matchprogramm fcsg – fc wacker innsbruck
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MatchProgramm
Samstag, 28.06.2014, 17.00 UhrRheinau St.Margrethen – Internationales Vorbereitungsspiel
FC St.Gallen – FC Wacker Innsbruck
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Die Politische Gemeinde wünscht Ihnen einen spannenden Match auf dem Sportplatz Rheinau in St. Margrethen.
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Mitfiebern, applaudieren, jubeln
Liebe Fussballfans
Seit zwei Wochen regiert König Fussball. Die Augen der
Welt sind über den grossen Teich nach Brasilien gerich-
tet, wo noch bis 13. Juli die 20. FIFA-Fussball-Weltmeis-
terschaft stattfindet. Wir befinden uns in der Halbzeit der
WM und haben schon bei einigen hochspannenden Spie-
len mitgefiebert, Ballakrobaten applaudiert, Fussballhel-
den gekürt, über wunderschöne Tore gejubelt, die Hände
verworfen, uns die Haare gerauft, über Fehlentscheide der
Schiedsrichter gewettert – kurz: Uns am schönsten Spiel
der Welt erfreut.
Bis in die Nacht hinein vor der Mattscheibe zu sitzen, ein
kühles Bier zu trinken und Szenenkommentare abzuge-
ben, macht müde, und da tut etwas Bewegung immer gut.
Hier kommt das Freundschaftsspiel zwischen unserem
FC St.Gallen und dem Tiroler Traditionsverein FC Wacker
Innsbruck wie gerufen: Als willkommene Abwechslung
nach zwei Wochen WM in der Stube oder im Public Vie-
wing erleben Sie am Samstag, 28. Juni, ein spannendes
Livespiel auf der Rheinau.
Als St.Margrether freue ich mich, dass es unserem FC-
Präsidenten Natal Schnetzer gelungen ist, die beiden
Mannschaften für ein Gastspiel in unserer Gemeinde zu
gewinnen. Geholfen hat ihm dabei, dass St.Margrethen
eben eine perfekte Lage hat – als Tor zum Rheintal, nahe
bei der Stadt St.Gallen und dank Grenznähe auch im in-
ternationalen Umfeld gut positioniert. Und ich bin mir fast
sicher: Auf der Rheinau können Sie um 18 Uhr mit einem
Auge auch das erste Achtelfinalspiel zwischen dem Sieger
der Gruppe A und dem Zweiten der Gruppe B im fernen
Belo Horizonte mitverfolgen.
Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern viel Ver-
gnügen bei der hochkarätigen Partie auf der Rheinau und
freue mich, wenn wir Sie auch bei anderen Gelegenheiten
wieder in St.Margrethen begrüssen dürfen.
Herzlich, Ihr
Reto Friedauer, Gemeindepräsident
Grusswortvon Reto Friedauer, Gemeindepräsident St.Margrethen
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Leader lesen
Wussten Sie schon, dass es nun auch eine Ostschweizer Ausgabe des Standardwerks «Who’s who» gibt? Und zwar die Liste unserer Abonnenten. Die führenden Persönlichkeiten unserer Region finden Sie hier – im Magazin oder unter der Leserschaft. Denn wir setzen auf Qualität statt Quantität, auf Klasse statt Masse. – Elitär, finden Sie? Da haben Sie völlig Recht.
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Geschätzte Matchbesucher
Auch von meiner Seite heisse ich Sie herzlich willkommen
auf der Rheinau in St.Margrethen. Parallel zur Fussball-
weltmeisterschaft in Brasilien erleben wir heute live ein
Fussball-Highlight. Mit dem FC St.Gallen und dem öster-
reichischen Traditionsverein FC Wacker Innsbruck sind
zwei ambitionierte Vereine zu Gast auf der Rheinau. Wir
freuen uns, dieses Spiel austragen zu dürfen.
Der FC St.Gallen, der die vergangene Saison auf dem
7. Schlussrang beendet hat, konnte in der kurzen Som-
merpause mit einigen Toptransfers wie beispielsweise mit
dem ehemaligen Schweizer Internationalen Albert Bunjaku
aufhorchen lassen. Der FC Wacker Innsbruck, welcher in
der abgelaufenen Saison aus der österreichischen Bun-
desliga abgestiegen ist, strebt den sofortigen Wiederauf-
stieg an und hat sich unter anderem mit dem ehemali-
gen Teamspieler und Italien-Legionär Jürgen Säumel ver-
stärkt.
Damit ein solches Spiel durchgeführt werden kann, müs-
sen verschiedene Faktoren stimmen. In diesem Zusam-
menhang möchte ich an folgenden Personen, Unternehmen
und Organisationen meinen grossen Dank aussprechen:
• allen Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung
• allen ehrenamtlichen Helfern für ihr ideelles Engagement
• der politischen Gemeinde für die ausgezeichnete
Zusammenarbeit
• den OK-Mitgliedern Stephan Hafner mit Kerstin, Markus
Ritz, Frank Däppen, Besko Hani, Alfred Britt, sowie
Rämi Sonderegger für ihren Einsatz
• dem FC St.Gallen für den Entscheid, St.Margrethen als
Spielort zu wählen
Zu einem Fussballspiel gehört auch die entsprechende
Verpflegung. An verschiedenen Ständen werden Getränke
und Speisen angeboten - nach dem Spiel gehen wir mit DJ
Häfi@BaCo in die Verlängerung.
