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Lesen

Entwicklungsbericht

Umfang ca. 5 – 10 Seiten ( sollte ein Extrakt aus den gesammelten Reflexionen sein, der Literaturverknüpfungen enthält)

Dieser Auszug beinhaltet die persönliche Entwicklung!   Schwerpunkte aus dem Kompetenzraster Woran erkenne ich meinen „Lernfortschritt“ (Entwicklungsprozess).

Kann mit Beispielen aus dem Unterricht reflektiert werden. WICHTIG ist, mein eigenes schulisches Handeln (beinhaltet unterrichten, beobachten,…) mit wissenschaftlichen Inhalten (Literatur) zu vergleichen.

Mehrere Meinungen MÜSSEN im Portfolio enthalten sein.(Rückmeldungen von Lehrer/innen, Kolleg/Inn/en und Vergleiche zur Literatur)

Auf der letzten Seite des Entwicklungsberichtes wird eine Frage formuliert. Im Anhang können sich handschriftliche Reflexionen, Stundenbilder, Fotos befinden.

 Präsentation im letzten Tutorium - Visualisierung26.04.23

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Persönlichkeit/Habitus

26.04.23

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Studierendeübernehmen die Aufgaben, bringen sich in die jeweilige

Bezugsgruppe (Praxis, Tutorium) ein und gestalten die Prozesse verantwortungsbewusst mit

können ihre professionellen Werte, ihre Haltung, ihre Gefühle beschreiben und mit anderen in einen Austausch treten

beschreiben und analysieren ihre Erfahrungen, beziehen die Meinungen anderer oder Inhalte aus der Literatur mit ein und ziehen daraus Schlüsse für ihre professionelle Weiterentwicklung

lassen Irritationen zu und analysieren gemeinsam mit anderen diese Situationen und entwickeln Lösungsideen

Bildungsprozesse gestalten / Fachliches Lernen

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Studierendebeschreiben Lernprozesse aus Sicht von SchülerInnen

und vergleichen die Ergebnisse mit eigenen und denen Dritter

initiieren, begleiten und evaluieren Sequenzen von fachlichen Lernprozessen gemeinsam mit Mitstudierenden und ihren Praxisschullehrerinnen

benennen fachsprachlich Methodik und Didaktik in den Lernangeboten ihrer Praxisschullehrerinnen bzw. ihrer Praxisschullehrer

beschreiben notwendige Kriterien einer differenzierten Planung, vergleichen diese mit den Planungsmodalitäten ihrer Praxisschullehrerinnen

Bildungsprozesse gestalten / soziale, emotionale, moralische, motivationale Entwicklung

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Studierendebeschreiben soziale, emotionale und motivationale

Bedürfnisse aus Sicht der Kinder, vergleichen ihre Beobachtungen mit den Perspektiven anderer

setzen Beziehungsangebote und evaluieren deren Wirksamkeit unter Einbeziehung der Rückmeldung der Kinder, der Jugendlichen und anderer

orientieren sich an den (sozialen) Regeln der jeweiligen Praxisorte, analysieren diese kontextbezogen und nehmen dazu wertschätzend Stellung

Diagnostizieren und Beraten

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Studierendesetzen eigene Beobachtungen als grundlegendes

Instrumentarium für pädagogische Diagnostik ein, deuten die Beobachtungen und ziehen daraus Schlussfolgerungen für ihr Handeln

nutzen die Einbeziehung unterschiedlicher Perspektiven zur Deutung von kognitiven, sozialen, emotionalen, motivationalen Bedürfnissen Einzelner

beginnen die Erkenntnisse aus der „pädagogischen Diagnostik“ in Angebote umzusetzen und ihr Handeln damit zu begründen

Innovieren und Vernetzen

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Studierendeanalysieren Gegebenheiten vor Ort und ziehen

handlungsrelevante Schlüsse darausdiskutieren ihre Eindrücke über die

Praxisschule/über die Einrichtung (Schwerpunkte, kollegiale Zusammenarbeit, Außenvernetzungen…) und beschreiben sie im Portfolio

nutzen das (Erfahrungs-)Wissen einer Community of Practice (Tutorium) für die eigene Entwicklung und bringen sich selbst ein

Bildungsinhalte, S. 11

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Lese-Rechtschreib-Haus

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Die Übungen in diesem Bereich üben das bewusste Wahrnehmen/Hören von Lauten und die Zuordnung zu Bildern.

Phonologische Bewusstheit

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Die phonologische Bewusstheit ist ein Aspekt der metalinguistischen Fähigkeit, welcher auf der Kompetenz zur Sprachreflexion aufbaut. Kinder müssen lernen, vom Bedeutungsaspekt (Inhalt) der Sprache abzusehen und sich den formalen, den lautlichen Merkmalen zuwenden.

