaltigen Entwicklung der deutschen und internationalen Küs-tengebiete sowie Förderung anwendungsnaher Forschungsprojekte des Kuratori-ums für Forschung im Küsteningenieurwesen.Zu 2.:Interdisziplinäre Forschung zu den grundlegenden Prozessen des globalen Stoff- und Energieaustausches in Meer und Eis sowie den marinen und polaren Ökosys-temen einschließlich internationale Zusammenarbeit, natürliche CO2-Speicherung, klimarelevante Meeres- und Polarforschung.Zu 3.:Gemeinschaftsinitiative von BMBF und DFG (Sonderprogramm GEOTECHNOLO-GIEN) sowie wissenschaftliche Untersuchungen von Geoprozessen der kontinen-talen und ozeanischen Lithosphäre mit Hilfe von land-, meer- und weltraumge-stützten Untersuchungsmethoden, FuE zur Vorsorge gegen Naturrisiken, internationale Zusammenarbeit.Zu 4.:Betrieb FS METEOR, FS MERIAN, FS SONNE.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 3 003Programmmanagement........................................................................ 200
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
Verfüllung KTB-Bohrungen............................................................... 645 - - - - 645
Abwicklung des Kontinentalen Tiefbohrprogramms der Bundesrepublik Deutschland (KTB). Für die abschließende Maßnahme der Verfüllung beider Bohrungen gem. BBergG durch das GFZ fallen Kosten frühestens in 2014 nach Ende des Messprogramms an.
- 78 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 40
894 40 -165
Klimaforschung und System Erde, Energie - Investitionen 62 876
77 876
66 404
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 75 996 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................ 11 719 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 15 612 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................ 26 110 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 22 555 T€
Haushaltsvermerk:Einnahmen aus Beiträgen der Länder Niedersachsen, Schleswig-Hol-stein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen für den Nachfol-gebau Forschungsschiff Sonne fließen den Ausgaben zu.
Erläuterungen:
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
5. Standortspezifische CO2-Deponierung (Gasspeicher und Aqui-fere)............................................................................................. 28 292 27 292 1 000
6. Nachsorgeprojekt Deutsch-Indonesisches Frühwarnsystem...... 7 313 6 166 1 1477. Künftige Investitionen im Bereich Meeresforschung und Geo-
wissenschaften (Schiffe).............................................................. 609 636 102 143 63 853 - 52 933 390 7078. künftige Investitionen im Bereich Klimaforschung....................... 55 407 - 11 616 - 8 943 34 8489. großgerätebezogene Querschnittsaktivitäten.............................. 13 554 9 294 260 - 1 000 3 000
Zusammen........................................................................................ 714 202 144 895 77 876 - 62 876 428 555
Zu 5.:Standortspezifische CO2-Deponierung in Gasspeichern und Aquiferen.Zu 6.:Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, um den Übergang zu einem optimalen und nachhaltigen Betrieb durch Indonesien sicherzustel-len.Zu 7.:Ersatz deutscher Forschungsschiffe, insbesondere Nachfolgebauten FS Sonne, FS Polarstern, FS Poseidon und andere Großgeräte.Zu 8.:Anpassung Klimarechner, Monitoring Globaler Wandel (u. a. In-Service Aircraft for a Global Observing System (IAGOS)).
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 700Programmmanagement........................................................................ -
Die Mittel zur Finanzierung des TEWS-Projektes (D/Indonesien) wurden in den Jahren 2005 bis 2010 aus dem Epl. 23 (BMZ) in Höhe von insgesamt 45 Mio. € bereitgestellt.
Weniger wegen Anpassung an Bedarf.
Titelgruppe 50
Tgr. 50 Ausgewählte Schwerpunkte der naturwissenschaftlichen Grundlagenfor-schung
(275 184)
(212 932)
Haushaltsvermerk:Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
- 79 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 40
685 50 -165
Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung - Forschungs- und Ent-wicklungsvorhaben
34 584
34 584
36 035
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 48 436 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 8 658 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 19 927 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 10 934 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 8 917 T€
894 50 -165
Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung - Investitionen 240 600
178 348
168 375
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 300 665 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 20 502 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 63 720 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................. 121 443 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 65 000 T€ im Haushaltsjahr 2020 bis zu............................................... 30 000 T€
Erläuterungen:
BezeichnungFuE-
Vorhaben1 000 €
Investitionen1 000 €
1 2 3
1. Elementarteilchenphysik im Bereich hoher Energien, insbesondere bei CERN und DESY 8 400 9 000
2. Hadronen- und Kernphysik, insbesondere bei CERN und GSI................................................ 7 000 10 000
3. Erforschung kondensierter Materie durch Nut-zung insbesondere von Neutronenquellen (insbesondere an den Reaktoren ILL, Gre-noble, HZB (BER II), FRM II) und von Syn-chrotronstrahlungsquellen (insbesondere bei DESY (Petra III), HZB (BESSY II) sowie ESRF in Grenoble).......................................... 6 084 17 500
4. Verbundforschung an ausgewählten Geräten der Astrophysik und Astroteilchenphysik......... 2 500 10 600
5. Förderung ausgewählter Gebiete problemori-entierter Mathematik........................................ 5 200 -
6. Apparative Entwicklungen im Rahmen der Förderbereiche (u. a. FRM II, Spiral 2)............ - 9 600
7. Großgeräte der Grundlagenforschung(XFEL, FAIR, ESS, ELI, E-ELT, CTA).............. - 177 300
8. Maßnahme deutsch-russische und deutsch-schwedische Partnerschaft.............................. 5 400 -
9. FIS-Roadmap/ESFRI-Vorhaben...................... - 6 600
Zusammen............................................................... 34 584 240 600
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
ProjektträgerleistungenTit. 685 50............................................................................................. 3 958Tit. 894 50............................................................................................. 1 097ProgrammmanagementTit. 685 50............................................................................................. 35Tit. 894 50............................................................................................. 500
Zu 7.:Gefördert wird der Ausbau folgender Großgeräte: Röntgenlaser XFEL, bei DESY, Hamburg; Facility for Antiproton und Ion Research (FAIR), bei GSI, Darmstadt so-wie European Spallation Source (ESS), Lund/Schweden und Extreme Light Inten-
- 80 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 50
sity short pulse Laser (ELI) in Prag und Standorten in Rumänien und Ungarn, das European Extremely Large Telescope (E-ELT) sowie das Cherenkov Telescope Array (CTA).
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
1. XFEL (incl. FEL 2004 und FEL 2006)....................................... 408 490 326 088 42 802 - 20 600 19 0002. FAIR.......................................................................................... 714 229 85 064 69 342 - 132 961 426 8623. ESS in Lund/Schweden............................................................ 202 531 16 843 3 614 - 13 540 168 5344. ELI in Prag und Standorten in Rumänien und Ungarn.............. 13 000 24 472 - 387 12 1175. E-ELT........................................................................................ 61 135 - 5 685 - 5 799 49 6516. CTA........................................................................................... 41 118 4 013 37 105Zusammen........................................................................................ 1 440 503 428 019 121 915 - 177 300 713 269
Zu 1.: Leistungen Dritter in Höhe von 425 000 T€ (51 Prozent)Zu 2.: Leistungen Dritter in Höhe von 329 000 T€ (32 Prozent)
In Zusammenhang mit den genannten Großgeräten sind im Einzelplan 30 darüber hinaus Mittel in den Titeln 894 70 veranschlagt.
Kapitel / Titel Maßnahme 1 000 €1 2 3
3004/894 70 Investition für XFEL (DESY); Gesamt: 97 600 T€.................................................................................... 7 308Investition für FAIR (GSI); Gesamt: 97 720 T€......................................................................................... 9 000
Zusammen......................................................................................................................................................................... 16 308
Die Projekte werden je nach Standort von der Freien und Hansestadt Hamburg, den Ländern Schleswig-Holstein und Hessen sowie internationalen Partnern mitfi-nanziert.
Zu 9.:Vorsorge für die nationale Roadmap der Forschungsinfrastrukturen (FIS) sowie die damit verbundenen neuen Vorhaben der europäischen Roadmap für die For-schungsinfrastrukturen (ESFRI, European Strategy Forum on Research Infra-structures).Zu Tit. 685 50 und 894 50Nationale und internationale Forschungseinrichtungen stellen - vom Bund geför-dert - Forschungsplattformen für die naturwissenschaftliche Grundlagenfor-schung zur Verfügung.Gefördert werden neben Investitionen zum Bau von Großgeräten Vorhaben deut-scher Forschergruppen (insbesondere Hochschulen) zur Erforschung, Entwick-lung und zum Bau neuer innovativer Instrumentierungen und Methoden für Groß-geräte. Diese Arbeiten führen insbesondere zu einer breiteren, innovativen Nutzung der Großgeräte sowie zur Ausbildung qualifizierten Nach-wuchses. Die Förderung erfolgt in enger Abstimmung mit der Deutschen For-schungsgemeinschaft.
Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
Titelgruppe 60
Tgr. 60 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), München
(540 256)
(514 744)
Haushaltsvermerk:1. Einsparungen dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem
Titel: Kap. 3003 Tit. 821 20.
2. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
- 81 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 894 50 (Titelgruppe 50)
3. Die FhG ist ermächtigt, Lizenzerträge aus der MP3-Technologie in ei-ne Fraunhofer-Zukunftsstiftung einzubringen.
4. Die FhG ist ermächtigt, bis zu 5 Prozent, im Einzelfall bis zu 10 Mio. €, der institutionellen Zuwendungsmittel an eine juristische Person, an der sie beteiligt ist oder der sie angehört, insbesondere zur Vernetzung mit der Wissenschaft und zur Kooperation mit der Wirtschaft, zu institutionellen Zwecken weiterzugeben. Die Weiterga-be institutioneller Zuwendungsmittel über 500 T€ im Einzelfall an Empfänger im Ausland bedarf der Einwilligung des Haushaltsaus-schusses des Deutschen Bundestages.
Erläuterungen:
Aufgrund des Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern über die Er-richtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) vom 19. September 2007 (BAnz. Nr. 195 S. 7787) und der Ausführungsvereinbarung über die gemein-same Förderung der Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG) vom 27. Oktober 2008 wird die FhG als Träger für 66 Ein-richtungen vom Bund und von den Ländern (mit Ausnahme von Hamburg) im Ver-hältnis 90:10 finanziell gefördert.
Die von der gemeinsamen Bund/Länder-Finanzierung ausgenommenen Einrich-tungen für Verteidigungsforschung werden vom Bund aus Epl. 14 und teilweise aus Epl. 30 gefördert.
Aufgaben der FhG:
Angewandte Forschung und Entwicklung für Industrie und öffentliche Aufgaben, insbesondere im Wege der Vertragsforschung.
Bis zum 31.12.2013 nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel: 0 T€.
685 60 -164
FhG - Betrieb 353 276
357 776
340 453
Haushaltsvermerk:1. Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
2. Die FhG stellt bis zu 5 000 T€ für FhG-Forschungsgruppen an Fach-hochschulen aus dem Ansatz zur Verfügung.
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
Inland
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), München.......................................................................................... 44,33 84,71 604 956 586 624 554 039- aus Kap. 1420 Tit. 685 21......................................................................... 55 000 55 010 53 843- aus Kap. 1420 Tit. 894 21......................................................................... 9 700 16 870 10 250- aus Kap. 3004 Tit. 685 60......................................................................... 353 276 357 776 340 453- aus Kap. 3004 Tit. 894 60......................................................................... 186 980 156 968 149 493
Ausland
0.0.50 davon für Fraunhofer USA, Inc........................................................ 8 820 8 100 8 280- aus Kap. 3004 Tit. 685 60............................................................. 8 356 7 634 7 829- aus Kap. 3004 Tit. 894 60............................................................. 464 466 451
0.0.51 davon für Fraunhofer Austria Research GmbH............................... 1 080 1 080 1 170- aus Kap. 3004 Tit. 685 60............................................................. 1 053 1 049 1 138- aus Kap. 3004 Tit. 894 60............................................................. 27 31 32
- 82 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titelgruppe 60
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
0.0.52 davon für Fraunhofer Portugal Research Associacao..................... 720 810 810- aus Kap. 3004 Tit. 685 60............................................................. 655 741 746- aus Kap. 3004 Tit. 894 60............................................................. 65 69 64
0.0.53 davon für Fraunhofer-Chalmers Research Centre for Industrial Mathematics.................................................................................... 540 540 450- aus Kap. 3004 Tit. 685 60............................................................. 529 528 439- aus Kap. 3004 Tit. 894 60............................................................. 11 12 11
0.0.54 davon für Fraunhofer UK Research Ltd.......................................... 540 630 360- aus Kap. 3004 Tit. 685 60............................................................. 432 485 295- aus Kap. 3004 Tit. 894 60............................................................. 108 145 65
Zusammen .................................................................................................. 604 956 586 624 554 039 - Summe Kap. 1420 Tit. 685 21 .................................................................. 55 000 55 010 53 843 - Summe Kap. 1420 Tit. 894 21 .................................................................. 9 700 16 870 10 250 - Summe Tit. 685 60 ................................................................................... 353 276 357 776 340 453 - Summe Tit. 894 60 ................................................................................... 186 980 156 968 149 493 Wirtschaftsplan siehe Anlage zum Kapitel 3004. Zu 0.0.50 Fraunhofer USA, Inc.: Wirtschaftsplanvolumen 38 000 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 280 Zu 0.0.51 Fraunhofer Austria Research GmbH: Wirtschaftsplanvolumen 4 000 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 46 Zu 0.0.52 Fraunhofer Portugal Research Associacao: Wirtschaftsplanvolumen 3 300 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 55 Zu 0.0.53 FraunhoferChalmers Research Centre: Wirtschaftsplanvolumen 5 000 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 31 Zu 0.0.54 Fraunhofer UK Research Ltd.: Wirtschaftsplanvolumen 3 500 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 22,5
894 60 -164
FhG - Investitionen 186 980
156 968
149 493
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 135 200 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 30 200 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 35 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 35 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 35 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
62 Ausbaumaßnahmen für Institutsbauten....................................... 565 916 227 628 56 483 - 50 000 231 805
Leistungen Dritter in Höhe von 63 420 T€ (16 Prozent)Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 60. Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
- 83 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 60 (Titelgruppe 60)
Titelgruppe 70
Tgr. 70 Zentren der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft (HGF-Zentren) (2 279 572)
(2 078 654)
Haushaltsvermerk:1. Einsparungen dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem
Titel: Kap. 3003 Tit. 821 20.
2. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
3. Die Ausgaben sind in Höhe von 10 000 T€ mit folgenden Titeln ge-genseitig deckungsfähig: Kap. 0901 Tit. 685 31 und 894 31.
4. Die in Tit. 685 70 genannten Helmholtz-Zentren sind ermächtigt, bis zu 5 Prozent, im Einzelfall bis zu 10 Mio. €, der institutionellen Zuwen-dungsmittel an eine juristische Person, an der das Helmholtz-Zentrum beteiligt ist oder der es angehört, insbesondere zur Vernetzung mit der Wissenschaft und zur Kooperation mit der Wirtschaft, zu institutio-nellen Zwecken weiterzugeben. Die Weitergabe institutioneller Zu-wendungsmittel über 500 T€ im Einzelfall an Empfänger im Ausland bedarf der Einwilligung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages.
5. Im Rahmen der Kooperation der HGF-Zentren mit der Technischen Universität München - Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ) - ist FZJ ermächtigt, bis zu 10 760 T€ der institutionellen Zuwendungsmittel zu institutionellen Zwecken weiter zu geben.
6. Im Rahmen der Vereinbarung zur Finanzierung der XFEL GmbH ist das Deutsche Elektronensynchrotron DESY ermächtigt, bis zu 35 000 T€ der institutionellen Zuwendungsmittel zu institutionellen Zwecken weiter zu geben.
Erläuterungen:
Aufgrund des Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern über die Er-richtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) vom 19. September 2007 (BAnz. Nr. 195 S. 7787) werden die Zentren der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft (HGF-Zentren) vom Bund und von den Ländern in der Regel im Verhältnis 90:10 finanziell gefördert. Die Förderung betrifft programmorientierte Aktivitäten in den Forschungsbereichen “Materie“, “Erde und Umwelt“, “Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr“, “Gesundheit“, “Energie“ und “Schlüsseltechnologien“. Im Rahmen des Gesamtansatzes für die Forschungsbereiche werden sich die Zu-wendungen für die einzelnen HGF-Zentren nach Maßgabe eines wettbewerbli-chen Verfahrens (Programmorientierte Förderung) verändern können. Die Mittel können im Umfang von bis zu 77 423 T€ (Bundesanteil) für ein vom Präsidenten des HGF e. V. verwaltetes gemeinsames Maßnahmenprogramm insbesondere zur Förderung der Vernetzung der Helmholtz-Zentren mit Hochschulen und zur Erschließung neuer Forschungsansätze verwendet werden (Impuls- und Vernet-zungsfonds der Helmholtz-Gemeinschaft). Darin enthalten sind auch die anteili-gen Kosten für die Verwaltung dieses Fonds.
Bis zum 31.12.2013 nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel: 306 461 T€.
