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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
Inhaltsverzeichnis
Bedienungselemente .............................................. Seite 4
Sicherheitsvorschriften ........................................... Seite 5
Bedienung ............................................................... Seite 10
Pflege und Wartung ................................................ Seite 13
Servicearbeiten ....................................................... Seite 14
Störungshilfe ........................................................... Seite 17
Technische Daten ................................................... Seite 18
Leitungsschema Gas .............................................. Seite 20
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG Bedienungselemente
9
43 5
6
8
7
1
2
1 Gashebel2 Grobschmutzklappe3 Betriebsstundenzähler4 Sicherung5 Zündschloss
6 Fahrpedal vorwärts/rückwärts7 Kehrwalze heben/senken8 Handbremse9 Freilaufhebel
Der 2. Seitenbesen (links) und die Beleuchtungsanlagesind nicht im Lieferumfang enthalten (Option).
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGSicherheitsvorschriften
– Beim Transport auf einem Transportfahrzeugmuß das Gerät mittels Anschlagpunkte undSpanngurte oder Seile sicher befestigt werden(siehe Sicherheitstechnische RichtlinienFlüssiggas).
– Die Bedienungsperson hat die Maschine bestim-mungsgemäß zu verwenden. Sie hat bei ihrerFahrweise die örtlichen Gegebenheiten zu be-rücksichtigen und beim Arbeiten mit der Ma-schine auf Dritte, insbesondere Kinder, zu ach-ten.
– Die Maschine mit den Arbeitseinrichtungen istvor ihrer Benutzung auf ihren ordnungsgemä-ßen Zustand und Betriebssicherheit zu über-prüfen. Wenn die Maschine nicht in Ordnungist, darf sie nicht benutzt werden.
– Die an der Maschine angebrachten Warn- undHinweisschilder geben wichtige Hinweise fürden gefahrlosen Betrieb.
– Die Mitnahme von Begleitpersonen ist nichtzulässig.
– Aufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in Bewe-gung gesetzt werden.
– Das Gerät darf nur im Bereich von nichtgesundheitsgefährlichen Stäuben der Katego-rie "U" eingesetzt werden.
– Die Maschine ist nicht tropfwassergeschützt.
– Haube nicht bei laufendem Motor öffnen.
– Ein wesentlicher Schutz vor Unfällen ist eineeinwandfreie Wartung der Maschine.
– Beim Reinigen und Warten der Maschine undbeim Auswechseln von Teilen ist der Motorabzustellen und der Schlüssel abzuziehen.
– Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage grund-sätzlich Batteriestecker abziehen bzw. die Bat-terie (Minuspol) abklemmen.
– Bei Wartungs–, Instandhaltungs– und Einrich-tungsarbeiten und dgl. sind geeignete Werk-zeuge zu benutzen. Wartungsarbeiten an derTreibgasanlage dürfen nur von geschultemPersonal durchgeführt werden.
– Keine brennenden oder glimmenden Gegen-stände aufkehren.
– Die Kehrmaschine ist vor unzulässiger Erwär-mung (Heizkörper, Sonnenstrahlung etc.) über70 °C zu schützen.
1. Sicherheitsvorschriften
Neben den Hinweisen in dieser Bedienungsanlei-tung müssen die allgemeinen Sicherheits- undUnfallverhütungsvorschriften des Gesetzgebersberücksichtigt werden, z.B. VBG 1 und VBG 12.Legen Sie die Bedienungsanleitung nicht ungele-sen beiseite, auch wenn Sie zuvor schon mitähnlichen Kehrsaugmaschinen gearbeitet haben.Es ist unerläßlich, sich vor Betriebsbeginn mitallen Einrichtungen und Betätigungs-elementensowie mit deren Funktionen vertraut zu machen.Während der Arbeitszeit ist es dazu zu spät.
– Gasanlage auf Dichtheit prüfen.
– Bei Undichtigkeit sofort Behälterventil schlie-ßen. Die Wiederinbetriebnahme darf erst erfol-gen, nachdem die Störungsursache beseitigtist.
