makroaufnahme monitor mit ordner-icon löcher, die meistens...
Post on 07-Dec-2019
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Medien-Technik
Grafikkarten
Makroaufnahme Monitor mit Ordner-IconLöcher, die meistensleuchten
Hier einmal nicht ...
Medien-Technik
Pin1: RotPin2: GrünPin3: BlauPin4: ID2 oder VESA-DCC ReservedPin5: NC oder VESA MassePin6: Rot MassePin7: Grün MassePin8: Blau MassePin9: Kodierung oder VESA-DCC AusgangPin10: Horizontal - Vertikal Syncronisation MassePin11: ID0Pin12: ID1 oder VESA-DCC SDA (Serail Data Line)Pin13: Horizontal SyncronisationPin14: Vertikal SyncronisationPin15: NC oder VESA-DCC SCL (Serial Data Clock Line)
VGAVideo-Graphics-Array
Analoger MonitoranschlussRGB
Vesa DCC liefertPlug&Play-Information
Medien-Technik
LCD-Displays
Natrium-chloridKochsalz
Nematische Phase:Moleküle zeigenin eine Richtung
Smektische Phase:Anordnung in Schichten
Flüssigkristall-Anordnung: Phasen
Cholesterinische Phase:Schichten jeweils gedreht
Medien-Technik
LCD
Clock.swf
lcd-clock.swf
A SpiegelB Glasscheibe, hinten: Pol-FilterC durchsichtige Elektrode (Masse)D LCD-SchichtE Glasscheibe, hinten ElektrodeF Pol-Filter, 90° gedreht gegen B
Medien-Technik
LCD
Clock.swf
Twisted nematicLCDRuhezustand
Twisted nematicLCDeingeschaltet
Pol(arisations)-Filter
Tft2.exe
sunglass-polarization.swf
Medien-Technik
LCD-TFT
Wenn keine Spannung angelegt wird, drehen sich die Flüssigkeitskristalle horizontal, da sich ein unteres LC-Molekül auf die darunter liegende Kopplungsschicht und ein oberes Flüssigkeitsmolekül sich auf die um 90° versetzte, obere Kopplungsschicht ausrichtet (dargestellt im linken Bildabschnitt). Durch diese Stellung der Moleküle wird das eintreffende polarisierte Licht um 90° gedreht unddurchläuft so den oberen Polarisator, wodurch der Pixel erleuchtet wird. So entsteht ein weißes Bild auf dem
Ist keine Spannung angelegt, richten sich die Flüssigkeitsmoleküle, wie im linken Bildteil skizziert, vertikal aus. Hierdurch wird das Bild schwarz und behält seinen sehr hohen Kontrast. Legt man nun aber eine Spannung an, drehen sich die Moleküle allesamt horizontal in die gleiche Richtung, wobei Licht durchgelassen wird und so das Bild weiß erscheint. Durch eine spezifische Eigenschaft von LC-Molekülen ist der Schaltvorgang zwischen Weiß und Schwarz kürzer als der zwischen
IPSIn Plane SwitchingTN+Film
Vertikale Ausrichtung
Ist keine Spannung angelegt, richten sich die Flüssigkeitsmoleküle, wie im linken Bildteil skizziert, vertikal aus. Hierdurch wird das Bild schwarz und behält seinen sehr hohen Kontrast. Legt man nun aber eine Spannung an, drehen sich die Moleküle allesamt horizontal in die gleiche Richtung, wobei Licht durchgelassen wird und so das Bild weiß erscheint. Durch eine spezifische Eigenschaft von LC-Molekülen ist der Schaltvorgang zwischen Weiß und Schwarz kürzer als der zwischen
Medien-Technik
DVI-D digitale, bitserielle Übertragung
Das Schaubild verdeutlicht den Weg der parallelen Farbdaten vom Grafikchip in den TMDS Transmitter, wo sie in ein serielles Signal kodiert werden und per Kabel im TMDS Receiver des Displays landen. Dort werden sie wieder zu parallelen Daten zurückverwandelt - ohne Verluste.
Medien-Technik
TMDS (Transition Minimized Differential Signaling)
Der TMDS Transmitter im Detail: Der Grafikchip gibt die Daten in paralleler 24-Bit-Form (8 Bit pro Farbe) an den Transmitterweiter, der die Daten in serielle Signale wandelt und zwei zusätzliche Bits hinzufügt. Da die Daten 10x schneller als der Takt übertragen werden, muss dass Taktsignal mittels eines PLLs vervielfacht werden.
Medien-Technik
Das Beispiel zeigt eine Serie von 8-Bit-Datenwörtern (Der Vereinfachung wegen ohne das 9. und 10. Bit). Darunter ein Datenwort im Einzelnen, zunächst mit dem 9. Bit (auf 0, da keine TM-Kodierung benötigt wird) und darunter mit gesetztem DC-Bit und entsprechend invertiertem Datenwort. Die untere Darstellung zeigt, dass die Aufladungsprobleme im Kabel durch DC-Balancingeffektiv verhindert werden.