685 70 -164
HGF-Zentren - Betrieb 1 807 522
1 674 940
1 530 316
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 280 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 70 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 70 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 70 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 70 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
- 84 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Erläuterungen:
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
Institutionelle Förderung/Zuschüsse an Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
1. Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresfor-schung (AWI), Bremerhaven..................................................... 88,58 89,96 115 058 105 828 100 335- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 92 179 88 603 78 312- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 22 879 17 225 22 023
2. Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY), Hamburg............ 90,34 90,35 205 197 215 583 206 881- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 158 799 156 157 153 434- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 46 398 59 426 53 447
3. Stiftung Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidel-berg........................................................................................... 81,57 90,00 165 366 154 495 134 584- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 139 209 129 521 112 510- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 26 157 24 974 22 074
4. Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ), Jülich........................ 89,89 90,06 372 514 351 762 334 316- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 265 224 248 965 243 453- aus Kap. 3004 Tit. 685 80....................................................... 45 416 50 096 36 289- aus Kap. 3004 Tit. 685 81....................................................... 6 750 8 634 5 925- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 55 124 44 067 48 649
4.0.10 davon für German Research School for Simulation Sciences GmbH, Jülich............................................................................ - - 750- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... - - 750
4.0.11 davon für Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ)........................ 78,20 78,20 10 760 10 760 10 760- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 10 760 10 760 10 760
5. Sondervermögen Großforschung beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldshafen......................... 89,26 90,00 270 100 249 667 249 748- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 221 547 212 481 210 694- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 48 553 37 186 39 054
6. Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungs-Zentrum - GFZ, Potsdam.......................................................... 89,92 90,00 48 797 47 651 46 579- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 37 398 36 523 35 530- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 11 399 11 128 11 049
7. Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH (HZG), Geesthacht............................ 89,76 90,07 90 802 86 847 72 034- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 61 018 56 253 52 197- aus Kap. 3004 Tit. 685 80....................................................... 11 025 7 920 6 823- aus Kap. 3004 Tit. 685 81....................................................... 864 963 769- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 17 895 21 711 12 245
8. Helmholtz-Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH (HMGU), Neuherberg bei München................................................................................... 90,36 90,59 182 375 159 404 137 456- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 144 196 129 177 111 234- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 38 179 30 227 26 222
9. GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt................................................................................. 89,82 90,00 160 000 114 558 114 300- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 107 385 98 776 81 780- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 52 615 15 782 32 520
10. Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB), Berlin............................................................................. 89,98 90,00 107 616 106 731 102 997- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 81 046 77 133 75 896- aus Kap. 3004 Tit. 685 81....................................................... 144 144 260- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 26 426 29 454 26 841
11. Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI), Braunschweig........................................................................... 92,59 93,11 82 955 67 149 61 718- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 74 959 59 274 54 645- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 7 996 7 875 7 073
11.0.10 davon für TWINCORE GmbH, Hannover................................. 863 933 772- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 863 933 772
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 70 (Titelgruppe 70)
Adresse und Bezeichnung
Finanzierungs-anteil in Prozent
Soll2015
1 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
mit ohneEigenmittel
1 2 3 4 5 6
12. Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP), Garching bei München................................................................................... 89,97 90,00 95 582 95 614 95 053- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 64 836 64 796 65 628- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 30 746 30 818 29 425
13. Stiftung Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin-Buch................................................................... 90,05 91,93 164 326 115 914 93 504- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 132 794 100 764 80 437- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 31 532 15 150 13 067
14. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Leip-zig............................................................................................. 89,86 90,00 62 348 58 886 60 177- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 50 788 47 993 46 057- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 11 560 10 893 14 120
15. Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE), Bonn................................................................... 67,93 67,96 78 516 70 938 62 525- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 51 025 49 664 40 072- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 27 491 21 274 22 453
16. Rekrutierungsinitiative............................................................... 12 063 23 972 -- aus Kap. 3004 Tit. 685 70
19. Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR).................... 89,86 90,00 85 339 82 726 80 478- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 76 133 61 208 55 216- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 9 206 21 518 25 262
20. Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung (GEOMAR), Kiel....... 89,02 89,02 44 817 38 686 50 020- aus Kap. 3004 Tit. 685 70....................................................... 36 923 33 680 33 221- aus Kap. 3004 Tit. 894 70....................................................... 7 894 5 006 16 799
Zusammen .................................................................................................. 2 343 771 2 146 411 2 002 705 - Summe Tit. 685 70 ................................................................................... 1 807 522 1 674 940 1 530 316 - Summe Tit. 685 80 ................................................................................... 56 441 58 016 43 112 - Summe Tit. 685 81 ................................................................................... 7 758 9 741 6 954 - Summe Tit. 894 70 ................................................................................... 472 050 403 714 422 323 Wirtschaftspläne zu 1., 2., 3., 4., 4.0.11, 5., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 13., 14., 15., 19. und 20. siehe Anlage zum Kapitel 3004. Zu 1. AWI: Forschung in den polar- bzw. meeresbezogenen Biowissenschaften, Geowissenschaften, Ozeanographie, Glaziologie, Meteorologie und Chemie. Das AWI erforscht multidisziplinär und in enger nationaler und internationaler Kooperation die Arktis, Antarktis und Ozea-ne mittlerer und hoher Breiten im Erdsystem. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt wichtige polare Forschungs-infrastrukturen für die nationale und internationale Wissenschaft zur Verfügung. Zu 2. DESY: Forschung und Entwicklung, insbesondere auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik und der Synchrotronstrahlung. Zu 3. DKFZ: Erforschung der Ursachen und der Entstehung von Krebs, Entwicklung verbesserter Methoden zur Erkennung, Vorsorge sowie Be-handlung von Krebskranken. In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von 25 000 T€ für den Aufbau des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) enthalten. Die Finanzierung der Partnerstandorte des DKTK erfolgt im Wege des Außenstellenmodells über das DKFZ. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des DKFZ gesondert ausgewiesen. Das DKFZ ist ermächtigt, im Rahmen der Umsetzung der Nationalen Kohorte Haushaltsmittel an den Verein Nationale Kohorte e. V. im Wege von Zuwendungen zur Projektförderung weiterzuleiten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des DKFZ gesondert aus-gewiesen. Zu 4. FZJ: Forschung und Entwicklung insbesondere auf den Gebieten: Materie, Schlüsseltechnologien, Erde und Umwelt und Energie, speziell Erneuerbare Energien und Rationelle Energieumwandlung. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) besteht zwischen FZJ, HZB, HZG und der TUM die Kooperation MLZ. Zu diesem Zweck werden aus dem Wirtschaftsplan des FZJ bis zu 10 760 T€ an die TUM zur institutionellen Förderung des wissenschaftlichen Nutzerbetriebs einschl. der wissenschaftlichen Infrastruktur der FRM II weitergeleitet. In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von 4 230 T€ für die Außenstelle Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg und 4 950 T€ für die Außenstelle Helmholtz-Institut Münster enthalten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des FZJ gesondert ausgewiesen. Zu 4.0.11 MLZ: Wirtschaftsplanvolumen: 13 760 T€, Projektförderung des Bundes: 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 58. Zu 5. KIT: Forschung und Entwicklung auf den Gebieten Energie, Erde und Umwelt, Schlüsseltechnologien und der Materie einschließlich Errich-tung von Experimentier- und Demonstrationsanlagen und deren Betrieb, Übertragung von Kenntnissen an Unternehmen der Wirt-
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3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 70 (Titelgruppe 70)
schaft, Aus- und Fortbildung des wissenschaftlichen und technischen Nachwuchses. Das KIT gliedert sich in zwei Bereiche: Großfor-schung und Universität. Damit nimmt es eine Sonderstellung gegenüber den übrigen HGF-Zentren ein. Gefördert wird der Bereich Großforschung. In dem Ansatz sind Ausgaben für die Außenstelle Helmholtz-Institut Ulm für Elektrochemische Energiespeicher (Bat-terieforschung) in Höhe von 5 000 T€ enthalten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des KIT gesondert ausgewiesen. Zu 6. GFZ: Eigene multidisziplinäre Grundlagenforschung zu globalen geowissenschaftlichen Themen sowie Gemeinschaftsforschung und Durch-führung von Großprojekten mit Universitäten und in internationaler Kooperation. Die eigenständige Forschung konzentriert sich auf die Themenbereiche: 1. Dynamik der Erde, 2. Aufbau des Erdkörpers, 3. Struktur und Evolution der kontinentalen Lithosphäre, 4. Eigenschaften, Zustandsbedingungen und Prozesse der kontinentalen Lithosphäre sowie 5. Geothermische Technologien. Zu 7. HZG: Forschung und Entwicklung insbesondere auf den Gebieten Materialforschung (einschließlich der Biomaterialien), sowie der Küsten-, Klima- und Umweltforschung. Zu 8. HMGU: Interdisziplinär angelegte Forschung zum Schutz des Menschen und seiner Umwelt mit Betreiben von vielfältigen Technologieplattfor-men. Die Forschung dient der Verbesserung der Gesundheitsvorsorge und der effektiveren Krankheitsbekämpfung. In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von 30 000 T€ für den Aufbau des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) und 23 000 T€ für den Aufbau des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) enthalten. Die Finanzierung der jeweiligen Partner-standorte von DZD und DZL und externer Kooperationspartner erfolgt durch das HMGU im Wege der Weiterleitung von Zuwendungen zur Projektförderung. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des HMGU gesondert ausgewiesen. Das HMGU ist ermächtigt, im Rahmen der Umsetzung der Nationalen Kohorte Haushaltsmittel an den Verein Nationale Kohorte e. V. im Wege von Zuwendungen zur Projektförderung weiterzuleiten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des HMGU gesondert aus-gewiesen. Zu 9. GSI: Errichtung und Betrieb von Schwerionenbeschleunigern sowie Forschungsarbeiten mit schweren Ionen. In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von 5 113 T€ für die Außenstelle Helmholtz-Institut Jena und 5 111 T€ für die Außenstelle Helmholtz-Institut Mainz enthalten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan der GSI gesondert ausgewiesen. Zu 10. HZB: Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung auf den Gebieten Material und Energie insbesondere unter Nutzung der Neutronenquelle BER II einschließlich wettbewerbsfähiger Neutronenstreuungsinstrumente sowie der Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II. Im Helmholtz-Programm "Erneuerbare Energien" trägt das HZB dazu bei, neue Materialien und Technologien zur Nutzung der Solarenergie zu entwickeln. In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von 720 T€ für Aktivitäten des HZB am Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg (Außenstelle des FZJ) enthalten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des HZB gesondert ausgewiesen. Zu 11. HZI: Entwicklung von Konzepten und Strategien zur verbesserten Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten. In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von 5 000 T€ für die Außenstelle Helmholtz-Institut Saarland und 35 000 T€ für den Aufbau des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) enthalten. Die Finanzierung der Partnerstandorte des DZIF und externer Koopera-tionspartner erfolgt durch das HZI im Wege einer Weiterleitung von Zuwendungen zur Projektförderung. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des HZI gesondert ausgewiesen. Das HZI ist ermächtigt, im Rahmen der Umsetzung der Nationalen Kohorte Haushaltsmittel an den Verein Nationale Kohorte e. V. im Wege von Zuwendungen zur Projektförderung weiterzuleiten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des HZI gesondert ausgewie-sen. Aus dem Wirtschaftsplan werden Zuwendungen des Bundes zur institutionellen Förderung der TWINCORE GmbH in Höhe von 863 T€ zur Verfügung gestellt. Zu 11.0.10 TWINCORE: Wirtschaftsplanvolumen 6 488 T€, Projektförderung des Bundes 0 T€, Personal (umgerechnet auf Vollbeschäftigte): 0 Zu 12. IPP: Forschung auf dem Gebiet der Plasmaphysik und den angrenzenden Gebieten zur Bereitstellung der plasmaphysikalischen und tech-nologischen Grundlagen für den Bau eines Fusionsreaktors. Zu 13. MDC: In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von 37 000 T€ für den Aufbau des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) enthalten. Das MDC ist ermächtigt, Haushaltsmittel zur Finanzierung der Partnerstandorte des DZHK, des DZHK e. V. und externer Kooperati-onspartner sowie im Rahmen der Umsetzung der Nationalen Kohorte an den Verein Nationale Kohorte e. V. im Wege von Zuwendun-gen zur Projektförderung weiterzuleiten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des MDC gesondert ausgewiesen. In dem Ansatz sind Ausgaben in Höhe von insgesamt 45 000 T€ für das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) (davon 6 000 T€ für die vom MDC durchgeführte Neubaumaßnahme "Berliner Institut für Medizinische Systembiologie - BIMSB") enthalten.
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 70 (Titelgruppe 70)
Die Finanzierung von Vorhaben der Gliedkörperschaft Charité erfolgt bis zur Errichtung des BIG als rechtsfähige Körperschaft durch das MDC im Wege einer Weiterleitung von Zuwendungen zur Projektförderung. Zu 14. UFZ: Systemische, interdisziplinäre Umweltforschung zu den komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur unter Einfluss des globalen Wandels auf den Gebieten 1. Terrestische Umwelt, 2. Erneuerbare Energien/Technologien, Innovation und Gesellschaft, 3. Gen-Umwelteinflüsse auf Volkskrankheiten. Zu 15. DZNE: Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung vorwiegend auf dem Gebiet der neurodegenerativen Erkrankungen. We-sentliche Forschungsthemen sind dabei insbesondere Krankheitsursachen und Prävention, Früherkennung, Medikamententherapie, Verhaltenstherapie, psychosoziale Folgen von Demenzen, Pflegeforschung und Evaluation der Leistungsfähigkeit des Versorgungs-systems. Zu 16. Rekrutierungsinitiative: Mit der "Rekrutierungsinitiative" sollen kurzfristig und zur Unterstützung des Aufgreifens neuer Themen (insbesondere in der Energie-forschung) international ausgewiesene Persönlichkeiten für die Helmholtz-Zentren gewonnen werden - davon mindestens 30 Prozent Forscherinnen für Leitungspositionen. Wegen des wettbewerblich angelegten Verfahrens kann die Zuteilung der Mittel auf die einzel-nen Helmholtz-Zentren erst nach erfolgter Berufung an die Zentren erfolgen. Zu 19. HZDR: Forschung und Entwicklung, insbesondere auf den Gebieten neue Materialien, Materie unter extremen Bedingungen, Gesundheit und nukleare Sicherheitsforschung. In dem Ansatz sind Ausgaben für die Außenstelle Helmholtz-Institut "Ressourcentechnologie - Institut Freiberg - HRIF" in Höhe von 5 110 T€ enthalten. Die Ausgaben werden im Wirtschaftsplan des HZDR gesondert ausgewiesen. Zu 20. GEOMAR: Grundlagenorientierte Forschung und Entwicklung der Ozeanforschung auf internationalem Spitzenniveau. Eigene Forschung und Un-terstützung der meereswissenschaftlichen Forschung in Deutschland durch Koordination, Logistik und technische Hilfestellung in ge-meinsamen Projekten der Ozeanforschung in nationalen, europäischen und internationalen Programmen sowie Zusammenarbeit zwi-schen Wissenschaft und Wirtschaft, inbesondere im Bereich der Meerestechnik. HGF e. V. :Die HGF-Zentren sind Mitglieder des HGF e. V., der die Programmförderung unterstützt. Vorstand des Vereins ist der Präsident. Der Verein hat seinen Sitz in Bonn. Die Ausgaben des Vereins einschließlich der Geschäftsstelle bis zu einer Höhe von 8 500 T€ werden durch eine Umlage der Zentren aus dieser Tgr. und aus Kap. 0901 Tit. 685 31 getragen.
894 70 -164
HGF-Zentren - Investitionen 472 050
403 714
422 323
Verpflichtungsermächtigung..................................................... 325 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu............................................... 85 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu............................................... 85 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu............................................... 70 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu............................................... 85 000 T€
Haushaltsvermerk:Die Mittel dürfen zur Selbstbewirtschaftung zugewiesen werden.
Erläuterungen:
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
Nach-richtlich
LeistungenDritter
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8
Zu 1. AWI1. 2. Bauabschnitt Potsdam........................................ 11 971 6 047 3 358 - 2 388 178 1 3302. NEC......................................................................... 3 600 - 1 682 - 1 918 - 4003. NMR........................................................................ 2 250 - 688 - 1 562 - 2504. ACROSS................................................................. 2 250 - 450 - 450 1 350 2505. FRAM...................................................................... 22 242 - 872 - 5 304 16 066 2 471
Zusammen.............................................................. 42 313 6 047 7 050 - 11 622 17 594 4 701Zu 2. DESY
1. XFEL....................................................................... 87 840 74 963 6 577 - 6 300 - 9 7603. Neubau CSSB......................................................... 36 500 14 300 8 000 - 8 000 6 200 13 500
- 88 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 70 (Titelgruppe 70)
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
Nach-richtlich
LeistungenDritter
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8
5. FLASH II Bauten.................................................... 2 700 1 525 1 175 3008. Detektoren FLASH/PETRA III................................. 4 563 2 217 1 402 - 94 850 5079. PETRA III Extension............................................... 21 330 3 650 13 062 - 4 618 - 2 37010. Laser-Plattform........................................................ 3 600 1 729 1 506 - 365 - 40011. Nano-Lab................................................................ 6 300 5 422 428 - - 450 70012. Instrumentenentwicklung GammaAstronomie
(Zeuthen)................................................................ 2 700 592 2 108 30013. Detector Assembly Facility.................................. 8 100 180 7 920 900
Zusammen.............................................................. 173 633 102 281 30 975 - 21 674 18 703 28 737Zu 3. DKFZ
1. Radiologisches Entwicklungszentrum (inkl. Erst-ausstattung)............................................................ 26 953 - 9 616 - 5 638 11 699 2 995
2. Studienzentrum für die nationale Kohorte............... 1 646 500 294 - 852 - 1833. MRT-Imagingstation für die nationale Kohorte........ 1 548 510 1 020 - 18 - 1727. Ausbau der SequenzierFacility........................... 4 050 4 050 450
Zusammen.............................................................. 34 197 1 010 10 930 - 10 558 11 699 3 800Zu 4. FZJ
1. Bürogebäude........................................................... 7 794 180 270 - 3 776 3 568 8662. AGRASIM............................................................... 2 520 90 1 485 945 2803. Strukturbiologie/NMR-Zentrum............................... 18 000 1 518 7 466 - 5 807 3 209 2 0005. HEMCP................................................................... 18 450 2 547 3 151 - 2 653 10 099 8 9107. Forschungsgewächshaus IBG-2............................. 3 960 450 2 970 - 540 - 4408. Neubau Biocampus................................................. 15 599 450 180 - 3 150 11 819 10 7339. Sanierung Telekommunikationsanlage................... 8 910 446 1 980 - 3 267 3 217 99010. JCNS/FRM-II Neubau............................................. 15 000 4 000 1 000 - 5 000 5 000 -11. ACROSS................................................................. 2 700 - 630 - 1 080 990 30012. Sanierung der Wartebecken der Kläranlage....... 2 250 450 1 800 25013. Detektorsystem..................................................... 3 555 1 232 2 323 39514. Neubau einer Kindertagesstätte.......................... 5 409 238 5 171 601
Zusammen.............................................................. 104 147 9 681 19 132 - 28 138 47 196 25 765Zu 5. KIT
1. Ausbau und Erneuerung des Gyrotron Teststan-des.......................................................................... 5 166 2 034 2 592 - 540 - 574
2. ACROSS................................................................. 2 250 - 270 - 1 710 270 2505. MoNiKa................................................................... 3 960 2 007 1 575 - 378 - 4406. Neubau Kantine...................................................... 13 007 9 450 1 364 - 1 061 1 132 1 4457. AIDA 2..................................................................... 4 770 1 845 1 620 - 990 315 5309. LSDF....................................................................... 2 700 1 080 986 - 572 62 30010. FLUTE..................................................................... 3 600 2 349 990 - 261 - 40011. Verfügungsgebäude Geb. 319................................ 13 320 90 981 - 3 388 8 861 1 48012. Sanierung TGA Geb. 681........................................ 4 140 225 1 620 - 1 665 630 46013. Neubau Institutsgebäude ITeP................................ 4 037 293 3 217 - 527 - 44914. HEMCP................................................................... 4 851 1 268 1 554 - 1 107 922 3 61415. BioligAnlage......................................................... 5 004 14 586 900 38 54416. Neutrinoexperiment, Mehrbedarf KATRIN.......... 45 675 35 829 3 636 6 210 5 24417. Zentrale Kälteversorgung..................................... 27 27 5 77518. Energy Lab............................................................. 11 925 9 000 2 925 4 825
Zusammen.............................................................. 124 432 71 056 16 769 - 25 762 21 327 64 330Zu 6. GFZ
3. Aufbau GeoBioLab.................................................. 10 350 - 2 182 - 2 621 5 547 1 1504. ACROSS................................................................. 2 250 - 540 - 630 1 080 250
Zusammen.............................................................. 12 600 - 2 722 - 3 251 6 627 1 400
- 89 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 894 70 (Titelgruppe 70)
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
Nach-richtlich
LeistungenDritter
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8
Zu 7. HZG1. HEMCP................................................................... 882 204 271 - 222 185 982. ACROSS................................................................. 2 250 - 693 - 459 1 098 2505. Engineering Materials Science Center at DESY..... 3 060 898 - - - 2 162 3406. Polymertechnikum................................................... 5 198 135 1 305 - 576 3 182 5777. Wasserstofftechnikum............................................. 2 534 135 719 - 506 1 174 2818. Coastal Competencs Center................................... 5 940 135 1 215 - 405 4 185 6609. HLRE-III (DKRZ)..................................................... 13 500 450 8 550 - 4 500 - 1 50010. Magnesium Biomaterial Centre (MBC)................ 2 700 2 700 30011. Biomedizintechnikum III....................................... 1 061 250 811 9 938
Zusammen.............................................................. 37 125 1 957 12 753 - 9 618 12 797 13 944Zu 8. GSI
1. FAIR (GSI-Zukunftsprojekt)..................................... 223 128 59 033 - - 33 945 130 150 24 7922. Neubau Süd incl. Kantine (1. Bauabschnitt)........... 12 204 4 851 - - 4 095 3 258 1 3563. GSI-FAIR Tier-0 Green IT....................................... 17 100 7 200 811 - 2 788 6 301 1 9004. TGA- und Brandschutzsanierung............................ 12 690 5 204 - - 428 7 058 1 4105. Beschleunigersanierung.......................................... 6 251 5 139 142 - 561 409 6956. IT-Sanierungskonzept............................................. 10 869 - 5 216 - 583 5 070 1 070
Zusammen.............................................................. 282 242 81 427 6 169 - 42 400 152 246 31 223Zu 9. HMGU
1. German Mouse Clinic II einschl. Kryoarchiv........... 23 658 16 121 4 387 - 3 150 - 2 6293. Biorepository........................................................... 19 740 2 885 2 473 - 5 585 8 797 2 1935. Diabeteszentrum..................................................... 25 200 270 630 - 4 169 20 131 22 8008. MRT-Imagingstation für die nationale Kohorte........ 1 548 510 1 020 - 18 - 1729. ACROSS................................................................. 1 545 - 288 - 495 762 17210. 800 MHz Festkörper-NMR...................................... 4 500 - 180 - 3 690 630 50011. VALIDATE Programm Infrastruktur Geräte............. 11 160 - 90 - - 11 070 1 24012. Tierhaltung Ausstattung mit IVC-Racks.................. 4 190 - 900 - 540 2 750 46613. Sicherheitskonzept: Campus-Zugang..................... 2 700 - 360 - 720 1 620 30014. Erweiterung und Sanierung Tierhaltung Hämatolo-
gikum....................................................................... 3 600 - 450 - 450 2 700 40015. Blockheizkraftwerk............................................... 6 775 173 6 602 753
Zusammen.............................................................. 104 616 19 786 10 778 - 18 990 55 062 31 625Zu 10. HZB
1. HEMCP................................................................... 6 660 1 121 2 664 - 1 283 1 592 7402. BERLinPro.............................................................. 32 396 10 440 6 975 - 6 732 8 249 8 6003. Upgrade of neutron spectrometer NEAT................. 9 027 6 210 1 890 - 927 - 1 003
Zusammen.............................................................. 48 083 17 771 11 529 - 8 942 9 841 10 343Zu 11. HZI
1. Neubau HIPS, Saarbrücken.................................... 2 250 190 1 304 - 756 - 22 5002. Campussanierungskonzept..................................... 8 100 1 288 1 350 - 1 350 4 112 9004. Zentrum für Wirkstoff- und funktionale Genomfor-
schung..................................................................... 16 200 1 017 2 070 - 2 981 10 132 10 7005. Studienzentrum für die nationale Kohorte............... 823 500 295 - 28 - 91
Zusammen.............................................................. 27 373 2 995 5 019 - 5 115 14 244 34 191Zu 12. IPPGreifswald
1. Bau des Stellerators W 7-X..................................... 283 700 207 814 14 643 - 13 043 48 200 119 2492. Diagnostik für den Stellerator W 7-X....................... 34 750 21 833 657 - 2 257 10 003 15 364
Garching:
- 90 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 894 70 (Titelgruppe 70)
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
Nach-richtlich
LeistungenDritter
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8
3. Erhöhung der Heizleistung und Pulsenergie in ASDEX Upgrade.................................................... 6 885 360 6 525 765
4. ECRH III an ASDEX Upgrade................................. 13 140 2 711 2 663 - 2 231 5 535 1 460Zusammen.............................................................. 338 475 232 358 17 963 - 17 891 70 263 136 838Zu 13. MDC
1. Neubau BIMSB inkl. Ausstattung............................ 37 860 3 000 4 000 - 7 224 23 636 1 9902. In-vivo-Pathophysiologielabor................................. 21 600 1 800 4 425 - 5 355 10 020 2 4004. Studienzentrum für die nationale Kohorte............... 823 500 295 - 27 - 915. MRT-Imagingstation für die nationale Kohorte........ 1 548 510 1 020 - 18 - 1726. Sanierung RobertRössleInstitut mit Open Lab
Space...................................................................... 20 313 624 1 592 18 097 2 5267. Neubau für Clinical Research Unit, Campus
VirchowKlinikum.................................................. 10 849 90 691 10 068 1 3818. Neubau für Clinical Research Unit, Charité
Campus Mitte......................................................... 7 233 355 6 878 9279. Neubau Biobank, CampusVirchowKlinikum.... 2 854 248 1 799 807 334
Zusammen.............................................................. 103 080 5 810 10 702 - 17 061 69 506 9 821Zu 14. UFZ
2. Forschungsgebäude (Hochhaus) inkl. Erstausstattung.................................................................. 23 400 1 486 1 512 20 402 2 600
3. Global Change Experimental Facility (GCEF), 1. Ausbaustufe...................................................... 4 244 3 822 422 472
5. ACROSS................................................................. 2 700 1 669 486 - 545 - 3006. MOBIKUS (1. Ausbaustufe).................................. 3 330 3 150 180 3707. CITEPro.................................................................. 3 600 2 971 629 400
Zusammen.............................................................. 37 274 10 127 1 998 - 4 118 21 031 4 142Zu 15. DZNE
1. Erweiterung Präklinisches Zentrum, Bonn......... 5 360 3 520 1 840 5962. Gebäudeneubau Bonn............................................ 28 870 13 687 1 800 - 7 313 6 070 85 2263. Forschungsgebäude Tübingen............................... 6 300 4 320 1 710 - 270 - 700
Zusammen.............................................................. 40 530 18 007 3 510 - 11 103 7 910 86 522Zu 19. HZDR
3. Dynamoprojekt DRESDYN..................................... 11 491 3 108 2 556 - 1 327 4 500 1 2775. Sicherheitsforschung/TOPFLOW............................ 6 852 4 905 180 - 507 1 260 7616. Zentrum für Radiopharmazeutische Tumorfor-
schung (einschl. Erstausstattung)........................... 26 405 15 485 2 821 - 2 737 5 362 2 934Zusammen.............................................................. 44 748 23 498 5 557 - 4 571 11 122 4 972Zu 20. GEOMAR
1. Erweiterungsneubau mit Bohrkernlager und Park-haus........................................................................ 80 377 16 027 - - 3 240 61 110 9 210
2. Brandschutzmaßnahme Geb. 8 (1. und 2. Bauabschnitt)............................................................... 3 478 3 036 442 386Zusammen.............................................................. 83 855 19 063 - - 3 682 61 110 9 596
Zu Spalte 3: Darin enthalten sind nicht verausgabte Selbstbewirtschaftungsmittel.Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 70. Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
- 91 -
Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 894 70 (Titelgruppe 70)
Titelgruppe 80
Tgr. 80 Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Versuchs- und Demonstrations-anlagen
(328 051)
(267 051)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind übertragbar.
