hwz «mit content qualität sichern» | scherrers büro [k]
Post on 02-Jun-2015
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Mit Content Qualität sichern und neue Schüler gewinnen
Oliver Scherrerfür Hochschule für Wirtschaft Zürich
About scherrers büro [k][k]ompetenzen
Strategische Kooperation
Langfristige Zusammenarbeit als Teil Ihres Unternehmens, damit Sie sich auf Ihre Kernkompetenz fokussieren können.
Projektmanagement
Umsetzten von Projekten mittels passender Projektmanagement- Methoden im Agentur- oder Mandats-Verhältnis.
Konzeption & Beratung
Erarbeiten von Strategien und Entwicklung von Konzepten im Bereich der Integrierten Kommunikation.
[k]opf
Oliver Scherrer ist Ihr potenzieller Partner für die Implementierung von Kommunikations-Prozessen und bei der Betreuung und Umsetzung von integrierten Kommunikations-Projekten.
Zudem ist er Student im 6. Semester Kommunikation an der HWZ.
Strategische Planung
Kommunikationsberatung
Projektmanagement
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About scherrers büro [k]
Oliver ScherrerKommunikationsberater & Projektmanager
Mit Content Qualität sichern und neue Schüler gewinnenOliver Scherrerfür die Hochschule für Wirtschaft Zürich
Ausgangslage[k]lient
Derzeit befinden sich rund 1’200 Bachelor-Studenten an der HWZ, welche die Studienrichtungen Business Administration, Kommunikation und Wirtschaftsinformatik absolvieren.
Die Schule ist im Vergleich zu anderen Bildungsanbietern sehr kostenintensiv und da es immer mehr ähnliche Studiengänge in verwandten Bereichen gibt, wächst der Konkurrenzdruck.
Für die Studenten, welche alle im wirtschaftlichen Umfeld eingebettet sind, und für potenzielle Studenten werden deshalb Qualitäts-Standards immer wichtiger bei der Wahl des Ausbildungsortes.
Problemstellung Studenten*- Grosse Studien-Auswahl- Unklare Nutzen-Definition- Anforderungs-Druck
Problemstellung HWZ- Stärkerer Konkurrenz-Druck- Aufmerksamkeits-Druck- Qualitäts-Druck
Die Qualität lässt sich für Studenten unbewsst an folgenden Punkten erleben und messen: Unterricht (Dozenten), Organisation (Schulleitung) und Wert des Studiums (Renomee der Fachhochschule in der Wirtschaft).
*potentielle Studenten
Stakeholder[k]lient
«Die HWZ will im Kampf um Schüler und Talente bestehen können und langfristig als exzellente Bildungs-institution gesehen werden.»
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere
Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
«Die aktuellen Schüler der HWZ wollen gute Dozenten und das ihre (schulische) Arbeit eine gewisse Wertschätzung erfährt, damit sie nach dem Studium gute Job-Voraussetzungen haben.»
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-
Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
«Potenzielle Studenten der HWZ wollen erfahren für welches Studium sie sich entscheiden (praktisch und theoretisch) und weshalb die HWZ die beste Wahl für den Start einer erfolgreichen Karriere ist.»
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation- Gute Job-
Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
«Dozenten wollen mehr Freiheit in der Unterrichtsplanung damit sie ihre praktischen Kenntnisse besser einbringen können, um so für ihre Stakeholder attraktiver zu werden.»
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
«Aktuelle Arbeitgeber wollen das die studierenden Mitarbeiter durch ihre Ausbildung einen Mehrwert einbringen können. Dabei wollen sie wissen wo dieser Mehrwert liegt und wie er abgerufen werden kann.»
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)
«Potenzielle Arbeitgeber wollen sicher sein, dass die Studenten der HWZ halten was sie versprechen; sie wollen wissen welchen Mehrwert sie mit-bringen und auch dass ihre Kunden/Vorgesetzten den Mehrwert sehen.»
