maschinen&technik november/dezember 2010
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Fac h z e i ts c h r i F t F ü r i n d u st r i e | Bau | Ko m m u n a l
Maschinen &
TechnikZKZ 69723
ISSN 1862-2305
w w w. m a s c h i n e n - t e c h n i k . n e t > > 5 , 2 0 e u r ( 8 , 0 0 c h F ) > > n ov / d e z ´ 10
Presseinformation - Wacker Neuson- JCB Teleskopradlader- Red Bull X-Fighters- Kiesel-Hitachi-Offensive
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Mitglied der Informationsgemein-schaft zur Feststellung derVerbreitung von Werbeträgern e.V.
Inhalt
>> Inhalte
8 Neuer Standort Wacker Neuson11 Föckersberger INTRAC13 Case Red Bull X-Fighters15 International größter Auktionator23 LogiMAT 2011 - 9. Int. Fachmesse31 30 Jahre Bühnenerfahrung35 WOLFKRAN und HTC40 Neues Bobcat Nutzfahrzeug43 Elektrotransporter Alkè XT45 Kögel Transportlösungen47 KH-Kipper48 ContiTech Grand Ocean verdreifacht50 Ruukki Spezialstahl60 HATZ 1D42
>> Händlerverzeichnisse
14 Doosan16 Hanix20 JCB Baumaschinen26 Toyota32 JCB Gabelstapler33 Manitou38 Dieci56 Mobil Delvac
>> Maschinenvergleich
18 Radlader 4 bis 5 m³
Geräte max. ArbeitshöhenStarre von 5,00 m bis 17,00 m Rotoren von 15,00 m bis 25,00 mSchwerlast von 8,00 m bis 10,00 m max. TragkräfteStarre von 2.300 kg bis 4.000 kgRotoren von 4.200 kg bis 5.000 kgSchwerlast von 6.000 kg bis 16.000 kg Te
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Geräte max. ArbeitshöhenAnhängerbühnen von 12 m bis 16 m LKW - Arbeitsbühnen von 17 m bis 45 mElektro - Gelenkteleskopbühnen von 11 m bis 21 mDiesel - Gelenkteleskopbühnen von 12 m bis 43 mDiesel - Teleskopbühnen von 15 m bis 40 mElektro - Mastbühnen von 5 m bis 11 mDiesel - Scherenbühnen von 10 m bis 22 mElektro - Scherenbühnen von 8 m bis 23 mA
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Geräte max. TragkräfteMinikrane von 995 kg bis 3.800 kgRaupenkrane von 2.930 kg bis 4.900 kg max. ArbeitshöhenMinikrane von 5,50 m bis 21,00 m Raupenkrane von 9,30 m bis 16,35 m max. ArbeitsradienMinikrane von 5,10 m bis 16,00 m Raupenkrane von 8,60 m bis 14,52 m
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Geräte max. TragkräfteGeländestapler von 3.000 kg bis 5.000 kgIndustriestapler von 1.300 kg bis 6.000 kgSchwerlaststapler von 7.000 kg bis 16.000 kg max. ArbeitshöhenGeländestapler von 4,40 m bis 6,00 m Industriestapler von 3,10 m bis 5,90 mSchwerlaststapler von 5,00 m bis 6,00 m
Sta
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Geräte DienstgewichteMinibagger von 0,8 to bis 5,0 toRaupenbagger von 6,0 to bis 8,5 toKettenbagger von 14 to bis 22 to Fassungsvermögen SchaufelnRadlader von 0,3 cbm bis 3,0 cbmKompaktlader von 0,26 cbm bis 0,36 cbmAllrad - Dumper von 0,8 cbm bis 3,2 cbm ArbeitsbreitenWalzenzüge von 1,30 m bis 2,24 mTandem Vibrationswalzen von 0,90 m bis 3,09 mBa
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hin
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0,14 €/Min. aus dem Festnetz Mobilfunk max. 0,42 €/Min.
ThemaHändlerverzeichnis
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LKW/Nutzfahrzeuge
Der renault premium route im Zeichen des union jack und des Drachen von Wales
ThemaHändlerverzeichnis
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Dieser Krankommt mit7.000Spezialisten
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>> Der Renault Premium Route gehört nicht nur aufgrund seines niedrigen Kraftstoffverbrauchs zu den führenden Fernverkehrs-fahrzeugen, er wartet zudem mit einer Reihe von weiteren Vorzüge auf. Um diese Stärken intensiver zu kommunizieren, startete Ren-ault Truck Commercials UK, ein privates Vertriebsnetz in hundert-prozentigem Besitz von Renault Trucks, eine große Werbe- und Vorführaktion mit zehn LKW durch ganz Großbritannien. Um diese Promotion-Flotte besonders auffällig zu machen, sind die Fahr-zeuge - je nach Einsatzort - in den Farben der Flagge von England oder Wales gestaltet. Mit dem Union Jack oder dem Drachen von Wales auf dem Fahrerhaus ist der Premium Route ein heißer Kan-didat nicht nur für den Titel des sparsamsten LKW, sondern auch für das Nutzfahrzeug mit dem schönsten Design.
Für die Promotion-Kampagne des Renault Premium Route ließ sich Renault Truck Commercials UK etwas Besonderes einfallen: Zehn Sattelzugmaschinen wurden im Stil der englischen Flagge verziert, einer gar trägt den Drachen von Wales auf dem Fahrer-haus. Mit diesem hochwertigen und außergewöhnlichen Styling werden die stolzen LKW in ganz Großbritannien unterwegs sein, um die Vorzüge des Premium Route, aber auch des Optifuel Pro-gramms bekannt zu machen, das eine Software zum Auslesen und Analysieren der Verbrauchsdaten (Optifuel Infomax) sowie eine professionelle Schulung für rationelle Fahrweise (Optifuel Training) umfasst.
Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Premium Route Euro 5 6X2 Sattelzugmaschinen mit 460 PS, DXi11-Motor und dem auto-matisierten Getriebe Optidriver+ sowie der Fahrerhausausstattung Privilège. Vorgesehen sind über 80 Promotion-Events durch die RTC UK-Gruppe in Bristol, Cardiff, Nuneaton, Dunstable, Exeter, Felixstowe, London, Reading, Tipton, Wellingborough und West Thurrock.
Thema
8 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisBaumaschinen
>> Die Wacker Neuson SE, führender Herstel-ler von Baugeräten und Kompaktbaumaschi-nen, hat die Niederlassung im bayerischen Raubling nach Bad Aibling verlegt, um eine bessere Erreichbarkeit zu schaffen und somit noch gezielter auf Kunden eingehen zu kön-nen. Direkt an der Rosenheimer Landstraße gelegen, ist die Verkehrsanbindung optimal.
Niederlassungsleiter Christoph Stötter freut sich sehr über den Umzug. „Unsere Kunden bestätigen schon heute, dass wir nun noch besser erreichbar sind. Außerdem merken wir deutlich, dass wir allein durch die gute Sicht-barkeit und Lage viele Neukunden gewinnen.“ Das Niederlassungsteam besteht neben Christoph Stötter aus Gebietsleiter Wolfgang Stengel und Christian Draxinger, der den Be-reich Miete leitet. Zusätzlich ergänzen drei
Neuer Standort eröffnet Expansionsmöglichkeiten
erfahrene Baumaschinenmechaniker den Service, um eine schnelle und reibungslose Abwicklung der Vermietmaschinen und im Be-reich Kundendienst zu garantieren.
Wacker Neuson unterhält in Deutschland knapp 70 eigene Vertriebs- und Servicesta-tionen. Dadurch wird die Nähe zum Kunden und eine flächendeckende Marktpräsenz ge-währleistet. Auf Anfragen kann sehr schnell reagiert werden und das Feedback des Marktes kann dann wiederum unmittelbar in Entwicklungsprozesse der Produkte ein-fließen. Um den neuen Standort bekannt zu machen, veranstaltete die Niederlassung An-fang Oktober 2010 eine Hausausstellung. Auf-grund der Grundstücksgröße konnte nun die gesamte Produktvielfalt von Wacker Neuson eindrucksvoll präsentiert werden. Auf dieser
Veranstaltung stellten zudem verschiedene Zulieferer und Partner, wie Oilquick, Lehnhoff, Probst Verlegetechnik, Kinshofer oder Kunze Hubbühnen aus. „Wir haben uns bewusst für dieses bewährte Ausstellungskonzept ent-schieden, um mit größtmöglicher Fachkom-petenz unseren Kunden entgegenzukommen“ berichtete Thomas Lachenmaier, Vertriebs-regionalleiter bei Wacker Neuson.„Das Inte-resse war unerwartet groß und die Stimmung unter den Besuchern trotz des anfangs neb-ligen und nasskalten Wetters hervorragend,“ so Thomas Lachenmaier weiter.
Auch hinsichtlich des großen Interesses an Neugeräten und Gebrauchtmaschinen zeigten sich Thomas Lachenmaier und Christoph Stötter zuversichtlich. „Wir konnten viele gute Gespräche in entspannter Atmosphäre führen und haben zahlreiche Projekte direkt auf der Veranstaltung zum Abschluss gebracht. Das lässt uns positiv in die Zukunft blicken und zeigt, dass wir mit unserer Standortverlegung einen Schritt in die richtige Richtung gegan-gen sind,“ fasst Thomas Lachenmaier die Ver-anstaltung zusammen.
Thema
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HändlerverzeichnisBaumaschinen
>> Die Schuler Rohstoff GmbH in Singen setzt auf ihrem 38.000m² großen Gelände einen Kramer Teleradlader 680T für viele verschie-dene Arbeiten ein. Immer wichtiger in der heutigen Zeit wird die fach-gerechte Entsorgung von Industrieabfällen, wie Altmetall, Aluresten und Holzabfällen. Jährlich bearbeitet die Firma Schuler Rohstoff GmbH ca. 150.000 Tonnen Abfall allein am Standort im süddeutschen Singen. Da-bei wird der neue Teleradlader aus dem Hause Kramer zur Unterstüt-zung mit unterschiedlichsten Anbaugeräten eingesetzt.
Das im Jahre 1919 in Deisslingen bei Rottweil gegründete Familienun-ternehmen setzt an beiden Standorten einen Kramer Teleradlader für Arbeiten, wie Kehren, Räumen, Späne verfahren und aufschieben ein. „Nachdem wir in unserem Stammhaus bereits einen Teleradlader von Kramer im Einsatz haben und mit diesem sehr zufrieden sind, waren wir uns schnell einig auch in Singen einen Teleradlader der Marke Kramer anzuschaffen“, so Werkstattleiter Gerhard Seliger.
Der Teleradlader 680T wurde erstmals auf der Bauma 2010 präsen-tiert. Er zählt zur 80er Premiumreihe von Kramer und kann individuell für jeden Kunden ausgestattet werden. Die Optionenvielfalt ist nahezu grenzenlos und durch sein Plus an Stapelhöhe und Reichweite ist der 680T gerade im Bereich Recycling sehr beliebt. In ausgefahrener Po-sition erreicht der Teleradlader eine Stapelhöhe von 4,5 m und kann somit ideal zum Beladen hochbordiger LKWs oder Shredderanlagen eingesetzt werden. Durch seine kompakten Dimensionen kann er auch in engsten Hallen problemlos rangieren.
Die Produktivität des Radladers wird durch verschiedene Optionen, wie beispielsweise der Zusatzsteuerkreis für Frontanbaugeräte enorm gesteigert. Dieser bietet die Möglichkeit, hydraulisch betriebene An-baugeräte zu verwenden. „Wir haben unseren neuen Helfer mit einer drehbaren Stapeleinrichtung, einer Standardschaufel, einer Kehrma-schine und einem Schneepflug ausgerüstet. Er kann so zu jeder Jahreszeit eingesetzt werden“, so Bereichsleiter Werner Steidle. Um den Teleskopausschub vor Metallspänen zu schützen, wur-
Kompetenz und Erfahrung, Kreativität und Offenheit, konsequente Markt- und Kunden- orientierung sind die Grundlagen für inno-vative Transportlösungen. Von der Idee, über die Bleistiftskizze, zur Perfektion gereift unter dem Einsatz modernster Konstruktionssoft-ware und erprobt unter Extrembedingungen im hauseigenen Versuch, schaffen wir in enger Kooperation mit unserem Kunden Lösungen, die den Belastungen im alltäglichen Einsatz über lange Jahre zuverlässig standhalten.
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Warum spricht man eigentlichvon Ingenieurskunst?
Weil Genie drinnen und Können dahinter steckt.
Allrounder in der Recyclingwirtschaftde der Lader zusätzlich mit einer Teleskoparmabdeckung ausgestattet. Außerdem sind die Reifen des 680T ausgeschäumt um sie vor Beschä-digungen zu schützen.
„Außer den vielen Optionsmöglichkeiten, die jedem Anwender die richtige Maschine bieten, haben natürlich auch die typischen Kramer Merkmale, wie Standsicherheit und Wendigkeit zur Entscheidung bei-getragen“ erklärt Berthold Aicheler, Geschäftsführer des lokalen Kramer Händlers Aicheler Baumaschinen, Stockach. „Es macht viel Spaß, die Kramer Lader zu verkaufen. Wir haben eine äußerst attraktive Produkt-palette. Zudem sind wir im Bereich Service gut aufgestellt.“
Thema
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HändlerverzeichnisBaumaschinen
>> Mit dem Modell TM220 erweitert JCB sein erfolgreiches Produktprogramm der Radlader und Teleskopausleger-Lösungen für den Mate-rialumschlag. Der knickgelenkte Teleskoplader ist die ideale Maschine für landwirtschaftliche Milch- und Viehhaltungsbetriebe.
Teleskopausleger und KnicklenkungDer TM220 baut auf dem Erfolg des TM310 auf und übernimmt die Steuerhebel sowie weitere Funktionen aus dieser extrem belieb-ten Maschine. Basierend auf den Hinterwa-gen des knickgelenkten Radladermodells 409 verfügt der TM220 über einen speziell entwik-kelten Vorderwagen mit Teleskopausleger-De-sign. Der TM 220 bietet eine Tragfähigkeit mit Palettengabeln von 2.200 kg. Der Auslegeran-lenkung ist so tief wie möglich montiert, um eine optimale Sicht von der Kabine auf den Arbeitsbereich zu gewährleisten. Daraus er-gibt sich eine maximale Hubhöhe von 4562 mm für den TM220. Die maximale Vorwärtsre-ichweite beträgt 2608 mm.
Ordentlich LeistungMit einem Gewicht von 6 Tonnen wird der TM 220 von einem Tier-IIIB-konformen Deutz-Mo-tor Typ D2011 angetrieben mit Turbolader mit einer Leistung von 75 PS (56 kW) und einem Drehmoment von 250 Nm. Der Lader wird über ein hydrostatisches Getriebe von Rexroth mit zwei Geschwindigkeitsstufen angetrieben. Die
Neuer kompakter JCB Teleskopradlader
serienmäßige Spitzengeschwindigkeit beträgt 20 km/h. Optional ist der der TM220 mit einer „Shift on the Fly“-Synchronsierung erhältlich ist, die eine Geschwindigkeit bis 40 km/h er-laubt. Für einen permanenten Allradvortrieb werden beide Achsen angetrieben, für die zudem optional Selbstsperrdifferentiale er-hältlich sind.
Ergonomischer ArbeitsplatzDer TM 220 Modelle verfügt über dieselbe, bewährte Kabine wie JCB Radlader 409 und bietet einen in dieser Klasse unübertroffen geräumigen Arbeitsplatz. Eine weit aufklapp-bare Kabinentür, robuste und breite Stufen sowie ein niedriger Kabinenboden erlauben ein bequemes Ein- und Aussteigen, während die ROPS/FOPS-Zertifizierung maximale Si-cherheit beim Arbeiten garantiert.
Dank tief heruntergezogener Glasflächen zu allen Seiten bietet die Kabine eine ungehin-derte Rundumsicht; das gewölbt abfallende Heck, unter dem der Motor sitzt, sorgt zudem für gute Sicht beim Manövrieren auf engstem Raum. Alle Bedienelemente sind bequem vom komfortablen Sitz aus erreichbar. Sämtliche Lader- und Anbaugerätefunktionen werden über den Einzel-Joystick bedient.
Der TM220 verfügt über vollständig propor-tionale Steuerfunktionen mit Ölmengenteiler inklusive verstellbarer Konstantmengenfunk-
tion – beides am kleineren Modell nur optional erhältlich. Der maximale Hydraulikdurchfluss beim TM220 beträgt 78 l/min bei 250 bar Be-triebsdruck liefert.
Geringe BetriebskostenDie Motorhaube über die komplette Maschinenbreite bietet einen guten Zugang zum Motorraum, in dem sämtliche Wartungs-punkte an einer Seite angeordnet sind. Der Turbodiesel des TM220 hat Serviceintervalle von 500 Stunden, für die übrigen Flüssig-keiten der Maschinen gelten regelmäßige Wartungsintervalle von 1000 Stunden. Die im Ölbad laufenden Scheibenbremsen bieten in Verbindung mit dem hydrostatischen Getriebe eine hohe Langlebigkeit und sind praktisch wartungsfrei. Haupthydraulik, elektrische An-schlüsse und Ansaugluftvorwärmung sind problemlos über die seitliche Abdeckung er-reichbar, während sämtliche täglichen Kon-trollen sicher und bequem vom Boden aus durchgeführt werden können.
Dem Käufer steht eine breite Auswahl an Rei-fenoptionen zu Auswahl. Außerdem sind die Maschinen wahlweise mit Bolzen/Konusan-bau, einem Schnellwechsler für JCB Kom-paktteleskoplader oder einer EuroHitch für den landwirtschaftlichen Bereich erhältlich, sodass eine große Vielfalt an Anbaugeräten eingesetzt werden kann. Die innovative Kom-bination aus knickgelenktem Fahrwerk und Teleskopausleger – inklusive Parallelhubfunk-tion, verbesserter Überladehöhe und optima-ler Sicht nach vorne – wird das Modell TM220 zu einer beliebten Erweiterung im erstklassi-gen Laderprogramm von JCB machen.
Thema
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HändlerverzeichnisBaumaschinen
>> Seit vielen Jahren steht der Name Föckers-perger für praxisbewährte robuste Maschinen für den Tiefbau – wie zum Beispiel Kabel- und Raketenpflug oder Seilwindenzugmaschinen. Seit mehr als 6 Jahren produziert Föckersper-ger sehr erfolgreich die Produktlinie InTrac-Lader, hinter der sich eine äußerst vielseitig einsetzbare Radlader-Familie verbirgt. In dem unter enormen Wettbewerbsdruck stehenden Marktsegment der leichten Radlader hat sich das fränkische Familienunternehmen aus Au-rachtal behauptet und gewinnt mit den wirt-schaftlichen Radladern der Reihen L550 bis L820 und den Teleskopladern zunehmend an Ansehen.
„Unser Unternehmen konzentriert sich vor allem auf die Kundenbedürfnisse“ begrün-det Firmeninhaber Frank Föckersperger das wachsende Interesse seiner Kunden aus dem In- und Ausland. „Landwirtschaftliche Betriebe sowie kleinere und mittlere Tiefbauunterneh-men benötigen ein robustes aber technisch ausgefeiltes Grundgerät, welches sich für die verschiedensten täglich anfallenden Aufgaben schnell und unkompliziert anpassen lässt.“
Dabei weisen alle Geräte folgende Merkmale auf:- Knicklenkung mit zentraler und damit
geschützter Gelenkwelle- Allradantrieb mit Selbstsperrdifferential- Hydrostatischer Antrieb mit 2 Getriebestufen- Z – Kinematik (auch bei Teleskoplader!)- Automatische Feststellbremse- Perkins-Dieselmotoren von 60 bis 124 PS
Föckersperger InTrac GmbHWirtshöhe 2D-91086 Aurachtal - MünchaurachTel.: 0 91 32 - 78 44 - 50Fax: 0 91 32 - 78 44 - 99
E-Mail: info@intrac-lader.deInternet: www.intrac-lader.de
Radlader & Teleskoplader-Familie setzt neue Maßstäbe
- Hohe Losbrechkraft- Hohe Zug- und Schubkraft- Übersichtliche ROPS / FOPS - Kabine mit
Heizung (optional mit Klimaanlage)
Besonders interessant sind die zusätzlichen Ausstattungsmög-lichkeiten mit:- Hydraulischer Schnellwechselvorrichtung, - Mehrzweckschaufel und Schaufel mit
vergrößertem Volumen,- Schneekettenbesatz,- Spezialbereifung je nach Einsatzzweck,- Wägesystem mit Dokumentation,- automatischem Schaufelnivellierer (Einsatz
des Radladers für den effizienten Material-transport).
- Schaufeldrehpunkt bis zu 4755 mm
Der optional erhältliche Hydrauliksatz mit drucklosem Rücklauf leistet einen weiteren Beitrag zum wirtschaftlichen Betrieb der Ge-räte. Mit der patentierten sogenannten Ab-schiebeschaufel werden die Ladespielzeiten erheblich verkürzt. Sie erlaubt zum Beispiel:- kontrolliertes Abschieben des Ladegutes mit
der Automatik-Rückwand der Schaufel,- schnelles, restloses Entleeren auch bei zum
Verkleben neigenden Ladungen (max. 1 Se-kunde),
- hohe Überladehöhe, da Schauel nicht aus-gekippt werden muß
Eine weitere Innovation stellt der teleskopier-bare Ladearm (mit Z-Kinematik) der Typen L720 Teleskop und L820 Teleskop dar, mit
dem sich die Geräte ideal gerade auch für die Landwirtschaft eignen. Gegenüber den Stan-dardgeräten erhöht sich der Schaufeldreh-punkt um 1,3 m auf bis zu 4725 mm (L720 Teleskop) gegenüber 3420 mm (L720 Stan-dard). Die Werte für den L820 betragen 4755 mm gegenüber 3600 mm.
„Als mittelständisches Unternehmen kennen wir die Sorgen und Ansprüche unserer Kun-den“, so Frank Föckersperger. „Ein schneller und ständig verfügbarer Kundendienst ist für uns daher selbstverständlich, muss jedoch glücklicherweise nicht oft in Anspruch genom-men werden.“ Sicherlich dank der Solidität der Geräte und der Komponenten der Föckers-perger InTrac GmbH. Die Frank Föckersper-ger GmbH ist als Maschinenbau unternehmen in den beiden Geschäftsfeldern Rohr- und Ka-belpflugtechnik sowie InTrac-Radlader tätig. Mit seinen technischen Innovationen hat sich das fränkische Familienunternehmen (gegr. 1865) weltweit einen Namen gemacht.
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HändlerverzeichnisBaumaschinen
>> Die berühmten Marmorsteinbrüche von Botticino liegen in der Provinz Brescia. Hier wird ein besonders wertvoller Naturstein mit Elfenbein-Färbung gewonnen, der unter dem Namen ‚Botticino Classico’ bekannt ist und be-reits seit dem frühen 19. Jahrhundert weltweit exportiert wird. Seine unvergängliche Schön-heit kann bei berühmten Bauwerken wie der Ara Pacis in Rom und in der Grand Central Station in New York bewundert werden.