2. Die Ausgaben sind in Höhe von 100 000 T€ gegenseitig deckungsfä-hig.
685 80 -641
Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Versuchs- und Demonstrations-anlagen
274 077
213 077
159 318
Verpflichtungsermächtigung....................................................... 26 000 T€ davon fällig: im Haushaltsjahr 2016 bis zu................................................. 8 000 T€ im Haushaltsjahr 2017 bis zu................................................. 7 000 T€ im Haushaltsjahr 2018 bis zu................................................. 6 000 T€ im Haushaltsjahr 2019 bis zu................................................. 5 000 T€
Erläuterungen:
Mehrjährige Maßnahmen(davon neue Maßnahmen in Fettdruck)
Gesamt-ausgaben
desBundes1 000 €
Verausgabt
bis2013
1 000 €
Bewilligt2014
1 000 €
Nach 2014übertra-
gene Aus-gabereste
1 000 €
Veran-schlagt2015
1 000 €
Vorbe-halten
für2016 ff1 000 €
1 2 3 4 5 6 7
1. StiWAK (1991 - 2029)............................................................... 1 241 232 837 725 35 671 - 38 048 329 7882. FR2 (2011 - 2023)..................................................................... 40 095 270 554 - 504 38 7674. KNK II (1992 - 2021)................................................................. 281 869 224 769 8 130 - 10 872 38 0985. MZFR (1985 - 2015)................................................................. 226 354 198 742 11 445 - 10 675 5 4927. HDB (1998 - 2063).................................................................... 2 018 647 175 157 39 212 - 41 295 1 762 9838. AVR (1987 - 2022).................................................................... 421 618 325 193 21 430 - 15 260 59 73510. Rückbauprojekte FZJ (1994 2022)....................................... 211 833 66 214 25 334 23 646 96 63911. Entsorgungsprojekte FZJ (1994 2035)................................ 734 599 165 389 26 091 21 770 521 34913. Projekte HZG (bis 2060)........................................................... 141 127 49 680 6 255 - 11 025 74 16715. BMBF Forschungsförderung etc........................................... 83 114 51 010 9 000 12 966 10 13816. Entsorgung Kernbrennstoffe (2003 - 2030)............................... 107 631 71 836 8 167 - 12 605 15 02317. Sonstiges.................................................................................. 41 989 19 058 9 273 - 7 773 5 88518. Rückbau weiterer Forschungsanlagen nach AtG (2014
2018)......................................................................................... 3 198 1 871 139 1 18819. Heiße Zellen (2014 2020)...................................................... 20 468 2 376 2 268 15 82420. Räumung AVRBehälterlager (2014 2018).......................... 246 235 10 000 65 370 170 865Zusammen........................................................................................ 5 820 009 2 186 914 213 077 - 274 077 3 145 941
zu 1.: Anschlussfinanzierung des ausgelaufenen WAK-Fonds (WAK = Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe GmbH).zu 2.: FR2 = Forschungsreaktor zur Zeit im sicheren Einschluss.zu 4.: KNK = Kompakte Natrium gekühlte Kernenergieanlage in der WAK (übernommen zum 1. Juli 2009).zu 5.: MZFR = Mehr-Zweck-Forschungs-Reaktor in der WAK (übernommen zum 1. Juli 2009).zu 7.: HDB = Hauptabteilung Dekonterminationsbetriebe in der WAK (übernommen zum 1. Juli 2009).zu 8.: AVR = Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor GmbH; Rückbauprojekt am Standort des FZJ.zu 15.: Rückbau begleitende Forschungzu 20.: hierunter US-Option
Zu 1.: Leistungen Dritter in Höhe von 110 873 T€ (8,2 Prozent)Zu 2.: Leistungen Dritter in Höhe von 4 455 T€ (10,0 Prozent)Zu 4.: Leistungen Dritter in Höhe von 31 319 T€ (10,0 Prozent)Zu 7.: Leistungen Dritter in Höhe von 170 775 T€ (7,8 Prozent)Zu 8.: Leistungen Dritter in Höhe von 180 693 T€ (30,0 Prozent)Zu 10.: Leistungen Dritter in Höhe von 23 537 T€ (10,0 Prozent)Zu 11.: Leistungen Dritter in Höhe von 81 622 T€ (10,0 Prozent)Zu 13.: Leistungen Dritter in Höhe von 15 681 T€ (10,0 Prozent)
- 92 -
3004 Forschung für Innovationen, HightechStrategie
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Zu 16.: Leistungen Dritter in Höhe von 11 959 T€ (10,0 Prozent)Zu 18.: Leistungen Dritter in Höhe von 355 T€ (10,0 Prozent)Zu 19.: Leistungen Dritter in Höhe von 2 274 T€ (10,0 Prozent)
Im Rahmen abgeschlossener Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Bun-desregierung zur friedlichen Nutzung der Kernenergie wurden in früheren Jahren eine Reihe von Forschungsreaktoren, Pilot- und Versuchsanlagen errichtet und betrieben. Ferner sind nukleare Testanlagen errichtet, erprobt und betrieben wor-den.
Aufgrund bestehender Vereinbarungen und gesellschaftsrechtlicher Verpflichtun-gen ist das BMBF - nach Beendigung dieser Programme - im Rahmen der gesetz-lichen Regelungen gehalten, für eine umweltverträgliche Stilllegung und Entsor-gung der Anlagen in seinem Verantwortungsbereich zu sorgen.
Ferner werden Aufwendungen aufgrund internationaler Entsorgungsverträge und für atomrechtliche Verfahren einschl. Gutachter-, Transport- und Gebäudekosten finanziert.
Für die in Tit. 685 70 genannten Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), Helm-holtz-Zentrum Berlin (HZB), Helmholtz-Zentrum München (HMGU) und das For-schungszentrum Jülich (FZJ) ergeben sich aufgrund §§ 7, 9a AtG finanzielle Ver-pflichtungen durch die Stilllegung kerntechnischer Versuchsanlagen, die zu Ausgaben führen.
Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung von Maßnah-men geleistet werden:
Bezeichnung 1 000 €
Projektträgerleistungen......................................................................... 2 943Programmmanagement........................................................................ 270
Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 70. Mehr wegen Anpassung an Bedarf.
685 81 -342
Gesetzliche Endlageraufwendungen (Endlagervorausleistungen und Endlagergebühren)
53 974
53 974
42 182
Erläuterungen:
Der Bund hat nach dem Atomgesetz (AtG) die Aufgabe, Anlagen zur Endlagerung radioaktiver Abfälle einzurichten.
Die finanziellen Aufwendungen für diese Anlagen müssen nach dem Verursacher-prinzip kostendeckend umgelegt werden. Im Bereich "Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Versuchs- und Demonstrationsanlagen" fallen radioaktive Abfälle an, die in ein Endlager zu verbringen sind.
Die notwendigen Aufwendungen (Endlagervorausleistungen und Endlagergebüh-ren) sind für die Forschungszentren Jülich (FZJ), Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB), die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe GmbH (WAK) und für den Bereich der früheren Hochtemperaturreaktoren (AVR, THTR) mit dem vom Bund zu erbringen-den Anteil veranschlagt.
Die Anforderungsbescheide werden vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ge-mäß Endlagervorausleistungsverordnung erteilt.
Zuwendungsempfänger: Zusammenstellung siehe Erläuterungen zu Tit. 685 70.
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Forschung für Innovationen, HightechStrategie 3004
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 685 80 (Titelgruppe 80)
Anlage zu Kapitel 3004 - Wirtschaftspläne
Titel aus Nr. ...Erläuterung Bezeichnung
1 2 3
Tgr. 60 FraunhoferGesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), München
685 60 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), München
Tgr. 70 Zentren der Hermann von HelmholtzGemeinschaft (HGFZentren)
685 70 1. Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
2. Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY), Hamburg
3. Stiftung Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg
4. Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ), Jülich
4.0.11 Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ)
5. Sondervermögen Großforschung beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldsha-fen
6. Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum - GFZ, Potsdam
7. Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH (HZG), Geesthacht
8. Helmholtz-Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH (HMGU), Neuherberg bei München
9. GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt
10. Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB), Berlin
11. Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI), Braunschweig
12. Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP), Garching bei München
13. Stiftung Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin-Buch
14. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Leipzig
15. Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE), Bonn
19. Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
20. Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung (GEOMAR), Kiel
- 94 -
3004 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 60 Tit. 685 60
FraunhoferGesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG), München
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 2 026 280 1 621 613 1 998 345 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 1 069 250 770 464 1 010 161 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 592 360 529 459 557 203 1.3 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 352 160 310 530 419 911 1.4 Zuwendungen an nachgeordnete ZE................................................................................... 12 510 11 160 11 070 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 2 026 280 1 621 613 1 998 345 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 1 316 851 927 588 1 323 022 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 104 473 107 401 121 284 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... - 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 604 956 586 624 554 039 aus Kap. 1420 Tit. 685 21..................................................................................................... 55 000 55 010 53 843 aus Kap. 1420 Tit. 894 21..................................................................................................... 9 700 16 870 10 250 aus Kap. 3004 Tit. 685 60..................................................................................................... 353 276 357 776 340 453 aus Kap. 3004 Tit. 894 60..................................................................................................... 186 980 156 968 149 493 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 524 760 381 673 350 800
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
1. Stiftung AlfredWegenerInstitut für Polar und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 129 896 119 641 114 805 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 42 000 42 000 41 968 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 24 760 24 030 27 670 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 37 715 34 472 31 240 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 25 421 19 139 13 927 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 129 896 119 641 114 805 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 2 000 2 000 18 823 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 12 838 11 813 11 202 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -15 555 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 115 058 105 828 100 335 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 92 179 88 603 78 312 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 22 879 17 225 22 023 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 7 000 8 000 6 167
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 6 336 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 95 -
Anlage 1 Wirtschaftspläne
3004
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
2. Deutsches ElektronenSynchrotron (DESY), Hamburg
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 227 133 238 674 226 966 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 113 318 111 096 126 536 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 55 674 55 271 17 030 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 7 477 7 167 7 039 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 50 664 65 140 76 361 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 227 133 238 674 226 966 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 26 26 25 642 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 21 910 23 065 23 207 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -28 764 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 205 197 215 583 206 881 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 158 799 156 157 153 434 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 46 398 59 426 53 447 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 47 200 67 000 57 082
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 25 400 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
3. Stiftung Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 202 741 190 661 177 487 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 105 633 100 250 93 753 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 60 271 55 162 55 265 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 7 773 7 500 5 737 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 29 064 27 749 22 732 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 202 741 190 661 177 487 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 19 000 19 000 47 633 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 18 375 17 166 14 925 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -19 655 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 165 366 154 495 134 584 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 139 209 129 521 112 510 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 26 157 24 974 22 074 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 12 500 11 000 12 082
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 24 670 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 96 -
3004 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
4. Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ), Jülich
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 414 305 392 040 368 709 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 233 299 214 975 182 585 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 83 050 94 672 88 701 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 12 202 10 281 11 023 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 74 994 61 352 74 890 1.5 Zuwendungen an nachgeordnete ZE................................................................................... 10 760 10 760 11 510 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 414 305 392 040 368 709 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 780 950 40 596 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 41 011 39 328 39 872 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -46 075 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 372 514 351 762 334 316 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 265 224 248 965 243 453 aus Kap. 3004 Tit. 685 80..................................................................................................... 45 416 50 096 36 289 aus Kap. 3004 Tit. 685 81..................................................................................................... 6 750 8 634 5 925 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 55 124 44 067 48 649 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 32 725 46 100 43 611
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 39 982 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
4.0.11 Heinz MaierLeibnitz Zentrum (MLZ)
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 13 760 13 720 13 720 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 3 500 3 490 1 790 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 8 700 8 440 9 250 1.3 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 1 560 1 790 2 680 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 13 760 13 720 13 720 2.1 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 3 000 2 960 2 960 2.2 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... - 2.3 Zuwendungen von übergeordneten ZE................................................................................ 10 760 10 760 10 760 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 10 760 10 760 10 760 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... - - 3 100
- 97 -
Anlage 1 Wirtschaftspläne
3004
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
5. Sondervermögen Großforschung beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT), EggensteinLeopoldshafen
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 302 610 281 954 301 494 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 175 200 166 540 157 524 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 60 297 59 644 80 993 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 10 166 10 877 10 994 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 53 947 41 893 48 909 1.5 Besondere Finanzierungsausgaben..................................................................................... 3 000 3 000 3 074 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 302 610 281 954 301 494 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 2 500 2 500 48 985 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 30 010 29 787 30 272 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -27 511 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 270 100 249 667 249 748 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 221 547 212 481 210 694 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 48 553 37 186 39 054 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 15 000 15 000 7 155
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 46 587 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
6. HelmholtzZentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, Potsdam
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 54 269 53 946 46 210 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 35 434 35 288 33 652 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 4 381 4 505 2 090 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 1 788 1 788 1 724 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 12 666 12 365 8 744 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 54 269 53 946 46 210 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 50 1 000 4 130 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 5 422 5 295 5 175 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -9 674 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 48 797 47 651 46 579 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 37 398 36 523 35 530 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 11 399 11 128 11 049 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 14 663 14 716 13 491
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 3 840 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 98 -
3004 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
7. HelmholtzZentrum Geesthacht, Zentrum für Material und Küstenforschung GmbH (HZG), Geesthacht
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 101 160 96 765 70 604 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 41 886 36 387 40 033 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 23 578 33 682 18 953 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 2 813 2 573 2 907 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 32 883 24 123 8 711 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 101 160 96 765 70 604 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 352 352 8 667 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 10 006 9 566 7 920 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -18 017 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 90 802 86 847 72 034 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 61 018 56 253 52 197 aus Kap. 3004 Tit. 685 80..................................................................................................... 11 025 7 920 6 823 aus Kap. 3004 Tit. 685 81..................................................................................................... 864 963 769 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 17 895 21 711 12 245 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 3 421 3 421 8 382
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 8 458 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
8. HelmholtzZentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH (HMGU), Neuherberg bei München
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 201 828 174 555 160 368 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 78 158 73 969 75 724 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 43 829 40 231 46 823 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 6 397 6 272 3 532 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 45 259 34 400 26 401 1.5 Besondere Finanzierungsausgaben..................................................................................... -7 500 -7 500 -11 816 1.6 Zuwendungen an nachgeordnete ZE................................................................................... 35 685 27 183 19 704 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 201 828 174 555 160 368 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 500 500 13 536 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 18 953 14 651 13 051 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -3 675 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 182 375 159 404 137 456 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 144 196 129 177 111 234 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 38 179 30 227 26 222 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 26 500 13 500 9 977
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 12 760 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 99 -
Anlage 1 Wirtschaftspläne
3004
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
9. GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 178 129 127 437 123 948 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 78 500 70 700 65 606 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 33 159 35 062 26 379 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 2 064 4 140 7 153 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 64 406 17 535 24 810 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 178 129 127 437 123 948 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 350 150 23 569 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 17 779 12 729 12 699 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -26 620 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 160 000 114 558 114 300 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 107 385 98 776 81 780 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 52 615 15 782 32 520 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 6 180 13 361 5 555
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 20 911 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
10. HelmholtzZentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB), Berlin
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 119 594 118 974 106 544 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 53 706 51 501 44 115 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 32 201 30 805 36 271 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 4 174 3 940 3 841 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 29 513 32 728 22 317 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 119 594 118 974 106 544 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 20 200 11 931 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 11 958 12 043 11 878 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -20 262 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 107 616 106 731 102 997 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 81 046 77 133 75 896 aus Kap. 3004 Tit. 685 81..................................................................................................... 144 144 260 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 26 426 29 454 26 841 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 4 344 8 002 4 359
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 11 856 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 100 -
3004 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
11. HelmholtzZentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI), Braunschweig
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 89 594 73 289 67 924 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 34 700 34 100 31 186 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 9 285 7 689 11 909 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 2 034 1 973 1 908 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 9 384 11 187 11 374 1.5 Zuwendungen an nachgeordnete ZE................................................................................... 34 191 18 340 11 547 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 89 594 73 289 67 924 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 500 500 10 244 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 6 139 5 640 5 452 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -9 490 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 82 955 67 149 61 718 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 74 959 59 274 54 645 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 7 996 7 875 7 073 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 3 000 3 500 4 087
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 7 200 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
12. MaxPlanckInstitut für Plasmaphysik (IPP), Garching bei München
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 106 242 106 278 105 351 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 41 178 41 178 42 846 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 27 736 27 736 27 085 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 3 165 3 121 3 088 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 34 163 34 243 32 332 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 106 242 106 278 105 351 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 40 40 9 208 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 10 620 10 624 10 562 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -9 472 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 95 582 95 614 95 053 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 64 836 64 796 65 628 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 30 746 30 818 29 425 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 1 225 1 225 1 230
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 9 110 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 101 -
Anlage 1 Wirtschaftspläne
3004
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
13. Stiftung MaxDelbrückCentrum für Molekulare Medizin (MDC), BerlinBuch
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 182 487 125 865 96 964 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 51 384 47 061 41 846 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 31 312 18 277 22 911 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 7 571 7 841 8 243 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 25 653 17 095 15 544 1.5 Zuwendungen an nachgeordnete ZE................................................................................... 66 567 35 591 8 420 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 182 487 125 865 96 964 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 3 744 1 764 5 777 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 14 417 8 187 7 375 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -9 692 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 164 326 115 914 93 504 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 132 794 100 764 80 437 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 31 532 15 150 13 067 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 4 000 20 936 4 400
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 2 457 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
14. HelmholtzZentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Leipzig
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 69 381 65 454 62 683 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 46 254 42 250 41 123 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 7 966 8 790 10 412 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 2 317 2 310 2 466 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 12 844 12 104 9 466 1.5 Besondere Finanzierungsausgaben..................................................................................... - - -784 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 69 381 65 454 62 683 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 105 25 6 664 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 6 928 6 543 6 686 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -10 844 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 62 348 58 886 60 177 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 50 788 47 993 46 057 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 11 560 10 893 14 120 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 6 000 7 000 9 750
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 6 649 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 102 -
3004 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
15. Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE), Bonn
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 115 577 123 622 78 291 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 36 892 35 305 29 763 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 17 346 17 762 19 785 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 2 736 2 417 2 540 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 58 603 68 138 26 203 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 115 577 123 622 78 291 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 40 40 28 709 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 37 021 52 644 14 548 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -27 491 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 78 516 70 938 62 525 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 51 025 49 664 40 072 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 27 491 21 274 22 453 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 488 447 375
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 12 378 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
19. HelmholtzZentrum DresdenRossendorf (HZDR)
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 94 971 104 468 93 698 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 44 475 42 451 38 834 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 36 773 22 679 18 276 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 3 494 3 030 2 428 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 10 229 36 308 34 160 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 94 971 104 468 93 698 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... 150 150 15 518 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 9 482 21 592 27 829 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -30 127 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 85 339 82 726 80 478 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 76 133 61 208 55 216 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 9 206 21 518 25 262 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 3 200 4 000 2 237
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 15 374 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 103 -
Anlage 1 Wirtschaftspläne
3004
Zu Tgr. 70 Tit. 685 70
20. HelmholtzZentrum für Ozeanforschung (GEOMAR), Kiel
WirtschaftsplanSoll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4
Institutionelle Förderung 1. Ausgaben............................................................................................................................ 50 346 43 533 41 440 1.1 Personalausgaben................................................................................................................ 26 183 24 021 21 037 1.2 Sächliche Verwaltungsausgaben.......................................................................................... 13 254 11 472 13 857 1.3 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).............................................................. 1 589 1 929 1 390 1.4 Ausgaben für Investitionen................................................................................................... 8 771 5 562 4 709 1.5 Besondere Finanzierungsausgaben..................................................................................... 549 549 447 2. Finanzierung der Ausgaben.............................................................................................. 50 346 43 533 41 440 2.1 Eigene Mittel des Zuwendungsempfängers und Mittel nichtöffentlicher Stellen................... - - 8 800 2.2 Zuwendungen von Ländern.................................................................................................. 5 529 4 847 6 107 2.3 Nicht verbrauchte Selbstbewirtschaftungsmittel................................................................... -23 487 2.4 Zuwendung des Bundes.................................................................................................... 44 817 38 686 50 020 aus Kap. 3004 Tit. 685 70..................................................................................................... 36 923 33 680 33 221 aus Kap. 3004 Tit. 894 70..................................................................................................... 7 894 5 006 16 799 nachrichtlich: Projektförderung..................................................................................................... 5 950 8 390 5 102
Zu 2.1: Im Ist 2013 sind 8 800 T€ Selbstbewirtschaftungsmittel aus 2012 enthalten.