– Kehrsaugmaschinen dürfen nur von geeigne-ten Personen geführt werden, die in der Bedie-nung ausgebildet sind, dem Unternehmer oderdessen Beauftragten ihre Fähigkeiten zumBedienen nachgewiesen haben und von ihmausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
– Es dürfen nur die vom Unternehmer oder des-sen Beauftragten für den Einsatz der Kehr-saugmaschine freigegebenen Flächen befah-ren werden.
– Das Gerät ist nicht für den öffentlichen Stra-ßenverkehr zugelassen. Auf schrägen Flächendarf der Neigungswinkel zur Seite und in Fahrt-richtung nicht mehr als 18 % betragen.
– Die Maschine niemals unbeaufsichtigt lassen,solange der Motor in Betrieb ist.
– Die Bedienungsperson darf die Maschine erstverlassen, wenn der Motor stillgesetzt, Gasfla-sche geschlossen, die Maschine gegen unbe-absichtigte Bewegungen gesichert, die Fest-stellbremse betätigt und der Schlüssel abgezo-gen ist.
– Um ein unbefugtes Benutzen der Maschine zuverhindern, ist der Schlüssel abzuziehen.
– Beim Transport der Maschine ist der Motorstillzusetzen und die Gasflasche zu schließen.
– Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist verbo-ten.
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG Sicherheitsvorschriften
ErsatzteileBeachten Sie, daß die Verwendung von anderenals den Originalersatzteilen, zu schweren Stö-rungen und auch zu schlimmen Unfällen führenkönnen, wenn diese Teile nicht ordnungsgemäßhergestellt sind, das Originalteil nicht genau er-setzen oder zu unsicherem Betrieb des Gerätesführen. Bitte verwenden Sie stets nur Originaler-satzteile.
ZubehörFalsches, nicht passendes oder defektes Zube-hör beeinträchtigt die Funktion des Gerätes. DieVerwendung ist gefährlich. Bitte verwenden Sienur Originalzubehör.
BatterieDie Batterie ist gefüllt und geladen und ist war-tungsfrei. Verbrauchte Batterien sind entspre-chend der EU-Richtlinie 91/157 EWG umweltge-recht zu entsorgen.
GarantieIn jedem Land gelten die von unserer zuständigenVertriebsgesellschaft herausgegebenen Garan-tiebedingungen. Etwaige Störungen an IhremGerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefristkostenlos, sofern ein Material- oder Herstellungs-fehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefallwenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an IhrenHändler oder die nächste autorisierte Kunden-dienststelle.
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGSicherheitsvorschriften
1.1 Sicherheitstechnische Richtlinien fürFlüssiggas-Kraftfahrzeuge
Hauptverband der gewerblichen Berufsgenos-senschaften e. V. Zentralstelle für Unfallverhü-tung – Gültig ab 1.7.1950 –
Flüssiggase (Treibgase) sind BUTAN und PRO-PAN oder BUTAN/PROPAN-GEMISCHE. Siewerden in besonderen Flaschen geliefert. DerBetriebsdruck dieser Gase ist abhängig von derAußentemperatur.
Achtung:Flüssiggas nicht wie Benzin behandeln! Benzinverdampft langsam, Flüssiggas wird sofort gas-förmig. Die Gefahr der Raumvergasung und derEntzündung ist also bei Flüssiggas größer als beiBenzin.
Darum:Doppelte Vorsicht, kein offenes Feuer – Öfen,Sturmlaternen und dgl. –, nicht rauchen in denEinstellräumen und bei allen Arbeiten an der Flüs-siggasanlage!
Pflichten der Betriebsleitung und derArbeitnehmerSämtliche Personen, die mit Flüssiggas umzuge-hen haben, sind verpflichtet, sich die für die ge-fahrlose Durchführung des Betriebes erforderli-chen Kenntnisse über die Eigenarten der Flüssig-gase anzueignen. Insbesondere ist die von denMineralöl-Gesellschaften herausgegebene Anlei-tung: "Was ist beim Treibgas zu beachten?" ge-nau zu befolgen. Diese Druckschrift ist im Kraft-fahrzeug ständig mitzuführen.