Die Steinbrüche in Botticino werden seit 1932 von einer Betreib er-Genossenschaft geführt. Insgesamt 51 Personen arbeiten hier zurzeit. Einige von Ihnen sind direkte Nachkommen der ehemaligen Gründer der Gesellschaft. Zum festen Maschinenbestand der Genos-senschaft gehören auch verschiedene New Holland Maschinen, darunter 2 Raupenbag-ger vom Typ E485B der letzten Baureihen. Der erste E485B wurde bereits 2008 in den Steinbruch geliefert und verfügt über eine Leistung von 351 PS und ein maximales Drehmoment von 1400 Nm bei nur 1400 U/min. Die äußergewöhnliche Arbeitsleistung im täglichen Einsatz überzeugte schließlich die Genossenschaft eine weitere Maschine zu ordern, die dann im Januar 2010 eintraf. Wie in jedem Steinbruch sind die Einsatzbe-dingungen eine extreme Herausforderung für Maschinen und Material. Und dies gilt mit Sicherheit in ganz besonderer Weise für den Steinbruch von Botticino. Hier werden aus-schließlich Ladegeräte und Bagger für beson-
Der New Holland Raupenbagger E485B arbeitet an steilen Hängen und kann problemlos bis zu 30 t schwere Marmorblöcke bewegen (v.l.) Sergio Ragnoli (Stellvertretender
Leiter des Steinbruchs), Roberto Antonelli (Leiter des Steinbruchs) and Mirco Lanzini (Maschinist)
New Holland Raupenbagger im Einsatz in den
Steinbrüchen von Botticino
Giganten im Marmor
ders schwere Einsätze mit Einsatzgewichten von 50 Tonnen und mehr verwendet. Sergio Romagnoli, Planungschef in Botticino erklärt dazu: „Alle Raupenbagger müssen an extrem steilen Hängen arbeiten, die manchmal eine Neigung von über 40% erreichen und dabei Marmorblöcke bewegen, die bis zu 30 Tonnen wiegen. Und das rund 1.200 Betriebsstunden im Jahr. Dank der ausgezeichneten Manö-vrierfähigkeit und der hohen Zuverlässigkeit der New Holland Maschinen konnte diese Aufgabe aber problemlos erfüllt werden.“
„Bei einem Bagger, der in einem Steinbruch wie hier in Botticino eingesetzt wird, ist die Arbeitsausrüstung das A und O“, ergänzt Gu-glielmo Perona von New Holland Construction. „Der Löffelstiel muss extrem belastbar sein, da er als Hebel benutzt wird, um gewaltige Lasten zu bewegen. Er muss außerdem den Kräften standhalten, wenn die Marmorblöcke aus der Wand gebrochen werden. Für diese Aufgabe hat der E485B einen besonders kräftigen Stiel und einen Löffel, der ein Eindringen ins das Material erleichtert. Dabei wurden alle Bau-teile, die bei Grabarbeiten und Massenbewe-gungen besonderen Belastungen ausgesetzt sind, komplett überarbeitet und verstärkt, um so die Lebensdauer der Ausrüstung deutlich zu erhöhen.“
Im den vergangenen Jahren wurde die Kon-struktion des E485B noch einmal erheblich ver-bessert. Ein komplett neues Maschinendesign
bietet nun eine noch bessere Schwerpunktla-ge bei der die Ausrüstung optimal positioniert wurde. Die Hydraulikzylinder wurden eben-falls verstärkt, um Stöße und Rückschlagbe-wegungen zu minimieren. Schließlich sorgen neben vielen weiteren Detailverbesserungen Raupenketten mit Doppelsteg-Bodenplatten auch bei Regen für eine perfekte Traktion auf den steilen Hängen.
Die Qualität und Zuverlässigkeit der New Hol-land Maschinen und der pünktliche Service des New Holland Händlers Maren SpA aus Bergamo sind so zu Schlüsselelementen in der weltweiten Versorgung mit Marmor aus Botticino geworden.
Thema
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HändlerverzeichnisBaumaschinen
Case unterstützt die Weltmeisterschaft der Red Bull X-Fighters
André Villa aus Norwegen mit einem knappen Vorsprung von nur 5 Punkten auf den zweiten Platz verwies. Dany Torres belegte in der Ge-samtwertung den dritten Rang.
An den Seitenlinien übernahmen die Case Baumaschinen während des Wettkampfes die äußerst wichtige Aufgabe, die Rennstrecke zwischen den einzelnen Läufen wieder her-zustellen und zu reparieren. Die Vorbereitung des Parcours hatte gut eine Woche gedauert, in der rund 6.500 m3 Boden sorgfältig wie mit einem feinen Kamm auf der Strecke verteilt wurden. Auf dem gewundenen Parcours wur-den insgesamt fünf ‚Big Air Jumps’ mit einer Höhe von 23 m und ein sogenannter ‚Super-kicker’ für einen atemberaubenden 35-Meter-Sprung eingebaut. Über den Case Händler Omeco in Rom wurden für die Veranstaltung fünf Baumaschinen bereitgestellt. Darunter zwei Kurzheck-Raupenbagger mit versetzter Ausrüstung vom Typ CX75SR, zwei 440CT
>> Der größte und wohl auch spektakulärste Wettkampf im Freestyle-Moto cross , kurz FMX, fand zum ersten Mal in Italien statt. Und das vor vollständig ausverkauften Rängen. Während der fünf bereits absolvierten Etap-pen in Mexiko-City, Kairo, Moskau, Madrid und London haben über 145.000 Zuschauer die Red Bull X-Fighters bei den Ausschei-dungskämpfen beobachtet. Im Finale traten nun im Flaminio Stadion in Rom die zwölf be-sten Fahrer zum Kampf um den Titel des FMX Worldchampion an.
Die äußerst anspruchsvollen Wettbewerbe haben seit Jahren einen immer größeren Zulauf und begeistern weltweit Zuschauer
mit ihren Adrenalin-geladenen Vorführungen. Ihr außergewöhnliches Können demonstrier-ten die Finalisten des Wettbewerbs bei der Vorführung ihrer atemberaubenden akro-batischen Tricks. Dabei wurden sie von fünf internationalen Kampfrichtern in den Katego-rien ‚Vielseitigkeit’, ‚Schwierigkeitsgrad’, ‚Aus-nutzung des Parcours’ und ‚Showeffekt und Publikumswirkung’ bewertet.
20.000 Zuschauer auf den Tribünen und un-zählige Beobachter, die die Live-Übertragung im Internet verfolgten, konnten schließlich be-obachten, wie der Spanier Dany Torres das Finale in Rom für sich entschied. Gesamt-sieger wurde Nate Adams aus den USA, der
Raupenkompaktlader und ein weiterer Kurz-heckraupenbagger vom Typ CX135. Für die Aufgabenstellung erwies sich die Auswahl der Case Maschinen wie geschaffen. Mit ihrer en-ormen Vielseitigkeit bei optimaler Hubleistung und Stabilität und der außerordentlichen Be-lastbarkeit und Vorschubkraft der Kompakt-lader in Kombination mit der unkomplizierten Handhabung und den schnellen Arbeitspielen der Kurzheckbagger ergab sich ein äußerst schlagkräftiges Quintett, das auch bei den be-engten Einsatzverhältnissen seine Leistungs-stärke voll ausspielen konnte. Die Fertigstel-lung der Strecke war somit kein Problem. Und das natürlich rechtzeitig zum Veranstaltungs-beginn.
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ZiesmannBaugeräte GmbH
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ThemaHändlerverzeichnis
www.maschinen-technik.net 15
Baumaschinen
>> Ritchie Bros. Auctioneers (NYSE und TSX: RBA), weltweit größter Industrie-Auktionator, hat im Rahmen einer zweitägigen großen Er-öffnungsauktion (18. und 19. November 2010) auf dem neuen Auktionsgelände in Meppen über 1.000 Bau- und Landwirtschaftsmaschi-nen verkauft. Für die Auktion hatten sich mehr als 1.000 Bieter aus 39 Ländern registriert. Damit ist der vorige regionale Rekord von gut 850 Bietern im November 2009 gebrochen. Am ersten Auktionstag (18. November) fand die offizielle Banddurchtrennungszeremonie zur Eröffnung des weltweit 43. Auktionsge-ländes von Ritchie Bros. statt. Der Meppener Bürgermeister Erik-Jan Bohling, Honoratioren der Stadt und Repräsentanten von Agravis durchschnitten das Band gemeinsam mit den Ritchie Bros.-Mitarbeitern Brian Butzelaar, Vice President Nordeuropa, sowie Regional-manager Ralf Harders und Gebietsmanagerin Soenke Peters. „Unsere große Eröffnungsauktion in Mep-pen war eine überwältigende Einweihung, die unsere Erwartungen übertroffen hat“, so Butzelaar. „Dies war die größte Auktion, die wir bisher in Meppen durchgeführt haben. Es kam eine Rekordzahl von über 1.000 Bietern aus der ganzen Welt, um auf eine große Aus-wahl von Landwirtschafts-, Bau- und anderen Industrieausrüstungen zu bieten. Wir freuen uns über die zahlreichen neuen Bieter, die an ihrer ersten Ritchie Bros.-Auktion teilgenom-men haben. Unser neues Auktionsgelände in Meppen hat die Kapazitäten und den Komfort, um allen unseren Kunden – Käufern wie Ver-käufern – ein besonderes Auktionserlebnis zu bieten.“
International größte Auktionator verzeichnet auf seinem weltweit 43. Auktionsgelände Rekord-Bieterzahlen
Ritchie Bros. führt seit 2004 zwei Mal jährlich Landwirtschaftsauktionen in Meppen in Koo-peration mit Landwirtschaftsmaschinenhänd-ler Agravis durch. In dieser Zeit sind insge-samt mehr als 7.000 Ausrüstungsobjekte bei Meppener Auktionen versteigert worden. „Allgemein haben wir in den vergangenen Monaten einen Anstieg der Verkaufspreise von Landwirtschafts- und Baumaschinen bei unseren Auktionen verzeichnet“, fügt Butze-laar hinzu. „Die Nachfrage nach verfügbaren, hochwertigen gebrauchten Ausrüstungen nimmt marktweit eindeutig zu. Die Vielzahl von Bietern bei Auktionen von Ritchie Bros. ermöglicht den Eigentümern, ihre Güter am Auktionstag an den Höchstbietenden des in-ternationalen Marktes zu verkaufen.“
Auf der Auktion wurden unter anderem Hun-derte Traktoren und zahlreiche andere Land-wirtschaftsmaschinen verkauft. Ferner wurden auch Baumaschinen versteigert wie Radlader, Teleskopgabelstapler, Raupenschlepper und Hydraulikbagger. Im kommenden Auktionskalender von Ritchie Bros. sind mehr als 80 Auktionen gelistet, darunter eine zweitägige uneingeschränkte Auktion in Moerdijk, Niederlande (24./25. No-vember). Unter www.rbauction.com finden Sie eine vollständige Liste der kommenden Auk-tionen von Ritchie Bros. weltweit.
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Thema
www.maschinen-technik.net 17
HändlerverzeichnisBaumaschinen
>> Im Raum Zwickau (Deutschland) muss ein Gebäude abgerissen werden, des-sen Wände aus 20 cm dickem Beton inklusive 12 mm Stahlarmierung bestehen.
Da das Gebäude verschachtelt hinter anderen Gebäuden steht, ist der Zugang nur durch eine kleine Vorhalle möglich. Auf Grund dessen, kann daher nur mit einem kleinen Bagger gearbeitet werden. Das Trägergerät war in diesem Fall der Volvo ECR 88 PLUS.
Allgemeine Produktdefinition:Die Produktpalette der Arden Equipment Mehrzweckscheren besteht aus 6 Geräten für Träger-geräte von 3,5 bis 60 Tonnen. Es stehen 9 unterschiedliche Schnellwechsel-Kiefer für die unter-schiedlichsten Arbeiten zur Verfügung.
Allgemeine Information CU350:Kiefer CB – Betonschere, ausgerüstet mit Armierungsschneide.
Resultat:Die Abbrucharbeiten wurden durch die Firma Lengenfelder Recycling und Abbruch GmbH vorge-nommen. Nachdem die CU350CB von HKL Zwickau gemietet wurde und hervorragende Arbeit geleistet hat, wurde sie von der Firma Lengenfelder Recycling gekauft.
Aussage des Bauleiters und des Baggerfahrers der Firma Lengenfelder Recycling: « Die ausge-führten Arbeiten sind eindrucksvoll – die Schere verfügbar über großartige Beißkräfte!
Zusammenfassend gesagt: Die CU350 ist in ihrer Klasse eine Große
Schnellwechselkiefer CU 350 CB
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Baumaschinen
>> Der PC228USLC-8 ist das jüngste Mitglied der erfolgreichen Hydraulikbaggerfamilie von Komatsu und reiht sich nahtlos in die weltweit bewährte Serie 8 von Komatsu ein. Diese Maschine mit sehr kurzen Schwenkradien ist mit neuer kraftstoffsparender Technologie und einer ROPS-Fahrerkabine für maximale Si-cherheit und höchsten Fahrerkomfort ausge-stattet. Alle Hauptbaugruppen des PC228US-LC-8 wurden von Komatsu entwickelt und hergestellt. Alle wichtigen Maschinenfunkti-onen sind perfekt aufeinander abgestimmt und machen diesen Bagger zu einer extrem zuverlässigen und produktiven Maschine. In Europa kann der kann der PC228USLC-8 ab sofort bestellt werden.
Durch das abgerundete Profil und den extrem kurzen Heckschwenkradius mit minimalem Überhang hinten sowie vorne eignet sich der PC228USLC-8 perfekt für Einsätze auf engstem Raum, besonders in bebauten Ge-bieten, im Straßenbau, Holzumschlag oder auf Abbruchbaustellen. Dieser Bagger bietet trotz kompakter Abmessungen eine große Hub-kraft und hohe Standsicherheit. Diese hohe Standsicherheit macht sich in Kombination mit dem großen Arbeitsbereich besonders bei Einsätzen bezahlt, die eine große Reichweite erfordern, wie Abbruch- und Böschungsar-beiten. Die große Ausschütthöhe ist beson-ders hilfreich beim Verladen von Material. Der Fahrer eines PC228USLC-8 kann seinen Ein-satz problemlos, effizient und mit absolutem Vertrauen in die Maschine verrichten. Der Ko-matsu-Niederemissionsmotor SAA6D-107E-1 bietet ein hohes Drehmoment, beste Leistung schon bei geringen Drehzahlen sowie her-vorragende Kraftstoffeffizienz. Der Motor der ecot3-Baureihe ist mit neu entwickelten Ver-
Komatsu bringt neuen Hydraulikbagger PC228USLC-8auf den Markt
brennungskammern ausgestattet: Der Zünd-zeitpunkt und das Abbrennverhalten wurden weiter optimiert. Der erhöhte Betriebsdruck des Common-Rail-Systems führt zu einer ver-besserten Einspritzung und Kraftstoffeffizienz. Der Turbolader mit Ladeluftkühler sorgt für eine zusätzliche Reduzierung des Kraftstoff-verbrauchs. Das neu entwickelte und großzü-gig dimensionierte ROPS-Fahrerhaus ist mit einem komfortablen, luftgefederten Fahrersitz mit verstellbarer Lehne ausgestattet. Die Kli-maautomatik, ein Luftfilter und der erhöhte Kabineninnendruck von 60 Pa verhindern, dass Staub in die Kabine eindringen kann. Serienmäßig installierte proportionale Schie-beregler und ein Pedal ermöglichen die präzi-se Steuerung der Anbaugeräte.
Die röhrenförmigen Stahlverstärkungen der Kabine absorbieren nicht nur Stöße und ver-bessern die Haltbarkeit sondern bieten gleich-zeitig auch eine hindernisfreie Sicht auf den Einsatzbereich. In Kombination mit der ma-schineneigenen Stabilität des PC228USLC-8 reduzieren hochfeste Streben und ein System aus mehrschichtigen, gefederten Viskose-dämpfern spürbar die Vibrationen am Fahrer-sitz. Große Spiegel an den Seiten verbessern Sicht und Sicherheit und entsprechen den geltenden ISO-Vorschriften. Über einen Breit-bildmonitor bietet das serienmäßige Rück-fahrkamerasystem eine hervorragende Sicht auf den hinteren Arbeitsbereich.
Das hochentwickelte und benutzerfreundliche Monitorsystem EMMS (Equipment and Ma-nagement Monitoring System) unterstützt si-chere und präzise Arbeitseinsätze. Das mehr-sprachige System bietet einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Maschinen-
daten, und eine einfache, intuitive Bedienung erleichtert dem Fahrer den Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen und Betriebsparame-tern.
Alle PC228USLC-8 Hydraulikbagger sind serienmäßig mit der neuesten Version von KOMTRAX™, dem exklusiven, satellitenge-stützten Maschinenmanagementsystem von Komatsu, ausgestattet. Maschinendaten, wie Arbeitszeit, hydraulische Last und Kraftstoff-verbrauch, lassen sich problemlos über eine geschützte Internetseite einsehen. KOM-TRAX™ versendet bei Bedarf eine E-Mail an eine zuvor bestimmte Adresse sobald die Ma-schine z.B. einen Warnhinweis anzeigt oder während der Motorsperrzeiten betrieben wird. Besitzer von Maschinenflotten sind jederzeit über den Einsatzstatus ihrer Maschinen infor-miert, ohne selbst vor Ort sein zu müssen.
Leistungsspektrum von 3,4 KW/4,6 PS bis 7,3 KW/9,9 PS
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MOTORENFABRIK HATZ · D-94095 RUHSTORF a.d. ROTT Tel.: 0 85 31 / 3 19-0 · Fax: 0 85 31 / 31 94 18
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Motoren-Baureihe 1B
Vorteil Hatz:klein, leicht, stark.
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Vertriebspartner JCB
Forschner Bau- und Industriemaschinen GmbH
Industriestrasse 1189081 UlmTel.: 0731-140440Fax: 0731-1404422Mail: info@forschner-baumaschinen.deWeb: www.forschner-baumaschinen.de
Jürgen Torner GmbHOT Hennersdorf
Dorfstrasse 2103253 Doberlug-KirchhainTel.: 035322-2637Fax: 035322-34194Mail: torner.gmbh@t-online.de
Norbert Graaf Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH
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OTEMA Grimma GmbH
August-Bebel-Straße 19 c04668 GrimmaTel.: 03437-99590Fax: 03437-763105Mail: info@otema.deWeb: www.otema.de
STAUFEN Baumaschinen GmbH
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Z&P Baumaschinenservice GmbH
Alemannenstr.185290 Ilmendorf (Gewerbegebiet)Tel.: 08457 9329-3Fax: 08457 9329-50E-mail: info@zp-baumaschinen.deWeb: www.zp-baumaschinen.de
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Baumaschinen
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>> Beeindruckend wurde am 5. und 6. No-vember 2010 bei der Firma HKS Dreh-Antrie-be GmbH® die erste Hausmesse veranstaltet. Unter dem Motto „Besser ohne Zylinder“ fan-den die ersten Erlebnis-Demo-Tage statt, an denen sich viele Fachbesucher und Kaufinter-essenten ein intensives Bild über die Vorteile der HKS Baumaschinentechnik verschaffen konnten.
Auf der rund 2.500 m² großen Außenfläche wurde an 7 verschiedenen Baumaschinen eindrucksvoll gezeigt, dass die Produkte der HKS Baumaschinentechnik vollständig Trägergerätsunabhängig sind und mit jedem verfügbaren Schnellwechselsystem ausge-stattet werden können.
Fachpublikum ist begeistert von HKS Baumaschinentechnik!e r l e B n i s - d e m o -tag e B e i h K s d r e h -a n t r i e B e
g m B h ® i n w ä c h t e r s Bac h -au F e n au
Die HKS Baumaschinentechnik besteht aus dem HKS XtraTilt für bis zu 180° Schwenken und Positionieren, der HKS RotoBox für end-loses Rotieren in beide Richtungen und dem HKS TiltRotator für simultanes Schwenken und Rotieren von Anbaugeräten und Löffeln.
Bauunternehmer und Händler konnten sich an diesen Tagen über die Vorteile der Produkte aus dem Hause HKS selbst überzeugen, in-dem Sie diese live am Gerät testeten. Von der 2 bis hin zur 15 Tonnen Maschine wurde den Besuchern gezeigt, dass man zukünftig auch auf engstem Raum arbeiten kann, ohne die Baumaschine oft umzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um reine Model-lierungsarbeiten im Landschaftsbau oder um
Aushubarbeiten im Tiefbau handelt. Den Be-suchern wurde dargestellt, dass mit der HKS Baumaschinentechnik weniger Flurschäden entstehen, weniger Treibstoff benötigt wird und somit die Kosten gesenkt werden. Und diese waren über die neuen Möglichkeiten und die Flexibilität der Maschinen so begei-stert, dass Bauunternehmer und auch deren Fahrer bereits überlegten, welche Arbeiten sie zukünftig auf den Baustellen durchführen können. „Dadurch wird an meinen Baustellen enorm Zeit gespart, der Maschineneinsatz er-höht sich um 40% und das schont am Ende meinen Geldbeutel“ schwärmte ein begeister-ter Bauunternehmer der Region.
Ein weiteres Highlight an diesen Tagen war die Besichtigung der Montagehalle. Die Montage ist sicher eines der Herzstücke der Firma HKS Dreh-Antriebe GmbH®, die als deutscher Her-steller bereits weltweit einen Namen hat. Hier konnten sich die Fachbesucher ein Bild von den Bauteilen, dem inneren Aufbau und der Konstruktion der Produkte machen. Einmal „live“ miterleben, wie das Produkt seinen Wer-degang nimmt, das begeisterte die Besucher.
Bei HKS ist man begeistert über den Erfolg der ersten „Erlebnis-Demo-Tage“ und schon jetzt steht fest, dass es spätestens im Früh-jahr 2011 eine Wiederholung geben wird.
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Baumaschinen
>> Mit einem Großaufgebot an moderner Ab-bruchtechnik holte die Karlsruher Bautrans AbbruchService Mitte September zu einem „Doppelschlag“ auf der BAB A5 bei Bühl aus: Neun Großbagger bauten in einer Nachtakti-on gleich zwei Autobahnbrücken zurück und übergaben die betreffenden Abschnitte nach rund 24 Stunden Sperrung wieder dem Ver-kehr. Der Einsatz war Teil des sechsstreifigen Ausbaus der A5 auf knapp 42 Kilometer zwi-schen Baden-Baden und Offenburg im Rah-men des privat finanzierten Betreibermodells A5 Malsch-Offenburg in Verantwortung der Via Solutions Südwest GmbH. Bis 2014 wird Bautrans AbbruchService an zahlreichen Maßnahmen der insgesamt neun Baulose be-teiligt sein. Eine wichtige Perspektive für das offiziell unter Bautrans Gebäude- und Flä-chenrecycling GmbH firmierende Unterneh-men, dessen operative Tätigkeiten im Tiefbau, Abbruch und Recycling sowie im Stoffstrom-management gerade unter dem Dach der St. Ingberter Baugruppe Peter Gross neu struktu-riert werden. Immer mit dabei: Hitachi-Bagger, die inzwischen das Rückgrat der Bautrans-Flotte mit über 30 Großgeräten stellt.