Das obere Bild Zeigt den worst Caseeines seriellen Datenstroms mit 8 Bits (8 Bit entspricht einem Datenwort). 7 Übergänge zwischen 0 und 1 kommen zustande. Darunter die minimierte Version, mit zusätzlichem 9. Encoding-Bit. Die Folge: nur noch 3 Übergänge.
Medien-Technik
Die Daten werden pro Kanal auf jeweils zwei Leitungen gesendet. Einmal normal und einmal invertiert. Der Receiver zieht die Werte am Ende voneinander ab. So lassen sich Signalstörungen ausgleichen.
Medien-Technik
DVI-D digitale, bitserielle Übertragung
http://www.de.tomshardware.com/
http://www.de.tomshardware.com/
Medien-Technik
HDMI High Definition Multimedia Interface www.hdmi.org
abwärtskompatibel zu DVIHeimkino (home theatre)bis 2048 * 1536 Auflösung,7+1 Tonkanäle, FernbedienungsfähigHDCP (High-bandwidth Digital Content Protection)
Kopierschutz bis zum Bildschirm (Intel)
Medien-Technik
DVI-Stecker
01 = TDMS-Daten 2-02 = TDMS-Daten 2+03 = AbschirmungTDMS-Daten 2,404 = TDMS-Daten 4-05 = TDMS-Daten 4+06 = DDC Takt07 = DDC Daten08 = Analog: V-Sync09 = TDMS-Daten 1-10 = TDMS-Daten 1+11 = AbschirmungTDMS-Daten 1, 312 = TDMS-Daten 3-13 = TDMS-Daten 3+14 = +5 Volt15 = Masse für +5 Volt16 = Hotplug-Detect
17 = TDMS-Daten 0-18 = TDMS-Daten 0+19 = Abschirmung TDMS-Daten 0,520 = TDMS-Daten 5-21 = TDMS-Daten 5+22 = Abschirmung TDMS-Takt23 = TDMS-Takt +24 = TDMS-Takt -______________________________________
C1 = Analog: RotC2 = Analog: GrünC3 = Analog: BlauC4 = Analog: H-SyncC5 = Analog: Masse
Medien-Technik
Grafikkarten
Standard-VGA
• 256 Palettenfarben• Jede Palettenfarbe
3*6 Bit RGB• 64*64*64 = 262144
mögliche Farben• 64 Graustufen• 640*480 = 307.200
0123
255
Speicherbedarf:Palettenspeicher +307.200 Byte
Weitere PalettenformateXGA (IBM 1991) 65536 Farben gleichzeitig aus 16,7 Mio. (256 Graustufen)S3 (1991, S3) 32.768 aus 16,7 Mio. Farben (256 Graustufen)
Medien-Technik
Paletten
24 bit RGB
Standard-Palette256 Farben
35 Benutzte Farben
Standardpalette 6-6-6
Medien-Technik
Paletten
24 bit RGB
Standard-Palette256 Farben
Optimierte Palette
Optimierte Palette256 Farben
Berechnung optimierterPaletten durchFarb-Reduktions-Algorithmen
Medien-Technik
Paletten
24 bit RGB
Standard-Palette256 Farben
Optimierte Palette
Optimierte Palette16 Farben+DitheringDithering
Medien-Technik
Grafikkarten
HiColor 15bit
3*5 Bit-Tiefe32*32*32=32768Farben32 Graustufen
MSB LSB
HiColor 16 Bit
TrueColor
3*8 Bit Tiefe16 Mio. Farben256 Graustufen
64K Farben
Medien-Technik
Speicherbedarf und Videobandbreite
XGA (VGA)
1024*768 = 768 kB1280*1024 = 1,28 MB
Hi Color
1024*768*2 = 1,536 MB1280*1024*2 = 2,56 MB
True Color
1024*768*3=2,3 MB1280*1024*3=3,84 MB
Videobandbreite60 Hz*1024*768/2
23,6 MHz
85 Hz*1280*102456 MHz
HorizontaleFrequenz
60 * 768 Hz = 46 kHz
85 *1024 Hz = 87 kHz
Vertikale Frequenz
60 Hz
85 Hz
Warum gibt es Grafikkarten mit 32 MB Speicher ?
Medien-Technik
Vorlesung „Medientechnik SS 2005“Dr. Manfred JackelStudiengang ComputervisualistikUniversität Koblenz-LandauCampus KoblenzPostfach 20160256016 Koblenz
© Manfred JackelE-Mail: jkl@uni-koblenz.deWWW: www.uni-koblenz.de/~jkl
mtech.uni-koblenz.de
Literatur zu diesem Kapitel Hyperlinks zu diesem Kapitelhttp://electronics.howstuffworks.com/lcd.htmhttp://www.de.tomshardware.com/display/20050108/index.htmlwww.hdmi.orgwww.siliconimage.com
Grafik-Quellen
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