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SbdVSonntag, 21./28. Juü 1985

Mittwoch, 27. März 1985

Die Prüfung bestandennh Lüneburg. Zum Abschluß

der Trainingssaison vor den Oster-ferien bestanden 20 Prüflingebeim Karate-Dojo Lüneburg diePrüfung zum nächsten Gürtel-grad.

Es bestanden zum 9. Kyu (Weiß-gurt): Peter Rabe, Stefan Bran-denburger, Knut Beyer, Karl-Heinz Schäfer, Andre Krajewski;zum 8. Kyu (Gelbgurt): SalkanPadalovic, Falk Grieger, IngaWeyel, Michael Bahr, Ralf Lemke,Norbert und Holger Schneider,

Frank Walter, Heiko Moser, An-gela Heidker, Roland Simon,Bernd Rodenwoldt; zum 7. Kyu(Orangegurt): Dervis Dzudzevic,Kristine Stamer, ChristianFachet.

Die Prüfungen wurden durchKarin und Rainer Tippe abgenom-men, beide sind Inhaber des 1. Dan(Meistergrad).

Das Training beginnt nach denOsterferien wieder am Dienstag,16. April, zu den bekannten Zei-ten.

Freitag, 24. Mai J985

Landes- Vizemeister:

Karate-Team fürDM qualifiziert

Gürtelprüfungbestanden

nh Lüneburg. Vor dem Start indie Sommerferien fanden beimKarate-Dojo Lüneburg Gürtel-prüfungen statt. Die Prüfungenwurden von Karin Tippe (1. Dan,Meistergrad) abgenommen, alsBeisitzer fungierte Volker Geball.

Neben den Aktiven vom DojoLüneburg stellten sich auch meh-rere Mitglieder der Karate-Abteilung des SV Göhrde zurPrüfung.

Folgende Karateka bestandendie Prüfung zum nächsthöherenGürtelgrad: zum 9. Kyu (Weiß-gurt): Susanne Meier, Jan Rams-bock, Hans-Werner Adam; zum 8.Kyu (Gelbgurt): Silke Ramsbock,Bjarne Petersen, Martin Weber,Oliver Freitag; zum 7. Kyu (Oran-gegurt): Falk Grieger, Ralf Lemke,Henry Schröder; zum 6. Kyu(Grüngurt): Jens Adam; zum 5.Kyu (Violettgurt): WaldemarBöhm, Stephan Groß.

Das Training im Dojo Lüneburgbeginnt nach den Sommerferienwieder am 29. August zu denbekannten Trainingszeiten.

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SbdVSonntag, 879. Juni 1985

Die Lüneburger Mannschaft vom 1. Karate Dojo v. l.: Volker Geball,Volkmar von Loh, Hans-Christoph Heine. Foto: nh

nh Lüneburg. Bei den Karate-Landesmeisterschaften in Peinebelegte das 1. Karate Dojo Lüne-burg den zweiten Platz in derMannschaftswertung und qualifi-zierte sich so für die im Juni inBrühl stattfindenden deutschenMeisterschaften.

tt so erfolgreich warenErich Silberborth. Hans-Chri-stoph Heine, Volkmar von Lohund Volker Geball im Einzelwett-bewerb der Disziplin .,Kata". Hiermußten verschiedene Technikenin einer festgelegten Reihenfolge

^orm von Scheinkämpfen ge-

- sich alle Lüne-burger in ihren Gruppen imVorderfeld, doch ein Eindringenin die Endrunde gelang keinemvon ihnen.

Um so besser lief es dann in derMannschaftsdisziplin, wo es aufdie synchrone Vorführung dergewählten Kata ankommt. Für das1. Karate Dojo Lüneburg startetenHans-Christoph Heine, Volkmarvon Loh und Volker Geball.

Zunächst konnte sich das Lüne-burger Team souverän für dieEndrunde qualifizieren, wo es sichmit Hannover I und II sowieBraunschweig auseinanderzuset-zen hatte. Auch hier gab es wiedereine hohe Wertung.

Noch besser als die Lüneburgerwurde nur die Mannschaft Han-nover I beurteilt, so daß dieSilbermedaille nach Lüneburgging. Dieser Erfolg ist um so höherzu bewerten, als die Mannschafts-mitglieder zum Training jeweilsaus Lübeck und Braunschweiganreisen müssen.

„Dojo" bei DMauf Rang zehn

nh Lüneburg. Mit einem zehn-ten Platz in der Endabrechnungerreichte die Kata-Mannschaftdes Karate-Dojo Lüneburg diebisher beste Placierung einer Lü-neburger Mannschaft bei deut-schen Meisterschaften.

Insgesamt 26 Teams waren beiden Titelkämpfen am Start in

Brühl, die Lünebuiger mit Hans-Christoph Heine, Volkmar vonLon und Volker Geball hatte sichals Zweiter der Niedersachsen-meisterschaften qualifiziert.

Das einheimische Trio er-wischte in Brühl die leistungsstär-kere der beiden Vorrundengrup-pen und belegte da den sechstePlatz. Für die Endrunde reichtedas jedoch nicht, nur die jeweilsZweitplacierten beider Gruppenkamen weiter.

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Donnerstag, 18. Juli 1985 • Nr. 164

Originelle Einfalle bei der Schul-Projektwoche in Oedeme

Die Gymnasiasten brauten edles Biermü-la Lüneburg. Zwei Fäßchen

süffiges „Oepi"-Bier wurden leer,als Schüler und Lehrer in denKeller des Gymnasiums Oedemeschwärmten. Das selbstgebraute„Oedemer Pils" der Chemie AGwar einer der 21 originellen Ein-falle zur Projektwoche am Schul-jahresende. Die Kronenbrauereihatte mit Hopfen, Malz und„Know-how" geholfen.

Die Ergebnisse aller Projektewurden in bunter Reihenfolge inden Fachräumen oder im Foyerdes Gymnasiums vorgestellt. DieSchüler hatten sich beim Ent-wickeln der Ideen und bei derOrganisation selbst übertroffen.Sie wußten mit ihrem Anliegen sogut zu überzeugen, daß zweiPolizeibeamte sogar einen Teilihres Urlaubs opferten, um Ka-rate-Unterricht zu geben.

Ohne uneigennützige Hilfe ginges auch beim Bau von zweiTonnenflößen nicht. Die Fahrt mitden fertigen Wasserfahrzeugenfünf Kilometer auf der Ilmenau biszur Schleuse in Bardowick (mitDurchschleusung) war ein großerSpaß. THW, DLRG, Landwirt

Lohn der Arbeit für die Floßbauer bei der Projektwoche im Gymnasium Oedeme: Eine Fahrt auf der Ilmenaubis Bardowick. c"*" hQi

Peter Petersen (Reppenstedt) undLüneburger Firmen halfen groß-zügig.

Schwerpunkt der Projektwochein Oedeme war ein neuer Sport andiesem Gymnasium: Hockey. 30Schüler wollten den Mannschafts-sport lernen und wurden von

Volker Hanisch vom LüneburgerHockey-Club (HCL) in einem in-tensiven Fünf-Tage-Kursus spiel-fit gemacht. Der HCL half beimTraining mit dem eigenen Rasen-platz, Stöcken und Kugeln aus.Nicole Pier (Klasse 7): „Hockeymacht Spaß, ist aber auch ganz

Foto: hei

schön anstrengend."Zum Schluß der Projektwoche

reichte das Können schon zueinem Turnier mit vier Mann-schaften. Schulleiter Dr. Scharf:„21 Projekte haben die Phantasiebelebt, das Schuljahr fand eineriguten Ausklang."

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