Hauptverkehrsader wird ausgebautAnfang 2009 erhielt die Betreibergesellschaft Via Solutions Südwest den Zuschlag für das auf dreißig Jahre angelegte Betreibermodell BAB A5 Malsch-Offenburg. Insgesamt rund
Kiesel-Hitachi-Offensive bei Bautrans-Brückenabbruch2 8 0 0 K u B i K m e t e r i n 2 8 st u n d e n
60 Kilometer der stark befahrenen Autobahn mit ihren wichtigen Südwest-Anbindungen umfasst das sogenannte A-Modell, das ne-ben dem langfristig angelegten Unterhalt und Betrieb in erster Linie auch umfangreiche Baumaßnahmen vorsieht. Ab 2009 werden so nicht nur die bereits bestehenden sechs-streifigen 20 Streckenkilometer ab Malsch bei Karlsruhe (Belag, Lärmschutz, etc.) ertüch-tigt – Mitte vergangenen Jahres begann auch der Neu- und Ausbau weiterer knapp 42 Au-tobahnkilometer ab Baden-Baden auf sechs Fahrstreifen. Federführend bei den Arbeiten ist die ARGE VCS BAB A5, eine Kooperation zwischen Eurovia, F. Kirchhoff Straßenbau sowie der Reif Bauunternehmung.
Starker regionaler BeitragEin Großteil dieser Arbeiten wurde an regio-nale Nachunternehmer vergeben, darunter auch die Karlsruher Bautrans Gebäude- und Flächenrecycling GmbH. Am Neu- oder Um-bau von 31 Unterführungen und 22 Überfüh-rungen ist Bautrans beteiligt, insgesamt fallen im Projektrahmen 36.000 m³ Abbruchmassen, gut 150.000 m³ Massenbewegungen bei der Neutrassierung sowie weitere 115.000 m³ Erdmengen bei Freilegungen, Verfüllungen bzw. Anböschungen entlang des neuen Stre-ckenverlaufes an.
„Trotz unserer großen eigenen Ressourcen, sind wir insbesondere bei umfangreichen
Abbrucheinsätzen unter Zeitdruck auf die Rü-ckendeckung unserer Technik- und Service-Partner angewiesen. Das gilt für die langfri-stige Einsatzplanung, die Bereitstellung der notwendigen Träger- und Anbautechnik, vor allem aber auch für die Verfügbarkeit unserer Schlüsselgeräte vor Ort. Gerade bei den Großbaggern greifen wir dabei immer wieder auf unseren lokalen Kiesel-Partner zurück, der uns bei Bedarf nicht nur mit systemtech-nischen Lösungen unterstützt, sondern auch fehlende Maschinenkapazitäten kurzfristig vermitteln bzw. bereit stellen kann und de-ren unbedingte Einsatzfähigkeit gewährlei-stet.“, umschreibt Rudi Kappler seinen „guten Draht“ zur Karlsruher Kiesel-Niederlassung.Insgesamt waren neun Hydraulikbagger über 25 Tonnen im Fronteinsatz – davon al-leine sieben Hitachi-Modelle bis 50 Tonnen Einsatzgewicht. „Wir haben alle Kapazitäten zusammengezogen – normalerweise fahren wir Abbrucheinsätze auch auf Autobahnen nur mit 50 % der heutigen Leistung,“ erklärt Bautrans-Bauleiter Willi Braun, gemeinsam mit Oberbauleiter Rudi Kappler verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Arbeiten im Drei-Schicht-Betrieb. Nach gut 28 Stunden Dauereinsatz der Bautrans-Flotte, zu der im Materialhandling weitere zwei 3-m³-Radlader, insgesamt sieben 4-Achs-Mulden-Lkw für den Straßentransport zur nahe gelegenen Depo-nie, bzw. ein 6x6-Knicklenker zur Beschickung des unmittelbar am Bühler Rückbau ange-schlossenen Recyclingplatz zählten, konnte der Einsatz termingerecht beendet werden.
Gut 2800 m³ stark armierten Stahlbeton baute das Bautrans-Abbruchteam mit großem Maschineneinsatz in nur 28 Stunden zurück.
Mit insgesamt 1300 m³ Stahlbeton war die Überführung Weitenung die kleinere der zeitgleich durchgeführten Maßnahmen. Die Materiallogistik
erforderte hier den Straßentransport der gebrochenen Massen.
Thema
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Händlerverzeichnis
>> Vom 8. bis 10. Februar 2011 findet die 9. LogiMAT – Internationa-le Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss auf dem neuen Messegelände direkt am Stuttgarter Flughafen statt. Die Logi-MAT ist zu Beginn des Jahres die erstklassige Auftaktveranstaltung der Intralogistik-Branche. Das klare Konzept der Messe hat im Jahr 2010 insgesamt 19.295 Ent-scheider aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen überzeugt. Diese Zielgruppe fordert eine zeitlich und räumlich konzen-trierte und somit effiziente Informationsplattform. Effizienz bedeutet neben optimaler Verkehrsanbindung, kurzen Wegen und der Durchfüh-rung im überschaubaren Zeitrahmen vor allem die Konzentration auf das Wesentliche: das Business. Die LogiMAT löst dieses Versprechen sowohl im Rahmen der Ausstel-lung (mit 763 Ausstellern im letzten Jahr), als auch im hochkarätigen Rahmenprogramm ein. Hier treffen sich Menschen auf Augenhöhe, die Strategien entwickeln und umsetzen. Macher, die geballtes Wissen statt Werbegeschenke mitnehmen wollen.
VORBERICHT ZUR LOGIMAT 2011
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Gabelstapler
>> Das unabhängige Institut Union Technique de l’Automobile, du Motocycle et du Cycle (UTAC) hat für Toyota Material Handling Euro-pe einen dynamischen Stabilitätstest durch-
Unabhängiges Institut macht Stabilitätstesttoyota to n e ro
i st d e r s i c h e r st e
s e i n e r K l as s e
Toyota Tonero überzeugteauf ganzer Linie Bei insgesamt mehr als 200 Testrunden über-traf der Toyota Tonero seine Konkurrenten um
geführt. Dieser zeigte, dass der Toyota Tonero mit dem System für Aktive Stabilität (SAS) der sicherste Gabelstapler seiner Klasse ist. Neben Toyota sind noch drei weitere Marken-hersteller getestet worden. Das Ergebnis un-terstreicht Toyota‘s Engagement, hochwertige Flurförderzeuge und Dienstleistungen zu ent-wickeln, die Fahrer schützen und gleichzeitig Produktivität und Effizienz steigern. Alle Ge-gengewichtstapler des Herstellers sind inwi-schen serienmäßig mit SAS ausgestattet.
Der Test ging von der Annahme aus, dass die dynamische Seitenstabilität die Fähigkeit eines Staplers beschreibt, in einer aufrechten Position zu bleiben, ohne umzukippen, wäh-rend er in Bewegung ist. Das Fahrmanöver wurde von zwei professionellen Testfahrern durchgeführt und umfasste das Fahren von engen Kurven mit hoher Geschwindigkeit. Da-bei sollte festgestellt werden, ob der Stapler instabil wird. Hierbei wurde besonders darauf geachtet, ob sich das Innenrad des Staplers vom Boden abhebt, da dies ein Hinweis auf die Instabilität des Fahrzeugs ist, die ein Kip-pen verursachen kann. Die Anforderungen waren erfüllt, wenn drei von zehn Versuchen erfolgreich waren.
Längen. Während alle vier Gabelstaplertypen den Test zwar bestanden haben, erreichte der Tonero als einziger bei allen Anforderungen die höchste Bewertung. Er überbot sogar noch die vorgeschlagenen Standards. Besonders hervorzuheben ist, dass das Innenrad des To-yota Staplers bei keinem der beiden Testfahrer den Bodenkontakt verloren hat. Ein Beweis für die außergewöhnliche dynamische Seitensta-bilität, die durch das bislang konkurrenzlose SAS erreicht wird. Der SAS Lenkachs-stabilisator blockiert mithilfe des Verriegelungszylinders vorüber-gehend die Pendelbewegung der Hinterachse. Er reduziert hier-durch das Risiko des seitlichen Kippens bei Vierradstaplern, wenn diese bei Kurvenfahrt durch eine zu hohe Geschwindigkeit in-stabil werden. Fahrer, Ware und Stapler werden besser geschützt als bei allen anderen Teststaplern. SAS überwacht den Staplerbe-trieb permanent und nimmt automatisch Korrekturen vor, wenn es Faktoren erkennt, die zur Gefährdung des Fahrzeugs oder
seiner Last führen könnten. Alle SAS Funk-tionen wirken zusammen, damit Fahrer und Waren sicher bleiben und die Produktivität gesteigert werden kann. In einer Zeit, in der die Sicherheit am Arbeitsplatz sowie ein effizi-enter Staplereinsatz immer mehr in den Mittel-punkt rücken, zeichnet sich SAS dadurch aus, das Unfallrisiko drastisch zu reduzieren und dadurch zusätzliche Kosten, die aufgrund von Unfällen entstehen könnten, zu vermeiden.
Gerade die Schlüsselbereiche Personal und Schäden können zusammen mehr als 70 % aller Kosten während der Lebensdauer eines Gabelstaplers ausmachen. Die Investition in Fahrerassistenzsysteme wie SAS trägt so-
mit dazu bei, das Risiko von Unfällen zu re-duzieren, ohne die Leistung des Fahrzeugs einzuschränken, sodass letztendlich die Ge-winnspanne eines Unternehmens verbessert werden kann. Das Testprotokoll wird von dem Europäischen Komitee für Standardisierung (CEN) überprüft und liefert eine realistische und unabhängige Bewertungsmethode für den sicheren Betrieb von Gabelstaplern.
Toyota Tonero beim Testmanöver
Der Toyota Tonero bleibt bei jedem Testdurchlauf mit allen Rädern auf dem Boden.
Das patentierte, dynamische System
besteht aus zehn Sensoren, drei
Aktoren und einer Steuereinheit,
die den Stapler permanent
überwachen.
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>> Als Komplettanbieter für Flurförderzeuge und produktbegleitende Dienstleistungen greift Linde Material Handling zur Messe LogiMat (8. -10. Februar 2011) in Stuttgart eine Entwicklung auf, die von der Automobil-industrie kommend, immer stärker auch von produzierenden Betrieben anderer Branchen berücksichtigt wird: die Optimierung der Pro-duktionslogistik. Zusammen mit seinen Ver-triebspartnern Schöler Fördertechnik AG und Hofmann Fördertechnik GmbH zeigt Linde Material Handling auf dem Messestand in Hal-le 7 am Stand 231 Lösungen und Produkte, mit denen der Materialfluss in Fertigung und Montage schneller, transparenter und effizi-enter organisiert werden kann. Ein Beispiel ist der Linde-Logistikzug, der aus einem Schlep-per und vier speziell konstruierten Anhängern mit integrierter Hubeinrichtung besteht. Er sorgt für schlanke Prozesse in der Produkti-onslogistik und eine Synchronisation zwischen Beschaffung und Verbrauch. In die gleiche Richtung zielen die ebenfalls neuen Hoch-hubwagen Linde L06 AC – L16 AC. Die Fahr-zeuge mit einer Nenntragfähigkeit von 0,6 bis 1,6 Tonnen bei einem Lastschwerpunkt von 500 Millimeter basieren auf dem Matrix-Kon-zept von Linde und sind in verschiedenen Ver-sionen erhältlich: sowohl als deichselgeführte Mitgängerversion mit klappbarer Plattform, als auch mit zentraler Fahrerstandplattform und Lenker zwischen Batterie und Hubgerüst. Entwickelt wurden auch diese Geräte für die Produktions- und Bereitstellungslogistik.
Die zentrale Aufgabe des Linde-Logistikzuges ist die Sicherstellung eines kontinuierlichen, gleichmäßigen und insbesondere fehlerfreien
l i n d e m at e r i a l h a n d l i n g au F d e r
i n t e r n at i o n a l e n Fac h m e s s e lo g i m at 2 011
Lösungen für optimierte Produktionslogistik
Materialflusses. In einem getakteten Routenverkehr werden vorgegebene Materialmengen an definierten Be- und Entladepunkten entlang der Rundtour bereit-gestellt. Aufgrund der möglichen hohen Transportvolu-mina pro Logistikzug lässt sich die Materialversorgung mit wenigen Fahrten abdecken, wodurch nicht nur die Kosten, sondern auch die Unfallgefahr sowie die Ge-fahr von Warenbeschädigungen sinkt und der Material-fluss insgesamt „beruhigt“ wird. Gleichzeitig lassen sich Schwankungen bei der Materialbereitstellung glätten. Der Linde-Logistikzug trifft damit die Anforderungen der ’Just-in-Time’ und ’Just-in-Sequenz’ Fertigung und wird als die nächste Evolutionsstufe des Supermarktprin-zips angesehen, bei dem das benötigte Material soweit wie möglich in als Supermarkt fungierenden Lagern vorkommissioniert wird.
An der Spitze des Linde-Logistikzuges befindet sich ein Schlepper mit drei bzw. fünf Tonnen Zugkraft. Bei den Anhängern handelt es sich um eine spezielle Linde-Konstruktion. Sie verfügen über eine Hubvorrichtung, damit sie die üblicherweise aus einem Stahlrahmen und vier Rollen bestehenden Materialwagen seitlich aufnehmen können. Über eine Deichsel vorne und eine Anhängerkupplung hinten lassen sich die einzelnen Anhänger aneinanderkoppeln und zu einem Logistik-zug verbinden.
Der Hochhubwagen Linde L06 AC – L16 AC ist für den Transport von Gitterboxen an die Montagebänder konzipiert. Er erreicht je nach Version mit dem 3kW Antriebsmotor eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 9 km/h in Vorwärts- und 6 km/h in Rückwärtsfahrt. Optional ist ein neigbarer Hubmast möglich, kunden-spezifisch wird zudem eine Einfach- oder Doppelzu-satzhydraulik für Anbaugeräte wie Seitenschieber oder Zinkenverstellgeräte in den Mast integriert. Ebenso kann das Gerät mit manuellen Klappgabeln oder einer auf dem Gabelträger montierten Kupplung ausgestattet werden, um Anhänger zu verziehen. Die Linde-Vertriebspartner Schöler Fördertechnik mit Hauptsitz in Rheinfelden und Hofmann Fördertech-nik mit Hauptsitz in Neckarsulm verkaufen in Baden-Württemberg exklusiv Linde-Stapler und bieten ihren Kunden angefangen von der Beratung über die Finan-zierung und den Service bis zur Flottenplanung sowie Schulungen alle Dienstleistungen aus einer Hand.
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Am Gut Baarking 1046395 BocholtTel.: 02871 27439-0Fax: 02871 27439-18www.otzen-pierkes.deinfo@otzen-pierkes.de
Otzen & Pierkes Hydraulik-Transportgeräte GmbH SCHAAF Gabelstapler GmbH
Gewerbegebiet Marburgerstrasse35745 Herborn-SeelbachTel.: 02772 6519-0Fax: 02772 6519-26www.schaaf-gabelstapler.deinfo@schaaf-gabelstapler.de
Dipl.-Ing. Tecklenborg GmbH
Dieselstrasse 1645891 GelsenkirchenTel.: 0209 970850Fax: 0209 782887www.tecklenborg.degelsenkirchen@tecklenborg.de
ITL Transportmaschinen GmbH
Gewerbegebiet In der Au66629 FreisenTel.: 06855 9203-0Fax: 06855 9203-50www.toyota-gabelstapler.infoj.krupp@toyota-gabelstapler.info
Faller-Stapler GmbH
Gewerbestrasse 1279822 Titisee-NeustadtTel.: 07651 9803-0Fax: 07651 9803-20www.faller-stapler.deinfo@faller-stapler.de
Anders Gabelstapler GmbH
Salzer Str. 11a39221 BiereTel.: 039297 25-10Fax: 039297 25-30www.anders-gabelstapler.deanders-gabelstapler@t-online.de
Alfons Strupp GmbH
Waldstrasse 254441 WellenTel.: 06584 993770Fax: 06584 99377-29www.alfons-strupp.deinfo@alfons-strupp.de
rekinahceMrentraphcerpsnA
Geschäftsführer: Jörg und Christian KruppGewerbegebiet „In der Au“ • 66629 Freisen • Telefon (0 68 55) 9 20 30 • Telefax (0 68 55 ) 92 03 50 • Email: krupp.itl@t-online.deBankverbindung: VR Bank Zweibrücken, BLZ 542 617 00, Konto-Nr. 4 073 290Gerichtsstand: Amtsgericht Saarbrücken, Handelsregister Homburg HRB 13861 • USt-ID-Nr. DE 813573600 • Steuer-Nr. 060/111/00102
Firma
Straße
Ort
Reparatur Kostenvoranschlag Lieferschein Fullservice Bestellung Garantie
Typ Seriennummer
Baujahr UVV-Prüfung am AU-Prüfung am
Hubhöhe Bauhöhe Betriebsstunden
DatumTag Mon.
Arbeits-stunden Pause
Fahrzeit: /Kilometer:
Ausgeführte Arbeiten:
Teile-Nummer Bezeichnung Menge
Hiermit werden die Montagebedingungen anerkannt und die ordnungsgemäße Ausführungsowie der Empfang der Teile bestätigt.
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FlurförderfahrzeugeIndustriehandel • Service
TRANSPORT-MASCHINEN GmbH
Christian-Henkel-Str. 712349 Berlin
Tel. 030 / 70 20 97-0Fax 030 / 7 42 40 87
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Beratung Verkauf ServiceLeasing-MieteVertragshändlerGebrauchtgeräte
TOYOTAINDUSTRIAL EQUIPMENTwww.lagertechnik-berlin.de info@lagertechnik-berlin.de
BT
MF Gabelstapler-Service GmbH
Tiedenkamp 2424558 Henstedt-UlzburgTel.: 04193 8066-0Fax: 04193 8066-15www.mfgabelstapler.deinfo@mfgabelstapler.de
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Nordel 449176 HilterTel.: 05424 2331-0Fax: 05424 2331-32www.schlueter-gabelstapler.deinfo@schlueter-gabelstapler.de
Gabelstapler-Vertrieb Wolfgang Schlüter GmbH
Niedertraublinger Str. 1a93083 ObertrautlingTel.: 09401 96300Fax: 09401 50524www.loeffler-gabelstapler.deinfo@loeffler-gabelstapler.de
Löffler Gabelstapler Verkauf und Service GmbH
Gabelstapler Verkauf und Service GmbH
Thema
www.maschinen-technik.net 27
HändlerverzeichnisGabelstapler
>> „Unser Lager - Ihre Stärke“ mit diesem Titel auf der firmeneigenen Website zeigt das Geb-hard Holz-Zentrum, GHZ in Cham eindeutig, wo die Kompetenz des Unternehmens liegt. Kunden aus ganz Bayern verlassen sich auf ein umfangreiches Lieferprogramm mit kurzen Lieferzeiten. Anders ausgedrückt: Intelligente Logistik rund um den Werkstoff Holz ist eine „key competence“ des Unternehmens.
Als das Lager um eine weitere Halle erweitert wurde, um dort das Türen- und Zargen-Ange-bot auszubauen, waren die Logistikprofis von Gebhard auf der Suche nach einer flexiblen Lösung. Es wurde Wert darauf gelegt, dass der Materialumschlag sicher und effizient ge-staltet wird.
Schon früh sammelte man in Cham Erfah-rung mit Kommissionierbühnen d. h. Mann zu Ware. Die Entscheidung, die Kommissi-onierung mit Hilfe einer Bühne zu gestalten war also schnell getroffen – doch dieses Mal wollte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – es sollte ein wendiges, flexibles System sein, welches neben der Kommissio-nierung von Türen auch in anderen Bereichen des Lagers eingesetzt werden kann. Hier ka-men die Spezialisten von BULMOR ins Spiel und präsentierten eine Kommissionierbühne auf Basis eines Standard Vierwegestaplers. Bei diesem Lösungsansatz konnten mit einer Maschine zwei Aufgabenbereiche abgedeckt
Ein Kommissionierer mit vielen Facetten
werden. Einerseits arbeitet der Stapler JEFY 45 mit Kommisssionierbühne im Türenlager, andererseits mit abgekoppelter Bühne als universeller Vierwegestapler. Außerdem un-terstützt er den zweiten JEFY im Massivholz-lager.
Die Kommissionierbühne wurde im engen Dia-log mit den Spezialisten und zukünftigen Fah-rern so ausgelegt, dass sie allen spezifischen Anforderungen gerecht wurde. Während der Arbeit als Kommissionierer läuft der Stapler in Querfahrt, was den Vorteil hat, dass links und rechts im Regalgang kommissioniert werden kann. Ein in die Bühne integrierter Scheren-hubtisch positioniert die Ware in ergonomisch optimaler Höhe. Ein Bedienpult erlaubt die vollständige Steuerung der Maschine aus bis zu 5.200 mm Höhe. Die Türen und Zargen können also von einer Person umgeschlagen werden.
Als Vierwegestapler im Einsatz verfügt der JEFY über eine Hubhöhe von 6.300 mm und ist mit einem breiten Gabelträger für die Aufnahme von extrem langem Material aus-gestattet. Die hydraulische Positionierung der Zinken hilft verschiedene Lasten immer optimal und sicher aufzunehmen. Die Sicher-heit im Lager wird durch die mitgelieferte Per-sonenschutzanlage unterstützt. Auch diese passt sich auf die unterschiedlichen Einsätze des Staplers an und ist darauf ausgerichtet,
dass der Stapler sowohl in Quer- als auch in Längsfahrt betrieben wird.
Neben dem Türenkommissionierer realisieren die Spezialisten von BULMOR immer eine Vielzahl von anderen Kommissioniersyste-men wie Plattenkommissionierer oder das Modell EPI zum Umschlag von Profilen und Stangenmaterial.
BULMORMit dem umfangreichen Produktprogramm versteht sich BULMOR als lösungsorientierter Nischenspezialist für den Umschlag von lan-gen, schweren und sperrigen Gütern. Die Jumbo Seiten- (4 - 25 t) und Vierwegestapler (2 - 15 t) sowie Geländestapler (4 - 6 t) wer-den in Österreich konstruiert und produziert. In Teamarbeit werden individuelle Lösungen für rationellen Materialumschlag entwickelt. durch die Akquisition der Traditionsmarken Lancer, Baumann, und Irion hat sich BULMOR zu einem der weltweit größten Produzenten von Spezialstaplern entwickelt.
