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P R E S S E I N F O R M A T I O N
Himmlisch hoch, höllisch schnell und brandneu: Der
2. Grand Prix der Artisten Hannover greift nach den Sternen
Hannover, 18. Oktober 2017; Hannover im Festival-Fieber! Zu Weihnachten trifft sich hier
„Alle Jahre wieder“ die Weltelite der Artistik zum aufregenden Wettstreit um die Gunst
des Publikums. Der 2. Grand Prix der Artisten beim Weihnachtscircus Hannover greift in
diesem Jahr nach den Sternen. Himmlisch hoch wird eine Rakete unter der Kuppel ihre
riskanten Runden drehen, höllisch schnell wird jongliert oder rasant auf dem
Motorradsattel gegen die Schwerkraft gekämpft, überirdisch schön präsentiert sich
Körperkunst voller Anmut und Ästhetik. Nach dem furiosen Start der neuen
Veranstaltungsreihe 2016 mit 25.000 Zuschauern geht es bei der Neuauflage vom 20.
Dezember bis 7. Januar im komplett neuen Programm noch höher hinaus, kündigt sich die
Crème de la Crème der Manegenkünstler für den großen Auftritt im Circuszelt auf dem
Schützenplatz an. Hochdekorierte Gewinner der großen internationalen Festivals von Paris
bis Peking und von Moskau bis Monte Carlo bringen Glitter, Glamour und
Gänsehautgefühle in die Stadt. Die aufregende Show für die ganze Familie macht erneut
das Publikum zur Jury über die Besten der Besten. Der 2. Grand Prix der Artisten geht
dabei ab wie eine Rakete. Highlights unter den Stars der Manege sind dieses Mal unter
anderem Vickky und Pablo Garcia mit ihrer feuerspeienden Rakete hoch oben im Circus
Himmel, die russische Handstand Legende Oleg Izossimov ist ebenso unter den gut 30
Teilnehmern wie die weltbeste Akrobatin im Cyr Wheel, Valerie Inertie aus Kanada.
Musikalischer Stargast ist der amerikanische Musiker Marc Terenzi, der live Rockiges und
Weihnachtliches singen wird.
Um einen der drei Hauptpreise, wie auch im vergangenen Jahr von der Gilde Brauerei
gestiftet, bewirbt sich dieses Mal die Circus-Elite von Kolumbien bis Kanada, von London bis
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Las Vegas und möchte Hannover unvergessliche Stunden im komfortablen Zelt auf dem
Schützenplatz bescheren. Von Stark bis Schräg, von Schön bis Schrill zeigt das Festival in der
niedersächsischen Landeshauptstadt außergewöhnliche Manegen- und Bühnenkunst in der
festlichsten Zeit des Jahres. Am Ende jeder Vorstellung wird abgestimmt, welche Darbietung
am meisten das Herz berührt, welcher Künstler einen förmlich vom Stuhl gerissen hat. Die
Siegerehrung findet in der letzten Show am 7. Januar um 15.30 Uhr statt.
Ästhetik aus erster Hand und rockende Moonwalker
Freuen können sich die Zuschauer dieses Mal unter anderem sich auf Weltklasse-Artistik wie
von der international gefeierten und modern wie im Video Clip agierenden, zehnköpfigen
Schleuderbrett-Truppe Dosov aus Russland, auf die teuflisch schnellen und himmlisch
perfekten Blue Dragon Boys aus Taiwan an den Diabolos, auf die versierteste Pilotin am Cyr
Wheel, Valerie Inertie aus Kanada, oder auch auf Deutschlands meistprämierte Akrobatin
am Schwungtrapez, Lisa Rinne, mit ihrer spektakulären Ouvertüre an, auf und zwischen den
Sprossen einer Strickleiter. Der in Monte Carlo hoch dekorierte Handstand Ästhet Oleg
Izossimov wird seine berühmte Performance auf einer Hand zelebrieren, voll auf Risiko
gehen die Garcias mit ihrer feurigen Rakete hoch im Himmel. Dieser einzigartige und
tempogeladene Trapez Act zählt zu den besten und aufregendsten in der jüngeren
Circusgeschichte. Da muss man zwischendurch mal aufatmen: für unbeschwert gute Laune
sorgt der legendäre britische Komiker Steve Rawlings, der sogar schon die Queen amüsierte.