- 104 -
3004 Anlage 1 Wirtschaftspläne
Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels
In Kapitel 3011 sind bestimmte Verwaltungsausgaben für den Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zentral veranschlagt.Einen Schwerpunkt hierbei bildet der Bereich Versorgung: In den Titelgruppen 57 veranschlagt sind die Einnahmen und Ausgaben der Versorgungsberechtigten, deren Versorgungs-anspruch auf dem Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder der Bundesregierung, dem Gesetz über die Rechts-verhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretärinnen und Parlamentarischen Staatssekretäre, dem Gesetz über die Ver-
sorgung der Beamtinnen und Beamten und Richterinnen und Richter des Bundes (BeamtVG) oder auf einem Vertrag mit dem Bund beruht. Die Zuführungen an die Versorgungsrückla-ge und die Zuweisungen an den Versorgungsfonds sind in ge-sonderten Titeln ebenfalls in diesem Kapitel etatisiert.Das Bundesministerium für Bildung und Forschung als obers-te Bundesbehörde ist unter Kapitel 3012 veranschlagt. Zu sei-nem Geschäftsbereich gehört das Bundesinstitut für Berufsbil-dung in Bonn (Kap. 3002).
Überblick zum Kapitel 3011 Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Veränderunggegenüber
20141 000 €
Ausgabereste2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 240 240 - 353 Übrige Einnahmen.................................................. - - - 695
Gesamteinnahmen.................................................. 240 240 - 1 048
Ausgaben Personalausgaben.................................................. 35 221 33 289 +1 932 33 115 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 1 135 1 060 +75 215 764 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen). 3 713 3 281 +432 686 3 205 Besondere Finanzierungsausgaben....................... -478 421 -410 463 -67 958 -
Gesamtausgaben.................................................... -438 352 -372 833 -65 519 901 37 084 davon flexibilisiert.................................................... 6 355 5 982 +373 901 5 537 davon nicht flexibilisiert........................................... -444 707 -378 815 -65 892 31 547
- 105 -
Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben
3011
Einnahmen
Übrige Einnahmen
282 08 -011
Einnahmen aus Prämienzahlungen der Bundesanstalt für Immobilienauf-gaben
-
-
-
Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 3012 flexibilisierter Bereich.
282 09 -011
Einnahmen aus Sponsoring, Spenden und ähnlichen freiwilligen Geld-leistungen
-
-
-
Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage Dritter zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem Titel: 547 09.
381 07 -890
Leistungen von Bundesbehörden zur Durchführung von ressortübergrei-fenden Aufgaben
-
-
(5 350)
Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Bundesbehörden (EfA) zweckgebunden. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Epl. 30.
Titelgruppe 57
Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter
(240)
(240)
119 57 -018
Vermischte Einnahmen 240
240
353
232 57 -018
Beteiligung an den Versorgungslasten des Bundes -
-
695
Haushaltsvermerk:Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Tgr. 57.
Ausgaben Haushaltsvermerk:Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 6 HG. Ausgenommen ist Tgr. 57.
- 106 -
3011 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Sächliche Verwaltungsausgaben
529 01 -011
Außergewöhnlicher Aufwand aus dienstlicher Veranlassung in besonde-ren Fällen
35
35
18
Haushaltsvermerk:Die Erläuterungen sind verbindlich.
Erläuterungen:Bezeichnung €
Zur Verfügung der Bundesministerin.................................................... 35 000
Aus dem Mittelansatz dürfen auch Ausgaben für die Bewirtung mit Erfrischungen bei Besprechungen aus besonderem Anlass geleistet werden.Die Ausgaben sind einzeln zu belegen. Aus den Belegen muss Anlass, Funktion und Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Begünstigte) erkennbar sein.Eine Auszahlung ohne Beleg ist nicht zulässig.
542 01 -013
Öffentlichkeitsarbeit 370
333
148
Haushaltsvermerk:Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Werbe- und Infor-mationsmaterialien gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.
Erläuterungen:
Im Einzelplan 30 sind außerdem folgende Maßnahmen für Öffentlichkeitsarbeit und Fachinformationen veranschlagt:
Bezeichnung 1 000 €
Öffentlichkeitsarbeitaus 3002 - 685 11................................................................................. 100aus 3003 - 541 01................................................................................. 1 846Fachinformationen3011 - 543 01........................................................................................ 380aus 3002 - 681 12................................................................................. 1 000aus 3002 - 681 20................................................................................. 1 000aus 3002 - 681 21................................................................................. 50aus 3002 - 685 20................................................................................. 80aus 3002 - 685 41................................................................................. 1 075aus 3002 - Tgr. 50................................................................................. 1 900aus 3003 - 541 01................................................................................. 9 804aus 3003 - 685 16................................................................................. 600aus 3004 - 541 01................................................................................. 130aus 3004 - 683 10................................................................................. 1 000aus 3004 - 685 10................................................................................. 1 000aus 3004 - 685 11................................................................................. 200aus 3004 - Tgr. 20................................................................................. 3 350aus 3004 - Tgr. 30................................................................................. 4 500
Die Öffentlichkeitsarbeit des BMBF soll
1. das Interesse an Fragen der Bildungs-, Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiepolitik vertiefen und
2. die Bürgerinnen und Bürger über Sinn und Umfang der Förderung in den Be-reichen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie informieren.
Aus dem Mittelansatz dürfen auch Ausgaben für die Bewirtung bei öffentlichkeits-wirksamen Veranstaltungen und Pressegesprächen geleistet werden.
In besonderen Fällen dürfen auch Zuwendungen nach § 23 BHO gewährt werden.
- 107 -
Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben
3011
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
547 09 -011
Ausgaben für Vorhaben, die aus Spenden, Sponsoring und ähnlichen freiwilligen Geldleistungen finanziert werden
-
-
-
Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnah-men bei folgendem Titel geleistet werden: 282 09.
Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen)
688 06 -011
Zahlungsverpflichtungen aus Verstößen gegen EU-Recht -
-
-
Besondere Finanzierungsausgaben
972 01 -880
Globale Minderausgabe -478 421
-410 463
-
Haushaltsvermerk:Die Erläuterungen zu Nr. 1 sind verbindlich.
Erläuterungen:
1. Von den im Einzelplan veranschlagten Ausgaben sollen 478 421 T€ einge-spart werden. Die Festtitel 518 .2 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegenschaftsmanagement -, Kap. 3002 Tit. 681 20 - Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung -, Kap. 3002 Tgr. 50 - Bundes-ausbildungsförderungsgesetz (BAföG) - sowie Kap. 3004 Tit. 685 81 - Gesetz-liche Endlageraufwendungen (Endlagervorausleistungen und Endlagergebühren) - dürfen nicht als Einsparstellen herangezogen werden.
2. Da zum Zeitpunkt der Aufstellung des Haushaltsplans nicht vorhersehbar ist, bei welchen Titeln Minderabflüsse aufgrund von verzögerten Projektabläufen entstehen, wird die Einsparung ohne eine Gefährdung geplanter Maßnahmen in Form einer Globalen Minderausgabe veranschlagt und im Vollzug erwirt-schaftet.
981 01 -890
Leistungen an Bundesbehörden zur Durchführung von Aufträgen -
-
(27 168)
Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Ti-teln geleistet werden: Epl. 30.
Erläuterungen:
Dienststellen der Bundesverwaltung, insbesondere Bundesforschungsanstalten, werden soweit wie möglich an der Durchführung der Förderprogramme des BMBF beteiligt. Soweit hierfür Ausgaben vorhersehbar sind, werden sie in den Einzelplä-nen der betreffenden Bundesstellen veranschlagt. Damit Bundesstellen auch For-schungs- und Entwicklungsvorhaben übernehmen können, die sich erst im weite-ren Programmverlauf nach Abschluss der Haushaltsplanung konkretisieren, ist eine Erstattung der dafür entstehenden Ausgaben aus dem Epl. 30 in folgender Weise vorgesehen: Die Beträge werden im Epl. 30 bei den betreffenden Förde-rungstiteln eingespart und über den hier eingerichteten Tit. 981 01 den an-spruchsberechtigten Bundesstellen erstattet.
Durch dieses Erstattungsverfahren soll erreicht werden, dass die geleisteten Aus-gaben des Bundes jeweils im Haushalt derjenigen Bundesstelle nachgewiesen werden, die die Vorhaben tatsächlich durchgeführt hat.
- 108 -
3011 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
981 07 -890
Leistungen an Bundesbehörden zur Durchführung von ressortübergrei-fenden Aufgaben
-
-
(5)
Haushaltsvermerk:Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden Ti-teln geleistet werden: Epl. 30.
Titelgruppe 57
Tgr. 57 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter
(33 309)
(31 280)
Haushaltsvermerk:1. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.
2. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgen-dem Titel geleistet werden: 232 57.
431 57 -018
Versorgungsbezüge der Bundesministerinnen und Bundesminister, sons-tiger Amtsträger und deren Hinterbliebenen
570
575
570
Erläuterungen:
Aus dem Titel werden auch Übergangsgelder für ehemalige Mitglieder der Bun-desregierung (§ 14 Bundesministergesetz) und für ehemalige Parlamentarische Staatssekretärinnen und Parlamentarische Staatssekretäre (§ 6 ParlStG) ge-währt.
432 57 -018
Versorgungsbezüge 26 777
25 294
25 210
Erläuterungen:
Aus dem Titel werden auch die Bezüge der in den einstweiligen Ruhestand ver-setzten Beamtinnen und Beamten sowie Richterinnen und Richter vom Ersten des auf den Beginn des einstweiligen Ruhestandes folgenden Monats an ge-währt.
434 57 -018
Zuführung an die Versorgungsrücklage 906
900
920
443 57 -018
Fürsorgeleistungen und Unterstützungen einschließlich Inanspruchnah-me von besonderen Fachdiensten/-kräften
2
2
2
Erläuterungen:
Unfallfürsorge nach dem BeamtVG.
446 57 -018
Beihilfen aufgrund der Beihilfevorschriften 4 341
4 101
3 973
453 57 -018
Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütun-gen
-
-
-
632 57 -018
Erstattungen des Bundes für Versorgungslasten 713
408
706
- 109 -
Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben
3011
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Flexibilisierte Ausgaben
Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4 und Titel 634 .3......................................................... 5 625 5 290 4 939
686 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 730 692 598
215
Zusammen............................................................................................... 6 355 5 982 5 537 901
424 01-011
F Zuführung an die Versorgungsrücklage 440
440
479
441 01-840
F Beihilfen aufgrund der Beihilfevorschriften 2 056
1 848
1 901
443 01-840
F Fürsorgeleistungen und Unterstützungen einschließlich Inanspruchnah-me von besonderen Fachdiensten/-kräften
78
78
12
452 02-223
F Unfallkasse des Bundes 51
51
48
526 01-011
F Gerichts- und ähnliche Kosten 30
30
66
526 02-011
F Sachverständige, Ausgaben für Mitglieder von Fachbeiräten und ähnli-chen Ausschüssen
292
292
267
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Entsendung von Sachverständigen zu wissenschaftlichen Tagun-gen, Sitzungen und Besprechungen............................................... 52
2. Gutachten zur Erfolgskontrolle (Prognose, laufende Kontrolle und abschließende Bewertung) sowie für Kosten-Nutzen-Analysen..... 96
3. Honorare an Dolmetscherinnen und Dolmetscher sowie andere freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.............................................. 50
4. sonstige Gutachtertätigkeit.............................................................. 645. Beratungsgremien mit übergreifenden förderpolitischen Aktivitä-
ten................................................................................................... 206. Beratungsgremien in Bildung, Forschung und Innovation, die
nicht einem Fachtitel zugeordnet werden können........................... 10
Zusammen............................................................................................ 292
527 03-011
F Reisen in Angelegenheiten der Personalvertretungen und der Gleichstel-lungsbeauftragten sowie in Vertretung der Interessen schwerbehinderter Menschen
28
28
48
543 01-011
F Veröffentlichungen und Fachinformationen 380
342
217
Haushaltsvermerk:Nach § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder un-entgeltlich an Dritte abgegeben werden.
- 110 -
3011 Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Erläuterungen:
Die wissenschaftlichen Fachinformationen sind Aufgabe der Forschungseinrich-tungen, der Fachpublizistik und der Dokumentationsdienste. In besonderen Fällen ist es jedoch erforderlich, dass das Ministerium Veröffentlichungen selbst vor-nimmt oder fördert.
634 03-011
F Zuweisungen an den Versorgungsfonds 3 000
2 873
2 499
- 111 -
Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben
3011
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu Titel 543 01
Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung nimmt die Aufgaben der Bundesregierung auf dem Gebiet der Bildungs- und Forschungspolitik wahr. Es gliedert sich in acht Abteilun-gen:
Abteilung Z ZentralabteilungAbteilung I Strategien und GrundsatzfragenAbteilung II Europäische und internationale Zusammenar-
beit in Bildung und ForschungAbteilung III Berufliche Bildung; Lebenslanges LernenAbteilung IV Wissenschaftssystem
Abteilung V Schlüsseltechnologien - Forschung für Innovati-onen
Abteilung VI Lebenswissenschaften - Forschung für Ge-sundheit
Abteilung VII Zukunftsvorsorge - Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat seinen ersten Dienstsitz in Bonn und einen zweiten Dienstsitz in Berlin.
Überblick zum Kapitel 3012 Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Veränderunggegenüber
20141 000 €
Ausgabereste2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Einnahmen Verwaltungseinnahmen........................................... 30 005 30 005 - 34 147
Gesamteinnahmen.................................................. 30 005 30 005 - 34 147
Ausgaben Personalausgaben.................................................. 65 386 62 401 +2 985 455 60 368 Sächliche Verwaltungsausgaben............................ 30 685 30 198 +487 1 085 21 203 Ausgaben für Investitionen...................................... 2 422 5 251 -2 829 3 854 3 853
Gesamtausgaben.................................................... 98 493 97 850 +643 5 394 85 424 davon flexibilisiert.................................................... 81 483 80 840 +643 2 394 76 452 davon nicht flexibilisiert........................................... 17 010 17 010 - 3 000 8 972
- 112 -
3012 Bundesministerium
Einnahmen
Verwaltungseinnahmen
111 01 -011
Gebühren, sonstige Entgelte -
-
-
119 99 -011
Vermischte Einnahmen 30 000
30 000
33 765
Erläuterungen:
Die Einnahmen sind hier zentral für den gesamten Einzelplan veranschlagt. Es handelt sich insbesondere um Einnahmen aus der Investitionszulagen-Rückver-gütung, der Abrechnung von Zuschüssen, Stundungs- und Verzugszinsen sowie der Beteiligung an Lizenzeinnahmen aus der Projektförderung des BMBF (ausge-nommen Kap. 3002 Tit. 162 11 und Tit. 162 21).
Hier werden auch Erlöse aus Filmverleih und aus der Veräußerung von Ausstel-lungsgegenständen vereinnahmt, die durch Ausgaben bei Tit. 542 01 angeschafft worden sind.
124 01 -011
Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung -
-
-
Haushaltsvermerk:1. Nach § 63 Abs. 4 BHO in Verbindung mit § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO
wird zugelassen, dass die bundeseigenen Forschungsschiffe "Polar-stern", "Uthörn", "Mya", "Heincke" und "Aade" der Stiftung "Alfred-We-gener-Institut für Polar- und Meeresforschung" (AWI) in Bremerhaven (vgl. Kap. 3004 Tit. 685 70 und 894 70) unentgeltlich zur Nutzung überlassen bzw. bei Einsatzfahrten von Hochschulen sowie vom Bund mitfinanzierten Forschungseinrichtungen unentgeltlich mitgenutzt wer-den.
2. Nach § 63 Abs. 4 BHO in Verbindung mit § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass das bundeseigene Grundstück Villa Vigoni in Loveno di Menaggio am Comer See (Italien) dem Verein "Villa Vigoni e. V." unentgeltlich zur Nutzung überlassen wird.
3. Nach § 63 Abs. 4 BHO in Verbindung mit § 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass die bundeseigenen Liegenschaften der geis-teswissenschaftlichen Einrichtungen im Ausland der "Max Weber Stif-tung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland" (vgl. Kap. 3003 Tit. 685 20 und 894 20) für die Dauer und den Umfang des Bedarfs unentgeltlich zur Nutzung überlassen werden.
132 01 -011
Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen 5
5
382
Erläuterungen:
Erlöse aus der Veräußerung von ausgesonderten Personenkraftwagen und sons-tigen Ausstattungs- und Gebrauchsgegenständen.
- 113 -
Bundesministerium 3012
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Ausgaben Haushaltsvermerk:1. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. § 5 Abs. 2 bis 6 HG.
2. Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap. 3012 flexibilisierter Bereich dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 3011 Tit. 282 08.
Sächliche Verwaltungsausgaben
518 02 -011
Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegen-schaftsmanagement
17 010
17 010
8 096
Haushaltsvermerk:Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei ande-ren Titeln oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herange-zogen werden.
Erläuterungen:
In den Mietkosten für die BMBF-Liegenschaft (Kreuzbauten) in Bonn sind ab 2012 anteilig die Ausgaben zur Deckung der Sanierung der 0-Ebene der Kreuzbau-ten enthalten.
Flexibilisierte Ausgaben
Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4.................................................................................. 65 386 62 401 60 368
455 Aus Hauptgruppe 5.................................................................................. 13 675 13 188 13 107
1 085 Aus Hauptgruppe 7.................................................................................. 166 100 416
104 Aus Hauptgruppe 8.................................................................................. 2 256 5 151 2 561
750
Zusammen............................................................................................... 81 483 80 840 76 452 2 394
421 01-011
F Bezüge der Bundesministerin und der Parlamentarischen Staatssekretä-re
453
453
446
422 01-011
F Bezüge und Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen und Beam-ten
34 232
34 919
32 839
422 02-011
F Bezüge und Nebenleistungen der beamteten Hilfskräfte 1 000
800
954
- 114 -
3012 Bundesministerium
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
427 09-011
F Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäfti-gungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für neben-beruflich und nebenamtlich Tätige
6 400
6 400
6 133
Haushaltsvermerk:1. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der
Einsparungen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap. 1106 Tit. 686 12.
2. Mehrausgaben zu Nr. 4 der Erläuterungen dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet wer-den: Kap. 1106 Tit. 272 02. Dies gilt auch für zu erwartende Einnahmen aus bestehenden An-sprüchen. Falls Ausgaben aufgrund zu erwartender Einnahmen ge-leistet wurden und diese Einnahmen im laufenden Haushaltsjahr nicht eingehen, dürfen diese Einnahmen, soweit sie in den folgenden Haus-haltsjahren eingehen, nicht mehr zur Leistung von Ausgaben verwen-det werden.
3. Ausgaben dürfen auch für Vergütungen für bis zu 50 Personalaushil-fen geleistet werden, die von Forschungseinrichtungen, forschungs-fördernden Einrichtungen und anderen Einrichtungen zum BMBF auf Zeit abgestellt werden.
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
Die Ausgaben sind vorgesehen für Vergütungen der auf Zeitvertrags-basis beschäftigten oder auf Zeit abgestellten1. Aushilfsbeschäftigte zur Überwindung von Arbeitsengpässen im
allgemeinen Geschäftsbetrieb......................................................... 2 2002. bis zu 50 Personalaushilfen aus Forschungseinrichtungen, for-
schungsfördernden Einrichtungen und anderen Einrichtungen...... 3 600Durch die vorübergehende Beschäftigung von Personal der For-schungseinrichtungen sollen das gegenseitige Verständnis ver-bessert und die Gewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleichtert werden.