Skovronek und Marx (1989) unterscheiden zwei Ebenen der phonologischen Bewusstheit: Die phonologische Bewusstheit im weiteren und die phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne.

Phonologische Bewusstheit

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Einsicht in die LautstrukturBasiskompetenz für einen erfolgreichen

SchriftspracherwerbWirksamkeit dieser Trainingsprogramme für

spätere Lese- und Rechtschreibleistungen vielleicht (??) überschätzt

notwendige , nicht aber die einzige Bedingung für gelingenden Schriftspracherwerb

Phonologische Bewusstheit nicht nur als Voraussetzung, sondern auch als Folge des sprachlichen Anfangsunterrichts

Phonologie im weiteren Sinn

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Die phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne bezieht sich auf größere Einheiten der Sprache (Silben, Reime) und umfasst die phonetisch wahrnehmbaren Eigenschaften der Sprache..

Wörter in Silben segmentieren (Silbieren: Ha-se)

Silben klatschen reimendas Heraushören von phonetischen oder

phonologischen Merkmalen eines Wortesdas Analysieren von betonten Vokalen (klingt

Hase und Hose gleich?)Diese Aufgaben mit einem eher geringeren Schwierigkeitsgrad haben sprechrhythmischen Bezug und werden häufig schon von Kindern im Kindergartenalter bewältigt.

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Phonologie im engeren Sinn

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Phonologische Bewusstheit im engeren Sinne richtet die Wahrnehmung auf die einzelnen Laute (Phoneme) eines Wortes. Dabei geht es darum, sowohl auf einzelne Laute im Wort zu achten als auch auf die Lautfolge (Analyse einer Lautstruktur).

Die phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne fällt den Kindern schwerer, sie fordert nämlich von ihnen, kleinste Sprachsegmente zu erkennen und damit umzugehen.

Bei der Entwicklung dieser Fähigkeiten sind Schriftkenntnisse, d. h. Einsicht in die Beziehung zwischen Lauten und Buchstaben, eine große Unterstützung für die Kinder.

Die phonologische Bewusstheit im engeren Sinne umfasst

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Das anspruchsvolle Manipulieren einer Lautstruktur wie zum Beispiel das Ersetzen oder Weglassen von Lauten (aus Hund wird und)

das Zerlegen eines Wortes (= phonematische Durchgliederung) (H-o-s-e)

Diese Anforderungen verlangen grundlegendere Einblicke in den Zusammenhang von Laut- und Schriftsprache.

Somit erfordern diese Aufgabenstellungen vermehrt sprachanalytische Fähigkeiten, die nur durch Schreiberfahrungen möglich werden.

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Material

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Zusatzmaterial CD Rom

Lausch – Werkstatt C:\Users\Public\Desktop\Lausch-Werkstatt.lnk

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Zusatzmaterial Mappe

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Zusatzmaterialien

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Zusatzmaterialien

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ILEA T

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Protokollbögen zur Diagnostik

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Lese-Rechtschreib-Haus

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Das Kind kann bereits Laute aus einem Wort heraushören. Es kann auch bereits die Laute unterscheiden. In dieser Etage geht es darum, dass es den Lauten Zeichen zuordnet, also die BUCHSTABEN.

Spracherfahrungsansatz (Brügelmann, Brinkmann, Dehn,..)

Schriftspracherwerb wird als natürlicher Lernprozess angesehen. Kinder lernen Lesen und Schreiben durch den Gebrauch in sinnvollen Anwendungssituationen.

Kinder brauchen schriftsprachlich anregende Situationen, die zum Lesen und Schreiben verlocken und ihnen reichhaltige Lese- und Schreiberfahrungen zu ermöglichen.

Dem "Freien Schreiben" von Texten von Anfang an wird eine zentrale Bedeutung zugewiesen.

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4-Säulen-Modell nach Brügelmann

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4 Säulen

Systematisches Einführen von Schriftelementen und Leseverfahren

Gemeinsames (Vor-)Lesen von Kinderliteratur

Freies Schreiben eigener TexteAufbau und Sicherung eines Grundwortschatzes

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Ideen-Kiste

Helga Grimm

ABC mit allen Sinnen (Vester, Gardener)

Lernen unter Einbeziehung der emotionalen Bereiche: Positiv besetzter Lernstoff wird länger im Gedächtnis behalten. Geschichten, Figurenspiele, Rollenspiele..