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Kommunikations-System der Stakeholder[k]lient
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Ausbildung / Schulgeld
Arbeitgeber / Arbeitnehmer
Schüler / Dozent
Will von potenziellen Studenten wahrgenommen
werden
Arbeitnehmer / Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen
werden
Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden
Nachfrage nach Aufmerksamkeit
In gegenseitiger Abhängigkeit
Auftragnehmer / Auftraggeber
Schule zu potenziellen Schülern[k]lient
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Ausbildung / Schulgeld
Arbeitgeber / Arbeitnehmer
Schüler / Dozent
Will von potenziellen Studenten wahrgenommen
werden
Arbeitnehmer / Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen
werden
Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden
Nachfrage nach Aufmerksamkeit
In gegenseitiger Abhängigkeit
Auftragnehmer / Auftraggeber
Potenzielle Schüler zum Arbeitsmarkt[k]lient
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Ausbildung / Schulgeld
Arbeitgeber / Arbeitnehmer
Schüler / Dozent
Will von potenziellen Studenten wahrgenommen
werden
Arbeitnehmer / Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen
werden
Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden
Nachfrage nach Aufmerksamkeit
In gegenseitiger Abhängigkeit
Auftragnehmer / Auftraggeber
Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten[k]lient
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Ausbildung / Schulgeld
Arbeitgeber / Arbeitnehmer
Schüler / Dozent
Will von potenziellen Studenten wahrgenommen
werden
Arbeitnehmer / Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen
werden
Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden
Nachfrage nach Aufmerksamkeit
In gegenseitiger Abhängigkeit
Auftragnehmer / Auftraggeber
Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten[k]lient
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Ausbildung / Schulgeld
Arbeitgeber / Arbeitnehmer
Schüler / Dozent
Will von potenziellen Studenten wahrgenommen
werden
Arbeitnehmer / Arbeitgeber
Nachfrage nach Aufmerksamkeit
In gegenseitiger Abhängigkeit
Auftragnehmer / Auftraggeber
Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen
werden
Schüler wollen entdeckt & ernst
genommen werden
Schulleitung zu aktuellen Schülern und Dozenten[k]lient
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Ausbildung / Schulgeld
Arbeitgeber / Arbeitnehmer
Schüler / Dozent
Will von potenziellen Studenten wahrgenommen
werden
Arbeitnehmer / Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen
werden
Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden
Nachfrage nach Aufmerksamkeit
In gegenseitiger Abhängigkeit
Auftragnehmer / Auftraggeber
Positive Nebeneffekte dieser Strategie:
- Schüler holen sich das Lob für Ihre Arbeit von ihrem direkten Umfeld ab.
- Schüler erhalten die Möglichkeit sich für den War-for-Talents zu rüsten, in dem sie
zeigen was sie gelernt haben und welchen Mehrwert sie einer Unternehmung bringen
können.
- Dozenten kontrollieren Inhalte der Studenten besser, da Sie mit der Arbeit in
Verbindung gebracht werden. Die Qualität der Schüler-Arbeiten nimmt einen höheren
Stellenwert ein.
- Inhalt des Studiums wird für Aussenstehende (potenzielle Schüler & Arbeitgeber)
verständlich.
- Die HWZ beweist dass sie für Ihre Schüler die besten Voraussetzungen für den neuen
Arbeitsmarkt schafft, da sie dass nötige Rüstzeug für den War-of-Talent mit gibt.
- Durch die aktive Nutzung von Online-Tools zur Erreichung von Kommunikativen-
Zielen, beweist die HWZ das sie zu den wenigen Schulen gehört, die anwendet was
sie lehrt.
Idee[k]onklusion
Um den Beteiligten des Kommunikations-System der HWZ einen Mehrwert bieten zu können muss man nicht weit gehen, denn ein Bedürfnis verbindet Dozenten und Schüler der HWZ: Sie möchten zeigen was sie können und sie möchten vor allem gesehen werden.
Dadurch das Sie gesehen werden und so den Beweis erbringen, dass die HWZ eine wichtige und gute Bildungseinrichtung ist, können über die direkten Kontakte der Dozenten und Schüler (Arbeit- und Auftraggeber sowie Bekannte) neue potenzielle Schüler angesprochen werden.
Doch wie kann den Dozenten und Schülern eine Bühne geboten werden, auf welcher sie sich präsentieren können und die HWZ von der Präsenz profitiert? Naheliegend wäre die Arbeit mit den während dem Semester erstellen Inhalten des Studiums (Präsentationen, Arbeiten), da so der Mehraufwand für die Content Erstellung auf ein Minimum reduziert werden könnte.
Das Kommunikations-System in dem sich die HWZ befindet nutzen, um allen Beteiligten
einen Mehrwert zu bieten und dadurch eine höhere Bekanntheit
bei potenziellen Studenten zu gewinnen.