Weiteren Nervenkitzel steuern sicher die blitzschnellen sechs Hell Riders aus Kolumbien und
Brasilien bei ihren höllischen Eskapaden in ihrer Motorradkugel bei. In wunderschöne bunte
Bilder entführt die atemberaubende Strapaten-Darbietung des Duo Idols mit faszinierender
Farbenpracht und äußerst schwierigen Tricks. Und wer bisher noch nicht wusste, dass auch
Chinesen erstklassige Stepp Tänzer sind, wird bei Kai Cao eines Besseren belehrt. Der
Meister der Balance tritt in die Fußstapfen des legendären Fred Astaire und lässt sogar die
Jonglierbälle auf der Showtreppe tanzen. Außer Konkurrenz tritt in Hannover der
Geheimtipp der Manegen Zukunft an: die Garcia Boys, zwei temperamentvolle Jungs aus
Irland, rocken mit ihrem Moonwalk auf Händen sicher die Hütte. Die elf und 15 Jahre alten
Söhne von Vickky und Pablo Garcia haben beim Warschauer Circus Festival bereits einen
Sonderpreis abgeräumt.
Das Festival wird auch in diesem Jahr eine besondere musikalische Note erhalten. Marc
Terenzi, Hannover seit langem eng verbunden, wird Weihnachtliches wie auch Rockiges live
zum Besten geben und zudem die eine oder andere Darbietung zwischen Himmel und Erde
musikalisch begleiten. Wie auch Sängerin Jean Pearl, bei deren stimmlichen Qualitäten nicht
nur House-Freunde regelmäßig aus dem Häuschen geraten.
„Der 2. Grand Prix der Artisten verspricht ein Vergnügen für die ganze Familie mit
Hochleistung, Hochspannung und Humor in Hannover, bei dem aber auch leise Momente
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nicht fehlen werden“, verspricht Thomas Schütte, Geschäftsführer vom Veranstalter
Grandezza Entertainment. „Wir freuen uns über den großen Erfolg bei der Premiere dieser
neuen Veranstaltungsreihe im vergangenen Jahr. Wer dieses Mal wieder kommt, wird neue
Stars und wirklich außergewöhnliche Darbietungen im gewohnt festlichen Ambiente
erleben können.“ Und selbst entscheiden, wer der beste Artist des Jahres ist: „Während
Fachjurys vor allem Technik und Schwierigkeitsgrade beurteilen, hat der Zuschauer meist
ganz andere Kriterien, wenn ihm eine Darbietung gefällt“, weiß Thomas Schütte. „Und das ist
für einen Künstler neben einem Pokal sicher eine wichtige Erfahrung…“
Die Veranstaltung wird erneut in Kooperation mit den Partnern von hannover concerts
durchgeführt.
Circusmacher mit Leib und Seele….
… Produzentin und Veranstalterin des Weihnachtscircus Hannover ist
die Grandezza Entertainment GmbH. Sie ist ein Tochterunternehmen
der DEAG und produzierte u.a. die Salto Vitale Tournee des Circus
Roncalli 2014-2016. In Hannover hatten Grandezza Geschäftsführer Thomas Schütte – seit
Anfang der 1980er- Jahre Circusmacher mit Leib und Seele - und DEAG 2013 die Exxtrem
Tournee von FlicFlac mitproduziert.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist ein führender Anbieter von
Live-Entertainment und größter Veranstalter von margenstarken
Klassik-Events in Europa.
Mit Konzerngesellschaften in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz führt
die DEAG mehr als 1.500 Veranstaltungen pro Jahr in den Bereichen Rock/Pop, Klassik,
Schlager- & Volksmusik sowie Family-Entertainment durch und setzt dabei deutlich über 3,5
Mio. Tickets um.