Wartung durch SachkundigenTreibgasanlagen sind in regelmäßigen Zeitab-ständen, mindestens jedoch jährlich einmal, durcheinen Sachkundigen auf die Funktionsfähigkeitund Dichtheit zu prüfen – die Prüfung muß schrift-lich bescheinigt werden –. Außerdem ist der CO-Gehalt der Abgase zu prüfen und auf den erreich-baren niedrigsten Wert zu bringen (min 5 - 7 %CO).
Reparaturen dürfen nur vom Sachkundigen durch-geführt werden (§ 37 UVV 45).
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG Sicherheitsvorschriften
1.2 Sicherheitstechnische Richtlinien fürFlüssiggas-Kraftfahrzeuge
• Inbetriebnahme/Betrieb
– Die Gasentnahme darf stets nur aus einerFlasche erfolgen. Die Gasentnahme aus meh-reren Flaschen zugleich kann bewirken, daßdas Flüssiggas aus einer Flasche in eine ande-re übertritt und daß die dadurch überfüllte Fla-sche nach späterem Schließen des Flaschen-ventils (vgl. B. 1 dieser Richtlinien) einem unzu-lässigen Druckanstieg ausgesetzt ist.
– Beim Einbau der vollen Flaschen ist der Ver-merk für die richtige Lage der Flaschen "oben".Der Austausch der Gasflasche ist sorgfältigvorzunehmen. Beim Ein- und Ausbau muß derGasaustrittsstutzen des Flaschenventils durcheine mit einem Schlüssel fest angezogene Ver-schlußmutter abgedichtet sein.
– Undichte Gasflaschen dürfen nicht weiterver-wendet werden. Sie sind unter Beachtung allerVorsichtsmaßnahmen sofort im Freien durchAbblasen zu entleeren und dann als undicht zukennzeichnen.Bei der Ablieferung oder Abholung beschädig-ter Gasflaschen ist dem Verleiher oder seinemVertreter (Tankwart oder dgl.) von dem beste-henden Schaden sofort schriftlich Mitteilung zumachen.
– Bevor die Gasflaschen angeschlossen wer-den, sind ihre Anschlußstutzen auf ihren ord-nungsgemäßen Zustand zu prüfen.
– Nach Anschluß der Flasche muß mittelsschaumbildender Mittel auf Dichtheit geprüftwerden.
– Die Ventile sind langsam zu öffnen! Das Öffnenund Schließen darf nicht unter Zuhilfenahmevon Schlagwerkzeugen erfolgen.
Bei Flüssiggasbränden nur Kohlensäure-trockenlöscher oder Kohlensäuregas-Löscherverwenden!
– Die gesamte Flüssiggasanlage muß laufendauf ihren betriebssicheren Zustand, besondersauf Dichtigkeit überwacht werden. Die Benut-zung des Fahrzeuges bei undichter Gasanlageist verboten.
– Vor dem Lösen der Rohr- bzw. Schlauchver-
bindung ist das Flaschenventil zu schließen.Die Anschlußmutter an der Flasche ist lang-sam und zunächst nur wenig zu lösen, da sonstdas noch in der Leitung befindliche unter Druckstehende Gas spontan austritt.
Vorsicht:Flüssiggas in flüssiger Form erzeugt auf derbloßen Haut Frostwunden!
– Nach dem Ausbau muß die Verschlußmutterauf das Anschlußgewinde der Flasche festaufgeschraubt werden.
– Zur Probe auf Dichtigkeit sind Seifenwasser,Nekallösung oder sonstige schaumbildendeMittel zu benutzen. Das Ableuchten derFlüssiggasanlage mit offener Flamme istverboten.
– Beim Auswechseln einzelner Anlageteile sinddie Einbauvorschriften der Herstellerwerke zubeachten. Dabei sind Flaschen- und Hauptab-sperrventile zu schließen.