Kommunikations-System[k]onklusion
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
Schaffen Möglichkeit
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
In dem die HWZ eine Plattform oder Bühne bietet…
Kommunikations-System[k]onklusion
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
Schaffen Möglichkeit
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
…und den Dozenten und Schüleren die Möglichkeit bietet…
Kommunikations-System[k]onklusion
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
Stellen Content zur Verfügung
Schaffen Möglichkeit
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
…die Plattform für Ihre Selbsdarstellungszwecke zu nutzen…
Kommunikations-System[k]onklusion
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
Stellen Content zur Verfügung
Schaffen Möglichkeit
Werden aufmerksam
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
…werden Arbeitgeber auf die Plattform aufmerksam.
Kommunikations-System[k]onklusion
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
Stellen Content zur Verfügung
Schaffen Möglichkeit
Werden aufmerksam
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Dadurch werden potenzielle Schüler auf die Plattform und die HWZ aufmerksam in dem die Qualitäten der HWZ bewiesen werden.
Kommunikations-System[k]onklusion
- Mehr Aufmerksamkeit- Höhere Qualitätsstandarts- Gute Reputation
Schule / Schulleitung
- Gute Dozenten- Wahrnehmung der Arbeit- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (aktuell)
- Gutes Arbeitsverhältnis- Ansehen durch Tätigkeit- Persönliches Marketing
Dozenten
Stellen Content zur Verfügung
Schaffen Möglichkeit
Werden aufmerksam
- Gute praktische Ausbildung- Gute Reputation- Gute Job-Voraussetzungen
Schüler (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten- Vertretbarkeit des Studiums- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten- Ansehen des Studiums- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (potenziell)
Durch die Koordination des Contents, welchen die Dozenten und Schüler der HWZ veröffentlichen, profitiert die HWZ neben einem Student-Branding-Effekt auch vom direkten Beweis der Qualitäten der Schule für Schüler als auch Dozenten.
[k]urzfassung
Entwicklung einer Präsentationsplattform für Schüler und Dozenten
Nutzung der, bei der Entwicklung erhaltenen, Erkenntnisse
Entwicklung der Plattform
S Entwicklung einer von der HWZ gebrandeten online Plattform…M …an welcher sich 75% aller Studenten und Dozenten in Form von Beiträgen beteiligen…A …und sich so selbst für Aufträge und Stellenausschreibungen besser profilieren können.R Beiträge werden aus den Unterrichtinhalten generiert, wodurch Mehraufwand minimiert wird.T Für die Erstellung der Plattform sowie der Etablierung der Prozesse werden 4 Monate benötigt.
Ziele[k]onklusion
1...
Nutzung der Erkenntisse
Bereits die Entwicklung des Konzeptes einer solchen Plattform schafft neue Erkenntnisse in den Bereichen der Online-Kommunikation. Die so erhaltenen Daten, welche in Form von Umfragen und Tracking erhoben werden, dienen in einem primär zur Evaluation können aber auch zu Kommunikations-Zwecken verwendet werden. Die Kommunikation der erhaltenen Erkenntnisse soll dabei so genutzt werden, dass sie zur Promotion des Studien-Starts 2015 genutzt werden können.
Wo und wann entsteht Content an der HWZ. Wie kann dieser veröffentlicht werden und weshalb wird er von Dozenten und Schülern geteilt.
Das Beispiel des Modul-Planes des Bachelors Kommunikation zeigt mehrere Möglichkeiten auf, aus denen Content für eine Publizierung genommen werden könnte. Die Übersicht basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und ist natürlich weder vollständig noch auf jeden Studiengang übertragbar. Dennoch ist erkennbar, dass sich viele Möglichkeiten bieten, welche Inhaltlich von den Dozenten sowie den Schülern für die Positionierung im Arbeitsmarkt genutzt werden könnten.
Um die Formen des Contents separat zu betrachten, hier eine Übersicht:- Texte und Paper, in Form von PDF-Dateien- Präsentationen, in Form von PowerPoint und KeyNote-Dateien- Fotos und Videos, in Form von JPGS und Mov.-Dateien- Webseiten und Audio-Files, in diversen Formaten
Eine Plattform, auf welcher all diese Daten veröffentlicht werden können, sodass die HWZ von den erklärten Nebeneffekten profitiert, wäre demnach der Schlüssel zur Umsetzung der Idee.