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Tecklenborg GmbH
Dresdner Strasse 3004720 Döbeln
Tel.: 03431 577913Fax: 03431 577905www.tecklenborg-doebeln.deinfo@tecklenborg-doebeln.de
Staplerservice Jena GmbH
Im Camisch 2807768 Kahla
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Logistik Pool GmbH
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Tel.: 030-2522223Fax: 033701-21899www.logpool.deinfo@logpool.de
Domnick + Müller GmbH + Co. KG
Max-Planck-Str. 1161382 Friedrichsdorf
Tel.: 06172 9566-0Fax: 06172 74482www.domnick-mueller.deinfo@domnick-mueller.de
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R. Brüning GmbH
Siemensstr. 1650374 Erftstadt
Tel.: 02235 78020Fax: 02235 71538www.gabelstapler-bruening.debrueninggmbh@t-online.de
M. Mocek GmbH
Leerkämpe 1028259 Bremen
Tel.: 0421 581515Fax: 0421 581956www.mocek-gabelstapler.dezentrale@mocek-gabelstapler.de
ALLMAT S. A.Niederlassung Bexbach
In der Kolling 666450 Bexbach
Tel.: 06826 5240619Fax: 06826 5240664www.allmat.deinfo@allmat.de
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Siemensstraße 1650374 ErftstadtTelefon (0 22 35) 7 80 20Telefax (0 22 35) 715 38E-mail: brueninggmbh@t-online.de
Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eGBLZ 370 696 27 · Kto.-Nr. 2 503 000 019
Ust-Id-Nr.: DE123500 701
R. Brüning GmbH � Siemensstraße 16 � 50374 Erftstadt
Vertragshändler
R. Brüning GmbHGabelstapler · Transportgeräte
Verkauf · Vermietung · Ersatzteile · Service · UVV-Prüfung
Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning
Siemensstraße 1650374 ErftstadtTelefon (0 22 35) 7 80 20Telefax (0 22 35) 715 38E-mail: brueninggmbh@t-online.de
Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eGBLZ 370 696 27 · Kto.-Nr. 2 503 000 019
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R. Brüning GmbH � Siemensstraße 16 � 50374 Erftstadt
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P & H Gabelstapler undBaumaschinen GmbH
Thalheimer Str. 10106766 Wolfen
Tel.: 03494 3786-0Fax: 03494 3786-66
ph.gmbh@t-online.de
PFK Eickmeier GmbH & Co. KG
Wiesenring 807554 Korbußen / Gera
Tel.: 036602 2410Fax: 036602 24141www.sortimo-fahrzeugeinrichtung.depfk-eickmeier@t-online.de
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Hebe- & Fördertechnik Handels GmbH
Industriestrasse 1149492 Westerkappeln
Tel.: 05456 8350Fax: 05456 1302www.hfh-gmbh.cominfo@hfh-gmbh.com
Stube GmbHIndustriemaschinenvertrieb
Augsbergweg 14 +16 56626 Andernach
Tel.: 02632 947960Fax: 02632 491998www.stube-stapler.deinfo@stube-stapler.de
Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG
Gernsheimer Str. 864319 Pfungstadt/Hahn Tel.: 06157 80185-0Fax: 06157 80185-30 www.ihr-stapler.destaplertechnik@rwz.de
PFK Group GmbH
Mathias-Brüggen-Str. 6150829 Köln
Tel.: 0221 956595-0Fax: 0221 956595-66www.pfk.deinfo@pfk.de
TCA Alpen
Weseler Strasse 28 46519 Alpen / NRW
Hald & Grunewald GmbH
Johannes-Kepler-Strasse 14+1871083 Herrenberg
Tel.: 07032-2705-0Fax: 07032-2705-79www.hald-grunewald.deinfo@hald-grunewald.de
Version 1
Wupper Thomas
Mühlenstraße 19-2158285 Gevelsberg
Tel.: 02332 2774Fax: 02332 3557www.thomas-wupper.dewupper-gabelstapler@t-online.de
www.thomas-wupper.de
Leichsenring Förder- und Transporttechnik
Am Hasenbiel 3676297 Stutensee
Wentzel Fördertechnik GmbH
Tuchmacherweg 1431303 Burgdorf
Gabelstapler Finger GmbH
Industriestrasse 1142929 Wermelskirchen
Böckmann GmbH & Co. KG
Gewerbegebiet Sandkamp 1026169 Thüle
Agravis Technik Sauerland
Im Gewerbegebiet 257368 Lennestadt
Eckl Staplerservice
Gewerbedorf 294539 Grafling
E&W Stapler-Technik GmbH
Zum Dueker 644579 Castrop-Rauxel
Gabelstapler Meier GmbH
Bert-Brecht-Ring 485095 Denkendorf
Kowalski Transportgeräte GmbH
Künkelstrasse 12641063 Mönchengladbach
N+S Staplerservice
Haimendorfer Strasse 5590571 Schwaig
SKS Stapler-Kran-Service
Am Streitgraben 2286647 Wortelstetten
ThemaHändlerverzeichnis
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Gabelstapler
Hyundai auf der LogiMAT 2011
>> Hyundai Heavy Industries Europe (HHIE) präsentiert im Februar auf der Logistik-Fachmesse LogiMAT in Stuttgart eine Auswahl seiner aktu-ellen Palette an Flurförderzeugen.
Auf dem Stand werden Modelle mit Elektro-, Treibgas- oder Dieselan-trieb zu sehen sein, neben Gabelstaplern auch Lagerhausgeräte wie Elektrohubwagen, Elektrohochhubwagen und Schubmaststapler. Als absolute Neuheit zeigt Hyundai einen Treibgasstapler der Serie 7A.
Der südkoreanische Hersteller konzentriert sich in Forschung und Ent-wicklung darauf, das Angebot an Industriegeräten auszubauen und für alle Bereiche der Fördertechnik eine breitgefächerte Produktpalette an-zubieten.
Hohe Standards legt das Unternehmen mit der Erfüllung der neuesten Umweltnormen sowie bei Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit an. Die gesamte Produktreihe von Flurförderzeugen besteht mittlerweile aus rund 75 Modellen mit einer Hubkraft von 1,4 bis 18 Tonnen. Das Angebot dieser Maschinen wird ergänzt durch eine Vielzahl verschie-dener Anbaugeräte.
Neue Serie 7ADas neueste Modell ist ein Treibgasstapler der Serie 7A. Diese Baurei-he umfasst vier Maschinen mit 3,5 t, 4 t, 4,5 t und 5 t Hubkraft. Zu den wichtigsten Merkmalen zählen der neu entwickelte Motor, der bereits den neuen US-amerikanischen (EPA) Emissionsstandard Tier 4 erfüllt, sowie umfangreiche Änderungen beim Antriebsstrang, wie etwa eine neue Vorderachsanordnung.
Bei dem neuen System ist das Getriebe unabhängig von der Vorder-achse verbaut und verfügt über eine Zwischenantriebswelle. Dadurch werden Vibrationen des Antriebsstrangs wirksam eliminiert, was einen gleichmäßigeren Betrieb ermöglicht und den Fahrkomfort erhöht. Alle Geräte verfügen über die Sicherheitsfunktion OPSS (Operator Presence Sensing System), die erkennt, wenn der Fahrer seinen Platz verlässt und dann alle Hydraulik- und Antriebsfunktionen außer Kraft setzt.
Zu den neuen Entwicklungen und den allgemeinen Zukunftsperspekti-ven von Hyundai sagt Marketing Manager Michel de Weert: „Wir blicken sehr optimistisch in die Zukunft. Hyundai hat Millionen in neue For-schungs- und Produktionsanlagen investiert mit dem Ziel, die Kapazität im Hauptfertigungswerk zu verdreifachen und unseren globalen Markt-anteil bei Baumaschinen und Gabelstaplern entsprechend zu steigern. Das ganze funktioniert nur, wenn wir unseren Kunden die bestmögliche Auswahl anbieten und unserem guten Ruf in puncto Produktzuverläs-sigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis gerecht werden.“
Q u e r s c h n i t t d e r a K t u e l l e n
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Hub-/Arbeitsbühnen
>> Das 30-jährige Firmenjubiläum des Büh-nenanbieters Buchtmann GmbH aus Delmen-horst war schon etwas Besonderes. Zu einem Highlight dieses Ereignisses wurde die Über-gabe einer JLG Ultraboom-Teleskopbühne mit über 41 m Plattformhöhe. Sie erweitert den aus über 350 Maschinen bestehenden Fuhrpark. 1980 gründete Wilhelm Buchtmann das Unternehmen. Mittlerweile wird er in der
30 Jahre BühnenerfahrungB u c h t m a n n h at 3 5 0 a r B e i ts B ü h n e n
i m F u h r Pa r K - n e u e 41 m u lt r a Bo o m -
t e l e s Ko P B ü h n e vo n J lg z u m J u B i l ä u m -
h o h e e F F i z i e n z u n d B e w eg l i c h K e i t
Geschäftsführung von seinem Sohn Mike un-terstützt. Etwa 350 Teleskope verschiedenster Art gehören zum Fuhrpark. Dazu zählen Scherenbühnen bis 28 m, Teleskope bis 43 m, Lkw-Bühnen bis 45 m und Großgeräte von 28 bis 43 m. Buchtmann verkauft, vermietet und leistet hervorragenden Service. An erster Stelle aber steht immer die fachkundige Bera-tung, denn jede Arbeitsaufgabe soll mit einer
optimal passenden und effizienten Maschi-ne erfüllt werden können. Technik und Wirt-schaftlichkeit müssen optimal zusammenspie-len. 80 Bühnen des Fuhrparks kommen von JLG, so wie diese neue dieselbetriebene JLG 1350SJP Ultraboom-Teleskopbühne.
Hohe Beweglichkeit und TraktionSie verfügt über Vierradantrieb und Vierrad-lenkung. Dies ist zum einen die Vorausset-zung für höchste Beweglichkeit, aber auch für sichere und kontinuierliche Traktion. Die Plattform kann bis zu 41,15 m Höhe ausge-fahren werden und hat eine maximale Trag-fähigkeit von 450 kg. Mitarbeiter, Geräte und Material können mit Sicherheit in diese luftige Höhe transportiert und verfahren werden. Auch unter diesem Aspekt passt sie sehr gut in das Aufgabenspektrum des gesamten Ma-schinenparks. Buchtmann hat Bühnen für alle Art von Einsätzen. Ein gewisser Schwerpunkt liegt bei der Montage von Windkraftanlagen. Viele Bühnen werden auch bei Einsätzen auf Flughäfen oder zur Flugzeugmontage ge-nutzt. Die Zusammenarbeit zwischen JLG und Buchtmann besteht seit sehr vielen Jahren. Und dass sie zur gegenseitigen Zufriedenheit und zum Nutzen für die Kunden besteht, zeigt sich auch daran, dass diese JLG 1350SJP ein Highlight von Buchtmann zum 30-jährigen Ju-biläum war.
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Vertriebspartner JCBVertriebspartner JCBSTUBE Fördertechnik GmbH
Repitzer Weg104860 TorgauTel: +49 3421 904484Fax: +49 3421 904491
STUBE GmbH
Augsbergweg 1156626 AndernachTel: +49 2632 43053Fax: +49 2632 491998Email: info@stube-stapler.deWeb: www.stube-stapler.de
Alfons Strupp GmbH
Waldstrasse 254441 WellenTel.: 06584 993770Fax: 06584 99377-29www.alfons-strupp.deinfo@alfons-strupp.de
Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.
32 www.maschinen-technik.net
Hebetechnik
>> ist ein deutsches Produkt, dass, wie so viele gute Produkte, im Schwabenland gefer-tigt wird. Auf vielen Baustellen weltweit ist er in seiner Wirtschaftlichkeit und Leistungsstärke die Nr. 1.
Kleine und große Glasscheiben, Fassadenele-mente mit und ohne Rahmen, Überkopfschei-ben oder enge Ladenpassagen sind für den Glasboy leichte Arbeiten. Beim Glasboy von Riebsamen stimmen Preis und Leistung noch. Seine lange Lebensdauer macht eine An-schaffung für Betriebe wirtschaftlich aufgrund der immer größer und schwerer werdenden Scheiben und auch Sandwichelementen. Die sehr kleinen Baumaße des Glasboy 033 / 055
Der Glasboy von Maschinenbau Riebsamen...
sind mit einer Höhe von 195 cm und einer ma-ximalen Breite von 90 cm beim Glasboy 033 und 95 cm beim Glasboy 055 auch ideal im Innern von Gebäuden einsetzbar. Der Vorteil hierbei ist das Gesamtgewicht von 2000 kg beim Glasboy 033 sowie der elektrische An-trieb.
Scheibenentnahme vom Glasbock auf TransporterDer Glasboy 033 / 055 von Riebsamen ist be-kannt durch seine Innovation und Flexibilität. Mit der Seitentransporteinrichtung, die seri-enmäßig dabei ist, kann man Scheiben vom Glasbock aufnehmen, zum Gebäude oder auch in das Gebäude transportieren und dort
abstellen. Der Glasboy 033 kann Scheiben mit max. Gewicht von 500 kg mittransportieren, beim Glasboy 055 sind max. 600 kg möglich.
Durch unseren fast täglichen Einsatz des Glasboys haben wir festgestellt, dass der Ein-satz des Seitentransports zusätzliches Poten-tial hat. Daher haben wir einen neuen Seiten-transport bzw. Seitenautomat entwickelt, der Glasscheiben vom Glasbock oder auch vom Transporter herunternehmen, die Scheiben drehen, zur Einsatzstelle transportieren und dort einsetzen kann ohne die Scheibe zwi-schendurch absetzen zu müssen. Dies war auch das Messehighlight auf der internationa-len Messe „glasstec“ in Düsseldorf.
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WASMUS Gabelstapler GmbH
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Oskar BaierGabelstapler, Transportgeräte
Otto-Hahn-Straße 379395 Neuenburg
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Gabelstapler Service Hameln GmbH
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WASMUSGabelstapler GmbH
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edv_universal_gabelstapler:12zoll 23.10.2008 11:17 Uhr Seite 1
Thema
34 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisKrantechnik
>> Mehrere Manitowoc-Krane leisteten maß-gebliche Hilfe bei der Rettung der 33 in einem Bergwerk außerhalb von Copiapo (Chile) eingeschlossenen Bergleute. Das Ereignis fesselte die Aufmerksamkeit von Zuschauern rund um den Globus, die die dramatischen Szenen im Fernsehen verfolgten, als die Bergleute mit einer an einem gelben Dreifuß hängenden Seilwinde zur Oberfläche geho-ben wurden.
Im Hintergrund arbeiteten hunderte Menschen und dutzende Hilfsgeräte rund um die Uhr an der Vorbereitung dieser Rettungsaktion. Die Manitowoc-Krane umfassten einen AT-Kran GMK5130-2 von Grove sowie vier Grove-Geländekrane. Raul Burger, Eigentümer von Burger Gruas, einer in Santiago ansässigen Kranverleihfirma, sagte, dass er darum gebe-ten wurde, bei der Verstärkung des Rettungs-schachts durch Codelco, dem staatseigenen Kupferhersteller, der die Rettungsanstren-gungen anführte, zu helfen. Burger schickte
Manitowoc-Krane helfen bei der Rettung chilenischer Bergleute
einen Grove-AT-Kran GMK5130-2 zur Ein-satzstelle. „Wir erfuhren, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit notwendig sein würde, Futterrohre zur Verstärkung in den Rettungs-schacht einzusetzen“, so Burger. „Diese Futterrohre bestanden aus fünf 12 m langen Rohrabschnitten mit einem Durchmesser von jeweils 70 cm und einem Gewicht von je 5 t.“
Die technischen Mitarbeiter von Burger er-reichten das Bergwerk am 4. Oktober. Der GMK 5130-2 kam am 12. Oktober am Einsatz-ort an, wo er bis zum 18. Oktober blieb und zum Entladen von LKWs sowie zum Aufbau eines Raupenkrans eingesetzt wurde. Burger setzte am Einsatzort je vier Mitarbeiter ein, die in zwei Schichten rund um die Uhr arbeiteten.
Der GMK 5130-2 mit einer Tragfähigkeit von 130 t verfügt über einen 60 m langen Haupt-ausleger. Mit seinem Hydraulik-Wippausleger erreicht der Kran Höhen bis zu 95 m. Dreizehn verschiedene Gegengewichtskonfigurationen
gewährleisten bei diesem Kran maximale Vielseitigkeit. Vecchiola, ein in Copiapo an-sässiges Unternehmen, das sich auf Berg-bau-Dienstleistungen spezialisiert hat, wurde ebenfalls zu Hilfe gerufen. Das Unternehmen hatte vier Grove-Geländekrane an der Ein-satzstelle – zwei RT760 und zwei RT9100, sowie 18 Mitarbeiter, einschließlich Abspann-monteure, Kranführer und Vorgesetzte, die rund um die Uhr im Einsatz waren. Edgard Vecchiola zufolge wurden die Geländekrane in erster Linie zum Entladen von Bauteilen für die verschiedenen Bohrgeräte verwendet, die bei den Arbeiten eingesetzt wurden.
„Mit dem RT760 wurde das für einen der Ret-tungspläne vorgesehene Bohrgerät entladen und sein Aufbau unterstützt“, erklärte er. „Und mit einem der Krane des Modells RT9100 wurde das Erdölbohrgerät für einen sekundä- ren Rettungsschacht entladen und aufge-baut.“ Der Bohrturm, der Teil des sekundären Rettungsplans war, wurde in 42 LKW am Ein-satzort angeliefert. Die Bauteile wurden in Re-kordzeit entladen, und der Turm war innerhalb von 14 Tagen ohne Zwischenfall errichtet.
Einer der RT760 von Vecchiola wurde außer-dem zur Montage des inzwischen wohl be-kannten gelben Dreifußes verwendet, der die Winde trug, die zum Hochziehen der Bergleu-te an die Oberfläche verwendet wurde. Mitar-beiter von Vecchiola halfen auch beim Entla-den und Aufbau des mobilen Krankenhauses, in dem die Bergleute vor dem Transport nach Copiapo zunächst behandelt wurden. Sowohl Burger als auch Vecchiola waren an Ort und Stelle, als mit dem Hochziehen der einge-schlossenen Bergleute begonnen wurde.
Burger sagte, er sei stolz darauf, dass sich seine Firma und Mitarbeiter an dieser außer-gewöhnlichen Rettungsaktion beteiligen durf-ten. „Die Woche vor der Rettung war äußerst anstrengend und emotional“, sagte er. „Und es war so bewegend, als der erste Bergmann aus dem Schacht auftauchte. Ich war so stolz darauf, dass man für unsere Krane und unse-re Erfahrung eine so gute Verwendung fand.“
Tel. 0 73 04 / 43 09 94Fax 0 73 04 / 43 09 95www.ast-gmbh.biz
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Krantechnik
>> Neben modernen Hochhäusern und hi-storischen Prachtbauten gehören auch rote WOLFF Krane zum Bild der Londoner Sky-line. Diese Prominenz der roten Riesen ist der
Erfolgreiche und beständige Vertriebspartnerschaft – WOLFFKRAN und HTC stehen im Mittelpunkt zahlreicher Großprojekte in London
langen Zusammenarbeit zwischen WOLFF-KRAN und HTC zu verdanken. Denn bereits seit 2002 ist HTC der einzige Händler in Groß-britannien und Irland. An zahlreichen Groß-baustellen sind WOLFF Krane in Betrieb.
Sowohl in London, als auch in vielen weiteren Teilen des Landes und über die Grenzen Englands hinaus. David Lawrence, Vertriebs-chef von HTC erklärt: „Unsere Kranflotte be-steht zu 100 Prozent aus WOLFF Kranen, da diese starken und zuverlässigen Krane perfekt zu unserer Unternehmensphilosophie ‚be the best passen’“. Mit einer Flotte von über 200 WOLFF Kranen bietet HTC das gesamte Spektrum an Turmdrehkranen an.
Im Westen der Hauptstadt lieferte HTC der Firma Bovis Lend Lease zwei WOLFF 180 B Wippkrane für den Ausbau des L-Blocks am Hammersmith Hochschulgelände des Londo-ner Imperial College. Das neue sechsstöckige Gebäude wird voraussichtlich 2012 fertig ge-stellt. Die Herausforderung bestand darin, die Wipper so nah wie möglich am Grundstück des neuen Gebäudes aufzustellen, um die Tragfähigkeit zu erhöhen. Außerdem sollten die Baukrane in unmittelbarer Nähe der dau-erhaft bewohnten Gebäude wie der renom-mierten medizinischen Fakultät in Betrieb ge-nommen werden.
Innovative Fundament-ankerlösungenDafür wurden zwei Wippkrane Typ WOLFF 180 B eingesetzt. Denn mit ihren kurzen Ge-genausleger mit nur 34 t Gegengewicht konn-ten 12 t Tragfähigkeit bei 21 m Ausladung und 2,3 t bei 55 m erreicht werden. Einen bemerkenswerten Gewichtsvorteil brachte auch die Kreuzrahmenbasis des WOLFF 180 B, der durch spezielle Bolzen von der Firma Macalloy gesichert wurde. Üblicherweise zur Verankerung von Windturbinen verwendet, er-möglichten es diese Bolzen mit nur 75 t Zen-tralballast auszukommen.
Fortschrittliche Kran-lösungen im WestendIn der Stadtmitte Londons, im Herzen des West-
ends, ragen die unverkennbaren roten WÖLF-FE aktuell über zwei besonders prominenten Bauprojekten von HTC empor. Das Büro- und Geschäftshaus Park House der Firma Land Security in der Oxford Street ist seit 40 Jahren das erste Bauprojekt auf Europas belebtester Shopping Meile. Bei der Zusammenarbeit mit dem Hauptbauunternehmen Mace Group stellte HTC drei Wipper des Typs WOLFF 180 B zur Verfügung. Im Dreistrangbetrieb bietet einer der drei Wipper eine Tragfähigkeit von 18 t bei 17 m und 5,6 t bei 40 m Ausladung. Von dem WOLFF Wipperdesign mit kurzen Gegenauslegern konnte in höchstem Maße profitiert werden, da sich die bis November 2012 ausgelegte Baustelle in unmittelbarer Nähe zu anderen Gebäuden und der belebten Fußgängerzone Londons befindet.
Aufwändiges Sanierungs-projekt am Café RoyalZeitgleich arbeitet HTC mit der Mace Group in der nahe gelegenen Regent Street zusammen und setzt dafür zwei Wippkrane, WOLFF 100 B und WOLFF 180 B, für die 160 Millionen Pfund teure Sanierung des Café Royals, ein. Das berühmte Gebäude neben dem Piccadilly Circus wird bis März 2012 in ein 5-Sterneho-tel sowie ein Business- und Einkaufszentrum umgewandelt.
Der WOLFF 100 B punktet durch seine Trag-fähigkeit von 6 t bei 23 m Ausladung und 2,6 t bei 40 m Ausladung, wohingegen der WOLFF 180 B bis zu 12 t bei einer Ausladung von 24 m und 6 t bis zu 40 m Ausladung befördern kann.
Helle Erleuchtung sorgt für Aufmerksamkeit am SüduferIm Süden der Stadt setzt HTC mit Bauträger St George bei Battersea Reach in Wands-worth seine langjährige Zusammenarbeit fort. Für den Bau einer Prestige-Wohnanlage stellt HTC Stephenson Construction einen WOLFF 7532 Laufkatzkran mit einer Tragfähigkeit von 12 t bei 30,5 m Ausladung und 6,1 t bei 55 m Ausladung zur Verfügung. Der Kran sticht auf der Baustelle durch die Leuchtschrift „St George“ deutlich hervor.
Café Royal London
Imperial College London
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>> Terex Cranes hat einen Vertrag mit China Na-tional Chemical Engineering Co. Ltd. (CNCEC) über die Lieferung von 41 Kranen abgeschlos-sen. Hierbei handelt es sich um den größten Auftrag, den Terex Cranes bislang in China ver-buchen konnte. Der Auftrag umfasst sieben All-Terrain-Krane Terex® AC350/6 in der 350-Ton-nen-Klasse sowie 34 Teleskop LKW-Krane von 25 bis 130 Tonnen von Terex® Changjiang.
Die Auslieferung wurde für den Zeitraum vom letzten Quartal 2010 bis März 2011 vereinbart. Wie die Verantwortlichen von CNCEC erläu-terten, fiel bei der Suche nach einem geeig-neten Lieferanten die Wahl auf Terex, da das Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf für die Qualität und Leistungsfähigkeit seiner Pro-dukte genießt. Mit den neuen Kranen will CN-CEC seine Position bei der Angebotsabgabe sowohl für nationale als auch internationale Projekte verbessern.
„Wir hoffen, mit diesem wichtigen Auftrag eine langfristige strategische Partnerschaft mit CN-CEC aufbauen zu können“, kommentiert Tho-mas Veith, für China und Asien verantwortlicher Vertriebsleiter bei Terex Cranes den Abschluss.