Als integriertes Entertainment-Content-Unternehmen deckt die DEAG im Rahmen des 360°-
Ansatzes die Wertschöpfungskette umfassend ab. Die Aktien der DEAG (ISIN DE000A0Z23G6)
sind im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
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Das Festival im Überblick
Der Kartenvorverkauf für den 2. Grand Prix der Artisten beim Weihnachtscircus Hannover
hat bereits begonnen. Tickets ab 22 Euro (inkl. Gebühren) gibt es u.a. über
www.weihnachtscircus-hannover.com, hannover concerts oder www.myticket.de, unter
Telefon 01806-400 200 (0,20 €/Verbindung aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 €/Verbindung
aus dem dt. Mobilfunknetz) sowie in den bekannten Vorverkaufsstellen. Ab dem 16.
Dezember wird auch die Circuskasse auf dem Schützenplatz geöffnet sein.
Vorstellungen sind vom 20. Dezember bis 7. Januar täglich um 15.30 Uhr und 19.30 Uhr, am
Premierentag nur 19.30 Uhr. Spielfrei sind der Heiligabend sowie der 1. und 2. Januar 2018.
Wie im vergangenen Jahr kommt das gut beheizte Zelt ohne Innenmasten aus, so dass von
allen Sitzen für gute Sicht gesorgt ist. Das angedockte große Gastronomie Vorzelt lädt wieder
zum gemütlichen Aufenthalt vor, während und nach der Show auf.
Presse Kontakt
Meike Schütte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gärtnerstr. 40 45128 Essen 0201-632 69 112 m.schuette@grandezza.eu www.weihnachtscircus-hannover.com
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Die Akteure des 2. Festivals der Artisten beim Weihnachtscircus Hannover
(Programmänderungen vorbehalten)
Rocketstars: Flying Garcias
Völlig losgelöst umrunden Vickky und Pablo Garcia das Circuszelt. Mit ihnen geht es direkt
auf die Startrampe in den Weltraum. Im Astronautenlook hebt das Duo zu seiner riskanten
Mission ab. Eine große Rakete ist die Basis für eine Luftnummer der ganz besonderen Art,
die 2010 beim Circus Festival in Monte Carlo den Clown in Bronze einfuhr. Nur mit seinen
Zähnen hält Pablo Garcia das kleine Trapez, an dem seine Frau an einem Fuß schwebt. Und
es kommt noch aufregender, wenn Pablo sich kopfüber mit seinen Füßen unter der Rakete
einklinkt. Houston… das gibt kein Problem!
Preise:
2010: Internationales Circus Festival Monte Carlo: Bronze Clown
2004: Festival des Artistes Saint-Paul-Les-Dax/Frankreich: Silber
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Schleudertraum: Truppe Dosov
Die Schleuderbrettnummer gehört zu den Klassikern des Circus. Doch mehr und mehr
entwickelt sich der Circus auch auf diesem Gebiet weiter. Choreographie, Kostüme und
Inszenierung der Nummer rückten in den vergangenen Jahren immer mehr in den
Vordergrund. Dosov könnte man als die Schleuderbrettnummer des Jahrhunderts
bezeichnen - schnell, modern und im aktuellen Videoclipstil präsentiert. Das moderne Styling
bildet nur den Rahmen einer Darbietung, in der Sprünge zu sehen sind, die bisher niemand
für möglich gehalten hat. Dosov - eine überaus originelle Nummer, die auf diversen
internationalen Circus Festivals großartige Erfolge feierte. Die zehnköpfige Truppe erhielt
2007 für ihre spektakuläre Darbietung den Silbernen Clown beim Internationalen Circus
Festival in Monte Carlo und wurde vom Nikulin Circus in Moskau kreiert.
Preise:
Internationales Circus Festival Monte Carlo 2007: Silberner Clown
Internationales Circus Festival von Russland: Gold
Internationales Circus Festival Budapest: Gold
Internationales Circus Festival von Wugiao China: Gol
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Rausch im Riesenrad:
Valérie Inertie
Sinnlichkeit pur ist der
Auftritt von Valerie Inertie.