– Der Zustand der elektrischen Anlage der Flüs-siggas-Kraftfahrzeuge ist laufend zu überwa-chen. Funken können bei Undichtigkeiten dergasführenden Anlageteile Explosionen verur-sachen. Nach längerem Stillstand eines Flüs-siggas-Kraftfahrzeuges ist der Einstellraum vorInbetriebnahme des Fahrzeuges oder seinerelektrischen Anlagen gründlich zu lüften.
– Unfälle im Zusammenhang mit Gasflaschenoder der Flüssiggasanlage sind der Berufsge-nossenschaft und dem zuständigen Gewerbe-aufsichtsamt sofort zu melden. BeschädigteTeile sind bis zum Abschluß der Untersuchungaufzubewahren.
1.3 Sicherheitstechnische Richtlinien für
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGSicherheitsvorschriften
Flüssiggas-Kraftfahrzeuge
• In den Einstell- und Lagerräumen so-wie den Ausbesserungswerkstätten
– Treibgasfahrzeuge dürfen nicht mit Generator-fahrzeugen im gleichen Raum abgestellt wer-den.
– Die Flaschen- und Hauptabsperrventile sindsofort nach dem Einstellen des Kraftfahrzeu-ges zu schließen.
– Für die Lage und Beschaffenheit der Einstell-räume für Flüssiggas-Kraftfahrzeuge gelten dieBestimmungen der Reichsgaragenordnung undder jeweiligen Landes-Bauordnung.
– Die Gasflaschen sind in besonderen, von denEinstellräumen getrennten Räumen aufzube-wahren (siehe UVV 45, VBG 21, Anhang 2).
– Die in den Räumen verwendeten elektrischenHandlampen müssen mit geschlossener, abge-dichteter Überglocke und mit kräftigem Schutz-korb versehen sein.
– Bei Arbeiten in Ausbesserungswerkstätten sinddie Flaschen- und Hauptabsperrventile zuschließen und die Treibgasflaschen gegenWärmeeinwirkung zu schützen.
Vor Betriebspausen und vor Betriebsschluß istdurch eine verantwortliche Person nachzu-prüfen, ob sämtliche Ventile, vor allem Flaschen-ventile, geschlossen sind. Feuerarbeiten, insbe-sondere Schweiß- und Schneidarbeiten, dür-fen in der Nähe von Treibgasflaschen nichtausgeführt werden. Treibgasflaschen, auchwenn sie leer sind, dürfen nicht in den Werk-stätten aufbewahrt werden.
– Die Einstell- und Lagerräume sowie die Aus-besserungswerkstätten müssen gut belüftetsein. Dabei ist zu beachten, daß Flüssiggaseschwerer als Luft sind. Sie sammeln sich amBoden, in Arbeitsgruben und sonstigen Boden-vertiefungen an und können hier explosionsge-fährliche Gas-Luft-Gemische bilden.
– Schutzzone siehe Abschnitt 1.
Hinweis:
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG Bedienung
2. Bedienung
2.1 Vor Arbeitsbeginn
2.2 Starten des Motors
Bitte führen Sie die ersten Fahrversuche auf einem freien Platzdurch, bis die einzelnen Bedienungselemente und ihre Funkti-on genau bekannt sind.Richtungsangaben (rechts/links, vorn/hinten) sind immer vomFahrersitz aus gesehen.
– Ölstand vom Motor prüfen (ggf. auffüllen auf max).– Schmutzbehälter entleeren (falls erforderlich).
– Plattenfilter abrütteln oder auswechseln (falls erforderlich).
– Vorsicht: Nach längerem Stillstand der Kehrmaschine imgeschlossenen Raum oder bei Wahrnehmung von Gasge-ruch zuerst gut lüften.
– Absperrventil der Flüssiggasflasche langsam und vorsichtigöffnen.
– Kehrwalze und Seitenbesen anheben.
– Feststellbremse anziehen.
– Wenn erforderlich Schlauchbruchsicherung drücken undggf. manuelle Befüllung.