Content[k]onklusion
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ][ ]
[ ][ ]
[ ][ ]
[ ]
[ ]
Online Plattformen müssen nicht neu erfunden werden.
Die Etablierung neuer Plattformen ist schwierig. Deshalb ist die Arbeit mit bestehenden Plattformen erfolgsversprechender und effizienter.
Durch die Arbeit mit bestehenden Plattformen können Erfahrungen betreffend der Akzeptanz, Nutzung sowie der Umsetzbarkeit gesammelt werden.
Diese Erfahrungen können dann in eine nächste Projektphase mitgenommen werden, um beispielsweise eine Plattform aufzubauen oder aber auch um einen neuen Weg zu gehen.
Plattform[k]onklusion
Frei verfügbar, offen für alle und auch nach dem Studium zugänglich.Dadurch das bestehende Plattformen frei zugänglich und offen für jeden sind, erreichen sie ein breiteres Publikum. Weiter bleiben etablierte Plattformen auch nach dem Studium für die Studenten zugänglich, was eine Weiterführung der Content-Bemühungen möglich macht.
Ebenfalls bleiben beim Arbeiten mit bestehenden Plattformen die Kosten verhältnismässig tief, da keine Wartungs- und Weiter-entwicklungs-Kosten für die Benutzer entstehen.
Nutzung von bestehnden Plattformen[k]onklusion
Suchmaschinen lieben grosse Plattformen. Wir eigentlich auch, oder?Viel Content heisst meistens auch viele Keywords. In unserem Fall Keywords, welche alle mit der HWZ in Verbindung gebracht werden, in dem Links vom Content auf die HWZ Seite führen (Backlinking).
Keyword Analyse - Präsentation in Integrierter Kommunikation:
SEO/SEM-Effekte bei Plattformen[k]onklusion
Ein Umsetzungsbeispiel zur nun lang erklärten Theorie, mit Einbezug der Plattformen SlideShare, LinkedIn, Xing und Facebook.
Links zu sehen: Ein LinkedIn-Profil bei welchem zu Test-Zwecken zwei HWZ Präsentationen eingefügt wurden.
Genug Theorie. Wie eine solches Projekt aussehen könnte:
Umsetzungsbeispiel[k]onzept
Umsetzungsbeispiel[k]onzept
Klickt der Besucher des Profils auf die Präsentation wird sie grösser Angezeigt.
Verfolgt man die Präsentation, gelangt man auf SlideShare.com wo die Details
angezeigt werden.
Dadurch das der UpLoad der Daten (in diesem Fall der Präsentation) durch die HWZ vorgenommen wurde, ist immer ersichtlich wo die Präsentation erstellt wurde.
Das so erreichte Content-Branding nütz vor allem dann, wenn der Content durch die Ersteller (Dozenten und Schüler) auf anderen Netzwerken geteilt wird. Netzwerken wie LinkedIn (Anfangs-Slide) oder Facebook und Xing.
Der gesamte Inhaltbefindet sich bei der HWZ.
Umsetzungsbeispiel[k]onzept
Umsetzungsbeispiel[k]onzept
Wrap-Up[k]urzfassung
In einer Welt, die sich immer mehr online abspielt, haben sich die Bedürfnisse und die Stellung unserer Stakeholder verändert.
Mit der Schaffung einer Plattform durch die HWZ, könnte genau diese Nähe zu unseren weniger direkten Stakeholdern des Arbeitsmarktes und der nächsten Generation von Schülern wieder hergestellt werden.
Schule / Schulleitung
Schüler (aktuell)
Dozenten
Schüler (potenziell)
Arbeitgeber (aktuell)
Arbeitgeber (potenziell)
Im Fall der HWZ kann festgestellt werden, dass Dozenten und Schüler sich gegenseitig stark beeinflussen können. Weiter sind sie näher an potenziellen Schülern und dem Arbeitsmarkt, als es die Schule jemals sein könnte.
Wie kann aus der Idee ein solides Projekt werden?
Die Idee ist umrissen und das Ziel in etwa klar. Doch wie kann das Projekt umgesetzt werden, damit es für Dozenten und Schüler wirklich einen Mehrwert bietet?