Ihre Kür am Cyr Rad ist ein
einziger, minutenlanger
Rausch. Die Kanadierin lernte
dieses noch junge
Bühnenrequisit beim Erfinder
und Meister persönlich,
Daniel Cyr, kennen und
lieben. Die hochtalentierte
Akrobatikgymnastin
entwickelte die schwierige
Arbeit an dem relativ
sperrigen Mega Ring mit
Tanzelementen und
außergewöhnlichen Tricks zu
einem vielfach
ausgezeichneten Top Act. Sie
war die erste Frau, die es mit
diesem besonderen
Sportgerät aufnahm und
damit zum umjubelten Star in
über 30 Ländern brachte.
Bühnenshows stehen Schlange für diese Kunst am Riesenrad. Valerie ist Stammgast in den
renommiertesten Theatern und Circussen wie Amsterdam’s Koninklijk Theatre Carré,
Knie Switzerland National Circus oder Tivoli Theatre Copenhagen.
Preise:
2011 Internationales Circus Festival Monte Carlo: Silberner Clown und diverse Sonderpreise
Impro Cirque Buenos Aires (Argentinien): Star of the Match
Great Moscow State Circus: Silver Buffon
Internationales Circus Festival Wuqiao/China: Bronze Löwe
2013 Best Dancer Danish TV show “Vild med Dans”
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Eleganz und Gänsehaut: Oleg Izossimov Antikes Götterabbild
oder Tänzer vom
berühmten Moskauer
Bolschoi Ballett? Wenn
der große Ästhet Oleg
Izossimov mit der
legendären Leichtigkeit
und Präzision in seinen
weltberühmten
Handstand geht, sorgt
dieses Bild von einem
Mann voller Eleganz
für Gänsehaut,
Anerkennung und
Ergriffenheit
gleichermaßen. Oleg
Izossimov zählt zu den
großen
Weltklasseakrobaten
und ist im Zuge seiner
langen Karriere in allen
bedeutenden Shows
rund um den Globus
aufgetreten. Der
Akrobat aus dem Ural entdeckte mit zwölf Jahren sein Herz für den Circus, absolvierte eine
umfangreiche künstlerische Ausbildung und betört das Publikum immer wieder aufs Neue
mit seiner akzentuierten Körperbeherrschung. Und wenn er mal nicht auf den zwei
Metallstangen in die fabelhafte Balance geht, drückt Izossimov als anerkannter Regisseur
Shows in der ganzen Welt seinen kreativen Stempel auf.
Preise: Silberner Clown Internationales Circus Festival in Monte Carlo Gold Medaille Circus Festival Verona
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Auf der Erfolgsleiter:
Lisa Rinne
Lisa Rinne hat mit ihrer
aufregenden Darbietung hoch im
Circushimmel das Publikum wie
auch viele Jurys längst
verzaubert.Kaum eine andere
Artistin wurde in den letzten
Jahren so häufig zu Circus
Festivals auf der ganzen Welt
eingeladen wie Lisa. Ihre
innovative Darbietung, bei der
sie eine Strickleiter mit dem
Schwungtrapez verbindet,
begeistert alle, denn sie ist
einzigartig. „Fallen“ nennt die
Wahl-Kölnerin aus
Norddeutschland dieses
schwierig-luft-leichte Spiel mit
der Schwerelosigkeit. An der
Circusschule im
niederländischen Tilburg hat sie
ihre Ausbildung genossen und
die originelle Idee von ihrem
spektakulären Auftritt zwischen Strickleiter und Himmelsschaukel verwirklicht.