– Motor mit Gashebel auf Betriebsdrehzahl einstellen (Raster-stellung).
– Schaltschlüssel aus der Nullstellung im Uhrzeigersinn biszur ersten Schaltstellung drehen. Die elektrische Anlage isteingeschaltet.
– Schaltschlüssel bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen.Sobald der Motor anspringt, Schaltschlüssel loslassen.
– Sollte der Motor nach höchstens 20 Sekunden nicht an-springen, den Startvorgang abbrechen und in gleicher Weisewiederholen.
– Zwischen zwei Startvorgängen eine Pause von mindestens1 Minute einlegen, um die Batterie zu schonen. (Springt derMotor auch beim 3. Startversuch nicht an, Gasflasche aufInhalt prüfen).
Vorsicht:Motor nicht in unbelüfteten Räumen laufen lassen, Vergiftungs-gefahr!
Hinweis:Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen. Bei Belastungzügig fahren. Motor ist in kurzer Zeit betriebswarm.Zu empfehlen bei feuchtem oder nassem Boden.
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
– Seitenbesen absenken.
– Kehrwalze absenken(Hebelposition 1, Filterklappe geschlossen)
– Motor mit Gashebel auf Betriebsdrehzahl 2400 U/mineinstellen (Rasterstellung).
– Fahrpedal langsam betätigen, entsprechend der gewünsch-ten Fahrtrichtung.
• Druck nach vorne – vorwärts
• Druck nach hinten – rückwärts.
– Grobschmutzklappe mit Pedal öffnen, wenn grobe Teileaufgenommen werden sollen.
– Schmutzbehälter regelmäßig kontrollieren und entleeren.
Hinweis:Beim Überfahren von Schwellen muß die Grobschmutzklappebetätigt und die Kehrwalze abgehoben werden, da sonst Be-schädigungen an der Grobschmutzklappe auftreten.
Zu empfehlen bei trockenem Boden.
– Seitenbesen absenken.
– Kehrwalze absenken (Hebelposition 2, Filterklappe geöff-net).
– Übrige Bedienung wie unter Punkt 2.3.
– Filterabreinigung je nach Staubanfall betätigen (bei ausge-schaltetem Motor).
Hinweis:Mit der Motordrehzahl wird gleichzeitig die Besendrehzahlgeregelt. Bei hohem Staubanfall ist die Motordrehzahl und dieFahrgeschwindigkeit möglichst niedrig zu wählen, um keinenunnötigen Staub aufzuwirbeln.
– Filterklappe schließen (Hebelposition 3 oder 1).
– Motor mit Gashebel auf maximale Betriebsdrehzahl stellen.
– Saugrohr aus Halterung nehmen und entsprechende Reini-gungsarbeit vornehmen.
– Seitenbesen anheben.
2.3 Kehren ohneStaubabsaugung
Bedienung
2.4 Kehren mitStaubabsaugung
2.5 Saugen mit Saug-schlauch (Zubehör)
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG Bedienung
2.6 Transportfahrt – Kehrwalze anheben (Hebelposition 3).
Hinweis:Bei starker Steigung ist es zweckmäßig, das Fahrpedal nichtganz durchzudrücken. Dadurch wird die Fahrgeschwindigkeitzwar geringer, aber die Steigfähigkeit nimmt zu.
– Fahrpedal loslassen. Dabei wird die Maschine automatischabgebremst und kommt zum Stehen.
– Motor mit Gashebel auf niedrigste Drehzahl einstellen.
– Feststellbremse betätigen.
– Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
– Absperrventil schließen
Absperrventil der Gasflasche sofort nach dem Abstellen desMotors fest schließen.
AchtungKehrmaschine in Hallen oder Garagen nicht in unmittelbarerNähe von wärmestrahlenden Geräten und Heizkörpernabstellen.– Schutzzone siehe Abschnitt 1.
Hinweis:Wird das Gerät abgestellt, müssen Seitenbesen und Kehrwal-ze stets angehoben sein.
