hier steht der titel - kgroup.de€¦ · t-6-01-20 k.lab - 1 - k.lab k.lab juli 2016 vorstellung...
Post on 19-Jun-2020
4 Views
Preview:
TRANSCRIPT
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 1 - K.LAB www.kgroup.de
K.LAB
K.LAB
Juli 2016
Vorstellung der Zielsetzung und des Konzepts
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 2 - K.LAB
INHALTE
1. Herausforderungen
2. K.LAB-Leistungen und -Modell
3. K.LAB-Methodik
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 3 - K.LAB
EXKURS: BCG-MATRIX PRODUKTLEBENSZYKLUS
relativer Marktanteil
Markt-
wachstum
Problem: viele Fragezeichen, zu wenige Stars
?-
Produkt
Breit-
band Stars Fragezeichen
Poor Dogs von Produkten
klass.
Energievertrieb konv. Erzeugung
Netz
?-
Produkt
Cash Cows
Energie-
manage-
ment-
systeme
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 4 - K.LAB
SPANNUNGSFELD STADTWERK
Hohe Margen im Bestand nicht aufgeben
Treue Kunden nicht unnötig aufschrecken
Wahrnehmung als moderner
„Energiemanager“ sicherstellen
(„Synapsen besetzen“)
Produkte, Kompetenzen, Systeme, …
auf zukünftige Anforderungen ausrichten
Spannungsfeld darf nicht zum stabilen Stillstand führen
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 5 - K.LAB
ANFORDERUNGEN
Cash-Cows optimieren
Neue Kundenkreise erschließen mit
USP-Produkten (spezifischer Nutzen
für spezifische Kunden)
Effizienzpotenziale nutzen, Kosten
sachgerecht senken
Qualifikationsstruktur anpassen
Schrittweise neue Geschäfts-
modelle und Produkte entwickeln
Innovationsfähigkeit und
-schnelligkeit steigern;
neue Themen vor alter Struktur
schützen
Fehlschläge einkalkulieren und
daraus lernen
Hygiene-Faktor Kernaufgabe +
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 6 - K.LAB
INHALTE
1. Herausforderungen
2. K.LAB-Leistungen und -Modell
3. K.LAB-Methodik
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 7 - K.LAB
K.LAB POSITIONIERUNG
großer
Wurf
evolutionäre
Entwicklung
vorhandene Bausteine alles neu
K.LAB nutzt vorhandene Bausteine/Puzzleteile, um zügig umsetzbare Produkte
zusammenzubauen
EVU intern
K.LAB
who ever
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 8 - K.LAB
NUTZEN
Reduzierte
Risiken bei der
Produkt-/
Innovations-
auswahl
Umsetzungs-
reife Produkte
Größeneffekte
bei der
Entwicklung
neuer Produkte
Zugriff auf
(zusätzliche)
professionelle
Produkt-
entwicklung
Umfassender Über-
blick über Marktent-
wicklungen / Trends
Besserer Zugang zu
Marktpartnern
Synergien in der
Produktentwicklung
Klare Systematik
Kompetenz der
Partnerunternehmen
Branchenexterne
„Brillen“
Klare Fokussierung der
Ressourcen
Höhere Entwicklungs-
geschwindigkeit
Professionelle
Prozesse
Branchenexterne
Inputs
Entwicklung bis zur
Umsetzungsreife
Entwicklung aus
einem Guss/ohne
Schnittstellen
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 9 - K.LAB
VORTEILE K.LAB GEGENÜBER WETTBEWERBERN
Keine Wertschöpfungskonkurrenz zwischen Partnerunternehmen und K.LAB
Kein White-Label-Ansatz
Change-Prozess in den Partnerunternehmen wird angeregt, befruchtet und
getrieben, nicht übernommen
Handlungsorientierung durch kleinen Entscheiderkreis mit unternehmerischer
Prägung
Unabhängigkeit von Konzernen, Lieferanten etc.
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 10 - K.LAB
ECKPUNKTE ZUM PARTNERSCHAFTSMODELL (I)
Dienstleistungs-
beziehung
Vermarktung
an Dritte
K.LAB agiert mit klarem Leistungsversprechen gegenüber Partnerunternehmen
K.LAB erarbeitet Produktkonzept, Kosten- und Aufgabenteilung
Ergebnis ist ein Produktkonzept mit Lastenheft zur Ausschreibung der Umsetzung
(grundsätzlich für individuelle Umsetzung geeignet, Kooperationen/gemeinsame Umsetzung
möglich), Umsetzung erfordert keine komplexen Abstimmungen zwischen Partnern
Product ownership bei den Kooperationspartnern, Vermarktung an Dritte als Option
K.GROUP EVU 1 EVU … EVU n EVU n+1
K.LAB GmbH
100%
Dienstleistungsbeziehung
Leistungsversprechen
Entgelt 50 T€/a
Zusage für 3 Jahre
Initiale Partnerunternehmen Neue Partner
1. Entwicklungsschritt
Keine gesellschaftsrechtliche Bindungen für die ersten Schritte
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 11 - K.LAB
INHALTE
1. Herausforderungen
2. K.LAB-Leistungen und -Modell
3. K.LAB-Methodik
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 12 - K.LAB
WOHER KOMMEN DIE IDEEN?