Veranschaulichtes, bildhaftes Lernen: Bilder haften besser im Gedächtnis als Laute und Wörter Bildkarten, Gebasteltes, eigene Bücher erstellen,…

Spielerische, multisensorische Erarbeitung: Lerntypen werden beachtetEinbeziehung von Musik, Buchstaben fühlen, Buchstaben tasten

Lernen durch Einbeziehung von Aktionen: „In Aktion sein“ baut Aggressionen ab. Bewegungsspiele, Aktionstheater, Bauen, Backen, Drucken, Malen

Lernen mit ErfolgserlebnissenMotivation Lernbrücken, Assoziationen finden. Texte mit gehäuftem Auftreten eines Buchstabens lesen – Relevanz spüren

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Lernen mit allen Sinnen

Zwischen Sinneserfahrungen, Sinneswahrnehmungen und Lernen wird oft ein Gleichheitszeichen gesetzt.Beispiel: barfuß die Buchstabenform am Boden abgehen

Kinder sollen über die Haut, das Gleichgewichtssystem sowie Muskel- und Gelenksrezeptoren Informationen über den neu erlernten Buchstaben aufnehmen.

Kochen verschiedener Gerichte soll über den Geschmack die Erkenntnisse über das Land steigern

Gegen eine „unmittelbare Sachbegegnung“ ist nichts einzuwenden, aber es muss unterschieden werden zwischen der Voraussetzung für das Lernen (Sinne) einerseits und dem kognitiven Prozess andererseits.

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Folgerungen

Kinder begreifen nicht allein aufgrund des Handlungsvollzugs.

Übungen dürfen nicht auf der Handlungsebene bleiben.

Den praktischen Tätigkeiten schließen sich kognitive Erkenntnisse an.

Lernerfolg stellt sich dann ein, wenn Kinder die richtigen Schlussfolgerungen ziehen.

Die Effizienz des Lernens ist von kognitiven Aktivitäten abhängig, nicht von den handlungspraktischen.

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Unsinn vom Lernen mit allen Sinnen

Kneten, backen, essen…Auseinandersetzung mit der Buchstabenform

Kinder lernen dabei aber nichts über die Funktion des Buchstaben im Wortkontext.

Zusätzliche Angebote: Buchstaben in Wörtern entdecken

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Unsinn vom Lernen mit allen Sinnen

Abgehen von Buchstaben

zweifelhafte Anschauungshilfe

Raumlage geht verloren

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Bemalen der Buchstaben

dient nicht der Entfaltung eines Buchstabenkonzepts

besser: Wanderbuchstaben, Wortauf- und abbau26.04.23

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Wanderbuchstaben

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Wortauf- und abbau

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Buchstabentage mit sachangemessenen Lernangeboten

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Buchstabenplan

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Buchstabenplan

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Buchstabentablett

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Malen und Horchen

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Klebeetiketten

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Buchstabenplan

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Taktil-kinästhetische Station

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Buchstabenplan

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Buchstabenplan

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Visuelle Station

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Visuelle Station

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Liebt der Löwe Löwenzahn?Das kann ich dir nicht sagen.Willst du wissen, was er liebt,musst du den Löwen fragen.

Buchstabenplan

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Buchstabenplan

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Sensomotorische Station

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Buchstabenplan

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Graphomotorische Station

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Buchstabenplan

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Festigung der Buchstabe – Laut – Beziehung!!

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Speicherschwierigkeiten:

Schulung des Lautbewusstseins durch phonologisches Training

Verknüpfungsangebote über die SinneRegelmäßige Wiederholung

Mundbilder, Lautgebärden

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Buchstabenmappen

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Buchstabenblitz

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BUCHSTABENBLITZ SPEZIAL EINZELLIZENZ (2).lnk

Buchstabenfolgen lesen und schreiben

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Beim dekodierenden Lesen trainieren Kinder das Zusammenschleifen von Buchstaben. Wichtig ist, dass sie bereits Laute aus Wörtern heraushören und diesen Lauten auch Buchstaben zuordnen können. Beim lautgetreuen Schreiben werden die gehörten Laute als Buchstaben aufgeschrieben. Um diese Übungen erfolgreich zu trainieren, müssen die Kinder alle Buchstaben gut kennen.

Erstes Zusammenlauten

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Zusammenlauten

Dauerkonsonanten (z.B. m, r, s, n, f) mit Vokalen verbinden und umgekehrt

Silbenlift Lesezug, Lesefenster u.a.LautgebärdenBeobachtung der Mundbewegungen

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Silben – ein Weg zum Wort

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Silben und Pseudowörter

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Alphabetische Strategie

Zitat von Gerheid Scheerer-Neumann (2001):

„Wenn sie noch nicht beherrscht wird,muss die alphabetische Strategie,also das Erlesen bzw. lautorientierteSchreiben, im Zentrum der Förderunglese-rechtschreibschwacher Kinder stehen.Sie ist unverzichtbar!“

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Lernangebote zur Weiterentwicklung der logografischen Phase

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Lernangebote zur Weiterentwicklung der alphabetischen Phase

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Die 2 Wege des Lesens (vgl. Schründer-Lenzen, 2013, S. 44f

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Direktes LesenDas zu lesende Wort wird sofort abgerufen wird, indem es direkt mit dem mentalen Lexikon verglichen wird.