3. Beschäftigungsentgelte für Auszubildende..................................... 6004. Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Fachprogramme
des BMBF: Technische Hilfe (Personalkosten)............................... -
Zusammen............................................................................................ 6 400
428 01-011
F Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 22 917
19 445
19 539
453 01-840
F Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen 384
384
337
511 01-011
F Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung
2 536
2 739
1 514
Haushaltsvermerk:Einnahmen aus dem Verkauf von Kunstgegenständen fließen den Aus-gaben zu.
- 115 -
Bundesministerium 3012
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu flexibilisierte Ausgaben
514 01-011
F Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. 155
155
115
Erläuterungen:Bezeichnung Soll 2015 Soll 2014
personengebundene Pkw......................................... 5 5
517 01-011
F Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 4 640
4 640
5 650
518 01-011
F Mieten und Pachten 171
171
62
519 01-011
F Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 600
600
756
525 01-011
F Aus- und Fortbildung 535
505
108
527 01-011
F Dienstreisen 2 210
2 150
1 706
532 01-011
F Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 2 573
1 973
655
539 99-011
F Vermischte Verwaltungsausgaben 255
255
81
711 01-011
F Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 166
100
416
Erläuterungen:Einjährige Maßnahmen 1 000 €
Sonstige Baumaßnahmen.................................................................... 166
811 01-011
F Erwerb von Fahrzeugen 5
5
293
812 01-011
F Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke (ohne IT)
415
1 610
137
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Ausstattung Büroräume................................................................... 1102. Ergänzung Technik (Videokonferenzanlagen,
Druckvorstufe)................................................................................. 303. Ausstattung Sitzungssäle................................................................ 904. Nutzerspezifische Ausstattung Neubau Berlin................................ 255. Sonstiges......................................................................................... 160
Zusammen............................................................................................ 415
- 116 -
3012 Bundesministerium
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu flexibilisierte Ausgaben
812 02-011
F Erwerb von Anlagen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegen-ständen sowie Software im Bereich Informationstechnik
1 836
3 536
2 131
Erläuterungen:Bezeichnung 1 000 €
1. Erstbeschaffung.............................................................................. 8762. Ersatzbeschaffung........................................................................... 8203. Sonstiges......................................................................................... 140
Zusammen............................................................................................ 1 836
Zu 3.:Verkabelung/Netzinfrastruktur: davon für Neuausstattung: 70 T€,davon für Ersatzbeschaffung 70 T€.
In Vorjahren weggefallene Titel mit Ausgaberest
712 01 -011
Baumaßnahmen von mehr als 1 000 000 € im Einzelfall
3 000
876
- 117 -
Bundesministerium 3012
TitelFunktion Z w e c k b e s t i m m u n g
Soll2015
1 000 €
Soll 2014Reste 2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €
Noch zu flexibilisierte Ausgaben
Haushaltsvermerk:In den Personaltiteln dieses Einzelplans sind folgende Aufwandsentschädigungen und Besondere Personalausgaben veranschlagt:
1. Aufwandsentschädigungen
1.1 Dienstaufwandsentschädigung für die Bundesministerin in Höhe von jährlich 3 681,30 € (monatlich 306,78 €) bei folgendem Titel: Kap. 3012 Tit. 421 01.
1.2 Dienstaufwandsentschädigung für die Parlamentarischen Staatssekretäre in Höhe von jährlich 2 760,98 € (mo-natlich 230,08 €) bei folgendem Titel: Kap. 3012 Tit. 421 01.
1.3 Aufwandsentschädigung für vom Dienst freigestellte Personalratsmitglieder und Vertrauenspersonen der schwer-behinderten Menschen bei folgenden Titeln: Kap. 3012 Tit. 422 01 und 428 01.
1.4 Aufwandsentschädigung nach der Aufwandsentschädigungsrichtlinie (AER) vom 15.12.1997 (GMBl. 1998 S. 27) bei folgenden Titeln: Kap. 3012 Tit. 422 01, 422 02 und 428 01.
1.5 Dienstaufwandsentschädigung für den Vorsitzenden des Stiftungsrates der MWS in Höhe von jährlich 4 680 € (monatlich 390 €) bei folgendem Titel: Kap. 3003 Tit. 685 20.
1.6 Dienstaufwandsentschädigung für den Präsidenten der DFG in Höhe von jährlich 3 067,75 € (monatlich 255,65 €) bei folgendem Titel: Kap. 3003 Tit. 685 30. Aufwandsentschädigung im Arbeitsvertrag vereinbart.
1.7 Dienstaufwandsentschädigung für den Präsidenten der MPG in Höhe von jährlich 3 681,30 € (monatlich 306,78 €) bei folgendem Titel: Kap. 3003 Tit. 685 40. Aufwandsentschädigung im Arbeitsvertrag vereinbart.
1.8 Dienstaufwandsentschädigung für den Generalsekretär der MPG in Höhe von jährlich 3 067,75 € (monatlich 255,65 €) bei folgendem Titel: Kap. 3003 Tit. 685 40. Aufwandsentschädigung im Arbeitsvertrag vereinbart.
1.9 Dienstaufwandsentschädigung für den Präsidenten der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina in Höhe von jährlich 2 454 € (monatlich 204,50 €) bei folgendem Titel: Kap. 3003 Tit. 685 60. (Nr. 2)
1.10 Dienstaufwandsentschädigung für die vier Vizepräsidenten der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldi-na in Höhe von jährlich je 1227 € (monatlich je 102,25 €) bei folgendem Titel: Kap. 3003 Tit. 685 60. (Nr. 2)
1.11 Dienstaufwandsentschädigung für den Vorsitzenden des Wissenschaftsrates in Höhe von jährlich 3 067,75 € (monatlich 255,65 €) bei folgendem Titel: Kap. 3003 Tit. 685 60. (Nr. 4)
1.12 Dienstaufwandsentschädigung für den Präsidenten der FhG in Höhe von jährlich 3 681,30 € (monatlich 306,78 €) bei folgendem Titel: Kap. 3004 Tit. 685 60. Aufwandsentschädigung im Arbeitsvertrag vereinbart.
1.13 Dienstaufwandsentschädigung für den Präsidenten des HGF e. V. in Höhe von jährlich 3 681,30 € (monatlich 306,78 €) bei folgendem Titel: Kap. 3004 Tit. 685 70.
- 118 -
30 Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben
2. Besondere Personalausgaben
2.1 Betreuung aller Beschäftigten, die am Heiligen Abend nach 18 Uhr Dienst verrichten bei folgendem Titel: Kap. 3012 Tit. 428 01.
2.2 Verfügungsfonds für vom Dienst freigestellte Gleichstellungsbeauftragte gem. § 18 Abs. 4 BGleiG in Höhe von bis zu jährlich 156 € (monatlich 13 €) bei folgendem Titel: Kap. 3012 Tit. 422 01.
2.3 Außer- und übertarifliche Leistungen an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die mit Einwilligung des BMF ge-währt werden, bei folgenden Titeln: Kap. 3012 Tit. 427 09 und 428 01.
- 119 -
Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben
30
Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie
Zweckbestimmung
Ausgaben-soll
2015
a) Bis einschl.31.12.2013eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2015
davon fällig
2015 2016 2017 2018 Folge-jahre
inkünftigen
Haushalts-jahrenb) VE 2014
c) VE 20151 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Kapitel 3002 681 01 - Studenten- und Wis-senschaftleraustausch sowie in-ternationale Hochschul- und Wissenschaftskooperation
140 500 a) 153 900 77 600 50 200 26 100 - - -b) 107 100 26 800 28 100 26 100 26 100 - -c) 124 400 34 100 32 100 30 100 28 100 -
Tgr. 10 681 10 - Zuschüsse an Begab-tenförderungswerke
232 633 a) 190 867 115 979 74 888 - - - -b) 225 084 65 783 60 488 52 286 46 527 - -c) 252 677 53 830 96 594 52 726 49 527 -
681 11 - Begabtenförderung Be-rufliche Bildung
46 000 a) - - - - - - -b) 71 200 35 600 22 250 8 900 4 450 - -c) 58 220 14 810 19 480 14 470 9 460 -
681 12 - Deutschlandstipendi-um
47 394 a) - - - - - - -b) 45 915 45 915 - - - - -c) 44 315 44 315 - - - -
685 11 - Leistungswettbewerbe und Preise für den wissen-schaftlichen Nachwuchs
7 500 a) 189 189 - - - - -b) 10 800 4 600 3 400 2 800 - - -c) 8 800 2 600 1 700 3 000 1 500 -
Tgr. 20 681 21 - Internationaler Aus-tausch und Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung
10 778 a) 10 580 6 740 2 840 1 000 - - -b) 9 880 1 800 2 680 3 300 2 100 - -c) 9 167 2 633 2 167 2 211 2 156 -
685 20 - Innovationen und Strukturentwicklungen in der beruflichen Bildung
94 137 a) 132 900 65 900 47 000 20 000 - - -b) 61 100 11 100 11 500 19 000 19 500 - -c) 92 000 23 000 23 000 23 000 23 000 -
685 21 - Maßnahmen zur Ver-besserung der Berufsorientie-rung
77 000 a) 67 500 43 450 19 050 5 000 - - -b) 144 000 20 000 29 000 45 000 50 000 - -c) 66 950 26 950 40 000 - - -
893 20 - Überbetriebliche Be-rufsbildungsstätten
42 000 a) 28 864 25 343 3 521 - - - -b) 26 800 - 9 400 11 600 5 800 - -c) 33 679 12 679 7 600 7 000 6 400 -
Tgr. 40 661 40 - Bildungskredit (Erstat-tung von Kreditausfällen an die Kreditanstalt für Wiederaufbau)
15 200 a) 49 150 15 200 11 800 8 650 4 500 9 000 -b) 25 600 - - 2 050 5 500 18 050 -c) 25 600 3 400 4 500 3 000 14 700 -
685 41 - Stärkung der Leis-tungsfähigkeit des Bildungswe-sens
123 204 a) 101 597 78 619 16 477 6 501 - - -b) 219 000 24 000 70 000 77 000 28 000 20 000 -c) 68 000 15 000 15 000 23 000 15 000 -
685 42 - Weiterbildung und Le-benslanges Lernen
44 542 a) 19 574 9 475 4 183 2 985 2 931 - -b) 70 000 25 000 20 000 15 000 10 000 - -c) 96 000 28 800 25 600 21 400 20 200 -
685 43 - Digitale Medien in der Bildung
11 799 a) 11 163 7 309 3 354 500 - - -b) 13 300 3 600 3 800 2 900 3 000 - -c) 17 044 4 685 5 479 3 920 2 960 -
685 44 - Qualitätsoffensive Leh-rerbildung
45 000 a) - - - - - - -b) - - - - - - -c) 195 000 45 000 50 000 50 000 50 000 -
- 120 -
30 Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)
Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie
Zweckbestimmung
Ausgaben-soll
2015
a) Bis einschl.31.12.2013eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2015
davon fällig
2015 2016 2017 2018 Folge-jahre
inkünftigen
Haushalts-jahrenb) VE 2014
c) VE 20151 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Tgr. 70 518 71 - Mieten und Pachten 635 a) - - - - - - -
b) 3 625 635 735 835 835 585 -c) 3 240 735 835 835 835 -
518 72 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement
5 437 a) 11 280 - - 188 376 10 716 -b) 4 200 900 900 900 900 600 -c) - - - - - -
711 71 - Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten
1 100 a) - - - - - - -b) - - - - - - -c) 270 270 - - - -
Summe des Kapitels 3002 4 233 664 a) 777 564 445 804 233 313 70 924 7 807 19 716 -b) 1 037 604 265 733 262 253 267 671 202 712 39 235 -c) 1 095 362 312 807 324 055 234 662 223 838 -
Kapitel 3003 541 01 - Wissenschaftskommu-nikation und Wissenschaftsjah-re
11 650 a) 1 367 980 362 25 - - -b) 13 300 4 200 4 500 2 300 2 300 - -c) 13 813 4 458 4 665 2 360 2 330 -
685 04 - Exzellenzinitiative Spit-zenförderung von Hochschulen
397 550 a) 1 121 250 397 500 393 750 330 000 - - -b) - - - - - - -c) - - - - - -
685 07 - Strategien zur Durch-setzung von Chancengerechtig-keit für Frauen in Bildung und Forschung
23 000 a) 9 991 5 371 2 293 2 269 58 - -b) 56 800 13 400 13 400 12 000 12 000 6 000 -c) 80 900 15 000 18 100 17 300 30 500 -
685 09 - Hochschulbezogene zentrale Maßnahmen studenti-scher Verbände und anderer Organisationen
2 000 a) 986 543 443 - - - -b) 1 400 700 400 300 - - -c) 2 457 757 900 800 - -
Tgr. 01 685 15 - Qualitätspakt Lehre 200 000 a) 370 002 200 001 168 311 1 690 - - -
b) 51 000 - 31 000 20 000 - - -c) - - - - - -
685 16 - Weiterentwicklung des Bologna-Prozesses
60 040 a) 29 529 18 376 8 114 3 039 - - -b) 107 100 26 800 31 100 32 100 17 100 - -c) 64 639 23 075 19 876 9 000 12 688 -
685 17 - Monitoring des Wis-senschaftssystems, Wissen-schafts- und Hochschulfor-schung
19 914 a) 17 159 10 594 6 365 200 - - -b) 13 500 3 400 3 400 3 500 3 200 - -c) 44 391 6 166 18 862 11 842 7 521 -
Tgr. 10 685 10 - Sozial- und geisteswis-senschaftliche Forschung
76 224 a) 99 520 45 635 28 290 14 145 11 450 - -b) 107 000 21 000 24 000 24 000 14 000 24 000 -c) 102 934 20 934 26 000 26 000 30 000 -
Tgr. 30 894 30 - DFG - Investitionen 340 a) - - - - - - -
b) - - - - - - -c) 7 050 4 480 2 570 - - -
- 121 -
Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)
30
Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie
Zweckbestimmung
Ausgaben-soll
2015
a) Bis einschl.31.12.2013eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2015
davon fällig
2015 2016 2017 2018 Folge-jahre
inkünftigen
Haushalts-jahrenb) VE 2014
c) VE 20151 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Tgr. 40 894 40 - MPG - Investitionen 151 987 a) - - - - - - -
b) 185 000 70 000 55 000 30 000 30 000 - -c) 180 000 65 000 55 000 30 000 30 000 -
Tgr. 50 882 50 - Zweckgebundene Zu-weisungen an die Länder für Mitgliedseinrichtungen der Wis-senschaftsgemeinschaft Gott-fried Wilhelm Leibniz e. V. (WGL)
92 000 a) 2 000 1 500 500 - - - -b) 120 000 45 000 35 000 20 000 20 000 - -c) 104 500 36 500 34 000 16 000 18 000 -
Tgr. 60 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement
- a) 167 550 - 1 396 5 585 5 585 154 984 -b) - - - - - - -c) - - - - - -
Summe des Kapitels 3003 5 962 084 a) 1 819 354 680 500 609 824 356 953 17 093 154 984 -b) 655 100 184 500 197 800 144 200 98 600 30 000 -c) 600 684 176 370 179 973 113 302 131 039 -
Kapitel 3004 541 01 - Analysen, Planung und Datenerhebung
12 560 a) 7 111 4 899 2 080 132 - - -b) 12 500 3 900 4 100 2 000 2 500 - -c) 15 508 3 868 6 004 2 924 2 712 -
687 02 - Zusammenarbeit mit anderen Staaten in den Berei-chen Bildung und Forschung
49 673 a) 33 263 25 162 6 782 1 319 - - -b) 62 000 16 800 21 700 12 700 10 800 - -c) 65 485 14 254 24 006 14 550 12 675 -
687 03 - Wissenschaftliche Zu-sammenarbeit mit ausländi-schen Forschungseinrichtungen und Unternehmen
12 100 a) 7 440 4 000 2 440 1 000 - - -b) 24 200 9 680 7 260 4 840 2 420 - -c) 7 260 1 000 1 420 2 420 2 420 -
687 04 - Stärkung Deutsch-lands im Europäischen For-schungs- und Bildungsraum
34 905 a) 23 462 16 399 4 547 2 516 - - -b) 36 700 9 000 11 600 9 800 6 300 - -c) 35 707 9 377 10 157 8 682 7 491 -
Tgr. 10 683 10 - Instrumente im Wis-sens- und Technologietransfer im Rahmen der Hightech-Stra-tegie
145 832 a) 165 761 87 406 57 973 20 198 184 - -b) 136 000 27 800 36 800 42 300 29 100 - -c) 141 109 21 893 43 001 41 049 35 166 -
685 10 - Innovationsförderung in den neuen Ländern
146 000 a) 140 500 69 600 47 300 23 600 - - -b) 94 700 23 600 23 700 23 700 23 700 - -c) 168 000 45 800 49 300 40 700 32 200 -
685 11 - Forschung an Fach-hochschulen
45 880 a) 39 381 20 694 10 952 7 735 - - -b) 39 800 11 100 12 900 7 900 7 900 - -c) 52 049 9 652 17 297 14 100 11 000 -
Tgr. 20 683 20 - Kommunikationssyste-me, IT-Sicherheit
59 000 a) 56 783 33 642 20 980 2 161 - - -b) 50 600 11 400 11 400 16 400 11 400 - -c) 68 859 14 820 23 439 16 600 14 000 -
- 122 -
30 Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)
Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie
Zweckbestimmung
Ausgaben-soll
2015
a) Bis einschl.31.12.2013eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2015
davon fällig
2015 2016 2017 2018 Folge-jahre
inkünftigen
Haushalts-jahrenb) VE 2014
c) VE 20151 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €
1 2 3 4 5 6 7 8 9
683 21 - Softwaresysteme, Wis-senstechnologien
129 605 a) 152 625 77 210 55 119 20 139 157 - -b) 79 500 22 100 22 100 15 300 10 000 10 000 -c) 170 869 26 465 57 561 51 843 35 000 -
683 22 - Demografischer Wan-del, Mensch-Technik-Interaktion
74 500 a) 75 871 44 492 28 500 2 879 - - -b) 59 000 13 900 15 600 14 600 14 900 - -c) 79 121 15 500 30 521 17 100 16 000 -
683 23 - Elektroniksysteme 57 000 a) 64 298 31 926 23 439 8 933 - - -b) 40 900 10 100 8 000 12 200 10 600 - -c) 78 428 14 161 26 867 21 400 16 000 -
683 24 - Produktions- und Dienstleistungsforschung, Ar-beiten und Kompetenzentwick-lung
89 000 a) 84 225 41 776 27 448 15 001 - - -b) 92 000 30 000 26 000 18 000 18 000 - -c) 136 351 27 752 41 799 35 200 31 600 -
683 25 - Optische Technologien 98 000 a) 120 981 60 995 39 988 19 998 - - -b) 85 600 21 600 22 200 21 800 20 000 - -c) 80 414 16 212 21 202 22 000 21 000 -
683 26 - Neue Werkstoffe, Na-notechnologien
75 000 a) 92 073 45 897 30 776 15 400 - - -b) 57 900 14 100 14 200 14 600 15 000 - -c) 68 424 15 024 19 200 17 800 16 400 -
683 27 - Sicherheitsforschung 56 000 a) 67 758 34 086 22 762 10 910 - - -b) 43 700 10 700 10 800 11 000 11 200 - -c) 52 528 11 238 15 290 13 600 12 400 -
Tgr. 30 683 30 - Bioökonomie 135 000 a) 175 281 74 889 55 392 29 812 15 188 - -
b) 112 800 33 100 25 600 24 100 15 000 15 000 -c) 141 808 27 008 41 428 33 372 40 000 -
685 30 - Gesundheitsforschung und Gesundheitswirtschaft
237 805 a) 313 896 143 564 95 642 53 316 21 374 - -b) 180 000 44 200 45 200 40 600 30 000 20 000 -c) 231 917 48 602 73 247 60 068 50 000 -
685 31 - Lebenswissenschaftli-che Grundlagenforschung
126 000 a) 171 922 75 626 51 170 30 126 15 000 - -b) 88 600 24 000 24 400 20 200 10 000 10 000 -c) 128 204 25 230 38 654 34 320 30 000 -
Tgr. 40 685 40 - Klimaforschung, Biodi-versität und Globalisierte Le-bensräume - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
98 249 a) 145 997 68 991 51 961 25 045 - - -b) 80 200 19 700 20 000 20 000 20 500 - -c) 73 624 10 000 19 174 22 800 21 650 -
685 41 - Energietechnologien und effiziente Energienutzung - Forschungs- und Entwicklungs-vorhaben
68 514 a) 84 483 41 700 25 795 14 403 2 585 - -b) 54 900 13 100 14 800 11 000 8 000 8 000 -c) 92 743 14 217 33 705 28 821 16 000 -
685 42 - Umwelttechnologien und Ressourcen
109 690 a) 138 836 57 137 47 607 26 653 7 439 - -b) 80 960 21 840 18 320 16 800 12 000 12 000 -c) 73 334 12 321 22 014 23 999 15 000 -
685 43 - Gesellschaftswissen-schaften für Nachhaltigkeit
27 336 a) 41 123 21 545 9 504 5 646 4 428 - -b) 20 240 5 460 4 580 4 200 3 000 3 000 -c) 57 425 17 289 18 202 11 934 10 000 -
685 44 - Küsten-, Meeres- und Polarforschung, Geoforschung -
45 483 a) 35 687 22 922 12 034 731 - - -b) 35 600 8 800 9 100 8 800 8 900 - -
- 123 -
Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)
30
Kapitel, Titel (Titelgr.)sowie
Zweckbestimmung
Ausgaben-soll
2015
a) Bis einschl.31.12.2013eingegan-gene Ver-pflichtungenfällig ab 2015
davon fällig
2015 2016 2017 2018 Folge-jahre
inkünftigen
Haushalts-jahrenb) VE 2014
c) VE 20151 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 € 1 000 €
1 2 3 4 5 6 7 8 9 Forschungs- und Entwicklungs-vorhaben
c) 76 166 27 286 24 490 13 293 11 097 -
894 40 - Klimaforschung und System Erde, Energie - Investi-tionen
62 876 a) 55 694 21 338 20 302 14 054 - - -b) 151 000 62 000 48 000 22 000 19 000 - -c) 75 996 11 719 15 612 26 110 22 555 -
Tgr. 50 685 50 - Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung - For-schungs- und Entwicklungsvor-haben
34 584 a) 32 733 18 700 9 709 4 324 - - -b) 26 300 7 600 9 300 2 500 6 900 - -c) 48 436 8 658 19 927 10 934 8 917 -
894 50 - Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung - Investiti-onen
240 600 a) 616 306 211 178 178 817 140 654 85 657 - -b) 283 298 26 791 55 781 100 726 98 000 2 000 -c) 300 665 20 502 63 720 121 443 95 000 -
Tgr. 60 894 60 - FhG - Investitionen 186 980 a) 70 000 35 000 35 000 - - - -
b) 100 000 30 000 35 000 35 000 - - -c) 135 200 30 200 35 000 35 000 35 000 -
Tgr. 70 685 70 - HGF-Zentren - Betrieb 1 807 522 a) 315 912 107 712 108 200 100 000 - - -
b) 310 000 70 000 70 000 70 000 100 000 - -c) 280 000 70 000 70 000 70 000 70 000 -
894 70 - HGF-Zentren - Investi-tionen
472 050 a) 312 200 162 200 110 000 40 000 - - -b) 525 000 150 000 145 000 130 000 100 000 - -c) 325 000 85 000 85 000 70 000 85 000 -
Tgr. 80 685 80 - Stilllegung und Rück-bau kerntechnischer Versuchs- und Demonstrationsanlagen
274 077 a) 684 216 50 686 50 035 41 805 32 450 509 240 -b) 26 000 8 000 7 000 6 000 5 000 - -c) 26 000 8 000 7 000 6 000 5 000 -
685 81 - Gesetzliche Endlager-aufwendungen (Endlagervo-rausleistungen und Endlagerge-bühren)
53 974 a) 622 352 27 898 27 351 27 351 27 351 512 401 -b) - - - - - - -c) - - - - - -
Summe des Kapitels 3004 5 419 071 a) 4 948 170 1 739 270 1 269 605 705 841 211 813 1 021 641 -b) 2 989 998 760 371 780 441 739 066 630 120 80 000 -c) 3 286 630 663 048 954 237 888 062 781 283 -
Kapitel 3012 518 02 - Mieten und Pachten im Zusammenhang mit dem Ein-heitlichen Liegenschaftsma-nagement
17 010 a) 399 260 14 380 14 380 14 380 14 380 341 740 -b) - - - - - - -c) - - - - - -
Summe des Kapitels 3012 98 493 a) 399 260 14 380 14 380 14 380 14 380 341 740 -b) - - - - - - -c) - - - - - -
Summe des Einzelplans 30 15 274 960 a) 7 944 348 2 879 954 2 127 122 1 148 098 251 093 1 538 081 -b) 4 682 702 1 210 604 1 240 494 1 150 937 931 432 149 235 -c) 4 982 676 1 152 225 1 458 265 1 236 026 1 136 160 -
- 124 -
30 Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)
Bei den Projektträgern handelt es sich um Dienstleister für das BMBF, die sich in wettbewerblichen Verfahren qualifiziert haben. Die Hauptaufga-be der Projektträger liegt in der wissenschaftlich-technischen und der administrativen Abwicklung von Fördermaßnahmen bei der direkten Pro-jektförderung. Diese Aufgaben reichen von der Bekanntmachung eines Förderprogramms über die Beratung der Antragsteller einschließlich des notwendigen Schriftverkehrs, Organisation der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation bis hin zur Schlussabrechnung der Vorhaben. Da-rüber hinaus übernehmen die Projektträger weitere Beratungs- und Unterstützungsleistungen. Diese umfassen die für die Projektzielsetzung notwendige kommunikative Verbreitung der Förderbedingungen und Ergebnisse, die Verbreitung von Fachinformationen für die Öffentlichkeit, den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch im nationalen und internationalen Rahmen sowie Koordinierungsmaßnahmen im Rahmen der Be-werbung um Fördermittel aus dem Rahmenprogramm Forschung und Innovation (Horizont 2020) der EU.Projektbegleiter/Projektsteuerer unterstützen das BMBF bei der Vorbereitung und der laufenden Betreuung von Fördervorhaben, insbesondere im Projektmanagement und in wissenschaftlich-technischer Hinsicht.