Soll das Gerät ohne Eigenantrieb verschoben werden, so istder Freilaufhebel am Wandler einzurasten. Anschließend wie-der ausrasten, da sonst kein Fahrbetrieb möglich ist.
– Motor abstellen.
– Kehrwalze durch Betätigung des Handhebels anheben und
2.7 Anhalten undAbstellen
2.8 Gerät verschieben
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
3. Pflege und Wartung
Pflege und Wartung
Wartungsarbeitentäglich alle 8Betriebsstd.
wöchentlichalle 25 Be-triebsstd.
monatlichalle 40 Be-triebsstd.
halbjährlicalle 100Betriebsst
jährlichalle 500Betriebsstd
Motor:
Ölstand prüfen (auf max. auffüllen) X
Ölwechsel * (mind. jedoch jährlich) X
Luftvorfilter reinigen X
Luftfilter-Einsatz prüfen X
Kühlsystem, Rippen reinigen X
Zündkerze wechseln X
Wandler Ölstand prüfen (zwischen denMarkierungen)
X
Dichtleisten kontrollieren X
Plattenfilter kontrollieren X
Keilriemen kontrollieren X
Ketten kontrollieren X
Bodenzüge kontrollieren X
Bremsbeläge überprüfen und Bremseeinstellen
X
Reifen + Reifendruck prüfen X
Kehrwalze + Seitenbesen kontrollieren X
Bewegungsteile, Gestänge schmieren X
Auspuffanlage überprüfen X
Filter abreinigen** X
Kehrbehälter leeren X
Gasteil:
Schlauch und Leitungsverschraubungenprüfen
X
Dichtigkeit mit Seifenwasser bzw.Neckallösung einpinseln und prüfen
X
Ein- und Auslaßventil wechseln X
Überprüfung der Gasanlage X
Druckminderer und Regler reinigen X
Dichtungssatz wechseln X
* Motoröl nach den ersten 8 Stunden wechseln!** Je nach Staubanfall auch mehrmals während des Kehrens.
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
4. Servicearbeiten
4.1 Auswechseln derKehrwalze
Servicearbeiten
einrasten.– Linke Seitenverkleidung abschrauben.
– Handmutter auf der Besenachse lösen, Gestänge für Wal-zenanhebung entfernen.
– Die 3 Handschrauben des Walzendeckels lösen und dieBesenschwinge ganz bis zum Anschlag aus dem Arbeitsbe-reich wegschwenken.
– Den Walzendeckel komplett mit der Mitnehmerachseentfernen.
– Kehrwalze seitlich herausziehen.
Hinweis:Beim Einsetzen der Kehrwalze ist darauf zu achten, daß dieNasen des rechten Mitnehmers in die Aussparung des Wal-zenkörpers eingreifen. Auf richtige Einbaulage der Kehrwalzeachten (V-Anordnung der Borstenreihen)
– Motor abschalten.
– Seitenbesen durch Betätigung des Handhebels anheben.
– Handmutter von unten lösen und abschrauben.
– Mitnehmerscheibe und Seitenbesen abnehmen.
Hinweis:Beim Einsetzen der Mitnehmerscheibe ist darauf zu achten,daß die Mitnehmer in die Bohrungen im Getriebeflansch ein-greifen.
– Motor abstellen.
– Seitenverkleidung abmontieren.
– Befestigungsmuttern abschrauben und Dichtleisten ab-nehmen.
– Neue Dichtleisten einbauen und einstellen.– Befestigungsmuttern anziehen.
Hinweis:Um den vorgeschriebenen Unterdruck im Besenraum aufrechtzu erhalten und um ein staubfreies Kehren zu gewährleisten,müssen die Dichtleisten in einwandfreiem Zustand sein. Be-schädigte Dichtleisten sind sofort zu erneuern. Die seitlichenDichtleisten sollen den Boden gerade noch berühren. Dievordere und die hintere Dichtleiste müssen so eingestellt sein,daß sie sich während der Fahrt nach hinten umbiegen (ca. 5mm länger als die seitlichen Dichtleisten).– Motor abstellen.