Priorisierung
und Auswahl Filter
K.LAB-Partner
entscheiden:
Welche Themen sind
für möglichst alle
Partnerunternehmen
relevant?
Wieviel
„Entwicklungs-
kapazität“ steht zur
Verfügung?
Kompatibel mit
grundliegenden
Trends?
Lösungsbausteine
verfügbar?
Einführung und
Marktstart in weniger
als einem Jahr
möglich?
Aufwand für K.LAB
leistbar?
Zahlt ein auf
innovatives Image
internen
Kulturwandel
Markt
Hochschulen/
Universitäten
K.GROUP
Partner-
unternehmen
…
Longlist
Neue Technologien
Speicher
E-mobilität
Internet der Dinge
…
Neue Vertriebskanäle
Elektro- und
Hausgerätevertrieb
Bauträger
Wohnungswirtschaft
…
Automatisierungsoptionen
Rechnnungsstellung
Customer Service
…
Ideen sind reichlich vorhanden – sachgerechte Begrenzung ist erfolgsentscheidend
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 13 - K.LAB
PRODUKTENTWICKLUNGSPROZESS
Vorqualifizierung
Quickcheck am Markt
Entwicklungsfreigabe
durch Inno-Board
Finale Freigabe
durch Inno-Board
Klar definiertes Lastenheft für
K.LAB/ Kooperationspartner
Inhalt
Umfang
Fertigungstiefe
Wettbewerbs-
beobachtung
Hoch-
schulen
SW /
REVU K.LAB
Ideentrichter
Breiter Ideen-Input 1 - xxx
Longlist-Ideen
1 - xx
Shortlist-Ideen
1 - x
Entwicklungs-
pipeline
Kundenlösung
Politik/
Ordnungs-
rahmen
Trend-
forschung
Kunden
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 14 - K.LAB
WIE FUNKTIONIERT DIE UMSETZUNG
Auftraggeber von Beginn an aktiv in das Projekt einbeziehen und ebenso
frühzeitig wie regelmäßig funktionsfähige Anteile der Projektlieferung
bereitstellen
Sammlung der Anforderungen im Produkt-Backlog, welcher während der
gesamten Projektlaufzeit gepflegt wird
Priorisierung der Anforderungen im Backlog um eine Reihenfolge der
Bearbeitung im Projekt festzulegen
Umsetzung der Projektziele in Sprints mit vorher definierten Zeitraum
Agile
Methoden
Erläuterung
Sprint
Sprint Backlog Produkt Backlog Produkt
Daily Scrum
Prototyp
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 15 - K.LAB
PRODUKTENTWICKLUNGSELEMENTE
EVU K.LAB
Exploration Konzept Marketing Evaluierung
Situations-
analyse
Ideen-
entwicklung
Entwicklung
Produkt-
konzept
Produkt-
entwicklung
Launch,
Kommu-
nikation,
Vertrieb
Erfolgs-
kontrolle
Modi-
fikation
Funktion
Hardware
Software
Supply
Chain
Konzept
Bau &
Installation
Management
& Betrieb
Marketing-
Konzept
(Eckpunkte)
Sales-
konzept
Customer
Service
P_
K L
AB
_K
on
ze
pt
Dis
ku
ssio
nsg
run
dla
ge
- S
tan
d_
20
16
-01
-20
- 16 - K.LAB
KONTAKT
Dr. Wolfgang Schmitz
K.LAB GmbH
Pestalozzistraße 31
80469 München
Tel.: +49 (89) 242 08 67-70
Fax: + 49 (89) 242 08 67-99
www.klab-innovation.de
Wolfgang.Schmitz@klab-innovation.de
Dieses Dokument wurde zur ausschließlichen Nutzung dieses Kunden erstellt. Es ist ohne die zugrundeliegenden
Detailanalysen und den mündlichen Vortrag nicht vollständig. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit dem ausdrücklichen
Einverständnis der K.LAB GmbH gestattet.
top related