Der Terex® AC 350/6Mit einer Gesamtlänge von gerade einmal 16,7 Metern ist der AC 350/6 der kompakteste Mo-bilkran in der 350-Tonnen-Tragfähigkeitsklasse. Dieser Alleskönner ist den unterschiedlichsten Einsatzbereichen zu Hause, sowohl in der Klasse unter 220 Tonnen als auch mit Teilge-gengewicht als Alternative zu den mittleren und großen Fünfachser-Mobilkranen. Im 200- bis 300-Tonnen-Segment ist der AC 350/6 derzeit der leistungsfähigste Kran seiner Klasse, so-wohl bezogen auf den Hauptausleger als auch die verschiedenen Verlängerungen. Selbst Ar-beiten eines 400-Tonnen-Krans – im Allgemei-nen das Revier deutlich größerer Krane – lassen sich mit dieser Maschine bewältigen. So reicht der AC350/6 z.B. mit seiner außergewöhnlich hohen Tragfähigkeit, mit seiner teleskopierten Auslegerlänge von rund 60 Metern oder der beeindruckenden maximalen Systemlänge von 125,7 Metern an die Leistungswerte eines Mo-bilkrans der 400-Tonnen-Klasse heran.
Dank seines kompakten Fahrgestells und der geschwindigkeitsgeregelten Hinterachslenkung lässt sich der Kran zudem auf beeindruckend kleinem Radius bewegen. Hinzu kommt, dass der AC 350/6 als einziger in der 350-Tonnen-
Terex erhält Auftrag über 41 Krane in China
Tragfähigkeitsklasse einen vorderen Über-stand von unter zwei Metern aufweist, wo-durch er in vielen Ländern ohne zusätzliche
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>> Mit Problemlösungen rund um den Bereich Lifttechnik überzeugt die Hermann Paus Maschinenfabrik seit rund 35 Jahren. Der Aluminium Anhängerkran Sky Worker zählt dabei zu den erfolgreichsten Produkten aus diesem Bereich.
Kunden in aller Welt schätzen die hohe Qualität und große Anwender-freundlichkeit des Sky Workers. Um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, hat Paus ein Nachfolgemodell des belieb-ten Gerätes entwickelt. „Mit dem neuen Modell PTK 31 setzt Paus die Messlatte deutlich höher“, so Klaus Helming, Verkaufsleiter für den Be-reich Lifttechnik.
Die neu entwickelten Abstützungen des PTK 31 sorgen für noch mehr Flexibilität gegenüber dem Vorgängermodell. Durch Kombina-tion aus klappbar und teleskopierbarer Abstützung erhöhen sich die Einsatzmöglichkeiten deutlich. Jede Stütze kann einzeln teleskopiert werden und die neue Programmierung gewährleistet eine anwender-freundlichere Lastüberwachung für jede einzelne Stütze. Die maximale Nutzlast beträgt nun bis zu 1.600 kg. Das entspricht einer Erhöhung um 400 kg gegenüber dem bisherigen Modell, trotz verringerter Abstütz-breite.
Zudem erhöht sich die Anwenderfreundlichkeit bei der Bedienung des Anhängerkans durch die Einrichtung einer Selbstnivellierung für die Ab-stützung. Ein Knopfdruck und der Kran kann optimal in die Horizontale gebracht werden, völlig unabhängig von der Bodenbeschaffenheit. Dies gilt auch bei Bergsteigungen oder beispielsweise Treppenstufen.
Weiterhin ist die einschiebbare Zugdeichsel eine Besonderheit im Kransektor mit der nun auch Paus seinen neuen Kran ausstattet. Hier-mit lässt sich die Aufstelllänge um 2 Meter verringern, was wiederum speziell für Arbeiten auf beengten Baustellen einen immensen Vorteil bedeutet. Auch der hydraulische Fahrantrieb wurde überarbeitet. Bereits seit 1994 verwendet Paus den kraftschlüssigen Hochleistungsradantrieb. Bei dem neuen Sky Worker kann nun die Hinterachse hydraulisch ab-gesenkt und fixiert werden, um eine stabile Kraftübertragung auf den Boden zu bringen und Radiereffekte der Tandemachse zu vermeiden. Zudem kann die Bedienung des Antriebes auf Wunsch über die Funk-fernbedienung erfolgen. Natürlich kann auch der PTK 31, wie sein Vorgängermodell, mit einem Arbeitskorb ausgerüstet werden. Aber auch hier ergeben sich Neuerun-gen, von denen die Anwender profitieren. So kann der Korb bei Büh-nenbetrieb bereits vor dem Transport auf dem PTK 31 montiert werden, wodurch eine separate Beförderung des Korbes entfällt. Mit dem neuen PTK 31 erhalten Kunden also zwei Geräte in einem. Auf der einen Seite einen vollwertiger Anhängerkran mit einer Förderhöhe von bis zu 31 m
PTK 31 - Paus setzt neue Maßstäbe im Anhängerkransegment
und einer Nutzlast von 1,6 to, auf der anderen Seite eine voll-wertige Anhängerarbeitsbühne mit einer Arbeitshöhe von 27 m und einer Korblast von 250 kg. Beide Varianten sind nach den gültigen DIN Normen EN 13000 sowie EN 280 abgenommen.
Natürlich hat Paus auch die Qualität des Chassis verbes-sert. Neben der KTL-Grundierung und der Pulverbeschichtung ist das Chassis zudem von innen mit einer Wachsbeschichtung hohlraumver-siegelt und dadurch absolut rostfrei.
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Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.
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info@bl-baumaschinen.dewww.bl-baumaschinen.de
>> Vollautomatisch, fernsteuerbar, exakt, effizient, erweiterbar und zudem geeignet für eine raue Umgebung – das sind einige der Anforderungen, die die Bayer Material Science AG an den Kran für ihre neue Anla-ge im Bayer Industriepark Brunsbüttel hat. Am hoch modernen Industriestandort direkt an der Elbe wird seit April 2010 Koks zur Her-stellung von Kohlenmonoxid verarbeitet. Ein wichtiger Prozess, denn BMS benötigt das Kohlen monoxid für die Herstellung von Kunst-stoffvorprodukten. Für den Trans port des Kok-
Exakt, stark und effizient – ein Kran mit vollautomatischer PräzisionKo n ec r a n e s Ko n z i P i e rt au to m at i s c h e n z w e i t r ä g e r l au F K r a n
m i t g r e i F e r F ü r Ko h l e n m o n ox i d - P ro d u K t i o n sa n l ag e vo n Bay e r
m at e r i a l s c i e n c e
ses in die neue Pro duk tions anlage sorgt ein Konecranes Kran, der den ange lieferten Koks aus dem Tief- in die Hoch bunker befördert und bei Bedarf innerhalb des Tiefbunkers umlagert – und das alles voll auto matisch.
Kran-Konfektion nach MaßKonecranes entwickelte dafür einen Zweiträ-gerlaufkran mit Greifer. Echte Maßarbeit: Der Kran wurde bereits frühzeitig, Mitte 2009, op-timal in die Stahlkonstruktion der neuen Anla-ge in Bruns büttel ein gepasst und installiert – einschließlich der Verkabelung, die aufgrund der Vollautomatik sehr umfangreich war. Dazu gehörte auch die komplette Steuerungstech-nik des Krans in einem eigens aufgestellten Container. Bedient, überwacht sowie gesteu-ert und visualisiert wird der Zweiträgerlaufkran über die circa 150 Meter entfernte Warte des Produktionsbetriebes.
„Der Kran arbeitet vollautomatisch, entspre-chend effizient und mit hoher Verfügbarkeit. Wir haben ihn zudem für eine raue Umgebung
konzipiert sowie für Temperaturen von minus 20 bis plus 35 Grad Celsius“, erläutert Robin Ehrhorn von Konecranes in Kaltenkirchen. Die Kohlenmonoxid-Produktionsanlage von Bayer MaterialScience ist in ihrer aktuellen ersten Ausbaustufe mit zwei CO-Generatoren ausgestattet und erweiterbar.
Kraft trifft Präzision: Höhenmes-sung per Laser und UltraschallDer zwei Kubikmeter fassende zwei Schalen-Greifer des Krans kann bis zu 15 Tonnen Koks pro Stunde bewältigen. „Der Kran ist mit einer Höhen erfassung per Laser und Ultraschall ausgestattet – bei einer Hubhöhe bis maximal 25 Meter. Dadurch ist er besonders exakt“, ergänzt Robin Ehrhorn. Neben der Fern-steuerung des Krans von der Leitstelle, die bei Bedarf auch auf einen „Vor-Ort-Betrieb“ umge schal tet werden kann, gibt es noch ein zusätzliches Plus: Die Steuerung ist mit einem Modem ausgestattet, das den Konecranes Experten jederzeit eine Fernwartung sowie Ferndiagnose ermöglicht.
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Nutzfahrzeuge
>> Bobcat hat das neue dieselgetriebene Mehrzweck-Nutzfahrzeug 3400D vorgestellt. Die höhere Leistung, Traktion und Vielseitig-keit, die das Nutzfahrzeug 3400D gegenüber seinem Vorgängermodell, dem 2200D, bietet, gestatten dem Nutzer, das Fahrzeug noch viel-fältiger einzusetzen und in Gelände aller Art zu arbeiten. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Landwirtschaft, dem Landschaftsbau und Bauarbeiten, über Baumschulen, die In-standhaltung von Gebäuden und Gründstü-cken, Messen und Ausstellungen bis hin zu Bergbau und militärische Aufgaben.
Der 3400D wird von einem flüssigkeitsge-kühlten Dieselmotor von Yanmar angetrieben, dessen Leistung mit 18,2 kW um 20 % höher ist als die des im 2200D verwendeten Motors. Der große 34-Liter-Dieseltank des 3400D er-möglicht ganztätige Einsätze. Der 3400D hat eine Spitzengeschwindigkeit von 48 km/h (im hohen Gang) und ist damit um 8 km/h schnel-ler als der 2200D. Die Geschwindigkeit im niedrigen Gang und im Rückwärtsgang ist auf 24 km/h begrenzt. So liefert das Fahrzeug ein maximales Antriebsmoment.
Mit seiner Bodenfreiheit von 241 mm ist der 3400D in der Lage, auch unebenes Gelände wie etwa steinigen oder zerfurchten Unter-grund sowie schlammige, landwirtschaftlich genutzte Flächen zu durchqueren. Das Chas-sis ist 2.870 mm lang, 1.524 mm breit und 1.905 mm hoch und damit 279 mm kürzer und 91 mm niedriger als das Chassis des 2200D. Die Breite blieb unverändert; das Chassis bietet somit dieselbe bewährte Stabilität. Das
Neues Bobcat Nutzfahrzeug bietet höhere Leistung und mehr Traktion
Nutzfahrzeug 3400D ist voll CE-konform und bietet hervorragende Fahreigenschaften. Das Fahrzeug verfügt an allen vier Rädern über eine Einzelradaufhängung mit nicht verstell-baren McPherson-Federbeinen vorn und Stoßdämpfern mit verstellbarer Vorspannung hinten. Die hinteren Stoßdämpfer verfügen zudem über zwei verschiedene Einbauposi-tionen. Die normale, leicht angewinkelte Ein-stellung ist für alltägliche Situationen, leichte Lasten und den Freizeitgebrauch vorgesehen. Die gerade Stoßdämpferstellung ist für härtere Arbeitseinsätze mit niedriger Geschwindigkeit und schweren Lasten gedacht.
Dank VRA-Funktion (Variable Rate Accele-ration) beschleunigt der 3400D in der ersten Hälfte des Pedalwegs langsamer und an-schließend schneller. Dies ermöglicht eine präzise Gassteuerung beim Manövrieren des Fahrzeugs in beengten Situationen.
Sowohl in der Standard- als auch in der De-luxe-Version verfügt der 3400D über drei An-triebsarten: Rasenmodus (Heckräder drehen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit um empfindlichen Untergrund wie z.B. Rasen zu schonen), Heckantrieb mit Differenzialsperre (bessere Traktion) und Vierrad-Antrieb (maxi-males Drehmoment an jedem Rad). Die Ka-pazität der Pritsche aus Verbundpolymeren ist um 38 % höher als die des 2200D. Das Fahr-
zeug ist für eine Nutzlast von 500 kg, also für ein um 33 % höheres Gewicht als der 2200D ausgelegt. Da die Pritsche aus Verbundwerk-stoffen gefertigt ist, ist sie korrosionsfest und beständig gegen kleinere Schrammen und Kratzer. Sie verfügt über zwei Verzurrpunkte, einen manuellen Kipphebel mit Liftunterstüt-zung (Standard-Version) sowie eine leicht zu öffnende Heckklappe.
Mit einer Schleppkapazität von 680 kg zieht der 3400D problemlos Anhänger und andere Maschinen. Der Geräteschutz umfasst ein CVT-Gehäuse (mit Ablassschraube), Unter-bodenschutzblech, CV-Achsmanschetten und einen Kühlerschutz. Die Routinewartungs-punkte des 3400D (Ölstand, Luftfilter usw.) sind leicht zugänglich und einfach zu kontrol-lieren. Durch seine verschiedenen Antriebs-arten und die nachrüstbaren Zubehörteile er-füllt der 3400D die Anforderungen vielfältigster Anwendungen. Erhältlich sind verschiedene Nachrüstsätze, wie etwa Arbeitsscheinwerfer auf der Fahrerkabine (ROPS), Schutzdach oder Kabine sowie Geländescheinwerfer (mit Astabweiser-Montagevorrichtung). Weitere optionale Zubehörteile sind z. B. Schaltknauf-steuerung, hydraulischer Pritschenhub und modulare Kabinen aus Stahl oder Textilma-terial.
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HändlerverzeichnisNutzfahrzeuge/Fahrzeugeinrichtung
>> Auf jede Eventualität bei Service- und Montagetätigkeiten bestmöglich vorbereitet zu sein heißt, das richtige Werkzeug, das zweckmäßige Material und die notwendigen Ersatzteile dabei zu haben. Kurz um, das Equipment muss stimmen, denn sonst wird jeder lukrative Auftrag schnell zur Kostenfalle. Suchzeiten, Beschaffungszeiten, Wartezeiten und Wegekosten sind die typischen Ertrags-killer auf der Montage.
Durch eine professionelle Fahrzeugeinrich-tung von bott können diese jedoch eliminiert werden. Denn bott vario sorgt durch eine strukturierte Stauraumorganisation für Ord-nung und Übersichtlichkeit in Nutzfahrzeugen. So fällt sofort auf, wenn die Standardausrü-stung nicht komplett ist oder Verbrauchsma-terial nach bestückt werden muss. Ein kurzer Blick ins Fahrzeug vor dem Start genügt um
Zeitersparnis und Kostenreduktion auf Montagee rt r ag s K i l l e r d u rc h Bot t va r i o
Fa h r z e u g e i n r i c h t u n g e l i m i n i e r e n
sicher zu stellen, dass am späteren Einsatzort keine Ausfallzeiten durch unvorhergesehene Beschaffungsmaßnahmen entstehen. Darü-ber hinaus berücksichtigen die Experten von bott bei der Planung einer Fahrzeugeinrich-tung die Zugriffshäufigkeit auf die einzelnen Gegenstände. Häufig benötigte Dinge oder Standardwerkzeuge werden so positioniert, dass sie ohne Betreten des Fahrzeugs, von außen schnell entnommen werden können. Denn beim Kunden angekommen, zählt jede Minute.
Ist der Auftrag vollendet, ist für die Rückreise oft Eile geboten. Alles muss zügig und sicher im Fahrzeug verstaut werden. Auch hier-bei spart die Fahrzeugeinrichtung bott vario deutlich an Zeit. Jedes Utensil findet seinen passenden Platz, und zahlreiche Elemente zur Fixierung, wie Spannvorrichtungen oder
flexible Befestigungspunkte für Zurrgurte ste-hen zur Verfügung. Dies garantiert, dass die ordnungsgemäße Ladungssicherung und die Sicherheit der Fahrzeuginsassen, trotz der häufigen Hektik schnell gegeben sind.
Starke Lösungen...
Masch&Technik Cargotec Hiab 11-2010 90 x 67 5 4c indd 1 19 10 10 12:45
h ot s P ots
– g a n z s c h ö n F e u r i g
Berner Kalender 2011
>> Der Berner Kalender 2011 ist da! Heiße Frauen, außergewöhnliche Locations und die Inszenierung durch Lifestyle Fotograf Christian Holz-knecht sind die Zutaten für den neuen Werkstattkalender des Künzel-sauer Direktvertreibers.
Fotos:© Berner AG | Christian Holzknecht.
Ein Kalender, erotisch und stylish zugleich, erwar-tet die Kunden von Berner. Bereits zum 17. Mal in Folge standen internationale Models für den Direktvertreiber von Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen vor der Kamera. „Hot Spots“ heißt das neue Werk.
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HändlerverzeichnisLKW/Nutzfahrzeuge
>> Sand- und Kieskipper für Schlepperzug gehören seit vielen Jahren zum gewohnten Bild auf Autobahnbaustellen und bei Erdar-beiten im schweren Gelände. Mit der neuen SK-Baureihe bringt Krampe nun drei Modelle mit 5,0, 5,55 bzw. 6 m Muldenlänge auf den Markt. Das markante Äußere wurde von der erfolgreichen Big-Body Baureihe übernom-men, d.h. die seitlichen Bleche werden in bau-chiger Faßform aus einem Stück gekantet. Durch das mehrfache Kanten der Bleche wird ein Maiximum an Stabilität aus dem Material
Neue Sand- und Kieskipper von Krampeherausgeholt. Durch den Wegfall der Run-gen wird das Eigengewicht gesenkt, zudem ergeben sich ideale gerade Flächen für Wer-bebeschriftungen. Die alte Wannenform mit den seitlichen Spanten wird komplett aus dem Programm genommen.
Nach dem bewährten Motto „Qualität auf Rä-dern“ sind HARDOX-Bleche ebenso lieferbar wie geländegängige Pendelfahrwerke oder zwangsgelenkte Achsen. Letztere kommen generell aus dem Hause BPW. Eine gefederte Zugvorrichtung gehört zum serienmäßigen Lieferumfang, ebenso wie die 40 km/h-Veri-son. Zur Standardausrüstung gehört auch eine hydraulische Heckklappe mit automatischer Verriegelung unten. Aufgrund des großen Öff-nungswinkels kann der Anhänger dann auch problemlos von hinten beladen werden.
Zur Erhöhung des Transportvolumens kann ein 60 oder 80 cm hoher Silageaufsatz mon-
tiert werden. Damit können diese Allroundan-hänger auch für den Transport von Hack-schnitzeln, Getreide oder Silage eingesetzt werden.
Seit vielen Jahren legen die Techniker von Krampe Wert auf ein geringes Eigengewicht, so halten Feinkornstähle auch Einzug in die robusten Erdbaukipper. Dieses kommt letzt-lich einer langen Lebensdauer und einer ho-hen Nutzlast zu Gute.
>> Die im Jahre 2002 stillgelegte Zeche Hirschberg dient als Bodendeponie für die überschüssigen Bodenmassen aus dem Au-tobahnbau des Anschlusses A44/A4, eine der wichtigsten Routen und Verkehrsverbin-dungen im Ost-West-Verkehr innerhalb der BRD, die auch im Wiedervereinigungsvertrag gesetzlich festgeschrieben ist. Um die Ver-schmutzung der anliegenden Straßen zu ver-hindern, wurde eine speziell gefertigte LKW-Reifenwaschanlage an der Zechenausfahrt installiert.
Mit dem Autobahnbau des Anschlusses A44 von Kassel an die A4 bei Herleshausen entsteht die Verbindung der Ballungszen-tren Rhein/Ruhr und Sachsen (Chemnitz/Dresden). Die überschüssigen Bodenmas-sen, die beim Autobahnbau anfallen, werden zur Bodendeponie AG „Zeche Hirschberg“ transportiert und dort zur Verfüllung der Ta-gebaustätten verwendet. Für die notwendige
LKW-Reifenwaschanlage in Spezialausführung für Deponie Zeche Hirschberg
Reinigung der Reifen und Chassis der LKW, die das Zechengelände verlassen, sorgt eine Reifenwaschanlage MobyDick der Firma FRUTIGER.
Die in der Ausschreibung geforderte Reifen-waschanlage musste für eine Frequentierung von circa 300 LKW (2-5-achsig) pro Tag und klebrig-bindigem Material, welches sich im Be-reich der Zwillingsreifen festsetzt, ausgelegt sein. Realisiert wurden diese Anforderungen mit einer speziellen Reifenwaschanlage „Mo-byDick Quick 1334“. Diese Durchfahranlage besitzt einen 13,34 m langen Waschbereich, der vier komplette Radumdrehungen gewähr-leistet. Weiterhin wurde die Anlage mit circa 500 Düsen, unter anderem mit speziellen Me-gawash-Düsen für die effektive Reinigung des Zwischenbereichs der Zwillingsreifen, ausge-rüstet. Somit wird der hartnäckige Schmutz von den ausfahrenden Nutzfahrzeugen zuver-lässig abgewaschen. Zwei Recyclingtanks mit
einem Volumen von insgesamt 160 m3 dienen der optimalen Aufbereitung des Waschwas-sers. 12 Schmutzwasser-Tauch pumpen mit einer Leistung von gesamt 21.600 l/min sor-gen für die notwendige Wassermenge zur optimalen Reinigung. Eine automatische Do-sierungsanlage steuert die Zugabe des Flo-ckungsmittels, um eine zügige Sedimentation der Feststoffe zu garantieren. Die Recycling-tanks wurden mit einer schrägen Einfahrram-pe versehen, damit die Schmutzentleerung der Recycling tanks mittels Radlader erfolgen kann. Ein Ölabscheider am Überlauf verhin-dert, dass mögliche Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Als Generalunternehmer übernahm FRUTIGER den gesamten Einbau mit Erd-, Beton-, Verfüllungs- und Straßenbauarbeiten und wird in den kommenden 12 Monaten den kompletten Betrieb, Kontrolle, Wartung und Service übernehmen.
LKW-Reifenwaschanlage MobyDick Quick 1334 mit 160 m3 Recyclingtank
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HändlerverzeichnisLKW/Nutzfahrzeuge
>> Mit dem neuen Alkè XT führt der Elektrofahrzeug-Spezialist Diva-co einen außergewöhnlich leistungsfähigen Elektrotransporter auf dem deutschen Markt ein. Die neue Modellreihe verbindet hohe Nutzlast und große Reich weite mit modernem Design und Komfort. Erstmals in dieser Leistungs klasse stehen auch Modelle mit permanentem Allrad-antrieb zur Verfügung. Der XT eignet sich für kommunale Fuhrparks, Garten- und Landschaftsbau, Forst wirtschaft, Industrie und viele ande-re Einsatzbereiche, in denen ein leistungs starker, zukunftsorientierter Transporter auf Elektrobasis gefragt ist.
Herzstück des von Elektrofahrzeug-Pionier Alkè entwickelten Trans-porters ist ein 12 kW starker Wechselstrom-Elektromotor der neuesten Generation. Das Aggregat entwickelt ein enormes Drehmoment von 230 Nm und ermöglicht eine Nutzlast von 1.000 kg sowie eine Anhän-gelast von bis zu 4.000 kg (die zulassungs bedingt allerdings auf 1.500 kg begrenzt ist). Dabei erlauben die wartungsfreien, äußerst robusten Reinblei batterien eine Reichweite von bis zu 200 km, aus reichend für einen vollen Betriebstag. Mit 64 km/h Höchstgeschwin digkeit und einer Straßenverkehr-Zulassung der Kategorie N1 (Transporter bis 3,5 t) ist der XT damit eine echte Alter native zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
Neben der Ausführung mit klassischem Heckantrieb gibt es den XT, erstmalig in dieser Leistungsklasse, auch mit permanentem Allrad-antrieb. Die Allrad-Modelle sind mit Dreifachdifferential und mecha-nischem Reduktionsgetriebe mit doppelter Differential sperre ausgestat-tet und überwinden Steigungen von über 60 %, bislang einmalig bei Elektrofahrzeugen.