Was sind die Bedürfnisse unserer Stakeholder und wie könnten Prozesse aussehen, die für alle Beteiligten einfach und ohne grossen Mehraufwand in den Schulalltag integriert werden.
Diese entscheidende Frage möchte ich mit einer umfassenden Analyse und dem Fast-Prototyping-Ansatz für Sie und die HWZ ergründen!
Vorgehen[k]onkret
?
Analyse und PrototypingBedürfnis-Analyse (Dozenten
und Schüler). Anschliessende Entwicklung
des Prototyps.
Testing des PrototypsTestphase des Prototyps
mit Testgruppen der HWZ (Schüler und Dozenten).
Erstellung des KonzeptesErarbeitung des Plattform-Konzeptes, aufbauend auf
Analyse und Testing.
Ablauf[k]onkret
Analyse und Prototyping
SeptemberErstellung des Konzeptes
November
Testing des Prototyps
OktoberEntscheidung und Kommunikation
Januar
2015
Entwicklungsplanung[k]onkret
- Befragung von Schülern und Dozenten- Analyse des Verhaltens von Schülern und
Dozenten- Definition einer Testgruppe (Schüler &
Dozenten)- Gemeinsames Erarbeiten der Prototyp-
Funktionen
Analyse
- Erstellen des Prototyps (in Form einer eigenständigen Plattform)
- Implementieren von Tracking-Möglichkeiten- Aufsetzten von Testgruppen-Meetings
Prototyping
Massnahmen: September 2014[k]onkret
Analyse und Prototyping
- Testing des Prototyps durch Testgruppe- Anpssungen und Multivariant-Testing
Testing des Prototyps
- Tracking des Benutzerverhaltens- Gruppen-Befragungen der Testgruppe
Datenerhebung
Massnahmen: Oktober 2014[k]onkret
Testing des Prototyps
- Analyse des Benutzer-Verhaltens- Analyse der Gruppen-Befragungen- Analyse der Inhalts-Erstellungs-Prozesse
Analyse der erhobenen Daten
- Erstellung des Plattformen-Konzeptes- Abgabe einer Handlungsempfehlung
Erstellung des Konzeptes
Massnahmen: November 2014[k]onkret
Erstellung des Konzeptes
- Entscheidungsfindung durch die HWZ: Go / NoGo
- Kommunikation an Testgruppe (inkl. Begründung)
Entschlussfassung durch die HWZ
- Veröffentlichung der Erkenntnisse aus dem Testing
- Positionierung als fortschrittliche Fachhochschule
- Kompetenzen-Beweis im Kommunikations-Bereich
Kommunikation
Massnahmen: Januar 2014[k]onkret
Entscheidung und Kommunikation
HWZ hält was Sie verspricht!Auch Blindtext macht Spass! But I must explain to you how all this mistaken idea of deno-uncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of hu Spass.
Kommunikations-Neben-Effekt[k]onkret
Durch die Kommunikation der Erkenntnisse sowie den begründeten Go / NoGo Entscheid im Januar
2015, kann ein News-Wert generiert werden, welcher vor allem den potenziellen Studenten
auffallen sollte,
weil er zeitlich perfekt terminiert ist: Wenn die Suchanfragen für FHs am höchsten sind.
Google Trends Analyse zu den Keywords “Fachhochschule”, “FH” und “Studium”.
Januar-Peak Januar-Peak
Januar-Peak
Effekte[k]onkret
Zusammengefasst lassen sich durch die Entwicklung des Projektes folgende Effekte für die HWZ generieren:
Attraktivität für Schüler
Durch die Veröffentlichung der
Erkenntnisse und die positive
Einflussnahme der Stakeholder,
gewinnt die HWZ für
potenzielle Schüler an
Attraktivität.
Beweis der Kompetenzen
Durch die aktive Erarbeitung
neuer Erkenntnisse können die
Kompetenzen der HWZ im
Online-Bereich bewiesen
werden.
Ernstnehmen der
Stakeholder
Durch die Bestrebungen einen
Mehrwert für Schüler und
Dozenten zu schaffen, fühlen
sich die Stakeholder
ernstgenommen.
Erarbeiten neuer
Erkenntnisse
Durch die Analyse und den Fast-
Prototyping-Ansatz können rasch
neue Erkenntnisse gewonnen
werden, welche sich mit den
Studieninhalten decken.
Herzlichen Dankund [k]ordiale Grüsse
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