Lfd.Nr. Projektträger / Projektbegleiterund ihre Einsatzbereiche
Epl. Kap.Titel
Projektträger /Projektbegleiter Ausgaben
2015 2014 2013Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8 9
1. Leistungsfähigkeit im Bildungswesen, Nachwuchsförderung....................................................................... 3002 13 062 13 225 11 390
1.1 Studenten- und Wissenschaftleraustausch sowie inter-nationale Hochschul- und Wissenschaftskooperation.... 681 01 900 900
1.1.1 Nationale Kontaktstelle "Mobilität".................................. N.N. N.N. 900 9001.2 Internationaler Austausch und Zusammenarbeit in der
beruflichen Bildung......................................................... 681 21 644 644 5291.2.1 Berufsbildungsexport...................................................... DLR DLR DLR 644 644 5291.3 Innovationen und Strukturentwicklungen in der berufli-
chen Bildung................................................................... 685 20 373 611 1 1371.3.1 Perspektive Berufsabschluss.......................................... DLR DLR DLR 119 159 5961.3.2 Wissens- und Ergebnistransfer im "Programm Pers-
pektive Berufsabschluss"................................................ DLR DLR 183 3041.3.3 Technologieorientierte Kompetenzmessung in der be-
ruflichen Bildung............................................................. DLR DLR DLR 165 117 1171.3.4 Koordinationsaufgaben sowie Außendarstellung der
Kompetenzmessinitiative in der beruflichen Bildung...... DLR DLR DLR 89 152 1201.4 Stärkung der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens.... 685 41 6 891 6 863 4 9831.4.1 Innovationspolitik, Wissenschaftsanalyse, Daten- und
Analysegrundlagen für Bildung und Forschung, Strate-gie................................................................................... VDIVDE VDIVDE 7 7
1.4.2 Bündnisse für Bildung..................................................... DLR DLR DLR 1 157 1 388 8661.4.3 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens......................... DLR DLR DLR 1 355 1 355 1 0161.4.4 Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pä-
dagogischen Kontexten.................................................. DLR DLR DLR 539 539 5391.4.5 Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bil-
dungsforschung.............................................................. DLR DLR DLR 2 079 2 079 2 0791.4.6 Kulturelle Bildung............................................................ DLR DLR DLR 710 595 4741.4.7 Qualitätsoffensive Lehrerbildung.................................... DLR N.N. 1 051 9001.4.8 Bildungshäuser und Erweiterung WiFF - Altvertrag........ DLR 21.5 Weiterbildung und Lebenslanges Lernen....................... 685 42 2 800 2 800 3 6221.5.1 Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbil-
dung Erwachsener.......................................................... DLR DLR DLR 703 703 7031.5.2 Transfer und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen von "Ar-
beitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbil-dung Erwachsener" - Altvertrag...................................... DLR 8
1.5.3 Lernen vor Ort................................................................. DLR DLR DLR 2 097 2 097 1 8051.5.4 Restabwicklung Bildungsprämie - Altvertrag.................. DLR 1 1061.6 Neue Medien in der Bildung........................................... 685 43 1 454 1 407 1 1191.6.1 Digitale Medien in der beruflichen Bildung..................... DLR DLR DLR 1 454 1 407 1 1051.6.2 Neue Medien in der Bildung des PT-NMB - Altvertrag... DLR 142. Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und In
novationssystems........................................................ 3003 11 272 12 377 11 3252.1 Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjahre. 541 01 1 016 1 066 1 0662.1.1 Innovationspolitik, Wissenschaftsanalyse, Daten- und
Analysegrundlagen für Bildung und Forschung, Strate-gie................................................................................... VDIVDE VDIVDE VDIVDE 72 144 144
2.1.2 Wissenschaftskommunikation........................................ DLR DLR DLR 944 922 922
- 125 -
Übersicht 2 Projektträger und Projektbegleiter des BMBF
30
Lfd.Nr. Projektträger / Projektbegleiterund ihre Einsatzbereiche
Epl. Kap.Titel
Projektträger /Projektbegleiter Ausgaben
2015 2014 2013Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8 9
2.2 Strategien zur Durchsetzung von Chancengerechtigkeit für Frauen in Bildung und Forschung............................. 685 07 2 195 2 195 2 194
2.2.1 Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung........... DLR DLR DLR 2 195 2 195 2 1942.3 Hochschulbezogene zentrale Maßnahmen studenti-
scher Verbände und anderer Organisationen................. 685 09 144 144 1432.3.1 Förderung hochschulbezogener Maßnahmen und stu-
dentischer Verbände und Organisationen...................... DLR DLR DLR 144 144 1432.4 Qualitätspakt Lehre......................................................... 685 15 2 177 2 138 2 1032.4.1 Qualität der Hochschullehre........................................... DLR DLR DLR 2 177 2 138 2 1032.5 Weiterentwicklung des Bologna-Prozesses.................... 685 16 1 704 2 407 1 4572.5.1 Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen.................. VDIVDE VDIVDE 1 391 1 0252.5.2 Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (An-
schluss)........................................................................... VDIVDE N.N. 1 704 4262.5.3 Akademikerinnen und Akademiker qualifizieren sich für
den Arbeitsmarkt (AQUA)............................................... OBS OBS 590 4322.6 Monitoring des Wissenschaftssystems, Wissenschafts-
und Hochschulforschung................................................ 685 17 562 866 7972.6.1 Innovationspolitik, Wissenschaftsanalyse, Daten- und
Analysegrundlagen für Bildung und Forschung, Strate-gie................................................................................... VDIVDE VDIVDE 7
2.6.2 Hochschulforschung....................................................... DLR DLR DLR 562 562 5622.6.3 Forschung zum wissenschaftlichen Nachwuchs............ VDIVDE VDIVDE 304 2282.7 Sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung........... 685 10 3 474 3 561 3 5652.7.1 Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften........... DLR DLR DLR 3 474 3 561 3 5612.7.2 Geistes- und Sozialwissenschaften - Altvertrag............. DLR 43. Forschung für Innovation, HightechStrategie.......... 3004 145 639 144 934 142 4603.1 Analysen, Planung und Datenerhebung......................... 541 01 1 742 1 644 1 5383.1.1 Innovationspolitik, Wissenschaftsanalyse, Daten- und
Analysegrundlagen für Bildung und Forschung, Strate-gie................................................................................... N.N. VDIVDE VDIVDE 809 809 801
3.1.2 Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bun-des.................................................................................. FZJ FZJ FZJ 663 654 646
3.1.3 Externe Redaktion Bundesbericht Forschung und Inno-vation.............................................................................. N.N. VDIVDE VDIVDE 120 181 91
3.1.4 Organisationsbüro deutsch-chinesische Plattform Inno-vation.............................................................................. DLR 150
3.2 Zusammenarbeit mit anderen Staaten in den Berei-chen Bildung und Forschung.......................................... 687 02 10 811 10 865 10 865
3.2.1 Innovationspolitik, Wissenschaftsanalyse, Daten- und Analysegrundlagen für Bildung und Forschung, Strate-gie................................................................................... VDIVDE VDIVDE 54 54
3.2.2 Internationales Büro........................................................ DLR DLR DLR 10 811 10 811 10 8113.3 Stärkung Deutschlands im Europäischen Forschungs-
und Bildungsraum........................................................... 687 04 6 749 6 759 7 4063.3.1 Gesundheitsforschung.................................................... DLR 1493.3.2 EU-Büro.......................................................................... DLR DLR DLR 3 967 3 819 3 8193.3.3 Nationale Kontaktstelle für EU-Drittlandprogramme an
Hochschulen................................................................... DAAD DAAD 132 5303.3.4 EUREKA/COST-Büro..................................................... DLR DLR DLR 2 512 2 419 2 4193.3.5 Zivile Sicherheitsforschung............................................. VDI VDI VDI 127 136 833.3.6 Bioökonomie................................................................... FZJ FZJ FZJ 100 200 2003.3.7 Neue Horizonte für deutsche Fachhochschulen im
Rahmen von Horizont 2020............................................ FZJ FZJ 43 533.3.8 Unterstützung der Europäischen Zusammenarbeit in
Bildung und Forschung................................................... DLR DLR 206
- 126 -
30 Übersicht 2 Projektträger und Projektbegleiter des BMBF
Lfd.Nr. Projektträger / Projektbegleiterund ihre Einsatzbereiche
Epl. Kap.Titel
Projektträger /Projektbegleiter Ausgaben
2015 2014 2013Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8 9
3.4 Instrumente im Wissens- und Technologietransfer im Rahmen der Hightech-Strategie..................................... 683 10 8 872 9 652 8 983
3.4.1 Forschungscampus - öffentlich-private Partnerschaft für Innovation (Gesamtkoordination und Vorphasenför-derung)........................................................................... FZJ FZJ FZJ 263 502 584
3.4.2 Innovationspolitik, Wissenschaftsanalyse, Daten- und Analysegrundlagen für Bildung und Forschung, Strate-gie................................................................................... VDIVDE VDIVDE VDIVDE 56 111 111
3.4.3 Instrumente und Aktivitäten im Wissens- und Technolo-gietransfer....................................................................... FZJ FZJ FZJ 3 900 3 500 3 323
3.4.4 Spitzencluster BioRN, MedicalValley, M4, CI3................ VDI VDI VDI 1 500 1 500 1 4453.4.5 Spitzencluster BioRN, MedicalValley, M4, CI3 - Altver-
trag.................................................................................. DLR 393.4.6 Spitzencluster Forum Organic Electronics...................... VDI VDI 300 2903.4.7 Spitzencluster Forum Organic Electronics - Altvertrag... VDI 103.4.8 Spitzencluster Cool Silicon............................................. VDIVDE VDIVDE VDIVDE 300 2903.4.9 Sitzencluster Solarvalley................................................. FZJ FZJ FZJ 368 3683.4.10 Spitzencluster Micro TEC Südwest................................ VDIVDE VDIVDE VDIVDE 340 340 3403.4.11 Spitzencluster Softwarecluster, EffizienzCluster
LogistikRuhr.................................................................... DLR DLR DLR 700 700 7003.4.12 Spitzencluster M A I Carbon........................................... FZJVDI FZJVDI FZJVDI 398 398 3983.4.13 Spitzencluster M A I Carbon - Altvertrag........................ FZJ 43.4.14 Spitzencluster BioEconomy............................................ FZJ FZJ FZJ 420 420 3303.4.15 Spitzencluster BioEconomy - Altvertrag......................... FZJ 33.4.16 Spitzencluster it's OWL................................................... KITDLR KITDLR KITDLR 486 486 3213.4.17 Wissenschaftliche und administrativ-organisatorische
Unterstützung bei der Weiterentwicklung und Umset-zung der Hightech-Strategie........................................... VDIVDE VDIVDE 217 406
3.4.18 Forschungsprämie - Altvertrag....................................... FZJ 53.4.19 Forschungscampus Digital Photonic Production............ VDI VDI 95 953.4.20 Forschungscampi Elektrische Netze der Zukunft, EU-
REF................................................................................. FZJ FZJ 143 483.4.21 Forschungscampus MODAL AG.................................... DESY DESY 95 563.4.22 Forschungscampi Arena2036, Open Hybrid LabFactory KITDLR KITDLR 190 1513.4.23 Forschungscampi Infecto Gnostics, M2OLIE, STIMU-
LATE............................................................................... VDIVDE VDIVDE 286 1603.4.24 Projektträgerschaft Spitzencluster-Wettbewerb (Ge-
samtkoordination und Betreuung Luftfahrtcluster) - Alt-vertrag............................................................................. FZJ 16
3.5 Innovationsförderung in den Neuen Ländern................. 685 10 5 375 5 160 5 4173.5.1 Regionale Innovationsinitiative/Neue Länder................. DLR DLR 14 9103.5.2 Instrumente und Aktivitäten zur Entwicklung und Er-
schließung regionaler Innovationspotentiale in den Neuen Ländern............................................................... FZJ FZJ FZJ 4 465 4 465 4 466
3.5.3 Innovationsforen............................................................. DLR DLR 284 2133.5.4 Fachinformationen zum Innovationsgeschehen und In-
novationsförderung......................................................... N.N. DLR 626 4683.5.5 Unternehmen Region - Altvertrag................................... FZJ 363.5.6 Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Län-
dern (2. Runde) - Altvertrag............................................ FZJ 53.6 Forschung an Fachhochschulen..................................... 685 11 1 556 1 556 1 5563.6.1 Forschung an Fachhochschulen..................................... FZJ FZJ FZJ 1 556 1 556 1 5563.7 Kommunikationssysteme, IT-Sicherheit.......................... 683 20 2 846 2 846 2 8733.7.1 Kommunikationssysteme, IT-Sicherheit.......................... VDIVDE VDIVDE VDIVDE 2 846 2 846 2 8463.7.2 Kommunikationstechnologien - Altvertrag...................... DLR 273.8 Softwaresysteme, Wissenstechnologien........................ 683 21 6 534 6 534 6 5343.8.1 IT-Systeme...................................................................... DLR DLR DLR 4 794 4 794 4 794
- 127 -
Übersicht 2 Projektträger und Projektbegleiter des BMBF
30
Lfd.Nr. Projektträger / Projektbegleiterund ihre Einsatzbereiche
Epl. Kap.Titel
Projektträger /Projektbegleiter Ausgaben
2015 2014 2013Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8 9
3.8.2 Nationale Kontaktstelle IKT "IKT-Strategien und EU-Sy-nergien"........................................................................... DLR DLR DLR 1 740 1 740 1 740
3.9 Demografischer Wandel, Mensch-Technik-Interaktion... 683 22 6 175 6 175 6 1753.9.1 Mensch-Technik-Interaktion............................................ VDIVDE VDIVDE VDIVDE 6 175 6 175 6 1753.10 Elektroniksysteme........................................................... 683 23 4 666 4 832 3 6733.10.1 Elektroniksysteme........................................................... VDIVDE VDIVDE VDIVDE 3 666 3 816 2 4603.10.2 Innovationsunterstützende Maßnahmen (INNOVUM)
für Elektroniksysteme..................................................... N.N. VDI VDI 1 000 1 016 1 2133.11 Produktions- und Dienstleistungsforschung, Arbeiten
und Kompetenzentwicklung............................................ 683 24 4 761 4 761 4 9643.11.1 Produktion - Dienstleistung - Arbeitsgestaltung.............. KITDLR KITDLR KITDLR 4 761 4 761 4 7603.11.2 Technologietransfer für KMU und Sonderaufgaben zur
int. Produktionsforschung sowie PT-Altvertrag............... KIT 2043.12 Optische Technologien................................................... 683 25 7 720 7 620 7 5013.12.1 Photonik, Optische Technologien................................... VDI VDI VDI 5 660 5 560 5 4553.12.2 Innovationsunterstützende Maßnahmen (INNOVUM)
für Optische Technologien.............................................. N.N. VDI VDI 2 060 2 060 2 0463.13. Neue Werkstoffe, Nanotechnologie................................ 683 26 6 936 6 259 6 7373.13.1 Nationale Kontaktstelle Nanotechnologie - Altvertrag.... VDI 4753.13.2 Nationale Kontaktstelle Neue Werkstoffe - Altvertrag..... FZJ 53.13.3 Innovationsbegleitende Maßnahmen zur Forschungs-
förderung "InnWeNa" auf dem Gebiet "Neue Werkstof-fe, Nanotechnologie"....................................................... VDI VDI VDI 1 798 1 121 1 092
3.13.4 Neue Werkstoffe, Nanotechnologie................................ FZJVDI FZJVDI FZJVDI 5 138 5 138 5 1393.13.5 Neue Werkstoffe, Nanotechnologie- Altvertrag............... FZJ 263.14 Sicherheitsforschung...................................................... 683 27 4 214 4 206 4 2653.14.1 Zivile Sicherheitsforschung............................................. VDI VDI VDI 4 214 4 206 4 2593.14.2 Innovationsunterstützende Maßnahmen im Rahmen
des Sicherheitsforschungsprogramms - Altvertrag......... VDI 63.15 Bioökonomie................................................................... 683 30 8 584 7 146 7 3523.15.1 Bioökonomie................................................................... FZJ FZJ FZJ 7 146 7 146 7 1463.15.2 Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit in der
biotechnischen Forschung (Nationalen Kontaktstelle Biotechnologie) - Altvertrag............................................ FZJ 206
3.15.3 Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften - Teilbe-reich Bioökonomie.......................................................... FZJ 1 438
3.16 Gesundheitsforschung und Gesundheitswirtschaft........ 685 30 15 794 16 803 15 9203.16.1 Projektbegleiter Nationale Kohorte................................. DO DO DO 552 555 5983.16.2 Gesundheitsforschung.................................................... DLR DLR DLR 11 277 11 277 10 3293.16.3 Gesundheitswirtschaft.................................................... VDEVDI* VDEVDI* VDEVDI* 2 441 2 441 2 6063.16.4 Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften - aus-
laufender Vertrag............................................................ DLRFZJ DLRFZJ 2 530 2 3153.16.5 Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften - Teilbe-
reich Gesundheit............................................................. DLR DLR 1 5243.16.6 Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften - Altver-
trag.................................................................................. DLR 633.16.7 Öffentlicher Diskurs zur Gesundheitsforschung - Altver-
trag.................................................................................. DLR 93.17 Lebenswissenschaftliche Grundlagenforschung............ 685 31 7 931 7 931 7 5453.17.1 Lebenswissenschaftliche Grundlagenforschung............ DLR DLR DLR 7 931 7 931 7 5293.17.2 Biomedizinische Forschung - Altvertrag......................... DLR 163.18 Klimaforschung, Biodiversität und globalisierte Lebens-
räume-Forschungs- und Entwicklungsvorhaben............ 685 40 7 293 7 079 7 5083.18.1 Nationale Kontaktstelle Umwelt...................................... FZJ FZJ FZJ 237 237 2373.18.2 Begleitende Maßnahmen und Zusatzaufgaben der Pro-
jektträgerschaft im Bereich Nachhaltigkeit, Klima, Ener-gie................................................................................... VDI VDI VDI 1 170 1 171 1 170
3.18.3 Forschung zum globalen Wandel................................... DLR DLR DLR 5 886 5 671 6 101
- 128 -
30 Übersicht 2 Projektträger und Projektbegleiter des BMBF
Lfd.Nr. Projektträger / Projektbegleiterund ihre Einsatzbereiche