Ausstattung und Komfort sind auf dem neuesten Stand der Technik. Die mit elektrischer Heizung ausgestattete Kabine bietet ausreichend Platz für zwei Personen, mit ergono mischer Haltung auch für sehr große Fahrer. Alle Fahrzeugfunktionen lassen sich über ein übersichtliches,
Elektrotransporter Alkè XT von DivacoK r a F t Pa K e t m i t g ro s s e r au s dau e r
digitales 7-Zoll-Display steuern. Einstellbar sind vier verschiedene Leistungsmodi für Luftfederung und Antrieb: Eco, Berg, Sport und An-hänger ziehen. Viele Komfort-Merkmale wie elek trische Servolenkung, Servobremse, GPRS-Ferndiagnose oder LED-Taglicht sind bereits in der Grundausstattung enthalten. Zu den Zubehör optionen zählen Kli-maanlage, Webasto-Standheizung und CD-/MP3-Player.
Der Alkè XT wird mit zwei Radständen für eine Ladefläche von 2,20 m bzw. 2,70 m angeboten. Mit 1,40 m Breite und einem geringen Wen-dekreis lässt sich der Transporter auch auf engsten Wegen einsetzen. Für unterschiedliche Einsatz bereiche stehen zahlreiche Lastkonfigura-tionen zur Verfügung, von verschiedenen Ladepritschen und Kippvor-richtungen über Aufbauten für den Mülltransport bis hin zum geschlos-senen Kastenwagen. Der Alkè XT wird in Deutschland von Divaco als Exklusiv-Importeur vertrieben, er ist ab Januar 2011 lieferbar.
Der neue Elektrotransporter Alkè XT verbindet hohe Motorleistung und Reichweite mit modernem Design und Komfort
...für den mobilen Ladungsumschlag...
Masch&Technik Cargotec Hiab 11-2010 90 x 67 5 4c indd 2 19 10 10 12:45
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>> Die EH-Akademie des Baumaschinen-Spezialisten Eberle-Hald bie-tet jetzt die nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) vorgeschriebene Weiterbildung für gewerbliche Lkw-Fahrer an. Das Unternehmen verfügt bereits über langjährige Erfahrungen im Schu-lungsbereich. Schon seit 1999 werden an der EH-Akademie in Stuttgart Anwender durch erfahrene Instruktoren im Umgang mit Minibaggern, Radladern, Gabelstaplern und Lkw-Ladekranen ausgebildet. Für die neuen Lkw-Weiterbildungskurse ist Eberle-Hald eine strategische Alli-anz mit einer zertifizierten Fahrschule eingegangen.
Nach dem im Jahr 2006 in Kraft getretenen BKrFQG müssen sich Lkw- und Busfahrer, die ein Fahrzeug mit mehr als 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht gewerblich durch den Verkehr steuern, zusätzlich zu ihrer Führerscheinausbildung regelmäßig weiterbilden. Das Gesetz schreibt hierfür einen Zyklus von fünf Jahren vor. Die Weiterbildung ist an einer staatlich anerkannten Ausbildungsstätte zu absolvieren. „Wir wissen, dass das BKrFQG Übergangsregelungen bis 2014 beziehungs-weise 2016 vorsieht. Gerade deshalb bieten wir unseren Kunden die
Führerschein reicht nicht mehre B e r l e - h a l d B i e t e t
w e i t e r B i l d u n g F ü r
g e w e r B l i c h e l K w- Fa h r e r
Möglichkeit, ihre Fahrer ohne Zeitdruck schon heute weiterbilden zu lassen“, sagt Bernd Eberle, Geschäftsführer von Eberle-Hald. „Dieser Vorsprung an Kompetenz wird sich nach unserer Überzeugung für die Kunden marktentscheidend auswirken.“
Beim Eco-Training lernen die Profis, wie man einen Lkw wirtschaftlich fährt. Im Modul (Soziale) Vorschriften für den Güterverkehr werden neben Lenk- und Ruhezeitvorschriften sowie Regelkunde bei Bedarf zusätzlich international abweichende Vorschriften vermittelt. Ein wei-terer Baustein befasst sich mit Sicherheitstechnik und Fahrsicherheit. Im Schulungsblock Schaltstelle Fahrer lernen die Lkw-Lenker, dass sie auch Dienstleister und Imageträger ihres Unternehmens sind. Um das Thema Ladungssicherung geht es am fünften Weiterbildungstag.
Eberle-Hald hat sich für die geplante Erweiterung seines Weiterbil-dungsangebots einen leistungsfähigen, zertifizierten Partner gesucht. „Die Zusammenarbeit mit der Fahrschule Mülln in Nürtingen bringt für beide Seiten Vorteile“, ist Bernd Eberle vom Nutzen der strategischen Allianz überzeugt. Burkhard Mülln verfügt über mehr als zwanzig Jah-re Erfahrung in der Ausbildung von Berufskraftfahrern und setzt sich bundesweit nachdrücklich für die Verbesserung des Berufsbildes in der Öffentlichkeit ein.
Otto Buck, Leiter Zentraler Kundendienst bei Eberle-Hald und damit auch für die EH-Akademie verantwortlich, sieht die Lkw-Weiterbildung als wichtigen neuen Mosaikstein in der Angebotspalette des Unterneh-mens. „Unsere Kunden schätzen den hohen Qualitätsanspruch und die Innovationskraft von Eberle-Hald in Sachen Verkehrssicherheit. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Fahrschule Mülln bieten wir ihnen einen Zusatznutzen. Außerdem übernehmen wir Vorbildfunktion, indem wir auch unsere eigenen Fahrer weiterqualifizieren.“
Die Lkw-Weiterbildung umfasst 35 Stunden, die auf fünf Tage verteilt sind. Kleine Teilnehmergruppen werden in der Fahrschule oder an der EH-Akademie in Stuttgart geschult. Meldet eine Firma eine größere Gruppe von Kursteilnehmern an, so kann die Weiterbildung auch in den Firmenräumen des Kunden stattfinden, was Reisekosten spart.
Für die neuen Weiterbildungskurse für gewerbliche Lkw-Fahrer nach BKrFQG ist Eberle-Hald-Geschäftsführer Bernd Eberle (links) eine strategische Allianz eingegangen mit dem erfahrenen Fahrschulinhaber Burkhard Mülln (rechts).Foto: Eberle-Hald Handel und Dienstleistungen Metzingen GmbH
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...aus einer Hand: CARGOTEC!
Masch&Technik Cargotec Hiab 11-2010 90 x 67 5 4c indd 3 19 10 10 12:45
>> Neu in der Kögel Produktwelt gibt es den Tieflader als Dreh-schemel oder Sattelvariante. Das Kögel Drehschemel Modell wird als 3 - oder als 4 - Achsfahrzeug in geschweißter oder auch in gebolzter Ausführung angeboten. Die moderne Bolztechnik des Tiefladers bietet insbesondere für den robusten Baustellenbetrieb einen leichten, kostenmini-mierten und schnellen Aufbau sowie Austausch der ein-zelnen Elemente des Rahmens. Auf dem IAA 2010 war der 3 - Achser gebolzt mit gekröpfter Ladefläche und beid-
seitigen Radmulden zu sehen. Der Tieflader mit der geraden Ladefläche bietet im Gegensatz zur gekröpften Version eine durchgehende Ladelänge von 8500 mm. Ebenso präsentierte Kögel den 4 - Achser als geschweißtes Modell mit 2 Mulden zur Baggerstielablage im Heckbereich. Der Kögel Tieflader Sattel mit gebolztem Leiterrahmen bietet
Kögel bietet jetzt auchFahrzeuge für das Baugewerbe an
sich eine erhebliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs pro trans-portierte Palette.
Fahrzeuge in SerieWie bei allen Kögel Fahrzeugen sind auch künftig die neuen Tieflader für das Baugewerbe durch die KTL Nano Beschichtungstechnik und an-
schließender Lackierung dauerhaft vor Korrosion geschützt. Die auf dem Stand und auf den Fassadenstellplätzen ausgestellten Tieflader Drehschemel Modelle enthalten Sonderausstattung: das Fahrgestell
ist sandgestrahlt, grundiert und lackiert. Optional gibt es das Fahr-gestell auch tauchbad - feuerverzinkt gegen Aufpreis.
Der Tieflader als Sattelvariante ist auf dem Stand mit einer Sonderausstattung in Form
einer tauchbad - Feuerverzinkung des Hauptrahmens zu sehen. Dieses ist optional gegen Aufpreis erhältlich. Das neue Fahr-zeug für das Speditionsgewerbe, der Mega Zentralachsanhänger prä-sentiert ebenso die Sonderausstattung in Form einer tauchbad – Feuer-verzinkung und anschließender Lackierung, die optional gegen Aufpreis erhältlich sind. Serienmäßig ist dieser mit der bewährten KTL - Be-schichtung erhältlich.
durch seinen versetzbaren King Pin ein Höchstmaß an Unabhängig-keit bezüglich der Zugmaschine und eignet sich besonders für den Transport von sehr schweren Baumaschinen.
Transportlösungen für das SpeditionsgewerbeSpannend bleibt es auch im Speditionsgewerbe. Brandaktuell aus der Entwicklung kommt die neue Generation des Kögel Container-Chassis. Zur optimalen Gewichtsverteilung kann ein 20´ Fuß Container mittig transportiert werden, zum einfachen Be- und Entladen lässt sich dieser heckseitig verschieben.
Erstmals präsentierte Kögel auf der IAA 2010 den beliebten Pritschen-sattelauflieger Cargo zollverschlussfähig mit Schiebeplane als flexibles Fahrzeug auch für den grenzüberschreitenden Fernverkehr. Der Kögel Paper veranschaulicht die spezielle Ausstattung für Papierrollentrans-porte. Ein ganz neues Produkt unter den Kögel Pritschenfahrzeugen ist der Kögel Volumentrailer als Anhängervariante. Der Mega Zentralachs-anhänger ist unschlagbar was die Längen- und die Höhenausdehnung betrifft: die niedrige Ladekante von 920 mm und die 3 m Innenhöhe sorgen für eine große Ladefläche. Der beliebte Kögel Mega überzeugt durch seine maximale Nutzlast bei nur 6,6 t Leergewicht und seinem großzügigen Ladevolumen. Von der bekannten Kühler Baureihe Kögel Cool steht den Kunden nun auch eine bahnverladbare Variante zur Ver-fügung. Das Burtenbacher Unternehmen bleibt innovativ und präsen-tiert der beliebten Volumentrailerreihe den Kögel Euro Trailer als Tief-kühlsattelanhänger. Der um 1,30 m verlängerte Kögel Euro Trailer kann im Doppelstockeinsatz 6 Paletten mehr transportieren, hieraus ergibt
Die meisten produzieren auf der grünen Wiese.
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Als eine der ersten Druckereien bundesweit druckt KCM klima-neutral und leistet somit aktiv einen Beitrag zum nachhaltigen Umweltschutz. Nachhaltigkeit heißt, in die Zukunft zu denken. Bernhard Schretzmaier, Thomas Heininger | Geschäftsführung KCM
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>> Das Unternehmen aus Zagnansk nahe Kielce, nordöstlich von Kattowitz gelegen, produziert Kipper, Anhängerkipper und Kipp-auflieger sowie hydraulische Kraftsysteme zur Nutzung in Aufliegern, Anhängern, Streufahr-zeugen, Schneepflügen und Kehrmaschinen. Das 1997 von Senior-Chef Konstanty Kami-onka und dem Niederländer Kees Harrewijn gegründete Unternehmen beschäftigt heute mehr als 250 Mitarbeiter.
Verkaufsleiter und Junior-Chef Andrzej Kami-onka erläutert das Erfolgsrezept des Unter-nehmens ganz einfach: „Jeder unserer Kipper wird individuell nach den Wünschen unserer Kunden geplant und produziert; somit bieten wir Flexibilität in Verbindung mit einer hohen Qualität.“ KH Kipper exportiert überwiegend nach Skandinavien, Holland, Deutschland, nach Russland, in die Ukraine und in die Bal-tischen Staaten. Hierbei ist es wichtig, die Auf-baumasse, Stärke und Art der eingesetzten Werkstoffe sowie die zusätzliche Ausstattung an den jeweiligen Einsatzbereich sowie die Art der zu befördernden Güter anzupassen, so der Sohn des Firmengründers weiter. Da-bei würden die Empfehlungen des Herstellers streng beachtet.
Dass Innovationen das Unternehmensleitbild prägen, bewies KH-Kipper im Jahre 2000 mit der Präsentation eines eigenkonstruierten Dreiseitenkippers mit hydraulischer Bord-wand. Andrzej Kamionka: „Wir arbeiten stän-dig an neuen Produkten und Entwicklungen, um die Nachfrage unserer Kunden nach mo-dernster Technik zu erfüllen.“
Im Durchschnitt werden im Stammwerk in Za-gnansk, sowie in einem zweiten Werk etwa 25 Kilometer entfernt ca. 1500 Aufbauten im Ein-Schicht-Betrieb produziert. Wobei die Kapazität im Bedarfsfall auf 1700 Fahrzeuge aufgestockt werden kann. Im Bereich der schweren Kipperaufbauten für alle namhaften Trägerfahrzeuge ist das Unternehmen Markt-führer in Polen, wenngleich im internationalen Vergleich ein deutscher Wettbewerber die Führungsposition beansprucht. Seine Stär-ke am Markt definiert KH-Kipper klar in der Fähigkeit, schnell, flexibel und gleichzeitig zu einem angemessenen Preis auf die indi-viduellen Anforderungen der internationalen Kundschaft reagieren zu können.
„Dank ausgereifter und geprüfter Bauart, ei-ner ständigen Weiterentwicklung und Verwen-
LKW/Nutzfahrzeuge
Maßgeschneiderte Qualitäts-Kipper
dung erstklassiger Werkstoffe sowie hoch-wertiger Komponenten zeichnen sich unsere Produkte durch Top-Qualität, Robustheit und Zuverlässigkeit aus,“ so Andrzej Kamionka in einem Gespräch mit „Maschinen & Tech-nik“ Projektleiter Thomas Sonnenmoser vor Ort. So erhielt das Unternehmen bereits vor Jahren das „MB-Qualified Partner“-Zertifikat und ist außerdem durch die Hersteller Volvo, Scania, MAN, IVECO, Renault und DAF zur Ausführung von Aufbauten autorisiert. In die-sem Jahr war KH-Kipper erstmalig mit einem eigenen Stand auf der BAUMA in München vertreten und präsentierte sich dort mit seinen Hauptprodukten.
Der Verkaufsleiter sieht in Deutschland den potenziell wichtigsten Markt, denn dort wür-den die meisten Fahrzeuge zum Einsatz kommen. In der Bundesrepublik werden die KH-Kipper von vier Unternehmen vertrieben, die intensiv vom polnischen Werk aus betreut werden. Die Märkte in Österreich und in der Schweiz befänden sich zurzeit noch im Auf-bau, so Kamionka abschließend.
Mehr Infos unter: www.kh-kipper.pl
das P o l n i s c h e u n t e r n e h m e n K h - K i P P e r B i e t e t s e i n e n K u n d e n
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Thema
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HändlerverzeichnisReifentechnik
>> ContiTech setzt ihre Expansionspolitik in China konsequent fort. Im chinesischen Changchun hat ContiTech Grand Ocean Fluid Co., Ltd. heute ein neues Werk für Automo-bil- und Industrieschlauchsysteme in Betrieb genommen. Der Standort verfügt über eine dreifach größere Produktionsfläche als das bisherige Werk in Changchun, das künftig nicht mehr genutzt wird. ContiTech produ-ziert jetzt auf rund 13.000 m2, zuvor waren es 4.000 m2. Die Mitarbeiterzahl soll von derzeit 480 auf 550 im Jahr 2011 steigen. „Der asia-tische Automobilmarkt wächst rasant, darum haben wir in einen neuen Standort investiert und stärken damit unsere Position in China weiter“, sagte Heinz-Gerhard Wente, CEO der ContiTech AG, bei der Eröffnung des neuen Werks. „Unsere Kunden sind gleichermaßen lokale wie internationale Automobilhersteller und Anlagenbauer.“ Changchun gilt als die Wiege der chinesischen Automobilindustrie. Im Frühjahr 2010 hatte ContiTech bereits ein neues Werk in Changshu in der Nähe von Shanghai in Betrieb genommen. Asien ist eine Schwerpunktregion in der Strategie von ContiTech.
Serienproduktion bei neuen Projekten ab 2011 Etwa drei Millionen Euro hat ContiTech in den
ContiTech Grand Ocean
verdreifacht
Produktionsfläche in Changchun
n e u e au F t r ä g e F ü r au to m o B i l- u n d
I n d u st r I e b r a n c h e g e wo n n e n • K ü n f t I g
5 5 0 m i ta r B e i t e r i m n e u e n w e r K i n
c h a n g c h u n • J a h r e s p ro d u K t I o n l I egt b e I
m e h r a l s 3 m i l l i o n e n s c h l au c h l e i t u n g e n
neuen Standort investiert. Im Jahr 2011 sol-len rund 2,3 Millionen Klimaleitungen für die Automobilindustrie produziert werden, gut ein Drittel mehr als noch in diesem Jahr. Darüber hinaus stellt das Werk mehr als eine Million Schlauchleitungen für Servolenkungen, Kraft-stoffversorgung, Abgasmanagement und In-dustrieleitungen her.
Ab 2011 werden auch Leitungen für Turbo-laderschmierung, Turboladerkühlung sowie Getriebeölkühlung produziert. „Allein in die-sem Segment gehen nächstes Jahr fünf neue Projekte in Serie“, beschreibt Günter Frölich, Geschäftsbereichsleiter Fluid Technologie die gute Auftragslage. „Dabei ist es das Ziel, unsere lokale Wertschöpfung zu erhöhen und unser Produktionsprogramm am Standort Changchun zu erweitern.“
Die Leitungen von ContiTech Grand Ocean werden größtenteils vollständig vor Ort herge-stellt. Außerdem bezieht das Werk Schläuche zur Weiterverarbeitung aus Werken von Con-tiTech in Deutschland und im südchinesischen Changshu. Hauptkunden von ContiTech Grand Ocean im Automotive-Bereich sind VW, Daimler, BMW sowie lokale chinesische Autohersteller. Im Industrie-Bereich sind es Jungheinrich, Linde und Atlas Copco.
Langfristiges und erfolgreiches Engagement in ChinaBereits seit über 30 Jahren ist ContiTech in China aktiv. Mit Komponenten und Systemen aus lokaler Produktion wie Schlauchleitungs-systemen, Schwingungselementen, Luftfe-dern, Oberflächenmaterialien, Förderbändern, Antriebsriemen oder technischen Stoffen wer-den heute von neun modernen Produktions-stätten aus sehr erfolgreich die Automobilin-dustrie, der Maschinen- und Anlagenbau, die Bergbau- und Druckindustrie sowie die Schie-nenverkehrsbranche beliefert. Das Unterneh-men beschäftigt derzeit rund 2.000 Mitarbeiter in China, vor einem Jahr waren es rund 1.100 – und die Belegschaft wächst täglich weiter. Im weltweit schwierigen Wirtschaftsjahr 2009 konnte ContiTech ein Umsatzplus von 34 Pro-zent im chinesischen Markt verbuchen. Lang-fristiges Ziel ist es, bis 2014 das Umsatzvolu-men in China von heute 133 Mio. Euro auf ca. 300 Mio. Euro mehr als zu verdoppeln.
Einzigartige Vorteile für die chinesische IndustrieFür das Unternehmen zählt China zu den wichtigen Zukunftsmärkten in den kommen-den Jahrzehnten. „Der Bedarf an technolo-gischen Innovationen und Weiterentwick-lungen trifft in perfekter Harmonie auf unser seit über 130 Jahren ausgereiftes Fertigungs- und Entwicklungs-Know-how. Wir bieten High-tech-Produkte aus Kautschuk und Kunststoff, die unsere chinesischen Industriepartner bei der Lösung von Fragen rund um Mobilität, En-ergiegewinnung, Energieeffizienz oder Um-weltschutz mit einer großer Effektivität un-terstützen“, betont Heinz-Gerhard Wente die Vorteile für die chinesische Industrie.
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HändlerverzeichnisReifentechnik
>> Die im Antriebsvermögen und Fahrkomfort überlegene Forstmaschinenreifenfamilie No-kian Forest Rider bekommt Zuwachs mit zwei neuen, für die CTL-Maschinen maßgeschnei-derten Modellen.
Insbesondere für den Einsatz auf Tandemach-se für kleinere Maschinen ist die neue Größe 600/50R24.5 geeignet. Für 6- oder 8-Rad-Harvester oder Erntemaschinen ist die mas-sivere Größe 710/70R34 hingegen vorgese-hen. Weitere Größen dieses Radialreifens der Spitzentechnologie der Branche werden im Laufe des Restjahres das Produktprogramm erweitern.
„Die robuste Gürtelstruktur des Reifens ist als breite Aufstandsfläche zu spüren und zu se-hen, was dem Reifen einen überzeugenden Griff und ein empfindsames, angenehmes Fahrgefühl verleiht. Verglichen mit herkömm-lichen Diagonalreifen hat der Nokian Forest Rider eine um 12 Prozent bessere Trakti-onsfähigkeit und einen um fünf Prozent nied-rigeren Rollwiderstand. Dank seines geringen Rollwiderstands schont der Reifen die Umwelt und reduziert die Kraftstoffkosten“, berichtet Martti Päivinen, Produktentwicklungsleiter bei Nokian Heavy Tyres.
Aufgrund seiner breiteren Aufstandsfläche verfügt der einzigartige Nokian Forest Rider gegenüber einem Diagonalreifen über einen niedrigeren Bodendruck, sodass der Reifen selbst in einem schwach tragenden Gelän-de nicht einsinkt. Der Reifen schont sowohl den wachsenden Baumbestand als auch den Fahrer. Die Vibration wird gedämpft, wodurch der Reifen somit an den für die Waldarbeit ty-pischen langen Arbeitstagen mehr Fahrkom-fort beschert.
Patentierter Seitenstichschutz garantiert BeständigkeitDer Nokian Forest Rider ist ein Vorreiter sei-ner Branche. Als erster funktionstüchtiger Forstmaschinenreifen radialer Bauart wurde er nach einer sorgfältigen Entwicklungsarbeit im Jahre 2006 auf den Markt gebracht.
Tausende Holzernteprofis überall in der Welt sind von den besonderen Eigenschaften und
Fortschrittliche Nokian-Forest-Rider-Forst-maschinenreifenfamilie bekommt Zuwachs
der Zuverlässigkeit dieses fortschrittlichen Forstmaschinenreifens überzeugt.
Die Festigkeitkeit dieses betriebssicheren Spitzenproduktes entspricht den stärksten Di-agonalreifen der Welt (Festigkeit der Karkas-
Der fortschrittliche Nokian Forest Rider kann einen Forstmaschinenreifen entsprechender Größe ersetzen.
Alle Größen ohne InnenschlauchDer für CTL-Forstmaschinen bzw. schwe-
se 20 PR), wie etwa dem Nokian Forest King F. Dank seiner robusten Konstruktion und seines patentierten Seitenstichschutzes, der Stiche und Schnitte effektiv verhindert, wird seine Haltbarkeit garantiert.
