klick wenn man in die falsche richtung läuft, hat es keinen zweck, das tempo zu erhöhen. birgit...
Post on 06-Apr-2015
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Gedanken
Klick
Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu
erhöhen.Birgit Breul
Das Leben spielt sich immer heute ab, und heute muß man auskosten, nützen und genießen, nicht morgen oder
übermorgen. Hannelore Frank
Seid Idealisten bis ins Greisenalter. Idealisten, die eine Idee verkörpern. Dann habt ihr gelebt. Paula Modersohn-Becker
Leben soll man leben, aber nicht die ganze Zeit darüber diskutieren. Isabelle Adjani
Wir leben manchmal so, als wenn wir unermeßlich viel Zeit hätten.
Eleonore van der Straten-Sternberg
Deine Kraft liegt in deiner Hoffnung.Luise Rinser
Vergiss nie, dass Offenheit und Schwatzhaftigkeit etwas ganz Verschiedenes sind. Felicitas von Reznicek
Wer nach seiner Überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen.
Anette von Droste-Hülshoff
Die Welt bedarf der mütterlichen Frau; denn sie ist weithin ein armes, hilfloses Kind. Gertrud von le Fort
Hast du es mit Menschen zu tun, dann sorge dafür, dass sie sich in deiner Gegenwart wohlfühlen.
Esther Gut
Kein Geschenk mag eine Menschenseele mehr zu erfreuen als Verständnis. Elisabeth Hable
Nützlich sein heißt nicht, unentbehrlich zu sein.Marie von Ebner-Eschenbach
Das Altern ist wie die Woge im Meer. Wer sich von ihr tragen lässt, treibt obenauf. Wer sich dagegen aufbäumt,
geht unter. Gertrud von Le Fort
Ein Werk ist dann am besten geglückt, wenn man am wenigsten von den Mühen spürt, die es gekostet hat.
Elly Heuss-Knapp
Eine Seele, die liebt, ist für die Welt eine kleine Sonne, die Gott ausstrahlt. Chiara Lubich
Unser Eigentum ist nur das, was uns keiner nachmachen kann. Dazu gehört auch unser Sein.
Rahel Varnhagen
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. Katharina von Siena
Verständen wir das Wort von der Nächstenliebe, wir würden uns auf nichts anderes mehr verlegen.
Theresa von Avila
Die Schönheit der Welt ist das zarte Lächeln Gottes für uns durch die Materie hindurch.
Simone Weil
Ende
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