Nun wünsche ich Ihnen unterhaltsame Momente auf der
Rheinau.
Sportliche Grüsse
Natal Schnetzer
OK-Präsident
Vorwortvon Natal Schnetzer, Präsident FC St.Margrethen
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FC St.Gallen«Hopp Sanggale» als Ostschweizer Bindeglied
Man schrieb den 19. April 1879, als im St.Galler Restau-
rant Hörnli der FC St.Gallen gegründet wurde – von ehe-
maligen Zöglingen einer Privatschule, die während ihrer
Schulzeit mit der neumodischen Sportart von den briti-
schen Inseln in Kontakt kamen. Der FCSG, wie ihn seine
Anhänger seit jeher nennen, ist damit der älteste Fussball-
club der Schweiz – und beinahe auch Kontinentaleuropas;
hier muss er sich den Titel mit dem Kopenhagener Bold-
klub teilen. Die Farben des Vereins – grün-weiss – sind die
gleichen, wie sie auch das St.Galler Kantonswappen trägt.
In seiner nunmehr über 130-jährigen Geschichte hat der
FCSG sämtliche Stufen durchlaufen – von ganz unten
nach ganz oben (Cupsieg 1969, Schweizer Meister 1999)
und wieder zurück; konstant ist bei dem Ostschweizer Tradi-
tionsclub nur die Unbeständigkeit. Trotzdem gilt der FCSG
(Rang sechs der ewigen Tabelle der Super League) als
der Schweizer Fussballclub mit den treusten Anhängern
– schon zu Zeiten des alten Stadions im Osten der Stadt,
dem legendären «Espenmoos« (1910–2007; max. 16 000
Zuschauer), hatte der Provinzverein regelmässig mehr Zu-
schauer als die Grossen aus Zürich, Basel oder Bern.
Mit der Eröffnung der AFG Arena im Westen der Stadt
2008 (max. 19 500 Zuschauer) konnte der FCSG seine
Besucherzahlen gar noch steigern. Selbst während der
Saisons 2008/2009 und 2011/2012, die er in der Chal-
lenge League, also der zweithöchsten Spielklasse, ver-
bringen musste, konnte der FCSG bei jedem Spiel mehr
Besucher mobilisieren als manch ein Club in der Super
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League. Ihr Schlachtruf «Hopp Sanggale» ist jedem Kind in
der Ostschweiz bestens bekannt.
In der Saison 2012/2013 konnte der FC St.Gallen als Auf-
steiger mehr als überzeugen und holte sich mit dem 3.
Schlussrang die Qualifikation für die Uefa Europa League.
Die Euphorie in der Ostschweiz war gross und die Spiele
gegen Swansea, Valencia usw. Highlights in der Vereins-
geschichte. Auch die Vorrunde in der abgelaufenen Saison
gelang dem FCSG vorzüglich und man konnte in Tuchfüh-
lung mit der Tabellenspitze überwintern. Leider gelang die
Rückrunde nicht nach Wunsch und die erneute Qualifika-
tion für die Uefa Europa League wurde verpasst. In der
neuen Saison ist dem FCSG wieder einiges zuzutrauen.
Die Mannschaft wurde mit Spielern wie beispielsweise dem
ehemaligen Schweizer Internationalen Albert Bunjaku,
welcher Erfahrung aus der deutschen Bundesliga mit-
bringt, geschickt verstärkt. Weiter sind die Spieler Mickael
Facchinetti (Lausanne-Sports, Geoffrey Tréand (FC Ser-
vette), Yannis Tafer (Lausanne-Sports), Pascal Thrier
(FC Schaffhausen), Marco Aratore (FC Winterthur), Nisso
Kapiloto (Beitar Jerusalem), Boris Babic (eigener Nach-
wuchs) und Marcel Stevic (eigener Kader) neu im Kader
des FCSG.
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Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten erfolgte 1986 der Ab-
sturz in den Amateurfussball. Nachdem der Klub in der letzten
Tiroler Spielstufe angekommen war, wurde in der Hauptver-
sammlung 1999 die Vereinsauflösung beschlossen.
Entgegen dem Wunsch der fussballaffinen Öffentlichkeit wur-
de der Nachfolgeverein als FC Wacker Tirol am 21.06.2002
aus der Taufe gehoben: Einerseits war man der Meinung,
dass nur durch den Begriff «Tirol» die Wirtschaft dieses Lan-
des aktiviert werden konnte, andererseits war diese Bezeich-
nung Grundvoraussetzung für die notwendige Spielgemein-
schaft mit der WSG Wattens.