Aufgrund seines optimierten Stollenprofils verfügt der Reifen über ein ausgezeichnetes Selbstreinigungsvermögen und schädigt den Erdboden im weichen Waldgelände nicht. Beim Beladen sorgt dieses in der Stabilität hervorragende Qualitätsprodukt für eine hohe und sichere Standstabilität der Maschine.
Dieser leicht abrollende Arbeitskumpel, der über eine erstklassige Traktionsfähigkeit verfügt, funktioniert selbst unter anspruchs-vollen Bedingungen überzeugend, bei denen der Einsatz von Raupenbändern oder Ketten nicht möglich ist. Bei Bedarf funktioniert der Reifen aber auch mit Raupenbändern effektiv.
re Traktoren konzipierte Nokian Forest Ri-der verfügt über eine Tubeless-Konstruktion (TL=tubeless=schlauchlos). Die Schlauchlo-sigkeit trägt dazu bei, Forstmaschinenunter-nehmern mehr effektive Einsatzstunden zu ermöglichen, weil die Arbeit nicht wegen einer eventuellen Innenreifenpanne unterbrochen werden muss. Eine Tubeless-Montage setzt die Verwendung einer Tubeless-Felge vo-raus.
Nokian Forest Rider – Fahrkomfort und unwider-stehliches TraktionsvermögenBreite Aufstandsfläche verleiht dem Reifen eine Bewegungsfähigkeit der Spitzenklasse und schont zugleich den Erdboden. Radiale Bauart garantiert ein angenehmes Fahrgefühl und minimiert Vibration. Niedriger Kraftstoff-verbrauch aufgrund des niedrigen Rollwider-standes.
Thema
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HändlerverzeichnisStahltechnik
>> Die Iserlohner Firma Thiele, einer der welt-weit führenden Hersteller von Kettensyste-men in der Förder- und Hebetechnik, arbeitet bei der Entwicklung neuer Lösungen eng mit dem finnischen Stahlunternehmen Ruukki zu-sammen, einem Spezialisten für hoch- und verschleißfeste Qualitätsstähle.
Im Mittelpunkt steht dabei der Kundenwunsch, die Verschleißbeständigkeit sowie die Zugfe-stigkeit und damit die Lebensdauer von Ket-ten im industriellen Einsatz auch unter höch-ster Belastung weiter zu verbessern. Größere Zugkräfte und Nutzlasten bei geringerem Ei-gengewicht ermöglichen es, die Energie- und Betriebskosten zu senken.
Dabei hat die Nutzung neuester Materialien und Technologien die Herstellung von Ketten längst zu einer Hightech-Schmiede gemacht. Die zum Einsatz kommenden Stähle müssen neben guten Umformeigenschaften auch eine hohe Laserschneidfähigkeit aufweisen. Thiele setzt hier auf den verschleißfesten Spezial-stahl Raex 400 und den hochfesten Spezi-alstahl Optim 700 MC von Ruukki, die beide diese Anforderungen erfüllen.
Ruukki – Spezialstahl für Hitech-Ketten von Thielei n n ovat i v e l ö s u n g e n F ü r h ö h e r e
h a lt Ba r K e i t u n d g e r i n g e r e n v e r s c h l e i s s
Die Spezialstähle werden unter anderem bei der
Herstellung der Laschen von Stahlgelenkketten verwendet,
wofür sie mit dem Laser geschnitten und anschließend
gekantet werden.
Die Spezialstähle werden unter anderem bei der Herstellung der Laschen von Stahlgelenk-ketten verwendet, wofür sie mit dem Laser ge-schnitten und anschließend gekantet werden. Dabei zeichnen sich die Stahlbleche durch sehr ebene Oberflächen und eine hohe Maß-haltigkeit aus.
Thiele und Ruukki arbeiten bereits seit fünf Jahren zusammen und entwickeln gemein-sam neue Lösungen für Gelenkketten. So wird zurzeit die Verwendung neuer Stahlqualitäten wie Optim 900 QC getestet. Ruukki garantiert dabei technische Unterstützung und Beratung durch Experten vor Ort.
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HändlerverzeichnisTeleskopmaschinen
>> In allen Wirtschaftsbereichen wird produ-ziert, gelagert, umgeschlagen und transpor-tiert. Diese vielfältigen Prozesse sachlich, zeitlich und dauerhaft aufeinander abzu-stimmen, ist eine umfangreiche logistische Herausforderung, die heute nur noch mit fle-xiblen und verkettbaren Maschinensystemen erfüllt werden kann. Seit mehr als 20 Jahren spielen auf diesem Sektor Merlo-Teleskopma-schinen eine große Rolle, da sie sich neben mehreren Basisvorteilen als Träger vielfältiger und schnell wechselbarer Ausrüstungen auch kurzfristig an sich ändernde Einsatzbedin-gungen anpassen lassen.
Henrich Clewing, Geschäftsführer der Merlo Deutschland GmbH in Bremen, kommentiert die aktuell deutlich weiter steigende Nachfrage nach Teleskopmaschinen wie folgt: Wie einst die Laderaupen von den Radlern neben ihren Erdbauaufgaben als Umschlag- und Kurzstre-cken-Transportmaschinen abgelöst worden sind, werden schon seit Jahren die Radlader auf den Bauhöfen und Baustellen mehr und mehr durch die umfassend wesentlich vorteil-hafteren Teleskopmaschinen abgelöst. Dieser Prozess vollzieht sich auch in der Landwirt-schaft, in der stationären Industrie und in den vielfältig strukturierten Kommunalbereichen. Außerdem sind die weit und hoch reichenden Merlo-Teleskopmaschinen auch immer häu-figer als Trägersysteme für eine Vielzahl von Hubarbeitsbühnen im Einsatz. Die Gründe da-für findet man in den vielen maschinenspezi-fischen Vorteilen der Teleskopmaschinen:
Sie sind als Dauerarbeitsplätze eingerichtet, haben deshalb grundsätzlich eine mühelos erreichbar Großraumkabine, die gut belüftet oder auf Wunsch auch klimatisiert werden kann, ROPS-FOPS-Qualität, einen hohen
Gründe für den erfolgreichen Vormarsch von Teleskkopmaschinen am Beispiel der Merkmale des Maschinenprogramms von Merlo
Sitzkomfort und ergonomisch angeordnete Bedienhebel besitzt und eine optimale Rund-umsicht ermöglicht. Merlo, der seine Maschi-nen in Deutschland von Bremen aus vertreibt, produziert mittlerweile über 70 verschiedene Teleskopmaschinentypen, so dass jeder Käu-fer die Möglichkeit hat, seine Maschinen bei ihrer Anschaffung exakt auf die in seinem Un-ternehmen zu bewegenden Lasten und Ge-bindegrößen abzustimmen. Die maximalen Tragfähigkeitswerte unserer Teleskopmaschi-nen reichen bis über 10.000 kg hinaus und sind für jede Maschine im ersten Zahlenwert der Typenbezeichnung zu erkennen. Sie kön-nen in ihren verschiedenen Tragfähigkeits-klassen den Einsatzbedingungen der Betrei-ber entsprechend mit unterschiedlich langen Teleskophubarmen ausgewählt werden.
PANORAMIC-Teleskopmaschinen mit maxi-malen Hubhöhen von mehr als 10 m werden zur Standstabilisierung mit Bugstützpratzen ausgestattet. ROTO-Maschinen besitzen am Unterwagen serienmäßig Bug- und Heck-stützpratzen. Mit den in verschiedenen Län-gen wählbaren Teleskophubarmen unserer Maschinen werden über das gesamte Maschi-nenprogramm hinweg maximale Reichweiten über 20 m und Arbeitshöhnen über 30 m möglich, so dass von ihnen alle Langstrecken-transportfahrzeuge von einer Seite oder von oben her be- oder entladen werden können. Durch die in bestimmten Maßen nach beiden Seiten mögliche Schwenkbarkeit des Tele-skophubarms von PANORAMIC-Teleskopma-schinen mit semistarren Rahmen sowie durch die Rundumschwenkbarkeit des Oberwagens der ROTOs können die Teleskophubarme mit ihren Lastaufnahmemitteln exakt an oder über der aufzunehmenden Last positioniert wer-den.
Der permanente Allradantrieb der Merlo-Te-leskopmaschinen ermöglicht auf jeder Fahr-bahn bzw. jedem Untergrund die Entwicklung maximaler Zug- oder Schubkräfte und damit auch maximaler Steigfähigkeitswerte. Zudem erlaubt es der von Merlo grundsätzlich ver-wendete hydrostatische Fahrantrieb es dem Maschinenfahrer, mit Hilfe eines Pedales die
Fahrgeschwindigkeit der Teleskopmaschine zwischen Stillstand und jeweils bauartbedingt möglichem Maximalwert stufenlos an die je-weils vorliegenden Betriebsbedingungen anzupassen. Dazu stehen mit dem Arbeits- und dem Transportgang zwei mechanisch schaltbare Geschwindigkeitsbereiche zur Verfügung. Serienmäßig beträgt ihre maxi-male Transportgeschwindigkeit rund 20 km/h, mit einem Sondergetriebe können aber auch bis 40 km/h erreicht werden. Die Allradlen-kung der Merlo-Teleskopmaschinen kann mit einem Fingerhebel zwischen spurstabiler Vorderachslenkung, einer Rundlenkung für kleinste Wendekreisdurchmesser und einer so genannten „Krabbenlenkung“ für gleich-zeitig erfolgende Längs- und Querfahrten der Maschine variiert werden. Merlo-Teleskopma-schinen lassen sich mit Hilfe ihrer am Kopf der Teleskophubarme befestigten serienmäßigen Schnellwechseleinrichtungen innerhalb we-niger Minuten mit unterschiedlichen Arbeits-ausrüstungen versehen. In der Regel kann dieser Prozess vom Maschinenfahrer aus der Kabine gesteuert werden, wenn zwischen Maschine und Ausrüstung keine besonderen Hydraulikverbindungen manuell hergestellt werden müssen. Alle Teleskopmaschinenaus-rüstungen werden innerhalb der eigenen Fir-mengruppe entwickelt und produziert. Damit ist Merlo in der Lage, konkrete spezielle Be-treiberwünsche vergleichsweise kurzfristig zu erfüllen! Das mittlerweile vorliegende vielfäl-tige Ausrüstungsangebot ermöglicht es dem Betreiber, jede seiner Merlo-Teleskopmaschi-nen allein durch einen Ausrüstungswechsel in eine andere spezielle Hochleistungsmaschine zu verwandeln. Eine wesentliche Vorausset-zung für eine dauerhafte wirtschaftliche Ma-schinenausnutzung.
Auch das ist für Merlo-Teleskopmaschinen kennzeichnend: Sie sind als vergleichsweise kompakte, aber zugleich auch sehr instand-haltungsfreundliche Systeme konzipiert: Es sind nur wenige sehr leicht zugängliche Pfle-ge- und Wartungsstellen laufend zu behan-deln. Das gesamte Triebwerkssystem kann bequem aus dem Stand neben der Maschine kontrolliert und gewartet werden.
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HändlerverzeichnisTor-/Sicherheitssysteme
>> Wenn es um den Platzbedarf für Tore in Parkbauten geht, sehen sich viele Planer vor ein großes Problem gestellt. Oft sind die Ein-fahrten in Parkhäusern und Tiefgaragen sehr niedrig, so dass herkömmliche Rollgitter oder auch Schnelllauftore nicht eingebaut werden können. Diese Lücke schließt Efaflex jetzt mit dem neuen EFA-SST®-PS (Parksystem). Die Konstruktion dieses Tortyps basiert auf dem bewährten und erfolgreichen EFA-SST®-Spiraltor. „Es stellt einen Quantensprung in der Spiraltortechnik dar“, hebt Christopher Seysen, Geschäftsführer der Efaflex GmbH & Co. KG, hervor. „Der Platzbedarf im Vergleich zu herkömmlichen Spiraltoren ist sehr gering, so dass das Tor auch bei äußerst niedrigen Stürzen eingebaut werden kann.“
Grund dafür ist die Verwendung von sehr kleinen Aluminium-Lamellen mit einer Höhe von 105 mm und einer Stärke von 20 mm. Das ermöglicht wegen der wesentlich klei-neren Torspirale eine große Platzersparnis im Sturzbereich des Tores. Der benötigte Sturzfreiraum muss nicht größer als 500 mm sein. Das neue Spiraltor ist für Einbaugrößen ab 800 x 800mmbis zu 4.000 x 4.000 mm verfügbar. Andererseits hält das EFA-SST®-PS höchsten Beanspruchungen stand. „Das Verhältnis zwischen minimalem Raumbe-darf und höchster Effektivität bildet ein wei-
Unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten zu erahnen
e Fa F l e x st e l lt
d e m m a r K t n e u e
s P i r a lto rg e n e r at i o n vo r
teres Alleinstellungsmerkmal unseres neuen Produktes“, kommentiert Christopher Seysen. Zum Verkaufsstart sind bereits alle gängi-gen Varianten lieferbar, wie die Kombination aus Kontaktleiste und Lichtschranke oder alternativ mit dem Torlichtgitter TLG. Serien-mäßig ist das Tor mit dem technisch aktuellen Schaltschrank EFA-CON ausgerüstet.
Standartmäßig ist das EFA-SST-PS mit einer Notentriegelung ausgestattet, mit der bei Stromausfall das Tor unproblematisch geöff-net werden kann. Optional ist eine Torver-riegelung erhältlich. Somit empfiehlt sich das Tor nicht nur für den Einsatz in Garagenanla-gen, Parkhäusern oder Tiefgaragen. Genauso interessant ist die neue Variante auch für die Verwendung in der Fördertechnik, bei Aufzü-gen, als Maschinenabsicherung im Objekt-schutz oder zum Beispiel für Autowaschanla-gen.
Das Tor erreicht eine Öffnungsgeschwindigkeit von bis zu 1,8 m/sec. Bei Ausrüstung mit dem Torlichtgitter beträgt die Schließgeschwin-digkeit 1,0 m/sec., ansonsten 0,5 m/sec. Die schmaleren Lamellen garantieren auch eine hohe Windbelastbarkeit des Tores. Außerdem weist das EFA-SST®-PS eine ausgezeich-nete Laufkultur auf, diese eine hohe Ver-schleißfreiheit zur Folge, bedingt durch das
berührungslose aufwickeln in der patentierten EFAFLEX-Spirale. Christopher Seysen sagt dazu: „Der geringe Materialverschleiß garan-tiert eine lange Lebensdauer des Tores. Seine unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten aufgrund seiner vielen Vorzüge sind im Vorfeld nur zu erahnen.“
EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KGFliederstraße 14D-84079 Bruckberg Tel.: +49 8765 82-126Fax: +49 8765 82-6126E-Mail: alexander.beck@efaflex.com - A
nzei
ge -
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HändlerverzeichnisKommunaltechnik
>> Pflanzkübel, Poller, Parkbänke. Erst in einer wohnlichen Stadt fühlen sich die Men-schen zuhause - kommunalen Dienstleistern fällt das Reinigen der Straßen und Wege in diesen schön anzusehenden Innenstädten dagegen nicht immer leicht. Die Fahrt zwi-schen den kommunalen Dekoelementen und parkenden Autos gleicht einem Hindernislauf. TREMO Carrier, der ergonomische Schmal-spurgeräteträger der Marke Multicar, wurde genau für diese Aufgabe geschaffen. Ausge-stattet mit einem Trilety Wechselkehraufbau fegt er durch Straßen und Gassen.
Mit einer Breite von nur 1 Meter 30 und einem Wenderadius von 3 Meter 10 kehrt der TRE-MO Carrier auch in schwer zugänglichen Bereichen, auf Industriegeländen, in Fußgän-
TREMO Carrier mit Wechselkehraufbau von TriletyKo m Pa K t e r sau B e r m a n n
gerzonen, Unterführungen und auf Rad- und Fußwegen.
Das Kehr- und Saugaggregat TXK 2000 von Trilety wird innerhalb von nur dreißig Minuten in Einmann-Bedienung auf dem Fahrgestell montiert. Die proportional aus der Fahrerkabi-ne gesteuerte Zweikreis-Arbeitsydraulik liefert mit bis zu 116 l/min, bei einem Arbeitsdruck von maximal 280 bar, ein hohes Leistungsni-veau für den Antrieb dieses Aggregats.
Die zwei Tellerbesen der Kehrmaschine sind einzeln schwenkbar und werden bequem vom Fahrerhaus über einen 8-Wege-Joystick bedient. Durch die tief heruntergezogenen Front- und Seitenscheiben des TREMO Car-rier erkennt der Fahrer auftauchende Hinder-
nisse unverzüglich. Die hydraulisch gesteu-erten Besen können dann sofort automatisch eingezogen und anschließend wieder ausge-schwenkt werden. Die integrierte Saughaube ist außerdem elastisch aufgehängt und nimmt auch Bodenunebenheiten gelassen hin.
Mit 7.000 Kubikmetern Saugleistung pro Stunde und einem Fassungsvermögen von 1,8 Kubikmetern Schmutz ist das Gespann ein effizienter Saubermann. Über die elek-trisch gesteuerte Grobschmutzaufnahmeklap-pe werden auch größere Gegenstände über einen gerade geführten Saugschlauch unter dem Fahrerhaus auf den Rücken des TREMO Carrier, direkt in den Schmutzbehälter geführt. Der geschweißte Leiterrahmen des Träger-fahrzeugs bietet durch seine besondere Kröp-fung und Neigung die Möglichkeit zur Saug-schlauchdurchführung für Mittenabsaugung. Die störende Führung des Schlauches an der Seite des Fahrzeuges entlang entfällt – und der TREMO Carrier behält mit 1,30 Metern Breite seine schlanke Linie. Der Schmutzbe-hälter wird durch eine serienmäßige Hoch-Kippung entleert.
Der TREMO Carrier kann mehrere Dutzend am Markt erhältliche An- und Aufbaugeräte antreiben. Er hat einen Euro 5-Motor darf die grüne Plakette tragen und auch in aus-gewiesenen Umweltzonen an 365 Tagen im Jahr seinen Dienst verrichten. Das bedeutet: minimaler Stillstand und maximale Wirtschaft-lichkeit.
TREMO Carrier, der wendige Saubermann, passt mit 1,30 m Breite und 2 m Höhe auch durch Fußgängerunterführungen.
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HändlerverzeichnisKommunaltechnik
>> Der letzte Winter hat uns sehr deutlich vor Augen geführt, dass es ihn tatsächlich und in aller Härte noch gibt. Um Schnee- und Eisprobleme zu vermeiden, gibt es einen Winterdienst. Und wenn dieser mit AVANT Funktionsladern und der umfangreichen An-baupalette für den Winterdienst ausgerüstet ist, sollte alles halb so schlimm werden.
Für alle AVANT Modelle der 200-er, 400-er, 500-er, 600-er- und 700-er Serie gibt es eine Vielzahl von Anbaugeräten, die Wege, Stra-
Auf den Winterdienst freuene i n e u m Fa n g r e i c h e g e r ä t e Pa l e t t e
m ac h t d e n w i n t e r e i n sat z e i n Fac h
– m u lt i F u n K t i o n s l a d e r m i t B e h e i z Ba r e r
K a B i n e – sta r K e z u sat z h y d r au l i K
Mit beheizbarer Kabine können die AVANT Multifunktionslader der 600-er und 700-er Serie ausgerüstet werden
Der AVANT 420 kann neben dieser Leichtgutschaufel mit zahlreichen anderen Anbaugeräten für den Winterdienst ausgerüstet werden
ßen und Plätze räumen können. Seien es Kehrmaschinen, Schneeschilder in verschie-denen Ausführungen, Schneefräsen, Sand- oder Salzstreuer und auch Hochdruckreiniger. Ebenso gibt es Anhänger in verschiedenen Varianten, mit denen das zu verteilende Gut, zum Beispiel Granulat, Sand oder Salz, immer beim Multifunktionslader und damit schnell im Einsatz ist. Durch die starke Zusatzhydraulik der AVANT Lader – von 23 l/min bis 70 l/min bei einem Arbeitsdruck zwischen 185 und 200 bar– ist eine hohe Durchzugskraft, die beson-
ders für Schneefräsen, aber auch für Kehrma-schinen von Bedeutung ist, vorhanden. Damit kann man nicht nur feinen Pulverschnee, sondern auch Schneeberge oder eisverkru-stete Flächen räumen. Nicht zu vergessen natürlich, dass auch Laubkehrmaschinen, mit denen in Überganszeiten des Jahres effektiv gereinigt werden kann, zu den AVANT Anbau-geräten gehören.
Dass es insgesamt über 100 Anbaugeräte für die AVANT Multifunktionslader gibt, sei hier am Rande noch erwähnt. Alle AVANT Multi-funktionslader haben durch ihre ausgezeich-nete Konstruktion ein hohes Standvermögen und eine ausgezeichnete Traktion. Für den Wintereinsatz ist von großem Vorteil, dass die 500-er, 600-er und 700-er Serie mit beheiz-barer Kabine angeboten werden.
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HändlerverzeichnisGroßbohrgeräte
>> In Pfungstadt, Deutschland, wurde der Neubau einer Brücke durchgeführt. Für die Einbringung von Gründungspfählen setzte die Firma Kirchner auf ihr Liebherr-Drehbohrgerät LB 16 mit Kellybohrantrieb BAT 160, welches mit einer 18 m langen Kellystange ausgestat-tet ist.
Für die Anlieferung, den Geräteaufbau, das Einbringen der Bohrpfähle, den Geräteab-bau sowie den Abtransport, standen der Fir-ma Kirchner drei Tage zur Verfügung. Der Zeitplan konnte aufgrund des innovativen Selbstverlade- und Selbstmontagesystem von Liebherr eingehalten werden. Weder zur Ent-ladung noch zur Montage wird ein Hilfskran benötigt. Das neue Drehbohrgerät LB 16 ist kompakt dimensioniert und somit für den Ein-satz in beengten Umgebungen prädestiniert. Das Grundgerät und der Mäkler können in
Liebherr-Großdrehbohrgerät LB 16 im Kellyeinsatz bei Pfungstadt, Deutschland
einem Stück transportiert werden. Mäklerkopf und Mäklerfuß sind klappbar. Seine minimale Durchfahrts- und Transportbreite beträgt le-diglich 2500 mm. Damit sind ein schnelles und unkompliziertes Versetzen des Gerätes und ein flexibler Baustelleneinsatz möglich. Die kompakten Transportabmessungen, die hohe Leistungsfähigkeit und das Selbstmontagesy-stem des LB 16 sind entscheidende Vorteile der Liebherr-Drehbohrgeräte. Zur Gründung der neuen Brücke wurden 4 Bohrpfähle mit 880 mm Durchmesser und 9000 mm Länge, im Kellybohrverfahren erstellt. Das LB 16 be-nötigte für die Erstellung eines Pfahles ca. 1,5 bis 2 Stunden. Die LB-Serie bildet eine ideale Ergänzung zur bestehenden Liebherr-Palette kombinierter Ramm- und Bohrgeräte, der LRB-Serie. Die Konzeption der LB-Serie ba-siert auf der jahrelangen Erfahrung von Lieb-herr mit Spezialtiefbauanwendungen und be-rücksichtigt auch schwerste Anforderungen, die inzwischen an moderne Drehbohrgeräte gestellt werden. Die Geräte der LB-Serie sind für Kelly-, Endlosschnecken- und Doppel-kopfbohreinsätze sowie Bodenmischen kon-zipiert.