Epl. Kap.Titel
Projektträger /Projektbegleiter Ausgaben
2015 2014 2013Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8 9
3.19 Energietechnologien und effiziente Energienutzung - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben........................ 685 41 3 362 3 442 3 171
3.19.1 Nachwuchsförderung Nukleare Sicherheitsforschung.... KIT KIT KIT 582 700 3913.19.2 Energietechnologien und effiziente Energienutzung...... FZJ FZJ FZJ 2 060 2 012 2 0603.19.3 Begleitende Maßnahmen und Zusatzaufgaben der Pro-
jektträgerschaft im Bereich Nachhaltigkeit, Klima, Ener-gie................................................................................... VDI VDI VDI 390 400 390
3.19.4 System Erde: Küsten-, Meeres- und Polarforschung, Geoforschung................................................................. FZJ FZJ FZJ 330 330 330
3.20 Umwelttechnologien und Ressourcen............................ 685 42 8 799 8 885 9 4883.20.1 Ressourcen und Nachhaltigkeit...................................... FZJKIT FZJKIT FZJKIT 8 015 8 015 8 0153.20.2 BMBF-Stipendienprogramm "Internationale Aufbaustu-
dien im Wasserfach"....................................................... DLR DLR DLR 7 93 1523.20.3 Nationale Kontaktstelle Umwelt...................................... FZJ FZJ FZJ 387 387 3873.20.4 Begleitende Maßnahmen und Zusatzaufgaben der Pro-
jektträgerschaft im Bereich Nachhaltigkeit, Klima, Ener-gie - Teilbereich System Erde......................................... VDI VDI VDI 390 390 390
3.20.5 Unterstützung zu Technikfolgenabschätzung und -transfers (Altvertrag)....................................................... FZJ 1
3.20.6 Verstärkung der int. Zusammenarbeit Forschung für Nachhaltigkeit (Nationale Kontaktstelle) - Altvertrag...... FZJ 5
3.20.7 Koordinierung und Betreuung der int. Kooperationen und EU im Wasserbereich - Altvertrag............................ FZJ 168
3.20.8 Kommunikation, Strategieentwicklung und Wissens-transfer für die Forschung zur Nachhaltigkeit - Altver-trag.................................................................................. VDI 370
3.21 Gesellschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit............. 685 43 3 218 3 218 3 2183.21.1 Sozialökologische Forschung und Wirtschaftswissen-
schaften für Nachhaltigkeit............................................. DLR DLR DLR 1 476 1 476 1 4763.21.2 Nationale Kontaktstelle Umwelt...................................... FZJ FZJ FZJ 474 474 4743.21.3 Begleitende Maßnahmen und Zusatzaufgaben der Pro-
jektträgerschaft im Bereich Nachhaltigkeit, Klima, Ener-gie................................................................................... VDI VDI VDI 1 268 1 268 1 268
3.22 Küsten-, Meeres- und Polarforschung, Geoforschung - Forschung und Entwicklungsvorhaben........................... 685 44 3 003 3 003 3 003
3.22.1 System Erde: Küsten-, Meeres- und Polarforschung, Geoforschung................................................................. FZJ FZJ FZJ 2 463 2 463 2 463
3.22.2 Nationale Kontaktstelle Umwelt - Teilbereich System Erde................................................................................ FZJ FZJ FZJ 150 150 150
3.22.3 Begleitende Maßnahmen und Zusatzaufgaben der Pro-jektträgerschaft im Bereich Nachhaltigkeit, Klima, Ener-gie - Teilbereich System Erde......................................... VDI VDI VDI 390 390 390
3.23 Klimaforschung und System Erde, Energie - Investitio-nen.................................................................................. 894 40 700 700 700
3.23.1 System Erde: Küsten-, Meeres- und Polarforschung, Geoforschung................................................................. FZJ FZJ FZJ 700 700 700
3.24 Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung - For-schungs- und Entwicklungsvorhaben............................. 685 50 3 958 3 958 4 330
3.24.1 Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung............... DESY DESY DESY 3 707 3 707 4 0793.24.2 Mathematik für Innovationen in Industrie und Dienst-
leistungen....................................................................... DESY DESY DESY 251 251 2513.25 Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung - Investi-
tionen.............................................................................. 894 50 1 097 957 7103.25.1 Projektbegleiter Großgeräte XFEL und FAIR- Altvertrag DF 2843.25.2 Projektbegleiter Großgeräte FAIR.................................. DO DO 425 2843.25.3 Projektbegleiter Großgeräte XFEL................................. DS DS 214 1433.25.4 Durchführung von Schätzklausuren bei Großprojekten
und Erstellung einer nationalen Roadmap für For-schungsinfrastrukturen................................................... DLR VDIVDE VDIVDE 458 161 426
- 129 -
Übersicht 2 Projektträger und Projektbegleiter des BMBF
30
Lfd.Nr. Projektträger / Projektbegleiterund ihre Einsatzbereiche
Epl. Kap.Titel
Projektträger /Projektbegleiter Ausgaben
2015 2014 2013Soll
20151 000 €
Soll2014
1 000 €
Ist2013
1 000 €1 2 3 4 5 6 7 8 9
3.25.5 Unterstützungsbüro ESFRI/Großgeräte der naturwis-senschaftlichen Forschung............................................. DLR 369
3.26 Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Versuchs- und Demonstrationsanlagen........................................... 685 80 2 943 2 943 1 028
3.26.1 Projektbegleiter/Projektsteuerer Stilllegung und Rück-bau kerntechnischer Versuchs- und Demonstrationsan-lagen............................................................................... GRS GRS FI 2 563 2 563 654
3.26.2 Begleitende Forschungsvorhaben bei Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Versuchsanlagen................... KIT KIT KIT 380 380 374
4. Sonstige Dienstleistungen........................................... Diverse 2 855 2 708 9654.1 VDI.................................................................................. VDI VDI VDI 1 226 1 570 1474.2 KfW................................................................................. KfW KfW KfW 1 179 888 8184.3 N.N.................................................................................. N.N. 450 250
Zusammen...................................................................................... 172 828 173 244 166 140
Für das Jahr 2015 erfolgt eine Bezeichnung der Projektträger/Projektbegleiter, sofern nach Abschluss des Vergabeverfahrens ein Vertrag bereits geschlossen wurde. Ansonsten erscheint die Bezeichnung N.N.
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst; BonnDESY Stiftung Deutsches Elektronen-Synchrotron; HamburgDF Arbeitsgemeinschaft Dornier Consulting GmbH/Fichtner Management Beratung AG; FriedrichshafenDLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.; KölnDO Dornier Consulting GmbH; BerlinDS Drees & Sommer; HamburgFI Fichtner GmbH; StuttgartFZJ Forschungszentrum Jülich GmbH; JülichKIT Karlsruher Institut für Technologie; KarlsruheKfW Kreditanstalt für Wiederaufbau; Frankfurt am MainOBS Otto Benecke Stiftung; BonnVDI VDI Technologiezentrum GmbH; DüsseldorfVDIVDE VDI/VDE Informationstechnik GmbH; BerlinVDEVDI* Bietergemeinschaft aus VDI und VDIVDE
- 130 -
30 Übersicht 2 Projektträger und Projektbegleiter des BMBF
Personalhaushalt
Einzelplan 30
Bundesministerium für Bildung und Forschung
InhaltKapitel B e z e i c h n u n g Seite
Vorbemerkungen zum Personalhaushalt.............................................................................................................. 132Gesamtübersicht................................................................................................................................................... 133
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems.................................................................... 1343012 Bundesministerium................................................................................................................................................ 135
ÜbersichtenDarstellung der den Planstellen zugeordneten Amtsbezeichnungen.................................................................... 139
Stellenübersichten der Zuwendungsempfänger:3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung............................................................................ 1403003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems.................................................................... 143
- 131 -
Vorbemerkungen zum Personalhaushalt1. Ersatz(plan)stellen werden zahlenmäßig in einer eigenen Spalte der Übersichten der ku- und kw-Vermerke in der Gesamt-
übersicht und in den einzelnen Kapiteln nachgewiesen.
Ersatz(plan)stellen im Zusammenhang mit der Gewährung von Altersteilzeit sind mit dem Vermerk "kw mit Ausscheiden der Altersteilzeitbeschäftigten" ausgewiesen.
Die sonstigen Ersatz(plan)stellen sind in der Übersicht mit der Kurzformulierung "Ersatzplanstelle" bzw."Ersatzstelle" ausge-wiesen, die Kurzformulierung entspricht dabei dem folgenden Wortlaut eines kw-Vermerks:
- bei Titeln der Gruppe 422: kw - nach Rückkehr der abgeordneten Beschäftigten - mit Übernahme der Ersatzkräfte in eine freie oder die nächste frei werdende Planstelle ihrer Besoldungsgruppe oder mit Versetzung der Beschäftigten oder ihrem Ausscheiden aus dem Dienst
- bei Titeln der Gruppe 428: kw - nach Rückkehr der abgeordneten Beschäftigten - mit Übernahme der Ersatzkräfte in eine freie oder die nächste frei werdende Stelle ihrer Entgeltgruppe oder Planstelle der entsprechenden Besoldungsgruppe oder mit Versetzung der Beschäftigten oder ihrem Ausscheiden aus dem Dienst
Gleiches gilt sinngemäß für die sonstigen Ersatz(plan)stellen im Bereich der Titel der Hauptgruppe 6 bei den institutionell ge-förderten Zuwendungsempfängern/Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO.
2. AT B ist die Kurzbezeichnung für Arbeitsverhältnisse mit Verträgen nach Anlage 1a oder 1b des BMI-Rundschreibens vom 18. November 2005 - D II 2 - 220 234 - in der jeweils geltenden Fassung.
3. Anzahl der im Haushaltsjahr 2013 eingesetzten Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen (umgerechnet auf vollbeschäftigte Ar-beitskräfte im Haushaltsjahr) und Auszubildende (Jahresdurchschnitt):
Kapitel Titel Arbeitskräftemit befristeten Verträgen Auszubildende
3012 427 09 84,1 39,0Arbeitsplatzbeschreibungen für alle Stellen der Gruppe 428 des Einzelplans (einschließlich der Stellen der institutionell geför-derten Zuwendungsempfänger/Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO) liegen vor.
4. Für die nachfolgenden Einrichtungen wird kein verbindlicher Stellenplan ausgebracht: Max-Weber-Stiftung - Deutsche Geis-teswissenschaftliche Institute im Ausland (Kap. 3003 Tgr. 20), Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (Kap. 3003 Tgr. 30), Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (Kap. 3003 Tgr. 40), Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. (Kap. 3003 Tit. 685 60 Erl. Nr. 2). Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e. V. (Kap. 3003 Tit. 685 60 Erl. Nr. 3), Wissenschaftskolleg zu Berlin e. V. (Kap. 3003 Tit. 685 60 Erl. Nr. 5), Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Kap. 3004 Tgr. 60), Mitgliedseinrichtungen der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. (Kap. 3004 Tgr. 70). Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse dürfen im Rahmen vorhan-dener Mittel abgeschlossen werden.
- 132 -
30 Vorbemerkungen
GesamtübersichtPlanstellen, Stellen, Leerstellen
Kap. Behörde
Beamtinnen undBeamte
Tit. 422 .1
Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer
Tit. 428 .1Zusammen
(Spalten 3 bis 6)
2015 2014 2015 2014 2015 20141 2 3 4 5 6 7 8
Planstellen und Stellen3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und
Innovationssystems............................................ 8,0 8,0 - - 8,0 8,03012 Bundesministerium............................................. 642,5 631,0 292,5 301,3 935,0 932,3
Zusammen.......................................................... 650,5 639,0 292,5 301,3 943,0 940,3
Leerstellen3012 Bundesministerium............................................. 91,0 94,0 24,0 27,0 115,0 121,0
ku und kwVermerke
Kap. Dienststelle Zusammendavon fällig Ersatz(plan)-
stellen Sonstige2015 2016 2017 2018 2019 ff.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
kwVermerke3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und
Innovationssystems............................................ 8,0 - - - - - - 8,03012 Bundesministerium............................................. 43,0 - 2,0 5,0 - 6,0 5,0 25,0
Zusammen.......................................................... 51,0 - 2,0 5,0 - 6,0 5,0 33,0
Institutionell geförderte Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO
Kap. Kapitelbezeichnung
Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbar Stellen für Arbeitskräftemit befristeten Arbeitsverträgen
Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1, 428 .1sowie entsprechende Kontierung
im WirtschaftsplanTit. 425 .1, 426 .1, 428 .1
(Projektförderung / Aufträge Dritter)Tit. 427 .9
(Projektförderung / Aufträge Dritter)
2015 2014 2015 2014 2015 20141 2 3 4 5 6 7 8
3002 Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nach-wuchsförderung.................................................. 309,0 341,5 42,9 42,9 8,3 8,3
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems............................................ 21,0 16,0 - - - -
Zusammen.......................................................... 330,0 357,5 42,9 42,9 8,3 8,3
- 133 -
Gesamtübersicht 30
Tgr. 80 Abwicklung Deutsche Historische Institute Rom und Paris
Planstellen/Stellenübersicht
Besoldungs/Entgeltgruppen
2015 2014
Ist-Besetzung
am1. Juni2014
Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen
aufFunk-tions-
gruppen
Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken
Hebungen,Herab-
stufungen
Umwand-lungen,
Umsetzungenohne ku/
kw-Vermerkeund Umsetzun-
gen mit ku/kw-Vermerken
+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Titel 422 81Beamtinnen und BeamteA 15.................... 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -A 14.................... 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -A 13 h................. 1,0 1,0 1,0 - - - - - - - - - - -
A 9 g................... 3,0 3,0 3,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 8,0 8,0 8,0 - - - - - - - - - - -
Erläuterungen:
Zu Titel 422 81
Daneben wird 1,0 beamtete Hilfskraft (Tit. 422 82) beschäftigt.
Übersicht der ku und kw Vermerke
Bes./E.Gr.
20152014Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung
gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.
1 2 3 4 5 6 7
Zu Titel 422 81
kw1. kw mit Ausscheiden der Planstellenin
haber/innen1.1 -
A 15.................. 2,0 - 2,0 1.1.1 oder mit Beendigung der Zuweisung zur Max-Weber-Stiftung - Deutsche Geistes-wissenschaftliche Institute im Ausland
-
A 14.................. 2,0 - 2,0 -A 13 h............... 1,0 - 1,0 -A 9 g................. 3,0 - 3,0 -Zusammen....... 8,0 - 8,0
- 134 -
3003 Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems
Planstellen/Stellenübersicht
Besoldungs/Entgeltgruppen
2015 2014
Ist-Besetzung
am1. Juni2014
Erläuterung der Veränderung gegenüber dem Vorjahrvon Sp. 2entfallen
aufFunk-tions-
gruppen
Neue Stellen, Stellenwegfall Wirksam-werden vonku- und kw-Vermerken
Hebungen,Herab-
stufungen
Umwand-lungen,
Umsetzungenohne ku/
kw-Vermerkeund Umsetzun-
gen mit ku/kw-Vermerken
+ - + - + - + - + -1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Titel 422 01Beamtinnen und BeamteB 11..................... 2,0 2,0 2,0 - - - - - - - - - - -B 9...................... 8,0 8,0 6,0 - - - - - - - - - - -B 6...................... 15,0 15,0 11,0 - - - - - - - - - - -B 3...................... 49,0 49,0 36,0 - - - - - - - - - - -A 16.................... 37,0 36,0 35,0 2,0 - - - - 1,0 - - - - -A 15.................... 122,0 113,0 105,0 10,0 - - - - 1,0 - - - - -A 14.................... 85,0 78,0 70,0 7,0 - - - - - - - - - -A 13 h................. 40,5 43,5 30,0 3,0 5,0 1,0 - - 2,0 - - - - -
A 13 g................. 109,0 108,0 92,0 8,0 7,0 - - - - - - - - -A 12.................... 33,0 31,0 19,0 4,0 2,0 - - - - - - - - -A 11..................... 17,0 18,5 12,5 4,0 4,0 - - - 1,5 - - - - -A 10.................... 8,0 11,0 4,0 2,0 5,0 - - - - - - - - -A 9 g................... 6,0 10,0 8,0 - 4,0 - - - - - - - - -
A 9 m+Z.............. 9,0 9,0 8,0 - - - - - - - - - - -A 9 m.................. 23,0 24,0 13,0 - - - - - - - - - 1,0 -A 8...................... 11,0 9,0 4,0 1,0 - - - - - - - 1,0 - -A 7...................... 10,0 9,0 9,0 - - - - - - - - 1,0 - -A 6 m.................. 17,0 15,0 15,0 1,0 - - - - - - - 1,0 - -
A 6 e................... 13,0 13,0 13,0 - - - - - - - - - - -A 5...................... 20,0 20,0 19,0 - - - - - - - - - - -A 4...................... 8,0 9,0 6,0 - 1,0 - - - - - - - - -Zusammen.......... 642,5 631,0 517,5 42,0 28,0 1,0 - - 5,5 - - 3,0 1,0 -
Titel 428 01 ErläuterungenAußertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerAT (B 9)............... - - 2,0 - - - - - - - - - - -AT (B 6)............... - - 3,0 - - - - - - - - - - -AT (B 3)............... - - 5,0 - - - - - - - - - - -AT B.................... 3,0 3,0 3,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 3,0 3,0 13,0 - - - - - - - - - - -Tarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 15.................... 12,0 12,0 16,0 - - - - - - - - - - -E 14.................... 2,0 2,0 9,0 - - - - - - - - - - -E 13.................... 2,0 2,0 6,5 - - - - - - - - - - -E 12.................... 33,0 34,0 42,0 - 1,0 - - - - - - - - -E 11..................... 6,0 6,0 6,0 - - - - - - - - - - -E 10.................... 3,0 3,0 - - - - - - - - - - - -E 9...................... 10,0 9,0 11,0 4,0 1,0 - - - 2,0 - - - - -E 8...................... 80,0 79,0 86,5 2,0 - - - - 1,0 - - 1,0 1,0 -E 7...................... 16,0 16,0 15,0 - - - - - - - - - - -E 6...................... 76,5 79,5 77,0 1,0 3,0 - - - - - - - 1,0 -E 5...................... 16,0 21,8 25,8 - 3,0 - - - 1,8 - - - 1,0 -E 4...................... 18,0 19,0 21,0 - - - - - 1,0 - - - - -E 3...................... 15,0 15,0 18,0 - - - - - - - - - - -Zusammen.......... 289,5 298,3 333,8 7,0 8,0 - - - 5,8 - - 1,0 3,0 -Insgesamt........... 292,5 301,3 346,8 7,0 8,0 - - - 5,8 - - 1,0 3,0 -
Haushaltsvermerk:
Zu Titel 422 01
Zu Leerstellen: Es wird zugelassen, dass bei gleichzeitiger Rückkehr mehrerer Beamtinnen oder Beamter in den Bundesdienst nur jede zweite frei werdende Planstelle für die zurückkehrenden Beamtinnen oder Beamten in Anspruch zu nehmen ist.
- 135 -
Bundesministerium 3012
Zu Titel 428 01
1. Zu Leerstellen: Es wird zugelassen, dass bei gleichzeitiger Rückkehr mehrerer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Bundes-dienst nur jede zweite frei werdende Stelle für die zurückkehrenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Anspruch zu nehmen ist.
2. Zu Nr. 3.1.1 der Übersicht der kwVermerke: Es wird zugelassen, dass nur jede dritte frei werdende Stelle wegfällt.
Erläuterungen:
Zu Titel 422 01
Das Planstellensoll enthält folgende für die Umsetzung des Personalrahmenkonzepts zur internationalen Personalpolitik (PRK) ausgebrachte Planstellen: 1,0 A15; 1,0 A13h (Zusammen: 2,0).