Wattens/Wacker spielte in der Saison 2002/03 in der Regi-
onalliga West. Fans und Sponsoren hielten dem neuen Ver-
einskonstrukt die Treue und brachen nicht nur den Zuschau-
errekord in den österreichischen Regionalligen, sondern
peitschten die Spielgemeinschaft zum Meistertitel. Nach
zwei dramatischen Relegationsspielen schaffte Wattens/Wa-
cker den Aufstieg in die 1. Liga. Dort wurde die Spielgemein-
schaft mit Wattens wieder gelöst: Die WSG Wattens spiel-
te nunmehr in der viertklassigen Tiroler Landesliga, der FC
Wacker Tirol in der 1. Liga und feierte auch dort auf Anhieb in
der Saison 2003/04 den Meistertitel und damit den Aufstieg
in die Bundesliga. Das Bundesland Tirol hatte damit in der
Saison 2004/05 wieder einen Bundesligisten!
Am 23. Februar 2007 wurde die Umbenennung zu «FC
Wacker Innsbruck» in der Generalversammlung beschlossen.
2007/2008 präsentierte man sich von Beginn an in mässiger
Form und beendete nach kurzer Aufholjagd den Herbstdurch-
gang am vorletzten Platz. Vermochte sich die Mannschaft in
Der FC Wacker Innsbruck hat eine lange, wenn auch wechselvolle Geschichte: 1913 gegründet, löste er sich bald wegen Uneinigkeit seiner Funktionäre und Spieler wieder auf. Der 1923 neu gegründete Fussballclub Wacker Innsbruck erlebte seine Blütezeit in den 1970er Jahren, wo fünf österreichische Meistertitel gewonnen werden konnten. Heute spielt der Tiroler Traditions- verein in der 1. Liga.
den vergangenen beiden Saisons noch mit viel Glück vor dem
Abstieg zu retten, kam es 2008, wie es kommen musste:
Nach nur sechs gewonnenen Spielen kam es zum zweiten
sportlichen Abstieg der Vereinsgeschichte nach 1979.
Nach dem Abstieg wurde die 1. Mannschaft des FC Wacker
Innsbruck völlig neu zusammengestellt. Das neu formierte
Team übertraf in der Saison 2008/2009 alle Erwartungen
und konnte von Beginn an um den Aufstieg mitspielen. Auch
2009/2010 wussten die Tiroler zu überzeugen und gingen
als Tabellenführer und voller Hoffnung auf den Aufstieg in die
Winterpause. Nach dem frühen Aus im Cup und etlichen Ver-
letzungen musste man aber um den Aufstieg für 2010/2011
bangen. Am 28. Mai 2010 entwickelte sich ein spannendes
Kopf-an-Kopf-Rennen mit Red Bull Juniors Salzburg, das mit
2:0 für Wacker endete. Der FC Wacker Innsbruck stieg so-
mit in die Bundesliga auf, wo er bis Ende Saison 2013/2014
spielte, als er wieder in die 1. Liga absteigen musste.
FC Wacker InnsbruckAuf und Abs im Tirol
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1 Daniel Lopar 3 Mickaël Facchinetti 4 Ilija Ivic 6 Philippe Montandon 7 Geoffrey Tréand 8 Stéphane Nater 9 Yannis Tafer10 Albert Bunjaku11 Goran Karanovic15 Stéphane Besle16 Pascal Thrier18 Marcel Herzog19 Mario Mutsch20 Dzengis Cavusevic21 Marsel Stevic22 Marco Aratore23 Boris Babic26 Daniel Sikorski27 Marco Mathys28 Ermir Lenjani30 Ilija Kovacic31 Dejan Janjatovic32 Muhamed Demiri33 Daniele Russo34 Roberto Rodriguez55 Nisso Kapiloto
Sportchef: Peischl Heinz
Cheftrainer: Saibene Jeff
Assistenztrainer: Tarone Daniel
Torwarttrainer: Razzetti Stefano
Teammanager: Stübi Christian Löw Roland
Material: Radosavljevic Milo Baccaro Mario
Ärzte: Damann Bruno Bischof Andreas Bassanello Giovanni
Physio: Storm Simon Morscher Philipp
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Cheftrainer Michael StreiterCo-Trainer 1 Andreas SchrottCo-Trainer 2 Christian StoffTorwarttrainer Walter De VoraKonditionstrainer Karl SchwarzenbrunnerPhysio/ Masseur Patrick BernhauptPhysio / Masseur Simon EggerZeugwart Matthias HirscherSportdirektor Florian KlausnerTeammanager Gogo Feistmantl
Präsident Josef Gunsch
1 Grünwald Pascal 3 Popp Dominik 4 Kofler Marco 6 Piesinger Simon 7 Hauser Alexander 8 Hölzl Andreas 9 Vuleta Stjepan10 Säumel Jürgen13 Nitzlnader Kevin14 Bergmann Thomas15 Hamzic Armin17 Zangerl Simon18 Jamnig Florian19 Micic Danijel21 Gründler Alexander22 Krismer Samuel25 Wedl Lukas25 Pirkl Simon27 Weiskopf Julian28 Siller Sebastian29 Schilling Christian30 Djokic Zeljko44 Schober Wolfgang
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