Ansicht entgegen der Fahrtrichtung
4.2 Auswechseln desSeitenbesens
4.3 Auswechseln derDichtleisten
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGServicearbeiten
– Klemmschrauben lösen und Bürstenschiene abnehmen.
– Neue Bürstenschiene einsetzen und so ausrichten, daß sieden Kehrbehälter gleichmäßig abdichtet.
– Klemmschrauben fest anziehen.
Hinweis:Spätestens alle 40 Betriebsstunden muß das Dichtungsband,das den Kehrbehälter zum Rahmen abdichtet, kontrolliert wer-den. Beschädigtes Dichtungsband ist sofort auszuwechseln.
– Motor abschalten.
– Deckel der Haube öffnen.
– Beide Handschrauben abschrauben, Rahmen entnehmenund Filtereinsätze herausnehmen.
– Neue Filtereinsätze einlegen, Rahmen einsetzen und Hand-schrauben fest anziehen.
Hinweis:Der von dem Besen aufgewirbelte Staub soll vom Plattenfilteraufgefangen werden. Läßt die Kehrwirkung nach oder trittwährend des Kehrens Staub aus der Maschine, müssen dieFilter gewechselt werden (siehe “Wartung”). Defekte Filtermüssen sofort ausgewechselt werden.
– Handschrauben des Luftfilterdeckels lösen.
– Luftfilter (Vorfilter, Filtereinsatz) prüfen, bei Bedarf reinigenoder wechseln.
Hinweis:Bitte darauf achten, daß der Rahmen richtig im Rand derFilterelemente sitzt.
Hinweis:Sicherheitstechnische Richtilinien für Flüssiggas-Kraftfahr-
4.4 Auswechseln derDichtbürsten
4.5 Auswechseln desPlattenfilters
4.6 Luftfilter des Motors prüfen/wechseln
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
4.7 Gasflasche wechseln zeuge beachten!
Der Flaschenwechseln darf nur von unterwiesenen Personendurchgeführt werden.
Treibgasflaschen dürfen nicht in Garagen und nicht in Räumenunter Erdgleiche ausgewechselt werden.
! VorsichtBeim Flaschenwechsel nicht rauchen und kein offenes Lichtverwenden.
– Absperrventil der Flüssiggasflasche fest schließen.
– Anschlußnippel mit Haltegriff festhalten und Überwurfmuttervorsichtig und zunächst nur wenig lösen.
Hinweis: Überwurfmutter hat Linksgewinde.
– Überwurfmutter ganz abschrauben und Schlauch abnehmen.
– Spannbänder lösen.
– Ventilabdeckkappe sofort auf die leere Flasche aufschrauben.
– Leere Flasche gegen gefüllte austauschen.
Hinweis:Flüssiggasflasche in der Halterung so befestigen, daß die An-schlußverschraubung des Absperrventils der Flüssiggasflaschesenkrecht nach oben steht. Zu verwenden sind nur Bauart geprüf-te Wechselflaschen mit 11,5 kg Inhalt.
! Achtung:
Um einen wartungsarmen Betrieb der Gasanlage zu gewährlei-sten, muß die Anschlußverschraubung des Absperrventils derFlüssiggasflasche senkrecht nach oben stehen!
– Schlauchanschluß wieder vorschriftsmäßig anschließen.
– Dichtheitsprüfung nach Wartungsvorschrift durchführen (siehePunkt 1.).
– Spannbänder fest anziehen.
Hinweis:Vereisungen und schaumig-gelbe Ablagerungen an der Treibgas-flasche deuten auf Undichtigkeit hin.
Anlagenteile, die Verschleiß oder Alterung unterliegen, Druckreg-ler, Druckminderer, Schlauchbruchsicherung und Schläuche sindnach spätestens 8 Jahren zu wechseln (nach ZH 1/455 Abs. 6.3.).