Zu Spalte 4: Daneben werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf freien Planstellen folgender Bes.-Gr. geführt: 2,0 B9; 3,0 B6; 5,0 B3; 3,0 A16; 5,0 A15; 6,0 A14; 5,5 A13h; 1,0 A13g; 8,0 A12; 2,0 A11; 2,0 A10; 1,0 A9g; 1,0 A9m+Z; 7,0 A9m; 0,5 A8; 3,0 A7; 2,0 A6m; 1,0 A5; 3,0 A4 (Zusammen: 61,0).
Daneben werden 15,0 beamtete Hilfskräfte (Tit. 422 02) beschäftigt.
Zu Titel 428 01
Zu Spalte 4: Davon werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Entgeltgruppen auf freien Planstellen geführt: 2,0 AT(B9); 3,0 AT(B6); 5,0 AT(B3); 3,0 ATB; 4,0 E15; 6,0 E14; 5,5 E13; 9,0 E12; 1,0 E11; 5,0 E9; 7,5 E8; 2,0 E6; 3,0 E5; 5,0 E3 (Zusam-men: 61,0).
LeerstellenübersichtBes./E.Gr. 2015 2014 lfd. Nr. Erläuterung
1 2 3 4 5
Zu Titel 422 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:
B 3..................... 1,0 1,0 1.1 Europäische Union (EU)A 15................... 3,0 3,0A 16................... 1,0 1,0 1.2 WeltbankB 3..................... 1,0 - 1.5 Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ), JülichA 16................... - 1,0A 16................... 1,0 1,0 1.6 Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor GmbH (AVR), JülichA 13 g................ 1,0 1,0 1.8 NAMA (NATO Airlift Management Agency)A 16................... 1,0 1,0 1.11 Projektträger Gesundheitsforschung bei dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
e. V. (DLR), Köln-PorzB 3..................... 1,0 1,0 1.17 Deutsches Primatenzentrum GmbH (DPZ)B 3..................... 2,0 2,0 1.23 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Köln-PorzA 13 g................ 2,0 2,0A 13 g................ - 1,0 1.26 Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung, DresdenA 15................... 1,0 - 1.27 Technische Fachhochschule Georg Agricola, BochumA 14................... - 1,0A 16................... 1,0 1,0 1.30 Bundesgeschäftsstelle der CDUB 6..................... - 1,0 1.31 CDU/CSU-Fraktion des Deutschen BundestagesB 3..................... 1,0 1,0A 16................... - 1,0A 15................... 1,0 -A 14................... 2,0 1,0B 9..................... 1,0 1,0 1.32 Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.A 15................... 1,0 1,0 1.33 Nicht an die Person gebundene Leerstelle zur Beurlaubung für die Tätigkeit bei Projektträ-
gerschaften der GroßforschungseinrichtungenA 14................... 1,0 1,0A 13 g................ 3,0 3,0A 13 g................ 1,0 1,0 1.34 Projektträger beim Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ), JülichA 15................... 1,0 1,0 1.39 Projektträger Umweltforschung und -technik im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
e. V. (DLR) Köln-PorzA 13 g................ 1,0 1,0 1.42 Forschungszentrum Rossendorf e. V. (FZR)A 14................... - 1,0 1.43 Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK)A 15................... 1,0 1,0 1.45 VDI Technologiezentrum GmbH (VDI-TZ), DüsseldorfA 15................... 1,0 1,0 1.46 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), BerlinA 13 g................ 1,0 1,0A 11.................... 1,0 1,0
- 136 -
3012 Bundesministerium
LeerstellenübersichtBes./E.Gr. 2015 2014 lfd. Nr. Erläuterung
1 2 3 4 5
A 10................... 1,0 1,0B 3..................... 1,0 1,0 1.47 Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)A 13 g................ 1,0 1,0A 15................... 1,0 1,0 1.49 Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e. V. (DZHK), BerlinB 3..................... 1,0 - 1.51 Stiftung CAESAR, BonnA 16................... - 1,0A 13 g................ 1,0 1,0A 15................... 1,0 1,0 1.52 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)B 6..................... 1,0 1,0 1.53 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V.B 3..................... 1,0 1,0A 13 g................ 1,0 1,0 1.54 Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im AuslandZusammen......... 43,0 45,0
2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 38,0 41,0 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD
3. Sonstige BeurlaubungB 6..................... 2,0 2,0 3.1 BundeskanzleramtA 15................... 4,0 4,0A 14................... 1,0 -A 8..................... 1,0 -B 9..................... 1,0 - 3.2 BundespräsidialamtB 6..................... - 1,0B 3..................... 1,0 1,0Zusammen......... 10,0 8,0Insgesamt.......... 91,0 94,0
Zu Titel 428 011. Beurlaubung wegen Tätigkeit außerhalb der Bundesverwaltung bei:
E 5..................... 1,0 1,0 1.1 Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im AuslandAT (B 3).............. 1,0 1,0 1.4 CDU/CSU-Fraktion des Deutschen BundestagesAT (B 11)............ 1,0 1,0 1.5 Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.E 8..................... 2,0 2,0 1.6 Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)Zusammen......... 5,0 5,0
2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 13,0 16,0 2.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GAD
3. Sonstige BeurlaubungAT (B 3).............. 1,0 1,0 3.1 BundeskanzleramtAT B................... 1,0 1,0E 15................... 1,0 1,0AT (B 3).............. 1,0 1,0 3.2 BundespräsidialamtE 6..................... 1,0 1,0 3.3 Befristete Rente gem. § 33 Abs. 2 TVöDE 5..................... 1,0 1,0Zusammen......... 6,0 6,0Insgesamt.......... 24,0 27,0
Übersicht der ku und kw Vermerke
Bes./E.Gr.
20152014Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung
gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.
1 2 3 4 5 6 7
Zu Titel 422 01
kw1. kw1.2 Ersatzplanstelle
A 16.................. - - 1,0 1.2.1 EU-Kommission, Brüssel Wirksamwerden des VermerksA 15.................. 1,0 1,0 1,0 -A 14.................. 1,0 1,0 1,0 -A 14.................. 1,0 1,0 1,0 1.2.2 Robert-Bosch-Stiftung -A 15.................. 1,0 1,0 1,0 1.2.3 EUREKA Sekretariat, Brüssel -A 13 h............... - - 1,0 1.2.4 Deutsch-Französische Handelskammer,
BrüsselWirksamwerden des Vermerks
A 13 h............... 1,0 1,0 - 1.2.5 OECD Neue Planstelle3. kw mit Ausscheiden der Planstellenin
haber/innenA 9 m................ 2,0 - 2,0 3.2 - -
4. kwA 15.................. - - 1,0 4.3 mit Ausscheiden der Altersteilzeitbe-
schäftigtenWirksamwerden des Vermerks
- 137 -
Bundesministerium 3012
Übersicht der ku und kw Vermerke
Bes./E.Gr.
20152014Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung
gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.
1 2 3 4 5 6 7
A 13 h............... - - 1,0 Wirksamwerden des VermerksA 11.................. - - 1,5 Wirksamwerden des VermerksZusammen....... 7,0 5,0 11,5
Zu Titel 428 01
kw1. kw
E 9.................... - - 2,0 1.2 mit Ausscheiden der Altersteilzeitbe-schäftigten
Wirksamwerden des Vermerks
E 5.................... - - 1,8 Wirksamwerden des VermerksE 4.................... - - 1,0 Wirksamwerden des Vermerks
2. kw mit Ausscheiden der Stelleninhaber/innen
2.4 FahrbereitschaftE 4.................... 8,0 - 8,0 2.4.1 - -
3. kw3.1 -
E 8.................... 11,0 - 12,0 3.1.1 Strukturprobleme Wirksamwerden des Vermerks4. kw mit Ausscheiden der Stelleninha
ber/innen4.1 -
E 6.................... 1,0 - 1,0 4.1.1 Härtefall -4.2 spätestens 31.07.2016
E 12.................. 1,0 - 1,0 4.2.1 Struktur- und Personalentwicklung im IT-Bereich
-
4.3 spätestens 31.08.2016E 12.................. 1,0 - 1,0 4.3.1 Struktur- und Personalentwicklung im IT-
Bereich-
5. kw 31.12.20175.1 -
E 6.................... 5,0 - 5,0 5.1.1 Strukturprobleme -6. kw 31.12.20196.1 -
E 6.................... 6,0 - 6,0 6.1.1 Strukturprobleme -7. kw mit Wegfall der Aufgabe7.1 -
E 12.................. 2,0 - 2,0 7.1.1 Struktur- und Personalentwicklung im IT-Bereich
-
7.2 -E 6.................... 1,0 - 1,0 7.2.1 Vorlesekraft -Zusammen....... 36,0 - 41,8
- 138 -
3012 Bundesministerium
Anlage zu den Stellenplänen des Epl. 30Darstellung der den Planstellen zugeordneten Amtsbezeichnungen
Bes.-Gr. Kap. Amtsbezeichnungen(Grundamtsbezeichnung in Fettdruck)
1 2 3
B 11 3012 Staatssekretärin oder Staatssekretär
B 9 3012 Ministerialdirektorin oder Ministerialdirektor
B 6 3012 Ministerialdirigentin oder Ministerialdirigent
B 3 3012 Ministerialrätin oder Ministerialrat
A 16 3012 Ministerialrätin oder Ministerialrat
A 15 3003, 3012 Direktorin oder Direktor
A 14 3003, 3012 Oberrätin oder Oberrat
A 13 h 3003, 3012 Rätin oder Rat
A 13 g 3012 Oberamtsrätin oder Oberamtsrat
A 12 3012 Amtsrätin oder Amtsrat
A 11 3012 Amtfrau oder Amtmann
A 10 3012 Oberinspektorin oder Oberinspektor
A 9 g 3003, 3012 Inspektorin oder Inspektor
A 9 m+Z 3012 Amtsinspektorin oder Amtsinspektor
A 9 m 3012 Amtsinspektorin oder Amtsinspektor
A 8 3012 Hauptsekretärin oder Hauptsekretär
A 7 3012 Obersekretärin oder Obersekretär
A 6 m 3012 Sekretärin oder Sekretär
A 6 e 3012 Oberamtsmeisterin oder Oberamtsmeister
A 5 3012 Oberamtsmeisterin oder Oberamtsmeister
A 4 3012 Amtsmeisterin oder Amtsmeister
- 139 -
ÜbersichtAmtsbezeichnungen
30
Stellenübersichtender Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO des Kap. 3002
Titel aus Nr. ...Erläuterung Bezeichnung
1 2 3
Tgr. 30 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
685 30 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
- 140 -
3002 Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger
Tgr. 30 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Stellenübersicht
Besoldungs/Vergütungs/
Entgeltgruppen
Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbarStellen für Arbeitskräfte
mitbefristeten Arbeitsverträ-
gen
Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1 und 428 .1sowie entsprechende Kontierung
im Wirtschaftsplan
Tit. 425 .1, 426 .1 und 428 .1
(Projektförderung/Aufträge Dritter)
Tit. 427 .9(Projektförderung/Aufträge Dritter)
Soll2015
Soll2014
besetzt am1. Juni2014
Soll2015
Soll2014
Soll2015
Soll2014
1 2 3 4 5 6 7 8
Zu Titel 685 30
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
Beamtinnen und BeamteB 7........................................................................ 1,0 1,0 1,0B 4........................................................................ 1,0 1,0 1,0B 3........................................................................ 5,0 4,0 2,0B 2........................................................................ - 1,0 1,0A 16...................................................................... 13,0 12,0 8,0A 15...................................................................... 25,0 25,0 19,5A 14...................................................................... 21,0 19,0 7,5A 13 h................................................................... 6,0 6,0 6,5A 13 g................................................................... 12,0 12,0 11,0A 12...................................................................... 8,0 8,0 7,5A 11....................................................................... 10,5 9,5 3,5A 10...................................................................... 2,5 2,5 2,0A 9 g..................................................................... 3,0 3,0 2,0A 9 m+Z................................................................ 1,0 1,0 1,0A 9 m.................................................................... 5,0 5,0 4,0A 8........................................................................ 3,0 3,0 -A 7........................................................................ 2,0 2,0 -A 6 e..................................................................... 4,0 3,0 2,0A 5........................................................................ 5,0 5,0 1,0A 4........................................................................ 2,0 2,0 -Zusammen............................................................ 130,0 125,0 80,5Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerAT (B 3)................................................................. - - 2,0 1,0 1,0 - -AT B...................................................................... 5,0 6,0 8,0 - - - -Zusammen............................................................ 5,0 6,0 10,0 1,0 1,0 - -Tarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 15...................................................................... 24,0 34,0 26,0 3,0 3,0 - -E 14...................................................................... 17,5 26,5 31,5 8,1 8,1 0,4 0,4E 13...................................................................... 4,5 9,0 25,0 - - 1,0 1,0E 12...................................................................... 12,5 15,5 15,5 3,0 3,0 1,0 1,0E 11....................................................................... 18,0 18,0 21,0 3,3 3,3 0,3 0,3E 10...................................................................... 2,5 3,5 5,0 3,0 3,0 1,0 1,0E 9........................................................................ 12,5 15,5 19,0 15,5 15,5 2,1 2,1E 8........................................................................ 21,0 21,0 23,0 1,0 1,0 - -E 7........................................................................ 1,0 1,0 - - - - -E 6........................................................................ 24,0 27,0 31,0 5,0 5,0 1,5 1,5E 5........................................................................ 27,5 30,5 32,5 - - - -E 4........................................................................ 2,0 2,0 2,0 - - 1,0 1,0E 3........................................................................ 4,0 4,0 8,5 - - - -E 2........................................................................ 3,0 3,0 5,0 - - - -Zusammen............................................................ 174,0 210,5 245,0 41,9 41,9 8,3 8,3Insgesamt............................................................. 309,0 341,5 335,5 42,9 42,9 8,3 8,3
- 141 -
Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger
3002
Haushaltsvermerk:
Zu Titel 685 30
Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für sonstige Beschäftigte, die im Rahmen der Planung, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung oder Bewertung von Forschungsvorhaben einen wesentlichen Beitrag leisten (wissenschaftliches Personal), wird kein verbindlicher Stellenplan ausgebracht. Unbefristete Beschäftigungsverhältnisse mit wissenschaftlichem Personal dürfen im Rahmen vorhandener Mittel abgeschlossen werden. Der Stellenplan für Beschäftigungsverhältnisse im nichtwissenschaftlichen Bereich ist verbindlich.
Erläuterungen:
Zu Titel 685 30
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
Zu Spalte 4:Davon sind Beschäftigungsverhältnisse mit wissenschaftlichem Personal: 1,0 AT B, 10,0 E 15, 10,0 E 14, 4,0 E 13, 3,0 E 12, 1,0 E 11, 1,0 E 10, 2,0 E 9, 3,0 E 6, 1,0 E 5.
LeerstellenübersichtBes./Verg.
E.Gr. 2015 2014 lfd. Nr. Erläuterung
1 2 3 4 5
Zu Titel 685 30Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
2. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 4,0 5,0 2.1 gemäß §§ 90, 92, 95 BBG, § 7 DBeglG, § 6 MuSchEltZV, § 24 GAD
3. Langfristige BeurlaubungZusammen......... 14,3 15,5 3.1 gemäß § 28 TVöD, § 9 UmzugsTV, § 15 BEEG, § 24 GADInsgesamt.......... 18,3 20,5
Übersicht der ku und kw VermerkeBes./Verg./E.Gr.
20152014Soll lfd. Nr. Inhalt des Vermerks Erläuterung der Veränderung
gegenüber dem VorjahrSoll Ersatz-(plan)st.
1 2 3 4 5 6 7
Zu Titel 685 30Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
ku1. ku mit Ausscheiden der Stelleninha
ber /innen1.2 in Bes.-Gr. A 12
A 13 g............... 5,0 - 5,0 1.2.1 gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 4 HG 1999 -1.4 in Bes.-Gr. A 8
A 9 m................ 1,0 - 1,0 1.4.1 gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 4 HG 1999 -Zusammen....... 6,0 - 6,0
kw1. kw
E 4.................... 1,0 - 1,0 1.1 - -E 13.................. - - 1,5 1.2 mit Ausscheiden der Altersteilzeitbe-
schäftigtenWirksamwerden des Vermerks
E 9.................... 1,0 1,0 2,0 Wirksamwerden des VermerksE 5.................... 2,0 2,0 4,0 Wirksamwerden des VermerksZusammen....... 4,0 3,0 8,5
- 142 -
3002 Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger
Stellenübersichtender Zuwendungsempfänger / Einrichtungen gemäß § 26 Abs. 3 BHO des Kap. 3003
Titel aus Nr. ...Erläuterung Bezeichnung
1 2 3
Tgr. 60 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung
685 60 1. Haus der Zukunft
4. Wissenschaftsrat, Köln
6. Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW), Hannover
- 143 -
Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger
3003
Tgr. 60 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung
Stellenübersicht
Besoldungs/Vergütungs/
Entgeltgruppen
Stellen mit Dauerarbeitskräften besetzbarStellen für Arbeitskräfte
mitbefristeten Arbeitsverträ-
gen
Tit. 422 .1, 425 .1, 426 .1 und 428 .1sowie entsprechende Kontierung
im Wirtschaftsplan
Tit. 425 .1, 426 .1 und 428 .1
(Projektförderung/Aufträge Dritter)
Tit. 427 .9(Projektförderung/Aufträge Dritter)
Soll2015
Soll2014
besetzt am1. Juni2014
Soll2015
Soll2014
Soll2015
Soll2014
1 2 3 4 5 6 7 8
Zu Titel 685 60
1. Haus der Zukunft
Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerS (B 4).................................................................. 1,0 1,0 - - - - -AT B...................................................................... 1,0 1,0 - - - - -Zusammen............................................................ 2,0 2,0 - - - - -Tarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerE 14...................................................................... 5,0 5,0 - - - - -E 13...................................................................... 1,0 - - - - - -E 11....................................................................... 1,0 - - - - - -E 9........................................................................ 1,0 - - - - - -E 8........................................................................ 1,0 1,0 - - - - -E 6........................................................................ 1,0 - - - - - -Zusammen............................................................ 10,0 6,0 - - - - -Insgesamt............................................................. 12,0 8,0 - - - - -
4. Wissenschaftsrat, Köln
Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerAT (B 9)................................................................. 1,0 1,0 1,0 - - - -AT (B 3)................................................................. 4,0 4,0 4,0 - - - -AT (B 2)................................................................. 1,0 1,0 1,0 - - - -Zusammen............................................................ 6,0 6,0 6,0 - - - -
6. Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW), Hannover
Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerAT (B 2)................................................................. 1,0 1,0 1,0 - - - -AT (W 3)................................................................ 2,0 1,0 0,5 - - - -Zusammen............................................................ 3,0 2,0 1,5 - - - -
- 144 -
3003 Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger
Haushaltsvermerk:
Zu Titel 685 60
1. Zu Nr. 4 der Erläuterung: Die Verbindlichkeit des Stellenplans beschränkt sich hinsichtlich der Zahl und der Wertigkeit auf die im Stellenplan aufge-führten Leitungspositionen (AT-Stellen). Im Übrigen können Beschäftigungsverhältnisse eingegangen werden, soweit die Personalausgaben durch das Personalkostenbudget des Tit. 428 01 des Wirtschaftsplans gedeckt sind. Soweit Drittmittel zur Verfügung stehen, dürfen zusätzlich zu dem aus dem Personalkostenbudget finanzierten Personal weitere Beschäfti-gungsverhältnisse eingegangen werden, davon 1 unbefristetes.
2. Zu Nr. 6 der Erläuterung: Der Stellenplan für außertarifliche Anstellungsverträge ist verbindlich. Tarifliche Beschäftigungsverhältnisse können ein-gegangen werden, soweit die Personalausgaben durch das Personalkostenbudget gedeckt sind. Soweit Drittmittel zur Verfügung stehen, dürfen zusätzlich zu dem aus dem Personalkostenbudget finanzierten Personal weitere Beschäfti-gungsverhältnisse eingegangen werden, davon 23 unbefristete. Der am 1. Januar 2012 vorhandene Stelleninhaber (Leiter des Bereichs Verwaltung) erhält aufgrund einer besonderen Vereinbarung eine aus Drittmitteln finanzierte persönliche Zulage in Höhe der Differenz zwischen den Grundgehäl-tern E 15 und Bes.-Gr. A 16 (NBesG).
3. Zu AT (B 2): Der am 1. Januar 2005 vorhandene Stelleninhaber erhält aufgrund einer besonderen Vereinbarung eine Zulage in Höhe der Differenz zwischen den Grundgehältern der Bes.-Gr. B 2 und B 3.
4. Zu AT (W 3): Den Stelleninhabern können Leistungszulagen gem. WBesoldung gewährt werden.
5. Zu Nr. 1 der Erläuterung: Zu S (B 4): Für den am 1. September 2014 vorhandenen Stelleninhaber werden der FU Berlin 85 Prozent der an diesem Stichtag gezahlten Bezüge der Bes.-Gr. W 3 (dynamisiert) erstattet. Darüber hinaus erhält der Stelleninhaber aufgrund einer be-sonderen Vereinbarung eine Zulage in Höhe von 15 Prozent der von der FU Berlin gezahlten Bezüge.
Erläuterungen:
Zu Titel 685 60
4. Wissenschaftsrat, Köln
Der Stellenplan bezieht sich auf das Tarif-/Dienstrecht des Landes Nordrhein-Westfalen.
- 145 -
Anlage zu KapitelZuwendungsempfänger
3003
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