Preise:
2012 Festival Mondial du Cirque de Demain Paris: Silbermedaille
2012 Internationales Zirkusfestival in Moskau: Silberner Elefant
2013 Internationales Circus Festival Festival in Wuqiao/China: Silberner Löwen
2012 Europäisches Jugendzirkusfestival Wiesbaden: Goldmedaille
2013 Festival des Artistes Saint-Paul-les-Dax/Frankreich: Pomme de Bronze
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Teuflisch schnell: Blue Dragon
Sie gehören zu den Schnellsten und Versiertesten unter den Diabolo Jongleuren. Die Truppe
Blue Dragon kommt aus Taiwan und alle Mitglieder lernen seit ihrem zehnten Lebensjahr die
„diabolische“ Kunst unter Leitung von Angela Wen-Hsiu Tseng. Das Besondere an der
Darbietung der blauen Drachen ist beileibe nicht nur ihre Perfektion. Vor allem
Zusammenspiel von Tradition, Spitzenleistung und moderner Präsentation hat dafür
gesorgt, dass das quirlige Quartett nicht nur weltweite Anerkennung beim Publikum fand,
sondern in zahlreichen Wettbewerben.
Preise:
33eme Festival du Cirque de Demain Paris: Spezialpreis Prix Musée du Cirque et de l’Illusion
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Sprunghaft: Kai Cao
Er gehört zur legendären China National Acrobatic Troupe, doch Kai Cao hat sich längst auch
als Solo Künstler einen Namen gemacht. Wenn er jongliert, sieht das Publikum keine
„Luftnummer“, sondern viele Bälle, die sich rasant Richtung Boden bewegen, um mit großer
Könnerschaft nach dem Aufticken von Kai wieder gefangen zu werden. Damit nicht genug,
der Ausnahmekünstler geht mit den sprunghaften Flummis sogar auf den Treppen seines
hohen Requisits spazieren, lässt sie auf den Stufen auftreffen, fängt sie, wirft sie auf die
nächste Stufe – Step(p)tanz einmal ganz anders, Fred Astaire hätte sicher auch gestaunt. Cao
startete schon als Achtjähriger mit der Jonglage; von Japan bis Korea kaum ein Land, das er
nicht schon mit seiner bewegenden Kunst begeistert hätte.
Preise:
2014 Festival Internacional del Circ Figueres (Spanien) Elefant d’Or/Gold
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Höhenflug: Duo Idols
Diese Zwei eint ihre
betörende Ausstrahlung,
wenn sie in ihren prächtig
bunten Gewändern hoch
unter der Circuskuppel
schwierigste Tricks an den
Strapaten mit erstaunlicher
Leichtigkeit zelebrieren.
Alexey and Yulia sind
Vollblutakrobaten, die
bereits vor ihrem
gemeinsamen Pas de Deux
im Circushimmel (wie auch
im Ehealltag) eine tolle
Karriere erlebt haben. Alexey
Turchenko, der mit 15 Jahren
seine Circuslaufbahn begann,
beherrscht eine Fülle von
Manegenkünsten. Von der
Gymnastik bis zur Akrobatik,
von Luftdarbietungen über
das Trampolin (Olympische
Reservemannschaft) bis zum
Schleuderbrett. Das war für
den Russen auch die
Startrampe, denn viele Jahre
arbeitete er mit den weltberühmten Dosovs (die auch hier in Hannover auftreten) und
gewann Festivals in China, Budapest und Warschau. Yulia Makeeva stammt aus einer
Circusfamilie von Luftakrobaten, studierte aber auch acht Jahre Ballett u.a. in Kiew und hat
einen Abschluss der Moskauer Circusschule in der Tasche. Im großen Moskauer Circus lernte
sich das Paar denn auch kennen. Er kam gerade von einer Tournee mit dem Cirque du Soleil
zurück, sie hatte ihr erstes Engagement. Die Chemie zwischen den beiden stimmte, sie
entwickelten den inzwischen preisgekrönte n Höhenflug an den Strapaten, wurden Stars im
Cirque du Soleil und brechen jetzt zu neuen Ufern auf…
Preise:
2016 Festival Internacional del Circ Figueres (Spanien) Elefant d’Or: Bronze
2017 Festival Internacional du Cirque de Massy (Massy, France) 2017: Special Prize
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Ruhepole? Andreas Bartl
Hier geht ein Doppel—Bachelor ganz nach oben. Andreas Bartl aus München zeigt, dass man
am „Chinesischen Mast“ durchaus zu sich selbst finden kann. Mit seinen Abinoten hätte er
auch was Seriöses werden können, schreibt er in seinem Lebenslauf: „Arzt oder Anwalt“.