Indirektes Lesen; Lautierendes LesenDas Wort wird über Analyse und Synthese von Lauten und Lautkomplexen rekonstruiert.

Je besser die lexikalische Ebene der Leserin und des Lesers entwickelt ist, umso eher erfolgt das Erlesen auf direktem Weg. Im fortgeschrittenen Leseprozess wird nur noch bei schwierigen oder unbekannten Wörtern auf die Lautanalyse zurückgegriffen.

Bingo

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Memory

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Fliegenklatsche

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Lautleseverfahren, Cornelia Rosebrock

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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

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Kieler Leseaufbau (Dummer-Smoch, L., Hackethal, R. (1999)

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Prinzipien des Aufbaus

Beschränkung auf Wörter mit 1:1 Zuordnung zwischen Lauten und Buchstaben

Lautieren statt Buchstabieren Silbentraining Stufenweise Einführung von Vokalen und

Konsonanten Beachten von Schwierigkeitsgraden der

Wortstruktur Unterstützung des Leseaufbaus durch

Lautgebärden26.04.23

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Lesekarten

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Silbenteppiche

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Kieler Leseaufbau

Silben – ein Weg zum Wort

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Lesikus2.lnk

SilbiermethodeIm Vergleich zu methodenintegrierenden

Fibelwerken steht hier die Silbe als deren kleinste Einheit im Vordergrund.

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ABC der Tiere

Didaktisch unterstützt werden die verschiedenen Silbentypen mit sogenannten „Häuschen“, in denen die einzelnen Silben mit ihren Bestandteilen in verschiedenen Zimmern und einer Garage „wohnen“. Der unterschiedliche Aufbau der Silben wird durch die „Innenarchitektur“ des Häuschens veranschaulicht.

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Karibu

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PILOTEN

Karibu

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Karibu

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Karibu

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Aso

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Lesen lernen – lesen können

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Text

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Tante Mia und der HundTante Mia sollte während der Ferien das Haus ihrer Verwandten hüten. Zu dem Haus gehörte auch ein Hund, der es sich gern in demselben Lehnsessel bequem machte, in dem auch die Tante mit Vorliebe saß.Als der Hund wieder einmal den Stuhl beschlagnahmt hatte, ging die Tante zum Fenster und rief: „Da sind ja die Katzen!“Sofort sprang der Hund mit lautem Gebell zum Fenster, und die Tante konnte sich in den Stuhl setzen.Eines Tages kam der Hund ins Zimmer, als die Tante schon im Sessel saß. Da sprang er schnell ans Fenster und fing an, furchtbar zu bellen.Unsere neugierige Tante stand auf, um zu sehen, was los sei.Der Hund lief nun ruhig zurück, sprang in den Lehnsesselund machte es sich bequem.K. Scheikhard

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Kamal, 2. Schulstufe

E:\audio_kamal_2kl.htm

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Analyse

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Kamal liest relativ schnell, aber abgehackt mit mehreren Verlesungen, die meist nicht korrigiert werden. Bei wenig gebräuchlichen Wörtern, die er nicht schnell erschließen kann, dringt er nicht bis zu einem sinnvollen Wort vor. Häufig auftretende Wörter liest er dagegen schon relativ flüssig.Auch wenn er z.T. schon sinnvolle Wortersetzungen zeigt (dann statt da, leeren Sessel statt Lehnsessel am Schluss) fallen besonders die vielen Pseudowörter auf.Diese weisen darauf hin, dass er mit dem Leseverstehen Schwierigkeiten hat. Kamal muss daher unbedingt beim Lesen auf die Sinnspur gesetzt werden.

Fördermaterialien erstellen

E:\analyse_zur_leseprobe_kamal.htm

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A B C D E

G H I J K

L M N O P

Q R S T U

V W X Y Z

AU EU SCH CH CK

Buchstabenkisterl

Kieler Leseaufbau

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Fitnesstraining Lesen

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67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77

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Meine TiervorstellungName: __________________________________

Familie: __________________________________

Vorkommen: _____________________________

Größe: ___________ Gewicht: ______________

Nahrung: ________________________________

__________________________________________

Lebensraum: _____________________________

__________________________________________

Fortpflanzung: ___________________________

__________________________________________

besondere Kennzeichen: _________________

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Leserätsel

Wer ist Walli?

Wer ist Emma?

Wer ist Lilli?

Wer ist Harri?

Wer ist Sissi?

Wer ist Hille?

Wer ist Zorro?

Wer ist Manni?

Wer ist Billi?

Wer ist Beppo?

Wer ist Kalle?

Wer ist Gitta?

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Die verschwundene Keksdose

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