Länge 1 540 mmBreite 900 mm
Servicearbeiten
4.8 Gasteile
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5. Störungshilfe
5.1 Motor springt nicht an – Gasflasche öffnen
– Prüfen ob noch Gas in der Gasflasche ist
– Ölstand prüfen ggf. auf max. auffüllen
Störungshilfe
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
6. Technische Daten
6.1 Abmessungen undGewichte
Technische Daten
Höhe 930 mmHöhe mit Sitz 1 350 mmzul. Gesamtgewicht 420 kgEigengewicht 350 kg
Fahr- und Kehrgeschwindigkeit bis 8 km/hKehrbreite ohne Seitenbesen 700 mmKehrbreite mit 1 Seitenbesen 950 mmKehrbreite mit 2 Seitenbesen 1 200 mm
Flächenleistung (theoretisch):mit 2 Seitenbesen ca. 9 600 m2/hmit 1 Seitenbesen ca. 7 600 m2/hohne Seitenbesen ca. 5 600 m2/h
Schmutzbehälterfür Grobschmutz und Feinstaub ca. 70 l
Filteranlage:Filterfläche 3 x 1,0 m2
Kehrwalze mit Polypropylen-Borsten:Durchmesser 285 mmBreite 700 mmDrehzahl ca. 550 U/min.
Seitenbesen:Durchmesser 420 mm
Bereifung:Luftbereifung 3 x 140-6 TR6Durchmesser 300 mmLuftdruck vorne 3 barLuftdruck hinten 2,5 bar
Verbrauchswerte Treibgas:bei Betriebsdrehzahl ca. 1 kg/hbei max. Drehzahl ca. 1,3 kg/h
GerätevibrationenSchwingungsgesamtwert(ISO 5349) < 2,5 m/s²
UmgebungsbedingungenTemperatur -5 bis + 40 ° CLuftfeuchtigkeit, nicht betauend 0 - 90 %
6.2 Fahr- und Kehrleistungen
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
6.3 Motor
6.4 Fahrantrieb
Technische Daten
6.5 Geräuschemission
6.6 Flüssiggas
Typ VanguardArbeitsweise ViertaktZylinder 1Hubraum 270 cm3
Betriebsdrehzahl 2400 U/minLeerlauf = max. Drehzahl 3600 U/minLeistung 6,6 kW (9 PS) b. 3600 U/minKraftstoff FlüssiggasMotoröl SAE 10 W 30; 1,2 lBatterie 12 Volt, 36 AhLichtmaschine 10 Amp.Anlasser elektrischZündung elektromagnetischZündkerze RCI 2 YC, Fa. ChampionGasflasche 11,5 kg Füllung
Stufenloser, Hydrostatischer AntriebTyp 0700 Fa. EatonGetriebeöl 20 W 20 / 15 W 40
Schalldruckpegel (EN 60704-1) 76 dB(A)Garantierter Schallleistungspegel(2000/14/EC) 100 dB(A)
Nur Flüssiggasflaschen mit Treibgasfüllung nach DIN 51622der Qualität A bzw. B, je nach Umgebungstemperatur verwen-den.
Hinweis:Haushaltsgas ist grundsätzlich verboten!
Zugelassen sind für den Gasmotor Flüssiggasgemische ausPropan/Butan deren Mischungsverhältnis zwischen 90/10 bis30/70 liegt.
Wegen des besseren Kaltstartverhaltens ist bei Außentempe-raturen unter 0°C (32 °F) Flüssiggas mit hohem Propananteilbevorzugt zu verwenden, da die Verdampfung bereits beiniedrigen Temperaturen stattfindet.
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
1.891-106.0KMR 1200 LPG
06/99 - 01/02
KARCHER
6.439-115.0
6.389-478.0
6.393-696.0
6.437-391.0
6.435-162.0
6.435-163.0
6.437-390.0
6.435-183.0
6.435-184.0
6.321-080.0
6.321-071.06.321-077.0
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KMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPGKMR 1200 LPG
1.891-106KMR 1200 LPG
06/99 - 02/02
6.903-410.0
KARCHER
7.312-165.0
7.306-022.0
6.903-379.0
6.491-256.0
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