Aber aus Andreas Bartl aus München wurde ein seriöser Artist, der sogar Gastdozent an
diversen Circusschulen ist! In seiner Darbietung „En Route“ präsentiert der Wahl-Kölner
nicht nur moderne Mast-Akrobatik. Auf bis zu sechs Metern Höhe erzählt er authentisch und
gelassen die Geschichte von der Suche nach sich selbst. „Obwohl das eine der schwersten
Aufgaben ist, die wir im Leben zu meistern haben“ – gelingt das dem doppelten Bachelor
Absolventen der Uni Köln (Ethnolgie & Erziehungswissenchaften) ganz leicht und spielerisch.
Preise: hier reicht der Doppel-Bachelor
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Blaulichtgewitter: Hell Drivers
Wenn sie aufdrehen und Gas geben, heißt es Mitfiebern bei turboschnellen Loopings,
flotten Umdrehungen und riskanten Begegnungen über Kreuz. Die sechs Hell Riders sind die
Stars im 4,80 Meter durchmessenden Globe of Death, wie die Motorradkugel gerne genannt
wird. Doch keine Angst, die Jungs aus Paraguay und Kolumbien verstehen ihr Handwerk.
Truppenchef Jehan Carlos Bolivar und seine Mitstreiter Andres Torres, Yobany Rondon,
William Barrera, Alexanders Xamora und Cesar Castillo sind schon viele Jahre in diesem
Globus aus Eisen auf Achse. Mit ihren kleinen Maschinen erreichen die 28 bis 36 Jahre alten
Stuntexperten an die 70 km/h. Kein Wunder, dass da das Blaulicht angeht - aber nur als
schöne Beleuchtung in den Rädern.
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Stand up! Steve Rawlings
Steve Rawlings ist der Irrwisch
unter den Comedy-Performern.
Mit seiner einzigartigen
Mischung aus Stand-up-
Comedy (in schönstem deutsch-
englischen Kauderwelsch) und
technisch brillanter Jonglage
versteht er es, jedes Publikum
in null Komma nichts
aufzumischen. »Visual comedy
at it’s best!« schrieb „The
Independent“ über ihn. Auf der
Insel hat sich Steve Rawlings in
den vergangenen Jahren als
einer der Top-Comedy-
Entertainer etabliert. Als
„Special Guest Artist" ist er
neben berühmten
Schauspielerkollegen auf den
kommerziellen Bühnen des
Londoner Westend oder im
Seebad Blackpool genauso zu
Hause wie bei der "Royal Variety Performance" zu Ehren und in Anwesenheit von Her
Majesty The Queen. Auch der ehemalige US Präsident Barack Obama konnte sich schon über
den ausgezeichneten Comedy-Jongleur amüsieren. Über 100 TV-Auftritte allein in
Großbritannien und Theater- und Gala-Gastspiele von Hongkong bis zu den Falkland-Inseln
hat Steve absolviert.
Preise: u.a. magic comedy festival-Award Switzerland 2015
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Außer Konkurrenz….
Marc Terenzi - special guest
Marc Terenzi ist ja nicht nur „Dschungelkönig“ oder TV Serienstar. Er rockt auch
nicht nur Mallorca mit seiner „Magic Marc“ Show oder zieht
mit Sixxpaxx- Strippern durch die Lande, sondern ist auch
kreativer Kopf von berühmten Halloween-Shows. Vor allem aber
ist Terenzi ein toller Musiker. Mit Rock & Christmas Songs
leiht der Italo-Amerikaner aus Massachusetts dieses Jahr
dem 2. Festival der Artisten seine Stimme. Und freut
sich, damit wieder einmal in Hannover zu sein,
schließlich hat er hier seit vielen Jahren eine weitere
Heimat gefunden. Großartig vorstellen muss man den
bekannten Künstler eigentlich nicht mehr. Der heute 39-
Jährige wurde hierzulande mit seiner Band „Natural“
bekannt, der er seit 1999 angehörte. 2005 erhielt er den
„Bravo Otto“ in Gold als bester Sänger - vor Robbie
Williams und Xavier Naidoo. Ein Jahr später gab es die
Trophäe für ihn wiederum als besten Sänger in
Bronze - nach Justin Timberlake und Xavier Naidoo.