Ein wesentlicher technischer Vorteil des LB 16 ist der neuentwickelte BAT 160, der ein Umschalten in die 4 verschiedenen Dreh-zahlbereiche während des Betriebes der Ma-schine ermöglicht. Dem gegenüber steht der planetengetriebene BA, der beim Umschal-tevorgang stehen bleiben muss. Ein weiterer Vorteil ist das Seilvorschubsystem mit 20 t Rückzugskraft. Damit verfügt der Anwender
über ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, selbst unter schwersten Bodenverhältnissen und Einsatzbedingungen. Technisch einzigartig ist die stabile Mäkleraus-führung des LB 16 sowie die äußerst robust gestaltete Kinematik mit großer Systembreite. Die Maschine verfügt über ein Drehmoment von 16 mT und ist für Bohrdurchmesser bis 1500 mm und Bohrtiefen bis 34,5 m ausge-legt. Das LB 16 ist mit der bewährten Litro-nic Steuerung ausgerüstet, die auf einem CANBUS – System der neuesten Generation beruht. Diese Steuerung beinhaltet nicht nur Programme für den Einsatz der verschie-denen Bohrverfahren, sondern bietet auch Service- und Fehlerinformationen in über-sichtlicher Form. Ziel ist es diese Programme ständig weiterzuentwickeln und die Liebherr Geräte mit neuesten Softwareerkenntnissen und -lösungen auszustatten. Als Einsteckmo-dul ist neben einem Modem für die Fernwar-tung auch eine Prozessdatenerfassung für die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten erhältlich.
Die Verwendung einer Vielzahl bewährter Liebherr-Komponenten leistet einen wichtigen Beitrag zur Betriebssicherheit aller Geräte der LB-Serie. Im Wartungs- oder Störfall gewähr-leistet das weltweite Liebherr-Servicenetz eine hohe Verfügbarkeit. Einzelne Komponen-ten des LB 16, wie die Führerkabine, sind für die gesamte LB-Serie gleich. Die Ersatzteil-bevorratung und die damit verbunden Kosten können dadurch für den Kunden sehr gering gehalten werden.
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HändlerverzeichnisBrech-/Siebtechnik
>> In dieser Zeit, in welcher der Haus- und Wohnungsmarkt noch instabil und unsicher ist, zeigt sich wieder einmal, dass die MB Brecherlöffel eine optimale Lösung für all diejenigen sind, die ihn einsetzen. Einige der zahlreichen Vorteile, die die Investition eines MB Brecherlöffels für das Unternehmen mit sich bringen, sind: Kostenersparnisse durch Effizienz und eine dadurch bedingte verbes-serte Nutzung der eigenen Ressourcen, so-wie mehr Zeit und mehr Geld, welches dem Unternehmen zur Verfügung stehen wird.
Zum einen garantiert der MB Brecherlöffel Handlichkeit beim Einsatz auf engen Bau-stellen, zum anderen reduziert er die Kosten der Entsorgung, des Transportes und der er-neuten Materiallieferung. Außerdem stellt das Produkt von MB eine klassische Investition dar, die dem wirtschaftlichen Mikro-/Makrozy-klus Heute und in Zukunft einen starken Part-ner zur Seite stellt.
Für die Wahl eines MB Brecher-löffels sprechen mehrere Gründe:Nutzung der eigenen Ressourcen (Menpow-er und Maschinenauslastung), Verbesserung der Arbeitsqualität und des Umweltschutzes, sowie Schonung der Ressourcen.
Zudem ist auch der extrem einfache Arbeits-prozess des MB Brecherlöffels zu berücksich-tigen. Das Material wird direkt auf der Baustelle oder auf dem eigenen Lagerplatz gesammelt. Anschließend wird das Material mit einem Pulverisierer und/oder einem Hammer auf die notwendige Größe vorbereitet. Nun kann das Material mit dem MB Brecherlöffel auf die gewünschte Korngröße, zwischen 0-20 mm bis 0-120 mm zerkleinert werden. Das produ-zierte Material kann nun bei Einsätzen am sel-ben Ort, auf neuen Baustellen oder sonstigen Orten eingesetzt oder sogar verkauft werden.
Ein Gewinn für diejenigen, die MB wählen
Die Nutzung des gewonnen Recyclingmate-rials ist vielfältig: Fertigstellung von Plätzen, Baustraßen, Auffüllung verschiedener Gra-bungen etc.
Auch in Bezug auf das Thema Umweltschutz steht MB mit seinen Kunden Seite an Seite (so befindet sich das Unternehmen in der Zer-tifikationsphase für die Norm ISO 14001). Die Wiederverwendung des erhaltenen Materials aus Grabungen und Abbrucharbeiten sorgt für Ressourcenschonung. Nicht zu vergessen, die Umweltverschmutzung, die sich aus den Fahrten zur Halde ergibt, um das Material abzuladen und abzuholen, sowie die Kosten, die die Fahrbahnabnutzung durch die ständig fahrenden Lkw`s mit sich bringt. Bedenkt man weiterhin, dass viele Gemeinden strengere Normen zu den Durchfahrten der Lkw`s auf das Gemeindegebiet erhoben haben, und man sogar in einigen Fällen nicht mehr als zwei Fahrten pro Tag durchführen darf, ist dies ein weiterer entscheidender Punkt für den MB Brecherlöffel.
Man richte das Augenmerk auch noch auf die Verwendung des MB Brecherlöffels, wenn es um die Zerkleinerung von Bauzusätzen zur Herstellung von Straßenunterbauten geht.
So haben viele Unternehmen den MB Bre-cherlöffel als unersetzbares Einsatzgerät für Ihre tägliche Arbeit gewählt. Die Sektoren des Abbruchs und des Straßenbaus, können somit wiederverwertbare Materialien fachgerecht aufbereiten und erneut einsetzen. Auch Kies und Geröll können auf diese Art und Weise klassifiziert aufbereitet werden. Selbst Verglei-che mit raupenmobilen Brechanlagen werden nicht gescheut. Zahlreiche Interessenten und Kunden attestieren uns sogar entscheidende Vorteile gegenüber den großen Anlagen, wie zum Beispiel: schnelle Installation und Ein-
satzbereischaft, flexibleres Handling und ein-facher Transport, Korngröße 0/20, welche bei einer großen Anlage nicht einstellbar ist.
Unschlagbare Vorteile bietet der MB Brecher-löffel unter anderem bei innerstädtischen Ein-sätzen mit beengten Platzverhältnissen und beim Transport. So ist der Einsatz mit einer raupenmobilen Brechanlage aufgrund der Größe, des Gewichtes, der Lärm- und Vibrati-onserzeugung, wenn überhaupt, dann oftmals nur mit Genehmigung, zugelassen. Wirtschaft-lich gesehen muss auch eine gewisse Men-ge vorhanden sein, das sich der An- und Ab Transport, sowie die Aufstellung der Anlage überhaupt rechnet. Der MB Brecherlöffel kann zusammen mit dem Bagger in allen Stadtbe-reichen eingesetzt werden und zwar geneh-migungsfrei. Dabei sind die Platzverhältnisse zweitrangig. In Gebirgsregionen und unweg-samen Gelände lässt sich der MB Brecherlöf-fel wesentlich einfacher antransportieren und Nutzen als eine raupenmobile Brechanlage. Die Bedienung einer raupenmobilen Brech-anlage fordert zudem auch noch Einsatz von weiteren Maschinen und Personal. Vergleicht man hierzu einen MB Brecherlöffel ist die Rechnung ganz einfach: 1 Mann 1Bagger, also sozusagen ein ONE MEN SHOW - und es kann losgelegt werden.
Thema
60 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisMotor-/Filtertechnik
>> Mehr als 15 Jahre war der weltweit be-kannte und bewährte Motor 1D41 im Markt. Über 100.000 Stück wurden in dieser Zeit verkauft. Vor allem in Vibrationswalzen und Vibrationsplatten setzte der 1D41 neue Maß-stäbe in Sachen Zuverlässigkeit, Robustheit und Langlebigkeit. Wie bereits anlässlich der BAUMA 2007 angekündigt, hat HATZ den Mo-tor zum 01.01.2010 aus der Serie genommen und zwar mit einem weinenden, aufgrund der weltweiten Erfolge dieses Modells, und einem lachenden Auge, denn der Nachfolger 1D42 ist noch besser als das Original!
Der Grund für den Wechsel von 1D41 auf 1D42 lässt sich ganz einfach erklären. Zum 01.01.2010 greifen in den USA einschließlich Kalifornien strengere Abgasemissionsgrenz-werte bezüglich der Partikel-Emissionen. Der seit 2008 geltende Grenzwert von 0,8 g/kWh für luftgekühlte, direkt einspritzende, hand-startbare Dieselmotoren wurde auf 0,6 g/kWh gesenkt. Für reine Elektrostartmotoren gilt so-gar die Grenze 0,4 g/kWh. Diese Halbierung der erlaubten Partikel-Emissionen war auf-grund des kleinen Brennraums von 413 cm³ beim 1D41 nicht mehr darstellbar. Gefragt war mehr Hubraum, um eine bessere Verbren-nung zu generieren. Nach vielen Versuchen entschied sich HATZ, die Bohrung des 1D41 nicht zu verändern, sondern ausschließlich den Hub von 65 auf 70 mm zu vergrößern. Damit konnte der Hubraum um etwa 8% auf 445 cm³ gesteigert werden.
„Beim 1D42 haben wir es durch eine Verbes-serung der Thermodynamik und der Verbren-nung geschafft, mit einer kleinen Änderung des Hubraums überproportional viel Leistung herauszuholen“, bestätigt Theodor Tovar, Pro-jektverantwortlicher für den 1D42 im HATZ-Motorenversuch.
Die technischen Daten des Serienmotors überraschen tatsächlich. Die Leistung des 1D42 beträgt 7,0 kW bei 3600 UPM; das ist ein ganzes Kilowatt oder 16% mehr als beim Vorgängermodell. Das Drehmoment erhöht sich auf maximal 23 Nm bei 2300 UPM, ein Anstieg um mehr als 20%. Der spezifische
d i e e Pa- g r e n z w e rt e h a B e n au c h i h r e g u t e n s e i t e n :
Mehr Leistung, weniger Emissionen, gleicher Bauraum – der neue 1D42 von HATZ
Kraftstoffverbrauch sinkt um etwa 1% auf 253 g/kWh. Dies ist ein beachtliches Ergebnis, da in der Vergangenheit aufgrund der strengen NOx-Grenzwerte der EPA die Verbrennung der Motoren immer später gelegt wurde, um die NOx-Emissionen zu minimieren. „Späte Verbrennung bedingt aber immer eine Ver-schlechterung des Kraftstoffverbrauchs, da der Verbrennungsablauf auf verminderte Spitzentemperaturen im Brennraum abge-stimmt werden muss und damit nicht mehr im Verbrauchsoptimum stattfinden kann“, erklärt Peter Prinz-Hufnagel, Leiter des Motorenver-suchs bei HATZ. Beim 1D42 hat HATZ ge-nau das Gegenteil erreicht und damit wieder einmal seine führende Rolle im Bereich der
Einzylinder-Dieselmotoren unterstrichen. Auf eine ganze Reihe bewährter Details des bis-herigen 1D41 müssen Gerätehersteller und Endkunden auch in Zukunft nicht verzichten. Dazu zählen die unverändert gebliebene kom-pakte Bauweise, die Teilegleichheit innerhalb der SUPRA Motorenfamilie, das gute Startver-halten, die wartungsfreundliche Bauart, die Er-satzteilverfügbarkeit weltweit und natürlich die fast grenzenlose Flexibilität des Motorenkon-zepts, die fast alle Sonderlösungen für Spe-zialanwendungen erlaubt. Wo neben diesen Faktoren der Lärm eine entscheidende Rolle spielt, gibt es den Motor 1D42C als SUPRA SILENT PACK, einbaufertig und mit einem um rund 95% reduzierten Lärmaufkommen.
Thema
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Händlerverzeichnis
Herr Dr. Christian Meyne übernimmt mit sofor-tiger Wirkung die Geschäftsführung bei Proton Motor.Herr Dr. Meyne war seit April 2009 als COO (Chief Operating Officer) für die Produk-tionsabläufe bei Proton Motor verantwortlich. Dr. Meyne verfügt als promovierter Physiker der Festkörperphysik über die notwendige fachliche wie auch berufliche Erfahrung um seine neue Funktion erfolgreich wahrnehmen zu können. Der bisherige Geschäftsführer
Herr Thomas Melczer übernimmt Aufgaben in der Muttergesellschaft „Proton Power Systems“.
Über Proton Motor (PM)Proton Motor ist Hersteller von Wasserstoff-Brennstoffzellen (BZ) und BZ-Systemen für unterschiedliche Anwendungen. Brennstoffzellen-Sy-steme gelten in naher Zukunft als eine realistische und attraktive Alter-native zur herkömmlichen Erzeugung elektrischer Energie. Besonders im Fahrzeugbereich sind sie eine große Chance, in absehbarer Zeit den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren sowie den CO2-Ausstoß drastisch zu senken.
PM bietet, mit mehr als 15 Jahren Erfahrung, komplette Brennstoffzellen- und Hybridsy-steme aus einer Hand, von der Entwicklung und Herstel-lung bis zur Umsetzung kundenspezifischer Lösungen. Der Schwerpunkt von Proton Motor liegt auf sogenannten „Back-to-Base-Anwendungen“ beispielsweise für Gabelstapler, Stadtbusse und Lieferfahrzeuge so-wie auf mobilen und stationären Lösungen. Die Produktpalette besteht aus Basis-Brennstoffzellensystemen, Standard-Komplettsystemen (PM Package) z. B. als Batterieersatz sowie maßgeschneiderten Systemen (PM Turnkey). Proton Motor Fuel Cell GmbH ist 100-prozentige Tochter von Proton Power Systems plc. Das Unternehmen ist seit Oktober 2006 an der Londoner Börse notiert (Code: PPS).
Wechsel in der Ge-schäftsführung bei Proton Motor Fuel Cell GmbH
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Motor-/Filtertechnik
>> „Grüne“ Nachhaltigkeit steht für die Au-tomobilbranche ganz oben auf der Agenda. Entsprechend hat MOTUL jetzt zwei neue effizienzsteigernde Pkw-Motorenöle auf den Markt gebracht: die vollsynthetischen Moto-renöle MOTUL 8100 Eco-nergy SAE 0W30 und MOTUL 8100 Eco-clean SAE 0W30. Bei-de Produkte senken den Kraftstoffverbrauch sowie den CO2-Ausstoß und schonen somit die Umwelt.
„Schmierstoffe spielen bei den Aktivitäten der Fahrzeughersteller in Bezug auf Effizienz-steigerung und „grüne“ Nachhaltigkeit mehr denn je eine entscheidende Rolle“, sagt Ale-xander Hornoff, Leiter Technik der MOTUL Deutschland GmbH. So werden Motorenöle vor allem mit Blick auf zukunftsweisende Motorentechnologien heute von Anbeginn in den Entwicklungsprozess der Automobilher-steller integriert und exakt auf deren Anfor-derungen zugeschnitten. Die aktuelle Antwort von MOTUL auf die Anstrengungen der Auto-mobilindustrie in Sachen „saubere Antriebe“ lautet: MOTUL 8100 Eco-nergy SAE 0W30 und MOTUL 8100 Eco-clean SAE 0W30. Die beiden neuen Produkte verfügen über eine abgesenkte HTHS-Viskosität (High Tempera-ture High Shear Rate), die eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs ermöglicht. In der Folge werden der CO2-Ausstoß reduziert und die Umwelt geschont. Mit den beiden neuen Mo-torenölen MOTUL 8100 Eco-nergy SAE 0W30 und MOTUL8100 Eco-clean SAE 0W30 setzt die Schmierstoffmarke ihre „grüne“ Offensi-ve fort. Bereits aus Tradition ist das Thema Nachhaltigkeit ein wichtiger Bestandteil der MOTUL Unternehmensphilosophie. So wird
m ot u l 810 0 ec o - n e rgy sa e 0 w 3 0 u n d
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„Grüne“ Offensivebeispielsweise das Umwelt- und Ent-sorgungskonzept von MOTUL für Werkstatt und Fachhandel „Das Grüne Dach“ heute von rund 3.600 Fachhändlern und Werkstätten er-folgreich genutzt.
Das vollsynthetische Motorenöl MOTUL 8100 Eco-nergy SAE 0W30 wurde speziell für Volvo Motoren ab Modelljahr 2011 entwickelt. Für die neue Motorengeneration mit niedrigen CO2-Emissionswerten schreibt Volvo ein Motorenöl in der Viskosität SAE 0W30 und ACEA A5/B5 vor. Ebenfalls empfohlen wird dieses Produkt für Land Rover Td5-Motoren sowie Benzin- und Dieselmotoren, bei denen ein Mo-torenöl mit diesen Spezifikationen vorgegeben ist.
Auch das vollsynthetische Mid-SAPS-Motorenöl MOTUL 8100 Eco-clean SAE 0W30 kann dank einer abgesenkten HTHS-Viskosität seine Vorzüge in Sachen Umweltfreundlichkeit ausspielen. Der inno-vative Schmierstoff ist aufgrund des höheren Kraftstoffeinsparpotenzials besonders für die neuen Dieselmotoren von Toyota, Honda und Subaru mit Dieselpartikelfilter vorgeschrie-ben. Das Produkt MOTUL 8100 Eco-clean SAE 0W30 bietet einen hervorragenden Ver-schleißschutz und weist ein verbessertes Rußaufnahmevermögen auf. Überdies verfügt das Motorenöl über eine gute Verträglichkeit mit biogenen Kraftstoffen, wie beispielsweise Dieselkraftstoff B7 mit sieben Prozent Raps-
Sparsam und umweltfreundlich: Die beiden neuen vollsynthetischen
Motorenöle MOTUL 8100 Eco-nergy SAE
0W30 und MOTUL 8100 Eco-clean
SAE 0W30 mit einer abgesenkten HTHS-Viskosität reduzieren
Kraftstoffverbrauch sowie CO2-Ausstoß
und schonen somit die Umwelt.
methylesteranteil, und sorgt dadurch für eine lange Lebensdauer von Motor und Dieselpar-tikelfilter.
„Unsere beiden neuen umweltfreundlichen Motorenöle ermöglichen vor allem in der Kalt-startphase, aber auch im Standardfahrbe-trieb entsprechend des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) Kraftstoffeinsparungen gegenüber einem Referenzöl in der Viskosität 15W40“, fasst MOTUL Technikleiter Hornoff die Entwicklungsfortschritte mit Blick auf die neuen Motorenöle zusammen. Damit, so Hor-noff, sei MOTUL wieder ein weiterer wichtiger Schritt in die Zukunft gelungen.
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>> ZEMMLER®s Doppeltrommelsiebanla-ge MULTI SCREEN® MS 2001 ist vielseitig einsetzbar. Die universelle Maschenwahl der Drahtsiebbeläge lässt sie in beinahe jedem Einsatzgebiet mühelos arbeiten und bringt überzeugende Siebergebnisse. Für beson-deren Anforderungen, wie bindige Materialien oder hoher Siebleistung bei einer sehr feinen Siebbespannung unter 4 mm, steht jetzt eine noch effektivere Siebanlage zur Verfügung, die ZEMMLER® MULTI SCREEN® MS 5200.
Die MS 5200 hat eine um 1 Meter längere Doppeltrommel als ihre „kleine Schwester“, die bei der Produkteinführung auch gleich eine neue Bezeichnung bekommen hat, dazu aber später mehr. Durch die 5200mm lange Trommel vergrößert sich die Siebfläche auf 24.5m² für die Innentrommel und 22m² für die Außentrommel. Dadurch verlängert sich die Verweilzeit des Materials auf der Sieboberflä-che der Doppeltrommel. So wird schwieriges, bindiges Material feiner und sauberer abge-siebt und es befinden sich weniger Feinanteile auf der Mittelfraktion bei gleichzeitig höheren Durchsatz.
Die Außentrommel wird mit 3 Drahtsiebbelä-gen bespannt. Hier variieren die Maschenwei-ten von 2 – 80 mm und die Formen reichen von Quadratmasche, Harfenmasche bis hin zur Varioharfe. Durch diese Vielzahl an Mög-lichkeiten kann die Siebbespannung optimal auf das Material eingestellt werden. Bei der Produkteinführung gab es weitere Neuheiten, die auf alle von ZEMMLER® gebauten Sieb-anlagen zutreffen werden.
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Alle MULTI SCREEN® Doppeltrommelsieb-anlagen sind mit Perkins-Dieselmotoren ausgestattet. Diese erfüllen die aktuellen EU-Abgasnormen EC-NRMM Stage 3A und die amerikanische EPA Tier 3. Der 4,4l Vier-zylindermotor treibt beide Hydraulikpumpen an. Alternativ steht für den Dieselelektrischen Antrieb der Siebanlage ein 3,3l Dreizylinder-motor zur Auswahl, der den Drehstrom Syn-chrongenerator antreibt. Im Zuge der neuen Motoren und deren Anordnung in Motorraum der Siebanlage wurde auch die Abgasführung geändert. Führte die Abgasleitung bei der MS 2001 noch zur Seite, so werden die Abgase jetzt nach unten geleitet, wo der Endschall-dämpfer am Bodenrahmen montiert ist. Auf diese Weise werden die Abgase von der Be-schickungsseite weggeleitet.
Ebenso neu ist die verlängerte Trichterkante. Sie bildet einen Vorsprung auf der Beschik-kungsseite, um eventuelle Verschmutzungen von der den großen Bedientüren fern zu hal-ten.
Weitere Modifikationen sind am Heck der Doppeltrommelsiebanlage zu finden. Die Be-dienhebel zum Ausklappen der Mittel- und Grobfraktion wurden hinten angebracht und befinden sich zwischen den Haldenbändern. Die Bedienung der Haldenbänder, vor allem beim Einklappen wurde somit deutlich er-leichtert, da nun der Anschlag der Bänder durch den Maschinenführer ohne Einschrän-kungen zugänglich ist. Zudem sind die deut-lich sichtbar markierten Transportsicherungen leichter erreichbar. Diese Neuerung hat dazu
geführt, dass an der rechten Seite mehr Platz ist, der dem Dieseltank zu Gute kommt. Der vergrößert sich somit auf 300l.
Die ZEMMLER® MULTI SCREEN® MS 5200 bietet mit der längeren Doppeltrommel ein besseres Siebergebnis bei speziellen Materia-lien. In Verbindung mit den Modifikationen ist sie das Flaggschiff bei ZEMMLER® Siebanla-gen und sie erweitert das Produktprogramm für große Siebanlagen. Bei ihrer Markteinfüh-rung wurden auch die neuen Typenbezeich-nungen für die MULTI SCREEN® Baureihen bekanntgegeben. So wurde aus der MULTI SCREEN® MS 2001 der neue Typ MULTI SCREEN® MS 4200. „Wir wollten mit der Erweiterung unseres Produktportfolios eine neue Bezeichnung für die Siebanlagen finden, an der sich vor Allem die Kunden leichter ori-entieren können“ so Heiko Zemmler. „Die Be-zeichnung der Siebanlagen richten sich nach der Länge der Doppeltrommel. Das wird auch auf das neue Modell zutreffen, das zum Früh-jahr des kommenden Jahres auf den Markt kommen wird.“
Damit gibt Herr Zemmler schon einen Aus-blick auf eine Doppeltrommelsiebanlage für den GaLaBau, die zum Ende des Jahres se-rienreif ist.
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