Vielleicht liegt die Liebe zur Bühnenkunst in seinen Genen, immerhin hatte die Oma ein
Tanzstudio und brachte dem Dreijährigen bereits erste Schritte bei. Schon als Kind lernte
Marc das Klavierspiel, übte Gitarre und Saxophon. Als Zwölfjähriger wurde Terenzi
Moderator der Bostoner TV-Show Studio A.T.V, es folgten Bühnenshows in den gesamten
USA. Für die Disney-Studios tanzte er später in Orlando, Florida. Terenzi arbeitete auch als
Model und übernahm kleine Schauspielrollen.
Terenzis erfolgreichster Song ist das mit Sarah Connor und der Band Natural gemeinsam
produzierte „Just One Last Dance“. Die Single „Love to Be Loved By You“ - für seine Hochzeit
mit Sarah Connor geschrieben - kam bis auf Platz drei der Singlecharts. Weitere
Produktionen folgten in der Vergangenheit. Bei seinen Live Auftritten verleiht er auch
großen Rock-Klassikern seine perönliche Note.
2010 wurden die Terenzi Horror Nights (2007-2012 mit dem Europa Park Rust) in London mit
dem „Screamie Award“ in der Kategorie „Beste internationale Attraktion“ ausgezeichnet und
setzten sich dabei gegen namhafte Mitbewerber wie Universal Studios Florida (USA), Busch
Gardens Tampa (USA), Knotts Berry Farm California (USA) und Disneyland Paris durch.
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Starke Stimme : Jean Pearl
Bei ihr geraten nicht nur House-Fans aus
dem Häuschen: Jean entdeckte ihre
Passion für die Musik bereits mit elf
Jahren. Damals stellte ihr Großvater sie
an der „Royal School of London vor, wo
sie fünf Jahre Schauspiel-, Gesangs. und
Tanzunterricht bekam. Später tourte sie
durch die Clubs und Diskotheken der
House & Electro-Szene in Europa, oft als
Partnerin etwa von DJs. Mousse T. oder
Cosmo Klein. Jean Pearl trifft aber auch
die leisen Töne. Klassiker oder moderne
Songs interpretiert sie ebenso perfekt
wie ihre House-Sets. Als Sängerin hat sie
mehrfach Artisten in der Luft und am Boden mit ihrem Gesang begleitet. 2012 sang Jean
Pearl vor dem Boxkampf Felix Sturm gegen Daniel Geale die australische Nationalhymne.
Moonwalker: Garcia Boys
Michael Jackson und Freddie
Mercury hätten ihre helle Freude
gehabt: wenn die beiden Garcia
Boys, Antonio und Connor, zu den
Rhythmen der ewigen Rockgenies
tanzen und dazu vor allem
waghalsige, schon jetzt perfekte
Handstandakrobatik zeigen,
„brennt die Hütte“. Erst elf und
15 Jahre alt sind die Söhne der
Rocket Stars Vickky und Pablo Garcia, und mit einem riesigen Talent gesegnet. Ehrgeizig und
voller Begeisterung für ihre Kunst verblüffen die Nachwuchskünstler mit einer kompletten
Handstand-Darbietung im Michael-Jackson-Stil inklusive Moonwalk. Hier gibt es
hochkarätigeTricks, die absolut sicher und erstklassig ausgeführt werden. Und super
Kostüme , die die Mama genäht hat.
Preise:
Internationales Circus Festival Warsaw/Polen: Spezialpreis
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